ll ei KMWM ^ / Vragek Bkikf. TlchechopovtM «»H SOwjetrichlsAd. 'r«. ^ X.,H r as, LS. gutt. Wir Hä5lin eisen neun ^rtreter der Tov« 'ketr^ubliken bekommen. Antonon Owftjen-!?o überreickl ko überreichte dem Viutfter De. Bmek sein Ke^laubigu^sschrell^n und. betont« bei der ^ .. . Ne- ?ea . . _____________________ ^Ansprache, die er dtibel hielt- die große Sym Pathie, welche ZRuZkind stets zu unse«r prublik^^hrt hat. Wohl litonte er, daß ^nige Mßthe^ndniffe avfzuklüren wären, die noch besteh^, aber das verwandtschaftliche Gefühl, das hie betden Völker verbandet, wird gewiß imstande s^n, diese zu behebest. Der Gesandte beMrste, dat normal sestMe-te VerhSltnisse dt« wirtschastli<^n, ^kittschen i»nd kulturel^n Beziehungen, disAnnAhetung ^er VowjetS an unsere Republik ermbglichsn. Dr. Benes erwiderte, daß quch in' der Tschechoslowakei die gleichKhiten Gefühle sü? Z^uß-Hand bestehen und daß b^ bech^pitiyen gü-Ben Willen es gewiß geling wer^, die 'cht «ejenttichen Hwdernifse, die »unS jetzt noch ßeennen, aus dem Vegie zu rüumen. Wie bekannt, ist. Dr. VeneS ein Anhänger Anerkennung Rußlands. Bedingungslos eine solche abn gewiß nicht vorzunehmen nd die neueste Knlturtat Rußlands, Tol-olS Werke radikal ^u vernichten, zeigt khon !tr Genüge, daß Msere Kultur doch etwa» !wejtita)er ist, yst die Kußlands. In die Zu-Ivnft zu blMn, ist der Menschheit nicht gegeben. Ob Hujjland Enrvpa eines Besseren velehren wird, o5 Europa Nußland wieder PN alte er^o^e. Bahnen wird lenken kSn-^n, liegt im Rate der . Oötter. In rasendem vtempo hat die. russische Revolution von Wrund auf neue verl^ktnDe im politischen «nd gesevschastttchen Leben geschaffen. Die Dinge sind nicht natürlich herangereift, eine jüberhitzte Treibhauskultur !^t das Neue geschaffen und kann wie älles Unnatürkich« Wicht von lang« Lebensdauer sein Wo!^ nie mand wird fich. heute der Erkenntnis v«r-jschnehen, daß eine neue ^eit hat kommen Müsselt, die ?<) Jahre^ die seit 48 vergangen knh, gehören , auch schon der Geschichte a«. iyeute weiß ^ MG«, daß nicht eine gedrückt« fArbeiterklasie. ein hrauchbares Material a^ j^ibt, Industrie vnd Kultur zu sörhern. 2e-l^inS Witwe, ei«e Pslitikerin, fordert von her Menschheit, nicht nur Proletarier zu Km, sondern auch Hroletar»,^> zu denken. Diese Idi^,. dieses Bestreben kennzeichnet ß^n Bolsch!:'.vHSmus, Vo will der Kommunismus nicht nur Kapital, sondorn auch Intel-lljgenA ausrotten.. Bei Tolstoi angesangeu, den man vielleicht den ruffischen Voltaire nennen kann, ist die Möglichkeit nicht aus-daß andere Werke auch noch, ja kost die ganze. Weltlitaratur vernichtet werden müssen, alles, was Bourgeoifieköpfen Entsprungen ist. Damit M der BolschewiS-vluS pch der Läch«lichkeit der Mens^it hreis und spricht, sich-selbst sew Todesurwil. ^ toller flch der Bolschewismus gebSzdat, desto besser aber, für die Menschheit. Sr be-ßtötigt NM, wie jede . Krankheit, seine g«it »« Genefm^. Die Schreckensherrschaft der Aaren hat eS iewirtt, daß Leuin und seine flheorien groß geworden sind. Ze tultur. ^d stttewptbriger sich aber der l^lschewis-^ «it all seinen Auswüchsen gebiet, de-^ eher ^d die Zeit kommen, i« wÜcher auch vies^ Despotismus einer geregelten und WMße« vi» Da« Duea vaii<--Sov«movit. Dß« Mehrzahil der Nedner gegen Nemvayken «nß gegen di« gegemoSrtige Negk-wngslMitiO«. ^ D« Delegiert« des Kreises Lj»»y«?«, Dr. «aianie^ fiie baldig« PemVahlm. — Der Zagreber Delefii??te. Dr. Eaieiner, gegen RemMhken »nd für ew b'digeS VO»eeneh»e» »it de« Kraet««. — Die Oitzmkg d«^ saet. WR. Beograd, A». Juli. Unter riesigcm 5d?^eresie in politischen Kreisen wurde h ute die Eißung deS Hauptausschusses der radikalen Partei fortgesetzt. Als erster Redner sprach der Delegierte Dr. Itt« Vrok wiie. Er erklürtv fich sür die Politik des Herrn Be-Siv und verurteilte KoröSee und jede KoaliUon mit ihm. Abg. Reßi« erkliw« sich für vi« Mit^ lttbeit mit den Glowenen, wel^ herangazo-gen «erden müssen, um deren t.,g mit den Gerben zu detoi«n. Er sprach sich g-'gen die bisherige !,cegierunySk.'alitiM aus. Der Delegierte aus Lika, Dr. TrhojsdiL, er-klärte in einer längeren, mit Aufmersjanlkei! a'^fgenommenen Rede, daß der Zeitp mkt für Reuwahlen noch ni^ gskonnnen sei. Man möge aber in das Volk geheii und eS filr die Idee des jetzigen Staates zu gewinnen trach-tev. Besonders die Kroaten ftnd ein gutes Bdlk und man tut ihnen unrecht, wenn man sie als staatsfeindlich darstellt. Redner er» klarfte sich gegen die bisherige Koalition Nkit der Pribivevi^gruppe. Mit größter Vpannung wurde die Rede des Mnistets für Lozjalpo-litik, Nzunovlö, vernommen. Er erklärte, er Hab« nichts gegen die Koalition mit Köro8«, findet diese vielmehr als gut. Nur müsfs da« bei die Forderung gestellt werden, daß fich Korokec vor dem Eintritt in die Regierung durch «ine öffentliche Deklatatio^n seineS Klubs für die gegenwärtige Verfassung avS« spreche. Redner erklärte fich mit großem Nach, druck gegen die weitere Erhaltung der Koalition mit Pribiöevie, die dem «lub aufge-nötigt worden sei. Der slowenische Deleqierte Dr. Gajovie sprach fich sür die Politik deS Herrn PaöiS aus sowie für die Notwendig-leit baldiger Neuwahlen. Er deklarierte fich als entschiedener Gegner einer Koalition mit IM. Veograd, LS. Juki. Der Delegiert-GtaSiL kritifierte die bisherigen politisch : Führer der radikalen Partei. Es sei notwendig, in die Opposition überzugehen, falls das Wahlmandat nic!