^I^__________________Samstag, 31. März 1900. Jahrgang 119. Macher Mung. "^«u»k. hHU',?"' Poslversendu»,,: «anzjihrig 50 X, hlllbjäbr!« ,.<> «, Im Lompto«!.' ganz. Ins««', bi« ...^ «!^ lf"^ b, grihere per Zcile »ü t>; bei osttien W!eberl,ol,ingc» per Zeile 6 l». D!e .Lalbllcher geitun«. erschein! täalich. mit »lusnnbme der Vonn. und »flerta», D«e «dm«»«»»«»«»» ^««^ sich L°ngle,«pl°h sir.« bie Mdac.ion D«lm«t..,.«s!e Nr.«. Lprechs.m.ben der ^/b"" °°n" " u" Uh? vormttlllg«. U,!fra,,t!erle «rii,e werben „icht angenommen, Manusrriple nich, zurllchi«-"»^! Mit 1. April ^ Laibachcr Zeitung. ""rltliäh?i°' 3 ^ ' halMrig ..»».-. lNonatlich » ^" ' vierteljährig . » . »ft . 3ür t»i ' 60 ' monatlich. . . I » »ll « 'b°n^n^suft^ung^H^«f°ryiesi«e ""wlr-l N^seK?"^^^^^ wollen ^^^ Jg. u. Kleinmayr se Fed. Zamberg. Amtlicher Theil. °"ber^l?V" ^r Cultus und Unterricht hat l"h ^ N^^ Reichsanstalt den Geologen Berg-Puncten ^ Keller zum Chefgeologen, den °" Mst>n7 ^v.°" Nulows li zum Geologen und "nannt.' " ^"tmch Eichleiter zum Udjuncten ^ ?V b'm ?ln,tsbl°tte zur «Wiener Zeitung, vom 8«. März ^"»N'sse verbo"n- Weiterverbreit«»« folgender Press- 'l>'^vn.^^"l' dom 23. März 1900. Ar. 12 '^"' """ 2b. März 1800. ^lr. 12 V"rw°ld-No,e. vom 25. März 1900. N ^r. ^ 7I.' «"wärt«, vom iiü. März 1900. ^w ^«lcobiov^llö äölnicllö No7.l,I«6>. vom Nichtamtlicher Theil. Die M ^" ^""" Wahlreform. '"he steb«.°^°!3'^^erlegungen int Wiener Gemeinde-"rterung.^ ""^ wle vor im Vordergrunde der Er- ^' dass si?'^" Allgemeine Zeitung, hält daran U"tet h^^ ""stehende Wahllampf viel milder M die Ausliu "^ ^"" 'm "euen Gcmeindestatute '^"lbung v^.'""6 des Ge.neinderathes und die Nus-°>.« ^as .Ne,, ?"^°" ""l" vorgesehen worden. ^>'uacht da^ wiener Journal, hält es nicht für Mblung de« 3 bur« d,e Mandats-Niederlegung die ^ die »ufA"""derathc8 erzwungen werde, theilt '^^«uffassuna das durch den Austr tt der > fortschrittlichen Gemeiuderäthe die Legalität des Ge-meindcrathes alteriert werde, und verweist auf die seinerzcitige Abstinenz der Czechen vom Abgeordneten-Hause, welche dessen legale Tl)ätigkeit zwar beschränkte, aber nicht vcrhind rte. Wohl aber lünnte die Gemeinderaths - Majorität, wenn sie des Rückhaltes im Volle sicher sei, den Weg des Compromisses gehen und den Appell an die Wähler nicht bekämpfen. Das «Wiener Tagblatt» erklärt, die neue Aera im Gemeinderathe beginne mit ganz unhaltbaren Zuständen, da die christlichsocialen Gesetzgeber an die Statuierung von Uebergangs-Bestimmungen völlig vergessen haben. Bezeichnend sei es überdies, dass Doctor Lueger die Wahlreform verleugne; was müsse das für ein Gesetz sein, zu dem sich niemand bekennen wolle? Auch die «Arbeiter-Zeitung» greift diese Erklärung des Bürgermeisters heraus und fragt, wer denn sonst der Vater des Gesetzes sei, wenn nicht Dr. Lueger? Die Tausende, welche durch die Wiener Wahlreform ihrer politischen Rechte beraubt werden, hätten einen Anspruch darauf, den Mann zu lennen, dem sie zu Dank verpflichtet sind. Die «Ostdeutsche Rundschau» billigt die Mandats-Niederlegungen, durch welche die Machenschaften der christlichsocialen Majorität »ä »d»uräum geführt und allgemeine Neuwahlen herbeigeführt werden sollen. Das Blatt erklärt neuerlich, dass die neue Wahlordnung einzig und allein dem Zwecke diene, die christlichsociale Parteiherrschaft zu sichern, dass jedoch Wahlordnung«, kniffe den Zusammenbruch einer Partei höchstens verzögern, nicht aber für die Dauer hindern können. Die Organe der Gemeinderaths - Majorität be-zeichnen das Vorgehen der Minorität als zweck- und erfolglose Demonstration. Zu einer Auflösung des Gemeinderathes, sagt das «Deutsche Vollsblatt», sei nicht die geringste Veranlassung gegeben. Durch die Mandats-Niederlegung werde höchstens die Erledigung einer Reihe dringender Geschäflsstücke hinausgeschoben, und der Verzicht sei nichts anderes als die leichtsinnige Preisgebung der von der Wählerschaft übertragenen Pflichten sowie des natürlichen Controlrechtes der Minorität. Uehnlich äußert sich die «Deutsche Zeitung», welche schon jetzt den Beweis erbracht sieht, dass die Communal - Verwaltung trotz des Mandatsverzichtes ohne jt'de Schwierigkeit fortgeführt werden kann. Uebrigens sei es recht bezeichnend für eine liberale Partei, dass sie auf die Auflösung des GemeinderatheS und somit auf die zeitweilige Suspendierung der Gemeinde-Autonomie hinarbeite^___________________ Politische Uebersicht. Laibach. 30, März. Die Budgetcom miss ion des deutschen Reichstages sehte die Berathung der Flotten-Vorlage fort. Abg. Gröber sdcntrum) betont, es müsse für die Deckung der Kosten für die Schiffsbauten ein Weg gesucht werden, um eine Anleihe zu vermeiden. Abg. Müller (Centrum) führt au«, die eng-tischen Schiffe seien um 20 Procent billiger als die deutschen, dirs ergäbe eine Differenz von zehn Linienschiffen. Staatssecretär Tirpitz erklärt, er kenne die von Müller angegebene Thatsache, diese habe vielleicht den Grund darin, dass Englands Industrie älter und leistungsfähiger sei, als die deutsche und dass das Materiale an Kohlen und Eisen bequemer zur Hand liege, jedoch sei ein Torpedoboot, das in England angefertigt wurde, weniger gut und theurer gewesen als ein deutsches. Andere Redner erklärten, die Preisdifferenz erkläre sich aus der sorgfältigeren deutschen Arbeit. Die Vudgetcommission vertagte sodann die Berathungen über die Flottenvorlage bis zum 25sten April d. I. Im preußischen