Freitag den 7. September 1821. ^M^ * 3 a i b a ch- ^-'^ l. k, Majestät haben über einen allerunterthanig« ste?'. Vortrag dcr hohen Ko.nmerzhoftommission mit a.. >!< Entschließung vom i5. l- M-, dem Prager Handels'-mann Franh Till, auf seine angeblich neue Verbesserung der schwarzen englischen Glanzwichs, welche im Wesentlichen darin bestehen so'.l: „daß er nach vielen gemach: ten Ver uchcn durch dic Anwendung einiger neuen Zu-, chaten und Mittcl, die bei anderweitigen ökonomischen-Marnvulationen als unerheblich mcht beachtet und ver» worftn werden, danlr durch ein auigefundenes eigenes Verhältniß der Qualität und Quantität der «fi'rderli; chen Materialien, so wie auch das bei. Verfertig mg 'der Hichs beobachtete V^fahren die gewünscht nEigcn-schafcen dersclben, insbesondere ab.er d>c Schwarze, der. Glanz, die Haltbarkeit und vorthcilhafte Wirkung, auf die Kons^rvirung des iicoers auf eiucn viel hohern Grad als bei dcr bis jetzt gewöhnlich üdl,chen Wichs ge«-bracht habe;" ein ausschl!.'ß>.'ndcK Privilegium auf die Dauer von sechs Jahren, für den gesammten-Umfang, dcr Monarchie, unter dengcfttzlichc.n Bedingungen zu verleihen geruhet., — Welche a. h. Entschließung in Folge des. eingelang«. 5en hohen Hofkanzlcid^retes vom -». v. i/., l.. M..Z., »1412, hiemit, zur öffentlichen Kenntniß gebracht, wird. Vom l. k. illyr.Guhcrnium^u '.'aibach am 2^ Aug. 1821. Se. k. k. Majestät haben m t a. li. Entschließung-?»'v,n l5. v. M., üdcr einen alleruntendänigst^n Vertrag-der hohen Ko'Umerzhoftomm!Nl0n den k. k. privi'cgirtcn Hof'Papiertapctrn -. Fadrilant-n? Michael. S-erlin und' H^nrich Nahn>,und dem k.k. privilegir:enMaschinisten Georg Honig, in Wien, auf ihre angeblich neue Entde--ckung. welche im Wesentlichen darin bestehen soll; ,>öko' nomischc kupferne oder eiserne verzinnte Dampfl'ochge. faße mit uerbesftrte,m Schluß zu verfertigen, wodurch dieselben zum häuslichen Gebrauch« mit Sicherheit und , Bequemlichkeit anwendbar seyen, und dabei alle Vortheile dcö in Laboratorien gebräuchlichen papiniünischcn Topfes, ohne dcr bei dem lctztcrn^talt findenden ^ach- theile, vereinigen, uußcrdsm aber. eine reinc Erspar-niß von wenigstcnä ^4 Tbeilen an Zeit und Brenn-materiale dezwecken;" ein fünfjähriges Privilegium für den gesummten Umfang der Monarchie, unter den ge-schlichen Bedingungen zu verleihen geruhet. Welche a. h. Entschließung in Folge des eingelangt ten hohen Hofkanzleidekrctes vom 28. v. ,8. '. M., Z» 21716, hiemit zur öffentlichen Kenntniß gebracht wird. Vom k. k.illyr. Gudcrnium. Laibach am 24. August 1821» Se. k. k. Majestät haben mit allerhöchster Entschließung vom i5. v. M-, über cinen allerunterthänigstet» Vortrag der hohen Kommerzhoskommission den Brüdern Johann und Augustin Bruni, Maschinisten zu spinnen;, 2) da!