^'----------—--------------------------------- 15, ^------------....." »».,,> .,,,.„ , > . —^^_________————<^»»»>^_______________ Samstag den 15. Juli 1832. Vitte an alle ^aterlanvsfreunvc. <^?urch die Vorsorge des hohen Gubermums, dur6) die väterliche Sorgfalt der Herrin Stände, werden nun die Localien für d.,s Landes-Museum erweitert, und ^ dem Zwecke anpass.nd hergestellt; ich lebe daher in der süßen Hoffnung, doß zur Feier des /,, Octobers auch das erweiterte Locale, nebst dein Musevms°Saale zum öffentlschen Gebrauche geöffnet werden, und künftig regelmäßig ohne Unterbrechung werde offen gehalten werden können, Um diesen allgemeinen Wunsch erfüllen zu können, ist es nun nothwendig, daß sämmtliche Vaterlands: freunde sich beeilen wollen, Jenes, was sie für das Museum bestimmt haben, einzuliefern, well, nur, nachdem alles beisammen ist, es mir möglich wird, eine ordenl» licht Aufstellung zu bewirken. Da das vaterländische P'roducten-Cabinctt jedem wahren Vacerlandsfceundc am meisten am Herzen liegen muß, so bitte ich alle im Lande bestehende Fabriksinhaber sowohl, als alle Erzeuger einzelner Handelsartikel, sie mögm aus Metallen, Holz, Lein- oder Wolle bestehen, von ihren Erzeugnissen ein reines tadelloses Exemplar einsenden zu wollen, dabei eine kurze Beschreibung oder den in der Handelswclt gebenden eigenen Namen in deutsch und krainerischer Sprache, so wie den im Jahre' 1852 habenden Preis beizusetzen. Bei Leinwänden, Tüchern, und den nach Ellen verkaufenden Artikeln, bedarf es bloß eines die ganzö Brei-le, und eine Länge von einem halben Schuh habenden Stücks, daß dieses Maß von jedem Einsender genau i» bcobnchlen fti,. leuchtet Jedermann ein. Da es wchnuich d-arauf ankömmt, alle Products Krains bei- sammen zu habcn, so bitte ich nichcs aufzulassen, und mit der Einsendung, an Hrn, kaiserl, Rath Hradcczky, oder an mich^ja nicht zu zögern. Die in Kram aufgefundenen Denksteine sind zum Theil bereits vor dcm Museums-Eingange aufgestellt; ich wiederhole nseine frühere Bitte, mich schriftlich erinnern zu wollen, welche Sseine man dem Museum widmen wolle, damit nach getroffener Auswahl man deren schnelle Einlieferung bcwirkcn, und Vie Einmauerung so lange di« Witterung, günstig ist, veranlassen kenne, Ich bitte die hochwürdige Geistlichkeit sich bemühen zu wollen, die betreffenden Gemeinden zu vcrmö'geft, damit die auf der Ausscnscite der Kirchen aufbewahrten alt römischen Denksteine dem Mus>um eingeliefert werden, wo sie vor allen Unbilden der Witterung gesichert bleiben, und besser aufbewahrt wcrden, nachdem ohnehin heidnische Denkmähler nicht ganz passende Aus-zierungen für christliche Kirchen sind. Jene, welche Gemählde dem Landes'Museum widmen wollen, sind ersucht, die Höhe und Breite, den Gegenstand, und den mit Buchstaben oder durch ein Handzeichen bemerkbar gemachten Meister anzeigen zu wolle«, damit man über die Annahme oder Nichtan« nähme ein Urtheil zu fällen im Stande sei. Da es sich also dermalen um die zu Vollendende Aufstellung handelt, so bilte ich recht inständigst alle Vatcrlandsfrcunde, alle mögliche Thätigkeil aufzubiel ten, und die Einsendungen zu beschleunigen, weil nur, wenn Sie die Materialien schnell einsenden, ich im Stande gesetzt weide, am 4. Oclo5er, an dem Tage, der unseres allgelieblen Kaisers lind k.mdcsvalers Na-nnn an der Stirne lrägt, auch di? übrigen Iheile de» tio Landes.' Museums, denen segnenden Blicken unserer theuren Krämer zu einhüllen. Laidach den 20. Juni 