Abgeordnetenhause erinnerte bei Berathung deS Gesetzentwurfes, betreffend die Polizei» Verwaltung der Stadtkreise Charlottenburg, Schöncberg und Rücksdorf, Abg. Arendt an eine Aruhcrung Vcbels im Reichstage, dass die Untersuchung über die Verstümmelung der Statuten in der Siegcsallee ein« gestellt worden sei, nachdem die Polizei erkannt habe, dass die Thäter der besitzenden Classe angehören. Redner bat den Minister um Aufklärung. Minister v. Nhcinbaben hält den Vorwurf für unerhört, da nicht ein Schatten des Beweises erbracht sei. Es sei der Verdacht aufgetaucht, dass Studierende der technischen Hochschule die That verübt haben. Die Untersuchung ergab jedoch die Grundlosigkeit des Verdachtes. Der Vorwurf Bevels gea.cn die Polizei sei unerhört, und der Minister weise chn mit aller Entschiedenheit zurück. In der italienischen Kammer erklärte Ministerpräsident Pelloux in Beantwortung einer Anfrage des socialistischen Deputierten Turctti, er hibe das Meeting zu Gunsten der Constituante in Mailand sowie alle derartigen Versammlungen in anderen Oiten verboten, weil sie eine Kundgebung gegen die Verfassung und die Kammer darstellen. (Beifall rechts und im Centrum, Lärm auf der äußersten Linken.) De-putierter Turetti erklärt sich von dieser Antwort nicht befriedigt und behält sich die Umwandlung seiner An- ^ Feuilleton. "° A«««»»« de. Gedichte von Frauz PrM-ie«. di^' 3ra?z ä"z>ründer der slovenischen Kunst-^" U kllk^' ^ neueA/^^ 3°hre eine des Poeten ^dichte vermissen Der ml^urki^^ Wagne? I8W er chienenen, V^ trotz "h rerw ". ^"glcn Ausgabe haftet ?! !" g'lstvolle M""^^' 5" denen namentlich vm> schweb ^"^gung Preserens zu zählen ?^ene S^ sschler an. dass sich der i>n «5" Versen ,? ^lil eigenmächtige Correcturen Hz^lage^ die in dm letzten Jahren H"°U2g°l>e w . ^^"blung Fischer erschienene 25 die L^der wimmelt vo7 Druckfehlern. Saiten, "ctüre Prekren, einfach ungenießbar N"t W"baw begreifl-ch, dass die slovenische Nu ?n em« "' flucht ^iner Ausgäbe ihres Vnsd?^ einer Ausgabe, die nicht ein nn he" Reck.!, ' ^ern auch allen künstlerischen 5<>'ei?aU trüge. Dieser Wunsch, obschon "' in »SM "st letzt, nach einer Reihe von ""Mutig, nachdem hie VerlaMch' Handlung Jg. v. Kleinmayr e Gedichte als minderwertig stigmoiismt! Indessen, ist etwa dos Gedicht <^Mk in k»nn^ des Zwangsarbeitshauöfondes für das 1.1898 genAH Ebenfo werden über Antrag des FlnanzausM' (Berichterstatter Abg. Luckmann) genehmigt die " ^ nungsabschlüsse des Kranken-, Irren-, Gebär- und 6" hausfondes für das Jahr 1898. ^ Abg. Ritter von Langer berichtet im M"en Finanzausschusses über die Förderung des We" in Krain im Jahre 1899 und stellt folgende «m « I. Zur Förderung des Weinbaues " Krain »" für das Jahr 1900 folgende Credite aus dem " fonde bewilligt: ... in 1.) Für den landschaftlichen Schnittweingar«' Laibach ........ 946 X Bedeckung aus dem Erlöse für Schnittreben..... 720 ^ ß daher das Erfordernis per..... 2.) Für den landschaftlichen Weinbau-Wanderlehrer ......3420 15 der Staatsbeitrag beträgt . . 1660^ ^, daher das Erfordernis per ..... 3.) Für die Producierung von veredelten Reben an fünf landwirtschaftliche Filialen im Sinne des Landtagsbeschlusses vom 23. März, beziehungsweise vom .^M' 25. April 1899....... . '"'^ ' 4.) Für das Wetterschiehen . . - b.) Für unverzinsliche Vorschüsse an einzelne Weingartenbesitzer gemäß des Land-tagsbeschlusscs vom 23. März 1899, Ab- ^o ' '<""".........-^ZM^ Gesammterfordernis oder das Gedicht «8v. 86nan» nebst vtelen anderen als minderwertig anzusehen? Wir sind ganz der Ansicht, die bereits Aiterc zum Ausdrucke gebracht hat: Wenn man es mit keinem photographisch«genauen Nachdrucke zu thun hat, so hätten die streng lyrischen Gedichte in eine Abthei« lung, die epischen hingegen wieder in eine Gruppe und die Uebersetzungen für sich in eine Abtheilung gebracht werden sollen! Wir sind der Anschauung, dass durch die Zweiteilung der Gedichte nach Gleichwertigkeit und — Minderwertigkeit wenigstens dem Gedanken einer einheitlichen Sammlung Abbruch geschehen ist! Bei dieser Gelegenheit lönnen wir auch nicht umhin, die Frage aufzuwerfen, aus welchem Grunde das prächtige Motto, das Pressen feinen Gedichten an die Spitze gestellt, nicht Aufnahme in die Sammlung gefunden.* — Im fonstigen ist an der Ausgabe nichts aus» zusetzen. Die Redaction lann, was die Sorgfalt der Eorrectur anbelangt, als eine ausgezeichnete angefehen werden. Und wurde hie und da der Ruf nach einem Commentare laut, so kann Professor Pintar vollauf beigepflichtet werden, wenn er erläuternde Bemerkungen weglieh. Cs ist die Arbeit, welcher er sich unterzog, leine gedankenlose Arbeit, sondern sie basiert zumeist auf wohlerwogenen Principien, die wir, wenn wir auch im Einzelnen gegentheiliger Ansicht sind, zu achten d« Mustritne« Z)as Mene Gekel öer Israu Zusefelöt. sioman von vnnano» Gaudor. (67. Fortsetzung.) 13. «Ausgezeichnet! Tadellos gearbeitet! Aus dem Ge« sellenstück ist ein Meisterstück geworden, liebes Kind, das meine Erwartungen übertrifft!» rief Frau Director Weller, während sie mit kritischen Augen das vor ihr ausgebreitete, frisch unter der Nadel hervorgegangene Wäschestück bemusterte. «Mit dieser Arbeit würden Sie in jedem Geschäft Ehre einlegen!» Auf Elmas bleichem Gesicht erschien bei der An-rrkennung ein leiser Schimmer von Farbe. Genugthuung und Befriedigung leuchteten aus ihren dunllen, schwermütigen Augen. Frau Director war eine Autorität auf dem Ge« biete der Wäscheanfertigung und ihre Kritil hatte Hand und Fuß. Sie war. da ihr Vater ein großes Wäschegeschäft in Berlin gehabt hatte, in diefer Branche groß geworden und hatte als Mädchen tüchtig im Ge« schäfte mithelfen müssen. Das Wäschestück, das Elma eben ihrer Begut« achtung vorlegte, war von dieser selbst zugeschnitten und genäht, ohne jede Beaufsichtigung und Hilfe, und das rückhaltlose Lob der alten Dame war der beste Beweis, mit wieviel Fleiß und Sorgfalt sie sich ihrer Aufgabe unterzogen hatte. !