> dadurch der Verbrauch des in diesem Königreiche, bereits sehr verthcuerten Brennstoffes, so wie der Bedarf an arbeitenden Händen vermindert; ^ 3) daß die Maschine von. jenen Unvollkommenheiten, ' und den beständigen Gefahren' zerbrochen zu werden, denen fle nach der Mtthode Gensoul's unterliege, bc-> wahrt; und endlich 4) daß die,-erste Einrichtung dieser Maschine, mit weit '' weniger Kostens a!s bisher bewerkstelliget werde." , Diese allerhöchste Entschließung wird in Folge des i eingelangten hohen Hof!an>leidckretes vom 28. v. ill. l^ M.,Z. 21717,hiemit zur öffentlichen Kenntniß gcbricht. Vom k. k. illyr. Gubernium.!.'aidach am«4. August 1621. ^ Böhmen. i Am 6. August d. I. Abends zwischen 9 und ia Uhr, ' wurde im Czaälauer Kreise, in dem Thale» welches sich j von dem bei Üzablau gelegenen Mc»erhofe Kandelow, ^ ' « - 3oo <»» Aber Schleb bis Ronow, erstreckt, bei einem donncräkn-lichen Schlage und Getöse ein Erdstoß von der Starke bemerkt, daß auf Bäumen ruhende Hühner crschrcckt aufflogen, die Fenstl-r in dcn Mohnungcn klirrten, Tische und Stühle wankten, und Menschen ihre Wohngebäu-de a'M Furcht vor dem Einstürze derselben verließen. Daä Ereigniß dauerte ia dis »2 Sekunden. Wien, den ». September. Se. k. k. Majestät, stcts gewohnt, langjährige, treue «nd eifrige, Alletdöchstdenseldcn und dem Staate gelei» fietc Dienste huldvoll anzuerkennen und auszeichnend zu belohnen, haben aus dem Anlaß, daß der k. k. Staats, und Konserenz-Minister, KarlGrasv. Zichy, am i5.Au» gust d. I. das fündigste Jahr seines Staatsdienstes zu« «ücklegte. demselben die Insigniendes königl. ungarischen St. StephanÄ-OrdenS in Brillanten, mit dem nachstehen« den allerhöchsten Handschreiden, zu übersenden geruht: Lieber Graf Zichy! Ich habe während Meiner Negierung so viele Beweise Ihres regen Diensteifers, Ihrer ausgezeichneten Talente, und Ihrer, in den oft schwierigsten Verhältnissen stets gleichen Thätigkeit und Anhänglichkeit an Meine Person erhalten, daß Ich mit Vergnügen dieVeranlas: sun; benutze, welche Mir der heutige Tag, mit welchem Sie Ihr fünfzigstes Dienstjahr schließen, darbietet, um Ihne. Meine volle Erkenntlichkeit sür Ihre, demDien-ste des Staates ganz gewidmete lange Laufbahn auszudrücken. Ich verleihe Ihnen zugleich, als einen öffent-. lichen Beweis Meiner Anerkennung Ihrer Verdienste, die Dekorationen Mcincs königl. ungarischen St. Stephan-Ordens in Brillanten. Ich hoffe, daß die Vorsehung Ihnen noch viele Jahre schenken wird; Ihre Mir stets bewiesene Anhänglichkeit und Ihre noch ««erschöpfte Thatkraft sind Mir Bürge daß Sie dieselben, wie die im Dienste beschlossenen früheren, ebenfalls dessen Besten widmen werden. Linz den i5. August 1621. Franz <>. ?.) Großbritannien. Dem Kourier zufolge wurde noch am selben Tage («4. August), wo die tumultuarischen Auftritte während des Leichenzugeü der Königin zu London vorgefallen wa« ren, geheimer Rath gehalten, worin über dic, wegen die» ser Frevel zu ergreifenden Maßregeln berathschlagt wur, de. Nach den englischen Gesetzen ist jede Widersetzlich; kett bei Übertragung der Leiche einer königlichen Per, son beinahe dem Hochverrathe gleich zu achten. Es sind Kouriere an Se. Majestät mit Berichten über diese Vor» Me nach DMin «bzegangen. Auch an Lord Aidmouch jvurde ein Komier abgesandt, nm denselben von dem Vorfalle in der Kirche von Colchester, wo Dr. Lushingc ton, Hr. Wilde und mehrere Individuen, statt des, von der Regierung angehefteten, ein anderes Schild mitei» ner unpassenden Inschrift an den Sarg der Königin befestigen ließen, Nachricht zu ertheilen. In Betreff des letzteren Frevels heißt es in der M 0rning » P 0 st vom 18. August: »Man kann un-möglich, ohne ein peinliches Gefühl