^N 92. 1865. Äml^blatl zur LMacher ^^.^^ 22. April. (»29- I) Nr. ,6«. Knttdmachllltg. Bri dem k, k. LandeSgerichte in 3aibach ist die systemisirte Ilclle des Hilfüämter-Direk-torS mit dem IahreSgehaltc von N»5<» fl. ö. W zu besetzen. Die Bewerber um diese Stelle wollen ihre gehörig belegten Gesuche binnen vier Wochen, vom Tage der dritten Einschaltung dieses Edit-tes in das 'Amtsblatt der Wiener Zeitung an gerechnet, bei dem gefertigten Präsidium im vor« schriftömäßigen Wege überreichen. Vom k. k. ^andeögerichtö.Prasidium. Laibach am l9. April 1865. (l27—I) Nr. 4»U9. Kundmachung. Zur Sicherstcllung de5 für die Vcheitzung der Amtslokalitätcn der k. k. Finanz-Direktion, des k. k. Tabak- und Stempel-Vcrschleiß-Ma-gazins, des k. k. Gefallen-OberamtcS, der k. k. Landeöhauptkasse, dcS k. k. Katastral-Mappen-archives, des k. k. Hauptsteucramtes, deS k. k. Steueramtes und der k. k. Finanzprokuraturs-Abtheilung in Laibach in der Heihpenode l8°^^ erforderlichen Brennholzes in der beiläufigen Gcsammtmenge von 197 Klafte r 3«j zöllig er oder 149 Klafter 36 zölliger harter ung eschwemmt er Buchenscheit er wird am 3l. Mai d. I. um l! Uhr Vormittags im Amtsgebäude der gefertigten k. k. Finanz-Direktion am Schulplahe Nr. 279 eine Mi-nuendo, Lizitation mittelst schriftlicher Offerte abgehalten werden. 1. Die Offerte können auf die Lieferung der Gesammtmenge dcs Erfordernisses, oder auch eines Theiles derselben lauten. — Ein Offert, welches auf die Gesammlmenge lautet, bleibt für den Offerentcn auch in dem Falle, wenn er nur n'icksichllich eines Thetlcö der Lieferung Erstchcr bleiben sollte, in allen sonstigen Beziehungen rechtsvcrbindlich. 2. Da5 Holz muß durchaus trocken und von guter Qualität sein. Jenes Holz, welcheö dieser Bedingung nicht entspricht, wird zurückgewiesen und muß sogleich durch vollkommen qualitätmäßiges ersetzt werden. Die Beurtheilung in dieser Richtung steht dem zur Uebernahme bestimmten Beamten zu, dessen Ausspruche, als definitiv maßgebend, sich der Lieferant ohne Wciters unterwirft. 3. Welche Thcilmcnge von dem beilaufi» gen Gesammtcrfordcrnisse pr. !9? bcziehungt" weise l49 Klafter auf jede einzelne Behörde, oder jedes einzelne Amt entfällt, wird dem Ersteher längstens bis 15,. September I8"" begründet für dieselben d.e so-Vur^'''^'" Mer für Einen u'nd Die schriftlichen Offerte, in welchen der Anbot genau und auch mit Buchstaben ausgedrückt sein muß, sind mit einem auf 1U°/ des Werthes der offerirten Lieferung berechneten Vadium im Baaren oder in Staatspapie-, ren, nach dcm (Zourswerthe des Erlagstages, beziehungsweise mit dem kasseamtlichen, über den bewirkten Erlag ausgefertigten Depositenscheine zu belegen. «^rul 9llU)lcr>lel)er w.^ Schluß der Verhandlung züru..^ ^------' Erstcher aber wird dasselbe als " Käv.m nach Sicherstellung dcr LieferungS^Verbindlicht». zurückbehalten werden. Offerte ohne Vadium oder solche, welche nach Ablauf dcs festgesetzten Termines cinlan« gen, oder den sonstiges Bedingungen nicht ent« sprechen, bleiben unbcrücksichtiget. 