Nr. 194. st. ". bnil>! s!, sifts, 0 H«b» halbj, boll.»<,! d«> . ?'k<>. Frcita«;, 25>. Austust. I« st» »> r ?i <> ' t>!» ,u l8^2. Amtliche Theil. 22 ^a» ^ ""b ^ Apostolische Majestät sind den getew ^^'^^ ""' Ilchl nach Schöübruun zurück. Un,,^'^ und l. Apostolische Majestät haben mit de«» ?') unlerzeichnetem Diplome dem Generalmajor « «uhestandes Frai.z Buchta als Ritter des Ordens Ori>-nlll"" Krone dritter Klasse in Gemähheit der leihen """' ^" ^'tlcrstand allergnildigst zu vcr- Nll,^ l. und l. Apostolische Majestät haben mit UMhs" lintschllkhuna vom 20. August d. I. dem I« " ^"'Klslalhe bei dem Landesgerichte in Trieft Verl,k .^ludermann anlässllch der angesuchten ieinei »^? '!' ^" bleibenden Ruhestand m Anerleilnung den I-.., ihrigen treuen und vorzüglichen Dienstleistung lMt ^ ^"^ Uralter e,ncs Oderlllndc^ger,chtsralhrs Mullt ''^^ ^" T°len allergnädi^st zu verleihen ^^_________ Pra^al m, p. Nichtaultlicher Theil. Zlitu^« ^ieslät der Kaiser haben, wie die «Grazer Obtt.^ ""del. ^"' Ortsschulralhe Kapellen. Äezlrl Veitlcw ° ^burg. ^"" schulerweiterungsbaue einen Meldt» >^"«.^sl- ""^' "" bie ^Vrünner Zeitung" in sn,n>. "'emell'.de Millienau zum Schulbaue 150 fl. ^»^»urn geruhl. Zur Lage. plilsidem,^"!e Sr. Excellenz de» Herrn Ministtr-lnerlsam,.?. "°^ Trieft hat auch m der Presse «us. bllltt^""eclt. Das ,Ncue Wiener Tag. sich nach 5 ^^^' der Herr Mmlsteipräsioent habe Mensch,,»'^'^ begeben, .um sich durch perjönllchen zeu^tli ^ '" v"" Stande der Dmge ,n Trlest zu über. ^luna l.. s.x . Vertrauen der gutgesinnten Bevöl» bung? ^ ^ en.- - Das , Tr, ester Tagbla . t" ^ ^abin,.^ c'2"", Beritt über die Anwesenheit l "eiluim °^'° '" ^"^ und lnüpft daran folgende '»hef d^z ^": ^.Der erste Rathgebcr der ttrone, der ?"k Inlor^ . ^" Cabinets, begibt sich Nicht auf ^iu bewua *"'^' °^"k durch gcwlchllgc Motive ^""^ion k" ^" werden; dle Aügelegenhell und dle ^luln« n^ ^" ^"" Gegenstände seines pelsönlichen ^^lnccyt. mus, glvhe Äedeulung haben. Dlt ^------- Silualion Triefts hat diese grohe Vedeulunq. Die Volsäll<. deren Schauplatz unsere Sladt in diesem Moliale war. haben sie in unanftenehmstel Welse in den Vordergrund des pol,'!isä> " " ' , und dat Reich, welches den Abs.. jährigen Angehöügleit dieser Stadt an oatjelbe festlich zu seiern sich anschickt, sieht sich genöthigt, die E»!-wirrnng der localen Parlewslhällnlsse derselben und ihre Sicherung gegen die Vliltalitälen einer bestiali^ schen ^('«denschast zum Gegenstände der Fill sorge der Reichspolitil zu machen..... ^n diesem Jahre ist Trieft mun'ficenle materielle Rcichshilse zulhtil geworden ; w>e es den Unschön hat, wird ihm auch politische Reichbhilfe zuthei! werden. Damals, als wir die matcrleilc Relchehilfe b.sp achen. b^n wlr hervor, dass sie nur dann «hren Zweck voll ersüllen löime. wenil sie m der Selbsthilfe der Vevöllcrung, in ihrem Unlernehmungsgeiste, ,n ihrer Atbeltslust. in ihrer con.mcrziellen Ingenlosilät llästiqer Unterstützung l>,. geg!,el. Und beule, wo wir von d"l politischen Reichs» Hilfe spresl ' nrn wir die« ' len. D'e Macht b.. " wird dem . l siaatt- feindlichen Parle«, dle der Mord bllMg jtigmallsielte. ein Ende belctten. aber die Bevöll'lung selbst mus» lüstlg am Weile sein, blese Partei zu entwurzeln, sie selbst muss sich von »hrem Teriorlsmus besreien. wenn die pulitlsche H'lse. dle ihr das itteich blelet, chlen Zweck voll erfüllen, wenn sie die polmjche Situation dlljer Stadt dauernd sanieren soll." Der „Wiener Geschiistsbericht" reproduciert eine Mittheilung mehrerer Wiener Olätler über d«e verfügte vorzeitige Escom pl i er ung der bls Ende dieses Iahreb fälllg weidenden Staatsschuld» tllcl und bemerlt hlerüber in Uebereinstimmung mll dem .Extrablatt": ,Einen deutlichen Beweis für die liamhaflcn ttasi ' " 'e, über welche gegenwärtig der östellkichische , instel velfügt, licfeit die That» fache, dass d> huldenlasse angewiesen wusde. t»>e ,n den M liober, November und Dezember 1882 fallig werdenden, m Noten oder in Silber zahl« baren Zmjen der öslerrelchischen ^' '^Ijuld vom 16. d. M. an. dann dle bls Ende I ^ werden- den >tc>p!lallei! und Gewioste t' ^>chuld gegen Abnavme von !i Pioc. zu e^ , », Her» von Du»alewjl> beabsichtigt, aus diesem Wege der dinä das Herbstgeschäfl bedingten Geldlnapphcil theilwelst zu steuern. Es bedeutet dlefe Mahnahme der Finanz« ve,wallu»g einen wichtigen Forl>chrlll. der um fo höher anzuschlagen ist, a>s sich dann da« Äestrcben der Neg'elung manifestiert, dem finanziellen Gelriebe des Reiches, wo dies nur immer möglich ist, nachzu« helfen. Von der Begünstigung werden d,e Besitzer der öfterreichifchsn Sch'lldtitre« gewiss den nmfassendfien Gebiauch machen, nachdem der Zinssah auf offenem Marlie sich zwischen 4 m'd 5 Proc. bewegt." Von den Landtagen der westlichen Reichs» bälfle sind derzeit bloh zwei, der bull'winlsche und der isiliaiiische. ve,sammelt; ooch dürsie eisteler noch ,m Lause dieser Woche scine Veralhungen schlieh-n. Dagegen werden am Montag der zweitoachsten Woche die Landlage von 5t rain und lAalizien lhre Verhandlungen wilder aufnehmen. Vom Ausland. Au« Verlin wird der „Köln,ich ig" geschrieben: „Vei der Nufstellunq d?? ?' ^n Staalshaushaltselat hciben sich wied^ ,n Elat der äisenbahnverwnltung insofern erh»! _ ^tzwlrrlg» leiten qezeigt. als man für die Vorc,»schläge mcht leicht emen zutilffenden «" ' - ' '- '-- ».....,. Die Einnahmen soU^n sich ol 'mun^s- j^hr sehr l i, den- selben wea/ , erheb- liche Ausgaben gegenüber. Gleichwohl »jl auf einen hohen Nelt0'Uebelschusz zu rechnen. — Wie wiederholt gemeldet wotden. wendet d,e siegierunq den ni'i ' ' nden Auswanderungen ^ut ^ nu. ..:>d der Fiage, in welche dagegen irgendwie voigegangen werden lonnte. o>e leb-hafllste Beachtung zu. Man soll jetzt oc,l " " 'nigt sein, gssshgenellsche Maßnahmen »n der in Aussicht zu ' . dajs A', ui ver- lassen des des zur !os be- gehender ösicüilicher wie pliv^tlschlllcher Verpflichtungen angehauen werden lönnen." Nicht alle französischen Blätter nehmen die Kilnde von dem mil ^ ^ " "' '-n Englands >n itgyplrn mit so viel »he oder be» flledigler Rechthabs- ,uie ^Tempt". «Journal des Dcbals" und ^..., .que flan^^lse" in ,hren lelegraphsch signalisierten Nltlleln. Die Pariser Avend-bläll^r vom 2l. d. M. hallen von Wehklagn wiel,er. ^Der Stre'ch »st qelhan — ruft dr im Kalender schwarz anstreichen müsse». (5 '^rl, em nach dem Entwürfe nno der K, ei> Dien» slen. die es le'stel. univeljelles Weil. h«t aufgehört, neutral zu sein. um in d,e Hände Englands zu fallen." — Feuilleton. t " das dreifache lfeucrwchrjc't in zu tveiH Innsbruck, il^3e".^"' Ackere La.bacher freiwil-D^"»lit^n ..^.7 ^"" anskh'illche Deputation von U^' PH °ar"^ verbundenen . ,.t ^^ftara^^ ^bleau der .. .^.,..„....lde V," beides wokl/!"" Gruppenaufnahme der M.t. l?°^phen V. ^^''^" °us dem Nlel.er des Herrn ^iusamm^'^ldeten und d>e Commandanten der-"'«in ^" ^che sll^ bei ' /n^ "llche b.e er- l^^ Um 5: Uhr nachmittags begann die Versammlung zum Festzuge (im giohen Kasernenhof, Saggengass^), und um li Uhr begann derselbe stch >n Bewegung zu setzen. Den Zug eiössnete ' tümierler '" t,«gel zu Pjelll nul dem il^ , n der al!> mehren; »hln zur Seile ruleu ziuc» Herolde, dtl til^c l« den Farben Tnol« m,l dem Landeswappen, det ondele jür die Stadt Innsbruck. Dieser stummen ltr- dai, , lim i,li eligcli^ ^. , , .. >^ uno d^.. ___ ... ^, hat. folgt elnc Gruppe Turner zu Pferd. Darauf er. on.'sleil drel berlllcne, ieich lostümlerle Bannelltäger ^^stcrreich. Tirol, Innsbruck, d,e lle,ne l> «ftollsche Abtheilung, enliii us der nulig Inlisblucks, deiel, , zumeist . hllüdert ai'gchöll. Zuelst crschimen d,e aus den obersten Regie,ungsbehöiden gewählten vier Eommandan» ten des Heuerlöjchwesens. Nur ihnen sowie dem sür Sich' ' ' u,g so,^> ' chler und dem i> mne »st u' m N!' ^nnüch und Wchr Mit bewaffneten Bürgern folgten fin d,e Sichechslt der Stadt und des Eigenthums. Till Rimdwachtei repräsentierten die Flucinu!^^ ^inzrlne Vülger mll Han^ipritzen und anbeten vlrllalen die ^Depullerlen" der allen ^ ^^ >«> ^ Ihnen folgten die Löschmaschmen. welche bereits vor A)0 Jahren ihre T ! haben. Die Stück-und Glockengießer. ^ H", Nupserschmlede, Schlosser, Schmiede, Zimmerleute und andere „zünf-" " ^ -'......'- - "n ihre ),.......'"-'"" '"- '-ler. ilNg sck^ 'dl. ^it wcllltc »i. ^i^!i^:«!5i d> legierten des öftttreichlschel'. ,' ^; c) dle Orten alp! ^nel; x be» tlrlillichen ^,^...^,....,<' ">^ i ......... ye« oidnel: n) städtische i. >on vo» i'ck; ' ' ' stwchi ül i'^ller Uuvlü!!",,^ mit 4 lzug war in all^n They'll sel!' 2-n ^, " 1 i ^!!' ? !, s i l ,n seinen >. war'aufs. und ausqeftal.et und „„ate dec ' ^lereste; es folg. !en mchr ' °u« nahezu l70 ^, .l unli HlUi^nolN Mit !», p., ^llirolische. darunler di- »"> ,lem mi? Ili Mann Oefolgschast. S< i waren in den Zug nngelheilt, die ^, ., ^.^ vl^n Welten. Hölting. Z'rl, Schwaz und ?. Die Innsbruck» f:e>w,Uigs ' ,',l»i M'N!» und den Oeiäihen j , unter welchem di'r ^1 .),,.^..,^, .. ,^ !,^>^i M!< en.......— l.'... . ILolbs?'f!N!'z um ü liches, zum mindesten ein Angriff auf die Fabriks« gebäude, stattfinden würde, aber merkwürdigerweise be» güügte man sich mit den an Kirche und Congregatio» Nistenschule angerichteten Verwüstungen, Auf den ersten Blick muss das im höchsten Grade befremdend er» scheinen, aber es wird etwas erklärlicher, wenn man d>e von den socialistischen Blättern planmäßig betrie« bcne Aufhetzung gegen die Religion verfolgt hat. In erster Linie werden natürlich die Geistlichen und alle mit dem kirchlichen Dienste in irgend welcher Verbin« dung stehenden Personen mitgenommen, und es wird geradezu zu ihrer Vernichtung aufgefordert. Der Priefterhass genügt aber nicht, um die Thätigkeit der schwarzen Bande zu erklären. Selt Jahren predigt die fortgeschrittenste Partei der Communistcn: die Collectwlsten, dass nur durch Vernichtung alles Be-stehenden bessere Zustände herbeigeführt werden könnten, dass nur auf den Trümmern der heutigen Welt die Glückseligkeit der künftigen erblühen könne. Diese Lehren, welche in zahllosen öffentlichen Versammlungen vorgetragen werden, haben ihren Eindruck auf die ulthkllsluse Menge nicht verfehlt, und der Gedanke der aUgemlmen Vermchluilg zählt viele Anhänger. Was die Organisation der Bande anbelangt, so war in ihr mehr als ein Tropfen nihilistischen Giftes zu erkennen. Die vielen Volksversammlungen sorgen dafür, dass unsere Revolutionäre mit den »Großthaten ihrer nihilistischen Brüder" auf das genaueste bekannt wer» den, u,'d es ist nicht auffallend, dass