Nr. 1<>5. Plänumcsa, fl, >.«>, halbj, si, 7 /«, Samdtal,, 20. Aussust. Insert»,n»,tb«i: F«l Nelne?n<«»te b!» »« « .^cilen «5 ll,, flf8h«l pel Z^ile s, ll ! bei i>slenn Llilbllholnnncn s„ »^«ln V, ^s unterzeichnetem Diplome dem Sectiontches Pol , '"'" <"s Cultus und Unterricht Dr. Victor Orde.« ?'^^ ^^ üsterreichisch kaiserlichen Leopold. ftlln/«s,'" ^^'"Nheit der Ordensstatuten den Riller, ^d allergnübigst zu verleihen geruht. bniclrtti"i^»?"U"ll ^^ wurden in der l. l, hos- und Tlaals- blaues vn.l t"'" b'e SOicll Xl> und Xl versend." bloß in dcr deutschen Ausgnbc. ausn^rbl', ^ii"^ ^''" "Uhält unter di'l,,^..^"^^"'' ^"l Tchisfahllsacle siir die Donau-Mün-Das v? 2 November I66ü <^».' s« ^' '1,', ,.,,, ^r 114 ^ ^'"" "'^" unlcr des s^.??"^'""« b" Minis!c>,„n v°n^ ^ "°m 7 Ä»a„j. Il^2. I', und <5, '"^ ""bnfsaucc). von Dul!l,,!iiz!i,, <'l,!^i!,!!,!,,i, ^'.115 die ""' Öan^'^ " ^^ Miniftsiien der ssilil''.........^ ^ ' Nische ,^. _, 77^ H ''°'! '«!!>!,!s!!l-»I '1'.'l„<-,s,ll'l !!N,s! .^ l'°n«,nw /"^ '"blchl'ellc Zwecke als ^lijunl,«' uno Efllnc-^Nr, Ztg." Nr. 1tt4 vom 24. «ugust 18«Ä^"'"wd,...........,„...........;..................„„ ^^a>l Mllndlchau' noch « :>«« ^ Nichtamtlicher Theil. !^"z^n,?°lkstät der Kaiser habm. wie die ," Osa?l's.^^'"^bet. ^ur Vestreitunc, der Kcsten l^ fl. unk ^"'"""g '" der Kirche zu Piridms ^ 'um.sck'.,".'/ < ?* unqarische Ämtiblatt meldet, filr ^-la.N 'sche Gemeinde Olicr und die ane-lpenden ^/.^'Meinde Nalacza.Szendi je 2(X> si. Wien, 24. August. (Orln,2orr,) Die Reise Sr. Excellenz des Ministerpräsidenten mich Tuest hat zu mannigfachen C ' üoiisn und Gelückten Vlnllis« qeqeben, deien durch di- wl'Ille u„o dazu e,ne ^cit wählte, m welcher dir Ge-jchäflsslille seine Abwesenheit von Wien ermöglicht. ,st doch sichsr nichts Äußerort'entlliisK. W?„n n„n ,n divllsen Blättern zu lesen ist. d< habe sich ülierzeulit. dass auftero,^ nicht nothwendig seien, so wäre darauf zu enlq.^nen. dass man in masigcdenden Kreisen von all,m VI'' >-an leine ..außerordentlichen" Mliftreqcln in Vl ^>l man ülierzeu^t w.ir. mil den ^c> >" ,-m'N nollständil, ^u^zilrrichen. Un ie ,,(»u!lq qriin^l,ch für Ruhe u»d Oldimn., jorqe,, i., oe. dsss,n tuiflr man ubei^ugt sein. Man wi,d sich nicht bea.nun.en mit dem Scheme, der nur für den Augenblick blendet. fondern die Wurzel des Uebels wird belslliqt werden. — Sonst , , '7s>l - l>b seines .. von dir Parte». Unseres Wissfns halle V,!,... ^..iterelllchen nach feinem Austritte uns dem Parteiverbande sem Mind.^t niedergeleat und wor auch in 5 ! — w! ' lommt nu» ns'ürs!!'? >lith dliz». da? Uolnm dei > cvl" ri^leren zn wollen? Diese ^,„,,, ,. « .. !, ..is auch libernle Vlältel. welche sich der Ansicht „icht ve,schli? s;en lönnen, dass die commxnalen V n rine indere Vlüiq.ili? h^ben. als in Pniil,l ^ wobei ' ernten. In der Re^'l ' .,v!lk als den, dass iia/nd e,n Gernegroß von sich reden machen will. und in der todten Saison gelinqt dies bisweilen ^ . >st die Meldunq. dus« das iüi'ftst ve die L'nzer 3' ' '„nq l'chimmts ^ von dem Äl'. ^ ! II, ^ ^. ^, ,____........... „.. ,. ' Der Zweck seiner Vieise llegt demnach llar z,,' '" ^ Taaffe wollte eben. wie er das in -'- -! fctzon wiedelbolt aethnn — man er> ^ lilll U!l s' ^ '..... ^ ! dss B>rq,, i U'lx-lschll'emmungen h, - n, f. w,, — sich vklslii!!>>,^ l^'ü ^',ül ^>,^n^l ill ^.,,,^e ! Trieft ilbtlieutzen. um auf Grund del eiqenen 5 " "' ! die di^..... lilller rmrin l ^, :3 benihiqen ___ .,,...,,,, ...,<. ^,..,.. in dem Kampfe ll.ea.en die lltine. aber rühr der Irredentist ' ' ' ,,.„ ^^ ^^,i„ wlchl Nicht a/. beiden Rlch- tuxgen das a> , »lieichl lUinde." iiiuem I>, „ I d? ..Pester Lloyd" über den Vau und die ^ ^ der Urlberg. bahn enwshmeu wir fl'!^,,^! ^i.llen: „^ ' ^ -Vaubkgin», dieser zweüqröftten Alpenbnhn welcher l" ' , h^l ^ , rsich cin !,a in der ', .. VellehrfpolNil vl'UzDgen, mden' ,c>p der ^ bahM"^'^!.>",,„ > " ,"^,^ !> ",> ..— .^l l' . die l nnd welchen l, >- ^ü'lillsirlll,,,, ... .,..,,>.. 4.,., ., „ ^,. <,,! llnq einer Linie nach der bisher von bl ^, .. .. i>> iA ct l N w>',tiü, 7'^!iNl>!>, üll ,, , . .'5 , dc>s be-ii,^!, ,s!, !>>> <> !l ^I^. , " 7!slch^ Unqains von siemden E und dieselben 'zu m^^en '.' . . ' ^ ^ ! . .i snie ! die direcle L<"?e durch d,e der ' ^>,l,,^,^>. 3<>,^, '.N!,!.^.! ^,.>..»l.....> Mll» tlüc ljli , Ullch ,n biejer plovocieien w^.^, ^ , .^lilel schlieht mit ^.., ^, , ten: „M>t sroher Hoffnung wird man daher der si! r'^ - '^rnden Hioffnuna. der "' " '' " i i^n. weil dieser neue ^ ! vulllllhl vermöge seiner inleinalil>»üll,i (^tft^llu!!^ Zimisseton. ......... ^' ' " ' Np. ^iidiner a,^^''^ ^'""Nllcr, l3' Welche/As Starhemberg zählt zu jenen Män-schii.4°^n,her,i^" ?" danlbare« Andenken schulde !Ht' 'Uichem^.^^'t' Den Mann. der m,t uner-vo . ^'kl Tav ^'. ".'^ l° viel Umsicht als Enerqie. p «^ ^"He n7°ls Klugheit unfere liebe Stadt h ckl, >ahrt bä^ ^'"5 b«e Scharen Kara M»' ^ b'e Gebäck ni^^^ ^« »"'s ,m nächsten clt n?°>en zu N'^k'" der Tmlenbesreiuna. vor B ^lten Z "rde ^'" ."'^'^' ""d sicher zu den '' so'^""'deN D7..^ d?«"ur selbstündme'^""" lr'"'Monographie oder des Weil lehrt den Leser die minder belannlen. darum aber nicht gelingeren Verdienste lennen. die sich der "' " ' -, Wien« vor den Türlen ale Präsident des ,1-nthss erworben. D„ ': ..Au« ! m wackcre, , , ,c sich b>^... ^.... .........