(Mbacker^A eitunaID Dienstag den 8. Juli 1834. Uärnten. <^m letzten Freitage, den 27. Juni d. I., nach ein Uhr Mittags, brach in Kirsche ntheu« er, der ersten Pcststation von hier nach La ibach, Feuer aus, welches bei der allgemein herrschenden Trockenheit, dem Mangel an Wasser, und einem heftigen Winde dergestalt schnell um sich griff, daß in , kurzer Zeit die ga n z e Or tsch a ft, 27 Nummern, darunter das PostHaus, sammt Nebengebäuden, ein Naub derFlamme wurde. Nicht bald sah man die Flamme so zerstörend wülhen und nichts scho« nen, wie cs hier geschah; und »Das das schmerzvoll, sie ist, daß fünf Personen theils im Brande, theils als Fol^e desselben ihr Leben verloren haben, Die vcn der Feldarbeit herbeieilend, um ihre Hadse» ligkeiten zu retten, in ihren Wohnungen von der Flamme ereilt wurden und als Opfer sielen. Nur ii dieser Gebäude waren versichert, und das gro-< he Unglück der Uebrigen möge ein warnendes Bei. spiel für Alle seyn, welche die Versicherung ihrer Gebäude von einem Tage zum andern verschieben. (Klgf. Z.) OroMcrzogthum Aoecana. Die Gazzetta di Firenze enthält die zwischen Sr. k. k. Hoheit dem Großherzog von Toscana und dem Großherrn abgeschlossenen "F reundschafts« und Ha ndelstra c tat, wovon die Ratifications im verflossenen Februar zu Konstantinopel ausgewechselt worden sind. Der Zweck des aus 2^ Artikeln bestehenden Tractatö be« sieht darin, frühcreUcbcrcint'linfte zwischen beiden Ländern zu erneuern, den Handelsverkehr zwischen ^eren respcctiven Unterthane»i j" regeln, und los« fanischen Handelsfahrzeugcn die Einfahrt in die Dardanellen, so wie die freie Schissfahrt im Bosporus und auf dem schwarzen Meere zu sichern. (Oest. B.) Verlogthümer Mrma. Wacenja mW Quastalla. Ihre Maiesiät die Frau Erzherzoginn Marie Luise, Herzoginn von Parma, Hochstwelcbe am ,7. Juni zum Besuche Ihres crlauchten Vaters von Parma abgereist ist, hat mittelst Decretö vom vorhergehenden Tage eine Commission ernannt, welcke während Ihrer Abwesenheit die Staatsge« schöfte zu leiten hat. Diese Commission besieht aus dem Presidenten des Innern, Baron Mistral«; dc.n Präsidenten der Finanzen, lZocchi, l,nd dem Präses 2er Sludicncommission, tZonte üuigi Bon» dani. (Oest. B.) H a r v i n i e n. Nach einem Schreiben aus Genua vom 21. Juni kam am »U. ein Theil des Gefolges Don Mi« gucls, bestehend aus drei Generälen, worunter der General Lcmos und andere vornehme Portugiesen, am Bord einer englischen Fregatte im Hafen von Genua an. Am 20. Juni lief die bnttischeFregat« te Stag, an deren Bord sich der Prinz selbst mit einem zahlreichen Gefolge befindet, im dortigen Hafen ein. (B. v. T.) Königreich beivcr Sicilien. Neapel, den ,8. Juni. Heute um 6 Uhr Morgens verließ dasDampfscl-ff Francesco I. die. sen Hafen. Es führt Ihre Majestäten een König und die König'"», und Ihre k. Hoheiten, den Punzen von Capua, den Grafen di Lecce, und 2i4 den Prinzen und die Prinzessinn von Salerno mit ihrer Tochter und ihrem Gefolge nach Palermo. (B. v. T.) A e u t s ch I a n v. Freiburg, 24. Juni. Von allen Seiten laufen Nachrichten ein, welche darin übereinstim« men, daß an der Gränze gegen die E^ ociz Vor« kehrungen getroffen sind, um von der badischen Regierung die in dem diplomatischen Ultimatum tes Hrn. v. Dusch enthaltenen Drohungen