1832. Franz Graf v. Hochenwart. Dankbarkeit. Der Vritte Snelgrave reisete als Schissscapi-tän nach der afrikanischen Küste, um Negersclauen einzukaufen. Dilser schändliche Handel, der die Natur entehrt, ist so unmenschlich als gefährlich,' denn öfters treibt Verzweiflung di>> unglücklichen Schlachtopfer des Goldes zu schändlichen Verschwörungen, und die Europäer sind daher genöthigt, die armen Schwarzen des Nachts, und den größten Theil des Tages über an die Schiffe anzuschließen. Demungeachtet finden sie biswcilen Mittel, sich zu einem Lomplolte zu uneinigen, wclches nichl selten ihren Käufern das Leben kostet. Snelgrave hatte eine große Anzahl Neger am Ufer des Malabar gekauft. Unter diesen Unglücklichen bemerkte er ein lunges Weid, welches sich einem gran< zenlosen Schnn'rz überließ. Gerührt durch ihre Thrä: nen, ließ er sie durch seinen Dolmetsch um die Ursache derselben fragen, und erfuhr, daß sie ihr einziges Kind bejammere, welches sie den Abend zuvor verlo-ren hatte. Man brachte sie auf das Schiff des Capi-tans / und an demselben Tage erhielt Snelgrave von dem Oberhaupte oder Könige eine Einladung, ihn zu besuchen. Der Engländer war es zufrieden; da er aber die Arglist und Bösartigkeit diefer Wilden kannte, ließ er sich von zehn bewaffneten Malrosen begleiten. Er traf den König aus einem Sitze unccr einigen Bäumen an; ein Schwärm von^Hofhccren umgab ihn, und seine Wache bestand aus ungefähr 50 Mann, die mit Bogen und Pfeilen bewaffnet waren, Spieße in , der Hand,, und Schwerter an der Seile trugen. Sie , hielten sich in einiger Entfernung von ihm. — Die ! Engländer stellten sich mit geschultertem Gewehr ge- l genüber. ! Snelgrave überreichte dem Könige einige europäi- j sche Kleinigkeiten, aber indem er seine Anrede be. l gann, vernahm er ein Gewimmer, wodurch er au^ 5 mcrk>am gemacht wurde. E-c sah sich um, und n- nen zu bewachen schienen. Der Knake betrachtete sie a mit thränenden Augen, und streckte dineno. seine Hand- s chen gegen sie aus. Dcc Hcnig, da e,r die Aöweguna. s« lcu- wahrnahm, in welcher Snesgrave durch das fremde Schauspiel versetzt wurde «„glaubte ihn durch die Versicherungen zu beruhigen, daß er nichts von diesen b?l-t. den Negern zu befürchten hätte, die er mit so grober Ueberraschung betrachtete. Zuletzt erklärce er dem Bricten ganz kalldlütig, daß dieses Kind cin Opfcl sey, welches man dem Gott Egho zu schlachten im Bt-griffe stehe. Bei dieser Nachricht erbebte Snelgrave i- vcr Abscheu. Er hatte nur zehn Mann bei sich,- d,r >n Hof und die Wache des Afrikan.is b.stand?» wenig« ^- stens aus hundert. Allein Mitgefühl und Mensch« n lichkeit ließen dem edlen Britten nicht lange überle« t- gen, was hier zuthun senn möchte. Meine Freunds« ,d r cf er aus, indem er sich gegen s.^e Leute wendet,, .'- laffec uns dieses unglückliche Kind retten. ^Auf, sclgt r mil! Mit diesen Worten ging er auf den Knaben zu. n Die zehn Matrosen von gleichen Gesinnungen belebt, - cittcn ihm nach. Die Neger erhören cin furchtbares , Geschrei und stürzien auf die Engländer zu. Snel- giaue zog ein Pistol auö dcr Tasche. — Dcr König l erblaßte. Snelgrave verlana/egchö'rt zu werden — Der i König stillte mit einigen Woccen oio Wuth d^- Ncgcr, welche im Nu wie unbeweglich da standen. Hierauf erklärte Snelgrave durch seimn Dolmetsch die Ursach« - seines Benehmens, und endigte damit, daß er den König bat, ihm das Schlachtopser zu verkaufen. Der Vorschlag wurde angenommen. Snelgrave war nicht Willens, um den Preis zu feilschen; aber glücklicher« weise kannte d«r Negerkönig weder Gold noch Silber; er kannte weder Diamanten noch PeNen; und forderte bloß ein Halsband von blauen Glaskorallen, welches ihm auch auf der Stelle gegeben wurde. Snelgrave flog auf das unglückliche kleine Geschöpf zu , welches er dem Tode cnirlssen hatte, und zerhieb mit seinein Schwerte die Stricke desselben. Das g.'