773 Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr. 107. Donnerstag den 13. Mai 1875. li549) ^ not. „ ^..."^ bem glorreichen Geburtsfeste Sr. k. k. ^^l.schen Majestät: ^ '^ an im letzten Feldzuge verwundete und invalid gewordene Soldaten der vaterländischen ^ ruppenkörper vom Feldwebel respective Ober-,, i"ger abwärts zu vertheilen sind, wobei ^ ln Ermanglung oder bei nicht genügender "Nzahl solcher Bewerber ganz oder theilweise arme Witwen und Waisen von Soldaten der ^terlä'ndischen krainischen Truppen, welche ^nKeldzilg 1866 mitgemacht haben, — und Endlich ^ ^ Ermanglung oder bei nicht genügender Anzahl solcher Witwen und Waisen ganz oder u)eilweise dürstige ausgediente Soldaten ge< oachter Truppenkörper bedacht werden sollen, .,i ^ wird hiemit der Concurs ausgeschrieben. ^) Die Vewerbungsgcsuche der zum Genusse die-!^r Widmung zunächst berusenen, im letzten 3eldzuge verwundeten und invalid gewordenen Soldaten obiger Truppenlürper haben zu enthalten: 1. den Taufschein; , 2. den Beweis geleisteter österreichischer Kriegs-» im letzten Feldzuge durch Militärabschied, ^tmtal-Invalidurkunde und dergleichen; , 3. dm Beweis, daß der Bewerber im Kricgs-^ste im letzten Feldzuge verwundet und ivalid f^'den ist, und die Beschreibung der Art der ^alidität; s, 4. die Angabe ob der Bewerber ledig, verehe- ^, Witwer oder Versorger anderer Personen ist; I-,, <). das pfarrämtliche, von der Gemeindevor- ! ^a ^ bestätigte Dürftigkeitszeugnis, worin genau ^ beiu ^" ist, ob der Bewerber ein liegendes oder lW^^ Vermögen, einen und welchen Aera- ^ Alg, irgend welchen Dienst, oder ein sonsti- , !l(l^'^Uiches oder Privatbenesizium hat. M ^ ""^) ^esen zunächst zum Genusse der M ^dmungsplätze berufenen Witwen und Waisen M von Soldaten der vaterländischen krainischen W huppen, welche den Feldzug des Jahres W ^t>6 mitgemacht haben, — haben: ^elmn ^" ^"" Tauffcheine des Ehegatten, ^>l.n?^"se Vaters, den Trauungsschein be- ^w"se Tauffchein der Bewerber; ' !^',e N ^" ^"""s der vom Ehegatten, beziehungs-" "ll^ ^leisteten ordentlichen Kriegsdienste !^ sM ^ ^ Jahres 1866, den Todtenschem, Mundet ^^ ^" ^" ^""^ ^M"' oder > : ^"ch ^"?r "l°lge der Verwundung gestorben > "ln^n."'"ber die thunliche Nachweisung bei- "e Anzahl der hinterlassenen > 4 k ^""; und >3^' und ^""""liche, im obigen Sinne aus- Dürftigkcitszeugnis dem > !ufen^"./"n Bezüge dieser Widnnlng be-» ^ Tau? ^"^" Soldaten haben nebst > ^'gen T'?/"^. ""d dem Belveise der in » "ppenkörpern geleisteten k. k. Mi litärdienste die 8ud 4 und 5 llä a) vorgeschriebenen Familien- und Vermögensverhältnisse nachzuweisen. Die diesfälligen Gefuche sind im Wege der politischen Behörden, in deren Bereiche der Bewerber seinen Wohnsitz hat, längstens bis Ende Mai l. I. an das k. k. Landespräsidium gelangen zu machen. Laibach, am 19. April 1875. K. k. Landeslegierung siir Kram. (1480—3) Nr. 773. Nalhssccrctärs - Stelle. Bei dem t. t. Preisgerichte zu Rudolfswerth ist eine Nathssecretä'rs-Stelle mit den systemmäßigen Bezügen der V111. Rangstlasse in Erledigung gekommen. Die Bewerber haben ihre gehörig belegten Gesuche, in welchen auch die Kenntnis der beiden Landessprachen nachzuweisen ist, im vorschriftsmäßigen Wege innerhalb vierzehn Tagen, vom Tage der dritten Einschaltung dieses Edictes in der „wiener Zeitung" gerechnet, Hieramts einzubringen. Rudolfswerth, am 4. Mai 1875. K. k. Kreisgcrichls. Präsidium. (1540—1) Nr. 3633. Cvnceptsprakticanten-Stelle. Bei der k. k. Seebehörde ist eine Concepts-Prakticanten-Stellc, womit das Adjutum jährlicher Sechshundert Gulden verbunden ist, zu besetzen. Bewerber um diese Stelle wollen ihre gehörig instruierten, mit dem Nachweife über die ordnungsmäßig absolvierten juridisch-politischen Studien und die vollkommene Kenntnis der deutschen und italienischen Sprache belegten Gesuche binnen vier Wochen, vom 8. Mai l. I. angefangen, an die k. k. Seebehörde gelangen lassen. Trieft, am 3. Mai 1875. Von der l. t. Scebehörde. (1432—3) 3ir. 5873. Kundmachung. Der ß der diesstä'dtischen Bollzugsvorschrift vom 29. Dezember 1863, betreffend