jeden Augenblick in Vollzug setzen zu können. Die Be« wohner unserer Glänzprovinzen finden sich dadurch in eine kaum geringere Spannung verseht, als sie in der Schweiz selbst herrschen mag. (Allg. Z,) D e l g i e n. ZuGcntist es zwischen zwei Haufen von ge< meinen Weibern, deren Zahl sich auf ,5a belau» f«n haben mag, zu einer entsetzlichen Balgerei ge» kommen, wobel viele Hauben und Mützen nebst mehreren Ohren und Haarbüscheln abgerissen wur. den. Die Ursache der Rauferei war, daß ein Thci> den andern hatte nöthigen wollen, einer Verbin > dung, um einen höhern Arbeitslohn zu erzwingen, beizutreten. (Oest. B.) Frankreich. Die neuesten Pariser Wahlen sind überaus günstig für die Regierung. Man hat eben die Per. soncn ernannt, die vom Moniteur und Journal öe Paris anempfohlen waren. Die frühern Ministe« riellcn sind wieder erwählt. Dem Messagcr zufolge beginnen bereits die Bewegungen der Truppen zu Lustigern an mehreren Puncten, und man erwartet zur Ausstellung derselben nur das Ende der Ernte. Außer dem Lager vonEompiegne wird eines zu St.Om^r und ein anderes zu Bay 0 n n e seyn; dem letzter,, werden sich die Regimenter anschließen, welche die Bewegungen Spaniens im Auge habet« sollten. Man sagt der Herzog von Nemours werde die Oberinspection der zwei ersten haben, unü der Her« zog von Orleans das dcr Pyrenäen besuchen. (Oest. B.) Spanien. Man schreibt von der spanischen Gränze vom »5. Juni: „General Quesada und Sl Pastor sind seit mehr als acht Tagen mit ihrer vereinigten Macht von mehr als 7000 Mann, worunter bei. nahe die Hälfte königliche Garden sind, zu Tolosa. Eine beträchtliche Quantität Kriegsmunition ward kürzlich von San Sebastian nach Tolosa geschickt, und 24 Pferde für die Feldartlssene kamen gestern von da an, und sollen diesen Nachmittag nach Tolosa abgeschickt werden. Andererseits deckt Zu-malacarrcguy mit zehn Bataillonen aus Navarra, Guipuscoa und Alava, die Höhen, über welche der Weg von Tolosa nach Pampeluna qeht, und wir glauben, daß die große Masse der Insurgenten von Irun und Lecumberry bis Lissatza, eine Meile von Tclosa aufgestellt ist. Wenn beide Theile von glei« chcm Eifer beseelt sind, handgemein zu werden, so zweifeln wir nicht, bald ein Resultat zu erfahren, aber nach den bisherigen Erfahrungen läßt sich nichts Ernstliches erwarten. Es sind Briefe von Madrid vom iH. Juni zu Paris angekommen. Man spricht von einem durch das Rcgicrungs - Oonseil vorgelegten Entwürfe, Don Earlas die Güter und die Titel zurückzugeben, deren ihn ein Decrct beraubt hat; eiescr Vor« schlag ward aber einstimmig von den Ministern ver« worsen. Die geheimen Gesellschaften machen der Ne« gierun^ fortwährend Besorgnisse; auch ward neuer» lich wieder ein Umlaufschrciden des Kriegsministers gcgen sie . rlassen Man schreibt aus Madrid vllm 11. Juni: „Zu Naval» Moral, in Estremadura hat man2ao Wagen und 2000 Maulthiere fur die Truppen, die man am 4. daselbst erwartete/ requirirt. Diese Truppen begeben sich nach Norden. Die Division des Generals Rodil soll in der Umgegend cer Haupt» stadt gcgen den 16. Juni ankommen; die Königinn will vor ihrcm Abzüge nach Nauarra Muste« rung über sie hallen. Die Königinn hat dem Ge« neral Rodil den Titel vcn (Zastilicn gegeben, und Hrn. Palafox zum Herzog von Saragossa ernannl. Beide