^-Ä H. Donnerstag den 23. Inni 1834. I I l u r i e n. driest, 17. Juni. Man hat hier durch das österreichische Pielego „Marie Luise," Schiffer lZavalieri, die Nachricht erhalten, daß ein unter ionischer Flagge kreuzender Pirat den- Golf von Vallona unsicher mache. Daö k. k. Marine« Obercommando zu Venedig, hat austdie darüber erhaltene Anzeige sogleich das in oer Levante krcu» zende Geschwader in Kenntniß gesetzt, u»d den Be« fcl)l ertheilt, daß die k. k. Brigg, Ussaro, zum Schutze der Seefahrer in den jonischen Meeren zu t'rcuzen habe. Von dieser Anordnung wurden zugleich alle Rhcdcr und Seefahrer benachrichtigt. (0. '1'.) R I a 3 c n f u r t. Am letzten Donnerstage, den 19. d. M. Vormittags halb 11 Uhr, sind Se. kaiserl. Hoheit der Durchlauchtigste Herr Erzherzog Johann hicr c>^. gekommen, und in der Fürstbischöftichcn 3icsidcnz abgestiegen. Gleich darauf haben die hohe Gene. lalitat und dann der Ausschuß der k. k. kärnt. ncrischcn GcscNschafl zur Beförderung der Land« wirthschaft und Industrie, deren oberster Protcc« lor der Durchlauchtigste Prinz ist, ihre Aufwar, tung gemacht. Am folgenden Tage verließen uns Hochstoicselbcn um halb 6 Uhr Morgens wieder, und geruhten, unter 'Begleitung Sr. fürsibischöft lichcn Gnaden und mehrerer Ausschußmitglieder der oben benannten Gescliscdafrauf ccr Durchfahrt die neue Zuckcrdcreitung aus Runkelrüben des Hrn. T, ba 0 0 äus v. Lancr i n K r u m p c n d 0 r f zu besichtigen. (Klgf. Z.) NllMÄardifch^enttianisches Kcm^rctch. Verona, 16. Juni. CcMn sind in dieser Hauptstadt im besten Wohlseyn Ihre Majestät, die Frau Erzherzoginn, Marie Luise, Herzoginn von Parma :c. unter dem Namen einer Gräfinn von (Zolorno von Parma angekommen, und setzten noch an demselben Tage Ihre weitere Reise um i Uhr Nachmittag in der Richtung nach Tyrol fort. (I?. lli Vcr.) Sardinien. Der Rcparateur von Lyon gibt Nochrichten von dem festlichen Empfange des Königs und dcr Königinn ron Sardinien in (Zhambery, und der Freude, welche durch die Anwesenheit des Königs bei dem Volle erregt worden. Auch dcr König, wird erzählt, wurde durch diese Aeußerungen dcr Anhänglichkeit on seine Person sehr erfreut. Am 4. Juni wurde zu Ehren der hohen Gäste die Ein« nähme deö Trocadero vorgestellt. (Bekanntlich machle der König als Prinz von (Zarignan den französischen Feldzug in Spanien im Jahre 1L23 mit.) (W. Z.) Nachrichten aus lZ, ha mb c ry vom io. d.' M. zu Folge befanden sich Ihre Majestäten der König und die Königinn von Sardinien fortwährend im erwünschtesten Wohlseyn in dicscr Haupt« siadt des Herzogthums Savoycn. — Se. Majestät der König war, dem Vernehmen nach, Wil« lens, gegen die Mitte diescö Monats A n n e c y, Bonncville und Thon an zu besuchen. (Oest. B.) Königreich beivcr Kicilien. Neapel, 5. Juni. Die Versuche des tZa-binetts von Madrid, die diplomatischen Vcrbin« düngen mit dem Hofe von Neapel auf's Neue anzuknüpfen, sind bis jetzt fruchtlos geblieben, und 202 der Posten des zum Gesandten in Berlin bestimmten Barons Antonini ist noch immer nicht besetzt. Es scheint unbczweifelt, daß Sardinien, Neapel und Lucca einen gemeinschaftlichen geheimen Trac« tat unterzeichnet haben, mittelst dessen diese drei Staaten gegen die Succession des spanischen Throns in weidlicherLinie nicht aNein förmlich und feierlich protestiren, sondern sich auch wechselseitig vcrbin» den, ihre