Leopold tzgerische b MlMcr^W' ZeiWq. Freytag dett 29. May, ,301. Nur Dämmerung ist unser Vlick, Nur Dämmerung ist unser Glück. Das Ohr^und Auge täuscht sich gern, Das Herz, das pocher in die Fern, Es wünscht, und hat, und glaubt es kaum. Denn ach! stm schönstes Glück ist Traum. Inländische VMelcheitels. tai b a H. ^ > <3enn daS lieb? ffinerlei dize Or-Fane jedeS Wesens in dcr Natur ! "schlaffe; so erschlafft es die Oh- ! ^»l auch. England siegt m Egyp- >! le»l^ dieß klingt wohl. —Doch yört^ der WoMang auj> wenn ihn nu^ der 21. und Zi. März verkimde^ Die Bahne steht ,a doch auv a». derer Monde Datien- offen , sv lautet Mer und Land. — Was hüllt für- HMeyer d»ch, träge Gegenwart^ Willst W denn auf der Zukunft Kosten in der lieben Giner- ! ieihcit dich »mmer immer balgen — !z wunderlich. — ^ Am 26. und 28. sind zwey Kolonien im Englischen Solde gestandener Schweizer Truppen hier eingetroffen , die' erste soll sich auf 8"o und die 2te auf 500 Mann belaufen, sie werden in Tr«st" eingeschifft, und nach Malta zu ihrer nächsten Bestimmung absegeln. Wien. lw» Se. Majestät, immer theilneh-^ mend an dcm Schicksale jeder Art unglücklicher Menschen, haben mitten unter den wichtigsten Staatssor-gen auch in dem Königreiche Ungarn ein Institut sür Taubstumme zu er-ricktcn, uud das ansehnliche Gebäude des vormahligen Theresianums in Waitzen dieser menschenfreundlichen Anstalt zu widmen geruhet. Zu diesem Ende hat der Direktor des hiesigen Taubstummen - Instituts, Joseph May, den allerhöchsten Auftrag erhalten, sich nachiWaiyen zu begeben, und daselbst gemeinschaftlich mit dem hierzu delegirten Königl. Kommissär, Anton v. Almasy, die innere Verfassung and Einrichtung des Hauses zu entwerfen. Am »5. d. M. starb allhier Wolfgang Christoph des h. röm. Reichs Graf v. Uiberacker, Freiherr in Sirghanstein und Psongau, Sr. Nömisch-Kais. Maj. wirkl. geheimer Rat5, Reichs-^onftttttz-Minister und Reichsboftaths-Präsident, im 68. Jahre seineS ehrenvollen LebenS. Er wurde, nachdem er 20 Jahre hindurch die Stelle eines Reichshos-raths mit dem entschiedensten Ruhme bekleidet hatte, im Jahr 1778 zum Neichshofraths - Vizepräsidenten, und 1791 zum Reichshosrath-Präsident erhoben. «<^-^ Ausländische Begebenheiten. Deutschland. Die Kapitulazion, welche von de« in Englischen Sold gestandene«« Schweitzer - Regimentern« SaliS, Vachmann, und Wattewil mit England unterhandelt wurde, ist nunmehr auf 6 Jahre zu Stande gekommen. Sie werden als wirkliche Englische Nazionalregimentcr behandelt, und machen sich anheischig, ausser Ost-und Westindien sich aller Orten gebrauchen zu lassen. Durch die Auflösung deS Kondeischen Korps sind diese ; Regimenter beträchtlich verstärkt worden, und werden entweder nach Malta oder Minorka eingeschifft werden. Ulm den lo. May. Den 8. May sind durch Mm an 200 ausgewechselte österreichische Gefangene aus Frankreich gekommen. Den lo. d. feuerte diese Reichs- , stadt das Friedensfest. An diesem Tage war es eben ein Jahr, daß die östcrreische Armee auf ihrem Rückzüge in Oberschwaben bei Ulm eintraf. General Kray kam damals am 12. d. in Ulm an. Hamburg, den 2. May. ''^Es