Leopold Egerische ^!^ LaibachcrW Zcitllllg. Dienstag den 17. November, i s 0 5. e a i b a ch. Der zuVeylegung der Belgrader Unruben bestimmte 5urnacsi - Vassa hatte die Auslieferung drey der vor-nehmstcn Ianitscharen gefordert, da ihm aber "diese Von den Ianitscharen mtt Ungestüm verweigert wurde, ist er, nackdem cr von dem Vassa die Reisekosten vergütet erhalten hatte, wieder nach Konstantinopel abgereiset, um dcm Großhern die Lage der Sache, wie auch das Benehmen der Ianitscharen gegen feinen Urtheilsspruch vorstellen zu kön-nen. Diese Widersetzlichkeit läßt für die Ianitscharen die unangenehm- ! sten Folgen er»rarten, sie scheinen auch selbst einen ungünstigenAnSgang der (Fache zu fürchten, welckeS nicht allein die Ausbesserung dcr Festungswerke , und stark betriebene Ver-theidlgungs-Anstalten, sondern auch die getroffene Vorsicht wegen der Lcbensmittel hinlänglich bezeugen. Uebrigens geht allcS noch ruhig fort. Am 25. 26. und 27. Kaben die Ianitscharen das Freudenfest der Eroberung Egyptens unter allgcmei« nen Frohlocken und Abfeurung der Kanonen von der Festung feyerlich und vergnügt begangen. Zuverlässigen Nachrichten zufolge ist der Sasfy-Bassä von dem Großherr« zum Vassa von 3 Roß-schweifen erhoben worden, auch hat » . er den Auftrag erkalten unverzüglich ' 10,000 Mann aus den Kriegsfuß zu stellen, welche wie man vernimmt, auch schon zwischen Sophia und. . Nissa bereit stehen sollen. Ver-muthlich werden dieselben gegen Widdin oder Belgrad gebraucht werden. < ^ T5eulMlTUd. Oessentliche Blätter und Privat-briese aus dem nördlichen Deutschland sprechen von starken Bewegungen der preußis. Truppen; die Abficht dieser Bewegungen wird aber verschieden angegeben. Einige behaupten, das Vischthum Münster werde von preußis. Militair besetzt werden; andere sagen, es seyn bloße Anstalten zur Räumung des Kur-sürstenthums Hannover; und noch andere wollen wissen^, daß sich 1>?5 Truppen in der Gegend von Wesel zur etwas verspäteten Herbstrcvüe zusammen ziehey, welche der Landgraf von Hessenkasscl halten wer3e. Wirklich ist derselbe unlängst von Kassel nach Wesel abgereist. Die wahre Absicht dieser Bewegungen wir njcht lange ein GehtimnH, bleihen. In Mü n ch e n ist am 26. Okt, ^ eine kurfürstl. Verordnung erschienen , welche allen Unterthanen, Männern und Weibern, als Neci-prokum der österreichischen Verord- ! ^ nungen verbietet, sich ohne Erlanb-niß zur Auswanderung in den österreichischen Staaten ansäßig zu machen bey Strafe der Konfiskation des ganzen Vermögens. Oessentliche Blätter sprechen von einer immer wachsenden Spannung zwischen zwey großen beur-schcn Höfen. R e g e n s b u r g, den 2. Nov. Hiesiger Reichsstadt ist die Ehre zugeeignet, das von Deutschlands erhabenen Fürsten dem um seine Rettung sich so verdient gemachten unsterblichen Heldcn, dem Erzherzog Karl königl Hoheit zugedachte Monument in ihren Mauern aufzustellen. Um wie viel höber wird nun nicht ihr ächspatriotischcs Gefühl für Ehre gestimmt, da es auch ihr vorbehalten ist, den durch diesen grosse« Fürsten beförderten Frieden ebenfalls in ihrem Innern zu seiner vollen Reife gediehen zu sehen, indem, dem sichern Vernehmen nach