gegenseitigen Rechte gegen jeden Angriff zu verwahren, und das gegenwärtige Gouvernement lia facto unter keinerlei Nmstän» den anzuerkennen. — Noch hat man keine Nachrichten von der Expedition gegen Marokko/ die indeß, wie man allgemein hofft, ein eben so günstiges Resultat als jene gegen Tunis im ver, ftcssenen Jahre zur Folge haben, und den siets wiederholten ungenügsamen Forderungen jenes Raubstaates wieder auf eine Zeit lang ein Ende machen wird. Eine sardinische Flottille hat sich mit der neapolitanischen zu diesem gemcinschaftli. chen Zwcckc vereinigt. (Allg. Z.) K ch w e i z. Bern, 6. Juni. Man schreibt aus Neapel, daß der hiesige neapolitanisch? Geschäftsträger, Ba« ron v. Tschudy, zurückberufen, und scin Nachfol. ger, General Balsani, bereits nach der Schweiz abgegangen sei. In der Nacht vom N. auf den 9. gerieht das Städtchen Hutwyl, im Bernischcn Emmenthale, durch einen Blitzstrahl in Brand, und wurde ganz eingeäschert, was vorzüglich seiner schleckten baulichen Beschaffenheit zuzuschreiben war. Mehrere Personen sollen im Brande umgekommen scyn. (Assg. Z.) ^ r a n k r e i ch. Dem Vernehmen nach ist, der definitive Be« richt über die Organisation von Algier dem Könige bereits vorgelegt. Pariser Blattern zu Folge sind Befehle zur Bildung eines Lagers bei Eompiegne ertheilt worden, welches gegen Ende Julius Statt finden, aber nur 7000 Mann Infanterie und Hooo Mann Kavallerie und Artillerie umfassen soll. V 0 r t u g a l. Der Eourrier vom 5.Iunius meldet, daß das Packetboot Nautilus mit der Briefpost und Depe. schen von Lissabon angekommen, welches es am 25. Mai verließ. Spätere Nachrichten hatte man also mit dem Dampfboote Eity of Edinburgh erhalten. Admiral Napier befand sich bei der Abfahrt des Nautilus zu Lissabon, und man erwartete, er wer« de bald eine Expedition gegen Madeira unterueh» men. Privatbriefe sprechen von der Ermordung einiger politischen Gefangenen, welche von Estre« mos entwischt, aber von den Guerillas wieder eingefangen worden seien. (W. Z.) Eine außerordentliche Hafzeitung von Madrid vom 4» Juni macht folgende Ereignisse aus Portugal bekannt: «Die in der Zeitung vom Sonnabend 3i. gemeldeten Nachrichten haben sich vollkommen bestätigt. Jene ernste Frage von Por-tugal, die in so innigem Zusammenhange milder vollständigen Pacification der Halbinsel stand, ist endlich gelöst. Nach den dem Kriegsminister zuge« kommenen Berichten von dem Obcrgcneral der Opcrationsarmee vom 29. und 3o. Mai, und nach andern von der Negierung erhaltenen Depeschen, sollten Don Miguel und Don Earlos von Evorg am Ja. abreisen, um sich, der erstere zu Sines und der zweite zu Aldea Gallega ohne Geleite, bl?5 mit ihrer Familie und ihrer Dienerschaft einzuschiffen. Die Truppen Don Miguels sollten unter den von Sr. kaiserl. Maj. dem Herzoge von Braganza fest-gesetzten Amnestiebedingungen nach Hause gehen. Die Anhänger des Don (Zarlos, die sich zu Nrora bei ihm befanden, sollten in das innere Portugal abgeführt werden, und dort die Entschließung der spanischen Regierung über sie erwarten. Die von den spanischen Trnppen blockirten Festungen Slras, (Zampo Mayor und Anguela waren auf dem Punc< te sich zu ergeben, und es waren bereits Unterhandlungen darüber angeknüpft. Der Muth und daH loyale Betragen der spanischen Armee, die Ent. schlossenhcit und Gewandtheit ihres Generals, das gute