die EinHebung der Hundetaxe, welcher lautet: „Die Ausfolgung eines eingefangenen Hundes darf nur gegen schriftliche Bewilligung des Magistrates geschehen, welche gegen Vorweisung der Quittung über die bezahlte Taxe zu ertheilen ist" — wurde durch Beschluß des Gemeinderathes vom 22. April 1875 mit folgendem Zusätze versehen: „Diese Bewilligung kann insbesondere bei grassierender Hundswuth vom Magistrate nach seinem Ermessen verweigert werden." Dies wird hiemit zur öffentlichen Kenntnis gebracht. Vom Magistrate der Landeshauptstadt Laibach, am I.Mai 1875. _________ (1484—2) LicilatiM-Aundmachung wegen Hintangabe von Save Megu- lierungsbaute« zwischen Gnrkfeld und stann. Das hohe k. k. Ministerium des Innern hat mit den Erlässen vom 29. November 1874, li 17227 und 17. Februar 1875, Z. 417, die Ausführung des Sasavje-Dmchstiches und die Regulierung im Skopitzer Arme genehmiget. Diese zwei Objecte umfassen in der I. Baugruppe: n.) die Herstellung des Durchstiches; d) die Versicherung des linkseitigen Durchstichufers ; c) die Versicherung des linkseitigen Users ober dem Durchstiche; » ä) die Herstellung des Hochwasserprosils; W zusammen mit den veranschlagten Kosten von 28900 si. « II. Baugruppe: W !l)Die Herstellung des neuen linkseitigen Ufers im Anschluß an das Leitwerk nächst der Aus- H Mündung des gurkfelder Durchstiches; » d)die Herstellung des linkfeitigen Leitwerkes im » Anfchlusse an den skopitzer Berschließungsbau; o) die Versicherung des linken Save-Ufers am Osre-dek und Ausbau desselben nach abwärts durch ein Leitwerk, zusammen mit den veranschlagten Kosten von 29758 fl. 86 kr. « III. Baugruppe: » ll.)Die Leitwerkherstellung und Versicherung des > rechtseitigen Durchstichufers; « d)die Sicherung des rechtseitigen Durchstichusers, V zusammen mit den veranschlagten Kosten von 28210 si., somit in Summa 86869 si. 40 kr. H Wegen Hintangabe dieser Bauten wird hie- « mit die Minuendo-Licitation ausgeschrieben. V Dieselbe findet > Donnerstag den 20. Mai 1875, « um 10 Uhr vormittags beginnend, im Amtslocale ^ der k. k. Bezirtshauptmannschaft zu Gurkfeld statt. Alle Bauten der benannten drei Gruppen werden zusammen mit dem Ausrufspreise von 86869 ft. 40 kr. ausgeboten, und demjenigen Unternehmer zur Ausführung überlassen, welcher sich zum mindesten Anbote herbeiläßt. Zu dieser Minuendo Verhandlung werden Un ternehmungslustige mit' dem Bemerken eingeladen, daß jeder, der für sich oder als legal Bevollmächtigter für einen andern licitieren will, noch vor Beginn der mündlichen Versteigerung zuhanden der Versteigerungs-Commission das Vadium, welches auf fünf Perzent der Ausrufsfumme, d. i. auf 4344 ft. festgesetzt wird, entweder in Barem, oder in Staatsobligationen, welche nach dem am Licitationstage bestehenden börsemäßigen Curse angenommen werden, zu erlegen, oder sich über den Erlag desselben bei irgend einer öffentlichen Kasse mit dem Legscheine oder aber mit einem Certificate über die Deponierung eines geprüften und angenommenen fideijussorischen Instrumentes-auszuweisen hat, was auch bezüglich der den schrifl^ lichen Offerten beizuschließenden 10perz. Caution zu gelten hat. Schriftliche Offerte gehörig versiegelt mit 50 Kreuzer-Stempel versehen, und mit der zehn-perzentigen Caution von 8687 st. belegt, werden jedoch nur bis 19. Mai 1875 angenommen, und sind bei der k. k. Bezirkshauptmannschaft Gurkfeld einzureichen. Die bezüglichen Pläne, allgemeinen und speciellen Baubedingnisse, in welchen auch die Gattung und Quantität der zu übernehmenden Lei stung enthalten ist, und die Einheitspreisverzeichnisse können vom Tage der Kundmachung täglich in den gewöhnlichen Amtsstunden, so wie auch am Licitationötage selbst bei der genannten k. k. Bezirkshauptmannschaft eingesehen werden, und es wird vorausgesetzt, daß jedem Baubewerber zur Zeit der Licitation nicht allein die allgemeinen Bedingnisse, bezüglich der Ausführung öffentlicher Bauten, fondern auch die speciellen Verhältnisse und Bedingnisse des auszubietenden Baues, welche der Ersteher zu befolgen haben wird, vollkommen bekannt sind. Gurkfeld, am 3. Mai 1875. Der l.l.Bezirtshlluplmann: Tchönwetter. 