«, ?H' " "" 5° Oö"' etwas zu können, verdiente '«nnknnung zu ernten! Elma hatte längst die sUße Befriedigung kennen gelernt, die auch ^ ^ „d >^ Arbeit gewährt, wenn sie nur recht erfasst " Lust und Liebe ausgeführt wird. , ^uf ^ Wie öde und inhaltsleer lag das Lebe", " ,„elle sie zurückblickte, hinter ihr! Und eine heiße M einstigen Aeußerung gedachte: «Wir """^eM arbeiten, selbst wenn wir wollten!» - - - ^ sie " arm war sie doch zu jener Zeit gewesen, sprechen tonnte! ,.^t, ihl Sie hatte den Segen der Arbeit erla" ^„^ Heilkraft, die die Kräfte anfpornt, die o" ^l Stoffe der Seele ausscheidet, die Geist «n" ^ge" gesunden lässt, die so stark macht und so ° hilft. ^«sreundl'A Wie viel Gutes hatten ihr der mensche^ hF Director und seine sanfte Frau erwiesen! "" sie ihnen alles zu danken! ^ ^ ^ Fünf bis sechs Stunden am Tage lu .^ v^ Bureau des Directors mit schriftlichen " ^ jn ^ schäftigt, da geeignete männliche Kräfte .5" HM"' A Anstalt fehlten. Der Director hatte sie die ""' ^ ,M Buchführung gelehrt und ihr auch liche Anleitungen ertheilt. Mit jede Gelegenheit, etwas zu lernen und lyl zu bereichern, von Elma ergriffen. ^ M"«< Eine neue Aera ihres Lebens brach °' jM ^ mal kam freilich noch die alte MuthloM'..^ <," ° das war in Stunden, in denen sich M 0' gM""'v» eigenen Kraft aufdrängten, und m soM« ^^„ war es ein Glück, dass die blauen, g""»" 74._____________________________58b____________________ 3,. März 1900. Welvähruna . """slchuss wird ermächtigt, behufs ^ Reael.„!-.°" unverzinslichen Darlehen zum Zwecke Weingarten in das Er- ^artun,"^ 60.000 ^ einzustellen. Dies in der ebenso hoben f. ^Unung, dass die l. l. Regierung einen l900 der ^°?."'^" Veitrag, wie es für das Jahr "nd wird ör ., '^ ""H ^"^ das Jahr 190l bewilligt. °" die , 7 «^."desllusschuss beauftragt, diesbezüglich 'm ne' . ° """« sittlich heranzutreten, "wm b z 3,°""2t Berichterstatter Ritter v. Langer N„. ..^'""zausschusses die folgende Resolution: >g vo^^^?ahes I, Punlt 2, des in der ^ Nemb?-,eö «??'/ ^^' betreffend die Förderung ,""deZuussHus« ^ c'"" Landtagsbeschlusses wird der '«hrunß zu brin en" ^' ^^"'^ ^^""^n zur Durch. ?"^^^entionierten sllialen haben über die k^entionen ^. '^" Landtagsbeschluss festgesetzten ^"den d" Achteten Pepinieren eine von den übrigen '^U"L zu p"^ gesvllderte Bewirtschaftung und Ver- i^^omisch^" ^"ialen haben zu Anfang ^V°ra2 ,^°^ """ Vetriebsentwurf und ^«legen, ^ ^ bem Landesausschusse zur Genehmigung «!"" ble ^dn^"?"^chuss überwacht durch seine Or- ^ebsent»v37."^'^c^u^liihrung der genehmigten !. ^Am ll.,. .^t die Rechnungsführungen. ^tionittle ^ ?" blonomischen Jahres hat jede 5°"sergebni« ,^ .^" «andesausschusse das Pro- ^betriebes ...^ ^" Nechnungsabschluss des Pepi- '>n,od^u Kennwis zu bringen und den Ver- "° zu ftellen " ^^en zur Genehmigung in ^ N^u«^ und von ihm appro. ^leiS d ""Abschlusses bestimmt der Landesausschuss wedelten ^ben. auf Grund !?^^H^^ veredelten Reben gemäß dem m«> ihm V'bestimmten Vertheilungsmodu« und 3°lK even uFl°°^en h°lben Brultoerlöses Preis. " Neb ""M unentgeltliche Vertheilung von verehren, in berücks.chtigungswürdigen Fallen zu ge- !°^ ^"' subventi«!!^ ."^ skvslogener Jahresabrechnung <^erselbe "^n Pepiniirenbetrieb ein Cassarest, ^l?°""8 im ss.n? ' ^' "°^"l Iahresrechnung !ch^ wlc>vo^"f von fünf Jahren untersteht die » ? lüns ^ "lcht mehr subventioniert, doch noch 5^ 'ie ä)^^" ^°""le des La..b sausschusse" 3>l5ge u«. ^1"' ^'"selben die VelriebsenUvürse »«gtt, und Rechnungsabschlüsse zur Kenntnis zu ä^^sauzsH«^ °uf die Staatssubvention hat 3" ^H die ihm von den subventionierten ^ö"^absH" ^triebseutwürse, Voranschläge und k. l. Etaats'o?ganen M ^^u"d sMi°^' "'^' herauf eröffnet wird. .^!!^^Ut Abg. Schwein. ^« «l«..^. üs^ vKlich" Z' längste das fühlte sie. ein >?" und T ^r^ Ul"°lt>e" war. in sie ^^ten. ou «organge ,n ihrer Seele be- arbeiteten sie oft d<°?Z dire" ans 3r ^°"e zu wechseln, als die, und da^^m^ ^'beit bezogen. Wenn er H>G« lagen fast O^o3^'^ l«,zulmnm^ ' « ^ Kleeblatt des Lebens "N.Flden in ^^'"u.h. Mer nur die vier zu-^bm Klüsen, o ^"^' Würde mau ein Blättchen !>a., Floren ^ ^ ^ leine Bedeutung als Glücks-ist entbehrlich" am aller-?«". Nur den Kopf ^!i nn?>er v^'. n.cht rückwärts, nicht zur Erde l F sehenl. " ""d himmelan geblickt! Dann !°^h/> V^Ä/^rde gehen; Elma glaubte ". sector ?5 Lästigkeit; gleichviel, ob sie dem '^<,?" °b n, ?