sollen Proceres werden. Nach ämtlichen Berichten hat sich die tZholera in ganz Andalusien verbreitet; sie soll sich selbst bis zu Manzanc>re5 gezeigt haben. Der Hof isi deßwegen gestern Abei»2 ganz unerwartet Hieher zurückgekommen." (Allg. Z.) Das Baycmncr Blatt vom ,7. Ium enthält folgenden Auszug eines Madrider Schreibens vom i5. Juni: „Es wird für bestimmt versichert, daß der Exnnnister Zca»Bermudez Pässe zu cines Reise in's Ausland erhalten hat; und cs hriht, cr sei zu dem Entschlüsse, Spanien zu verlassen, durh seine Mißbilligung der Maßregeln der jetzigen Ncgi?' rung veranlaßt worden, und er sei nicht im Stande die Lage der Dinge zu ertragen, in welche er durch die portugiesische Katastrophe versetzt werden .ist, 5» 2i5 er in Betreff der dortigen Frage sa arg getäuscht worden sei. Anderer Setts heißt es jedoch, seine ' Abreise geschehe in Folge eines RcgierungZbefehls > kraft dessen er die Haldinsel zu verlassen habe." > Pariser Blätter vom 2a. Juni schreiben aus Madrid : Unmittelbar nach der Eröffnung der Eortcs werden denselben folgende drei hockst wich» tige Gesetze vorgelegt werden: i) Ausschließung der Earlistcn von allen Aemtern; 2) die Anerken« l^ung, daß die Käufer von Nationalgütcrn ein Recht haben, auf den Ersatz der von ihnen auf diesen Gütern während der ccnstitutionellen Regierung angebrachten Verbcsserungen, sa wie auf die Zin» sen des Eopltals bis auf den gegenwärtigen Augen» blick; 3) Vollziehung des von Ferdinand VIl. am 2c>. September 1L23, dem Tage v)r seiner Abreise aus Cadiz, erlassenen Decretes, vermöge dessen derselbe feierlich versprochen hatte. Allen, welche während der constitutionellen Regierung Aemter bekleidet und im Genusse von Ehrenstellen und Gehalten gestanden, dieselben zu lassen. (W. Z>) Die Madrider Zeitung vom 4. Juni enthält Berichte des Generals Nccil aus Santa»Olal« la vom 3a. und 5i. Mai, worin derselbe meldet, daß die Besatzungen von Elvas und lZompomayor die Autorität der Königinn Dona Maria anerkannt haben, und Iuramcnha und Ouguela diesem Bei« spiele gefolgt seien. Das Schreiben, worin der Commandant von Elvas, der bedeutendsten dieser Festungen, D. Juan Damaso T^onco 5e Morais, dem General Rodil seine Unterwerfung ankündigt, ist rom 3o. Mai datirt. Das königliche Statut und die Acte der Ein, berufung der Eortcö ist am 12. Juni zu Madrid mit feierlichem Pomp und Ecremoniel durch Herolde in Gegenwart des Eivilgouverneurs, des Eor-rcgidors und der Mitglieder der Aountamientcs unter dem Jubel des Volkes proclamirt worden. Eine Schwadron berittener Bürgcrgardcn begleitete die Herolde. Nachmittags war im Prado große Musterung der Truppen der Besatzung und zweier Bataillone dcr Bürgcrgarde. Die Regcntinn er. schien unerwarteter Weise vor der Fronte der aufgestellten Truppen und wurde mit unbeschreiblichem Jubel begrüßt. Abends war die ganze Stadt glän. zend beleuchtet und die Freudcnbezeugungen und Llistbarkcitn, dauerten bis in oie späte Nackt fort. — D,e Festlichkciccil wurden am folgenden Tage fortgesetzt und Abcndsj erschien die Regenlun, im Theater del Principe, wo das neue Drama des Hrn. Martinez de la Rosa: „Die Verschwörung vo» Venedig" aufgeführt wurde. Ihre Majestät ward bei I)rer Ankunft mit Jubel empfangen. Die Schauspieler trugen Gedichte zum Preise