^.^r. Seine Vols.ihren jchon halten sich in Klieq und Hlie« den vielfache Verdienste um d ^ " ' ein LhioniN bemerlt in s «Die S^ ' ' ' ü in ^ mal« e>! >gkl, l^ Graz geboren, folgte nicht aNein den, . da« ihm seine Voifahren gegeben, er i^ ' weitaus. Nachdem er seine von l Welt ein wriüg Uüijchau zu !, liche ssunclion leift,te er alö ,'.,,.,,„.,.. polds l. bei dessen Hiwählung und ll'äler, ' ..... ^lanlfull am Main Veil»achte» Jahren ' d,« ^lüibülchl^ dsg ?,v ' ,,..Ni dem N>ic.iidle»stc m,t .,,,,. ^,..... ihm schon binnen wenigen Jahren den t und die I,ch"'""">l. — . .. ,. . sollte der t, , "rung c, ! in dle Hanor l.',..^^.^ ,. >, ^r ihn gi..^ ,,,,. «nullen Officleien. mit welchen er ihn >"'"""" .>."".'"".. ." ^.l.. <...« lieh. Es zeuqt für das« er sl ' jur diesen ein ,,^s ^z dem RkbiUen ls'II lM ^......., ' ^ ' "'"'..... berg llbeimals unter ^ '>^'den''Bfsehl ^über die' Nl, auch jene zun n der (^ " ' !^ genau, der 'P n. in 5 zu ^ Ullt sslis^ gsben Z.ugm» """""-.....^en Umsicht und seiner Vo,sola.c jul dlc Laibacher Zeitung Nr. 195 1««« 26. August 1882. manche schwerwiegende Vortheile für das wirtschaft« liche Gedeihen großer Gebiete in Oesterreich'Ungarn bringen und ein weiteres Band bilden dürfte, das ver« möge Förderung gemeinsamer Interessen die Zusam« mengehörigkeit beider Reichshälften auf sicherer Basis zu festigen vermag." Vie „Salzburger Zeitung" äußert sich folgendermaßen über den kürzlich publicierten B e -richt des Handelsministeriums: „Auch politische Gegner, wenn sie die Gerechtigkeit und Wahr« heit über die Parteitendenz stellen wollen, müssen zu« gestehen, dass der jüngst veröffentlichte Bericht des Handelsministeriums einen äußerst günstigen Eindruck helvorruft. Das Bild, welches da von der Thätigkeit dieses Ressorts entworfen wird, erregt die lebhafteste Befriedigung. Man sieht, wie energisch und zielbewusst das Handelsministerium an die Lösung der Aufgaben geht, welche die neuen Verhältnisse stellten, oder die von früher her noch der Lösung harrten. Ein einHeil« licher Gedanke gibt sich in allen Nctionen kund, der Gedanke: durch aufmerksamste Fürsorge in großen wie in kleinen Dingen die wirtschaftliche Entwicklung des Reiches zu fördern." Für jene Landtage, die heuer noch nicht versammelt waren, sind die durch Todesfälle oder Man» datsniederlegunaen nothwendig gewordenen Ersatzwahlen zum größten Theile bereits ausgeschrieben. Es sind dies die Landesvertretungen von Niederösterreich, Ober-öfterreich, Salzburg. Kärnten, Trieft, Vorarlberg, Böhmen, Mähren. Schlesien und Dalmatien. Im Landgcmemdcn'Wahlbezirke Klagenfurt wurde der Reichsralhsabgeordnete Lax zum Landtagsabgeord« neten gewählt. Das ungarische Amtsblatt publiciert ein Aller« höchstes Handschreiben ddo. Ischl. 20, August, durch welches Vavon Orczy provisorisch mit der Leitung des Landesvertheldigungs-Ministeriums betraut wird. Aus Agram wird unterm 24, August gemeldet: Das heutige Amtsblatt wird die Vanalverordnung pu» blicieren. mit welcher die in Kroatien giltige Straf« processordnung vom 17. Mai 1875 mit Neujahr in der Grenze eingeführt wird. Der Krieg in Egypten. Die egyptischen Truppen haben alle Stel« lungen am Suezkanale theils geräumt, theils verloren, andererseits sollen bereits alle englischen Truppen sammt dem Kriegsmateriale ausgeschifft sein; die Nachricht vom Beginne der Feldoperationen von Ismailia aus ist also stündlich zu erwarten. Ueber die Stärke der egyptlschen Truppen, welchen die Engländer beim Vor« rücken vom Suezkanale gegen Zagazig und Kairo be« gegnen werden, sind verschiedene Angaben verbreitet. Etwa 3000 Mann sollen z?hn englische Meilen westlich von I«ma,l,a stehen. Dem „Daily Dlegraph" wird au« Port-Said vom 21. d. M. gemeldet: „Raschio Pascha Husni. ein T'ch'ilessi und einer der besten Soldaten Arabis. sowie Mahmud Sami stehen in Tel« el-Kebir, etwa 30 Meil> 'mailia, mit 25,000 Mann, von denen 11. _ -in reguläre Truppen sein sollen." Dle wichtigste Frage ist, ob Arabi Pascha diese Truppen noch rechtzeitig von Nlexandrien her verstärken wird, wozu er am Montag Anstalten zu treffen schien, denn es wurden an diesem Tage Eisenbahnzüge nach Kafr«el'Dewar dirigiert, und zwar, wie die Engländer schlössen, um die egyptischen Truppen aus dieser Stellung zurückzuziehen. Auch waren am 23. d. M. von Alexandrien aus in der Gegend von Abukir und Kas» el'Dewar große Feueribrünste bemerkbar, und man glaubte im englischen Lager, dass nur zwei Regimenter Arabis zur Deckung der Linie von King Osman zu< rückgeblieben sind, während die anderen Truppen, die Dörfer verbrennend, retirieren. Arabi Pascha steht die Eisenbahn von Damanhur über Tanta, Benha-el-Asl nach Zagazig, die von Alexandrien nach Suez führt, zugebote, und ist ihm damit ein Mittel gegeben, ein Versäumnis von zwei bis drei Tagen wieder gut zu machen und rechtzeitig auf den entscheidenden Punkten einzutreffen. Bei Ismailia, am Timsah'See, treffen die von Alexandrien abgefahrenen Truppen mit der von Indien über Suez hergeschickten Division zusammen. Letztere besteht aus zwei Brigaden mit etwas über R)00 Com-baltantcn, so dass im ganzen etwa 22« bis 23.000 Mali,, hier zur Verfügung stehen werden. Die ersten indischen Truppen waren schon am Montag am Timsah« See eingetroffen. Wie der Sammelplatz so ist auch die Straße