fie deren sonst von Erfolg geklönte Organisation nachzuahmen suchen. Religionehass colleclivistisch gesinnter Arbeiter und an nihilistische Muster angelehnte Ausführung dürfte also die Lösung des Räthsels sein." Wie aus Vourg-Madame telegraphiert wird, hakn sich am 20. d. M bewaffnete Individuen, die, wie es h,eh. vom Bischof von Urgel angestiftet waren, der Errichtung der telegraphischen Verbindung zwischen Frankreich und Andorra gewaltsam widerseht und d,e bereits aufgestellten Telegrophenstangen zerstört. Es wurden sofort zur Wiederherstellung der Ruhe Delegierte der französischen Behörden nach Andorra entsendet und drei Gendarmeriebrigaden zum Schuhe der französischen Nationalm an die Grenze dirigiert. Vielfach wird behaup et, dass die Exttdenten einer vom Vlschof von Urgel angeworbenen und von einem ehemaligen Carllstenführer Namen« Molmens befehligten carllsNjchei, Schar angehörten. Die Bevölkerung bringt derselben keinerlei Sympathien entgegen; sie hat im Oegenihelle die französischen Behörden, welche zur Wiederherstellung der Ordnung sich nach Andorra be« gaben, sehr gut aufgenommen. Aus Athen. 23d.M, wird gemeldet: Von verschiedenen Punkten, namentlich aus Veyrut, Jaffa, Tripolls. Benghazi, lo.nmende Nachrichten zeigen, dass ein wulllches Com plot fanatischer Musel-manner zu einem allgemeinen Chrlsten-Massacre bestehe, welches sein Losungswort aus Eonstanlinopel erhält. Die Mächte, erregt durch die ihnen von den Consuln signalisierte Gefahr der Situation, richteten eilimülhig hierauf bezügliche Bem^rkuiigen an dle Pfulle. welche sodann ernste Befehle g,ib, um Mehe« leien hintanzuhalten. Indes dauert die Agitation gegen die Christen in Afrika und Syrien fort. AnS Petersburg fchreibt man der »Wiener Zeitung" unterm 17. d.M.: Se. Majestät der Kaiser hat zur Erinnerung an seinen glorreichen Vater den Titel eines souveränen Herrn (Gossudar) von Turkestan angenommen und zugleich befohlen, das entfprechende Wappen dem vollständigen Reichswappen einzuverleiben. Dieses Wappen ist das der alten asiatischen Präfectur des byzantinischen Rei« ches, welches bereits seit dem Anfange des lli. Jahrhunderts auf Siegeln russischer Großfürsten und Zaren üblich ist und seit 1857 bei dcn Wappen der Großfürsten der vierten und fünften Generation (nach dem von Kaiser Paul I. gegebenen Familiengesetze) ver-wendet wird. Es stellt im goldenen Felde e«n schwär-zes Einhorn mit gesenkter Waffe vor. Der Titel „Gossudar Turlestansty" ist den kaukasischen Titeln angeschlossen und vor dem Haustitel (Erbe von Norwegen, Herzog von Schleswig Holstein u. s. w.) passe.id eingeschoben. Das turkeftanische Gebiet, fast drei Mill'onen Quadratwerst umfassend, von beinahe fünf Millionen Menschen bevölkert, besteht aus den Kieisen von Senn-retschinsk (der sieben Flüsse), des Syr Daria (Daria-Flusses) und Fergana (das alte Hyrlanien). Ge-neralgouverneur ist der erste Eroberer des Landes Generallleutenant Tschernajew. Ihm zur Seite stehen die drei Milltärgouverneure Kolpakowsky. welcher zugleich die Aufgabe hat, die Grenze nach China zu be« wachen, Trohky und Nbramow. Die kaiserlichen Majestäten weilen seit dem Beginne der Manöver, am 25. Juli (6. August), «m Palais von Zarsloje Selo, wo sie bel jeder Gelegenheit von den Truppen mit großem Enthusiasmus begrüßt werden. Sonntag fand daselbst am Ufer des „namenlosen" Sees in emem besonders errichteten! Pavillon das Fest der Fahnenweihe statt, bei welchem die Feldzeichen gesegnet und mit Weihwasser beprengt wurden. Der functionierende Geistliche wurde von Sr. Majestät dem Kaiser begleitet. Von einer Bestimmung hllisichtllch des Krönungs« tages »st nicht« zu vernehmen. Auch lchrelten die ohne Energie von einer bejonorren Commission geleiteten Arbeiten nur sehr langsam vorwärts. Andererseits haben Gold- und Süberschmiede nicht Ruhe, noch Rast, um mit all den Schüsseln und Salzsässern fertig zu werden, welche Städte, Eorporationen, Adelsgesell« fchaften u. s. w. Mll Salz und Brot den kaiserlichen Herrschaften nach der Krönung überreichen wollen. Viele dieser Schüsseln sind wahre Meisterwelke ars purem Gold und zum Theile Mit Edelsteinen, fast alle mit Email geziert. Der niedrige Wert unferes Papierrubels beunruhigt unfer Publicum. Dagegen fahren Handel und Wandel fort, zu gedeihen, der Äusfuh, Handel nimmt bedeutend zu: allein an Getreide sind bis zum 1. August über zwölf M'llioneu Tschetwen mehr ausgeführt worden als ,m Vorjahre. Die Geschäfte auf dem Malar,scheu Weltmaikte (zu Nijchny.Nowgorod) gehen glänzend, und auch die Hoffnung, endlich die sibirische Bahn ms Leben gerufen zu sehen, mehrt den Much unserer Kaufleute. Dennoch wächst von Tag zu Tag der Wunsch für die Herstellung eme« Handelsministeriums, ßen Innsbrucks waren reich btslaggt. alle Fenster waren'dicht beseht, die Straße gediä^gt voll und ziemlich vltle Blumen und Kränze, stellenweise laute Zurufe wurden den Vorübergehenden zutheil. Die Uebung der Innsbrucker Feuerwehr beim untern Ende der Mana'Theresienstraße wurde mit Genauigkeit und ,n strammer Ordnung ausgeführt. D«e Illumination auf dem Festplatze nächst den Redoutensälen war sehr gelungen und die Stimmung bcgreislicherroey> sehr animiert, ohne jedoch auszuarten. Mehr als 50 Be« glühungstelegramme kamen zur Verlesung. Am Montag, den 14. August, war um 9 Uhr vormittags Slhung der österreichischen Delegierten im üongresKsaale des Landhauses, um halb 10 Uhr Besuch des „Berg Isels", um 1 Uhr nachmittag« Plahmusil am Festplatze, um 2 Uhr S,tzung der tirolischen Per-dandsdeleglerten im Eongresssaale des Landhauses. D>e an dieser letzten Sitzung Nlchlbelhelligten machten emen Ausflug nach „Schloss Ambras" und den „Lanser Köp'en" Um 5 Uhr abends war Abstieg von den ,L ' und Vergbeleuchtuilg. Den Schluss du!.. ,^...