780 Anzeigeblatt. ! (1460—2) Nr. 2237. l Zweite ezec. Feilbietung. » Vom l. l. Bezirlsgerichle Sittich wird k hiemit belannt gegeben, daß in der Cxe° cutionsfache des Herrn Franz Joanz von Grundelhof gegen Josef Kristan von Stu< > denz peto. 210 fi. zu der mit Bescheid > vom 14. Februar l. I-, Z. 276, auf den ! 29. April l..I. angeordneten ersten Fell« bietung der dem letztern gehörigen Rea» lität Urb.-Nr. 134 und 135 aä Herrfchaft i Sittich Feldamt lein Kauflustiger erschie- l nen ist, daher am l 20. Mal 1875, ! vormittags 10 Uhr, Hiergerichts zur zwei. l ten Feilbietung geschritten wird. K. l. Bezirksgericht Sittich, am 1st« Mai 1875.__________________^_^ ^ (1215—3) Nr. 1194. M Executive s Realitäten-Versteigerung. l Vom k. l. Bezirksgerichte Senosetsch l wird belannt gemacht: Es sei über Nnsuchen des Maf von ! Wurzbach, als sessionär des Josef Selen von Senoselsch, die executive Versteigerung der dem Peter Mariniet von Senosetsch gehörigen, gerichtlich auf 2760 fl. 80 lr. geschätzten Realität gud Urb.«Nr. 119, l Rctf.'Nr. 79 nä Herrschaft Senosetsch l bewilligt und hiezu drei Feilbietungs.Tag-sahungen, und zwar die erste auf den 19. Mai, ^ die zweite auf den f 19. Juni l und die dritte auf den 20. Juli 1875, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, in der Gerlchtstanzlel mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealltät bei der ersten und zweiten Feilbietuug nur um t oder über dem Schätzungswerth, bei der » dritten aber auch unter demselben hintan« l gegeben werden wird. l Die Licitatlansbedlugnlsse, wornach ! insbesondere jeder Acitcmt vor gemachtem ! Anbote ein 10perz. Vadlum zu Handel' der Acitationscommission iu erlegen hat, so wie das Schützungsprotololl und der ! Orundbuchseftract tonnen in der diesae- k rlchtlichen Registratur einacschen werden s. l. Bezirksgericht Senosctsch. am ! 23. März 1875.____________________ l (1453-2) Nr. 1729. l Erecutive Realitäten-Versteigerung. l Vom t. l. Bezirksgerichte Krainburg ! wird bekannt gemacht: l Es sei über Nnsuchen der Marianna ' Mubi von Potoöe, durch Dr. Men^inger von Krainburg. die ereculive Versteife-rung der dem Mathias Küster von Oläeot gehörigen, gerichtlich auf 3820 fl. geschützt ten, im Grundbuche der Herrschaft Michel« stellen 8ud Urb.-Nr. 290, Elul..Nr.594 vorlommenden Realität wegen aus dem Vergleiche vom 1. Juli 1875, Z 3641, schuldigen 252 ft. c s. c. bewilliget und hiczu drei Feilbklnngs'Ta^sahungcl,, und zwar die erste auf den 26. Mai, die zweite auf den 26. Juni und die dritte auf den 27. Juli 1875, jedesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr, in der Gerichtslanzlel mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealitäl bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dem Schätzungswerth, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden wird. Die LicitationSbedingnifse, wornach insbesondere jeder tticitant vor gemachtem Anbote ein 10"/« Vadium zu Handen der Acitatlonscommifsion zu erlegen hat, so wie da« Schühungsprotololl und der «rundbuchseftract lünnen in der dies« gerichtlichen Registratur eingesehen werden. ». l. Vezlilsgericht »ralnburg, am 5. »pril 18?b. (1401—3) Nr. 1166. Elecutive Feilbietung. Von dem l, l. Bezirksgerichte Sittich wird hiemit belannt gemacht: ES sei von diesem Gerichte über das Ansuchen des Michael Koslevöar von Met-nai gegen Josef Schleizach von Studenz wegen aus dem Urtheile vom 22. August 1872, Z. 2447, schuldigen 48 fl. ö. W. e. ». o. in die exec, öffentliche Versteigerung der dem lctztern gehörigen, im Grund« buche der Herrschaft Sittich, Felbamt iwb Urb.-Nr. 136 vorlommenden Realität im gerichtlich erhobenen Schätzungswerthe von 3960 fi. 0. W. gewilligt und zur Vor» nähme derselben vor diesem Gerichte die Feilbietungs'Tagsahuugm auf den 20. Mai, auf den 24. Juni und auf den 22. Juli 1875, jedesmal vormittags um 9 Uhr, mit dem Anhange bestimmt worden, daß obgedachte Realität nur bei der letzten Fellbietung bei allenfalls nicht erzieltem oder überbote-nem Schätzungswerthe auch unter oemsel« ben an den Meistbietende,' hintangegeben wird. Die Licitationsbedingnisse, daS Schätz« ungSprotololl und der Grundbuchseftract lünnen bei diesem Gerichte in den gewöhnlichen Amlsftundcn eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Sittich, am4tcn März 1875.