Tatbachev Settung. Dinstag vtn 23. Zluni. D l I V r i e n. T " ..... n ^/as k. e. Mprisch« Gub«nium hat mit V<' "' fchluß vom 12. Juni d. I. die »rlldigte ProtoeoUl- " sten« Slslle bti dem k. k. Kreisamte w Laibach, ^ üb«« «lgeneS Ansuchen., dem ProtocolUsten in New ^ fiadtl, Georg Gitschlhaler, und die hiedurch «rle- " diglc Protocollisten-Stelle in Neustadtl, dem Adels- ^ b«rg«. Kreiöamts-Negistrauten, Andreas v. Gar^ ^ zarolll, v«?t> sprechend. Man ist daher der Meinung, daß au^ 193 e bere1t5''an da^usiizmmlsierlum überreichten Un-rsuchungsaclen kein entscheidender richterlicher.Spruch h basiren könne. Die ganze Angelegenheit dürfte it einem „non li^ucl." aä acta gelegt werden. (Mg. Z.) V r e u ß e n. Berlin, 8. Juni. Der Eibe des preußischen 'hrones hat als Konig den Namen .Friedrich Hilhelm.IV. angenommen. Sr. Majestät h^ben mler diesem.Namen auch bereits gestern Abend die Tnlppen der hiesigen Garnison, zum Theil in ihren 2>r sei» ^itm Tod erließ, gehalten.werden, soll, ^ie ätzfest ^lu^enblicke des verscheidenden Monarchen sollen noch tiligemein erschütternd gewesen-, seyn^ sei^ne ^in,d,er und Schwiegerkinder umknieten s?in einfaches ^a^e.r, als ihm der Geistliche den letzten Segen ertheilte. In einzelnen Momenten erkannte der König zuletzt «och alle seine Sohne und Töchter, mit Einschluß des Kaisers von 'Nußland, der mit Courierpferben lrcnige Stunden vor dem Hinscheiden seines erlauchten Schwiegervaters hier eingetroffen und beim Ein--fahren in die Stadt öurch'ein gfößes Leichenbegängs li,-ß — eg ,yar das' dcs geheimen NegierungsrathS P.itzig, Dirigenten im Polizeipräsidium — über eine Viertelstunde lang in einer Straße aufgehalten wor-dcn war. Friedrich Wilhelm III. ist gestorben wie er gelebt hatte, einfach und ohne Prunk,— er war bis zum letzten Augenblick in seinen Milltälmanlel .eingehüllt — und wie' ein echter Familienvater, qn der Seite seiner Kinder und seiner treuen'Pflegerinn, der Fürstinn von Liegnitz, während dicht unter den Fenstern des Palastes das Volk aus alien Ständen sich drängte und' Gebethe zum Himmel emporsandte für den König, seinen väterlichen Herrn. Die Leiche des Monarchen wird im großen Nittersaale des ko-nkgl. Schlosses auf dem Paradebett ausgestellt lver-den; die Züge des ehrwürdigen Fürsten sollen sich jedoch durch die Krankheit und nach dem Tode sehr verändert haben. Der nunmehr regierende Konig ist, »vie man vernimmt, durch den Tod seines Vaters ungemein erschüttert und wird nur durch die Tröstungen seiner erhabenen Gemahlinn/ in welcher das Preußische Volk die Erbirin nich^ bloß der Würde, luMdenl auch aller Tugenden semer Königinn Luise verehrt, aufrecht erhallen. Der Honig und die Königinn sind auf das Land nach Potsdam geeilt, wo-hin ihnen auch der Kaiser und die Kaiserinn von Rußland, so wie die Prinzen und Prinzessinnen gefolgt sind. Friedrich Wilhelm IV. wird in dense!