Betragen der Ehcfä und der Offiziere habe« ihnen die allgemeine Achtung erworben. (Allg. Z.) Der Moniteuv enthält eine Note ces por« tugiesischen Gesandten am französischen Hofe, Rit« ters von Lima, worin derselbe, mit Berufung auf das von der Regentschaft von Terceira unterin 23. August »33o erlassene Docrec, ertlärt, daß die Regierung der Königinn Dona Maria die vc>u Dom. Miguel contrahine Anleihe lleren Bons in den letzten verflossenen Tagen an der Pariser Börse fortwährend im Steigen waren) niemals anerkennen, werde. (Oest. B.) Araßdritannien. In einem Suplement der London er Hofzeitung vom 5. Juni wird die ossicielle Nachricht 2o5 Von der definitiven Anordnung deö Ministeriums mitgetheilt. Der König empfing in einem an die« sem Tage gehaltenen Lever von dem Grafen Nipon und Hrn. Stanley die von denselben geführten Amts-siegcl, und übergab dieselben in einem daraufge» halicncn (Zabmcttsconseil dem Grafen von Carlisle ur.d Hrn.Spring.Rice, zeigen zu'N Gcheimsiegelbe« wahrer/ diesen zum Staatssecrctär für die (Zoloni» cn durch diese Ncbergabe ernennend. In demselben Conseil leisteten die beiden neuen Minister ihren (Zid als Mitglieder des lZabiuetts, und es wurde dann Hr. Poulett Thompson zum Präsidenten de5 Handelsdcpartements ernannt, worauf er sowohl, wie auch der zum ersten Lord der Admiralität er» nannte Lord Auckland und die beiden andern neu ernannten Minister zum Handkuß zugelassen wurden. Gleich nachdem diese Ceremonie beendet war, verließ Hr. Spring.Rice die Stadt, um sich nack Cambridge zu begeben und seine Wicdcrer« wählung zu betreiben. Als sein Mitbewerber tritt Sir Edward Sugden auf. Man erwartet, daß der Wahlkampf sehr lebhaft werden wird. (Oest. B.) Die sizilianische Kriegsbrigg Zesiro, unter dem Commando des Herzogs von Furnari, wird zu Falmouth erwartet, wo alle in unsern Häfen be» findlichcn Fahrzeuge dieser Nation sich zu versam« meln Befehl haben, um sich unter Bedeckung die« ser Brigg nach Gibraltar zu begeben, und dort, mit dem vom Contreadmiral Straiti befehligten Geschwader vercmigt, gegen die Seeräuber von Marokko zu kreuzen. An der Küste von Neufundland ist das Schiff „Astrea" mit 24« nach Quebcck ausgewanderten Irländern zu Grunde gegangen. Bloö der Schiffsalzt, derSchiffszimmcrmann und ein Matrose rct. ttten sich. (Mg. Z.) Der Globe widerspricht einem in London verbreiteten Gerücht, daß LordGranville zum Bot' schafter am russischen Hofe bestimmt sei. General Mina ist nun vollkommen genesen und gedenkt binnen Kurzem nach Spanien abzu« gehen. Aus Madeira smd Briefe vom 23. Mai in England eingegangen, wonach man dort bereits die Nachricht von der Uebergabe Scmtarems erhalten hat. Die Insel befand sich in einem sehr aufgeregten Zustande. Dem Globe zufolge, hätten die in London befindlichen Miguelistischen Agenten on den Gouverneur der Insel Madeira die Insiruc« tion ergehen lassen, daß er dieselbe der Königinn Dona Maria übergeben solle. Das Departement der auswärtigen Angele« genheiten hat die von Dom Pedro veranstaltete Blockade der Inseln Madeira und Portosanto an. erkannt und ämtlich bekannt gemacht. Vor Kurzem ist zu London eines der pracht. vollsten und größten Dampfschiffe, die in Eng. land erbaut worden, und welches für den Vice« König von Aegypten bestimmt ist, vom Stapel gelaufen. Es führt den Namen Pascha, ist 2,» 1)2 Fuß lang, am Buge und nach