________________________ (1497—2) Nr. 1105. Executive Realitätenverlteigerung. Vom l. t. Bezirksgerichte zu Tscher« liembl wird belannt gemacht: Es sei über Ansuche» der l. l. Finanz-procuratur uom. deS hohcn Acrars und GrlmdcntlastungSfondcS die excc. Versteigerung der dem Nilolaus Radoviö von Welsberg und Herrn Johann Kapcll« als Ersteher aus Mottling ^hörigen, gericht-lich auf 160 fl. 66 kr. geschützten, in, GrmU buche Curr.'Nr. 278 aä D.-R.'O. Commenda Tschernembl bewilligt und hiezu die einzige Feilbietungs-Tagjatzung auf den 21. Mai 1875, vormittags 9 Uhr m der Ämlslanzlci mit dem Älchange «»geordnet worden, daß die Pfandrealltät bei dieser Feilbictung auch unter dem SchätzungSwerlhe Hinlangegeben werden wird. Die LlcilationSbedingnisse, wornach lnsbefondere jeder Licilant vor gemachtem Anbote ein 10perz, Vadium zu Handen der LlcitatlonScommissiou zu erlegen hat, sowie das Schähuu^prulotoll und der Orundbuchsertract loime» m der dieö' gerichtlichen Registratur eingesehen werden K. t. Bezirksgericht Tschernembl, am 26. Februar 1875. (1504-2) Nr. 307. Erecutive Realitäten Versteigerung. Vom l. l. Bezirksgerichte Tschernembl witd btlartlt gemacht: Es sei über Ansuchen deS l. l. Steuer» amtes Tschtrnembl die executive Versteigerung der dem Ioslf Sterl in Unterwalol Nr. 13 gehörigen, gerichtlich auf 205 fi. geschätzten Realität im Grundbuchc der Herrschaft Polland Nctf.Tagsatzullgen, und zwar die erste auf den 22. Mal, die zweite auf den 22. Juni und die dritte auf den 23. Juli 1875, jedesmal vormittags von 9 bis 10 Uhr, in der Gerichtslanzlei mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealltät, bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dem Schähungswerlh, bei der dritten aber auch unter demselben hlnt-angegeben werden wird. Die Licitalionsbedlngnlsse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vadlum zu Handen der LicitatiunScommlssion zu erlegen hat, sowie das SchätzungSprotololl und der Grund-buchseltract können in der diesgerichtlichen Registratur eingesehen werden. K. k. Bezirksgericht Mottling. (1505—2) Nr. 304. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom k. l. Bezirksgerichte Tschernembl wird bekannt gemacht: ES sei über Ansuchen deS l. l. Steuer-amtes Tschcrnembl die executive Versteige» rung der dem Jakob Sterl von Vornschloß Nr. 61 gehörigen, gerichtlich auf 29 fl. ge« geschätzten, im Grnndbuche der Herrschaft Pölland sub tom. 15, lol. 223, 224, 227 voltolmlmlden Realität bewilligt hiezu drei Feilbietuu^s-Tagsahungt", zwar die erste auf den 21. Mai, die zweite auf den 24. Juni und die dritte auf den 24. Juli 1875, ^, jedesmal vormittag« von 9 bis ^ in der GcrlchtSkanzlei mit dem A^" angeordnet worden, daß die W.. litüt bti der ersten und zweiten »' tung nur um oder über dem SM" wcrth, bei der dritten aber auch um" selben hintauijcncben werden wlld-Die Licitationsbedingnisse, «> insbesondere jeder Vicitant vor »en^ Anbote ein W°/„ VadluM zu ha""', tticitationscommission zu erleg«« ^ ' wie das Schätzmrasprotololl «"^ Orundbuchsextract lvnnen in der ° rlchtlichen Registratur eingesehen ^ «. t. Bezirksgericht Tschei"^, 19. Jänner 1875. _____- (1506-2) 3lr.30 Executive Realitatcn-VersteiM Vom l. k. Bezirksgerichte Tsch"' wird belannt gemacht: ^ ES sei über Ansuchen des l.l. ^ amtcs hier die executive VersleM" ^ dem Johann Rom von Nußbach -^ hörigen, gerichtlich auf 50 ft. geM^, Grundbuche der Herrschast Krupp „, 'Nr. 293, Rctf.'Nr. 235 vorlog Realität blw ttigct und hiezu dret o ^ tungs-Tagsatzuugen, und zwar auf den 2 1. Mai die zweite auf den 2 5. Juni und die dritte auf tun 28. Juli 1875, ,„! jedesmal vormittags um l i ^ ^ Amtslanzlci mit dem Anhange an» ^, worden, daß die Pfandrealitäl l'" ^ii! und zweiten Feilbicllmg. »mr un» o! dem Schätzlmgswerlh, bci ver dr> ^ auch unter demselben hinlanges , den wird. ^»l»' Die «icilationsbedingl'isse/ hat, so wie das SchatzunuSpro' ,„ l der Glundbuchscxtrucl lölN'en ^<« dieSgerichtlichen Registratur i werden. ^,nei"^ 1 K. l. Bezirksgericht TM" ^ 19. Jänner 1875 (1454-2) .