AmlMatl zur Laibacher Zciluna. ^-. 43. Montag den 23. Februar 1853 Zur Instandhaltung der im Betriebe stehenden Telegraphen-Linien ist im <^ak,? ,^-, di? hier aufgeführte Anzahl von Tragsaulen erforderlich. ^ " '"''" ! Telegraphen-Linie 7lblagerungs0lt ^der^ Säulen ««. ^i , , . Purkersdolf 721 Wlen — Salzburg. -------___-____^^_______, ^_I,____ St. Polten 456 ____Molk " ^^ Amstetten 637 ' Enns 577 ' ' W^ls ' 287 Lambach ^ ____Frankcnmauth ^65 ' Salzburg ^ —---------------------------------------------Zusmnmen^^ ^^1 5000 St. Grah-Trieft. >-------^________ 340 Marburg 6l2 ^Ci^ __^ ____Laibach 612 Planina 34^ Freiwald 34^ Trieft ^ Zusammen . H 3l)00Sl7 Hie Säulen müssen von Weiß- oder Roth- ^sl . ' .^""^ ""b '" der Stärke von 4'/, ^ ,-°c"" ^"de, auf den bezeichneten Lager. Play geliefert und ordentlich auf einander gelegt Säulen von Lärchen- und Föhrenholz werden ebenfalls angenommen, wenn sie in der Mitte des Stames wenigstens 6 Zoll Durchmesser haben. Offerte für die Lieferung sind längstens bis 20 Februar 1852 entweder unmittelbar bei der Ministerial-Section für Communicationen, ödet bei den k. k. Statthaltereien in Linz, Salzbura Gratz, Laibach und Tncst einzubringen; sie kö'n! nen sowohl auf den gesammten Bedarf für eine Llme, als auf die Lieferung der an den einzelnen Ablagerungsplatzen zu stellenden Saulenzahl abgegeben werden. Die Lieferung muß bis 20. April 1852 vollendet seyn. Die Offerenten sind, falls ihr Anbot aeneh-Mlgt wird, zum Erlag einer Caution von 5"/ der entfallenden Lieferungssumme und zur Be° streltung der classenmaßigen Stämpelgebühr für em Pare des Conttactes oder Accord-Protocolls verpflichtet, und haften mit ihrem Anbote bis id. März 1852. Von der k. k. Ministerial - Section für Communicationen. Wien am H. Nek,'»/»»' KQe:«» K u n d m 'a ch "^ ^u. 1654. Für die Instandsetzung und Erhaltuna der 5e,^..^ " «^' - ^. Erfordernissen für den cürrenten Dienst sind ^laen^M^ "",^" It<52, dann an aenstände im Offertwege beizustellen: ^ge"^ Materlallen, Requisiten und Verbrauchsge- G e g e n st a n d e I Zahl oder Gewicht _______________^_________^__^ I derselben Ablieferungsort Glasinsolatoren..... 40<,<, StüH ' ^,. dto. ..... .»««„ "" Wien Nundeisen...... 2WU " P'"g dto. "»«v » ^.^ W^kelträger !'°" "'"^m Gewicht.) '. ,«^ ^ Pr«g dto. .''''' 3000 » ^c. Hupferdraht .''''' 3400 » ^ ' Holzschrauben ' ' ' ' ' «2 2/^ Zentner dto Verbind-Klemmen . . ' ' ' ^^"^ Stück Nien Kupfer - Vitriol . . ^ ' ' 340 » ^^ Kochsalz .....'' ^ ^"""' dto. Quecksilber ....'' 7tt » dto. Thonzellen.....' ! ^. "^ bto. Daniel'sche Batterie-Gläser . . ' ^W ^"ck d^ Endloses Papier in Rollen . . ' """" _ " dto. ' 120 Centner dto. Die Isolatoren müssen von dunkelgrünem Flaschenglasc erzeugt, gepreßt, gut ausgeglüht ! und fehlerfrei seyn, und sind im Gewichte von l 8 Loth abzulieftrn Zeichnungen und Muster der Isolatoren, Rund-und Winkeleiftn, der Holzschrauben und Verbindungsklemmen können bei der Ministerial-Abtheilung fur das Materialwescn in Wien, ferner bei d.n Telegraphenamtern in Prag, Brunn, Linz, t^ren "^ ^"bach, die Zeichnungen der Isola-k n V p ^ ' ""d Winkeleisen aber auch bei in Böhmen, Mährm, splits F"p/"braht muß ohne Löthung und s'y", auf die Länge 6e.ttn^^ 24.000 Fuß, 5!