ängstigte Kind glaubte, Snelgrave wolle es tödien, und,erhob ein Jammergeschrei. Der Vritte nahm es mit himmli-, scher Empfindung in seine Arme, und drückte es an scine Brust. Das beruhigte Kind schmeichelte und licbkosete sei.ncn Befreier, der im seligen Hochgefühl seiner That Abschied von dem Könige nahm, und auf sein Schiff zurückeilte. Da cl"am Bord deffelbrn anlangte , fand er die junge Negerinn, welche er 5es Morgens gekaust hatte, in stummer Wuth vergehend.. Der Schiffs-Chprurgus hatle sie, 0,a er sie nicht dahin bringen konnte, Nahrung zu sich zu nehmen, wl-nigstens an die freie Luft zu bciügcn gesucht. In dein Augenblicke, da Snelgrave mit st'inen Leuten auf sis zuging, erhob sie das Haupt, und als sie den Knaben erblickte, den cin Matrose trug, stieß sie einen Schrei, aus, sprang auf da- Kind zu, welches augenblicklich seine Mutter erkaonte, sie beim Namen rief, und seine Aermchm nach il),r c>us,st,reckte. V>e schloß es in iii die ihrigen. Der fürchterliche Vorsatz, den sie gefaßt, der Verlust ihrer Freiheit, ihr Unglück — alles ist Vergessen,' sie ist Mutter, sie hat ihr Kind wieder gefunden. Jetzt erfährt sie durch den Dolmetsch den Hergang der ganzen Sache. Hastig gcht sie, ihr Kind "och immer auf den Armen , und wirft sich ihrem Wohlthäter zu Füssen. Ictzt bin ich deine Sclavinn, ruft sie aus; ohne dieses Kind würde mich dcr Tod diese Nacht aus deiner Gewalt befreit haben. Du lvarst für mich ein Tyrann, ad er du gabst mir meinen Sohn wieder, und dieß ist mehr, als wenn ich dir Mein Lcden verbitte. Du bist mein Vater geworden. <^ von nun an kannst du auf meinen Gehorsam zählen; dieses mir so theure Kind ist das Unterpfand meiner Treue. Indem die Wilde auf solche Art die dankbaren Empfindungen ihres Herzens so rührend nls feurig ausdrückte, erklärte dcr Dolmetsch Snclgraven ihre Worte. > Dcr edelgesinnte Vrilte konnte keine schöneie Belohnung seiner Menschenliebe wünschen; aber er sah noch eine neue Frucht derselben. Auf seinem Schiffe befanden sich mehr als dreihundert Sclaven. Die junge Negerinn erzählte diesen den Vorfall; die Neger von dem Edelsinne des Vritten gerührt, klatschten ihm ob dieser That laucen Beifall zu, und gelobten ihm unbegränzte Treue. Wirklich bezeugte» sie auch Sncl-gravcn auf seiner wettern Reise alle Aa lung und allen Gehorsam, wie tr sie btide nur vou Kindern erwarten konnte. ^om EinjluH Vcr Musik auf Menschen mW Thiere. (Fortsehnn q.) Die Alten hatten, wie schon gesagt, weit höhere begriffe von den Heilkräften der Musik; so zweifelten Theophrastus und Oalcnus keineswegs daran, daß l'e Pcst, Gicht und Schlangenbiß heilen könne. In leiern Zeiten haben Diemenbroek, Nonnet, Bagliui, Sucher, Hafenreffer u., a. m. der, Musik noch große ^'a'fte zugeschrieben^ ja der (Zharlatanismus, der sich W Alles mengt und Alles verdirbt, ha't aus d?r Mu< l'k sogar ein UniversalheilmiUel machen wollen; so be. Haupts I. V. Porta, in seiner musikalischen Panacce, ^l Musik, welche mit Instrumenten gemacht werde, "'e aus dem Holze gewisser Arzneipflanzen verfertigt '^en, wohne die Heilkraft dieser Hölzer