von Staunen und-Ekel, die Erzählung der skandalösen zu Colchcster vorgefallenen Szencn lesen; daß Aufwiegler, ohne Grundsätze, eine tumultuarischePödelrocte anreihten, die Fcicr einer Leichen-.Zeremonie zu stören, und ruchlos genug waren, um dic sterblichen Überreste einer Königin zum Spieldall ihrer Leidenschaften.;u mißbrauchen, ist ni^der^ trächtig, ade? keineswegs unglaublich; daß aber Man» ner, wie Lord Hood, Dr. Lufhington und Hr. Wilde Anstand und Sittlichkeit so weit vergessen konnten, sich nächtlicher Weile heimlich in eine Kirche zu schleichen, um dort einen strafbaren Unterschleif, im direkten Widerspruch mtt dem Willen ihres Monarchen, zu treiben;, mit einem Vortc, daß sie auf dcn Sarg der 5.önigi» ein Schild mit einer unpassenden Inschrift befcftigcn lie-i-ßcn, und hinter her den Versuch machten, ein solche« Verfahren, nicht durch Gründe, sondern durch eine Protest« tiou zu rechtfertigen, dieses sind Umstände,, die ganz unerwartet sind, und die wir lief beklagen müs» sen. Es ist immer bedauernswert!), wenn Leute, die ei? nen unbescholtenen Ruf haben , ihren Charakter selbst freiwillig herabzuwürdigen suchen, hauptsächlich, wen« ihre Handlungen zu der Vermuthung Anlaß geben, daE sie sich in Verbindung mit einer Klasse von Individuen gefetzt haben, die in Verdacht steht, heimlich einen Plan entworfen zu haben, die Negierutigs-Gewalt zu lahme» und die öffentliche Ruhe zu stören. Was die zu dieser letztern Klasse gehörigen Individuen anlangt, so ist ihr Benehmen bereits im geheimen Rath zur Sprache ge^ kommen, und wenn die Antwort auf die nach Irlanb abgegangene Depesche angekommen seyn w'rd, werden sie viclleichtgewahr werden, daß, was sie ihren letzten Sieg zu nennen belieben, nichts weniger für sie als' ein Triumph styn wird.* QZmanisches Reich. Den neuesten Narichten ausK 0 n st a n ti n o pel vom io. August zufolge hatte mau daselbst Berichte aus M ^,-«ea und Livadlen erhalten, nach welchen es den gros^ herrlichen Truppen gelungen >var, die Insurgenten aus einigen Distrikten dieser Provinzen zu verttciocn, un5 die Ruhe m selben wieder herzustellen. Nachstehender >—' 3a». — Auszug einey Berichts de« Gouverneurs son M orea.Moha :n m e d P a s ch « an dcnGro ß° wc>ir, vom 2^. Juli, gibt hierüber nähere Details: »Ich mel5e Ew. Herrlichkeit, daß ich am 23. Juni vorLivadia angekommen bin, und hier mit meiner Armee tampirt habe. Die Naaja's in dieser Provinz hatten den größten Theil, der Muselmänner ermordet, ihre Weiber geschändet, ihre Familien zu Sklaven gemacht. Sie beharrcen ans ihrer Rebellion; und al5 es bekanntward, d.^ß Truppen gcgcn sie <^nrü Mann in daä Schloß «n> 1600 zogen sich mit ihren Gewehren in die Häuser zur,ick. Elns oder zwei dieser Häuser waren angezündet worden, um dem Vortrab der Armee Luft zu naä,en, »nd nöthiqenfaUs Sturm laufen zn können. Ein plö>llch entstandener starker W'nd verbreitete die Flammen; die ^n die Häuser gestüchttteu Insurgenten wurden das Opfer derselben, und beinahe die Hälfte dergroLen und schonen Gebäude gingen in Feuer auf; nu/mit Mühe tonnten die am Gipftl ^-s Berges liegenden gerettet werden. Da da. Feuer auch das Han-. in welchem ich m,chbef.«d, z« ergreifen drohte, wa^ ich genöthigt, mich "» e«n anderes >u begeben.