/, oder mehr g7og,7scyn. """" "'« """> 3«^ F e b^!?r ?« ^1' ^'genstände sind bis Ende 5 l n . ?^'^^' entweder bei der Ministe-aj^ Nr"" s"^nlmun.cationen in Wien^errn' ML«-- der entfallenden Liefersumme zu leisten, und den scalenmaßigcn Stämpel für ein Pare des Con-tracteö oder Accordprotocollö zu bestreiten. Die Verbrauchs-Gegenstände, als: Kupfer, Vitriol, Kochsalz, Schwefelsäure und so fort, sind in 4 Abtheilungen quartalsweise an die Ma^ ter.alverwahrung der Gencraldirection der Com-mumcatlonen in Wien abzugeben, der Ersteher ^ls6au,on 5«/, von der Lieferungss mm zu leisten, und den Stämpel für ein Pare des Con ractes oder Accordprotololls' zu 7est?e"en Als Lieferungstermin für die Ite Abtkeiluna Von d.r k, k. Mi«ist«!a! - Section ft. Com. --------mun,«twnln. Wien am I, Fchr„ar ^z, ^ »^ ° (') Nr, 3l^i^r7^I s .n". Puristen. Untemalschule i„ der >^ .,.5'«3"«,!'!:.'H«^»,^ cln Quartiergeld von 50 il l5 lw . ^' . ^-''r-.7.W.T!.- Velegm über ihr Alt r R , " ^"'^° "" 37^:r"r'^F"M^ ^Nischen «e7.H^Ä^"^ ''" ken, einzureichen ^ ^ unterziehen geden- ^m «?"^"^ ' Kundmachung. der k. k küstenl. ^Nltem lst eine Concepts - Adjunctenstelle n ^ , 5' "'^ bem Adjutum jährlicher 4U0 si., n Erledigung gekommen. Dle Bewerber um diesen Dienstposten habe,, n lhren an das k. k. Statthalterei - Präsidium u richtenden Gesuchen nebst dem Lebensalter auch 96 die zurückgelegten Studien, ihre Sprachkennt-niffe und bisherige Verwendung nachzuweisen und anzugeben, ob und in welchem Grade sie mit irgend einem der im politischen Dienste stehenden Beamten des Küstenlandes verwandt oder verschwägert seyen. Die Gesuche bereits dienender Bewerber sind im Wege ihrer unmittelbar vorgesetzten Behörde und von letzterer im vorschriftmäßigen Instanzenzuge anher zu leiten. Der Concurstermin wird bis Ende März d. I. festgesetzt. Von dem Präsidium der k. k. Statthalterei. Trieft am 7. Februar 1852. Z. 92. a (1) Nr. 236N. Kundmachung der k. k. steierm. il lyrischen Finanz-Landes - Direc tion. Zu Folge Erlasses des hohen k. k. Finanz Ministeriums vom I. December 1851, Z. 15461jF. M., wird eine kraftige aus den edelsten türkischen Blattern erzeugte, Rauchtabak-Sorte, unter der Benennunq: „Feiner, echter türkischer Rauchtabak, Hcr-^llo", und zwar, um dem verschiedenen Geschmacke der Consumenten entgegen zu kommen, eine sehr starke und eine weniger starke Sorte, um den Preis von drei Gulden C. M. pr. Pfund zu zwei und dreißig Loth, in Verschleiß gesetzt. Nachdem die Tabakverschleißmagazine mit dieser Rauchtabakgattung zur Beoorrathigung der Großverschleißer versehen sind, so wird dieß zur allgemeinen Kenntniß mit dcm Bemerken gebracht, daß diese Rauchtadaksorte in Packeten mit Schildern in zwei Farben, mit