^ zu erreichen sei. Es wärs jlyon am K7. Mai, als man daS Wahlm.».i-dat nicht erhalten hatte, notwendig gewesen in die Opposition überzugehen und vie Regierung dem oppositionellen Block allein zu überlassen. Redner sprach sich gegen dis !.oa-inlon mit PribiöeviL auS, d^ eine unerträgliche Lage geschaffen hätte. Der Präsident '.,er Aagreber Organisation der radikalen Partei, Dr. Gmeiner, kritisierte die gegenwärtig!: Zl«»-gierungSkoalition und erklärte, die Neuwahlen würden im gegenwärtigen Zeitpunkte einen unersreulichen M gegenüber d«n Kroater' bedeuten und eS könnte in der Folge dazu kommen, daß sich alle Kroaten, ohne Rücklicht aus ihre politischen Anschauun gen und Jn.'cr» effen, Zum Zeilen deS Protestes gegen c!n-derartige Politik aus Beograd gruppiere 7 l'iürden. appellierte mit warmen Worten an den Hauptausschuß, dieser möge einen Standpunkt einnehmen, wonach eS nicht notwendig wäre,, Abwählen auszuschreiben, wohl aber ein lk ft' erncs)»5l'n den Kroaten zu finden. Als letzter V^dner sprach heute vornlittagS der Fülirer der Radikalen aus der Vojvodina, Tr. Grgin, der sich ausdrücklich für die Politik des Herrn Ptt^s er lSrt und die Notwendigkeit sofortiger Neuwahlen betont. Die Cipung wurde um halb l Uhr geschlossen und die Fortsetznng sür 4 Uhr nach' mittags and, lttumt. Die Abrüslunosfrage im enMchm Oberlwus. «w ««b»«!»,«««» Mch« irmttW«,», «»«»»«w» «riß«,, Ä« »«»««M,, »,»Ali,»««. — U, «»s. Gab« des v>i»kerb««des. «KV. »4. Julll. ftLolff.) Im Oberhause fragte BtSeount Grch den Präsidenten des ge^men Staatsrates, ob er seine am 4. d. ab^ebene Erklänmg ergänM kön «e und durch eine Mitteilung darüber, welche AortschMtung mit dem Plan einer schränkung der Rüstungen gewacht worden se^n. Grey schlug ßor, d^ di« ^mini.?nS befrag und die öffentliche R«jinung deS Landes sondiert würde, ob E'^gländ nicht bereit ki, gemeinsam mit anderen Mächten eine BevpMchtung bezüglich !^r Aüsle^ug ^r Artikel lO und 16 der Bölkerbnndsatzungtn einzugehen, in dem Ginne, daß Eug^^nd bei künftigen Streitfällen bereit kein würde, alle seine Kraft zu gebrauchen, nicht im H'mbli^ au? den Eharaller irgendeines Stccll'al!'5, sondern zu dem Zwecke, ym die BöttzrblHd. satzungen zu verteidigen. Er meine dies ungefähr folgendermaß^: Frankreich, Deutsch. land, Italien und Großbritannien würden eine Verpflichtung eingehen, daß, wenn zwei von ihnen miteinander eine Diferenz hätten und einer die Benützung deS Apparates d«?? Völkerbundes zur Regelung deS GtreiteS der-weigove, die übrigen endgüdsg mit ihr« ganzen Macht auf die Geite deS anderen GtaateS treten würden. Im Namen der Negierung erklärte Parmoore, er habe nicht den Wunsch, eine Tür zv fchließen, die zu einer wirkungsvollen Berhüwng künftiger Kriege führen könne. Die Politiker der Regierung ge!^n aber doch von der Ueberzeugung auS, daß es keinerlei Sicherheit geben könne, le^or eine allgemeine Vereinbarung betressend die Abrüstung erzielt sei. Es müffe jede ^njsk'eiMugM vnterm>?men werdan, um se zustande gu bvinyen. Ve^ es einer Regierung mit der Abrüstung ernst fti vnld Ußöun man ^ «zU einzig bvuernde Go müssen und die Menschheit wtrd grausend an eine Zeit zurückdenken, i« welcher vermeintliche lleberkultur zur Unkulwr geworden ist. Das alte Drama wird ad wertloser Seelen-lram bt^ichnet und Meyerhold, der modernen Ru^n einer, lehrt, das nur von B^eutung sür di« Masse ist, was sie kollek-tiv verbindet. Dmch Eisenstein sinkt daSTHea ter gan^ zum .^irkuS herab, Echanspielcr, so-jerne fi^ noK diej^ Titel den zv Akrobaten und anstatt KuKffen siebt man Turugeräte. Die Ehe, allen ^'»kkern hei^ lig» wird Alf einen ^ tierisKsn Standpunkt gestellt. Rein. So parador eS angesichts dst heutig gen Zustände klingt, kann man mit dem Geiste in GhakespareS „Hamlet" sage«! »0^ worAtnEf (,Lch rieche Mor «ankie veS AriÄnis «knW, Än« ß di» Länder tn den BSAeÄmid ^ die noch nicht darin stsin. DaS ^ d»r tischen Nehrung sei «iit ifftervstiMmch ^tmnnennnr^^, um d«ßt lnIernatiiMaSen den HU fördern. ES könne dmch «mch ftemidnvchbarliche PechkKiAiß« den ^^asioneU erreicht werben. Ein B^rtRDg gegenifeitdger llnterstützmW aber dürkde in^ vade entgegengefetzter Mchduna wirk». WÄ Regierung könne diesM Vorschlag« dsj^ «»cht zustimmen. Der LtaadPNnA der KtW«. ^ / IM. Veogralp, 2S. Die h«»ADß »W^ mouprava^ b^inÄ in i!