Regensburg zum Verathschlagungs; und Ent-scheidungsorte der Reichssriedensde-putation ausersthen ist. Frankfurt, den 2. Nov. Ein durch Linz am Rhein (nahe bey Neuwied gelegen) passirender Reisender kann die Freude nicht ge-nung schildern , welche die Einwohner dieses Städtchens wege.n der Wahl des Prinzen Anton Victor zu ! ihrem künftigen Regenten bezeigten. Taa und Nackt hörte man daS Geläute der Glocken, Freudenschießen ertönte zwischen dieser Felsengegend, ! und unaufhörliches Vivatrufcn. vereint mit einem stillen und inbrunstl-aen G^bet zu Gott für dieses vor-trefficke Gesclenk, veranstaltet dieses deutsche Völkchen. Revolution in der Schwei y« Das Mißvergnügen in der Schwein stieg imm?r höher, vorzüa^ licb in clnigcn Kantonen. Tagllch war ein bluttger Ausbruch, einVur. aerkrieg zu erwarten Die^ aüge-meine Tagsayung zu Bern lie^ Gesetze über Geseye ergehen, und selbst Truppen g?gcn jene Kantone anrucken , wo dcr größte Ungehorsam sich regte. Aber plötzlich änderte sich die Lage der Dinge. Am 27. Okt. versammelte sick» der aeseygeb'nde Nach außerordentlich; übcraab den ', Mitglied rn des Voll-zieyungsracheS, Vr. Dolder. Sa-pary, Nmiimann die ganze Vollzie-hungsmacht; und trug ihnen auf, fürNnhe und O'cherheit zu sorgen. Am 28 Okt. erschien ein Beschluß, wodurch die aUgem-ine Tagsammg Mit allen ihren Geseycn^fg?loiet,. und die Verfassung vom 2^Ma^ ,^l. indeß wiedee h'rgetteNt .st. Die ssolgen dieser Schritte werdm sich bald offenbaren. l Preussen. Berlin, den z. Nov. Die hiesige Zeitung liefert zu der Urkunde der ssrichenspräliminarien folgende Bemerkung. 1) Frankreich erhält zurück die Westindischen Inseln Martinique, St.Lncia, Tabago, die Hälfte von St. Martin; die Inseln St. Pierre und Miquelon an der nördlichen Küste von Terre Neuve oder Neu-Foundland in Nordamerika; in Afri« r der Menschheit, aber die Gevatterinn Fama, welche nur selten den Mantel dcr Liebe bey der Hand hat, gab das Vatergefühl zur Ursache an. Die Behauptung, daß ein Kind, dcm man viele Väter zuschreibt, selten auch nur die Licbe eines Vaters erfahre, traf bey dem Herrn Krieg nicht ein. Von dem Augenblicke seiner Geburt an, bekümmerte ganz Europa sich um fein Schicksal. Nirgends aber war man ängstlicher für > ihn besorgt, als in England. Seine künftige Erhaltung, Untcrstüyung, Aussichten und die Mittel und Wege für sein Fortkommen wurden von den brittischen Ministern Tag nnd Nacht als erste Nationalgelegeuheit erwogen. Die größte Schwierigkeit bestand darin: was man ihm für ein Gewerbe oder Bestimmung geben solle. Hierüber waren aller Meynungen sehr verschieden , und wenn man sich auch darüber zu vereinigen schien, so konnte man doch io gegen i wet? ten, daß die Wankelmuts) und der Starrsinn des kleinen Knaben bald wieder zu einer Verankerung der Entschließungen Anlaß gcbcn würden. Der Graf v. Liverpool schlug vor, ihn mit dem Herrn John Butt, cinem respektabel» Kaufmann in London , in Compagnie tretten zu lassen , in Hoffnung, der Knabe werde durch sein einnchmendcs Wesen der Firma das Handelsmonopolium sichern. Herr Windham hingegen, weil er des kleinen Schelms Ge-sckicklichkcit im Aderlässen, Amputi-xen und bcy allen