« ben Gemächern zu Sailssouci, in welchen Friedlich II. sein lhatenreichsb Leben beschloß, seine ersten Regie-rttngsHandlungen vollziehen. Berlin, 8. Juni. Hie schönen Pfmgstfesita-ge, die sonst so von freudigem Leben bei uns bewegt sind, finden dießmal unsere Hauptstadt gestern ln bestürzter Aufregung, heute in wehmüthiger Stille. Es gibt nur Einen Gedanken, nur Ein Gespräch. Mit Begierde hascht man nach jcd,m kleinsten Zuge aus der letzten .Lebens- uni5 Lcidenszeit' des geliebten Königs. Ich, werde ihnen seine letzten Augenblicke schildern, so "wie mir auS guter Quelle Bericht darüber geworden ist. Der letzte dem Könige nahe stehende hohe Freund und Verwandle, d»r ihn an seinem Sterbebette besuchte, war der Kaiser Nikolaus. Derselbe sn-nd anfänglich, vt/ne Erkannt ^zu werden, am Lag'er des Kranken; er blieb wohl eine Viertelstunde stehen, und harrte darauf, ob ihm der Trost, wieder erkannt zu'werden, doch noch zu Theil werden möchte. Plötzlich schlug der König die Augen auf, heftete aufmerksame Blicke auf den Kaiser, und machte bann mit den Händen eine Bewegung, wodurch er stetö «ine freudige Aufwallung zu begleiten pflegte. Dar-auf beugte sich der Kaiser gerührt herab, und fragte theiluchmend: (üumincnt c!cla va-t-il? Der Kö« nig erwiederte: ^k, cotä''öa'wall' Dieß Md die letzten Worte die der Konig gesprochen. Um die Zeit, wo der entscheidende Augenblick herannahte, waren alle Kinder und Kindckkinder im Palais zugegen. Im Vcerbezimmer befanden sich jedoch nur: der Kaiser, die Kaiserinn, dlc Prinzeß Friedrich und der Prinz Wilhelm, Bruder des Königs; »uichsidem einer Ver Aerzte und der" MheMKammerier Kpnast, der in die Stelle des verstorbenen Timm'getreten ist. Alle übrigen Prinzen undPrmzffsinnen befanden sich im Nebenzimmer, durH die lange Anspannung des Gemüths sowohl, wie der angstvollen 'Nachtwachen, tödllich erschöpft. Der König sing an lcise und er-maltenb einzuschlummern. Als die schwächer werdenden Athemzüge den letzten Augenblick andeuteten, öffnete der Kämmericr Kynast die Thtlren des Ne-benzimmers, und zeigte es in tiefster Bewegung den Versammelten an. Diese umringten das Sterbebett — der König hatte schon aufgehört zu seyn. Von unwillkürlicher Regung ergriffen, knieten sie sämmtlich am Lager des geliebten Vaters nieder, und der Schmerz erleichterte sich in stummem Gebet. Wählend diese? heiligen Momentes, deffen Feierlichkeit 139 burch nichts erhöht werden konnte, trat der Bischof Eplert ein, und fand sich berufen, den Gefühlen, die wohl lieber stumm geblieben waren, Worte zu geben. — Zwei Stunden schon nach dem Tode Sr. Maj. erschien die amtliche Bekanntmachung des traurigen Ereignisses, welche sofort in den ZeitungZcrpeditionen gedruckt, noch Abends einzeln ausgegeben, und heute in die Zeitungen selbst aufgenommen wurde. So wie die Nachricht von dem nunmehr wirklich erfolgten Tode, die so oft als eine falsche gespukt halte, in Umlauf kam, entstand ein Wogen und Drängen der Massen nach dem königlichen Palais zu, welches schwer zu beschreiben ist. Alle Truppen, die nicht streng i„ den Caftrnen consignirt, sondern nur angewiesen waren, sich auf den ersten Wink bereit zu halten, versammelten sich in ihren Casernen. Die Fahnen, welche im Palais aufbewahrt werden, wur» den von dttachirtcn Compagnon abgeholt, und die Truppen leisteten den Eid Abends um 3 Uhr, mei» stentheil-s auf den Höfen ihrer Casernen. Wahrend dieser Bewegungen waren die geräumigen Platze zwischen Palais. Schloß