°ushaltungsbücher der Anstalt '"e. ,l« del der Frau Director Wüsche Der Üanbesausschuss wird angewiesen, den Weinbau« Wanderlehrer zu beauftragen, bei seinen künftigen Vorträgen nebst anderem nothwendigen Unterricht in erster Linie den Unterricht inbetreff der rationellen Kellerwirt-schast zu berücksichtigen. Der gleiche Wunsch wird der l. l. Regierung hinsichtlich ihrer Organe bezüglich des Unterrichtes im Weinbau empfohlen. An der weiteren Debatte nehmen theil die Abgeordneten Povie und Vojii sowie Seine Excellenz l. l. Landespräsident Freiherr von Hein, welch letzterer den Gegenstand in längerer Rebe beleuchtete und insbesondere hinsichtlich des vom Finanzausschüsse gestellten Antrages II darauf verwies, dass das bestehende bezügliche Gesetz es dem Staate nicht ermögliche, zum Zwecke der Regenerierung verseuchter Weingarten einen höheren Credit für unverzinsliche Darlehen zu gewähren als das Land. Weil der LandeSausschuss anerkennt, dass daS dies' fällige Gesammtbebürfnis 160.000 X betrage, empfiehlt Redner, die Ziffer seitens des Landes im Erfordernisse pro 1901 von 60.000 k auf 60.000 k zu erhöhen. Abg. Povse beantragt nachstehende Resolution: Die t. l. Regierung wird aufgefordert, den Artikel II des Gesetzes vom A. October 1891, R. G. Bl. Nr. 150, dahin abzuändern, dass sie in die Lage komme, den Weinbauern zum Zwecke der Regenerierung verseuchter Weingärten Darlehen ohne Rücksicht auf die höhe des diesfalls vom Lande bewilligten Betrages zu gewähren. Berichterstatter Ritter von Langer erklärt gegenüber den Ausführungen Seiner Excellenz des l. l. Lanoes-präsidenten, den Finanzausschussantrag II aufrecht zu erhalten. Vei der hierauf erfolgten Abstimmung werben sämmtliche vom Finanzausschüsse gestellten Unträge, beziehungsweise Resolutionen, dann die Anträge der Abgeordneten Schweiger und Povbe unverändert angenommen. Der Vorsitzende gibt bekannt, dass Abg. Grasselli da« Mandat als Obmann des Rechenschaftsberichts-ausschusses. dann Abg. Dr. Schaffer das Mandat als Obmann-Stellvertreter im Finanzausschusse niedergelegt haben, worauf die Sitzung behufs Vornahme der Ergänzungswahlen unterbrochen und nach Wieberaufnahme derselben vom Vorsitzenden verkündet wird, dass Abgeordneter Ajman zum Obmanne des Rechenschaftsberichtsausschusses, Abg. Dr. Papez zum Obmann-Stellvertreter im Finanzausschusse gewählt wurden. Die übrigen Gegenstände werden von der Tagesordnung abgesetzt und die nächste Sitzung vom Vorsitzenden auf Dienstag, den 3. April b. I., vormittags 10 Uhr angeordnet. __________ — (Verlobung.) Prinz Lothar Metternich -Winneburg, der jüngere Vruder des Majoratsherrn des fürstlichen Hauses Metlernich - Winneburg, hat sich mit der verwitweten Gräfin Fanny Chorinsky, einer geborenen Gräfin Mittrowsky, verlobt. Prinz Lothar Metternich war in erster Ehe mit einer Bürgerlichen, llaroline Reitter, vermählt, die vor einigen Jahren gestorben ist. Prinz Metternich war Hofrath bei der Landesregierung in Laibach und dann durch Jahre Vicepräsident der oberösterreichischen Statthalterei. — (Oeffentlichkeitsrecht.) Der Minister für Cultus und Unterricht hat das dem Privatgymnasium des Franz Scholz in Graz unter Voraussehung der Erfüllung der gesetzlichen Bedingungen bis zum Schlüsse des Schuljahres 1899/1900 verliehene Oeffentlichleits-recht auf die Dauer von weiteren drei Jahren, d. i. bis zum Schlüsse des Schuljahres 1902/1903. ausgedehnt, sowie rücksichtlich der öffentlichen Schüler dieses Privatgymnasiums sür die Schuljahre 1899/1900 und 1900/1901 unter gewissen Voraussetzungen das Recht verliehen, Maturitätsprüfungen abzuhalten und staatsgiltige Maturitätszeugnisse auszustellen. — Dies ist der erste der-artige Fall in Oesterreich. — (Von der Süd bahn.) Wie un« mitgetheilt wird, ergab die am 24. d. M. vorgenommene politische Begehung des Projectes, betreffend die Errichtung einer Haltestelle in Presser, ein anslanbslose« Ergebnis. Infolgedessen wurde der l. l. priv. Südbahngesellschaft der Bauconsen« ox communions ertheilt. —o. — (Die elektrische Straßenbahn in Laibach) Der vor kurzem abgehaltene Localaugenschein Unter der Trantsche soll den Zweck verfolgt haben, an der genannten Stelle eine sogenannte Drehscheibe zu errichten, außerdem aber für den dortigen Verkehr durch theilweise Ablösung zweier Objecte den nöthigen Raum zu gewinnen. Wie verlautet, werden im nächsten Monate die Vorarbeiten auf den Hauptstrecken durch die Arbeit«-kräfte der Firma Vlemen« H Hattle vorgenommen werden. «. — (Sanität«.Wochenbericht.) In der Zeit vom 18. bis 24. März kamen in Laibach 23 Kinder zur Welt, dagegen starben 27 Personen, und zwar an Keuchhusten I, Diphthrrilis 1, Tuberculose 4 und an sonstigen Krankheiten 21 Personen. Unter den Ner. storbenen befanden sich 4 Ortsfremde und 7 Personen au« Anstalten. Von Infections-Krankheiten wurden gemeldet: Masern 2. Scharlach 1, Keuchhusten 1, Diph» therM« ! und Trachom 1 Fall. — (Entscheidung in Gebürensachen der Gemeinden.) Ueber eine einschlägige Beschwerde hat der Verwaltungsgerichtshof entschieden, dass die persönliche Gebürenbefreiung der Gemeinden nach Tarifpost 7b, lit. d, des Gebürengefetzes denselben nur für gewisse Kategorien von Urkunden und Schriften, bann Eingaben, nicht aber auch sür Rechtsgeschäfte als solche (Kauf von Immobilien) eingeräumt ist. -^o. — (Neubauten.) Im nichtincorporierten Theile von Udmat gclangen in der heurigen Vausaison weitere fünf Wohnhäuser zur Ausführung. Die Zahl der im Vorjahre fertiggestellten Häuser betrugt 15. Dieselben wurden vom slovenischen Vauverein aufgeführt. 2. — (Im Bade Töplih bei Rubolfswert) werben in der heurigen Vadesaison, b. l. vom I. Mai ^ angefangen, für Fremde die Wohnungen und Restaurationsräume bereits im neuen zweistöckigen Gebäude des Fürsten Nuersperg zur Verfügung gestellt werden lönnen. Hiedurch erfahren die Wohnungsverhältnisse daselbst eine entsprechende Verbesserung. Im alten Curhause sollen einige Reconstruction«« vorgenommen wrrdcn. 