«^> bildete der »Festabend auf dem Fest» platze" unter freundlicher Mitwirkung der löbl. Inns« brucker Liedertafel. Das Programm diefes Feuerwehrfest-Abendes — bc, dcm auch die Feuerwehc.Musilkapelle von Inn«. druck ,hr gut Theil zum Amüsement beitrug — ver-Vhl« namch durch die geschickte Zusammenstellung -Hl „>„'..'.,^l und munterer Lieder die sehr zahlreiche ^ 'n d»e heVeche Stimmnnq Lasselbe lautete: poum aus Mouvcn d«r Op' freut c« m,5 ^i sct^iln. 3^> ilaUiiH ^oll in alt m > , Ich bin wohl nicht die j>^ grauen. Toch wars ich ^iuch > ' „>,ch ,„ P^ch^ Tass meinen Töhnc werten ! Noch wohler se> zu ^«uiy oci heitren Festen! ^' ', es. wa« "-'"" inten, l-. wenn ,„t: 'ICIN janlcn, I '' ^ ' ' 7Mt, ^ciin ^ljl. l>>^- -.....- "'^ "'>" ulächtig rettend, Tem Tod zum Tpotl da, etg'n« «ei« verwettend. wie ein solche« bis auf Kaifer Alexander II. glänzend bestanden hat. Lebhaft ist die Nebe von Einführung ein-r T>«' lommensteuer, welche freilich in der Praxis auf große Schwierigkeiten stösst. Der vermögenslose Beamte und Officier, die Pensionäre leiden so durch die Entwel' tung des Papierrubels und durch die so bedeutende» indirecten Steuern, dass ihre Besteuerung eine große Ungerechtigkeit sein würde. Andererseits zahlen reiche L^ute, die von ihre" Renten l^ben, so gut wie gar nichts, und soll nu" beabsichtigt werden, für die Einkünfte aus deren Vel' mögen: Kapitalien, Grundbesitz u. s. w. einen mäßigen Procentsatz, etwa 2 von 100. einzuführen. Je mählg" der Ansatz, desto weniger wirb man Schwierigleite!' machen, ihn zu zahlen. Der Krieg in Egypten. Die vorliegenden Berichte englischer Zeitung" erweitern wohl die telegraphischen Nachrichten M den Beginn der britischen Offensive in Egyp^n, °' richtigen diefelben aber >n keinem wesentlichen PA „ — Beim Beginne der Operationen richtete der l)b" befchlkhibei Sir Garnet Wolfeley folgende Pl^ clamation an die egyptische Bevölkerung: «"!. die britischen Stteilkräfle befehligende General lviililV bekannt zu machen, dass der Zweck der ReaM"« Ihrer Majestät bei der Entsendung von Truppe" "A diesem Lande die Wiederheistellung des Ansehens 0" Khedive ,st. Die Armee kämpft demnach nur ges^ diejenigen, welche in Waffen gegen Se. Hoheit steh^ Alle friedlichen Einwohner werden >,nt Hüie beha" delt und ihnen, ihrer Religion, ihren Moscheen ov ihren Familien leine Gewalt angethan werden. A Eigenthum wird geachtet werden. Für irgend W«l^ Vüllälhe, welche erfoiderlich sein dürften, wird M lung geleistet werden, und die Einwohner werden e« geladen, dieselbe herbeizubrmgen. Der commaiw reilde General wird sich freuen, Besuche von den HalH lingen zu erhalten, welche willens sind, in der UlU drückung der Rebellion gege.i den Khedive, den vo Sultan ernannten gesetzlichen Herrscher Egyplens, hllflich zu sein." <,, Ueber die Abfahrt der Expedition oon»» xandrien am vorigen Samstag, den l^-b-A erhält der „Observer" folgenden Bericht: »Die ^ Bataillone der Garde, die drei Schwadronen Gardccauallerie, d,e lön. Fuh« und reitende Allllw^ das Shrop>h«rer leichte Infanterlelcgimkllt, das ^"l Schützenreglment nebst dem Feldhospltalc, deM ", , missarlale und de» Traniporlbeamlcii schifften sich ^ nen wenigen Stunden ein. Der „Helicon" nut ^^.he Seymour und dessen Stäbe an Bord verlieh die 3l^ um Mittag, gefolgt von dem „Salamis", nm !, Garnet Wolseley. Sir John Adye und dem Oe"" z stade. dem Herzog von Teck, den Obersten Drale "^ Nugent und anderen hochgestellten Officleren an . ^ Dle Transportschiffe, l) an Zahl, erhielten den ^>'^ sich außerhalb der Rhede berelt zu halten, uM l"'^ aulzulauscli, und pünktlich zur Minute, voraU^ ^ Panzerschiffe „Temeralre", „Alex^dra". ^S"p ^. „Sultan", „Inflexible", „Northumberland", -"^ie court", „Helicon" und „Salamis", bewegte l'^-glänzende Flotte ostwärts. Der Herzog von ^ naught u»d General Willis befanden sich aN ^, des „Orlelit", der Khedive und selli? Freunde ^ .^ teten d,e Abfahrt der Panzerschiffe und Tr^^/ sch'ffe von dem Dache des Palastes zu Na^'^^ D»e im ganzen 2»i Schiffe zählende 3^ ^D llachulitt^gs in die Ba» von Abuklr em, "^,ii,e>i auch zur glößeren Täuschung des Feindes, del ^ Angriff auf die Foil« von Abukir erwaiten !^" 'ghel nach Einbruch der Dunkelheit daselbst, damp!" ^c nachts um halb 11 Uhr m aller Stille ostwaH ^ Abukir nur drei Kriegsschiffe zuri'cklassend. "^ ^ Gros der Flotte dann am Sonntag nachmittH^el, Port.Sald ankam. war dieser Platz. wie v" ^st bereit« von dem Contre-Aomiral Hosklns, "^sche" fchon seit einigen Wochen mit em paar eng ^^ Kriegsschiffen stationiert war, befetzt. Der letz<^ ^e-um halb 4 Uhr morgens 5> AX) Mann starke egypt'!" ^l)el sahung sich oh„e Gegenwehr entwafflien l>cp.