7. Die schriftlichen Offerte sind von dem Zeitpunkte der Einreichung für die Offerenten, für das Aerar aber erst vom Tage angefangen, an welchem die Annahme des Offertes dem An, bietenden bekannt gemacht wird, verbindlich, wobei dieser die Rechtsfolgerung des H. 862 a. b. V. etwa geltend zu machen ausdrücklich verzichtet. Sollten zwei oder mehrere gleiche Min» destanbote erfolgen, so behält sich die k. k. Finanz-Direktion die Entscheidung vor, welchem Offcrcntcn sie den Vorzug zu geben gewillt sei. 6. Mit dem Erstehcr wird auf Grundlage obiger Bedingungen der Lieferungövertrag abgeschlossen und es ist dcr klassenmäßige Stem, pel für ein Pare dieses Vertrages vom Erstehcr zu bestreiten. Jedoch ist der förmliche schriftliche Vertrag keineswegs zur Glltigkeit des Rechtsgeschäfts im Sinne dcs § 884 a. b. G. unerläßlich sondern es tritt derselbe auch ohne den schriftlichen Vertrag mit Genehmigung des Offertes und auf Grundlage dieser Bedingnijse in recht« liche Kraft und Wirksamkeit. Formulare eines schriftlichen O fferteS. Ich Endesgeftrtigter, wohnhaft zu (Ort, Bezirk, Land) erkläre hiemit in Folge Kund. machung der k. k. Finanz-Direktion in Lalbach vom 14 April ltt«5, Z. 43U9 die Lieferung von (Anzahl in Buchstaben) Klafter Brcnnhol-ze» zu dem Preise von (Betrag in Ziffer und Buchstaben) unter genauer Einhaltung der ver« öffentlichten Bedingungen übernehmen und für kirscs Offert mit dem beiliegenden Vadium von (Betrag in Ziffern und Buchstaben) haften zu wollen. N ... am..... N. N. (Vor und Zuname) Von Außen: Offert zur Lieferung dcs Brennholzbedar. seö der k. k. Finanz.Direktion und ihrer unter« stehenden Aemter für die Hcitzperiode 18°^. belegt mit dem Vadium von ... "" K. k. Finanz - Direktion Laibach am l4 April 1865. ^M- ZntelligenMlt zur LMacher Zeilunq. „?. (,8»->) Nr, ,523, Koukms-Edikt. Vom k. k. Vezirksamtc Stein, als Gericht, wird bekannt gemacht, daß über das gesammte, wo immer be-sindliche bewegliche, und das in jenen Kronländern, für welche das kais. Patent vom 20. November l852, Giltigkeit hat, befindliche unbewegliche Vermögen des Anton Botieu von Stob dcr Konkms eröffnet worden sei. Daher wird Jedermann, der an crstgedachtcn Verschuldeten cinc Forderung zu stellen berechtiget zu sein glaubt, hiemit erinnert, bis zum :w. Mai !8. 210 fl. c. «. c. mil scheide uom 27. Dezember 1864. Z. U)W2 auf heute und auf den 26.April l. I ""aeolbnttsn FeiIbittuuaS>.T<,asaßullgcll werden für abgehalten auf sich beruhen gelassen, und hat eS bti der auf den 29. Mai I. I. angeordneten dritten erekutiven Realfeil» bictungslagsahung mit Veibehalt deS OrteS und der Stunde und mit dem '.^rissen Anhange das Verbleiden. K. k. städt. beleg. VezirkSgeiicht Neustadt!, am 27. März 1865. k.^k. Feldspitaldirektion Nr. !,<>5, „ber das alt. > ymnalmmgsnuttcl lN den ^pttalcrn einciemhrtc Hoff'schc Malz Extract, > sog. Gesundhcitsbicr. > Dieses Gcsundhci^ sich M ein aniMzcichnclcs Hcilnah. > nnWmtttcl w TraglM dcr Functioncu dcr Unterleibs or- » aanc bei chronischen Katarrhen, namentlich bei nrokem > ^cb /7^"^''^ Abmagcrung in Folge dcr bestehenden aus > "V/n Zott. ""^"' "° '" ^"'^"' 0Nt genährt > Schlcewig, am 10. Scptrlnber 18^4. > I>r. Mayer, m, ,'. v. Vnytlbstld. m. r. >.. D l.l.!,^i.»c»t^z!. I. I. Major p'l'. m. f.. » 