inne. Die Fa-°ei von der Wirksamkeit wr Musik gegen den Taran-^biß hat ihre Quelle in demselben ^'harlatanismus. ^>e größten Aerzte waren lange von diesem seltsamen Irrthume befangen; selbst Baglivi, der doch leicht sich "s Augenzeuge über die Sache hatte belehren können, glaubte steif und fest daran. Nach eitser Menge medizinischer Schriftsteller, besonders aus dem siebzehnten Jahrhundert, laßt der Viß der Tarantel, einer Spinne, die besonders in Neapel vorkommt, rin Gift zurück, das erst nach längerer Zeit wirkt. Die Wirkung äussert sich dann durch eine Art von"Delirium, in dem die Kranken unaufhörlich springen und tanzen. Die Musik treibt sie noch gewaltiger dazu. an, .und der reichliche Schweiß, der darauf erfolgt, vermittelt die Heilung. Ernstliche Untersuchung hat endlich dargethan, daß Kur und Krankheit gleich grundlos sind. Ueber die Anwendung der Musik als Heilmittel ist schon gar viel geschrieben worden; aber leider ist in den meisten Schriften der Art ungleich mehr Gelehrsamkeit als Philosoph^. Indessen sind wir überzeugt, daß die Musik neben ihrej,' moralischen Wirkung auch eine physische lM; nur ist, wenn es sich von unmittelbarer Beobachtung handelt, die eine von der andern so schw»r ' zu unterscheiden, daß die letztere, nämlich die physische Wirkung, weit besser an Thieren beobachtet wird, als am Menschen. Gewisse Fälle ausgenommen, sind die Wirkungen der Sinne auf das Sceleuorgan,- uud um«-gekehrt, so vielfach verflochten, daß es äusserst schwer, ja unmöglich ist, in i^r v»n der Musik hervorgebracht ten Wirkung die rnne Sensation von dem zu sondern, was auf Rechnung der Erziehung und der erworbenen Ideen kommt. Bei den Thieren dagegen ist die Wir» lung der Töne, da die Ideenassccicuion hier aus dem Spiele bleibt, in den meisten Fällen rein physisch. Vei ihnen ist die Musik eine Sensation und kann nichts anderes seyn; die Sensationen aber, welche die Thiers durch Töne erhalten, sind s^ mannigfach, zum Theil so auffallend, daß /s nicht ohne Interesse seyn wird, wenn wir einige Beobachtungen in diesem Fache erzähl len. Da mic den Hauschicren die umfassendsten Versuche dieser Art angestellt worden sind, so machla wit^ mit ihnen den Anfang. ' ^ ' '< Bekanntlich macht die Musik einen sehr' starken Eindruck auf die Hunde. In Städten, wo sie sehr oft Gelegenheit haben, welche zu hören, weroek sie nach und nach dagegen ganz abgestumpft; aber die eingesperrten, oder die an einsamen Orten lebenden, behck^ ten die ganz ung<>meine Empfindlichkeit für Töne: Welcher Art das Gefühl ist, das die Musik bei ihnen er« regt, ist schwer auszumachen: die meisten Phpsiologerl glauben indessen, da» Geheul, das der Hund ausstößt, wenn er^ Musik hört, sei der Ausdruck von Schmers weil seine Gehörnerven unangenehm afficin werdend Diese Annahme wird dadurch bestätigt, daß derHund'/l wenn er frei ist, in solchem Falle davon läuft. MäK^ hat beobachtet, daß Hunde, die darauf dressirt walMl regungslos, als wären sie todt, liegen zu bleiben, iüe- 4l? Otschreckl hätte, sobald sich ein Instrument hören ließ, ein dumpfes Gehcul ausstießen, das sie vergeblich zu unterdrücken suchten. Einem Hunde blieb der Eindruck der Musik so lebhaft im Gedächtniß, daß er zu heulen anfing, w?nn man nur nach der Violine griff. Doctor Mead erzählt von einem Hunde, der vor Schmerz, oder, wenn man will, vor Vergnügen starb, weil er eine Musik, die er mic gellendem Geschrei begleitete, lange hatte anhören müssen. Auch von andern Thieren weiß man, die