^»ll von den Engländeril aus« neue installierte A"^„ " Ismail Hamd, Pascha, welcher die lch:en W^ ^ einem englischen Dampfschiffe im Hafen vo» ^ t»c Sail, zugebracht halte. hielt em? An,pra^ , d,e-egYPt'schen Truppen, m welcher er sa^e, ^,,1^ lenlgen, d,e für den Khedive seien, dableiben ^ und nicht behell gt wrrden würben, währeno ^l^ Hänger Arab,« am besten thäten, denselben aus ^p Die Wortführer der Soldaten antworteten, >' „ d>e des Khed.oe Brot geg^sen und wünschte" 'y" ^rd/, nen. Zwe, Ossiclere, wohlbcla„»t<> «"b, te"^ M v'lhaflet und an Bord em,« Sch'ffes g^n^ppe'' hummed Aboul Ata. l ^ihabel der ^ der sett e,n,ger Ze.t al^ . . . '"«neur l""s ^ flüchtete nm I^ Soldaten nach Fort ^henmc^ ^e Gouverneur halte Iomailla ore, Tage ^ ^ U" t»em Vvlwande verlassen, feine Familie zu " ^ Laibacher Zeituua Nr. 194 1«5ft 25. Angnst 1882. Vnr!^? "^^ gesehen worden. Die Besetzung von U n , l.U""a i„ aller Stille und ohne Blulver. ieiner^"'^ I" Obergeneral den gröhlen Theil wi? ,«^ "'""^ "^ bem S.lezkanale führte, ohne. m« ,!. '?""' °"^ nur seinen Ärlgadegencralen Kennt. Ul"°" """" Wane gegeben zu'haben, hat.e der in os ns^^'m^"^ebliebene General Ham ley den N'bllN Vefehl erhalten. da« Bombardement von w u^? """ Flankenangriff von Na ml eh her m S.m^n. Er engagierte zu diesem Zweck, schon mud^? °^ "" Necognoscierungsgefecht dem Mah-n°ch n ^^ci""?^. welches von beide» Se.len zu« am an^ ^chuhfeuer geführt wurde. Als er dann Neisun. "^"^" "^ Eröffnung seiner ve. siegelten Ob r?" ,^""nis von dem eigentlichen Plane des von n>.?« "b'^t. gieng er mit verstärkter Macht sicbtiat «^ ?°" "'lh^ ""hl' um das gar nicht bead-M n ^^esene Bombardement von Abukir zu unter-sesttu^s. ln um den Feind zu beschäftigen und U°lten w<,z chm auch ohne Verluste gelang. Er sogar absichtlich emige Terramvor- ^lchun "zu^eKtt^"' "'" '"" "^ "'^' '" d" dtnt ^/^'^e ^kfech'te telegraphiert der Correspon-°us »./^ler ,F,garo- unter dem 20. d. M. dmaier) l^'^"' ^kstern nachmittags um .'l Uhr in der m ? ^^ ^"'" das 1«>. Bataillon nach dem Kannten 's ^"Wud.ch. Kanales gelegenen so-«ewch -" """b^ Haul'"' °ls ein wohlgenährte« 49 N,,.^, .^ Recognosclerung aufhielt. Da das '"" Feldgeschütze m.t sich fühlte, so d>e Urab,r '^ "" ^'" 3"er einer Aatterle. welche 6'Mge taui^i"?""'" "!"""" ^""en. zurückgehen, '"llon n n ; ^"'" Ersuchten, das englljche Ba-ladbar. ^^"'. wurden jedoch von dem eben aus "enden m " Knotenpulille von Mellaha anlom. l'eschos P« ^"^'" °"^ dcsscn Zwölf.Tonnen.Kanoilc 3elV,Mk, ^'/^NYPlen nur über 7',, Eent.m.ter. lhreV^.« '^l"' <" zogen sie slch wleder in U'ck k^ /?^n zu'iick. Man glaubte einen Augen-watmllon, '^ "" "°l"ps enlwicksln werde. Fünf 'Men «r»'n Dragonerregiment und vier Bat. Nefedle!« !i"' ""^^u dle Hälfte der unter dem l'che n^ """ralK .Henley zurückgebliebene» Streit-Feuer t>,r «"!"' ^'ne H.fech,istcllung e,„. Allem das llnss dez ^^""' beschütze hl.lt nochmals den An. hat daz ^'^ zurück, Heule nachmiltags um 4 Uhr nen. Dkl liestein stat,finden sollte, begon. ""er dem ^"^ rechte Flügel der englifchen Armee. ܰwhse mi. ^"'"""bo "« General« Wood. ist ,m ^llunaen "" 3elnde. Täglich kommen neue Ver. France«"". ^'' Tla.itporljchlffe ,Vt.t.jh Prince". 3^ weilel, <^ ^ " ^^ ""^ Kluppen eingelangt. 9m H^s. " nahrzeuge werden für morgen erwarte». ^ Pame i^fl '^" ""W denTlanspollschiffen nur . l Äviwdl^ "Il'vinclble' und .Inconstant" und dem Yc)rt N". falcon«. ^" Kondor« llegt vor ^M ^ d^u/^'^^d wird demselben Blatte unter Nch die »nl, 'elegrafthleit: ^Heute motgen« habe» ^illnn inN ^ '" ^«lna.lll. ausgeschifft. 5>'flal Woljeley »st nach 3^'^anH?«"^"' ^bm.ral Seymour ,st h.er. >fse nm '?'^ l"l"n vor dem Fort Ghem.le. D.e ^Islna li. c^."' ^arücbala.llonen sind jojurt 3".der «'l^len. D.ese Truppen werden stch kn^e d 'h' wd.sche» V..gade u..verzü^l,ch nach 3" "Mlnan^- b"^ ^'V"y' der em Sardebatu,!. K? "ach e "' ^" ?'« 6!M'er abgegriffen und V^eine Ä? zwe,ftünd.gcn Bomba. dement be, s„^e,bl,^ '^erlüge be.gedlacht. Po.t-So.o ist in ^.^>'ch n^. >^"9/'"3- ^'" "wartete h.er lcmen H°! ^°rt Gbem?. '"^ durchgeführten Handstreich. """' nachm.l.ag. von zwe. ^"gliichc Operationen in Egypten. militärischer Se.te geh. m< "'^n Egy' , " 'tischen Operation de? H„g. egypt.lcher Se.le getrosfe- ern^?«e daselbst ^^"' "^ der m.li.är.schen ^ene Darstell«^zu^" '"^'""""' v'^ung 3N '^ ^Yp"7'b7 b^ See. und ^anb ^h'Nten'^^^ sWMü........ meiner Erinnerung stehen, so dass ein Verweilen bei, diesem Punkte wohl überflWa »st. Am 17. besehtn, .'!000 englische Matrosen und Mai mesolbalen die Forts und die Stadt, während 4lXX> Mann regulme Trup« pen (del 3tt., 46.. 