gegeben, auf der die Entscheidung gesucht werden muss. Sie führt von Ismailia über Tel-elKebir und Zagazig nach Kairo. Ismailia liegt in der Wüste, und weit und breit ist lein Trinkwasser vorhanden, außer dem im Kanäle von Zagazig herkommenden Nil« Wasser. Längs dieses Kanales muss also vorgegangen werden. Südlich des Kanales erhebt sich das Terrain stufenweise zu dem öden Felsaebirge, das die egyptische Tiefebene von dem Rothen Meere trennt, nördlich ist Wüstensand und Sandhügel. Wasser ist nirgends, und den erwähnten Sühwasser»Kanal haben die Egypter. laut einer neuesten Meldung, abgeschnitten. Von Kairo erstreckt sich östlich des Nil ein gegen das Meer zu immer breiter werdendes Tiefland, das durch zahlreiche Kanäle, die bei Kairo beginnen, bewässert wird und somit der Cultur gewonnen ist. Zagaziq ist ein Eisenbahn-Knotenpunkt und auch in anderer Hinsicht wichtig. Vox hier zweigt nämlich der vielgenannte „Süßwasser-kanal" vom Nil ab, verläuft in der Folge in paralleler Richtung mit der Bahn und theilt sich bei Ismailia in zwei Arme: nach Port^Said nordwärts, nach Suez südwärts. In seiner jetzigen Gestalt zweigt er sich bei Zagazig von dem großen. Bahr Muizz genannten Kanäle ab. vereinigt sich weiterhin mit einem zweiten Süßwasserlanale — dem I«mailia»Kanale —, der in Kairo bei Kassr-en-Nil beginnt, geht unweit der Stadt Ismailia vorüber und begleitet sodann den Schiff lhrts< kanal und die Bahn bis Suez. Obwohl vorwiegend dem Zwecke der Trinkwasserzufuhr und Bewässerung dienend, leistet der Süßwasserkanal auch sonst erspneß' liche Dienste. Seine Breite beträgt am Wasserspiegel 17 Meter, an der Sohle 8 Meter, seine Tiefe wenig unter 2 Meter. Hart an der Grenze, wo an dem» selben Culturland und Wüste sich scheiden. W Kilometer von Ismailia, über 100 Kilometer von Kairo, bei Tel-el-Kebir. stehen die egyptischen Truppen, denen die Sicherung dieser Straße anvertraut ist, in starken Verschanzungen. Der egyplische Correspondent des P iriser „Figaro" telegraphiert unter dem 21. d.M. aus Port »Salt»: .Das Erscheinen der Flotte war für viele ein Theater« coup. Auch der darauf befindlichen Mannschaft war eine Ueberraschung vorbehalten. Als die Flotte den Hafen von Alexandrien verließ, hatte sie den Auftrag, sich nach Abukir zu begeben. Ueberdies hatte General Wolseley den General Hamley beordert, sich vorzu- bereiten, um tagsdarauf die Befestigungen von Almlu anzugreifen, und er halte dem General ve> siegelte In» structionen zurückgelassen, welche dieser erst am riach' sten Tage öffnen sollle. Auch die beiden Vice«Adnmale der Panzerflotte halten geschlossene Ordres erhalten, in welche sie erst zwei Stunden nach Ankunft ilM Fahrzeuge in der Bai von Abukir Einblick nebn"" durften. Nur drei Personen, nämlich die Generale Wolseley und Ndye und Admiral Seymour wlMN, was geschehen werde. Die Admirale Rowell und Sm< livan übernahmen das Commando der Flotte. "^ ..Sultan", gefolgt von „Temcraire", übernahm t»e Töle, hierauf kam der «Inflexible" und die aridere" Kriegsschiffe. Jedes Panzerschiff halle an seiner SH in einer Distanz von ^00 Meter, ein TransportM' Um 5) Uhr gieng die ganze Flotte in der Vai vo" Abukir vor Anker und stellte sich in Schlachllirne aul- ^ Die Seeleute und die Truppen zeigten viel ElütM^' mus; sie erwarteten ein unverzügliches BombardM" und die sofortige Ausschiffung. Um 0 Uhr ersch'"^ der „Helicon" mit dem Admiral Seymour und ^ „Salamis" mit den Grncralen Wolseley und »Vy an Bord. Sie fuhren, ohne anzuhalten, über o Schlachllinie hinaus und verschwanden am HolÜ ,,' Das Erstaunen war groß auf der ganzen Fl<". Officiere, Soldaten und Matrosen fragten sich ^" wundert, was diese Abfahrt zu bedeuten habe. U^ 7 Uhr abends öffneten die beiden Admirale ihre v" siegelten Befehle und erfuhren, dafs sie um 8 U? aufzubrechen und sich mit voller Dampflraft n^ Port.Sa'ld zu begeben, das Ziel ihrer Fahrt jet»o« streng geheimzuhalten haben. Zur genannten Stu" schlug die Flott? die Richtung nach Osten ein. ,< derselben Nacht um 3 Uhr morgens ließ AdM>" Hoskins 000 Mann Marine-Infanterie und 200 il"° trosen landen. Diese kleine Schar besetzte sofort ^ wichtigsten Punkte der Stadt. Die Matrosen be»na« tigten sich der Polizeiposten, wo sich die Mustaphe^ sGendarmen) ohne Widerstand entwaffne» lieft«'"- ^ Bureaux der Kanal Gesellschaf,, die Telegraphen^' die Dampfboote wurden gleichzeitig besetzt. Bei Tage anbruch war die ganze Stadt in der Obwalt der ltn» länder. Major Tulloch. von den im Dienste der eW tischen Regierung stehenden Herren Clarke und ^ Cülloch unterstützt, halle alle Vorkehrungen getroil^ um jeden Widerstand unmöglich zu machen. 400 ^ warfen sofort an jenem Ponkle, welcher das europa>>H vom arabischen Quartiere trennt, Verschanzungen ^1 strllten drei Galling Kanonen aus. Doch rührten >" die Araber nicht. .«^, Um 7 Uhr waren zahlreiche Schiffe in S>chl ," 10 Uhr gieng die vom Admiral Rowell befehl'^ aus 6 Panzer, und 12 Transportschiff.'« besteh"' Flotte im Hafen vor Anker. Zwei Kanonenvo. „Dce" und.Tourmaline" fuhren, umn «Serapis ^ anderen Fahrzeugen gefolgt, unverzüglich in den K ^, ein. Um 3 Uhr traf die zweite Escadre mit den ^ deren Transportschiffen ein, und am Abend ^ ^ ganze erste Division der englischen Armee ""' ^ Wege nach Kantara und Ismailia. Die ga"z< ^, tärische Operation, die allerdings leine großen "^,1 tisch«-,, Schwierigfellen bot, wurde geschickt "" .