auf diese Weife getö'dtct lvurden, namentlich Käulchen. Die Katzen maucn zuweilen beim Tone vsn Instrumenten; doch ist dieß weit seltener als bei den Hunden. Anderseits ist bekannt, mit welchem Vergnügen v^ele Vögel, namentlich aber der Zeisig, den Liedern horchen, die man ihnen vorspielt. Bei den ersten Tacten nähert er nch dem Instrument, so' weit er kann, und lauscht unbeweglich, bis das Stück zu Ende ist; dann schlägt er, als bezeugte er seinen Beifall, mit den Flügeln. Die Vogel haben bekanntlich noch das Eigenthümliche', daß sie Gedächtniß für Töne haben, daß sie dieselben nicht, wie die Hunde z,. B. zu thun scheinen, ifolirt auffassen, sondern in ganzen Passagen, die sie behalten und nachahmen. Auch das Pferb a'ussert Sinn für combinirke Töne, aber wieder auf andere Weise, Unstreitig ist es sehr empfänglich für Musik, und man bemerkt zweierlei Sensationen bei ihm: die eine wird durch dere Klang veümittelc, die andsre durch den Tact. (Der Ncschlttß folgt,) Die Niamantmithle in Amstervallr., Die Diamssntmühle ist eme Ver grö'ßten Merkwürdigkeiten Amsterdams. Sie ist das EigenthuiM eines Juden, dessen Sohn, ein sehr gebildeter jun-< ger Mann, uns herumführte, und die veeschiede-nen Theile des großen Werkes erklärte. Nier Pferde ßrt-tzett ein. Rad, wodurch mehrere kleine Näoer in dem Zimmer darüber in Newegung gebracht werden, d>-tett Zähne auf metallische Kreisplalten wirken, und dieselben in beständ'AtM Umschwünge erhalten. Dar-auf wird Diamanlstauv gelhan, und der Stein, welcher geschliffen werden soll, und an dem Ende eines Holzstückchens mit einer Mischung von Quecksilber «Zd Zink befestigt ist, wird der Reibung dieses Staubes ausgesetzt. Dieß ist die einzig? Art, wodurch l^M auf den Diamant einwirken kann, der sich schleifen und selbst schneiden läßt durch Theilchen des-seMn Stoffes. Im letztcrn Falle wird Di-amanlstaub an einem Metalldrahte befestigt, und diese» schnellauf ' dem Steine hin und her bewegt. M i s c e I l e n. Der englische Naturforscher Nennie empfiehlt seidene Kleider als bestes Mittel gegen Mißmuth und üble Laun?, welche Letztere aus Mangel an Electrici« tät im Körper entstehen, diesen Mangel aber'Seide, als vorzüglicher Nichtleiter, verhindern soll. Das Duüetln clelg sacielc: gi<^ull m Pa» rcs enthält eine von einem Engländer anZestellte Berechnung, vermöge welcher Amerika in weniger als vier Jahrhunderten über Zuuu Millionen Menschen haben wird. Seine natürlichen Mittel, werden übermäßig hinreichen, um die Einwohner zu ernähren, welche nur zwei Sprachen, reden werden: spanisch und enH-lisch. ------»»-----^ A n e c o o t e- Jemand, der einem andern schuldig, und von die« ftm zur Be^hlung, aufgefordert worde» war. antwor<> tete sehr höflich: In einigen Wochen fällt das neu« Jahr, da ko^nm? ich ohnedieß zu grütulircn, und wer« de da meine Schuld auch gleich abtragen. — Der Gläubiger versetzte: »Bringen Sie mir nur das Geld, grKlMiren werd' ich mir hernach schon selbst.« Charade, (Zweisi) lt lg.)' Ncr sich im bunten Wtttgcwlihle ' Aks Erste lmmerd'ar bewährt, Wirdt »ic dcr Ltt^üschaft zilin Epiclc, Von semeil Siüücn nie bethifrt.' Dre Zlöeite pranFt a», Hiinmelsbogen ^ Durchivaiidl'lt fröhlich Wald und Fllh; Onb e n. du verbinden, Erbllckst 5u eiuts K'üdcs Kind ^ 2>« Reich dcr Töne wirst dü's nndin. Wo solche Klndcr sclte,n sind. AustoftlNF ver Meisull'tgen Aharave int iWrlschen blatte Mr. 27. Standhaft. NeViMeur: H^r. Vaw Keinrich. ^er cger: Agnaz Al. VMer v. Uleinmazir.