60. und W. Infanterieregiment») zur Ausschiffung bereit standen. Die erste Operation der Engländer nach ihrer Landung war die Wegnahme Ramlehe. welche« von zwei Compagnien des 6<», schich'-n ^ Lmlsnregnnenls und einer (iompagnie beliXener Infanleristen beseht wurde; Ramleh. eine A,l nordöstlichen Vorortes von Alexandrien, ist mit dieser Stadt du,ch silie Eisenbahn verbunden. Der Besitz dieses Ortes, in welchem sich eine eigene Wasserleitung befinde»,, l^lll süt die Eng' lander, so lange im Mahimid>ch'Kanale lein Wasser mehr aus dem Nil nach Ramleh zufloss. einen ge. wissen Wert. Arabi gab diesen Ort nach cincm Schur, nlühel auf und zog sich nach der elften Bahnstalion Kafr.el'Dauar (30 Kilometer südöstlich Alezandriens) zurück, welche er in Verlheidigungszustand s0 Mclei hinter der zweiten. Arabi soll dort ein Bataillon I»» santelie, eine Batterie und zwei Escadronen Eaval« ler,e >n Vereitschaft halten. Srine Hauptmacht, be-stehend ans drei Divisionen Infanterie. liegt aber in Damanhour (2l> Kilometer lüdöslllch Kafr-el.Dauat) und .')000 Mann in Nosells an on Meeresküste, In erster Linie stehen jomit l^,.0(X) Mann in zwei Gruppen, nämlich in der einen Abullr-Rosette und in der anderen Kafr>el.Duuar - Damanhour, welche fich gegenseitig nicht unterstützen können, weil die eijl-genannte Gruppe von der zweiten dadulch getrennt ist. dass die Engländer d»e Eisenbahnpunkte Ramleh und Alexandrien, Über welche eine Bereinigung der Egypter möglich wäre. beseht hallen. Eine zwelle Ver» bmdung. die jedoch einen viel längeren Weg be« anspruchl. rräre von der N' üg b,i Rosette auswärts bis Dahari möglich, c .. _^.^e von i>0 Kilometern, um dann mit der Bahn nach Damanhour zu gelangen oder den umgekehrten Weg einzuschlagen. Ms wichtigste Punkte ergeben sich wohl dle Elsen-bahnlnolen El Babel. Von wo au« einerseits die Eisenbahn lmls des westlichen Nil-Armes nach Kairo führt, andererseits quer durch das Nll.Delta zieht und ebenfalls nach Kairo gelangt. Nuf beiden Linien bieten die B»ücken über t»e Kanäle und t»e Glücken über den N>l bedeutende Wlderftandsobjecle dar. Hmter diesen Objecten in zweiter Linie stehen zwe, Regimenter in Kairo, eine Armeedivision bei Abaisich liöiblich und nahe von Kaiio, eine Almeedwlsion in Z,qli;,ci, Alle diese Truppen stehen an den gleich. Eisenbahnstationen, von wo sie binnen fünf 0en. also so ziemlich m emem Tage. zur UnlMtUhung in Damanhour eintreffen können, um t»>e dort befindliche Heeresmacht auf die Ställe von fünf Divisionen zu bllngrn. Hiebel ist vorausgesetzt, dass die Truppen Arabl i su bleiben u»d «m gegebene» Momente zur ^ . >z stehsn. In DüMielle sollen T^XX) Mann stehen. wovon l.',00 gegen Porl.S"'l0 marschiert sein sollen, das von den Eogländein schon des öfteren ernst Nllt Besetzung b»d>ohl wurde. Dieser Punll ,st wohl ous slch selbst angswiesen. da seme U»>te>stühllng nur von Z^i"^ möglich wäre, c>n»ln Elseribahnlnoten, der ml» füüs Fahrstunden enlfernl Iiegl. Im ganze,, soll .., ül).(XX) Mann besitzen, wovon wohl dle Halste uuj t Garnisonen oder Slreillräsle südl,ch Ka,ro k< dürfte und wozu auch eine unbest'mmte Zal, Beduinen zu rechnen wäre. — Kai.o ,st von zehn Eldwerlen umgeben, wovon jedes mit fech« Klupp-Gefchilhen arm,,rt ist. Am 2t». Juli machte der englische Brigadier. General Nlison eine Necog„o»c" i? ',,,l Muhmud'ih uod der nach Kairo fühlenden > an, ,ndem sie den Feind von drei Seiten l>!a^ii/n Das Oefecht l,ef ohne be-sonders« Nesüü.il nb, und beide Theile zogen sich in ihre frühere!- 'en zuiück. Dieser ., , und die etwa ^<">s"^" ^"rl» letzungen delfelben ,n de, Richtung na ^i« der Elselibahn, wären wohl geeil^s!, ,!^oi in oer Fil'üt fsstzuhalten und zu veihmbü,-, 57 stark i„ der Richtung nach Osten — gegen d>; ' nal dslachlere, von wo aus der entscheide!.. "^qen Ka'to zu erwarten ist. desss,, Einnahme d" ' ' ' t sich b'fi'^ef D>- ^^np'fs könnten l, ? ^ 's N,luffs. ,li dem '.»ll'met!!!c^ der Eisslibahiistrecke UlexandlisN'Te's'eh. welche von breiten Zonen fruchtbaren, bevölkerten Landes umgeben ist. Wahlschenillch ist es, dass eine Eom» binalion von Frontal« und Flankenangriff eintreten werde, von dem es nock unen!sc<,!eden bleiben muss, wo d,e Hauptlraft eingesetzt wird. Vei dem Manq,l an liavallerie seitens der Engländer, ist es !, l schwieriger, die Kräftevertheilung und die <^ » Arabis zu eiluliden, als es diesem Schwieriglenen be-reitel, dle Gruppierung der Engländer len?"" '" >^ »" da ihm die Beduinen als eine gute Aui! lerie zugebote stehen und bei Fanatieuiue o>! ^n!-o/bornen nicht minder gute Dienfte im Kundschafis-wesen leisten wild. N'abi, der überall auf der inneren Linie stehend, «n dem reich durchschnittenen Nll-Dellu, vielfach Punkte findet, mit g'ririgen Ktästeli Widerstand zu leisten, hätte — als notorischer Bewunderer Napoleons I. — eine tieffliche Gelegenheit zu zeigen, was er von dem System der mnern Lime des grohen Musters ge-lslllt hat. Hagesneuigkeilen. — (Todesfall.) In Trcippllu ftard 1 August Herr Dr. Franz Kürschner, Archivt ^..... n k u l Reichs'Finllnzmimfterium, im Nltsr von 4ii Jahren Der Vllfivlb'ne war auf dem Gebiete der 5^.....^ > schen Geschilhtssorschung und Geschichtsschreiduü ragsnd lb > zugls,ch ein duich und ! münüisch , Archivar au« der Schu,> In der GeseU,chast ersreute sich Dr K ür < chn e r ob seinel? ausnehmend liebenswürdigen Venehmens der all-gemeinsten Sympathien — (Neuorganisation des Wiener Stadt» dauamte«,) Die Organisation de« Stübtrmilnmte?. welche den Gemeiliderath seit sieben Jahren lsl nun in ein neues Sta'lum getreten, Vill^,^.,, ,,i Stellvertreter Dr. Pl'l hat aus Grunblalle der Voi-berathungen des Ma^iftrates ein neues Orp Slctlll sür da« Wiener Sludlbauaml aui welche? in Bsglsilllng tine« Viotiveneütwurfe« l ''sclil'i, zu: Vrrnlh»» »,,,^lsllt wurde Dal -^......-^ »It an dem Vlui, fsft. das« da» Vauaml den ' ? tschü !