2. — (Vom Laibacher Kneippverein.) Die Thätigkeit im Ausschüsse dieses neuen Vereines nimmt mehr und mehr greisbare Formen an. Nachdem das Ehrenmitglied H?rr I. VeNavrh dem Vereine ein Geschenk von 100 k zugewendet, kam bei einer geschlossenen Unterhaltung der Vereinsmilglleder ein Betrag von 20 X zusammen, was gleichfalls eine wesentliche Förderung der Vereinszwecke bedeutet. Vor allem aber gilt es, die Zahl der Vereinsmitglieder, die sich vorläufig aus 60 beläuft, zu vermehren. Der Mitgliedsbeitrag p,o Jahr beträgt 4 k und 1 K Einschreibgebür. Das Vereinsvermögen beschränkt sich vorläufig auf die Summe von 300 k und muss unbedingt eine bedeutende Steigerung erfahren, bevor an die projectierle Erbauung einer zweckentfprechenoen Kneipp st ube geschritten werden kann, in welcher dann den Mitgliedern Gelegenheit geboten werden soll, durch die Anordnungen eines eigens angestellten Verelnsarztes das Wasserheilverfahren anzu-loendcn und in deren Anschlüsse auch ein Wiesenanmd zum Graslausen und Wassertreten in Miete genommen lverden wird. — Zum Studium des Vrazer Kneipp-Vereines haben sich in der vergangenen Woche zwei Ausschußmitglieder des hiesigen Vereines nach Graz begeben und sich von den dortigen Einrichtungen überzeugt, welche Wahrnehmungen bei dem in Aussicht genommenen Baue der hiesigen Kneippanstalt Verwertung finden sollen. Auch der hiesige Verein wird den Mitgliedern durch Veranstaltung von Vorträgen und Vorlesungen in beiden Landessprachen dienen und bestrebt sein, durch Wohlthuligleitsabende die Vereinszwecke zu fördern. — Anmeldungen zum Veitritt wollen die Damen und Herren, die sich für den Verein interefsieren, mündlich oder schriftlich beim Obmanne Herrn A. Klein in der Spitalgasse oder beim Vereinscassier Herrn E. Franch e t t i am Iurcikplahe übergeben, wo auch alle weiteren Auskünfte bereitwilligst ertheilt werden und die Statuten (in beiden Landessprachen) zur Verabsolgung gelangen. ---(Handel und Gewerbe.) Im politischen Bezirke Krainburg haben im Monate Februar Gewerbe neu angemeldet, resp. Concessionen erhalten: Franz Vertoncelj in Selzach, Handel mit Tuchwaren; Maria Dacar und Maria Vidic in St. Georgen. Landes-productenhandel; Katharina Filipi' in Fujine, Brant-weinbrennerei; Anton Neriic in Stracke und Gertraud Molinar in Bischoflack, Weinhandel; Georg Ienlo in Iama, Erzeugung von Eementziegeln; Johann Tuiel in Pölland, Spezereiwarenhandel; Johann Vernil in Vi-schoflack, Zimmermeistergewerbe; Franz Kralj in Neu-marltl, Schuhmachergewerbe; Josef Marian in Kra'n-bürg, Handel mit Blechwaren; Gertraud Bernil in Vi-schoflack, Handel mit Landwirtschaftsgeräthen; Maria Dolenc in Lutne. Josef Logar in Letence und Franz Rogelj in Dvorje, Brantweinhandel; Maria Kalan in Levlje und Maria Ravnihar in Martinsberg, GreiSlerei; Maria Brezar in Vrebnjavas, Handel mit Hausschuhen. — (Aus dem Vereinsleben.) In Relfnitz ist die Gründung eines Vicycle-Tlubs «Xluk »lovenukik bicikliytov ttibnißka äolmk. im Zuge; die Statuten wurden behördlich bereits genehmigt. Aus diesen ist zu entnehmen, dass der neue Verein die Erweiterung des Radsahrens bezweckt und die« mit der Veranstaltung von Ausflügen, Rennen und anderen Uebungen zu erreichen beabsichtigt. ^"- — (Schadenfeuer.) Am 28. b. M. früh brach in der Kaische der Agnes Kovatti in Iablan, Gemeinde Hönigstein. ein Feuer aus, welches die Kaische sowie einige darin befindliche Einrichtungsstücke und den Vorrath an Lebensmitteln lheilweise einäscherte, theil-weise zerstörte. Agnes Kovatii war auf 200 X ver-sichert, erleidet aber einen Schaden von 600 X. Ihre Mitbewohnerin Iosefa Melse ist um 200 K aefchäoigt. Die Ursache de« Brande« ist in der mangelhaften Auf-bewahrung von glühender Afche zu suchen. Das Feuer wurde durch da« rasche und energische Eingreifen der Ortsinsassen localisiert. Insbesondere that sich der Nesitzers-sohn Joses Auber aus Iablan hervor, der aus dem brennenden Hause zwei gesiMe Meioertrnhtn rettet?, hie» bei erlitt er einige Brandwunden an den hznwn - " ^ kaibacher Zeitung Nr. 74. __________________________586_________________________________________31. März^R. — (Militärisches.) Zu Nssistenz-Arztesstell-Vertretern wurden anlässlich der Ableistung der zweiten Hälfte des Präsenzdiensies ernannt die Einjährigsreiwilligen Mediciner und Doctoren der gesammten Heilkunde: Maximilian Hofmann und Johann Lenarüii. beide des Inf.-Reg. Nr. 7, dann Ernst Moro des Inf.»r von Fr. Schöpf, Graduate und Tractus «llripo ine» von Anton Foerster, Offertorium «Oonlitodoi- tiki» von Jg. Mitterer. Theater, Kunst und Literatur. — (Außerordentlicher Kammermusik-Abend.) Der Kammervirtuose Labor aus Wien, welcher für den 3. April in der Tonhalle seine pianistische Mitwirkung zugesagt, ist bekanntlich sehr früh erblindet und wurde, da er außergewöhnliche musikalische Begabung zeigte, mit schweren Opfern der jung verwitweten Mutter vom Wiener Confervatorium im Clavierspiel und in der Compositionslehre ausgebildet. Labor trat zuerst in Wien auf und fand als Pianist solche Anerkennung, dass er es unternehmen konnte, eine größere Concerttour ins Ausland zu machen. Er concertierte unter anderem in London, Paris, Petersburg, Warschau, Berlin, Brüssel. Leipzig, Hannover u. s. f. und wurde überall als einer der feinfühligsten und fertigsten Pianisten gefeiert. In Hannover hielt ihn der damalige König zwei Jahre als Kammer-Pianisten und Lehrer der