^m AeitartWl .»W?? der definitiven Entscheidung^ saly«nde intR- essanten Aussührungen: Die Krart« ist dsg Auffassung, daß ein and^r AaSwtg «B d»t 5age zu suchen sei. Auch unser« Varteitz» ^ chen eine« solchen Ausweg» sehek ^dsch klti« andneli, als die Nenwa^. De« W»«IH der Krone ist begreiflich, ^ die Kiont iWlk den Parteien ficht. PfliM der Partei«» O «t jedoch, ihren als gut beMdeven Wsg lMM» zu verfolgen, nm mit «Skter Sichej^.M die Einheit oeS Staates «nd str d^MouM chismuS eintreten zu könne«. Wir ^iMs uns noch im Zeitpunkt der KmchMß und die Entscheidung de« a^erdöDt«« er «^ate j ist noch nicht gefallen. Der aus^chlch wird jedenfalls bei seiner. _ fassung mit'allen Elementen dee gegen geu Lag« rechnen, Soch wird dieser B^Mch keinesfalls alS eine Rettungsaktion jitr dß» oppositionellen Block von den Aolgen jetiM hc»lsbrecherischen internationalen VsilüM hV-deuten können. ^ gnteresiMt« SrklänmD«« beS Ga»j«t»««tr«t«rS^ ZM. B«-grad, SS. Juli, -des heutig« , Be» me" bringt ein Gespräch seines Kvrresp^ denten mit dem Wa^^chaun: Sowjetvertrewe BesedowSky über di« Moskauer Reise W Herrn Radiö. Vesedows?Y vernein! auödiW lich, daß RadS auf eine offiziell? Einlai»^ der Sowjets ^ nach MoSka» g«kpMiq«R wt» Sowjets re. Die halten jede adun« des nisrm«» fei WP« Tätigkeit Zuäoflawien gegenüd^ alS tig und Besedowsky deMntieet die ^ daß Moskau Radiö gegen gugolkawsiM jM nützen wolle. Auch v«q^«e sie ftdws^ Wp Mischung in die inneren Angelsgtuhttte« ^ goslawlenl». Reldi? hat NsSk« VeM W» lassen imd verweilt «geuwßiitg in der Ukraine, um di« dortigen Pgr^ivev-hältnUe zv studieren. Bekedowsch derftchii? in den späteren AtiSführnngen, den Ernst der Aktion«« Radis' kerabxchs^n. Zu« DWW sprach er sich sür eine ^lkan^^^eratisn aiB. Hinsichtlich der augebltcj^n Verbindung deß Herrn Radiö mit de« Akqze'>o^i ^ulew erklärt« BesedawSktz, th« nichts bekannt. D-mtssia« der umMgisch«« «-ßimnG W«S ilhristioaich Äi. Juli. iKahM». Mt Rücksicht Var«^, daß dos Pa»W»M dB Gesetze^wurf üker Üe d»S Nl. «cholveckvteS ,!<^chnt hat, dk ««g Hve Demiss^ g«ß^ ^ ^ . ««MM' ^ ZS»lch, »». >«. <>»«» »«««»<» »— p»g »ÄlW» G«» »«»y«» »«I I,. «tM »ch«»» »«ß«»«» »W. o ilSZS, pr«, «»7«—«»«. W»! VvMch» Notizen. . iaterefflmle Rede Sinawjrws. AuZ V^vs-öml wird berichtet: Der Präiffdent der dritten Internationale, Swvwjew, hielt ain kommMristiischen IulseMon^?^ ewe Rede, wc>rin' cr bei BrspreHung 'ocr Londoner Konferenz u. a. erflSi-te, w den letzten Iti5 lzc^be n?t.;t iui Volk.' eine Schwingung zu->finnsten des ^-asci^'N?!?'? nnt sich gebracht. Au-fzenblicklich ?önne der ^ascivmu? (^en>ebr bei "i? bleiben, da er von keinen unrklichen ^sabren liedroht sei. Mussolini sprack) auch -über das fascistische i^ewerkschaft^wesen uud sagte, e^? lönne initorbeitsn an der 5>eti!ing ethischen Niveaus der ^Arbeiter in d.'Ul 'Sinne, das? ein Teil de? Arbeitsertraae-I ,ncn zukomme, di" dazu beitraqen, ihn zu er« stielen. Mussolini schlosi unt der Erklärung: 'Der svasciömn? kann sein Rad nicht zurüiil-' drehen. Welchen Lauf auch immer die Er-esq^uilse nehmen, die ^'ascistcn m^gen wissen, dasi ihre?^ührer vom Verautuiortlichieitsae-suhl erfüllt uud bereit sind, sede Prolie zu bestehen. Die Erklärungen Mussoliuiö fanden die Zustiinlnunft des ^ascistenrates. — Prafidentemvahl i» Mexiko. Wie auS Newyork gemeldet wird, wurde General Plu« tarch Calles zum ^?äsidenten der Republik abwählt. ' Tooeschron». t. Rückkehr der jugoslawischen Turner van der Pariser Olympiade. Gestern sind die jugoslawischen Turner, eine Turnerreihe dcS „Sokol", die auf der Olympiade glänzend ab schnitt und deren Mitglied Stukelj zum bD , Turner der Welt erklärt wurde, nach Li lb ljaua zurückgekehrt. Ljubljana hat sie festlich empfangen. t. Die ersten Manöver der ZAgoslaNischen Armee. Heuer iin Herbste finden die ersten iVce.'wver der iugoslawischen Armee n^.ch dcm Umstürze statt. Die 4. Armee .vird ihre Manöver im Monate September ab'^alten. In der Zeit voul 1. bis 10. sind (ijc^rnisivsübun-gen, vom 10. bis 20. DivisionMungeli uud voui 20. bis:'>0. September die Arme^u?anö' ver vorgesehen. Die Manöver werden iui (''-elcinde ./ ischen Vara^din und Bjülovar abgehalten werden. t. 7)n''chqebrannt! Vor einigen Tagen ist der wjälirige s^riedrich Bobik seinem Onkel 'l^luion Vobik in Bohena bei Konjice, wo cr auf Ferien weilte, durchgebra'^nt. Der sina-bi' ist von kleiner Statur, für seiu A.'ter stark uud gut entwickelt, bat kastanieub'aunec' .