^' B Executive Vesitzrech ^ Fahrmssen-Verstelga^ Vom l. l. Bezirksgericht < wird belannt gemacht: ES sei über W'su^" tlotW Hausla in GillenfelS die cle " ^jff^ tung der dem Georg Mar"^ ^^ gehörigen, mit gerichtlichen' ^ge!^, belegten und auf 1«36si. ^ ^F/ ten Gesitzrechte und 3"^ >M Höficin Urb.-Nr. 357 v"l '"'Mhl^l schcnrealltüt HS..Nr. 1 s""" 99f>'F und sonstigem Zugehör p".l,lel^/ c. 8. o. bewilligt und hlez" ^ t>!l tungS.Tagsatzungen, und z auf den . 25. Mal, « die zweite auf den . ^W 25. I«"' M und die dritte auf den ^^ >5« 26. Iuli i^ °o/ jedesmal von 9 >"s ^ ' M ,» nölh'genfalls von 3 b's "^ 1 F>z tags iu loco Kamnll v^' haß^'// Ntchange angeordnet woloe".^^ stücke bei der ersten .'"'><' tung nur um odcr "b" ^t.,,,3 .h und Wegschoffung hint""^ai"b^ i K. l. GezlrlSgcr'chl «. 4. Februar 187b. M 781 ""5-1) Nr. 5095 ,„ .. Gzecutive '^illltätett-Verfteigcrmla. 'l^nnt gen^!^"^' U""""° von^)^ "ber Ansuchen des Georg Kump dem ^""'"9 die ekecutlve Feilbictung der „ ^lrc Zoonlovic von Brod gehörigen, auf,!""^l'chem Pfandrechte bclcgtcn nnd t>.,ü', ^ 7 ^schniilell Realität, im Grund-Dln^'^' 3^1^ z,„ Steuergemcinbc dtti '^ !l.. "°'"'""d bewilligt und hlezu l>ic'3 lblttungö.Tagsatzungen, und zwar "ile aus den di'^>. 25. Mai, '' Weite auf den ^ ^ ^ . 23. Juni "" die dritte auf dcn icke«, l ^^' ^uli 1875, von 9 bis ,0 Uhr, in Ne°s?.'^""zlei mit dem Beisätze an-erst n ^°""'' l>aß diese Realität bei der oder -k ^^len Fcilbictuug nur um dlll.e . ^" Schätzuugswerth, bei der Leb.,, > °"^ untcr demselben Hintange. b^?.^lcitationsbed!ngnisse, der Grund-liiim, ?." ""d das SchätzungSprotololl ,' ^lergcrichtS eingesehen werden. --^^Vczitt^rllcht Mültling. "^^N Nr. 4955. y, ^ Executive ^uchtütell-Vclsteigerullg. N'ird k," ^ l» Ge^irlSgerichte Mottling V°"?nnt gemacht: llaM, ' "^" Ansuchen dcö Herrn Johann bleki„a ^°" Mottling die executive Feil< ^oras ^ " dem minderjährigen Franz lichemoi/" ^ltot gehörigen, mit gcricht-gesch.f'"'drcch,c belegten und auf 2135 ft. schlls «!" Realität im Grundbuch aci Herr. l°ln . /"^^ Dom. Curr.'Nr. 130 vor-bietm bewilligt und hiezu die drei Fell- ''lls'Tagsatzungcn, die erste auf dcn die'>,,.. 2 5. Mai, 'k zwe,te auf den W. ^ 2 5. Juni "b die dritte auf dcn j.. . 24. Juli 1875, . e?n,al vormitt^S von 9 bis 10 Uhr. ' °er Gcrichtslaxzlci mit dcm Beisätze ^'orlinct worden, daß diese Realität bei ^ crstcn und zweiten Fcilbiclung nur um <^r dcm SchätznngSwcrth, bei der dritten ^llbietung aber auch unter demselben hint-gegeben werden wird. . Die Bedingnisse, der Grundbuchs-Mt und das Schähungsprotololl lön- ^ lzlergcrichtS eingesehen werden. !k ^' l. Bezirksgericht Mottling am , >l in Laibach die exec. Versteigerung l ligeu ^°l)ann Jereb von Hraöe gehö-^rlln»,, 'lhU'ch «uf 5400 ft. geschätzten, im ^f^uchc der Herrschaft Flöduig »ud ^^'ld.n'^^ vorkommenden, zu Hraschc >l»l> H ^ealilüt i)0to. schuldiger 500 fl. l .°> üei/^ ^ ^ ^ bewilligt, und hiczu l ^'« «ts c"^'Tagsatzungcn, nnd zwar l '^ auf den »>'al. ^. ^uli 1875, »^"Gtt^>«v°n 11 bis 12 Uhr. D?°" ^"auzlei mit dem Anhange > e^worden, daß die Pf.ndrealität ^°t>ir ül)""d zweiten Fcilbietung nur g>^r' "uSchätzuugewerth,b?lder ^^.^rie"^ unter demselben hlntange- ^^1^^''?"'^, wornach ^t ^ tin U""cltant "°^ »"nachtem l°tv^^tion^"'«^"ium zu Handen N. < .>« Nw'"lli°n zn erlegen hat, » < >^N «^^"°l°ll und del > »t^"" kennen in der »ieSge- U "^tl.,, ^rtsger.chl «rainburg, am (1461-1) Nr. 3171. Relieitation. Vom t. l. städt.'deleg. Bezirksgerichte Rudolföwcrth wird bekannt gemacht: ES sei über Ansuchen des Johann GaM, Gewaltträger der MalhäuS Graöii-schen Erben von Honigstein, durch Herrn Dr. Johann Slcdl, die Relicitation der von Franz Galic von Verhpet laut Ll< citalionsprotololl äs praos. 11. Mäcz 1874, Z. 2168, um 2520 fl. erstandenen Mahlmühle in Verhpcc sud Urb.