blauem und rothem Drucke, mit der Aufschrift: »Fein echter türkischer Tabak", enthalten seyn wird. Die Packete mit blauen Etiqueten werden eine kraftigere, und die mit rothen Etiqueten eine leichtere Sorte von diesem feinen, echten tüt> kischen Rauchtabak und zwar '/« Pfund oder 8 Loth pr. Packet enthalten. Auf den Schildern ist der Preis mit 3 fl. pr. Pfund und mit 45 kr. pr. '/4 Pfund ausgedrückt, und der Verschleiß hievon an die Con-sumenten wird bloß den Großverschleißern mit Ausschluß der Klcinuerschleißer übertragen. Gratz am 13. Februar 1852. Z^89. I (3) NrT^l^ Concur s-Kundmachung. Im Bereiche dieser k. k. Finanz-Landes-Direction ist eine Kanzleiassistenten - Stelle mit dcm Gehalte jahrlicher 250 Gulden in Erledigung gekommen. Diejenigen, welche sich um diesen Dienstpo-sten bewerben wollen, haben ihre Gesuche bis längstens 10. März 1852 im vorgeschriebenen Dienstwege hierher zu überrcichen, und sich darin über ihr Alter, ihre Studien, bisherige Dienstleistung und Moralität, dann über die mit gutem Erfolge bestandene Prüfung aus den Gefalls-, Casse- und-Aerrechnungs-Vorschriften auszuweisen und anzugeben, ob und in welchem Grade sie mit einem Beamten bei dieser Finanz-Landes-Direction oder der unterstehenden Cameral - Bezirks - Verwaltungen verwandt oder verschwägert sind. K. k. Finanz-Landes-Direction für Steier- mark, Kätnten und Ktain. __Gratz am 6. Februar 1852. Z. 23».^(2) Nr^202^ Edict. Von dem k. k. Landesgerichte Neustadtl wird hiemit bekannt gemacht: Es habe Jacob Kopina von Gesindeldorf, durch 0,. Rosma, wider die unbekannt wo befindlichen Mathias und MargarethRoditsch und deren ebenfalls unbekannte Erben und Rechts Nachfolger, die Klage auf Verjährt- und Erlo-schenerklarung der, auf dem im ehemaligen Grundbuche der Herrschaft Plcterjach, »ul/Berg-Nr. 8l>9 vorkommenden, im Weingebirge Atcrrnez^ Gerichtsbezirkes Neustadtl gelegenen, dem Kläger gehörigen Weingarten seit 2N. September 18U7, zu Gunsten des Mathias und der Margareth Roditsch intabulirten Forderung pr. 112 fl. 12 kr., bei diesem Landesgerichte eingebracht und um eine Tagsatzung, welche auf den ! 5. April 1852 Vormittags um 9 :Uhr hleramts anberaumt wurde, angesucht. Da der Aufenthalt der Geklagten diesem Gerichte unbekannt ist, und weil dieselben vielleicht aus den k. k. Erblandcn abwesend sind, so hat man zu ihrer Vertheidigung und auf ihre Gefahr und Kosten den hierottigen Gerichtsad-vocaten 1>. Franz Suppantschitsch, als^m^ol-iul, ac^um bestellt, mit welchem die fragliche Rechtssache nach den Vorschriften der G. O. ausgeführt und entschieden werden wird. Die vorgenannten Geklagten werden dessen zu dem Ende erinnert, daß sie allenfalls zu rechter Zeit selbst erscheinen, oder aber inzwischen dem bestimmten Vertreter, D>. Franz Suppan-tschitsch, ihre Rechtsbehelfe an die Hand zu geben, oder auch sich selbst einen andein Vertreter zu bestellen und diesem Gerichte namhaft zu machen, und überhaupt im rechtlichen ordnungsmäßigen Wege