^ft großer Verve durchgeführt. Da« Oeheim.n« der »nl .^ wurde gewissenhaft bewahrt, was unleugbar weit" zum Erfolge beitrug. ^h Nachmittags bombardierten drei im See ^ ^ vor Anker liegende Kanonenboote die in Nefi!^ hft, geführten Erdweile und zwangen die Egypt", _________________________________ T'Uppen wie die Gegenden, in welchen sie sich bewegten. Wenn er in Augenblicken eminenter Gefahr auch rücksichtslos die äußersten Kräfte aufbot, verstand er es, diese Kräfte, wenn irgend möglich, zu schonen. So nahezu übellühn auch während der Belagerung manche seiner Ausfälle gegen den übermächtigen Feind sein mochten, innerhalb der bedrängten Stadt sorgte er bei unerschütterlich strenger Mannszucht doch mit weiser Umsicht so viel nur irgend möglich für die Wohlfahrt der Bevölkerung, auf jegliche Weise gegen die beiden internen Feinde: verheerende Krankheit und Hunger, ankämpfend. Die glänzendste Ruhmesphase Rüdigers von Starhemberg, seine heldenmüihige Vertheidigung Wiens gegen die Uebermacht Kara Must^phas, ist zugleich die bekannteste Phase seines Leben«. Wer wusste nicht, was Wien in diesen fünfundachtzig Tagen an Kriegs« noth und Schreck erlitten; wie die Vorstädte mit ihren glänzenden Palästen von den Einwohnern selbst in Br^nd u den, um dem Feinde leine Unter« kunft und i ,.. ^...^te zu bieten; wie jeder, der nur noch die Arme regen konnte, heran musste zum Schanz« dienst?, zur Führung der Waffen, zur Ausbesserung der mürbe q-iänm.rien Unnvallung trotz dem Wüthen dk> nde hinwegraffle, und trotz des "" ^ ,'rs; wie viele Angriffe zurück- Nt!chlag.li. wie d,ele Ausfälle auf den von den Feinden l"tz^"".........' ^........'' "«eMich °'<>'»'n^........«„,,„„ ,mP^.n. sichtbar wurden! So auf d dlängms der Stadt g.st,e°.«n. ^, S^emb-rg dem» Voten, den er an den kaiserlichen Feldherrn absendete, auf einem Zettel nur die laconische Mahnung mitgab: «Keine Zeit mehr verlieren, gnädigster Herr! keine Zeit mehr!" Wie mochte die Bevölkerung und ihr heldenmülhiger Führer auf« athmen, als fie die Entsahlruppen die Belagerer in wilde Flucht schlagen sahen! Und sicherlich musste dem verdienten Manne auch die bewundernde Anerkennung seines früheren Feldherrn, des Herzogs von Lothringen, und jene des Polen«Königs wohlthun, d,e be, ihrem Einzüge in die Stadt erstaunt sahen, mit welch geringen Mitteln dieselbe so wunderbaren Niderstand geleistet. Die Dankesworle seine« Kaisers, der Ausdruck der Dankbarkeit der Stadt, das an ihn gerichte Areve des Papste« mussten Starheinberg mit der Befriedigung erfüllen, sein Verdienst anerkannt zu sehen. Nun aber kam eine Zeit, welche sür den tapferen Rüdiger wohl noch schwerer war. als jene der Belagerung Wiens. Selbstverständlich sehten sich nun die vereinigten Armeen d,e Aufgabe, den Feind des chr>st« lichen, civilisierten Europa zu verfolgen und wo möglich seine Macht zu weiterer Ungefahrlichkeit zu brechen. Bcsonoer« schmerzlich war es Kaiser Leopold. Ofen noch in den Händen des Feindes zu sehen, und er sprach den Wunsch aus, das«, wenn irgend möglich, diese Festung eingenommen werde. Der gesammte Kriegsrath stimmte diesem Plan« zu, gegen den sich nur m dringender Warnung die Stimme Starhembergs li. M't wie triftigen Gründen er auch seine Ein ^ung belegte — ode'nan jener, das« die Elslür 'mung Neuhäusels der Erstürmung Ofens vorangehen müsse —, man schob derselben unwürdige ,7^ tl> unter. Sein Ruhm hatte ihm gar viele 9ie>b , weckf. die nun ihn de« Neides ziehen, der ^ ^l volles Unternehmen vereiteln wolle, weil es nicht ^ seiner Leitung stattfinden sollte. Der Graf bl'H^t-Barschheit der Wahrhaftigkeit, die sich leine '^ ^l rung des Ausdruckes abmarkten lässt und "'^ztll bö>s Blut erregte. Bemerkte ooch der Ka's" ^e" selbst einmal in einem Schreiben an seinen ^^ses Feldherrn und klugen Berather: „Ich thue zu"l B Gutachten approbieren, doch finde ich selbiges ^M crüde und hart eingerichtet." Der weitere ^ ^cht des Tü,t>i,ll,eges bewies, wie so volllommeN^^j Starhemberg gehabt. Die erste Velaa/runa. ^i« verlief furchtlos und mit mannigfachen allzu >^ sq jgl in d,'r glänzenden Bravour. mit welcher er ! ^He Kampfe der Gefahr au5s,h!e. eine Vlavonl. ^e ,hm schwere Verwundungen und den Veil"! Finders eintrug , ^5 Noch voller aber wie« der großsinmge "" <" Mann die Anklage des Ne.des in der ^"0""" sich-Stellung als Präsident des Hoslriegssa'^ " „hes Unter den vielen Verdiensten, welche sich f..^ obe< in dieser Stellung um Oesterreich "w^b, '»»" ^ l die Schöpfung einer Kernttllppe in d" b'«y ^sei" nach Äedalf zusammengerafsien und '"edel l , ^je' Truppen, und jene«: Eugen von Savoyen e» Lllibacher Zeitung Nr. l!)5 1i»ll7 26. Nngnft 1882. ,^" zu verlassen. Heute morgens versuchten die letz. nen wttderanzustreljen. und ein Schaimuhel fand d r 3?^ ^"lfernunss von Ismailia statt. Auch in W.^^5 ^" Suez wurde gelämpft. wo die Generale >" "Person und Wilkinson diesen Morgen mit dem N".^Nssalischen Ulegiment eintrafen. Ein Marine. ' "'ter.ebataillon mit drei Kanonen und zwei Lan- u Mompaq.nen sind in dem vier Mcllen von Suez Ni > ?l ^°l"s angekommen, wo sich ein egyptisches i^.i » ' ^"schanzt hatte. Die Engländer nahmen 1'" klne Kanone und mehrere Gefangene ab. Morgen .'° ubnlllurgeli solwl '.