wird als eine Eigenheit ge-wisscr MaßcMln beyder bisherigen Handels spcrrc d.r Dänen bemerkt, daß sie kcin Scklff, odcr doch nur äußerst wenige scewärts fahren lieben, da hingegen jcdcs ohne Ausnahme die Elbe frey heraufkommen durste, wie denn anch wirklich in einer der letzten Wochen 7 Ochlsse aus England hier angekommen lind. Ein bcy Cuxiiaven liegender En» gländischer Cutter hielt alle aus England kommende Schiffe an, und verweigerte ihnen die Auffahrt nach Hamburg, sobald Engländisches El-genthum darauf befindlich war. Regen Sburg, den 13. May. Der bey dem Reichstage aecredi-tirte Rnsslsche Gesandte, Herr v. Klüpfeld, hat von dem Ka.ser Me-xander seine neuen BeglaukgungS-briese erhalten. Man spricht hier allgemein, daß di« 3 geistlichen Churfürsten ihre Besitzungen am linken Rbeinnfer wieder erhalten, und dem Großherzog von Toskana Belgien zu Theile werden soll, Italien. Aus Smirna sind Nachrichten Von einem noch zu rechter Zeit enldekten Csmplott eingelaufen; nach diesem sollten alle Europäer auf eine gewatsame Art aus dem Wege geräumt, und ihre Güter geplündert werden. ! Die Feindseligkeiten zwischen Dänemark und Tunis haben durch einen FriedenStraktat nunmehr ihre Endschaft erreicht. Der Englische Admiral Sir I. B. Warren kreuzt jeyt mit 8 Linienschiffen und Fregatten an der Küste von Sicilien, um die Französische Touloner Eskadre zu beobachten, wenn sie es wagen sollte, noch einmal nach Egypteu zu segeln. Sicilien. Neapel, den 2. May. Der Li'ichnchm des General Aberkrombie wurde nach Malta gcs bracht, ttnd dort fcyerliH zur Erde bestattet. Dieser General war in der Schlacht allenthalben, wo es am hef-tiguen hergieng, zugegen und ward bald im Anfange der Aktion per, wundet, wogte ober nickt eher vom Schlachtselde weg ^ als bis die Ak-zion zu Ende war, wodurch er an seiner Wunde litt. (Ein Französischer Offizier spaltete ,hm die Hand und entriß ihm den Degen, worauf andre Englandische Offiziers zu Hälse kamen und Aberkrombie be-srcyten. Alle Mittel, welche die Chirurgen anwandten, konnten laut den neuesten Nachrichten von Kon-stantinopel den kalten Vrand nicht abhalten , und Aberkrombie starb als Held, beweint von seinen Truppen ' mit Ruhm bedeckt. ' - P r e u fsL V. ' Königsberg, 1>en zc^.'April. Aus Petersburg wird gemeldet, daß die Großfürstin, Gemahlin des Erbprinzen von Mecklenburg Schwerin mit ibrem Gcmohl von Sr. russisch - kaiserl. Majestät eingeladen worden, der Krönung in Moskau beyzuwohnen. Es marschiren 42,000 Minn russischer Garden und andrer Truppen nach Moskau, . .Es heißt, ein großer Staatsmann werd«' zu einer außerordentlichen Ambassade von Berlin nach Petersburg abgehen. In Schweden ist den Kaufleute» offiziell angezeigt worden, daß ihre Schiffe jeyt mit Sicherheit vor den Engländern auslaufcn können. Krieg in Aegypten. Die widersprechenden Nachrichten aus diesem Lande fangen an, sich ihrer Entscheidung zu nähern. Ven leyten Nachrichten aus Konstantinopel und England zu Folge war die Niederlage der Franzosen nicht vollkommen ; und die Vritten erkauften ihre Vortheile sehr theuer, und zwar mit dem Blute ihrer vornehmsten