einzuschreiten wissen mögen, insbesondere da sie sich die aus ihrer Veradsaumung entstehenden Folgen selbst beizumessen haben werden. Neustadtl am 11. Februar 1,852. Z. 213. (l) Nr. 6230. Edict. Von dem k. k. Bezirksgerichte Wartenberg wird hiemit bekannt gemacht: Es hade Gregor Vosu von Mlinsche H. Nr. 4, die Klage auf verjährt, und Erloschenerklarung lle p,>»66. heutigen, Z. l>230, nachstehender, auf seine, zur frühern Herrschaft Po-novicsch 8nl) Urb. ^tt. ^42, ^cctf. vir. 208 vo>. kommenden, zu Mlmsche H. Nr. 4 gelegenen ganzen Hubrealität inlabuiirlen Gläubiger und delen unbekannt wo befindlichen Erben eingebracht und um richterliche Hilfe gebeten, als: g) gegen die Mathias Vosu'fchen Pupillen und seine Verlaßqlä'ubiger Mathias Aregar, Urban Nüspol-niq, Valentin liambcrscheg, llucas Äollin und Martin Vosu, wegen aus dem Vergleichs - Pro-locolle ) gegen die Georg .Brlcin'iche Ve^.ßlnassa, wegen aus dem Vergleiche mab., !9. z^c. tudcr 18l5, schuldigen 77i) fi. 45 kr. Hi,ichdem nun l in über oie T^gsa^ung auf den ll. Mai k. I. F'l'i'h 9 Uhr vor diesen k. e, iüezi'ks ^e.ichle nach Voi-schilft der a. G. O. angeuldint wurde, der Aufenthalt dieser Bctlagteu und dere» ^lben aber nicht bekanntest, sie vieUeicht auch aus oiisen Erblanden abwesend seyn könnten, so ist den-selben auf ihre Gesahr und dosten Hell ^ranz P,r^ k.,yizh, Gutsbesitzer zu Kalloviail), cüs ^uiaivl M-gestellt worden, mit welchem nun tiefe Streitsache qchöitg ausgeführt und entschieden weiden wild. Hiervon werden sie zu dem Ende erinnert, daß sie enl wcder zu rechter Zeit selbst zu erscheinen, oter dem bestiinmten Vertreter seine iiiechisbehelie an Handen <,u laffeil, oder aber sich selbst eincn andern Sachwalter zu bestellen und diesem Gerichte namhaft zu M'.chen, und überhaupt in alle die rechtlichen uno oldnungsmaßigcn Wege cinzuschrciien wissen mögen, die sie zu ihrer Verteidigung für zweckdienlich er-achten würden, widrigenfalls sie sich sonst die au5 ihrer Verabsaumung entsptingenden öolgen selbst zuzuschreiben haben weiden. K. r. Bezirksgelichc Wartenberg am 19. December l85l. Z. 210. (2) Nr. 6059. Edict. Vom k. k. Aeznksge'ichle wird d.'N unbekannt wo blft„dlichen Elisabeih Gradafchka, Maria Bra-daschka, Franz Äradaschka, ittacke,zunfc in Krain-t'Uig, Johann H'echberger, Michael Perka, ,^, ^>9 neu, lügenden, in dem (Äiundbuche der Etadt Krainburg vvikom menden Hause sammt Garten und Schmiede has-lenden Sayposien gebtten, als: u) der Geschwister Maria und F,anz Kscuzberge> aus dem Schuldscheine llatl)sal^ rede l1"t lllla. «2. Octcib r 1790 «l int2l)u!»to «"^" pr. lttö fi. i!. W. ; I) des Mlch^l Pe>ka aus dem Schuldscheine ^' 13. April 1804,0t inlul) ßociemps. 120fi. i!.O"' ss) der Eheleme Jacob und Elisabeth Kreuzb"g" und dcs Anton Kreuzberger aus dem liebelst^' vertrage lillo. 3., et intali. 4. September isl!^ und zwar für die Ersteren bezüglich ihres l!