>0l)0 Mann indischer Truppen nuez eintresstn. Große militärische Operationen du'1"' ""vk'Wglich in Angriff genommen weiden; Vkmp ^"""l Wolselcy den Vormarsch seiner be^.. "Ä ^"^ nicht vor dem nächsten Donne»«tag Nen,^'" ^pecialcorrespondenl telegraphiert den ^Daily Ech°l„l °^ ^"^ ^" ^- d. M.: .Ich din von acl,l,r.' ^""zchn Meilen den Kanal hinauf, zurück« N'ütN "° '^ öl",ae des Schlüsse« eine« Schar-eine!^?^" ^""' '" welchem 25)0 Mann Engläi,der Gele^. V ^"^hl des Feindes besiegt haben. Da« iwer k i"k v°" 11 Uhr bis nahe 5 Uhr. Das Win, " '""^Hotten war ausgezeichnet dulch Kalt-»ml und Sirtigleit. Lie Gatling-Kanonen oben Nchtet!.. ^^'^"knbooten ..Seagull" und „Mot^ilo" der li^ ?"''^ Verheerungen unter dem ^'iiidc an, h"mm/w ..""l UX) Schritte von dem itanalufer se salzigen jchast', "^os«. Doch ist der Schadn, von den Mann-"""den <^. "'°"enboo!e schon wieder ausgcb.sscrt Hockliink ^ Siißwasserschleuße wnd jetzt von den san^'n,,, "wacht. Eine bedeuteode Anzahl von Ge> swri d > "c"^'c '"'gebracht und auch ein Feldgeschütz, des <3./b 'hln tleu Ä'?""' bass er. seine Officiere und Tnipp.^ Cons " ""^ ^l^bl nicht anerkennen wilrd.n. lilll,sch/^',an tin opel. 2'j. August, abend«. Der de» enalil/ ?'"s ^r Mililär - (ionvenlion mit gchern >> n «..'^ liea»tragten Amendements, wclcher ')Die Q .^'"'sterraih^ vorgelegt wurde, bestimmt: "us s)sx)() «„ ^s ersten türkischen Eontinaent« wild d'e Hch,a,l"z " sestgeseht. — Die Pforte verlanqte '°^er Br.s^ !" Weiteren Trm ' " nach e>». land so^'°^'^'nci der engl ,n,q; Eng- Nach vy^ ^,' das« türkische Truppennachschübe bloß ktfol^n lll',^" Uebereinlommen der belden Mächte l "Vpen n m.' 2) Die Tmlen verlanqtcn. ihre V'sfen l., ."'kfandrien. Po.t.Sa^ und Suez au«, ^llen i„ "!""' England bestsht daraus, dass die '^TUtlisH,,l 'l'r. ^^sklte und Damielle landen. . ? viands« !"^ ""be gefordert, das« die Räumung '>"'« k'fnl.'. ^ bie beiderseitigen Truppen gleich-A^" ^.' 'ldoch mit dem 3^ ' ' " . das« die ^">h,lt p^" "" N"Ue der ^ qkcit ,hr,n ^ iliäum ""^"' bü'fen. jmdert gleich. 'Men?7° «hne jeden ^ ^.... 4) Die stra-heilige« ?""aen "klden nach Einvernehmen der ^^„^ ^ummandanlen stattfinden. - Von Eng- d^°""^^"??bcn lt.nsluss auf d,e ssri^s.ihrung "'chul. Me mc,ch^''"l"cht im Eh. 5 n,- "s C,vr " ^'l" e« be, . bosl^"deren/° ^Ancienne.me. Vorrang zust^e. ^n. ««rath in:. ^ """c sich der gehorsamst. llel, 6 °der Or! " ^ 'mporlanlen Cache an diesen "'^ l)'"dern. wenn er durch 6l.l^. Majestät Dienst z" die ^r von '^ ^" bestellen wllsste. Nachde Erv> leine/^"i. l° imstande sind z.. kä ^kn^'"'n n,e,^ ^^ ^ «erstand. "Nb'^aj tä^'cat.on .,„d Eifer zu Eu! ^"b'"i.'l r s^'"!" Hütte, 'in generosee ^tin ""d N^ ^'' Gemü.h. auch die ^ ^n San c'^' der M.l.z. al« der Vvl^ ^esch,«"^'''' °lso sieht „ mcht. wie ''N ö"'l""" q/«"'^" der Sachen man ihn' ' tz/^5rrn^'^Wsürstenvon. ""b^erg^^^ale imrncr wir den Lcben«laus ^hfe '^l'N. V ' ^'^ s'"^" wir ihn llu« > "'. psl.chtaeve ''7"''^'" ^Mhe« w.e voll ^ " Z,u ". ^i, '"°"7"l"der Vaterland«, ^unneru^^^der^.^ (Wiener Nbendpost.) land angenommen, 5i.) Die Ennnnung eines Osficiers des türkischen Generalstabes bei dem englischen Com« Mandanten und eines Officiers des englischen General^ stabes bei dem türkischen Commandanten wird eng« lischerseits ebenfalls angenommen. — Der gestrige Ministerratb acceptiertc die Convention im Principe, brstand aber daraus, dass die Landung in Alrxandrien, Port»Said und Suez stattfinde und das« die türk'schen Truppen ihren Aufenthalt in Egypten im Nolhfalle nach dem Abgang? der E»qlä>,der vellängern können. Lord Duffcrin und der Minister des Aenßern con« f,ricren gegenwärtig über die in 5U5,»c>ll5«) gelassinen Punkte. M,^n glaubt, dass die Pforle schl,ef,l,ch voll-ständig nachgeben werde. Alexanbrien, 2^!. August, (hava«.Meldung ) Man versiche,t. dass Tulba Pascha m Kafr.elTewar commandiert, welche« Arabi N'arscheinIiH v^rlussen hat, — Wegen Kairo hegt man hier ernste Vesinchtungen, Ein Gerücht will wissen. das« mehrere Häuser im Quartier Ismailieh geplündert und mederqebrannl seien. Aus Ismailia wird gemeldet, das« die ''' ' den Ismailieh - itanal abschnitten: der S. Vorrath wird indes für einige Zeit ausreichen. — Die Engländer füsilieiten zehn Griechen, welche beim Plündern betroffen wurd.n, Alexandrien. 5!. August, (Meuter.M^ ' Niaz Pascha lrlläit fich bcreil, em Min'sterpurt^ unter Scherif Pascha anzunehmen. Die Constliuirnmg des ,'snen Mnnstl-immK dütsle aber nicht vor morgen eisolgtN. wo Haidar Pascha eiwaitet wi'd, welchen der Khedive ebensalls h,eher berufen hat und der da« Finanz Portefeuille übernehmen dürste. GcWsneuisskeilen. — (Audienz.) Se, Mnjsstät der Kaiser haben am 24. d, M. vormittag« Audienzen zu ertheilen geruht. un5 hate u, a Generalkonsul Freiherr v, Kosjcl die Ehre. eml'i'Mlie» ^, werde,,. — (Wohlthu!,gleitsact Sr. Majestät de» Kaiser».) Der /z^l. Eorr." schreibt ihr llorres;wn< dent aus iisn'der^ ^I.Nilgust: Sc, Majestgl der Kaiser, dessen Name dulch zahlreiche hochherzige Ependen mit der H^stclllni^ UN i Renovierung von Kirchen und Schulen m Galizieii iuni^sl verknüpft ist. widmete für die u„la>.sl unter dem Protectorate der Fürstin Hedwig Eapiel^ slcittgcsundl„e Effectenlollerie zugunsten des ltiichendaufondc« im Vade tttvnica ein prächtige« Thee» service ^l? Silber vm, < 'hnlichen Write. D,ss,m Oesch»le verdankt d,e . Nerie einen unerwartet Nlanzeiids,, Eisl'lg (ciila 5,a» l^islilichl Gljcbrnl ist bei der Ziehung der Fürstin Georg Cznrtoiysli. Gemahlin de« bekannten Neichsrath«. al'sseordnrten. zugefallen, welche diesen > ' > Ge< wil'st sofort dem Kirchs!il,si„sr,m!t^ in K,l frei» willige El ,l Uad lliynica sich im Z"slcmde ! .'