<>aar uud ist mit einer Zeughose bekleiv-'t. Eventuelle Angaben über dessen Aufenthalt mögen an den Onkel oder an das nä hitt; (')endarmerieposteukolnmando gerichtet wer-dc-" t. Kme Markensälscherdande in Subotica. In Snb»tlca wurde e--" Z^ande, die iich auf die Erzengung gei.'.'icüter Postmarken v''r-legte, ausgedeckt. Die Vande war im Besii^e e'ues aus der Staatsdruclerei in ?^'ograd entwendeten Eliches uud sührte daS (!>e,'ch'ift „en gros". Die ganze Umgebung und- die ?!achbarsiädte Umren bereits mit salschei» ??'ar ken überschivennirt. In die Affäre^ sind mehrere angesebene Persönlichkeiten, so der 'Präsident des dortigen streiSgerichtes, v.^'rsloäi-!en. 50 Personen, darutt^er mehrere ^ausleu-tc, wurdei verhaftet. t. Die Ven'it^nnsi der internaiion »?en ^ii-11?. Die Eis "'^'alindirektion in Ljubliana teilt uns nnt: Mit 1^ Juli wurden die Lokalwaggons b'i den iuternatioualen Schnellzügen abgeschafft, doch wird der Lokalverkehr auch weiterhin bei diesen Ziigeu aufrechterhalten bleiben. Die Neisendeu mögen ab-'r nnr die vom Zilgsperfonal, sowie von der Eisenbahn" Polizei uud den Zollorganen bezeichneten Waggons benutzen, uu^ eine Kontrolle zu ermöglichen. Gewöhnlich sind das die ersten zwei '-.'^.'aggons hinter der Lokoniotive. Auch bei Lokalreisen ist es zu eif'vsehlen, eine Jden-titätsbescheinigung nüt sich zu führen. t. Internationaler Konkrefj fiir wissen» schoktlit^ ?lrbeitsteilnna. In Prag ist am 20. Juli der internation'.^l«' Konsiref? für die wis-seni'chMiche AM'itÄeilun^ 'durch den Han« delsminilster Novef im Minen der Reqierimg u,id von Inlgenietlr Bafta. Präisroent der ^ Ai^sbSa?ademie Masarhik, eröffnet wor^. An der Feier mchmm teil dl« Z^rtreter von Ameriika, Frankreich, Atolien, Pole«, I-ugs. flawien, Rumänien. Rußkanb, Bulgarien, Deutschlaind. Lettland, Litmlen und Spanien. Das ?^rt ergriffen der Gesav^te der Berei« niMn StMen, Lewis Einsstei?,, dann Beru. nden tranÄailrkasischcn Rep-uöliken, M-birien und WMiwosto? tetlTmhincn, wählte die Generalsuiperintenjen Meyer und Malm-groen zu BischKfen der evm^lischen Kir^ Nußland Mid bkstvttgte den früher von den in Rußlaild lie!^n'den. G,'ten zum estnischen Bischof gewählten Posivr Paksa als dritten Bischof. Der neue OberTirchmM VesteW auy d'en drei Bischöfen und Kve^ Iveltlichen Delegier-ten, dem Kirchenratsipräsid^ten Deringer un^c» dem Moskauer Rechtsanwalt AWHnusen. Der !>tlivchenrat wird HiS zur nüchstm Sq-no«de die vorgelegten Enitwürfe einer Kirchenverfassung und beso!ndcren Kirchenordnvng atlsarbei-len. Unter den ein'gela?usenen Be. lgrüf^un^sschreiben befanden sich mehrere .ge!k^mto^n aus Amerika und ein Bries 'oes sächsischen Lan'desbischo^ Ihmels. Im Oftober findet eell i^m Worte von 55.0Y0 Gold-mark berebts «hergestellt. i Die rote Bmg. Ter Zuzmcln eines FrühlingZ in Andalusien vvn Anny Wothe. tLop^rlekr 191^ dze ^nnz^ VVotlie. I.eZp2iz.? 5) (Nack)drult verboten.) „So war es doch nickit ganz, lieber Iiuige. Wir plauderten i'lber alles, wa? ^'euscheu« herzeu bewegt, ohne fe persönlich werden, lind zuweilen las ich ihr auch vor. «.^rt ans. ,.??a. weifet du, alter ??i'c'nnd, sür dieses Idyll habe ich wirklich kein Verständnis. Du bist doch sonst ein Draufgänger. Da hätte ich denn doch kurz und bündig erklärt: „Madame, ich liebe Sie, wie steht es mit Ihnen?" Nun mnstte doch Gi^k»-' schein. ^Das wär das sicherste Mittel gewesen, mich für immer aus der Nähe Malettas zu verbannen. In Alexandrien verschwand sie genau so spurlos wie in Newyork." „llnd die Reise vmi Genna bis Algeciras?" fragte R off. „Verlief genau wie die andern. Auch ihre Begleitung, ein Herr und eine Dame, anfzer dem Diene? und der Kammerjun^er, blieben für sich. Ich n^ar der einzige, der das Glück hatte, zuweilen von Madame auf Sonnendeck befk-^len zu werden." „Na, und da habt ihr wieder das Meer anliekchwärmt l^nd habt von ''V'schen-'ls^.x vnd Liebe geredet, anstatt euch in die Ar- N!e zu siuken?" fragte Reedern wie mit leiser Ungeduld. „Du vcrkeunst vol'^ständig die Situation, Rolf. Madame de Maravet Hai keine Ahnung von meinen Gefühlen, und — will sie auch nicht haben." „So brinq' sie ihr doch bei. M''in Gott, ein .^erl wie du, dem alle Tore des Lebens offenstehen, wird doch nicht Jahr uud Tag eineni niaskierten Weib nachjauunern, zumal er doch anderweitig gefesselt ist. Wer weis;, was für eine Abenteurerin deine Angebetete ist, denn du mußt doch zugeben, dasi die rote Maske, mit der das Weib durch die Welt zieht, wirklich etwas Anriichiges hat. Ich bewundere aber, daß ihr die Polizei nich: auf den Kopf kommt. Wir leben doch nicht im Karneval." „Sie muß irgeudwelche einflußreiche Enlp-fehluugen niit sich führen. Ich sah noch in AlgeeiraS, wie sie in» Beisein des .Kapitäns mit dem Negierungsbeamten sprach, der zur Revision bei unserer Ankunft an Bord kam und wie tief sich dieser vor ihr verneigte. Ich vermute, sie ist irgend