<-bensunlerhalles, als Wohnung und Kleidung, und sür den liebern rückfichilich seiner vaie^ chen und müllellichen Erbschaft mit 40fi. Ü-23'', II) der Helena iüernard aus dem Kaufbriefe ll^ 29. Aplil, inluli. 2^,. Juni l8,7, rückstchtl'G der verhüllen Haufeshälfle V'« Pirkachantheils' und de» Hal,te des Hausgartenß; i) des Anton «oker, aus dcm gerichtlichen Vergleiche, l!<1s>. 2. Mai, illlnl). 9. Juni lül7, pr. 50 5 nebst Intelessen; k) des Franz viovak aus dem Kaufverträge <^°' l8. September 1«!?, rücksich lich des verkauste" V« Pi'kachantheils, gebeten, worüber die Tagsatzung auf den 27. M^j 1U52 angeoidnet wurde. Da der Aufenthalt der Geklagten diesem GeriM unbekannt unbekannt ist, und weil sie vielleicht a^ den k. k. Eiblanden abwesend seyn können, so ^ man zu ihrer Vertheidigung und auf ihre ^efahs und Unkosten den hicrorligen Gerichtsadvocliten He"" l)r. Merk als Kurator besteljt, mit welchem die a«' gebrachte Rechtssache nach der bestchenden Gericht Ordnung ausgelührt und entschiede» werden wil^ Die Gerlagien werden dessen zu dem Ende^ nert, damit sie allenfalls zu rechter Zeit sclbst "' scheinen, oder inzwischen dem bestimmsen Verltt>^ Herrn lir. Merk, i)!echtsbehelfe an die Hand zu s^ bcn, oder auch sich selbst einen andern Sach'v^^ zu bestellen und diesem Gedichte namhaft zu !?^, chen, und überhaupt im rechtlichen ordnung^"^ ge„ Wege einzuschreiten wissen mögen, ilM/ cece, da sie sick die aus ihrer Verabsäumt ^ steoenden folgen selbst Deizumessen h<>ben «"°"" K. k. ^l'lksgelicht Kraindulg am »2 December l851. ^. 220- (2^ ^" Nr. I0^lö. Edict. Von dcm k. k. Bezlrksge.ichte Umgebung ^ oachs wird hiemit bekanüt gemacht: Es h^e " ^' Ansuchen des Herrn l)r. Obl.,k, in Vertletung Helena Borstnar'schen Erben, in dle elecutive ?) ' blelung de.,dcm Anton ^ostlnzhar von Üaase geh»"^' >m voimaliqen ^runrbuche der Nerrsa>lfc Kaltenv'""'' 8„l) llrb. Nr. 20l vorkommend.'»,'^ Huhe, bestehe^ in einem Hause zu llaase, ,« dr>, Wirihs^^fls^ bauden, dann Grundstücken; ferner des im vortt^ gen Grundbuche des Guieö Thurn an der l!^'^ «>ei der !;icitatlons'^ mission eingcslhen werden können. zz. K. k. Bezirksgericht Umgebung Laibachs "" Ollober l85l. ^ Bei der ersten und zweiten Feilbietung. '^ ^d Kauflustiger er schienen, deßhalb zur dlit'A^ letzten Feilbietung am 8. März Itt52 ge!"' wird. ^^" ---------------------------------------------------------'^g450. 3. 206. (3) 9ll' Edict sHaft^ zur Einberufung der Verlassenst Gläubiger. ^ltinb^H Vor dem k. k. Bezirksgerichte St, A „schast d^ alle Diejenigen, welcke an die Vellal!^'^ vo« den 6. Mai I85l verstorbenen Hal^"«^delU"s Bresje,Johann Großnik, als Glaubigerelnca^hllllr>5 zu stellen haben, zur Anmeldung u«d, Ml-derselben den 30. März l. I, um 9 Uhr f"Vschrlftll^ nen, oder bis dahin ihr Anmeldungsge «^ , a^ zu überreichen, widrigens diesen ^" « hlu"» die Verlassenschast, wenn sie durch d" ^, ke' der angemeldeten Forderungen "scyopil .^^^ e . weiterer Anspruch zustande, als msoser Pfandrecht gebührt. ^. St. Martin am 20. Jänner i»>" Der k. k. Bezirksrichtel: Zhuber.