.ung bsfindet. eine an .'i(M> reichende Curgäste-Fisquenz ausweist und dennoch leine Kirche besitzt, wäre gleichwohl ohne dir!' ' -zige spende de« Kaisers an eine so baldige - i des allgemein tirf gefühlen Wunsche« mcht zu denlen. — (iUom spanischen Hofe.) Ihre Vi.jcslät die Königin Isabella von Spanien ,st am 2l d, M. abend« mit ihrem Gefolge nachdem Seebade Tom "" > ^ lander nbgereiet. wo fich ae^rnwällia Sr liüing Alphoii.- ' " Hg,,, wird »n Cmmll» l'i« zum 10, !. dann in «Vila dr; Säcularseier der heil. Theresia beiwohnen, die 1515 in Nuila in Alt.llastilien geboren wurde und am ^ ^' tober 15^2 im Kloster zu «lba de Lifte starb. al„r ? ' Von Nvila wird fich Ihtc Majl,, len — (Alpines,) W,e die «Salzburger Zeitung" mittheilt, wurde am ltt d, M. die vo,i her Section «Austria" etblnlte Schwarzenberst-Hiittc auf dem Wieebach. 2'/, Stuüden i ' in wunderbarer ^im zelllüfteten H. ,,schrr sselegen. von t.ll, Nlitletern der bc,»nch.s!,tz,,, „^i» m,t,rerer andeter Sccl'onen unter einem bege,flrlten hoch aus St. Majestät den Kaifer eröffnet, — l«ine interessante Soirie) «lu» ^ schreibt mnn unterm 24, b. M,: Gras O»mont eine slir einen intimen Kreis bestimmte _.,.,. .... musikalischer Theil Sensation macht.' Unsere Landsmännin Fräulein Gabriele Krauh. ei"! ein Liebling dcr Wiener, jc,.' ^ ..... wrichsn Ovkl. trug Mlhiers D,e ' wiir tltfflich dieponiert und enlznclle ebenj^ . .. ^re Vo,lranewe,se wie durch ihre sum^a. lh'sche Stimme, Alsied Griinfeld begleitete sie am Piano Er und sein Vluder. Prosessor am U»rl>ns' , ^'„selvatoiium. spielten mehicre brillant, Pu cen fui P n,w ,,!'^ ^ll mit der dem Vriidelpaare eigen» lhümlichl» — ^Gerettete Nordpolsahier.) Ueber die Heimkehr der Mannschaft de» lc,> " ' ,'."... . wsjs"sn Nnldpolfahrer« „,» u.., ... .^^^c von Peterhead angekommen Das Schiff bringt Mr. Venjam» Leigh Smith, die Osficiere und Mannschaft des ver« missten arktischen Forschungsschiffes ,Eira" heim, welche alle der „Hope" am .'! August in der Matotschlln-Vieer. enge in Nowajn Semlja aufnahm, da sie ,hr Sch'ff im Franz.Iosephs'Land verloren hatten und in ihren Nooten durch das Eis nach der obenerwähnten Meerenge zu» rückgelehrt waren. Der «Hope" wirb sich, nachdem er die Mission, in welcher er entsendet wurde, erfüllt, un» verzügllch nach Aberdeen begeben, um dort abgerüstet zu w-rden. Am 13. Juli 1881 dampfte die „Eira" nbrd, lich durch das angehäufte Eis. Am 23. Juli bekam sie Franz Josephs-Land in Sicht und fuhr in der Richtung von llap Ludlow. Am 2. August t'eaoli sie fich den NlichtigalleN'Sund hinaus und von d„ nach dem lkira» Hafen, wo ein Vorrathehaus errichtet wurde. Um lOten August brach sie in östlicher Richtung auf. um die „Iecnmette" aufzusuchen; aber sie konnte Varents Hool nicht passieren. Am 21. August wurde sie eine Meile östlich vom Cap Flora zwischen Land Floe und Pallei» ' mmt und sank. ehe viele Vorrälhe gerettet werden ! Um Cap Flora wurde eine Hütte aus Tors und Steinen, mit Segeln bedeckt, gebaut, und bort über-wmteltc die Mannschaft, ohne irgend welche Symptome von Scorbut. 2i1 Wallrosse und ^(i Vären wurden ge« !st und verzehrt. Am 2l. Juni 1^2 verlieh die ümnschast das Cap in zwei Wallftichdooten und zwei Wallrusebooten. und legte 80 Meilen zurück, ohne auf Vi» zu stoßen Am 2 August erreichte fie die Mototschlin« Meerenge bei Nowaja Semlja und wur.de tagsdarauf von dem Dampfer „Hope" aufgenommen. — (Attentat) Aus Melbourne wird unter dem 21. d, M, die Verübung eines Attentales grgen Dr. Gould, den katholischen Erzbischof von Melbourne, ge» meldet. Es wurde auf den Prälaten geschossen, derselbe aber nur l< ' »nbet. T>er Attentäter wurde sofort verhaftet. _ ne ist O'Farrrll, er ist der Bruder jenes Individuums, welches den Herzog von Edinburgh ,n Sydney im Jahre 18K>4 zu errrwldln versuchte. Locales. Lnl,nsnn,sil,sssN dcs k. k< 2/ t geriligi llchungen er» folgten ,rn rin. nnd es lonnle sich del die Ein« lcitung . . nnen Frstlichll-iten bildende Zapfenstreich der Mllfilllipslle des l, l. 20. Infanterieregiment» Michael Oilibfiilst twn Ruj?! ' , 7 ' < " ol,l)sgsfi. tung. und troh des , »erzähl, losen Menge beglcitel, >n Vrwegung sehen. Derselbe nahm seinen Nusgang von der Toliseum»» laserne durch die Wienerstrahe. Gchellenburggasse. beim festlich decorierten Casino und dem Theater vorbei, durch die Herrengnsse nuf den Auerft'ergplah, wo vor dem l. l, Landrk' ' gemacht wurde, H'er waren die ^, . _: und die Musikkapelle brachte unter den Fenstern der Stellvertreterin der Allerhöchsten Fahnenmutter Ihrer l und l. Npostol, Majestät der Kaiserin und Kdnigin Eli- l'rth. der < ' be» Herrn l l Lande»prü- 'ntcn der Fr,. Winller, eine Piüce: ,Der nz" von Meyerbeer, mit gewohnter Präcision zur ,...,,..^rung. Während der Erecutierung dieser Nummer stiegen be wohl ' ^ '" ' ' vom Sä, >- in chlimg h< t'lah in !>, Nachdem b»e aenanlite ^ beendet war, um» kreiste der Zug den Nuer»pl^ ^.