eine Fürstin, die unerkannt durch die Welt reisen will.'' „Oder eine Kokotte, lieber Freund. Weiß der Teusel, was die Weiber noch alles her« aussuchen werden, nm sich interessant zu ntachen. — Na, im übrigen habe ich noch eine Neuigkeit für dich: die AbercronS sind angekommen." „Die Abercrons: WaS, hier ini. Hotel'^" Gisbert '-ief es aufspringend, mit ganz blas-s'ln G^ „Und das Unheil schreitet schnell!" lachte Reedern hart auf.. „Jawohl, mein Jmtge, nun heißt es die Ohren steif halten, denn deine Braut wird wenig erbaut sein, »oen.n sie erfährt, daß du wie ein Wahnsinniger hinter der roten MaSke herjagst, und Traf ^7^bercron, dein künftiger Schwiegp'iv »^er, dürfte auch in bezug auf deine Extravag-r-zcn. keinen Spaß verstehen." Gisbert /ielt sich die Ohren zu. „Hör' auf, du Unglücksrabe. WaS in aller Welt kann denn Josa und den Altm veranlaßt haben, nach Gtanada zu kommen?" ^ab Reedern.'^«^konisch zurü«'?. „Du?" fuhr Gisbert auf. „Mensch, bist du von Sinnen?" ;,Nee, mein Hirn war nie normaler als gerade jetzt. Erwürye mich nur nicht gleich und rolle nicht die Aüaen. hie'"' es nämlich für heilsam, daß Gräfin Josa dich wieder einmal zurechtrückte." „Kreuzhimmeldonnerwetter noch mal, bin ich denn ein Schulbube?" „Leider nicht, mein Junge, denn sonst zählte ich dir fünfundzwanzig auf. Meinst du vielleicht, als Verlobter der Gräfin Josa Abercrons hättest du feine Pflichten?" „Laß mich mit der Pflicht zufrieden. Ich werde Josa heiraten und so meine Pslicht erfüllen, aber weiter geht diese Pflicht nicht. Mein inneres Leben ist mein." „Du bist ein Pbantast, Gisbert. Als ob Gräfin Josa ein Mädchen ist,'das sich beiraten läßt, weil es dir Pflicht ist, dein Wort halten. Nce, mein Lieber, so einsalb llt ------------ . .i i. vr«ord«A ei»ee ßa«te« Sa«Me. Vi/ aus Bochum Kahrgebiet) derichtet »ird» wurde am Montag «achtt die sechSköpkigG Familie eines GasthauSbesiherS ermorde^ Der Geld- und der Vkscheschrant varem voS-ständig auSgewühlt. Mörder«, Z»e« Hausknecht und einem E Schilf verborgen «uif, und soll auf seine« Kahn ad Vill>et^ einen Kreis von M Wometer Umftmg. Ma» hofft, «is die^ Weise de« Banditen umzingeln AU Vnnen und ihn dingfest zu mache«, t. Vestialischer GOtte««»rd «i«e« Greiseß» Der Kaufmvn Frigone auS Rom. der sich trotz seines hohen MterS zwei Maitresse« hielt. Mutter :'nd T?»chtvr, die eine 6^ Iah« unb die andere 43 Jcchr« alt, vejchlost i» Einverständnis mit seinen beiden ^lilÄen^ seine 71«jZhrige Vhefran zu ermorden. Sitz machten M viert eimn Ausflug, und oilS maH an eine abgelegene Stell« kc^, wurÄ« dv Ehelfvau erdrvs^t und tn< Wasser gAvor«» fen. Trotz aller BorsichtSmlchregekn der Mv der, t>ie ihrem Opser einen schweren Stei» an den Hals banden, wmde Leiche ent^ deckt und die Verbrecher wurden f^tgenom-!nren.' 7/ - t. Die AssLre HOar««««. Wie an^ Hanno« ver berichtet wird, hat der Massenmö .d'k .Hairmann neue Geständnisse abgelegt. Haarmann gibt zu, im Frühjahr 1983 den Gasd Lichtenberg auS Berlin, det auf Arbeitssuche nach Hannover kam, in süi-ne Wohnung gelockt und dl^rtselbst nwg« bracht zu ha^n. He^^rmann hat dem l7jäh-rigen Berliner wie allen anderen in: V.^M die Kehle durchbissen und die Leiche zer^tü?, kelt. .Haarmann gestand auch, den ebenfalls 17jährigen Zimmermann tzannappe au» seldorf auf die oben beschriebene Weise ermordet zu haben. Es sollen noch üb..'r 5tV Bermißtenanzeigen, die mit dem Falle Haa» mann in Verbindung gebracht werden, liefen, wr«? dafür sprich*, s'aß die k^^rnnt»^-suchung in dieser komplizierten AsfSre noch mehrere Wochen dauern dürste. denn die Geschichte doch nicht, wie du pe dik denkst." „Laß mich bitte zufrieden. Du hast mir ja da eine schöne Suppe eingebrockt. ^ weißt boch, ich will auf meiner Reise Ruhe habei^ und nun machst du kaltblütig ' zunichte, indem du die Abercrons bi^rher ziehst. Wi« hast du denn das anaestelll?" leichter als daS. Ich ^'rieb deiner Braut einen Brief nach Paris, — d» weißt ja, wir wechseln zuweilen auS alter .Eind-'-fr.'imdschaft Briefe —. wi«' wn^d-'rvolk Andalusien, und schilderte ihr die Zauber« Pracht Kanadas, die kennen zu lernen wirklich die kl-^ine Reise von Paris nach hier lohne, und dann ließ ich einfließen, daß deine .....ng und Gesundheit mir Mr nicht r?cht gefielon und daß eS gut wäre, wenn mal s?lber nach dir sehen wurde. - Na, und da sind s^ mm vor ein paar Stund glüctlich angekommen. . te Gräfin wollte erst auf dich warten, aber der Alte komm--..:»n B-^tt". Morien w5re auch noch ein Taa. Dn kennst ia sei?" Art. Da mußte sich Josa fiigen. Morgen friih beim Frühstück solltest du iiberrascht werden. Da ich dich doch aber nicht gänzlich unvorbereitet deinem Glück gegeniibertreten lassen wollte, wartete ich hier auf dich. Wäre mir ein» Ahnung gedttntmert, daß die rofe MaSks hier herumspukt, so hätte ich natürlich Josa nicht herbeigerufen. . Jetzt läßt sich nnn nicht? mehr ändern. Das einzige V<^üfiige ist, wir reisen alle jo sibnell wie möglich < l« ?S« SS. ZiM I«SG ^PssU»WUI?r»^»rv»»U^ M» 5e«^ «ochktchtt« lms Marldor. ^v>' ^ Maribor, SS. Jull. m! SviWgelischeA. Sonnttlg den 87. d. M. findet der evangelische Gottesdienst nm 10 Uhr vormittags statt. m. Die «WtSriwme für die «reUbeh»rde w MariKoe. Wie.schon splnerzei?t gemeldet, n:^r-den zwischen dem Obergespan und der Ltadt-gemeinde.