«Nr. 250/290 ad Herrschaft Kroisenbach und der von der Maria Salamon von Pretna um 5263 fl. erstandenen Realitäten in Htwigstcin 8ul) Rctf.-Nr. 316 und 317, Urb.-Nr. 671, dann Rclf.-Nr. 672 beide kä Grundbuch Auerspcrggilt 9iassenfuß, wegen nicht zugehaltener ^tcitationsbeding« nisse bewilligt worden und zu deren Vornahme die Tagsutzung auf den 26. Mai 1875, vormittags 10 Uhr, in der GerichtSlanzlel auf Gefahr und Kosten der säumigen Ersteher mit dem Beisätze angeordnet, daß diese Realitäten um den Erstehungspreis ausgerufen, jedoch auch unter demselben an den Meistbietenden hintangegeben werden, dann, daß dem Maria Salamon'schen Verlasse Andreas Parll von Prcöna als Curator aufgestellt wurde. Die Licitatiouöbedingnisse, woruach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein 10"/, Vadium zu Handen der LicitalionScommissiou zu erlegen hat, so< wie das Schätzungsprotololl und der GrundbuchSextract können in der dies-gerichtlichen Kanzlei eingesehen werden. K. l. stadt.-dclea. Bezirksgericht Ru-dolfswcrtt), am 14. April 1875. (1457-1) Nr. 1233. Executive Realitiiteu-Versteigeruug. Vom t. l. Bezirksgerichte Krainburg wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen der Lulas Kur-alt'schen Erben, durch Dr. Mcnzmger von Krainburg, die exec. Velsteigcruug der dem Ulrich Tercel von Hraäe HS.'Nr. 59 gehörigen, gerichtlich aus 685 sl. geschätz. ten, im Grundblichc der Herrschaft Flüdmg 8ud Rclf.-Nr. 1219 vorkommenden Realität wegen aus dem Vergleiche vom 5. Februar 1862, Z. 399, schuldigen 46 fl. o. 8. c bewilligt und hiezu drei Fcilbie-tungS-Tagsatzuugen, und zwar die erste auf den 21. Mai, die zweite auf den 21. Juni und die dritte auf den 21. Juli 1875, jedesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr, in der Gerlchlbtanzlei mit dem Anhange angeordnet worden, daß dir Pfandrealltäl bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dcm Schätzungswerth, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werdcn wird. Die Acitationsbcdinguissc, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein 10°/<, Vadium zu Handen der Hcltationscommissiou zu erlegen hat, sowie daö Schntzungsprotokoll und der Orundbuchscxlratt louncn in der dieSgc» richtllchcn Registratur eingesehen werden, K. t.' Bezirksgericht Krainburg, am 6. März 1875___________________^ (1456-1) Nr. 1520. Neassumimmg dritter ezec. Feilbietuug. Vom t. l. BezirlSgencyte Krainbusg wird bekannt gemacht: ES sei über Ansuchen der Mann Schwelz von Hujc die exec. Vttstcigcrung der dcm Thomas Spcnto von Huje ge-hörigen, gerichtlich auf 680 fl. geschätzten, im Grnnodnche der Herrschaft Krcuz suv Urb -Nr. 893 vorkommenden Realität wegen auS dem Zahlungsaufträge vom 20stcn Fcbrnar 1866, Z. 830, schuldige« 133 fl 6 kr. im ReussumicrungSwcgc bewilligt und hiczu die einzige FcillmtungS Tag' satzung auf deu 22. Mai 1875, vormittags von 10 bis 12 Uhr, in der Gaichltzwzki mit dcm Anh'.ngc unge- ordnet worden, daß die Pfandrealität bei dieser Feillnctung auch unter dem Schiitz-uugswetthc, hinlaügcgeueu werden wird. Die Licitationsbedilignisse, wonach insbesondere jcdcr Licitant vor gemachtem Anbote ein 10"/« Vadium zu Handen der LicitationScommission zu erlegen hat, so wie daS Schätzungsprotololl und der Grundbuchscxtract lüunen in der dieSge-richtlichcn Registratur eingesehen werden. K. t. Bezirksgericht Krainburg, am 22. März 1875.____________________ (1479—2) Nr. 4050. Dritte eree. Feilbietuug. Von dcm k. t. Bezirksgerichte Feistriz wird hiemit bekannt gemacht: Zu der mit Bescheide vom 30. No« uemder 1874, Z. 11,987, in der Execu» lionssache deS Herrn Dr. Anton Nadrah von Treblc gegen Anlon Herööat von Prem Nr. 8 poto. 150 fl. c 8. o. auf heute angeordneten zweiten Ncalfeilbletungs-Tag-satzung ist lein Kauflustiger erschienen, daß am 18. Mai 1875 zur dritten Feilbietung geschritten werben wird. K. t. Bezirksgericht Feistriz, am 19ten April 1875^_______________________ (1499-1) Nr. 958. Executive Vom l. l. Bezirksgerichte Tjchcrnembl wird bekannt gemacht: ES sei über Ansuchen des Peter Pislur von