Prinzessinnen fest. Labor genießt auch als Orgelvirtuose hohes Ansehen; compositorisch machte er sich durch mehrere Kammermusikwerle, Orgel-und Clavierstücke, Lieder und chorische Tondichtungen mit und ohne Orchester auf das vortheilhafteste bekannt. Ueber Fräulein Bertha von Gasteiger aus Graz, welche sich den Ausführenden des angeregten Kammerabends in kunstbegeisterter Weise angeschlossen, theilt man uns mit, dass sie eine der hervorragendsten Schülerinnen Labors ist. Den ersten Gesellschaftskreisen von Graz angehörend, übt sie, eine vorzügliche Pianistin, die Kunst nur aus Liebe zur Kunst aus. Frl. von Gasteiger ist eine der eifrigsten Verehrerinnen von Brahms; das Ouartett Joachim und Genossen aus Berlin, das Quartett Soldat-Röger aus Wien, der berühmte Clarinettvirtuose Mühlfeld aus Meiningen, Prof. Hausmann aus Berlin u. sind, so oft sie in Graz concertierten, ihre Gäste; ja Joachim hält in der Regel seine Quartettproben in de„ Salons des Frl. von Gasteiger ab. — Das Program«, des Abends, der auf den vor drei Jahren erfolgten Todestag des Ehrenmitgliedes der philharmonischen Gesellschaft Johannes Brahms fällt, weist außer zwei bedeutenden Trios von Brahms und Beethoven — von letzterem das sogenannte «Geister-Trio» — zwei selten gehörte Werke für zwei Pianoforte auf, welche wohl geeignet find, das höchste Interesse zu erwecken. Eintrittskarten find bei Herrn Karl Karinger erhältlich. — (Aus der deutschen Theaterlanzlel.) Heute gelangen «Die Räuber» zur Aufführung. Karl Moor ist eine der besten Leistungen des Herrn Hubl. Yür da« abgegangene Fraulein »adle" tritt Fräulein Kleiber als Amalie ein. Herr von 3""" abschiedet sich an diesem Abende in der N" Spicgelberg. ^ b ^ Kräfte redlich abgemüht hat, veranstaltet ^"" zDj 8 Uhr abends in der Casino-Glashalle unl" ^" ick von Sololräften eine musilalisch-declamatolische ^ die meist heitere Vortragsnummern in "icher, > ^ Abwechslung enthält. Da ein in Aussicht steht und die Mitglieder des Ch"".^,^ nicht auf Rosen gebettet sind, dürfte ein zahlrew ^ h„ zu erwarten sein. Der Eintritt beträgt l^^st Person. Programme sind um 20 1» an der " erhältlich.___________________ Ausweis über den Stand der Thiers"^ in Krain für die Zeit vom 18. bis 27. März 1M> ES herrschen: ^ Mei^ die Schweinepest im Vezirle Tschemcmbl " "^iB Podzemelj (3 H.); im Bezirle wottschce M oen Niederdorf (1 H.), Reifnih (1 h.) und Seele (^ ^ yi der «othlaus bei «chwelnen im Bezirk« OoM Gemeinde Alllag (6 H.). Erloschen: „., Oe>B" dle Schweinepest im Nezirle Oottschee in oe» Niederborf (12 h.), Videm (7 H.). — Telegramme des k. k. TeleglW «Korrespondenz -Bureaus schneestürme und Verkehrsfiöruns"' ^ Wien. 30. März. Infolge des a"° ZB Schneefalles sind die Communicationen m ^ thellweise unterbrochen, theilweise sehr "0""° M Lastenverlehr auf der Franz Josef-Bahn, "M und Donauufer. Bahn P eingestellt, ^n M D abgelassener Schnellzug der Wcstbahn.laM ^ Purlersdorf und musste mit den PassagM" " zurücklehren. , ^nB"? Wien. 30. März. Wegen Sch"e"2>l ist der Gesammtverlehr auf mehreren Uocm, Nordbahn eingestellt. , .M h>" Wien, 30. März. Das Schn^t Md tagsüber an und dauert noch die Nacht so > ^ wurden weitere Bahnverkehrsstiwmgen A^M^ Laufe des Tages ereigneten sich mehrere U"l des Unwetters. ' ^. ^B ,,. Oedenburg, 30. März. tz" ZB< großer Schneesturm. Der Frühzug der ^ ^ stecken geblieben und erst mittags eingett»^ '^ey Linie Raab-Oedenburg-Pressburg ruht " Italienische Kammer. ^B Rom. 30. März. eröffnet. Die Deputierte« der äußerste» ^.^itt" vorher ihre Plätze eingenommen. ^ ; ^„d Präsidenten, der Deputierten der MaM' «1, ^ Minister ruft die äußerste Linle dem Pl" ^ ^ «Hinaus! Abzug'.. Es werden Papierba^ Präsidenten geworfen. Die Quästoren ven ^y^ den Deputierten der äußersten Linken "n ^ heo. sie. sich zu beruhigen. Da der M" "7 auf ^ sich der Präsident und hebt die S'tzUU B«' Depntierten verlassen den Saal oy' Zwischenfall. <. ^« zM, ^ Rom. 30. März. Als die ä"p"'' ^he^ Präsidenten «Hinaus!» zurief und d"^B^ Sitzung aufhob, wurde er von der ^i acclamiert. >er Krieg in Südafrika- ^ ^ Pretoria, 29. März. Nach"""» ^ Leichenbegängnis des Generals Io"" h,e '" F welchem alle Classen der Bevüllerul'g, ^e^.^ Militärattaches letztere in Uniform, U ^i ^. als Gefangene in Pretoria befmdi"Y ^ "" Officiere hatten Blumenkränze an oer ^, legen lassen. ^., " März. Die «Wiener Zeitung, publi-R^. ?, ^^b. betreffend die Erleichterungen bei den Rückzahlungen der^Nothstandsvorfchüsse. relw«3 ^' 'w- März. (Meldung des ung. Eor. üss^lA^ureaus) Das morgige Amtsblatt ver-^ül,.«^"e Ernennung des Oberststallmeisters Grafen "«"Us EzechenyNzumMinister n luwl«. 5»l """Pest. 30. März. (Meldung des ungarischen Mvocat ^ ' ^""espondenz. Bureaus.) Der hiesige Lli?,<° ^^' Sie«"" Horvath wurde heute von einem Prn? l« < "^ M'lhael Styaly. welcher sich in einer und t S^senbeit geschädigt erachtete, angeschossen l'ch selbst >." ^""den erlegen. Der Attentäter stellte nckt..?"""' 20 lMärz. Die «Berliner Neuesten Nach-Peters ^"^ntlichen folgende, dem Blatte aus ""^" lln auswärtigen Amte ebenso lebten a !".?b"t>e gestellt wie alle übrigen in der W«ehN Bereinb^ und Bulgarien vrrM^ ^.März. «Figaro» und «Libre Parole» ""°2n ^n ."'" ?'?'^' ""^ Algier, wonach die besetzten. Auf »etüdt?> '. >.'