Knochcnbruchen, auch dessen große Neigung zu Kirchhöfen uud Leichnamen bemerkte, wollte ihn zu einem Wundarzt ma» chen. Herr Dundas war anderer Meinung, und weil er ihn geschickt in Militär-Manövern sahe, wollte er ihn zum Excrciermcister für die zn auswärtigen Expeditionen bestim-ten cngl. Rekruten brauchen. Doch gaben alle mit geziemender Bescheidenheit dem bessern Ermessen des Hrn. Pitt nach , wobey sie aber immer umsatteln mußten; denn nie war ein Wetterhahn veränderlicher, als das Gemüth des Premierministers. Gleich anfänglich sollte der junge Hr. K r i e g sich auf die Chemie legen , um die Scheide zu versteinern , und eine auflösende Feuch-fcit zu erfinden, wodurch der Zusammenhang Frankreichs und Belgiens aufzulösen wäre. Hiernächst wollte er eine« Zimmermann ^us ihm machen, um den zer-brockenen Thron der Vourbons auszubessern. Kaum war dieser Entschluß genommen, so änderte er ihn wieder ab, und Hr. Krieg sollte sich zum Priester weihen lassen, um ein neuerPsciler derKirche,zurStüye der Religion, zu werden. Bald darauf wollte er einen Mackler aus ihm machen, um dcm Staate Assecuran-z?n gegen Verlust zu besorgen. Hiern.ichst sollte er ein Geburtshel- fer bey der Entbindung von EuropaD dann wnder ein Arzt für Walinsin-W nige werden, um der frauzösifcheltW Republik eiueZwangweste anzulegen.» Bald darauf wollte er ihn zum Ca-W suistcn machen, um gegen die fran-D zösts. Grundsätze zu disputiren, undW ein andermal zum Bombardier , umM die Konstitution zu wicder ein andermal bestimmte er ihn zum Rechenmeister, um ein solides Finanzsystem zli errichten. Dieses waren die HanbtHieruu-gen und Gewerbe, zu welchen man den Hrn. Krieg bestimmte; doch ehe man einen dieser Plane ausführte , hielt man für nöthig, ihm eine Reise durch Europa machen zu lassen. Man machte deßhalb ejnen Uebcrschlag zu seinen Ausgaben, und gab ihm der Hr.Iakobin als Hofmeister mit, um ihn mit zahlreichen Gefolge auf seiner Reise zu begleiten. Der unwciscn Wahl dieses Hofmeisters muß mangrößtentheils die Laster und Ruchlosigkeit des Zöglings zuschreiben. Der junge Hr. Kaieg war vo» Natur wild, unbändig, und zeigte sich bald gewaltthätig zu blutdürst igStatt diesem Hang Einhalt zu thun, munterte der Hosmeister mit unendlicher List denselben vielmehr auf. Wen» der Zögling einem Holländischen Bürgermeister cin Fusistvß gab, so entschuldigte der Hofmeister es gleich damit, es sey französis. Freyheit. Wenn der Zögling jemand zu 5od5 M.dräckte, so ««nnis der Hofmeister i W^ es einen Vruderkuß , wenn er einen oder Sandmann aus dem ^^La.yde trieb, so sagte der Hofmei-W/Or-^er giebt ihm Yie Freyheit; ^U wenn der Zögling einen Unfchuldi-W^gm unbrachte, so sagte dcr Hof-es geschieht, um die Straf-zu schrecken: beraubte er eine ^UKirche, so geschah es , um die Hungrigen zu spoisen. Kurz Hr. Krieg war nicht nur der frechste Vösewicht, der mit dem Schwert in derHand forderte, sondern azich der größte Veutelsckjneider, dcr f? gewesen und dem keine Räubercy zu klein war.. ' In ganz Deutschland, Holland, Ver S^weiy, und Italien oc. wurde auch der ärmste und die niedrigste Hütte nicht von ihm ver/chont. Wo er hinkam, brachte er5Zwietracht