„», und nahm neuerding» aus demselben vi«-ü-vj» dem l, l Landesregir-rungsgebäude ü " " " n Sr Excellenz des Herrn Tr>lp;>l^, ^ lter v. Stuben» rauch Aufstellung, wo d,e . ' lle einen Vlarsch spielte, um dann wieder durH . . .^liengcisse. Theater» gasse. Elefantengaffe und W^enerstrahe in die Coliseum», lascrne abzurücken. Neuelbings begann e» zu regnen, nnd es snffisl dnhss d,^5 andsiauml gewesene dritte t>5» Herrn k t Ol>elft,n u. Vl! l s l ds5 s,,!n 5 da» lol'liche' k l, Q' !>» ben «-'let ., .,_. .»„. ^„„ ^, ,..,., " slle , l-llr noch >er« en. ^er. Wählsül» heule unjer Viatt unter die Plljjl gsht. sindet der seierl'che Act der Fu!>.....""l., jsldft statt. ft. während Ungarn auf diesem Gebiete sich ganz fern gehalten hat. — Von den österreichischen Brauereien, welche Vier an der Triester Ausstellung aus' schenken, werden «rwäh,t: Eteinfelder Brauerei m Graz (Brüder Reininghausen), Puntigamer, Gebrüder Kosler in Laibach, bürgerliches Brauhau» in Pilsen. Dreher. Schreiner und Söhne in Graz lc lc, „Specielle Er« wähnung verdient aber" — sagt das erwähnte Blatt — „die Exposition der Firma Gebrüder Kosler in Lcopoldsruh bei Laibach Dieselbe hat in der In« dustriehalle eine wunderschön arrangierte Collection von Flaschen und Gebinden, welche großes Interesse erregt. Es ist dies eine mit großem Geschicke und vielem Oe« schmacke geordnete Collection, die sehr angenehm ins Auge fällt.' In der Kofthalle wird das exquisite Vier dieser strebsamen und verdienstvollen Braufirma ver» abreicht. erntet vielen Beifall und genießt einen zahl« reichen Zuspruch Für die ausgezeichnete Qualität des K o s l e r'schen Vieres spricht der Umstand, dass sich die Productionszisser desselben von 14,000 Hektoliter, d,e es noch vor wenigen Jahren h.itte. auf 27.lXX) Hektoliter gegenwärtiger Erzeugung erhöht hat. Vei dieser Gelegenheit wollen wir auch des tüchtigen Wirkens des Braumeisters Ofner gedenken, welcher auch einen Haupt« antheil an dieser schönen Prosperität des renommierten Etablissements hat An der Wiener Weltausstellung sind Gebrüder Kosler bereits durch die Verdienstmedaille ausgezeichnet worden " Vanksagung. Für das anlllsSlich d<>? Allerhöchsten G eb ur t sf e st e « Er. l. und f. M ! nn 20. d M in der L«ibacker V Armen, sse st» essen ' nühigeu ui? Bettlägerigen darunter die Speisen ins Haus ge- schl». ..^^!. Diese« Werl wah,'. mit dem Ausdruse des , zur öffentlichen Kenntnis gebracht. Von der Nrmeninftituts Commission. Laibach, den ^.August I«s2. Tcr Viirgermeister: Hraffelli m. p. tleutfte Post. vriginal«Te!eqramme der «Laib. Zeitung." Trieft. 25. August. Die Handelskammer beschloss ohne Debatte und einhellig, dem Kaiser anlässlich der fünfhlltidsitjä'hligen Zugehörigst',! Trosts em? Esgeb-'N' htitsadlesse zu unterbreiten. Hofrath i theilte mit. Ihre Majestäten und das Krori^ . . ^r würden Trieft am 17.. 18. und 19, September mit ihrer Gegenwart beglllckcn. (Beifall und Händeklatschen) Alezandrien. ^ August. Es geht das Gerücht. ^r°d» be^chuid ,z. derselbe habe ihn durch saljche V^rr, ...wscht, um den Suezlanal °" °' n zu können. Arab» soll "'"" ^ ..... ^,,^ kopj ausgesetzt habe» Lemberg. 25. August. Se. Majestät der Kaiser spendete aus Privatmitteln 5000 fl. für die durch die letzten Elementarereigniss,' betroffene Bevölkerung Ga< lizieii?. Trieft, 25. August. Zwischen Fischern aus Chwggia und solchen aus S. Crix-e hat jüngst auf der See »ächst Miramare ein Rencontre stattgefunden, dessen Veranlassung nach den bisherigen Erhebungen darin bestand, dass Chioggioten innerhalb der Entfernung einer Seemeile von der Küste fischten und der Aufforderung, sich zurückzuziehen, leine Folge leisteten, vielmehr mit Ekwaltthäligkeiten drohten. Die Fischer aus S. Croce entrissen den Chioqgiotm bei dirser Gelegenheit eine Hacke, welche amtlich deponiert ist. Die Weitelen Erhebungen über diesen Aall von übrigens keineswegs bedeutender Tragweite find im Zuge. Paris, 25. AilM. Nachrichten der »Agence Havas" aus Constaiuinopel zufolge dauern in Syrien die Befüichtungen von lih^sten . Metzeleien fort. <3m den heiligen Krieg predigender Ulema wurde am 23. d. M^ in Eoüstantinopül verhaftet. London. 25. August. Reuters Office meldet: Die gestern von einigen Abendblättern veröffentlichte Nachncht von der durch die Engländer erfolgten Einnahme von Tel«el«Kebir sowie die Details über das angebliche Treffen sind erfunden. Alexandrien, 24. August. (Reuter-Meldung.) Gestern früh überfielen 50 berittene Beduinen die Einwohner Ramlehs und begannen die Häuser zu plündern. Zwei englische Compagnien wurden gegen dieselben entsendet. Die Beduinen flohen und entkamen. Die Egypter errichten neue Gejchühstände auf drc nach Kairo führenden Eisenbahn. Alexandrien, 25. Auqust, 11 Uhr vormittags. (Reuter-Meldung.) Gestern abends licach der Frmd s>ine Zelte bei Kafr«el»Dewar ab, um sie b/ute früh vor der Stellung von Kafr-el'Dewar wieder auszn» richten. Man hält dies aber für eine Kriegslist, l,e-stimmt, das Aufgeben der Position zu maskieren. Der, Feind errichtet bei Heliopolis Erdwälle. Port. Said, 24. Augnst. (Reuter-Meldunq.) Alle Eisenbahnen in der Nähe des Kanales wurden M'litä'risch beseht. Die Abgrabung des Sühwasser-km'ales von Ismailia erfolgte bei Mamapa. Petersburg, 25i. August. Der »Regierung«« an.