und Linden, endlich auch dicse stlbst mit einer solchen Menge von Andrängenden erfüllt, daß die Truppen nur mit größter Mühe mar-schiren konnten. Wie übrigens die Einfachheit der Sitten unsers Königs auch noch nach seinem Tode nachwirkte, davon mag der Umstand zeugen, daß in den Nächsten Stunden nach dem Entschlafen Sr. Maj., bevor der Andrang zu groß wurde, die Besichtigung der Leiche Jedem gestalt^: wurde, der auf geziemende Weise den Wunsch darnach aussprach. Spaterhin lvar dieß freilich der Massen halber nicht weiter möglich. Die Krankheit, welche alle Kräfte des Königs so aufrieb, hat ihn, wie ich höre, im äußersten Grade abgemagert, so daß man das Vild edler Männlichkeit, welches er noch vor wenigen Monden dar-bot, schwer wieder findet. (Allg. Z.) Frankreich. Algier, 30. Mai. Der Militär-Oberlnten-dant Marchand de la Nibellerie, der kurz vor der Expedition, zu der er gehörte, angekommen, ist am 28. im Spital des Dep an der Nuhr gestorben. Alle Kriegsbeamten haben Befehl erhalten, sich auf Montag zum Aufbruch lxrcit zu halten. Die Expedition wird sich zuerst nach Osten richten, und sich dann MiUana's bemächtigen. Am 28. ist ein Eon-voi nach Vlida abgegangen; es ist noch nicht zurück. C's braucht inzwischen Zci't zum Aussaden, um morgen Abend nach der Maison Carre zu fahren, uon wo es Montag mit der Armee aufbrechen wird. Obrist Lamoriciere ist von dem Conseilprästdenten n>ach Frankreich berufen, und fährt heule auf dem Acheron ab. Er lvl'rd ,'n Paris, wo sein W«lh g«« schätzt wird, den Lohn für seine Tapferkeit erhalten und als Marechal de Camp und Commandant einer mobilen Colonne zurückkommen. Die Colonisten freuen sich über seine Abreise, weil sie auf seine Rückkehr rechnen und überzeugt sind, daß seine Anwesenheit in Paris dcr Colonie nützlich seyn werde. (Com.) Paris, 7. Juni. Eine Privalcorrespondenz des Toulonnais aus Vudschia gibt ein trauriges Mld von dem Zustande der Garnison in dieser Stadt, die durch den Z„g gegen Medeah, zu dem auch sie einen Theil ihrer Truppen geben mußte, jehr geschwächt war. Die Kabyl,,, begingen in der Umgegend, ja dicht unter Hen Mauern der Etadt, ungestraft Mordthaten, und fordern höhnend die Franzosen auf, sich dafü« zu rächen. Sie wissen wohl, daß di«!ft sich nicht einmal zum Heumachen aus der Stadt entfernen dürfen, da die 500 Mann starke Besatzung nicht einmal im Stande ist, alle festen Plätze der Stadt — es sind t2 Blockhäuse-r, Z Forcs. 2h Posten und ein« Mauer von ^ Stunden Umfang ^- zu besetzen. (Allg. Z.) Spanien. Madrid, 21. Mai. Die letzten Bewegungen Balmascda's in der Proninz Guadalajara könnten die Ursache werden, Daß die Neise der Königinn ver-schoben würde. Man weiß, welch einen panischen Schrecken die Anwesenheit dieses Anführers m d,i» Umgebungen von Guadalajara hervorbrachte. Heute erfahren N'^r, daß er seine Richtung verändert- Ha5, und sich nach Siguenza wendet. Die Befehle, dit den Personen des Gefolges der beiden Königinnen gegeben wurden, sind noch nicht widerrufen, was an die baldige Abreise glauben läßt. Aber die Reise» route Waid, wie man behauptet, geändert. Der Plan der Königinn Christine wäre, sich nach Aranjuez zn begMn, und