Ihrer Majestät vor. Ein Detaschement berittener Bur» gergarden mit brennenden Fackeln begleitete Ihre Majestät aus dem Schauspielhcmse nach dem Pallaste, von wo die Regentinn sogleich uach ihrein dermaligcn Rcsidenzschlosse Earabanchel zurückfuhr.» (Ocst. B.) Der National enthält folgendes Schreiben aus Madrid vom n.Iuni: «Gestern Abend ist die Königinn ganz unvermuthet von Aranjuez il» ihrem kleinen Lustschlosse Vista Alegre, eine halbe Stunde von Madrid, eingetroffen. Sie war ohne Escorte, und in solcherHastvon Aranjuez ab« gereist, als ob ein feindliches Heer vor den Thoren wäre. Man hatte nämlich in Aranjuez die Nachricht erhalten, daß die Eholera sich aus An« dalusien gegen Norden hin verbreitet habe und mit großer Heftigkeit in Anduiar, und wie Einige behaupten, schon in Manzanares, 26 Lieues von Madrid, ausgebro^cn sei. Angst und Schrecken herrschen im PaNaste; man spricht davon, daß die Einberufung der Eortes verschoben, und die Rest-dcnz des Hofes nach Barcelona verlegt werden soll. Nichtsdestoweniger soll morgen die Publica« tion des königlichen Statuts und dcr (Ionvocatoria (Einberufung der Eortes) in der Hauptstadt feier» lich begangen werden." (Oest. B.) Aus Saragossa wird unterm i3. Juni gemeldet, daß die von E arnicer befehligte Gue« rilla von dem Obersien Nogueras geschlagen worden ist und von ihm verfolgt wird. Derselbe > hatte, in Verbindung mit dem Brigadier Emili 0, > eine für acl'l Tage gültige Amnestie erlassen, in > Folge deren viele Insurgenten sich einstellten, um Gebrauch davon zu machen. lOest. B.) - Briefe aus Madrid melden, daß die Re>-' gierung, um sich der französischen Regierung gleich-' förmig zu machen, und mit dem Grafen Toreno . in gutem Einverständnisse zu bleiben, in den Bü» - reaux dcs Ministeriums Befehl gegeben hat, ihm > alle Documente, die er verlangen wird zu liefern, , um ihm seine Arbeit zu erleichtern, die er über die ) Finanzen vorbereitet, und die er entweder als De- > putirter oder als Minister den Kammern vorzule, ' ökn gesonnen ist. l Der In dicateur de Bordeaux vom 22. > Juni enthalt nachstehenden Auszug eines Schrei. 2,6 bens von Behoble vom 19,: „Quesada ist zu Vittoria eingetroffen und sollte am ,7. Juni semen Marsch nach Pamplona fortsehen, welche Stadt ler General Lorenzo in der Nacht auf den ,6. mit 2ooo Mann verlassen hat, um zu ihm zu stoßen und ihn nöthigenfalls zu unterstützen. Dieser Ge» neral wird foUwährcno mit cincm Angriff von Zumalacarreguy bedroht, welcher sich auf der, zwi> schcn Vittoria und Pamplona befindlichen Strassenstrecke mit L Bataillonen aufgestellt hat." — Der spanische Oberst Gurrca (meldet der Indi-cateur ferner), welcher sich im Halbinselkriege aus» gezeichnet und im Jahre »823 in Navarra und Arra-gonien die Glaubensguerilla verlegt hat, lst gestern, nach einer cilfjahrigen Verbannung, von hier über Barcelona nach seinem Vaterlande zurückgekehrt. Der Madrider Zeitung vom 7. Juni zufolge war die Infantmn Dona Isabella Maria (Schwester Dom Miguels) am 2. gedachten Mo< natö von Elvas, wo sie sich bisher aufgehalten hat« te, nach Lissabon abgereist. In BiscayQ hat am 14. Juni zwischen den Truppen des Simon de la Torre und den 6hri« siinos ein Gefecht von einiger Wichtigkeit Statt gefunden. Der Bericht des Simon dc la Torre an deu