und Too. Seiner Verwüstung waren keine Gränze zu ftlzen. Er war bestimme, Her Zerstörer des Men-/chengeschleclits zu werden. Vloß Dgen Monopolisten, Wucherer, Ko.'Mijsaril'N und Llferanten mabte er eine.Ausnahme und behandelte sie gsttig. Aber das war die Großmuth Der Cnclopen gegen den Ulysses, den Polnphem nur at'fbiels, um ihn am Ende ebcnfaUs zm verzehren." ,, Ein'so äbschenli^ konnte sich kcine lange Dauerr versprechen. Es wurden zwey Anschläge ans stin Leben zu Paris uud zu Ryssel gemackt, die aber beyde mißlangen. Ein dritter Anscblag ge-Mat) auf ihn in London im' Jahre z, lgoo; auch dieser schlug fehl. Zum Glück für die Ruhe dcr Welt wurde er in seiner heftigsten Laufbahn am y. Febr. zu Lüneville von einem (Zchlagfluß getroffen, der ihm nur den Gebrauch des einen Arms ließ; und da ein Unglück selten allein kommt, wurde ihm verbothen, fernerhin das feste Land zu betretten. Seit jenem Tage kränkelte er mit zunehmender Schwache. Alle vors geschlagenen Heilmittel kamen zu spät. Doktor Hawkesbury, sein besuchender Arzt, der nicht gern einen Patienten unter feinen Handen sterb.n laffen wollte, schlug eine Reise vor, um die Vaterländische Luft z« versuchen; aber der Kranke war zu matt, auch fehlte es an phy-fischen Kräften und Geldmitteln zu einem Marsch nach Paris. In dieser äussersten Lage und da zu seinem Auftommrn keine weitere Hoffnung war, hielt dcr Doktor es fic unmenschlich,, ilin länger zu-martern. Nack» gehaltener Consultcmon mit seinem Collegen würde eine Dosis von Zuckern und Gewürzen berettct, und nachdem diese ihm in je Kchle geworfen worden, erfolgte seine Mffösl'ng, und er starb am Donnerstag, den i. !>st. Abends um 7 ÜHr, in seincm Zimmer in Downing Street, ohne auch nur Me d?r Hoffnungen erfüllt zu babe'n, welche seine Freunde und Patrone silb von ihm' gemacht hatten. " „In seinen leyten Augenblicken machte er noch ein Testament, und die Undankbarkeit,, die er darm ge« zeigt M, liefert eine neue Rubrik in dcm Verzeichn ß seiner Verbve, chen. Während seiner Reisen hatte er , so oft ihm ein gutes Glück oder Erfolg zustieß, jedesmal seinem Patron Pitt.etweder einen Kapvogel, oder einen Holländischen Käse, oitn Schachtel mit Fruchten, eine Krü- . Hen mit Westindischen Conftctürcn u zd andre kleine Geschenke nach f England geschickt. Dieser fand sich dadurch auch so geschmeichelt, daß er fick bis über die Ohren in Schul-den steckte, um seine beständigen Geldfodcrungen zn befriedigen. In seinem Testamente hat Hr. Krieg alle diese kleinen Geschenke zurückgenommen und sie drr Familie seines Hofmeisters, des weil Hrn. Jakob in , vermacht, der bekanntlich schon am 9. Nov. 1799. zu.Gt. Cloud verstorben ist, und zu seiuer Unterhaltung nie einen Pfenning hergegeben hat. Sein Leichnam wurde am Sonnabend den ic>. Okt. Abends bey Fackelschein unter allgemeinen Erleuchtungen zur Erde bestattet. " Kurzgefaßte Nachrichten. Zu Genua hat man kürzlich in der Kirche zu St. Klara einen bleyer-nen Sarg mit einem weiblichen Leichnam entdeckt, der vollkommen gut konservirt war, und an dem man nicht die mindeste Spur von Fäulniß bemerkte, obschon die Leiche 150 Jahr alt war. Der Polt- WWWM WWWM