« ^-^" ^ meiner Ankunft vor Livadicn h.tte ein sew.ssee ^>aupt,nann D'ssuvo mit verschiedenen andern Ml'ptle.tcn d^e Stadt verlassen, und bei einem Dorfe, u g<« ,n der Fcstmig eingeschlossenen Iusurq.ntt-n zu Hülfe kämen. Zu diesem End: tl,^ '.1? 0äZ D^rf mit 2noaMann angreifen. DerFeiüd wu.^^ vvUstHn^i» ><<-,: schwgen; i5c» Todte ur.d eben so viel Verwundete dU?'. ben auf dem Plahe. Alo dic in der Festung befindlichen Fiinde gewahr» wurden, daß keine Rettung mehr für i'.e war. stürzten sie sich ln dcr Verz^eisiung von dt«. wällen herab; mehrere fande-i den ^ üuf's schrecklichste uerstümmclr. D genten auf die Großmuth und Milde der hohen Pforte rechnen, die ihnen auch zu Tl^il ward, als sie ihre U.»-ttrwerfung versicherten/ und um Erlaubniß baten, in ihre Häufer zurückzukehren. Ein Veluk-Baschi wurde zu d<>« (5ndc mit einem T in ihre Wohnungen zurückzuführen. Dieses gcfthah ;n feierlichem Zuge, unter den Akklamationen der Siegee» und Vl.'r:ragung der den Rebellen abgenommenen Fah? usn." InSmyrna ist die Ruhe wieder hergestellt ;S c «: la nu 0 va und M itylene hingegen waren derHckam platz der blutigsten Ereignisse. Unweit Salonlch befindet sich gleichfalls ein Infurgentcn-.Haufe, welchen der Pascha jener Stadt zu zerstreuen und zu vörm^t,!', l'i-auftract worden ist. Die türkisch? Flotte, welche lürz-Uch auf der Hohe von Samos gesehen worden war, fo!l sich nach Rhodos begeben haben, um sich mit dem von M O' hammedAli Pascha von A gypt c n ausgerüstet«:» Geschwader zu vereinigen. LeHtercs soll ?.5 Segel stark und großtentheils mit europäischen Matrosen demannt s,'yn; es wird von Ismail Gibraltar,- d.mseld?«> der früher des Pascha's Agent in S^wcden und L!^!'-no gewesen war. befehlige Er soll cm geschickccg.i.. ^>n>, » der ersten Oislzlcre dlefcz Pascha's ist jüngsthin b^forde! < worden und hat gleichfalls dic Roßschwcife er^nir tl. Dieselben wurden auch zweien andern krrzlich ab^^ H tcn Pascha's wieder ocrlietzen^ liner ocrscldcu erl^ic^l l^' — Ho2 — Statthalterschaft Canlen, mit d«m Befehle, die Ruhe t< «uf dieser Iusel wieder herzustellen. ^ Die Installation der, Kadiaskers von Numelien und l< ^lnatolien hat in den. ersten Tagen des Augustmonats b zu Konstantinopel, Statt gcsundcn. S>kdi tzfcndi erhielt s< die erstere dicscr Stellen, und Behict Efe ndi, ehemals d Lsibar^t des Sultans, die letztere. t Zu den merkwürdigen Ereignissen dieser letzteren k Tage gehört die Hmrich:ung der beiden ältcren, Söhne ? des Ali Devcdelonli Pascha von Ianina, Ve li ; und-INu cktar Pa.sch a : jener befand sich in t Kutahie,. die/cr in Kaißanj« ün Eril. Vin als Derwisch t verkleideter G-riecks, l^ent-e ihnen al» Spion; er ward in Konstantmopel aufgefangen, uud die bei ihm gefundene Korrespondenz verricth das, Geheimniß, der, Söhne des, ^ Tyrannen von Epicus., ^ Die königl. französische FreMtk, diö Lilie, ha,t l He.n Kontre-Admiral Halgan nach Smyrna gebracht: ' «r ließ alsogleich seine Flagge am Bord der Fregatte, , la Gue rriere aufstecken. . Der kaiserlich -> russische Gesandte Baron Stro g a-< ' cloff hatte sich am 7« Av.gust am, Bord einer alü. Flut- , schiff ausgerüsteten russischen Brigg eingeschifft,, konnte < z^dock, widriger Ninde halber, erst am ia. die Anker nach ' Odessa