234 (766—3) Nr. 1648. Kundmachung. Vom k. k. Vezi'rksamte Gurkfeld, als Gericht, wird hicmit bekannt, gc> macht, daß die zum Verlasse des am 30. Dezember u. I. uersiorbeucn Pfar< rers Herrn Josef Kraschouiz von Zirkle gehörigen Vi'icher am 24. April l. I. Vor» und Nachmittags nnd nötlnaenfalls am darauffolgenden Tage hier« amtö an die Meistbietenden gegen baare Vezahlung öffentlich werden veräußert wcvocn. Glirkfsld am 15. April 1805._____ R. F. DmMsscher Kräuter-Liqueur bewährtes Getränt bei schwacher Verdauung, Verschleinnma., Hämorrhoidal-Bcschwcrden lc. voll medizinischen. Autoritäten rmpfl.'hlen und durch zahlreiche Atteste allseitig anerkannt. Aerztliches Urtheil. Ich habe den Kränter-Liqneur oe5 Herrn N. F. Daubitz in Verliu als ein ausgezeichnetes Hilfsmittel bei nervösen Stockungen im Unterlcibe nnd daher rührender Trägheit des Darmlcmalö mit habitueller 2tulilverstopfu>la, bei chrvttischen llcdev-leiden, Vlähsucht und wrpiden Hämorrhoidalbc^chwcrdcn, bei Magen- schwächc in Folge von Blutstoltuugcn bewahrt befunden. Leipzig, den 10. August 1863. (I.. 3.) , l)r. Schlesinsser, praktischer Arzt iu Leipzig. ü>u. Wohlgcborcii. Da mir der D a ub i y'schc Kräuler-Liqueur bei meinen chroniscl»elt .Hämorr-hoidalleiden sehr gute Dienste leistet, so ersuche ich Sie mir gegen Post - Nachnahme acht Flaschen dieses liqueurs gefälligst zu übersenden, nnd zeichne mit aller Achlung dcro ergebenster Ioh. vo» fröhlich, l. l. Oberst in Pension. Nur allriu echt zu beziehen dnrch daö General-Debit bei (5. Ä. Daubitz in Wien, >>errrnaasse K, und die autorisincn ?licderlagm: in Laibach bei »><»>». Ii,«»«»!>!ell«»vlt^, in Onrtfeld bei ^nt. ^el»H»«l^e»'. __________________q>reis per Flasche 1 ft. ost. W. ________(370) 74 2) Inconnables, künstliche Zahne und Veliijje ohne Klammern, das vorzüglichste waö die Zahntcchnit der Gegenwart zn leisten vermag, verfertige ich nnd setze fic schmcrzloö ein, ohne noch vorhandene Zahne odcr Nnrzcln zu entfernen. Diese Gebisse sind vollkommen natnrgclrcn, daher nicht zu erkennen, dienen znm Kaucu nnd Sprechen vollkommen gnt, Jedermann laun sie selbst einsetzen nnd herausnehmen und sie sind sehr prciswnrdig. Ich verfertige diese Gebisse hier in Laibach nnd habe eine grosic Nnöwahl der schönsten Zähne mitgebracht. Dauernde Goldvlombirnngcn nnt Krystallgold, Herstellung eines tadellos reinlichen Mundes, nnd alle son« stigen Operationen werden mit größter Genauigkeit nnd Schonung vorgc« nommcn. Aalmaröt ^nFlänäoi' au8 (^illi?, Nachfolger des Herrn Dr. Uruu«, Laibach, „Hotel Elefant" 1. Stock, Zimmer. Nr. 20—^1. Ncucrslmdcncr Augcnbalsam von Martin Ncichcl iu Würzburg. Dieser Angcnbalsam mit seiner außerordentlichen nnd unfehlbaren Wirksamkeit, ja merkwürdigen Heilkraft, hat die wunderbare Eigenschaft, daß solcher, bei richtiger Anwendung, sowohl bei scrofthulöö-, als rheumatisch-, odcr durch Ver» lctzung entzündeten Augen, odcr wenn in Folge solcher Entzündungen sich schon Felle auf den Augen gebildet haben, schon jedesmal den nennten, odcr längstens den vierzehnten Tag, den gewünschten Erfolg liefert. Selbst bei anfangendem Staar hat sich dieser Balsam als