zeyministw hat die Leiche, Nachdeiit^ sie rom Präsidenten der Gesundhetts-^ Kommißion untersucht worden, bey-der Nacht in eitler andern KirD2 beysetzen lassen, weil das Volk hall^ senwcise herdcyströmtt','^m dicfetbii* zu sehen. Bey W ßondner Erlellchtu^g am, ,0. d. gefiel dem Volke,besonders ein Transparent, auf welchem em Vicrpsülldbrod «tld ei« ^)ot Porterbier vorgestelt war. Unser dem Brode stunden die Worte: Ick fal-^ le im Preise; unter dem Viersopf stand: So ich auch. Auf einem andern Gemählde waren der erste Con-i sul, sein Bruder Joseph, und die 'Herrn Pitt und Windhqm w»zmd nach der Musik eines JudelM vorgestellt. In einem Winkel dsS Gemähldes stand Iohkl Bull mit einem Geldbeutel, um die Musikanten zu bezahlen. Nach öffentlichen Berichten bestand die Französis. Armee in Egyp-tcn ans Folgenden. General en Chef: Menou 6kes äs 1'emt ' ma^or : Lagrange , 3ou8 (?kel Rene, und 8 Adjuucts. Diviltonsgenerale: Rey-nier, Damas, Friant, Rampon, ^ Lanüsse, Verdier, Belltard, Leclerr; 17 Brigadegenerals; ,2 General-adjutantenj 31 Aides de Camp vom General en Chefs Divislons-nnd Vrigadengeneralen mit 17 Adjnncten; Artillerie: Commandant-Divisionsge-neral Songis, Directeur des Artillerie-Parks , Brigadegeneral Taul. trjer; z Brigadcchcss,^2 Batail, M lonsbefs; Chef der berittenen Artil- j rie, Haz.ird; der Sccartillerie , > Mm^iy. Genle Commandant. Vri-gadegcneral Sauson, 4 Vrigade-und ,0 Vataillonschefs; .^ Mi-neurs, 1 Sappeurs, 4 Aerostiers. Die leichte Infanterie besteht aus der 2,4, 2, und 22 Halbdrigade.; die Linien-Infanterie aus der y, 43, ,8, 25, 32., 6i, 69, 75, 83 u«g «« Halbbrigade; die Kavallerie aus dem 7 Masseurs', 22 Jäger- , ;; 14,, 15 , 18 und 22 Dragonerrcqiment; einem Gui-deu-und Dromedaireskorps. , Hülfstruppen: Griechische Legion, Koptische Legion; Kavallerie: Sera, Vrigadeckef, Kommandant d^r Mameluken, 2 Eskadronschefs, Kommandanten der 1. und 2 Kompa-znie Syrier. Marine: Präsekt, keroy; 2 Schiffskapitäne, 6 Fregattenkapitäne, 4 Ingenieur - Offizere; 10 snr die Administration; 2 Kompagnien Artilleristen, nebst der See -Nationalgendarmerie; 27 Gesund Heits-Offiziere, 4 Apotheker. Pul' ver xnd Salpeter steht unter Ver- wa'tung Champi, Vater uttd 2 Gehülfen. Militair-Mministration: Gen.In«-spektor dcr Elukünste, Daure;Kom-missar-Ordonmneur en Chef (3ar-telon; 21 Kommissars. Gesund-heits - Offiziere: Chef der Aerzte DeSgcnettes, ,4 Aerzte; Chef der Wundärzte; Apotheke: Chef Vou-det, und 40 Gehülfen, Spitalverwaltung: Chef Garton und 5 Gehülfen; Militarverpftcgung: Chef Laselve, und 7 Gehülfen; Post ^ Chef Guerin, und 2 Gehülfen. Gesundheitspflege, 7 Personen. Die Hauptgegenstande , die auf dem Konkreß zu Amiens gemacht werden sollen , ssud: Die Hasen von Malta und vom Vorgebirg der guten Hoffnung , der Fischfang bey Terre neuve,das Chnriürstenthum Hanover, der Unterhalt der Fran-zösichen Kriegsgefangenen in England der 2 MMionen Pfund Sterling beträgt , das Schicksal der Französischen Emigranten. Dlese Zeitung wird wöchentlich zweymahl ausgegeben, das ist Dienstags und FreytagS. Sie kostet für hiesige Abnehmer halbjährig 2 fl.. 15 tr. Au5 der Post 3 fi. Elnzeln das Stück 3 kr.