-^Verhandlungen zwecks Aufbrin* gung der Amks.räume M die AreiSbehö?de in ... cluibor.gcp^lcgen. 5^te Stadtg^ "inde be-.dos HauS der Firma an SlyniZtov trg (neben^dem PostgM ld ) diesem Avecike anzukaufen. Wie w'r nunm:hr crfclyron,-ist der Alisaüf bereits crfolg? und Wird demnächst die Uxberstedlung der zu ver-legendcn »^emter^ Lflttfiiiden. Höchstwahrscheinlich wird in diesem Hause die Finanz« bezirks^ireltion untergebracht wncdei^, während die von ihr geräumten Räumlichkeiten im Gebäude der gewcsenenPezirkshauptma-m schaft von der Kreisbehörde bezogen werden. Der Staat wird der Gemeinde eine Jahres-miete von 84.000 Dinqr bezahle«». m. VeftKwechsel. Wie uns mitgeteilt wird, Herr Dr. Paul Turner seine Wei igar-tenbesitzungen in Fram öenl hiesigen Grt»k^ kaufn:.^^n Herrn Soi^tariö verkauft. m. Sine Vittschapsksnferenz beim Ober, ^pa«. Mittwoch deit^SA. d. fand beim L^ber-gespdn eine Wirtschaftslonferenz statt» an d r Vertreter aller WirtschaftKkreise te^lnaymen. Veber den Verlauf der Konferenz werden wir in der morgigen Rummer näher berichte». m. Die Ausftelluitg in Maribor in Frage igeftellt? Wie der „SlovcnSki Narod" von gut Äntertichteter Sekte eMhrt, erscheint die geplante Ausstellung in Maribor in Frage gestellt, weil der hiesige Gewerbeverein, der seinerzeit das Protektorat über die Ausstellung übernommen hat, seinen diesbezü^'li-chen Befchlutz dieser Tage annullierte. Die Ausstellung müßte daher vom Konsortium, das die bisherigen Arbeiten leitete, verin-.Kaltet und soll dem'Umfange nach sehr eingeschränkt werden» Wie dasselbe Blatt zu berichten weiß, Wird die Ausstellung nur im Dötzsa^le stattfinden. ! m. von der Industrie- und GewerbeanS- ftelnng. Wir werden um Aufnahme folgender Zeilen 'ersucht: Alle' Gewerbetreibezlden und Industriellen, die an der heurigen Ausstellung in Maribor teilnehmen und mitarbeite?: wollen^ mögen sich zuverläklich l^n einer am 26. d. um 20 lchr im Gasthause Orovi? stattfindenden Zusammenkunft beteiligen, t m. Gtteislichier D»r S»hn«nst»not in M«. Ribsr." Wir erhielten Äm einem Leser unse-'i?eS Mattes foiÜgMe Auschrift: „T^r V?r-sicher!oes unter obigem Titel in der „Mar-bürger Zeitung" vom 19. Juni l. I. erschienenen Artikels weuidet sich darin Kvor ganz ^erecht^t gegen den in Maribor betriebenen WohnunWvucher, scheint aber ganz bergefsen zu Häven. Vah cS auch unzählige GtcmtS- und Privotangsstellte gibt, die als Ledige nicht gjlMM MHmmyen «Häven ti>n-jnen noch düi^, da g^ungen sind, im wöblierten KuMsr AU wohnen. Wann mm bdS WohnimgiSamt tvtsächilich alle solche Woh. immgen beschlagMchmen würde, wo sollten dann '««ie Ledigen «mtertommen. Man kann idoch Vicht verlangen, d>atz sich alie Junggesellen binnen 48 Stunden verheiraten! An-detssitS tst das Vermieten von möblierten Aimmern der einige Broterwerb unzähliger Witwen, welche. ^ wären, wenn sie das nicht hätten. VS gibt viele landere MglichikeiM, WoHmmgsnot in Mar^ zu beseiSigim. qlS vom Schreiiber ^ erwähnten ArStkelS vorgefchla^ne KoMSkatton von Wohnmrgm hilpVMvfti. ger Witwen. — lRiner für alle. ' m. Die ersten Weintrauben «ms unserem SKarkte. Gestern sind aus unserem M irkte die ersten Weintrauben eingetroffen. Der Preis 30 Dinar für ein Kilo — ist jedoch geeignet, so manchem die Gelüste zu vertreiben. Mit Obst ist unser Markt sehr gut beschickt; trotzdem aber holten di? Vreise an. l «. Vom Verein der EtaatSangestellt a v. ».)sentionisten. Staatspensionisten und ?c>itwen werden eingeladen, Sonntcz den 27. d. um 10 Uhr vormittags im kleinen Kasinos^ale voltztil)ug zu erscheinen, um den Bericht üb:r die gegenwärtige Lage anzuhören un^ lidec die zu unternehmenden Schritte in der letz, ten Ver5,weiflnnsisstunde zu beraten. m. Eine langgesm!