Anführer. Hier die Nachrichten selbst. T ü r k e y. Schreiben aus Konstantinopel " 'Nt' «GM^2. April. Vey dem Angriffe, welchen General Menou, in Aegypten Mdallah Vey genannt, nach vorher zu Alexandrien gehaltenem Kriegsrath am 21. März gegen die Englander machte, bcstaud der größte THeil seines Korps, womit er von Cairo herbeygerilt war, aus Coptcn, Griechen nnd anderer Afrikanische« Rekruten. Dcr Sieg, welchen dir Engländer erfochten, kostete ihnen besonders viele Offiziers. Außer dem General Zlbercrombie ic. si«h ! die Brigade - Generals Oakes, Ste- wart und Anstruther verwundet worden. ? y? ! -Man sah einer neuen entscheidenden Schlacht in Aegupten entgegen, da General Negnier noch mit einem frischen Korps von 12,000 Mann französischer und Afrikanischer Truppen gegen die Engländer in Anzüge war. Auch von Murad Vey sollen sich die Franzosen Beystand verspre- ^ chen.:, ''.,.:» .^. ! Großbritannien. Schreiben ans London, . -vom 4. Mlm.^ Von Aeqnpten erfahrt man nach «nd nach wlhrere einzelne Umstände , die abir unsere vor 4 Tagen entstandene große Hoffnungen sehr vermindern. Ein großer Theil dcr französischen ' Armee, uuwr den Generalen Regner , L.amüsse / Hompon,. ^.ouze-lot «., hattM an dem Treffen vom Hltcn März gar keinen ZlnIheil. Unsere Armee, die auch durch Mangel an Kaoaüene gehin-dort ist,.Dftr weder nach Ramanie, Npch auf «iner andern "Seite in das Land hinein Horscrückt, sondern hielt sich mit Viottrung oder Belagerung der Stettlmgcn an Ufer auf, nm auf jeden ^ll dort gesichert zu scyn. (Die neulsten Vricfe aus Konstan-tinopel sl gen: Fm Zl. März, da i der Kourier ^nit der Nachricht yyy Abercrombie's Tode von dcr Äegnv^ tischen Küste abgicng, habe sick di^ ! Englische Armee mit der VcllM-rung von Alexandria brschöff^g.^ Mittlerweile können die Fra«zo5y ihre Macht vereinigen, und den Murad Ban an sich zichcu. London, den 4. May. Man sieht gegenwärtig an den Küsten wieder folchc Anstalten , wie ! vor 3 Jahren, als ob man tvi^dce eine Landung der Franzosen besorgte. Rindvieh uud Pferde werden von den Küsten zurück, mehr i«das In> nere des Landes gebracht. Es werden Aberall Truppen und Landwehr-Mannschaften ausgestellt. Die leyterN Englischen Nachrichten von der Kanalfiottck von Vrest melden, daß 22 Linienschiffe und iQ Fregatten der Franzosen sortdauernd zn dem Hussern Hafen st-gelftrtig liegen und 16 Spanische Linienschiffe in dem innern Hafen sich befinden Anfang des Kriegs in Pvrtugall. Vnrgos, "den 28. ApM. Schreiben des franzöflsKen W-nerals Monnet. Der Vortrab dek französischen, gegen Portngall marsch irendeu Armee befindet sich seit 2 ^! Tagen in dieser Stadt. Wir wer- Wßs!s überall sehr gut aufgenommen. haben gute Quartiere, «Magazine auf 2 Monache und ge- Llbcnsmittel sind vorhanden. »Mir wobnen am Sonntage nebst Wvnsrer Fcldmusik der Messe bei; ^dieß gewinnt vollends die Spanier Wfür uns, unls zerstreut allen Arg- M wohn. W Morgen pafsirt der neue König M l?on ToskanH hier durch. M. Die Spanische Armee steht schon M nuf den Gränzen von Portugal!. M Oje hat in einem Vorpostengcfech-M te einige hundert Wann gefangen W genommen, M Nachrichten