ein vortreffliches Heilmittel bewährt, nnd es haben in kurzer Zeit Hunderte von Personen, wobei Bicle ganz erblindet waren, sich ihres geretteten Augenlichts zu crfrcnen. Diesen Augenbalsam habe ich auf Verlangen eineS Leidenden bestellt und stehe bei Bedarf zu Diensten. Ioh. Kraschovitz (701—2) Nr. 240 in laibach. (788—1) ,. Das von der Redaktion der Lotterie-Zeitung herausgegebene Lotto-Diagramm wird allen Lotto»Freunden bestens an-gcrathen. — Dabsclüc gründet sich auf die einzige mit Vortheil zngänglichc Seite der kleinen Lotterie und ist der damit zu erzielende Erfolg uunbertvefflich sicher. Preis s. Zusendung pr. Post Hsl.ttOlr. ohne Zusendung 5 ft. — „ zu beziehen durch die Admillisiratwn der iottcric-IcUung, Wiell,Marial)ils',Wnll.qasse 19. (763-2) (Eingesendet.) Schon in 15 Tagen erfolgt die Ziehung einer mit 5O4V Gewinnen und lN.OOO Silber« prämien ausgestalteten Lotterie, wozn « Los nur 55> Kreuzer tostet, bei .loll. l. kolllttll in ^Vl<»n. Abnehmer von lltt Losen erhalten » Prämien« los xl-nll», welches mindestens einen Silbcrgegenstand von l Thaler im Werthe sicher gewinnen muß. In Laibach sind solche Lose vorrä-thig bei Joh. Ev. Wutschor. (790—1) öckamümachuug. — — A^cr am 1. Mai d. I. fällig werdende Eonpon der 5"^tia.en Tilberpsand-briefe der k. k. privilegirtcn, allssemeiuen österreichischen Voden» (3redit-Anstalt in Wien wird in effektivem Silber österreichischer Wahrung oder in Banknoten öst. W. Müglich >c5 Tages-Courses bei der Hauptkassa der Anstalt in Wien; „ M. Schnapper in Wien; ,. der Filiale der f. f. priv. österr. Kreditanstalt fiir Handel und Gewerbe in Trieft; ferner in sü». Wahr. im Verhältniß 6 fi. öjl. W. 7 fi. südd. W. bei Gebrüder Vethmann in Frankfurt a.lM.; „ der königl. ZVürttemberss'schen Hofbank in Etnttgart; „ 3tob. v. Frölich H <3omp. in München; „ <^hr. v. Frölich ck Söhne in Augsburg; „ Lödel ck Merkel in Nürnberg; „ G. Müller H (fonS. in Earlöruhc; wciters in Ehaler Prcuß. Courant im Verhältniß 2 Thaler Preuß. Cour. 3 fi. Silber ojl. W. bei der Geueral-2lstentur: Dclbrück Leo H O^omp. in Acrll'l; „ Salomon Heine in Hamburg; „ Heinrich .^nstner H V^omp. in Leipzig; „ Vtichael Rastel in Dresden; „ Issna; Leipziger ck <5omp. in Arcslan; „ Adolf Meyer in Hannover; „ 3t. S. Ztathalion Vtachfolger in Braunschweig; L^' im vollen Uennumlhc ohne allen Mug eingelöst. Die k. k. priv. allgemeine österr. Noien Ere»it Axst«!». 5°„ Silber-Pfandbriefe k. k. plivil. allgemeinen östemich. Doden-Credit-Anstall iu Wien, Schottenrmg Vt^r. H. Dieselben werden mittelst Verlosung innerhalb 5>0 Jahren n.1 pari in Silber zurückgezahlt; sie sind mit halbjährigen Konftons versehen, welche ohne jeden Steuerabzug ansbczahlt werden nnd verzinsen sich zum gegenwärtigen Cinist sionsturs niit Rücksicht auf die Mckzahlungöfträmic mit nahczn tt Percent Gilber. Sie dürfen gesetzlich zur Aulagc von Kapitalien öffentlicher Vcrwal' tungcn nnd von Pupillar- und Depositengeldern verwendet werden nnd eignen sich übcrhanpt zu ciucr soliden mit hypothekarischer Sicherheit ausgestatteten und von den Schwankungen der Valuta unabhängigen Kapitals-Anlage. Die Anstalt nimmt ihre Pfandbriefe unentgeltlich in Depot. (5ö werden davon Stücke zn 100, 200, 300, 500 und 1000 fl. ausgegeben, deren Vcrtanf fi" Oesterreich dem Wechsclhausc Mt. Schnapper iu Wien übertragen ist. ^öljkN^el!