Tonzdcrg Nr. 4 die erec. Versteigerung der der Katharina Pislur von Tonzbcrg Nr. 36 gehörigen, gerichtlich auf 514 ft. geschätzten, im Grundbuche der Herrschaft Pölland 8ud Rclf. «Nr. 570 vorkommenden Realität bewilligt und hiezu drei Fcilbietungs-Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 26. Mai, die zweite aus den 26. Juni und die dritte auf den 2 8. Juli 1875, jedesmal vormittaas von i) bls 18 Uhr, in der Gcrichlölanzlei lnit dem Anhange an» geordnet worden, daß die Pfandrealität bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dem SchätznngSwerth, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden wird. Die LilitationSbedlngnifse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vabium zu Handen der Licitatlonscommission zu erlegen hat, sowie das Schähungsprototoll und der Orunbbuchscxtract lünucn in der dieS-gerichtlichen Registratur eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Tschcrnembl, am 20. Februar 1875. (1346—2) Nr. 1465. Eriunerullg an die unbekannt wo befindliche Agnes Sudovnilund deren unbekannte Rechts- Nachfolger. Von dcm l. t. Bezirksgerichte Oberlaibach wird der unbekannt wo befindlichen Agncö Sudovnit und deren unbekannten Rechtsnachfolgern hiermit erinnert: ES habe Ignaz Javornik von Hrib wider dicsclben die Klage anf Ersitzung der im Grundbuch«: der Pfalz Laibach 8ud Rctf.-Nr. 14<> vorkommenden '/.Hubc 8ud M68. 4. März 1875, Z. 146b, hicramlS eingebracht, worüber zur ordentlichen münd« lichen Verhandlung dir Togsatzuug anf den 25. Juni 1875, vormittags 9 Uhr, mit dem Anhange des § 29 G. O. angeordnet und dcr Geklagten wegen ihres unbctulmlcn Aufcnl-Haltes Herr Franz Ogrin von Obcilaidach als omntor 2ä aotiiui auf ihre Gefahr und Kosten bestellt wurde. Dessen wird dieselbe zu dcm Endc vlr> ständigt, daß sie allenfalls zu rcchtcr Hcil selbst zu erscheinen oder sich einen an» dern Sachwalter zu bestcllcn und alchcr namhaft zu machen haben, widri^cnc' diesc Rechtssache inil dcm ausgestellten Euralo, > verhandelt werde,! wird. K. l. Bezirksgericht Obcrlaibach, am ^ 7. Mlirz 1875. (1412-3) Nr. 3334. Reassulmenmg ezec. Nealitäteu-Perfteigerung. Vom l. l. städt.'deleg. Bezirksgerichte in Lalbach wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen der l. l. Finanz-procuralur uom. des hohen AerarS und GrundentlastungSfondes die dritte exec. Feilbietung der dem Anton Derglin von Laniäe gehörigen, gerichtlich auf 6282 fl. 60 kr. aeschütztcn Realität Urb.-Nr. 446 aä Zobtlsberg, ,, gerichtlich auf 2210 fl. geschätzten, im Gluxdbuche dcr Stadtgilt Tschernembl nud Eurr.-Nr. 29 und 768 vorkommende., Realität bewilligt und hiezu drei Feilbietungs-Ta^sahungen, und zwar dic erste auf dcn 26. Mai, die zweite auf den 26. Juni und die drille auf den 29. Juli 1875, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, in der Gcrichlslalizlci mit dem Anhnnae angeordnet worden, daß die Pfanbrcalität bei der ersten und zweiten Fcllbietuna nur inn oder über dcm Schätzungswerth, bei der dritten aber auch unter demselben hintan-grgcbtN werdcn wird. Die Licitationsbedingnisse, wonach ins. besondere jeder Licitanl vor gemachtem Anbote c!n lOperz. Vadium zn Handen o.r LicilationScommission zu erlegen hat, sowic das SchätzunaSprotololl und der Grundbuchsexlract können in der dies» gerichtlichen Registratur eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Tschernembl, am 16. März 1875. ___________________------------- 782 «elcedit unä volitiert, »iud dilli^ xu vorll^uten in ser Norimi8"»e Xr. 97. (14««) 3 2 „Zum Polarstern" ji (Judengasse) * Oberlaibacher Märzenbier beste Qualität, frisch: Krügel......10 kr. Seidel......7 kr. Ergebenster <1537> s-1 Hippolyt Bilina. g3CTC3io»oacli iin IMEally'schon Hauso nächst der Hradctzkybrücke ein vollständiges g ?C Lager ihrer Erzeugnisse zum Verkaufe hält. v n Niemand soll es unterlassen, sich von der vorzüglichen Qualität der Ware und Billigkeit der Preise persönlich zu übsirzniigcn. 11 U ViKitiihotow-rnphicn von l'ersttiiliehkriten. 