^ü ^^chs>lgans«. eins« ol^uliischsn linllsn si'll Nach dem Extwursl sull da« s,lungen ze,sollen ^ l.)Hoch< . - . llnnalbau^ l^) Wusselbllu. Wnsseiversorgung i ^) allgemeine Vl!U'U»yel,zenhell-!i. Vaupolize», Handhabung der Vau^Ordnunz An der Sp>hs de« Vauamle^ soll en D rcelor, an jener j»d-r Hiluplat'theilun» ein Bauralh ftshen. Die 5 hul'en a»i> l'2 iDberinsssnieuren. ^4 Ina/nieut'.:., . . genieur'Adjunclen, 1j Ingenieur Nssiftentrn und .< E llien zu bsslehen. Die "" ^' " und Glhalte den C^ , stehen Den Vssstzungtumjchlag sul l< erstattet der Vüraslnilisifr nn >>e man aus Velgrab meldet, ist «n den Weinbergen von Scmendria "»<> ^ >« jarevac die PhyUr»xera aufgetreten Der serbisct minister hat sofort enerflische 2^' ' zul ^? !n>mn. muna und Veseitlgilng der Vef^ n — l U n n I ü cl i in 1 h c a t e l ) ^^ in «onftanlinopel ist. w,s ds» ..V ^ . . . l„ 16. d M wührend der ^ ! einer türkischen Combdie die Delle be? ' .....^ plötzlich em. aeftürzl und hat ungs n unter ,h,en ? " begraben, vlm dr^rn liwu die Ha sle ver» , sr niemand gelobet wuioe. «n dem Unglücke ji'li der schlechte »auzuftand de» Theater» schuld «-wesen sein. ' «aibacher Zeitn»g Sir. 194 1660 25. August 1882. Locales. Enthüllung eines Anattakus-Grün-Denkmals am Vrldeser-sec. Vor zwei Jahren hielt Herr Dr. Vader in Veldes einen Vortrag über Nnastasiu« Grün zu einem wohlthätigen Zwecke und schloss seinen Vortrag mit dem Wunsche, es möge dem lrainischen Dichter ein Denkmal in seinem Vatellande gesetzt werben. Herr v Nlttmayer aus Trieft griff diesen Gedanken so« fort auf und lieh eine aus weißem Karfter Marmor ge» fertigte Gedenktafel in einer Felsennische in der Nühe der sogenannten Sola, hart an der Eeegürtelftrahe. auf» stellen. Die Tafel enthält zuoberst eine mit Lorbeer umwundene Leyer, darunter die Nnfangsftrophe des Ge» dichte« auf Veldes aus »In der Veranda", welches Gedicht eben den Veldeser»See und seine Schönheiten preist, und zuunterst die Widmung: „Karl o. Rittmayer 1881." Diese Gedenktafel nun wurde am 23. August 1882 (in« folge eines Herrn v Rlttmayer zugestoßenen persönlichen Unfalles um ein Jahr verspätet) feierlich enthüllt und in das Eigenthum und in die Odsorge der Gemeinde Veldes übergeben. Es hatte., sich zu dieser Feier außer dem Spender und seiner Famille noch viele Vesiher der Umgebung und Curgäfte eingefunden. Wir bemerkten unter den Anwesenden: den Neffen des gefeierten Dichters, Grafen Alfons Auersperg, Se. Exc. Herrn Varon Schwe« gel. Famille Vruker aus Trieft, Herrn v. Webenau, Landesausjchuss'Mltglied Dr. Schaffer und viele andere Gäste und deren Familien. Herr von Rittmayer hielt eine Ansprache an die Velsammlung. Er erwähnte den Anlass der Errichtung des Denkmals, erzählte, dass der Sohn des Dichters, Graf Theodor Nuersperg, ihm noch persönlich dankte, und wie ihn heute das Gefühl der Rührung ergreife, wenn er bedenke, dass der damals blühende junge Mann so bald seiner Zukunft entrissen werden sollte; er gedachte sodann des Dichters und seiner Werke, des .Dichters der Freiheit", sowie auch der ganz besonderen Anhänglichkeit Anaftasius Grüns an Krain und insbesondere an Veldes; er erinnerte daran, dass Grün« Auerbperg auch die Sprache des Volkes liebte, sich zum Lehrmeister den Dichter Presiren erkor Redner be> grüßte es, dass ein naher Verwandter des Dichters der heutigen Feier anwohne. Zum Schlüsse übergab er das Denkmal der Gemeinde Veldes und »hrem an» wesendcn Vürgermeifter in das Eigenthum und in die Obsorge, Graf Nlfons Auersperg dankte dem Spender des Denkmals im Namen seiner Familie für die seinem Oheim gewordene Ehre. er danke aber auch. wie er beifügte, als Kramer, da ja scin Oheim mit seinem ganzen Herzen in Kram wurzelte, und schloss mit dem Wunsche, das Denkmal möge bestehen zur Ehre des Dichters sowohl als des Mäcens. der durch die heutige That fein Verständnis für den Dichter, für Kunft und Natur bekundet habe. indem er das Denk» mal für Nnaftasius Grün am schönsten Punkte Kcains Widmete Hierauf dankte Vürgermeifter Wester in slovenischer Sprache für das der Gememde übergebene Denkmal und gelobte, dasselbe in Obsorge zu übernehmen. Damit schloss die würdige Feier, und Krain hat eine Ehren« schuld abgetragen, indem nun dem Andenken seines Dich» ters an den grünenden Ufern des reizenden krystallenen Sees ein Denkmal geseht ,st. würdg des Dichters und in einer landschaftlichen Umrahmung, wie sie schöner kaum gedacht, schöner nicht besungen werden k^nn. als fie Anaftasius Grün in den in den Fels emgemechelten Volten besungen hat. — (Die Fahnenweihe des l. l 2 6. In. santerieregiments Michael Großfürst von Viussland). deren ausjührliches Programm wir be» reit» mitgetheilt, findet morgen (Samstag) um 9 Uhr ftüh auf der von der Stadt aus linlzse't'gen Wies« unter Schlrss Tivoli statt. D,e Auffahrt zum Feftplahe geschieht von dem Wege neben der Eisbahn, — Vei Regen vollzieht sich der feierliche Vct der Fahnenweihe w der St. Petersl,rche. — (Das große nationale Fest), da» am P, September in Wippach stattfindet, wird. wie die »Novice" schreiben, zum Andenken an weiland Dr. Io> hann Vleiwei» slitter v, Trsteniill abgehalten werden — (Vermählung) Am Montag. 