lichten. (Direkten Nachrichten aus-Odessa-zufolge war Baron Stroaanoff am i.5. kurz vor Mitter«. nackt > alelbst angelangt)»,D«z3 GesandtschaftÄ l.P('rsonalI und übrige Gefalge- des Gesandten hatte sich auf dem Packctdcot und auf drei österreichischen Fen inm zwar, weil die Pforte,, wie schon erwähnt, nicht im Mindesten den Anschein haben wollte» als biete sie die Hand zu dies'm Sckritte, verweigert;- allein die Kommandanten Hot Scklösser am VosphovnS erhielten gemessenen Befehl, die Schiffe,, an, deren Vord sich der Gc--sandte mit seinem Gefolge befand, zu resp griechischer Jungfrauen auf d.'m Bazar, und w ?i?> le andere GcräHte sind in Konstanu,iopel ganzli l) unbekannt uni) reine Erdichtung des Auslandeo. D>e Vol^ steher der israelitischcn Gemeindl: zu.^onslant^^opel ha» den sogar öffentliche Schritte gethan, um die ihre Na» tion betreffenden Gerüchte zu widerlegen, indem das bc» kannte Ercigniß zu Odessa ihre Ve.orgnisse vor ädnlichc»: Reaktionen an andern Orten nur zu seyr rechtfertigte-Das Pesiübel hat in Smyrna kcine ncitern b«: denklichen Fortschritte gemacht; in der Hauptstadt zelgc t.en, sich bisher noch keine Spuren desselben., F ü r st e n thu mer M 0 lda u und Wallache i. In den Gebirgsschluchten, der Moldau stecken noch versprengte Insurgentcnhaufe °l, wcl^e die Ruhe der Provinz schr gefährden. <3>ncr dieser Hauscn erschien am 1-9. Abend» ganz unoerhofft vor dcr Stadt N y a mz, i»r der sich eine türkische Besatzung von 25 Mann befand, umzingelten die Vtadt und steckten sie an, drei Orten in Vl-and. D>c türkische Besatzung dann alle israelitischen Einwohner warfen sich in die dortige St. Iol>anns^Virl che,, welche inzwischen von den Insurgenten auch ball) von allcn Seiten angezündet war, und bei Abgang deS Boten, dcr diese Gräuelszenc mit ansah, noch brannte. Man erwartet ein türkisches Armeekorps aus Vassy. welches bestimmt ist. denferncrcn Streifereien undVerü Wüstungen dieser Überbleibsel der, Häccrisicn in dieser Provinz, ein Ende zu machen., (Qsterr. Veob) ' F re m d en - A nzciqe.. Angekommen den 2. September: Herr,- A'iton Mauroucr, Gutsbessher, von Cilli nach " Udine., — Herr- Ioscpb "lall), Professor der Rechten, , ?,u Großwardcin. von Wien nach Triest. — Herr Franz ^ Tadich, Hanoclsmann, von Wien nach (Vvalato über ri^st.—Herr Markus, Mayer, Handelsmann, von ' KüN"a. ' D-'N^ 3. H«>rr Joseph Klinger, P.'lzwaarenhä'ndler. t von Wicn na?l) Tri^st- — Herr Franz "re ^ Joseph v., Marcobruni, f. k. Polizeikommissär, bcldt von -. Wien nach Triest. — Herr I'in.iz Friedrick v. Su>offer, ^ k. k- yriv. Großhändler, von Triest nich Hien. — H'rr Jakob Sandman, gewesener Rittmeister i-n Homvur^er ' Uhlanen-. Negimente, und Herr Signnind p. Bi.'st, a>"'ttirter baierischer Lieutenant, beide von Trieft nach ,. München. — Herr Anton Theodor Zaccas, Handelsmann, von Triest, nach Wien.. " W e ck s e l k u v s. ^ Am '. S^pt^nber war zu W i e n der M'ttelp^eis de<-Staalssäiuldvcrschreibungcn zu 5pCt. in CM, ?» 1/2 ; t, WienerVt.Banko-Oblg- !.u » 1/2 pCt. in CM- '268; ' Kurs auf Augsvura. für 1^0 Gnld. Kourr. Gulden-)' 99 1/4 Br. U!'o^ — Kom'tntionsmüine v(5t. »^97/8». c. Bank-. Aktien pr.Siücl 678 in CM., Ignaz Aloys Ed!. ». Kleunnay?, VeUcger- und )'.edfttteuri.