M V«n der französischen Flotte. M ,., Genua, den 2. May. M Admtral Gantheaume erhielt De-M peschen aus Paris mit der Nachricht, M so schnell, als möglich, unter Segel M'zn gehen. Er veranstaltete, dem z« M Folge, eine allgemeine Aushebung M von Matrosen, um ungehindert aus M dem Hafen von Toulou anslauftn M zu können. R b ivöe n 0 s ien ,. Üssay^ Gestern entdeckten wir ein Geschwader von , 2 Schiffen; sie schienen uns Kriegsschieffe zu seyn. Heute Morgens erkannten wir, daß es die Flotte des AdmiralsGantheaume sey. Sie besteht aus 5 Linienschissen, 3 Fregatten, i Korvette, 2 Brigan- tinen und ?och ei'iem anderen Schiff?. Da sie auf unsre Höhe tam, sandte ste die Fregatte Kreole von 44 Kanonen und die Korvette Vadine ab, um eine Bringantine mit verschie« denen Reisenden hicher zu begleiten^ Ungefähr um iv Uhr begab sich der Kommandant kieses Playes mit verschiedenen Offizieren vom Gene^ ralftabe aufeinem französische» Corsaren an Bord der Fregatte, um da sein Kompliment zu machen. Eo kehrte zurück , und mit ihm die vornehmsten Offiziere, und unter diesen auch Hierlmnmus Buonaparte, der Bruder des ersten Konsuls. Alle Mühe wird angewandt, um Transportschiffe segelfertig zu machen , und die Truppen einzuschiffen. Eine Menge Personen ^wurden zum Secdlenste requieirt. Schwede«. Die mit Anfange deS v. M. ausgelaufene Schwedische Eskadre der Schecrenüotte hat nun Kontreordr« erhalten, und wird.ihre Stadion in Norköping nehmen. Man sieht de» Seekrieg als geendigt an. Von Seiten der Regierung ist auch den Schwedischen Kaufleute» offiziell angezeigt woroen, daß ihre Schiffe jetzt mit Sicherheit vor de« Engländern auslaufensönnenv Auch geben die leuten Briefe deS Schwedischen Generals Consulsi zu Londo», zu erkennen / daß das auf die vior« bischen Schiffe dort aufgelegte Embargo ehestens zurückgenommen werden dürfte. Der bekannte ehemahlige Ober-Nzttbatter und General, Baron Gu-5tav Mori« Armfelt, ist ^auS Petersburg wieder in Schweden ange- 3" und hält sich «och auf se.nen Gittern in Upland auf. So friedlick Aussicht die iuderOst-stt zu seyn scheinen^, so laufen auS i"m Mittelmeere doch taglich sehr unangenehme Nachrichten ein. Zn Gibraltar liegen 15 von den Engländern aufgebrachte Schwcd.lche Kaussahrteysch.sse. und z» Alieante in Spanien .0 andere Kauftahrer , d"e eS wegen der feindlichen Kape-reyeu nicht wagen dürfen, von da auszulaufen. Wegen dieser gcstor, ten Schifffahrt wird beydem Schwedischen HandelSstaud cine ausseror-dcntliche Niedergeschlagenheit be-wertt. , Dänemark. Die Englische Flotte hat die Ostsee nicht verlasse«. Stcllegtme.-«ia^ Entferung von Coppenhagen w^r ft^ !sweden ihr der Konven^lon gemäß es w rorn »v Lebensm ttcl ge- ^ ,c> May, daß man aus der An"unftder neuen EnglischcnCskadre Uttter dem Admiral Torcy, welche slch bei dem Eingänge des Slmdcs' zeigte, abnehmen konnte, daß die Englander nichts an hinlänglicher Unterstützung ihrer Flotte ermangln liessen, wenn die Feindseligkeiten^ wären fortgescyt »rorden; es beireiße^ aber auch zugleich die ^eöhaftigkrit und die Geschwindiqkett', mit welcher England scine Flotte ausrüstet, und auslaufcn läßt. DicDäniscken, Schwedischen, Rußischc» und Preußischen Schisse wtrdcn zwar rvi, d.n Engländern nicht bennrukigt, aber z dennoch immer wie vorhcr durchsucht.'