dort Depeschen des Generals Espartero abzuwarten, um zu wissen, ob man die Neist ohne Gefahr unternehmen kann. Valmaseda einerseits und auf der andern die CarÜstischen Garnisonen von C.mcte und Beter« müssen einiges Mißtrauen er«: gen. Böser Wille sucht die abgeschmacktsten Gerüchte zu verbreiten,- man behauptet, daß der Herzog de la Victoria Cabrera schone, um sielS noth: wendig zu bleiben. Das frühere Betragen und til ausgezeichneten Diensie Espartcro's sind die beste Am-wort darauf. Bordeaux, 6. Juni. Die Eroberung Mo-rclla'ö dibdet die wichtigste Episode im Lodtskanu.)f dcr Insurrection. Einige Details dürften dahcr nicht unwillkommen seyn. Das Feuer der Morste dauerte auch die Nacht vom 22. auf den 23. ohne 200 Unterbrechung fort. Um 6 Uhr Morgens schlug eine Bombe in ein Pulvermagazin; ein Artillerieobrist, ein F'.anciscaner. Guardian und 50 Soldaten flogen d^bei in die Luft. Die Flammen in der Stadt schlugen helttr auf und die Batterien der Belagerer vl,doppelten ihr Feuer; das einer Batterie von 24 Plündern wirkte verheerend. Die Insurgenten fochten wie Verzweifelte (en ÜVlorüIIa 5« reZiztun co-ino 6on-loni,c»5, sagt ein Brief von Ort und Stellt). Hie und da stürzten Gebäude ein, in einem einzigen Hause wurden 15 Menschen unterm Schutt begraben , Schrecken war auf allen Gesichtern. Am 20. g«g?n i Uhr Morgens versuchte di« Garnison heim-' lich aus Morflia zu flüchten, aber die Posten im Lag?r waren wach, die Trommeln schlugen und die Ausziehenden wurden in die Stadt zurückgeworfen. Mehrere Hundert wurden abgeschnitten und gefangn. Um 5 Uhr verlangte die Besatzung zu capituli-5>:n, um 6 Uhr wurde daS Feuer eingestellt, um L Uhr dz? Uebergabe auf Discretion unterzeichnet. Um 3 Uhr zog die Garnison 2500 Mann stark, aus dem Hlatze nnd streckte die Waffen. ?lm 23. früh schlug General Zurbano den Cabecilla Forcadell tei Her-l»e«, unweir Morella; Forcadell und 20 der Senn-gen blieben todt, 60 wurden gefangen, der N»st zerstreut. Die Gefangenen van San Pedro und Mo« reUa, wurden sofort durch die Brigade Zurbano nach Alcaniz transporlirf. — Aus dem Innern lauten die Nachrichten schlecht. In Guadalajara und Umgegend war am 34. Mai panischer Schrecken. Val,-lmasebH mit sechs Bataillonen und zahlreicher Caval« lerie war im Anmarsch gegen die Stadt. Und diesen Augenblick wählt man, um den General Concha wlt seinen Truppen auf die Straße nach" Valencia zur Escorte des reisenden Hofes zu schicken! — Zu Barcelona erwartete man iu wenig Tagen die Kö« niginuen, und hoffte, daß Segarra mit den Trümmern seines Corps ihnen seine Unterwerfung einsen« d^wlldf. (Allg. Z.) ' S h i n 3. Die Canton Presse und das Canten Register, beide bis zum 5. Februar, die so eben (5. Juni) in London angekommen, entHallen folgende wichtige Nachrichten über die von der chinesischen Regierung ergriffenen Maßregeln zur Fortsetzung der F,inds«Iigöeiten g,egen England. Der Kaise« hat den Brigadier (Ta-u-tae) P,h zum Unteraufseher der «Provinzen Kwang-tung (Canlon) ernannt, und dieser hat allsodald ein vsm l. Februar datutes Edict er-O,h«u lassen, in dem er den Eingebornen und Fremden von Macao anzeigt» daß er, höchstem Befehl Zufolge, hinnen