^'iger" dementiert die Meldung der Blatter, dass in Warschau die Cholera ausgebrochen sci. Es seien daselbst allerdings Disenti-riefälle vorgekommen, jedoch ohne ernstliche Folgen. — Da« „Journal oe St. Peters» ^ bomg" schreibt: Das Telegramm der „Times" ül^cr die Absicht Russlands, in Kleinasien einzurücken, be« ruht auf einer Erfindung und hehört ganz ebenso in das Gebiet der Fabeln, wie der Verzicht Russlands auf die fälligen Raten der KriegsentschäDigunq. Ebenso verhält es sich mit den hypothetischen Dltzcusionen oe« »T.'mps" über den von Rußland durch die Kriegs, entschädigung auf die Pforte erlangten Einfluss, welche Entschä'diguligsforderung der »Temps" lediglich als einen fortdauernden Rechtsanspruch Russlands an« sieht, sich in die inneren Angelegenheiten der Tinlei einzumischen, ohne das« die Pforte jemals zahle. Da« finanzielle Arrangement Rusiland« lst vollkommen ein ebenso solides wie dasjenige mit den Vonholders. Politik und Ehrgeiz haben damit durchaus nichts zu schaffen._____________________________________________ Verstorbene. Den 25 August Ivan ^'avü,^!-, i'an^qi'rickttSrnft,«. Tobn, 6 >ain Nr. 1^ ' ' K , Iereb. E , 41 I. > - , tuberculose. ^ Im Elisabeth.Kinderspi tale: Den 25. August. Johann Velkaverh, TaglöhnerS»Eohn, l < Lion, Polanastraße Nr. IN. Auszehrung. ^ Imllivilspital«: Den 28. Nugu st. «crtraud Tales. Taqlöhncrin, 4:^ I. '"^irii^alitl-ittlnudiina Mach»na äagar. Taglohnerin. 5/) I, «izsudat. -. Georg Mihelii, Inwoh. Meteorologische Beob.lchtunge» in Laibach. 5 'i D n ' u W 7 U. Mg7 782 02^^ss>I ' wwd'slill" ^ b«-wgllt ^I^ 9 , Ab. 754 04 4 ,n ^"" !ter mit leb- haft.^ . . >rme4- '7l"> gleich dem Äiormale. yli-antniortlicher Nedacteur: Ottomar Äambera I»»m Möbel - VIImiiii. nili:°1' lir.h für Möbolküufor allrr SUnifa, mit, MO I nobat Pri'is'^'i'rant., für 1 fl "»0 kr fnnm 7>i J. Gh & L. Frankl, Wien, II., Obere Dor:.. • 1 K t,- Auswahl fertiger M5bel, »olid, billig, elegant. _ , ., 12-9 Depot der k. k. Generalstabs-Karten. Maßstab l: ?5,M> Preis per Alatt 5,0 lr.. in Taschensorma' ans Leinwand gespannt X<> lr. Jg. n. iUemiilaiir H: «t'sll. llainlier^ HulfllmmlllMss i»r Aail)a Mit Vczug auf die im Inseratenlheil enthaltene 2mM lunq. betreffend die Heilmethode des Herrn I. I. ss. PoPP '" " ^ sbolslcin), lönncn lvir bestätigen, dafs es sich verlohnt, ^' Einblick in das vom Verfasser selbst hcrausssegebene Wcrs "^"^ und Tarmkatarrh" zu nehmen, umsomehr, als dirscs ^'^,«t< armen Kranken zur Belehrung auf Wunsch unentgclllich i"° stellt wird. «,<>f«lnl>' Es enthält eine für jeden Laien leicht verständliche «l>^ jg lunq über Unterleibs^ und Veloauuiisssorssane und suhlt aü ^ diesen Theilen vorkommenden N!""? >",..,->'!^,">,,!^„ >uihll ^ Die in dem kleinen gedi, '^" ^A> und Nalhsss'lä,-,,' III ?^<>l,! ! ,1!!! ... , !,it ^^ ^ss. Haltung dr, lr jeoec ^eid'-ud!', > dcru jeder. , geht. zu ein"' mA,. Von den mehr als glänzenden Eriolssrn in dem huma!'^^,^ bcn des Herrn Popp zeugen zweifellos die vielen ^""^ ^ae aus aller Herren Bänder, wovon ein Theil in einem ^^.^ neben dl-m Hsiuptm^rse enthiXrn ist ^^'^'^l,^ '<" ' dülfliqen d>srhj|f" ¦ ¦¦ ¦ M.iIm'p, Kl enbfthn- n.id I):unpssr ,„iil ¦ ¦¦ ¦ Ki:itH,i.a:is n, k. k. Postumer" ii(1,i ¦ ¦¦¦ I ken, I>nt tnro II <>(••" >^",rr.' ^^ ^^ Ih .«n VersohloUnern d^r""1 ^^^^^^^^_ ung. Monarchie zn haben. "^Ö ^ Di«1 fto Tfirli aiiH^cstattrtc T.<»1 t"'r1' ..(¦ Kreuzer I Haupttreffer von 50 000 fl- i „ „ 20.000 „ ;; i nor l " » l0000c>n I I l^r fernßr amlor« ffroHso Trossor im "r, ^O'1' UVWI- Gulden 10,00«, 5000, »000, H"!"' ^^^^^^^ ')00, 200, 100, 50 un.l ->)1 ls; ^^^^^^^^^^^^^ (fiy« -cU'ii- ,p|) PW Woffen IlftbornBim^jcH AuSStßllUngS- \ «rschleisH^M w«nd«' »l!^Vi^ Hotort an dio IjOtt©* jff ill M n ^«^^'»n«. ^, ^i^ J^j^^ g-rarLde in Tiicst. ^^ I!<-i H*>st^Ilun(rnn von ein?" 'J.Lsiji- (34<)8) 8—ft sind lö kr. für Prutupwn bclZ" . jjjhl Lose sind zuhaben in Laibar, h bei < „^ KrainiHchen KRCOinpti^eHoH^ \v, J. C. LiKtkinaiiii, Ed. Malir, .I«*1- p — Danksagung. ssi'ir da« tkeUnisim^ft^sl, M,,,it, meiner s^ , . theii'- ' ' ! die Eän^ern ,hre„den M«"'' mein «and,<>b«chhaltnnas'^''^ 1«il!> Course an der Wiener börse vom 35. Ängnst 1NN3. ^«^0^°«,^^,^) ^ «sib,«v»r« Sta«tS.»«lchc«. ''""°N«m^lch«w«' ' H, '^,1 '^,1 V^L'//''' """st" - "'"> ">" «7«°Ibre^^ ' ' ' '„^„'',, " 'i''N''rn^!,. " ' - > - «7l«> 87-».', - - »« S.', «« 80 0 WE, ,54 ?»> ,»5. »5 ^» "lim, ch« ^«ali.,,^ '......,n»50 -- "/°"'" ' ^ ............ > 5»/, fi«i»»«,,ze» <«l>old) .... — — lli -Pl ' tlo, in «> ^ , 5 d»o. in s>0 , » >« bto, in 5l' » ^ 'l dto, ^'lamilN'Vchultv«!!'» Olft Hypl>»b«l«nbanl l«j. i, , „ Oest, un», vanl vnl, »"/, . , d<°, » «'/,«/,, , ! t<°, , 4"/« , . üb?,, !.,'.^ UN«, «ll«,Vodtncletil «clienges, in 4> 10» «< ,wi<,»Vahn 4>,»„ , , ,0« z: ^.......! "l ^ ^>'^a , 1, «mission , . .! — — I«!' — ^....... „ ^ .1«/«......I«4 «> l»< !«, , ^.V/st......— — ,1« — Un«.'»ali, V»h».....,4 ?b »l>,5> Diverse üose spn Slü<5), ^">'">-!s x. i N......177 75 ,7^,5, rs»«< — . —'— I!..... . »«'— !,- Vanl Nctien ^> f! . , »»a 75 ill- «tld «l'arl Nctien vo» Transport' Unternehmungen !,«> . —'— —' — ' '3l.N,«Vl,------ ^ >« n, , , . ,7« ?! 1-----." r , ^, ^ . ,!!»7—>s.n^ — ',» — «, >/tbO n» — »l4»5 Unt,,Wc^l,!Kac.d ^ill^»» Indnftsir Nctie« E«vdi U! ?ilen»»>b ,,? — ! ,«>» . — — — — ! ^ el>>irn. Deul« ,0 »» « > ^n5l>n . . , ,1«',' >>»»« !,» , , , >, ,, »-« l>V«ü