^ In den Preußischen Hasen an dcrV Ostsee sind für Englische Rechnungi iOo,ooO Scheffel Getreide aufge-^ kauft worden. Ucbcrhaltpt gewinnt die Preußische Monarchie dlirch den' einzigen Artikel, Getreide, ungeheure Summen, indem fast alles, was daS ehemalige Pohlen von'diesem Produkte dem Auslande überlaste« kann, auf den Preußischen Flüsse«»^ nach der Ostsee gebracht wird. FkKN kr e i G «^ Paris, den 30. April. Die russischen, aus Frankreich zurückkehrenden Truppen, gegen 7000 Mann, sind zu Köln vollständig bewaffnet worden. Die franz. Artillericoff,ziere, welche 5en Auf-!! trag hatten, die Waffen zu kber- geVett s hatten auf^ie NaFeimt volt dem Tode Pauls I. neue Ordr.s erhalten wollen. Der beym General Clarke angestellte Bürger Tourre , Offizier vom Generalstabe, ist vou Paris mit dem Befehle des Kriegsministers abgereiset, in den getroffenen Verfügungen nichts zu ändern. Denn 5 wenn das franz. Vo/k durch das Ableben Pauls l. einen Freund' verliert, der entschlossen war, seine Regierung, durch die Vcfreyung der Meere zu verherrlichen; so hat Kaiser Al?pander die Ruhinliebe seiner Großmutter und die gerechte Ambition seines Vaters gcerbet, den Frieden Europa's auf die Freyheit und das Gleschgewicht der Meere zu gxündcnv "VWe'r-Ae schnelle Mücttehr des Admiral Ganthcaumds, der eigentlich seine Richtung nach Egyptcn genommen hatte, und zu Toulon wieder einlief,, erhält man jetzt einen bestimmter« Aufschluß -.Als-der Englische Kapitän Dünn, der den In-cendiary kommandirre ^ von Ganthe-aume ^no^mmen war, und bei ihm a^fs Schiff kam, meng er mit Hei-terkcit in deffcn Cajüte und überreichte ihm seinen Degen mit den Worten, daß er «4«ht längsKbiegs-Zcfangener seyn würde, weil Sir ! IoynWarrett, von dessen Geschwcr-^ ^ der sein Gckiff (Dun's) daS vorderste sey, mit einer weit überlegenen l Macht nachfolge. Diese Nachricht beunruhigte den Französischen Ad-, miral so sehr, daß er, ob er gleich.' schon, bey Ioülon. vv^üßer war, H^-gleich umkehrte und hineinlief^ wv er bald von Darren Flotte cittig.e Zeit blokirt wurde» ! Der köüfgl. Preußische GesirnVle allhier, MnrqniS 3urch hat aM !^ lcn dem , was d>e Engkändlschetr Zi?itunge« auf seine Rechnung voll der gänzlichen Niederlage der Fran- ^ zösischen Armee in Egypten verbreitet haben, feyerlich in den hiesigen Journalen- widersprechen laffcn. Es wird übrigens schwer ,paltelr, in^ Frankreich Nachrichten aus Egypte« zu empftligen, da die Küsten dieses Landes von oen Engländern ganz blocklrt sind. In unsern Sehaven bemerkt matr eine ausserordentliche Thätigkeit. Alle Kaussahrteyschlffe, alle Capers sind zum Dienst vtzr Republik in Beschlag genommen. Die Küsten sind mit Truppen bedeckt. Alle Umstände scheinen eine bevorstehende Lan--dukgM-England atlHukilndtKen» DM Mung wird wöchentlich zweymahl ausgcgcven',^M U Dienstag?.>m,^ .F,cytaFs. Sie tostct fUr hiesige Abnehmer halbjährige ,g^ ^ kr., lslu^ Aer Post Z st. Einzeln das Stück 3 k» lfo6 ,< nstz