kurz,m mit Truppenmacht nach Ma- cao aufbrechen werde, um die dorthin gefluchMe'rt Elliot und Morrison, so wie auch die dvrt mit ihren Familien angesiedelten fünf Engländer, Johnson, Thom, Gutzlaff (Gutzlaff ist bekanntlich ein Preuße), Henlison (Anderson) und Chinneiy, festzunehmen, da selbige dem früher an sie «rgangenen Befehl, China zu verlassen, durch ihren verlängerten Aufent» halt Trotz bieten zu wollen schienen. Er erlasse die-seS Edict, damit die übrigen Einwohner Macao's durch sein unmittelbares Erscheinen nicht in iL«« stürzung gesetzt und Dieben und Strolchen nicht Gelegenheit gegeben werden möge, Verwirrungen zu stiften. «Fahrt also ihr alle andern fort" — so schließt das Edict — »in Frieden und Ruhe zu leben, hegt nicht die mindeste Besorgniß, und wenn Diebe und Strolchen die Umsind« zu ihren schlech» ten Absichten benutzen wollen, so erlaub' ich euch, mir selbige in eincr gebührenden Bittschrift anzu« zeigen und namhaft zu machen. Ich, der genannt« Ta-u-tae, werde augenblicklich meine Soldaten brüt« gen, um sie zu ergreifen und öffentlich hinzurichten in der nächsten Nachbarschaft von Macao, damit ich so das chinesische Volk beruhige und die Besorgnisse aller guten Fiembcn bei'chivichtiglN möge. Jedermann zittere und gehorche; Niemand widersetze st'chi Dilß ist «in« besondere Proclamation.« (Tautroang, am 2b. Tag des zwölften Monats be« neunzehnten IahrS). — Capitän Elliot wandte sich, so wie ihm dieses Edict zugekommen, an den portugiesischen Gouverneur von Macao, Adriao Accacio da Silvei>a Pinlo, denselben um Schutz seiner Person fo wie des Eigenthums der br/llischen Krone ersuchend; doch wurde ihm sein Gesuch — so wie auch sein früheres um einstweilige Niederlage der brittischcn Ladungen iu dem Magazin von Macao — als den Gtschm der Niederlassungen und ihcen mit China eingegan-genen Verpflichtungen zuwider, abgeschlagn,. Wic es h«ißt, soll sich Capit.ni Elliot darauf entschlossen haben, einen Theil der Mannschaft vom Schiff Vo-läge zu seinem Schutz hccl?eikon>>mcn zu lassen. Um diesem wie dem andern jetzt bei Macao bcsindlicheli englischen Kriegsschiffe, Hyacinth, die Spitze dicten zu können, hat die chinesisch« Regierung, besonders in FolgL des sogenannten Si?gs bei Dschumpi, an-g.e,fingln sicb eine Flotte aus angekauften fremden, namentlich englischen Kauffahrteischiffen zu bilden. Das erste um 50,000 D. angekaufte Schiff war das amerikanische, Ellen Douglas, ursprünglich ein enß-lischcs mit Namen Cambridge, indem man dem Ca-pltän nur unter dieser Bedingung erlaubte, seine Ladung abzusehen. Sodann handelte man um die beiden dänischen Schiffe Danske Konge und Norden (früher englisch mit Namen Vansillart und Milhras), und da man des Handels nicht gleich einig werden konnt«, so fand man es bequem, beide Fahrzeuge unter dem Vorwand, daß das eine noch seinen frühern englischen und das ander« gar keinen Name.« trage, in Wampoa wegzunehmen. Außerdem bewirbt sich die Negierung noch um mehrere Schiffe unlw amerikanischer Flagge. Lin ist, wie verlautet, nun wirklich zum Gouverneur der Provinzen Kwang'tung und Kwong-so ernannt worden. (?lllg. Z.) Verleger: Ignaz Alois Edler v. Kleinwayr.