°"^" öl"" Officiere und neun Schützen fielen 6Na«l"^^ verwundet; auf Seite des Feindes "ttwuni^ ^ ""^ Turaten. etwa 1000 wurden a, " ""b 500 gefangen genommen. t>"Mll v««, ^'^' März. .Times» melden aus Yoko-e>" StA c> ^ ^ ^ ' Nufsland dränge Korea, ihm Atasanl^ "^"' ber Fremden-Niederlassung in Neiviel ^u v"p"chen- Nussland gebe somit ein jolgfn wü b ^"' "" """ lachte, andere Mächte Angetommeue Fremde. 3?"«' Vesiker A^' ^°'l' theateibirector. Meran. - Ner> <«°"'ls. '^"' ^m. -. Karszan, s- ssrau. Schriftsteller. -A». ^W' 7"dmond. - Reinl. Vaih, s. Vruder. Kstte.. ^" - K^?°'^ KW' Trieft. - Enge. Vrc».n Kflte. ^"'«. Kin, I'/'"' ^"«- " Freund. Kfm., Neusah. - !'chni,". »?/f.^ ^ wenNlli. Weneraldireclor: Supantschitsch. ZlNjlenitu'r. »° '^' D'rector; Dr. Ws.ßsnstein. Veamter; Schubert, w'^i. Privat ^^""""^^llal. Staler. Me,. Wien. - ""'chlsiatb t ^' ^' ^°i. ^ Dr. Prabel. l. u l. Landes-w ^"lon »'nm?."^ ?loftpau. ^ Slav«. Fleischhauer. Kronau. ^''«Händler?"' l ^"u. Schloss Sonne«. - Dubolovi^. ^ ^ldschmib K?«."^"°'^ ^"'°' Weisenlelb. Ksite.. Inest. """' Ktm. Han,^ ^"»' ^ Panzer. Kfm.. ssarlstadt. - UNl 2 » «v ^"" ^°^^ ^^"' !' Etempiha A^^'. V-Uanaer. Gutsbesitzer. Werschlin. -ßMin. «^""^ »minburg. - Orai Varbo. sammt . 'sende. Wien ' ^' be'l'g. Perlesz. Prschel. Füderl. Prilsler. !"<"' ttfm ^, Etadtler. Valn.beamter. «illach. - Zimmer» "^°der Li' ^luckenau. - Wimer. Kfm., Vger. - Slaz». »Achter. Ca»»^ ^ « ülua v. Klugenthal. Generalsaattin. 3"Kr. Nillick^"' ^ ^rohmann. Ksm., München. - Ranth, 37^Kst/°'.^°z- >- Go'dschmid. Kfm. Verli? - Nechener. ^! '"be/lf^, «''h''. Abeles. Wagner, ssischer. Stern. Winterberg. ^!'"er. N.' W"b'c. s. Tochter. Privat. Wien. - «lnzzelini. Mnder. Vr°. -^"lesser. Reisender. Budapest. - Vaasch. bewert.? v^^ b"l". MUach. - Dr- Defranccschi. ^ VK «e»d,ch.nn»en « l!«i»«ch. ! ^7^^" 2 °°. Vlittl. Uuftdrml 73S 0 n»m. e lL? s »<„, »»sich' §^Z »l!'Nb.^^ 5^, H5 schwach ltwvllt ".», "°«ta°^'^ I«, NO. schwach, dewvllt ,09 ^tz.45°»e«mittel d«r gestrigen Temperatur 2 b'. Nor- ^icbenbcracr * sit1"" lu*i»rtiii"——.-^— ™ „ tnnifl'» *^~*-------^___________ (351) H-10 m Heinrich Kenda, Laibacb ¦¦tea Lag«, and Sortiment »lie» •s« wattßo-SpßcialMien. Ortw*kr*nd Cravatten Neuheit«». Ktahlwolle zum Reinigen von Parlrt.Vöde». erhältlich bl'i Vrttder Vberl, Laibach, KranciScanergasse. Nach auswäit" »n« Nach. nähme. ,844) ll-I Laibacher Bicycle-Club. Oinlaöung zu der Gamstag, den 31. März d. I. stattfindenden außerord. Haupt-Versammlung. Tagesordnung: 1.) Brschlufsfüsfung übcr die Errichtung eine>> Trxnieplnvcs 2,) «llfällige Anträge. Zeginn: « Uhr. Grt: Easino-Elubzimmer. All Aeil! (w8U)3-8 Der Borstand. Gut M Heil! samstng, den 3l. März 190l), abends 9 Uhr in der Casuw-GIaslMr O Kneipp. G Erinnerungen aus den Jahren 1867 und 1lW. lNl!9)8-2 Der Ftneiplv^vt. || Verdauungsstörungen, II Magenkatarrh, Dyspepsie, Appetitlosigkeit, Sodbren- % §• nen etc. sowie die II Katarrhe der Luftwege, *| Verschleloiung, Husten, Heiserkeit sind diejenigen kS (III.) Krankheiten, in welchen (Ml) 3 g§ nach den Aussprüchen medicinischer AutoriKilr.-n sä mit besonderem Erfolg angewendet win!. SD_______________________________ In Laibach /•» beziehen 'lurch »11«" Apotheken, ««iMt; Spczcroi-, Wein- \ HauDtiiiederJage lär Krain: Michael Kastner, Laibach. L Flaschenbier ^*- .u, dem Braohaoso Perles. Eine Kiste mit 25 HalbiKerOasclien ffl. 2-— Bestellungen und Einzelverkaus. (3736)28 Prešerengasse 7 im Vorhaute. Bestellungen auf IJoiiilipföi]. Fooasch m Scbill zur Lieferung am Charfreitag per Kilo circa fl. l'3O (ii64)3-i und auf sohöne, gnt^emäitete steirische Kapaune per Kilo fl. 150 werden, bis Montag, den 9. April, abends bei der Firma Xham S Jtfurnik, Laibach entgegengenommen. IDie Adler-Apotheke Laibach (Stadt), Jarèièplatz (Mr. Ph. Mardetschiaeger, Apotheker und Chemiker) empfiehlt: frischen Leberthran, in Orig.-Flasch. von 35 kr. an; Med.-Cognac, in Flaschen von 40 kr. an; alle Medicinalweine, besonders China-Eisen-Malaga ge^pn Scfiwäche und tilutarmut, ft 1 sl., l'SOu.; Orig.-Franzbrantweln, in FJaschen zu 40 u. 60 kr; all*- Zahn- und Mund-Reinigungsmittel, Specialität: MpuMioI-Mundwasser ä 50 kr., Menthol-Zahn-pulver «'i 30 kr. IN«*ii: Echt amerik. Zahnpulver Dr. Lyoni aus New-Yotk, Orig.-Dose a 1 fl. : Kosmet. Mittel, Verbandstoffe etc i liest ei Innren per PoRt prompt. I Bei grösserer Abnahme Ermaßsigung und franoo. KPSMIH Erfrischt den Mund, <389) lb~2 Kr&ftigt das Zahnfleisch, I Conserviert die Zähne. I Zur Mund- und Zahnpflege gebraucht man es jetzt all-1 gemein, weil wissenschaftliche Versuche und die Becbach-I tungen der Consumenten ergeben haben, dass dieses seinen I Zweck besser e1 füllt, als irgend ein anderes Piäparat. I Wer „KOSMIN* täglich gebraucht, erhält seine Zähne gesund! L und schön, solange dies nur irqend möglich ist. ^J ^^k Flasche K 2§—, lange ausreichend, ist Jy ^^^in den Apotheken, besseren Dioguerien Mr ^^^ und Parfümeiien käuflich. ^F Lecher Zeitu«« Nr. 74. 55« ______________31. März 1900^ YMitfjHttaIri Wa«s*r*f>dlatwtalt o o I I I l»*f>W%M%* bei Vlllaoh, K&rnt«n. O o c o ¦ 111 ooooo Seehöh» 700 M«Ur. Arzt Dr. A.W. Schmidt (fr. «Brünnlbad», Wien, u. «Eichwald». Uühmen.) Admin.: Fr. Himmelstoss (fr. Ischl, Winter: üries-Uozen.) — Baronin Lang'aob« Verwaltung. — Pratpaote kostenfrei. (S94) 18—3 IDI© Kanzlei des Spar- und Vorschuss-Consortiums des Beamtenvereines (1163) befindet sich von nun an 3—2 in der Schneidergasse Nr. 8,1. Stock. Daselbst werden auoh alle Auikttnfto Inbetreff dor Lebensveraioherung beim Beamtenvereine ertheilt. Amtsstunden: Vom 1. bis incl. ö. des Monates täglich von 4 bis 6 Uhr nachmittags, an Soni - und Feiertagen von 11 bis 12 Uhr nvttags, sonst jeden Dienstag, Mittwo.