^ Vetriigerin sestge-nommen. Im Jahre 1923 war im hiesigen Gasthause „Srni Jurij" in der Vetrinjöla ulica eine gewiisfe Anna W. als Kellnerin öedlenstet. Im September v. I. ist sie nach GeschAftSabs .luß mit der ganM Losung, ca. 32^0 Dinar, verschwunden. Trotz der e^si.!?. sten Nachsorschungen konnte sie lange nicht aussindig gemacht wexden. Dieser Tage aber. w»rde sie in Zagreb wegen verschiedener Betrügereien verhaftet. Sie wmde dem-Ge-i^ e übergeben. ? m. Meine Diebstähle. Maria LaÄak,^HauS-meifterw in der Aleksandrova «csta 12, brachte zur Anzeige, da^ ihr in der Nacht vom 23. aus den 24. d. auS dem Hof? eine Henne im Werte von 70 Dinar entwendet wurde. — Aus der Gartenlaube des i Herrn A. Käfer in der Gajeva uliea wurde von einem unbekannten Täter verschiedenes Werkzeug und cin Paar alte Schuhe gestohlen. In derselben Gasse sind in der letzten Zeit mehrere ähnliche Diebstähle vorgekonunen. — Dem Fcli; HrjakowSky in der Stritarjeva ulica wurde vom Hosfenster ein Leintuch gestohlen. — Dem Besitzer Josef Primel in Kröevina wurde ei» Zeltblatt im Werte von 300 Dinar entwendet. — Vor Ankauf der ges^hlenen Geaenitände wird gewarnt! m. Sine hochherzige Spende. Herr Doktor Paul Turner, deffen ÄesünWitSzustand sich in den letzten Tagen stark verschlimmert hat, hat seine bekannt große Bibliothek der hiesigen Studienbibliothek (Kasino) und der Volksbibliothek (Narodni dom) zu gleichen Teilen zum Geschenke gemacht. * Forellen heute Freitag zu haben im Restaurant Halbwidl. 6Y92 * Hotel Halbwidl. SamStag den 26. d. M. abends, ob schön, ob Regen: Wt^^konzert des Quartetts Richter. ' 6993 * Im Restaurant „Roter Zgel" (Oroviö) in der BctrinjSka ulica 24 finde? am Sonntag den 27. d., nur bei giinstig:?' Wit^rung, im schönen Sitzgarten ein Familienkonzert mit verstärktem Orchester statt. B^.'kai lt gute Küche, vorzügliche Perlestweine Muskat/Re-foSko, Schilcher) und stets frisches G)^er Faßbier. Verlängerte Sperrstude. * Gasthaus Skof (Roth). Sonntag den 27. d. M. BackhendelschmauS tnit Konzert und Tanzmnstk. Frisches Götzer Märzenbier, vor-zugu?l gewidmet, sondern ist von ganz be-so^erer W^tigkeit auch für unsere Land-wirvfchoift. Mit Rücksicht a«f öen agrarischen Ghiarakter unseres StavteS, hat die Messelei. Sorge getragen, daß der Sandwirt auif dieser Mustermesse alles, waS er für die Land-Wirtschaf braucht, finide» wird. Außer den lan'owirtschviftlichen V^chinen wird jedeyn Besltcher die MKMHteit geboten werdert, seinen Bedaiis an verschisdenon klndwirtschast-lichen Wertzeugon. Kunstdünger mtd anderen, für die Londwirtschalst in Betracht »oon-mon«ven Artikeln zu detkn. Mit der heurigen Mustevmefle ist als «in neuer Iw^ eine gvohe ViehauSstelliung verbunden, Kr welche allseits ein Überaus rsges Anterefse herrscht. Alcherdem wird iin Pavillon „L" mlter 'oem Titel „iDie Natur Sloweniens^ eine interessant« A?uSftelliulny verschiedener Besonderheiten aus unserem Jagd-, Alpen- und Fischerei-lÄko» ^evMsWet, Nqstz i« ihrer Art einzig gelt wurden oder sogar von Diebstählen herrühren. Weil solches nicht nur gegen die bestehenden Vorschriften verstl?>s;t, sondern auch die legitime Kaufmannschaft dadurch geschädigt wird, hat der Obergespan an alle Bezirksbehörden strenge Weisungen erlassen, wonach im Kreise Maribor, N>elchcr im Linne des 8 11 des Hausierrerpatents als Grenzgebiet zu betrachten ist, jeder Mif^brauch der Hausiererbewilligung zu vereiteln und gegen die Schuldtragenden mit aller Schärfe vorzugehen ist. In Hinkunft dürfen Bewilligungen für Hausierer nur ausnahmsweise in besonders berücksichtigungswürdigen Fällen erteilt werden." Die Verordnung des Herrn Obergespans wird.zweifellos die gewünschten Resultate erzielen. Die Kaufmann selbst aber wird im eigenen Interesse gut tun, wenn sie alle wahr genommenen Mißbrauche unverzüglich bei d:' kompctc7.''n Behm-den zur An'/iae bringt. dastehend« Au'^stcllung wir'ö voin Dlow-Jagsd. verein, Slow. Akpenverein. Slowenischcni Fischereiverew und vom Augoslaw. From-denver?ehrSverein geleitet. Niemand versäume eS daher, die heurige Mustermesse von LijMjana, die ein überaus bun'tes Vild bi.:-ten wird, zu besuchen. X Das Ernteergebnis im Sttdbanat. Ails VerZec wird gemeldet: Die Getreideernte im Südibanot ist nun bis auf 'oen Hafer einge-brvcht. Das Ernteergebnis ist aber geringer gewordon, ails man erwartete. Jnsvlg? der seinerzeitigen starken Hitze ist n-ämlich eine Frühreilfe entstanden, 'die die Ernte giuia-ntita-t^ ^trächtlich heralbgeisetzt hat. Auf überinä' ßig hohen Halmen sind die Aehren zwar groß geworden, die Körner aber find einge-schrumpft ilnd kein gehlickbcn. Dti's (?rnlteer-gebnis des Weinens sclMankt von fünf bis acht Meterzentnern vom Aoch und selten d^a'vüHer. Es ist aiber Mnh vorgekommen, daß sehr schön stehende Weilzonfelder nur vier Meterzentner vom Joch eingebracht haben. D<'mg<'qem1bt'7 N ^ Gestvinn an Stroih dieses Iabr ein auherordentlich groß«?. Das Ernteergebn'ß des Aigens un>o der Gerste ist etwas besser gewesen. Der dieZiährige Getreideertrag dürt« aber trohbem nic^ hwter dem des verganige-nen Jäheres zurückstehen. X Der HandelSoerttag mit Oesterreich. In der am Samstag stattgefvndenen Sitzung deS Ministerrates wurde die Delegation für die Verhandlutn'gen mit?Oestecreich zwecksAbschlie-tzung eines Handelsvertrages ernannt. Zurr Vorsitzenden der Delegation wurde Herr Doktor Plos bestimmt, während die Delegation seivN die Mitglieder jener Delegation bildei^z die die Verhandlungen mit Italien führte. X Rumänische Gold- undSilberproduktion. Nach M'niänisck^n statiistisckicn Angaben wurden iin Jahre lW im ganzen Lande, vor-nehnilich a^r in den Si^'benbür^r Bergwerken, i3.