28. d. M. findet in St. Martin bei Llttai die Vermählung des Herrn Josef Venei. Apothekers, mit dem Frl. Emilie Urbas statt. — (Tagesordnung) der heute um l', Uhr adenos im Magiftratssaale stattfindenden ordentlichen Sitzung der Handels» und Gewerbelammer lur »rain: 1) Vorlage des Protokolls der letzten S'tzuvI 2) V«i,cht« der I. Section : 2) über die Rech. """« w da» Iah, i^i. d) über das Gesuch um U"t»ftühuny d«. tz«u..w«t,lv. bach; Ignaz Iavornil. Realitätenbesitzer und Lederer in Oberlaibach; Leopold Nürger. Handelsmann in Lalbach; Anton Prelesnil, landschaftlicher Official in Laibach; Lorenz Vodnil. Eteinmehmeifter in Podutik; Friedrich Seunig. Handlungsbuchhalter in Laibach; Anton Gaber. Realltätenbesiher in Bischoflack; Andreas Kremzar. Livil-jpltal«.Verwalter; Josef Kobler. Realitätenbesiher in Littai; Jakob louden, l. l. Haufttmann i. P. in Außer» goriz; Eduard Dolenz. Gutibesiher in Ocehet; Josef Vartel. Hausbesitzer in Laibach; Nlbin Slitscher, Han» delsmann in Laibach; Franz Kvöak. Rsalitätenbesitzer in Orohlupp; Franz Pelerca, Hausbesitzer in Laibach; Franz Dolenz. Handelsmann und Realitütenbesiher in Krainburg; Josef Vru», Grundbesitzer und Handelsmann in Unterloitsch ; Karl Malli. Lederfabrilant in Neumarktl; Herrmann Harisch. Möbelhändler in Laibach; Anton Pretner. Hausbesitzer in Laibach. Als Ergänzungsgeschwoine: Kolman Miglar, Schu» ftermeifter; Primus Lamprecht, Hausbesitzer; Egid Voniar. Bäckermeister; Johann Iber, Handlungscommls; Franz Slovia. Hausbesitzer; Johann Pirnat. Väcker; Adolf Eberl. Anstreicher; Joses Puckelsteln. Hausbesitzer; Vince,z (lamernil. Steinmetz, sämmtliche in Lalbach. — (Vrand.) Aus Tschernembl schreibt man uns: Am 11. d. M. vormittags ist im Zeiträume von circa zwei Stunden das einzeln stehende und mit Stroh gedeckte hölzerne Haus Nr. ^'.) des Ka,schlers Peter '^lhtliic' in Dölitjchberg sammt allen Habseligkeitl" da'ö unbedingte Recht. Arbeitet zu tmelen, in »"' spruch nimmt. P 0 rt - Sall>, 23. August. Die Araber besehe" wieder das Fort Ghemile und errichten daselbst .^>.. «l^tloll". Thiel, absolv. Techniker; Dr, ' ndcl """ IcMcles. ltslte. Wien. ".l> ,,.^>,.^.. ,. ,^au, vv" laibach - Dr. Nohmcbc", l, ^, Hotel Elephant, Schilling, insgaltin. Giirz. ^^5^ mai. Banlhailsches, und >cn - ^zrlcl» dc ^^ Licutenanl, Brunn, - - Hs>. .. . ^ieidermcistcr; ^^hner " Bi-ix-rl. ^ällcrmsislcr. Ur.^cu,tadt, — Ienis. iXcal'ta«" bssil.,sr. j ,^'Nll. Rlldoljswcrt. — Ortlieb. Doctor dec At« ' ^uiua, ^,nd^lal. Private, Graz. — Tschernih, l. l. ^' mrislcr. i ^la'l. Vlribilrg. ^ Hotel Ouropa. Gablii, Grundbesitzer. Kram. — Maclui. V' srjjoi. Viclih. ___^. Verstorbene. Den 24. «nguft. Dr. Richard ^ch. k l «"""Ät und Rssecveliculenanl. iiö I,. Floriansgasss N> 7. chroN"" ^ungtntuberculose. Im Livilspitale: ^ Den "!ß!i ' US 7 UM«. 732 75 ^1K8 sO schwach halb heiln , 5^ 24 2 . «, 7:j2 60 ^-24« windjtill bewöltt sles<" v . «b. 7.^2 62 -j-»7 8 windsliN halb heiter ^, Tagsüber wechselnde Newollllna; nachmittags 3<^>ll schwül, Wetterleuchten in N. Da« Tagc«m>ttel der «»" -j- 1!> 4«, um 1 4' unter dem Normale. ^ Verantwortlicher Redacteur: Ottomar Na mb Danksagung. ^ Für die infolge de« Ablebens linserer innigst' M geliebten Mutter, dec Frau > Caroline Illerschitjch W geb. Elllen n. tileinmays W uns erwiesene innige Theilnahme, Danksagung. > ^ - - ' ' ' ,.. .' >ll!«lhn«k ^ M > ! ,,«l«ch d<« » W ^...,..,..^..„ ...,„..^ ......^,..„,„., ^.„^"-s W > MaHimilian Malheusche, » D insbesondere al„......' "'" """i' > ^ spenden, siir l- ' «c > W bachcr «litaln^.i- ^ , . ^^ic W W «sglr,lu.,g's^ - ,^,', v. ^'^>' ''^Lchl- > ^ des Vcrstoilitiicn jas,.'» aucn. alic» ocn l'lig^, « M testen, innigsten Danl > W diel,,.! ''^"""' sche. > M Laibach. 2ü. August 1W2. ie«i Course an der Wiener börse vom 34, August 18N3. <„». ^. ..^ ^.^..., «., ««id «>«r, ^»»'m?»!« .....'«« 77- °°«. «olbrenll ^>/. . . '„......... ' "«"-Obi. ,Nng, Qfid) > "«»«im»«« ^ ^°»»l,„i 9«- »»/, T«ml«val.««n«»n . . »? b> »8« 5"/» nng»l«cht......9«—! »V — »«be« Hffcntl. «»lehe». Dl>N«N'«f«.»»«!<< .^ «ON fi >1» 50 Il5l>0 dto. «nl»ll,s >x.x n«-u«f«! . ><«»« >04 — »nl,ben t ' fe Wien l0» - >0» 7.«> (Gilbn c'. -----, . . . — — ,,4 — P^l«ie»««n< d «»»»«gem w!«n l»5 b0 >,» — Pfandbriefe Vobenc». allg, «si«,. «'/,»/» Volb il»« llp ' tlo, in 5« , » 0°/, . l 70 l0! dlo. , 4»/, . . »?b »ö »c Un«, »llg Vedencrebil'Ucllengls. in Vest in « I. »««. 5'/,°/, . — — — — Pri,rit2ts. Obligatio»«. >/c>l^d«hn in blll ö«hn ... ^a!,z,!ch. »all - kutwig-VshN, I O,ft«, Zl»lbwtfibah». . . . > , /l ^ ?/, Silbtnbüron....... ««»atOdohn 1 »«ilst»« . . . ! Slldl»«hn t»"/,......i Nng.'gol«, v»^,.....»475 95^'. Diverfe L«se fpn VlOck). »l«»,in»<» >lw ft......>?, — ,7, ,5 «!"-"'<' <" «.......4,- <, - < «pfsch. loo fi. ,n— ,,., - ^- . ^ >n. ' '. ^ ^ . «»«l »ctien »nqll^Otstf^t V»nl l?o sl, . . »I» 75, l>!» »s, «»nf.«c!lU<> «,'- -" "^f, Ung. «w ft, , «l.. ^ ,< le^o ft. . . , !/ ^ >i'fdnöft, 500 ft ^ !l. ,lX» ft. «"/,», - ^, , ^ ^'^ ft. E. »«/,». — — — _ "anl.....»»< — »,<. - Uu,c!.i.a!il Nw ft......l»»5c!i^»7b «nlet>i»»' llnternehmnllge» spn «liill» Rll>lt«l'»«h, ««» ft Silbn . — — — — «!!<>.j»'!!«<»« «abn»«»ft.Sil». l74 — 174 s^. «usf! ' ' ' >nl. »oo ft. «»,-------— — v«d- >.<><> ft. . . . ,?« — ,77 — ^ V^" 5 -.0» . ,1, — vu!»!"y! ' . ^ «54 — K» i>0 ' its' .............„„ ,,, .<,<, — «Ub.", <, «<»oft.«Vt ^ Thri» w . s. Il»»n ^ " «. 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