-h und Freitag (mit Ausnahme der Feiertage) von 4 bis 6 Uhr nachmittags. Landschafts-Apotheke ,Zur Mariahilf- te Pi. Mr M. Lenstel in Laibach Resselstrasse Nr. 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Wie uns mitgetheilt wird, hat die Pariser Filiale der Länderban« die Einrichtung getrost", dass wiihrend der Dauer der Pariser Welt-A«s-stettung im Ausstellungs-Rayon selbst, "-" zwar im österreichischen Repräsentationsha«^ H»»l U9Ü0 ,.V!Ib, Iün..Iuli pr, ,. .. «pril-O«, pr«.4 «"/» 9« 05 »9 2i »««« «t8«0tl „ »00 fl. 4°/, 18« —,13? — ««SO« „ lO0 N, 5«/» »«0—>1S1 — l»S4er „ l0a st. . . »00 90 «01 90 dto. „ b« si. . . «00'70 »01 70 r9? - s» Gt«a«schul>vf » don »00 fl....... l»0 70 ,lll «0 dt». 2inz.Vud». »00 st. «. W. E. »'/<«/,........ - —Nb- dt». salzb.Ill. «00 fi. ». W.G. V/,......... ,09'- 109 80 «ol.>N«l.2ud»..V. »ao fl. «Vl. «»/, von «00 fl...... 100 «0 10l ü<> Veld Ware Vom Vtaate zur Zahlnnz übtlnommene Vlllni.Prlor.' Vbllgatlontn. «lisabelhbahn «0(1 u. 3«XX) W. 4«/, ab 10"/n ...... 95'— —-— «ilisabethbah». ^00 u. «000 Vi. 4«/„......... 99 8ü -- Franz Josef'«., ltm. 1884. fti». St,) Tllb.. 4«/,..... 9S-75 97?!, Galizisch, ltarl«Ludwig>Bahn, (div, Lt.) S!lb, 4°/2 ... 9«— 96 20 Vorarlberger Äahn, Osl,—z>0O»r. 184.^5 1^25 dto, dto. 5 öli fl. — 20««r. 164 — 1N5 — lheih-Ne<,.°«°s« 4"/, .... 141'sO 142 «0 4°/„ ungar. Vrunbentl.-Oblig. 92 80 92 50 4°/u troat. unb slavon. detto 9275 94 2ü Andt« öss«nU. Anlehen. 5"/n Dona>i'Äcn.'«l»Ielhe 187« . 108-108 75 «lnlehen der Ttad! Oörz . . —'- —-— «lllchen b. Stadt Wie» . . . 101 75 10275 dt«. bto. (Silber ob. Vold) 102' - — — bto. dto. (1894) .... »275 9425 dtll. bto. (1898) . . . , 9?'— 97-50 Nörsebau-Nnlehen, verlo«b. 5«/« 99 75^ic>0 - 4«/, «trainer Landes «nlehen . ——! 98 85 Veld Ware Vsandblllst »ll. > «udcr. all«, üsl,l»üN H.veil. 4",„ »l.!>0 g«!-.« N,'i>s/»jahl. uerl. ! 4"/„......... »9 ül) xM-50 bto. bto. 5<1jühl, »eil. 4'/, . 98-50 ,00 50 Eparcasse, l.Sft.,«^I,vsrl.4°, »S 15 lOO-15 lZisenbahN'Vrloritäl«' Gbligationen. Ferdlnands-Nordbahn siidbah» ^2"/«l»erz, Il!»i!.-I»Ii «9 70 ?«i »0 dtu. l^ 5°/o...... i»» —'10U-- Ung-galiz. Aal,»..... <»5 25 ios-L5 4"/„ Untertrainer Bahne» . »9'25 —>- Zloerse Los» (per VtUlt). ««rzlnsllche Lose. »"/« «odencredlt-Lose Im, 18»<1 2»?-— ,89-- 3"/, ., .. !tm. 1889 225 50 22?-- 4«/„Donau-Lampfsch. lUO fl. . . 235'—345-- 5°/„ T>unau-l»e«ul..Lllse . . . 256-75 257 75 Unverzinsliche Lose. «udap.-Vasilica (Vomban) 5 sl. ,2'20 14-20 Hredltlos« 1U<> sl...... 29N-— L98-- «lary-Lose 40 fl, «Vt. . . . 131 — 13250 llseiiei Lose <0 fl..... 134 — 126- - Palffy-Luse 40 sl. «Vl. . . . 13125 122-25 Rothen Kreuz, llef». Ges. v.,l«fl. «-50 42-.'»0 „ unn. „ „ 5sl. 21 75 22 75 «ubolp^Lose 10 fl..... 6^ - «? — Salm-Lose 40 fl...... l?«:>o 174-50 Vt.-GenoiK-Lllse 4<» fl. . . . 182 —184-— WaldsteiiiLose 2U fl..... t?8— 184'— Vewinslsch. d. 2"/« Pr.-Schuldu. d. Äudencrcditanst., '— zi--. Iasst, > «isenb.» Gesellschaft 2'X> sl. N. . . «38 — 128 50 Lloyd, vest., Trlsst, 5<»»fl,«M. 79 10 79-50 Ossloir. ^iurdwestb. 200 fl. 2. II«-— 120 — dlo. dto. (!lt. U) 200 fl. L. 122' —! 123 50 Prag D»;cr ltisenb. >OOsl, abgst. 9250 92 — OtaalHsisenlmhn ilOO sl. T. . 123 50 12270 Nüdbah» 200 sl. V..... 24'80 25 — Tübnoldd. «erb. Ä.200fc.°raz)200fl.V. lO«-«5 l0?«5 Wiener Lacalbahuen» «ct.^»«s. —— — — Kanken. ÄNNlo Ocst. Äaul 200 sl. . . 124 75 125'— «ankverci», Wiener, «00 fl. . 135 — 12550 «obcr.^lnft,, Oest., 20« sl. E. »52 50 25450 «lbt,°«»st. f. Hanb.u.«. 160fl. —-—, --— dto. dto. per Ultimo . . . 234 90 23520 llrebitbanl, «ll», »ng., «00 sl. . 18S75 18? — Depositenbaill, «llg,, 200 sl . 110-—>m-— «tscompte'Ges., Äidi0st., 500 fl, 144 —!i445O Giro-u.Hasieiw., Wiener, 200 fl, 12350 125 50 HWotl)elb,,0ef<„ 2OO fl.8O"/„«, 118'—! 118-50 --------------------------------------------Held »" Lünberbanl. Oesl.. 2<»0 ft. - - »'« ^ A^z O,sterr..un«ar. Vanl. UU0 sl. - "? " '^.7, Uülonbanl lwo fl..... l" «l» '"^ Herlel,l«banl. «ll«„ 140 fl. - ««»" ' zndustrle«Mnlel' nehmungen. Vauges.. Nll«. «st., 100 fl. . . """ «gydler (tisen. unb Stohl-In». .,i ^ ln Wien 1N0 sl..... lou ^,.^. Eisenbalinw'Ltihg.llrstt, lOOsl. '" °" ^ ..«tluemühl". Vapierf, u, «.-«. " , lg««i Lieslnger Vrauerei 100 sl. . - ^.;z,5«'»t Montan ^es.llsch,, Oest,.alpine »",^z«,^ Praaer !t>fen',1nd,.Gts. 20» . 5«e »" ,,.. SalgoTari, Blelnlohlen 100 sl. «»»°" ^ ,^ ..Nchlöglnmlil", Papiers. 200 sl. »0 — .«,^ ..Lleyrerm". Paftierf. U. «'«- "? ^ ,«7"- Irisaller Noblrnw.-Oes. 7" »>- ""^l»0^ Wafftn,..«..0eN.in Wlen.iOOfl. <»0 »» "" Wll»s°n.Le!hanlt.,Äll8> inPest, ,,5^ 400 «tr....... ^3» «« ^l Wr. iNaugesellschast 10» sl. . . " "^zo Wlenerberger ^iegel.UctltN «ei- »»»-"^ Devisen. Kurze sichten. ^ «msterbam....... 3«!""« Datsche PlUtz«...... M»"H London........ ^!! lo ^^ Pari, ........ "." ^" St. Peter«buig ..... ^ Valuten. ^^ Ducalen....... "'Z; !«" 2O.Franc«.Gtü«le .... - .^»o «I»'? Deutsche «eichsbanlnoten . - ^.?» »0'^ Italienische «anlnoten . . > ,,1« »»»,' «ubel.Noten....... ^^ .«-«^^^^fftZSSSa^ A.u«. ,1, J^Cr^lii^yi»^ T PriTat-Depof (Safe-Depo.it.) u««a*te^D.rii«u.ndv.int<». ||| Bank- und "Wech.sler-a«sc3a.aft II ^*31»-*»* «ir«»«» T7-»r^oa».i"«.«« A«» ^»" I IiOt-Yenloherung. i.ttitmch, SpitnljjMBe. Y»r>i«i«m »¦¦ t«r.n.iiTM !¦ a«.H.a«>M^. -^ —«i¦ f*......r*