^7 Kilograimm Rewgold im Werte von 148,^13.903 Lei url>du>ktion am Wi^w-atersvand in der ersten Jahres, häl'fte 4,701.035 Un.zen im Werte von 32,3^,.999 Pfunl^i Sterling g'egen 4,.^1^.')41 Unzen ßm Werte von 19,992.149 Pfund ling in der gleichl^n Zeit d^es Vorigen 78!2.9l)9 Tonnen. Pro Einwohner hat Rußland 1179 Tonnen. Deiitick' land K599 Tonnen, K'anada sogar 137.999 Tonnen Ko?ile. Die gerinige C'rschlossenheit des Landes ^nd oer Tiefstand seiner Indu» strie machen aiber eine intensive Nukbarma. chung der i-ussischen Kohlenlager vorläufig noch unmöglich. Allesll. a. Wie man sich im Tanzfoyer zu benehmen hat. lieber di'.'seS Thenra äußert sich ei? Pariser Korrespondent des Prager ^a^lot. teS in mmlsamester Weise. Er schildert vor Mem da>5 Tanzfoyer der Pariser Oper und sagt: Ter Saal ist den HabitucS und ehren Freunidin^en bald zu ^lbch gHwl>rÄen. Jetzt i^t es leer, sie sind alle in den Vorra'rm ausgewandert, der einfacher und intimer wiTkt. Und sebst von hier aus gog nran schließlich ein ein tlcines Vorziurmer dieses Vorvailtmes, in 'oem VersatzstÄcke liegen, dis man für den Aliend braucht, und wo sich Tänzerininen, Tänzer, Jnispizienten, Garde-robieiinnen, Chori^sten ,md endlich drc» Ha-b-itues Hui^anNnenidränMn. In diesem Raum, in dem ails Sitzgelegewheit mir ein verstaubtes Harnwnitt'M zu en't'c>ecken ist, herrscht w>e übech-amipt hinter den K>>l!lissen der Oper, die strenAste Trad^ion. Es i>st durch eine Verordmrng geregelt, wer hier eintrete« darf. Nlch-t ein vom Unterrichtsminister nn-ter^'ch rieben es Dekret, aber die Tradition hat festaeseht, wie die Monnenten ge'kleidet sei?« iimssen, die sich in^ Tanizfoyer aut^halten. Damen aitts Pulbl'i'kum wert'en, auch wenn sie sich als Abonnentiunen ausweisen können. GWelch« WckM V Wstch-RUe TtM. As» «an Bch w dii^em R««n HU Ve-hat. Ew «n der Operndi- «THiste»« Ma» ^ Tvayeu des Gmo-HWter den ltultffe» der vnVotm. iWM H««nt wie^ «»en, «r Gmokin« tragin. Dtt Schab war stirer »lß die Tradöttim. Ewe Ailtnahm« Sltttie »Wh ßK« ApÄ» VÄson Hjeitben HeltGeu. Als der P^dent Wllfvn Zi den Fri^d^aj-verhandümHm mich Paris ?am, schluz mm» ihm — so Ml ei die Tradition bsi Smlvs-,^n —. quch vor, da» Tanzfoyer ös? Op^ zu dlPcht<^..Er nahm die Gi^iladung vn. verbanste yiber, daß auch seine Zrau «nd sein E«fretär ii^ doglelten sollten. Es be'tyirs-fte einiger BerhonidiUmgen zwischen.MinPe-rriml ^ AliHern und O^tndireKion, bis dieses Pvovlem gelbst war, und. ma>n.di«s^ Wunsche nachAoch. ^ sonnte als und eknzige Dame aus dem PlBMum Fra« Wilson in den Hcckm der Tän^n^innen gelangen. Was den Hut VetriGt, ^ M. eS w.'diesttn 5k«ptt>el ewe glMFe Gerte von Traditionen. Der Abonnent, der in den Gängen der Oper Ilpazieren yeht, mich den Hut aufbehalt^'n. «wch wvm « kl«» Eitz einAwmit, Er niimiM den Hut erst ^<»b.Venn doSOrche^r zu spielen anfängt. Äenv er wi AvGch««U di« VaHn« betritt ^ WB rrkmbt ist ^ »ann ev -nach Wunsch den ^t au^chalten «!ver nehmen. Mer '^ wvrl^ als «WDß»n de-trachtet wer^, Wtim « km Vm^yer deN Hut t«O «d GON«tOß spielt «inE «tftdlRsßß« Siltz«' »Opele «» de« ßArl« «SiASSt 5»mer AlizeM »»t» Atnderlsse» vhepa« (Pens!» nist) sucht kleinere Pachtung m. 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Hß?» v im ystried^ stehend I 3u verkauten «Iiö di« W> eimichtim^ liporat »«kmiN. N» ezlp«- i«»e 9«iA»,t ttdrtss« II«md«rg« 1«chztea »ew UNtchu l.iiodHU»e»ueO«? V.K n ^«gm»1924 lextUmailc» >«»t» liilrxt la- I» 20 M»i«»xrilpp«». Vesuedem m» M» iet 6«» i^I. ?»tvl,um erl-«««. Ub/tz ^ ß»ohG«K.!^^ Z^«»«elEEM»«tlmieti sinä «Wtltctl lu tZGAII»»» OlD«? TW»»»iqv UGOW^»W> w> I, »«^ w «liD« Nsck^i^^ien. v— >>»>»«k ß» tÄMG». ?«od»o>z«>^ lnauci^ cnucnlnlii ^.I III LH HZ KOlelandstvelsr I» b^«äer» Süäbskli ?t»nkop«o^ VD» pOävivItzk» etc. v«r6»o viAttzthott SOiüeodSllä« »6 7r«Vsea vo» tt«>» »N N«««, dETömler« «a ZedNO» 6ek, MdekiimE», MockHU»aßA ete, VM einoa 8l»ott-pe«t« «»s?edoiea d«»v. 694S Sek. scbkilil. «tee »aaälled« ^aU«d«n »dGt Veriltilzket, KHMer» S«htßß« «te. RA >«E«M ^«i»itr»tloa. ^ .SeI«Ead»ncker«^ ll) LI lH ll? lIZIIl O LH ll? lü lIZ O URIIdlSVUo »»M <»» «r»»«»» »O»« klvi««, ftW 1» VI» fl Udr «cdml««^) «»«1 M IN» (A Ulir «d«a 7VZ2 ißerpmft». Esn^ela«, sÜr -niM Bewche . .üch« An' j M ikmlm», sprechen wir aui Wiß« Mls^ ltkfgesühlien Dank a: . M«eth»e, de« 2S Zuli 1924. SamUte Seiler. Samllße Schyder. M.M W UchlW» «MtWMH, Dh, »M«» » »