0 Q Vergrösscruiigslinsen für IMioto(prapi»w' fl 3 CahinctphotoKraphiMi von Persönlichkeiten, ft ö Albums mit VerjrrKssenin plinsen. » ö CalriiietiihotoKr&uliien vou Städten. X * Stereoskop-Apparate in Leinwund undn« » ff (ftbinetphotoffrapliieii von Landschasien. X ¥ Stereoskop-Apparate in Tuschensorma» u ff Cabinetpliotoftraphieii nach Gemälden. 0 0 Ntereosfco])-.l|»|ianite U II Vollständige Galerien. A ) Badepächter und praktischer Arzt. \ 5 ** I Weltausstellung I Phüadelphia 1876. I Die ^efortiK'f Kammer bochrt sich die Aufmerksamkeit der I*. T. IruliiHlriellcn, I H Landwirthe und KüristW Kniim nuf dilii;i .iliznli.illünde ¦ H international«' Weltausstellung zu lenken und bekannt /n grlicn, d.iss sie Annirliliin^K- H I ho^en auf Wrlnngen sogleich kostenfrei übermittelt, Anmeldungen für diese Au8- ¦ I Stellung bis zum 29. Mal 1875 entgegenilmmt und »ll^lli^ ^ewünsclite Anskünttü I I in dieser Ah^elegeitheit bereitwilligst urtheilt. H H Aus dem bezüglichen Heglement un«irnl|(lc, bcsoim^rS bei weiblichen Kexunlkrunklielten. he0 1< Ausführliche 'Kurschriften gratis durch unsere Niederlagen (Wien, Tuchla^0' ^ i und Maximilianstr. 5) und direct durch IH.tTTONI ««; Co., k. k. ITofliexcr^^ . in FraiixeiiMlmd. (120ß) b\^ l l»i« 'er»!^to (2508) 104—52^ von Nelonas«i H llomp. ln Men, lll., l»»»sx«s- g»»8L >7. emiilielilt 8icd diermit. ?rei8-tarifo illustriert ^rlrllk und ssu»««. (1^06—2) Nr. 7984. Curatclsverhänqung. Das l l. ttandeSgelicht in Laibach ^at mit Beschluß vom 20. April 1875, Z. 2292, gegen den in der !. l. Militär-Irrenanstalt in Tyrnau befindlichen l. l. Oberliculenant des l. l. 17. Linien.Inf.< Rey. Ign. Gllsch wegen erhobenen Blöd-films die Kuratel zu verhängen befunden. Die« wird mit dem Bedeuten zur Kenntnis gebracht, daß dem Ignaz Gksch cin Curator in der Person deS Herrn Clemens Eckert, l. l. Hauptmann des 17tcn Ulmen«Inf..Reg. in Vaibach bestellt wurde. K. l. st2dt..deleg. Bezirksgericht Lai-bach, am 26. April 1875. (1408-3) Nr. 2350. Edict zur Einberufung der VerlasselischaftSgläu. biger nach dem am 6. »ugust 1874 zu Laibach, Stadt Nr. 214, ab jntoutiUo verstorbenen Wundarzte Fr anz Iurelii Vou dem t. l. stiidt.-delcg. Bezirksgerichte Laibach werden diejenigen, welche als Gliwbiger an die Verlasseuschaft des am 6. August 1874 zu Saibach, Stadt Nr. 214, n,I) iutvßtllto verstorbenen Wu»d-arzten Franz Iureiii eine Forderuilg zu stellen haben, aufgefordert, bei diesem Ge< richte zur Anmeldung und Darthuung ihrer Ansprüche am 20. Mal 1875, vormittags 9 Uhr, hiergerichts zu erschei-nen oder bis dahin ihr Gesuch schriftlich zu überreichen, widrigen« denselben an die Verlassenschaft, wcnn fle durch Bezahlung der angemeldeten Forderungen erschöpft würde, lein weiterer Anspruch zustande, als itlsoferne ihnen ein Pfand,cchl gcbichlt. K. k. stiidt.-dcleg. Bezirksgericht ttai. bach, am 22, k'pril 1875. Abgang >cr Wen von D^ Nach Nudolf« wcrth (Mall>po!^«e>>'!, Mareili, Wrixclblirg, Püsriitolf, ^'^» (bcfürderl Ss>,dl!lls,c>! fllr ga»z " « — täglich 8 Uhr almidS. ,. M Nach Cilli (Volenposl) ilw' ^''gMM ltlillsch. Trojan», stran,, St. Plt"' <„,„ M (bcfürdert auch die Briefpost ',M anfgtuomlncii, wenn der 6o"°".,cHt »^ > im Wagen mit dem BoctM unta»! ^ » hühere Bespannung erwächst. W Ankunft >er Posten '» ^',« Von RndolfS werth (MallepH^ »,"''W Post vou ganz Unlcrlrain) — '"" , M 15 Min. frill,. .. «her 5 mW Von Eilli (Lariolpost), Stc»>'^,«Il, M loviz, Vloräulsch, Troj«na< ^j ^ » St. Peter, Sachscnfeld «"d " .M 2 Uhr 45 Min. nachmittags-, OlHM Vou Gottschcc (Bote!«' „a^M Reiflliz lc. - täglich «'/. ">s«-' M Von Slcin (Bolcupost). Ma""« ^ M « Uhr 5 Minuten fnih- ^tilg^O'^M Von Villichgr° z («otcupost) °«g. ^ M Von Vrcsoviz (Vote), iM" ^ l > "^ « Donnerstag nud Sanistag sM « Vo« Schischla II Uhr5ll»'" .» b Min. abend«. ._ ,,<, hei ^B « Freigepäck 15 «ilo 1'' zst «> ftlih biö « Uhr awlds ofj",g ,»'v >^> vou « bis 12 Uhr vonn'H hic« " ij^H selben hinterlegten Äricsc ",,iUtl>l>.','ihl'/H «nd zwar um ', N "h'"/ ,'^H/ > '.l Ilhr nachmittags, ".dl ch"^ >» herausgeuommeu und zur'" » das l. l. Postamt gebracht» ^ » Dnlck nnd Verla« von Iynaz v. Kleinmayr H Fedor Vamierg.