Obergcncral der ballistischen Armee, Tho« mas Zulnalacarrcguy, sagt darüber: »Ich habe die (Kyre Ew. Excellenz zu melden, daß ich mit i5oo Mann 3ocio Fciüde, die in der Stellung von Areytia, zwischen Ermua und Durango, warcn, völlig geschlagen hade. Meine Truppen haben mit der größten militärischen Pünctlichkeit m^növrirt. Bis zu diesem Tage hatte ich die Tapferkeit der Biöcaycr noch nicht gchorig geschäht. Das erste Bataillon, unrer dem Befehle semes würdigen Obersten Verasteguy, hat aufs Tapferste mtt dem Bayonnette angegriffen. Der Verlust des Feindes beträgt wenigstens 400 Mann, der unsere geht nicht über5o Mann, größten^heils von dem ersten Ba. taiNon. Hätten die Truppen ron Biscciya einen solchen Odergeneral, wie die von N.ivarra, so tonnten sie gcwih mit ihnen den Vergleich aushal. ten; llider ist dich nicht der IaN. Hauptquartier B oi d ea , i6. Juni. (Untcrz.) Simon de la Torre." (Oest. B.) Vsroschritannien. Der Globe sagt: „Don (Zarlas und sein Gefolge beftndcn sich vor derHano zu Portsmouth, dem Vernehmen nach soll er aber den entschit« denen Wunsch geäußert haben, sich in der Nach» barschaft von London niederzulassen, und dort als Privatmann zu leben." Der General Moreno, der sich mit Don Carlos an Bord des Donegal befindet, ist, wie Londoner Blätter bemerken, derselbe, der den spanischen General Torrijos und dessen Anhänger, worunter sich auch ein Engländer, Hr. Boyd, befand, gefangennahm und erschießen ließ. (Oest. B.) Nachrichten aus Ostindien zufolge, l^g der Kaiser der Birmanen gefährlich trank darnieder, und man fürchtete, daß sein Tod das Signal zu einein neuen Kriege zwischen der ostindischen Compagnie und den Birm ncn seyn werde, da erstere wenig geneigt schien, den zum Thronfolger bestimmten Bruder der Kaiserinn als solchen anzuerkennen. Zu Ava hatte cine Zeuersbrunst I009 Häuser ringe« äschert. (W. Z.) Errieche nlanv. Athen, i5. Mai. Noch immer fehlen un5 die letzten Entscheidungen über den Bau der neuen Hauptstadt. Der «»genommene Plan, hervorge< gangen aus Adglcichung vieler, und nicht immer der besten Rücksichten und Bestrebungen, wurde gleich am Anfange für sehr fehl^haft gehalten, und dle Gebrechllchlcit desselben soll jetzt auch im Sitze der Macht anerkannt seyn, und vlele provisorische Hemmungen und Oinstcllungcn veranlassen. Nicht zur Residenz hat Se. M. der König Otto den Grundstein gelegt, sondern zu einem Nebengebäude dersclben, was er indeß bewohnen will. Nach oem neuen Plane soll, wie bekannt, die Fläche der al« :en SiaN mtt cen Monumenten leer bleiben, und zu öffentlichen'Anlagen dienen. Ihr Grund und Bo« den wlld auf einen Werth von ungefähr 3,oan,aoc) Drachmen angeschlagen. Die Neustadt soll sich nördlich um sie hinziehen, dann westlich sich am Fuße desAnchesmus ausbreiten. Dort in der Ebe« ne hcbc sich ein schwacher Hügel. Auf ihn soll die Residenz kommen; do.l) bn-ldt sie auch dott so üic« drig, daß man c>as Meer aus dem zweiten Stocke nicht würte sehcn tonnen. Von ihr aus würden nach dem Pyräus, nach dein Sl^cwn u. s. w. mehrere Hauptstraße,, Divergirend durch die ncue Stadt ^,-!kN, und alle Theile, Plätze und Straßen der» jllben, welche sie treffen, ln schiefen Win» reln durchschnelden. (llllg. Z.) Nevacteur: H'r. Vav. ^cznrich. Verleger: Mnaz W. Vvler v. Rlelnmaur.