^!. Staatsfonds fest und unverändert. Lose grüßtentheils höher und 1860er um '/,,'/. theurer. Industricpapicre beliebt und der Mehrzahl nach um '/, blü 1 fl. ln-sscl dm 2". April. bezahlt. Wechsel auf fremde Plätze und Comptantm um einen Vruchlhcil flancr. Geld abondant. Umsatz ohne Belang. Veffeutliche Hchuld. ^. des Klaale« (sür 100 ft.) U,lb Waar, In üfterr. Währung . zu 5"/. 67,70 67 80 dctto rückzahlbar '/, „ W.25 9«.5><) detto detto '/» von 18«6 9?.ii,^ ^7.5«) dctto rückzahlbar von 1864 90.30 90.^.0 Milber-Nnlshcn von 1864 . . 81.25 81.5') «at -Anl mit Iän.-Coup. zu 5°/, 76Ü5 76 4s, Apr-Coup. „ 5 „ 76,^5 7«'..15) Metalles"......5„ 7^.20 72,30 detto mit Mai-Eoup. -,,5„ 72,65 72,40 dctto......„ 4j „ b4 25 04 5u «"^l°, v.J. 1^9.....1^0^1.75 '.'. " '.'/>860 zu'500 >. 94.75 ft4.80 ........18 .. .. „ 1864 „ .. „ 89.25 89.35 ^" « ,. „ 1864 „ 50 „ —.— —.— Como-Rtutensch. zu 42 I.. «uzlr. 17.75 18.^5 Grundcntlastungs-ObUg^ioncn. Sltcder-Oefterrcich . . zu 5°/. 88.75 89.25 Ober-Oesterreich . . „ 5„ 8?. _ 88. Salzburg . . . . „ b„ 91... 92.- weld Waare Vühnlen .... zu 5°/. 92.— 93.-Stcicrm.,Kärnt. u. Krain^ „ 5„ 89.— 90.— üttährln .... „ 5 „ 8f<.- 89. Schlesien .... „ 5 „ 90.— 91.- Ungarn.....„ 5 „ 7i.50 75 — Teniescr-Vanat . . „ 5 „ 72 50 7^.— Kroatien und Slavonien „ b „ 74 75 75 50 ^"lizitn .... „ 5 „ 74.25 75.— Ticbcnbürgcn ... „ 5 „ 70.50 7l.-^Uukuwma .... „ 5 „ 7050 71. Ung .m. d. V..C. 1867 « 5 „ 71.3" 71.50 Tcm.V.m.d. V.<5.1867„ 5 „ 71.10 71.20 Venetlanlscht« Anl. 1859 ., 5 .. 9Z 50 94 .'.(, Aktie« (pr. Stück.) Nationalbank......7^7 ., >?ys, .^ Krcdit-Nnsialt zu 200 fl. ü. W.' 185.'60 186^80 N. ü. Gscom.-Ges. z. 500 ,1. s. W.577 __ 57<> _ K. Fcrd.-Nordb. z. 1000 fl. (5. M.1806 ..180»'-S.-V.-G.z.200!l.CM.°.500Fr.1.— Pester Kctt,nl'r>,cle .... 368.-. 372.— Vöhm. Wessbahn zu 200 ss. . 167,— 167 25 Theißbahu-Äktim zu 2,X) fi. E. M. m. 140 st. (707«) Einzahlung 14?.— —.— Anal.-ö. Vanl. zn 200st. ü. W. in Silber(MPf.St.) m30"/« Einz, 8^.— 84.50 Pfaudbriefe (sür 100 fl.) National-/ lOjlihrige v. I. banf auf) 1857 zu . 5'/. 102.50 ,03.-C. M. ) vcrlosba,c 5 „ <)1.!»0 92,25 Nationalb, auf ö.N vcrloSb, 5 „ 87,90 88.— llnsi. Vod.-Kreb.-A»st. ,u 5'/, „ 78.-. 78.50 Allg. üst. Bodcn-Crcdit-Anstalt vcrlosbar zu 5"/« in Silber 93.— 94.— Lose (pr. Stück.) Kreb.-Anst. f.H.u.O.zu100fl.5.W.125.50 126.75 Don.-Dmpfsch.-G.zu100sl.CM. 85.75 86.25 Stadtssem. Ofcn „ 40 „ ö. W. 26.75 27.25 Wlrhazy „ 40 „ C.M. 112.50 113.- w.-ld W'ia" Salm zu 40 st. CM. . 31.- 3!.^ Palffy .. 40 ., „ . 27.— 27,^ (5lary „ 40 „ .. . 26.75 27.A St. Ocnois „ 40 „ „ . 27..- 27.^' Vindisch^ah „ 20 „ ,. . 17.75 1^"" Waldstlill „ 20 ,. „ . 19.50 ^ Klsslcvich „ 10 „ „ . 14.50 15-'" K. f. Hofspitalfond 10.....1l.?0 1^ zm ech se l. 3 Monate. Vtlb V"a" Augsburg fi'ir 100 N. s,idd. M. 91. 9l-, Fr^nsfurta.M. 100fl. dcilo Ü1.20 i>1.^, Hamburg, s»r 100 Mari ^a»co 8l.20 8>.^ üondo» sür 10 Pf. Stcrlixg . 108 70 U>9.« Paris, für 100 ssranls . . . 48.'