der Mitte zu 56 Fuß breit, und (unter der Wasseroberfläche) 32 1^2 Fuß tief. Zwei Dampfmaschinen, jede von 120 Pferden Kraft, sehen eö in Bewegung. Der Tonnengehalt belauft sich auf »Loc» — 2000 Ton. nen, es hat also die Größe eines Linienschisses von 74 Kanonen. (W> 3>) Aus Portsmouth wird vom 7. d. M. gemeldet, daß das königliche Kriegsschiff „Curlew," von 10 Kanonen, mit dem portugiesischen Schoo« ner „Esperan^a" von der Westküste Afrika's dort angekommen war; es hatte diesen Schooner im October bei St. Thome angehalten, weil ma« glaubte, daß er mit dem spanischen Schooner „Panda," den der „(Zurlew" schon früher weg. nahm, der aber durch einen Zufall in die Luft flog, gemeinschaftlich a^f den Sclavenhandcl aus. gegangen sei. Es soll nun in England cin Prie< sengericht über ihn gehalten werden. Die Mann. schaft der „Panda« sowohl, als der »Esperan^a,« befinden sich am Bord des »Curlew.« Das königliche Scbiss „Pylades», welcbeS Rio-Janeiro den 22. März, und Bahia den 6. April verließ, hat 400,000 Dollars fur Privat. Rech. nung mitgebracht. (P^ä- 3-) N u ß I a n v. Gin Ministcrialbeschluß verfügt, daß dag Ge« sammtvermögen der, vormalö in Polen bestehen« den, Icsuitenklösier jetzt dem Finanzministerium unterworfen und zu dem allgemeinen Kroneigen« thum geschlagen werden soll. Zur Beaufsichtigung der Studierenden an dee Universität Moskwa sind ein Inspector mit Zoo» Rubeln und 5 Gehülfen desselben, jeder mit ,5oa Rubeln und freier Wohnung, angestellt worden. Petersburger Zeitungen enthalten einen aus« führlichen Bericht über die Hauptsternwarte, welche in der Nähe von Petersburg errichtet werden soll. Die Arbeiten zu derselben auf der Anhöhe von 2t>4 Putkowa, im Gebiet des kaiscrl. Schlosses Zarsko« je«Selo, 2 1^2 Meile südlich von Petersburg, 200 Fuß über der daran liegenden Ehaussce, haben be« reits begotnien. Auch die Instrumente für dieses 'äußerst großartige Institut sind bereits bestelle und in Arbeit. Vor der polnischen Revolution, im Jahre iL3o, ^ verfertigten die polnischen Fabriken jährlich 200,000 Stück Tuch. Durch die Revolution wurde dieser Fabrikzweig fast ganz vernichtet, und hat sich um den sechsten Theil seines frühern Betrags vermin« dert. Eden so haben die Baumwollenfabriken ge« litten. Die Einfuhr der russischen Manufactur» waaren in Polen ist jetzt sehr bedeuten?. (Qest. B.) OriechenlanV. Nauplia, 20. April. Die Armee wird mit jedem Tage nationaler; die Retrutirung mit Grie» chcn hat den besten Fortgang, und ihr Betragen ist meist so gut, daß die gedientesten deutschen Offiziere laut sagen, sie wünschten sich keine bessern Soldaten. Selbst Hadschi > Christo, der ehema« lige Anführer der griechischen tZavallcrie, ist in das regulaire .Militair eingetreten. Das schöne Regiment der Lanzenreiter ist schon über 5ao Mann flark, wovon zwei Drittel Griechen sind. Das 6orps der Gendarmerie, bis jetzt über Luo Mann stark, besteht ganz aus Griechen. Einen eben so guten Fortgang hat es mit den Linientruppen. Nauplia, 5. Mai. Vor einigen Tagen wurde Graf Armanspcrg der Stellung, nach welcher er bisher allein die Repräsentation dcr Regentschaft führte, enthoben, und dieses den hier anwesenden diplomatischen Agenten offiziell angezeigt. (Allg. Z.) Amerika. Der Albion schreibt: „Wie wir aus Briefen von Newyork bis zum 6. April ersehen, dauern ,die Verhandlungen über die bekannte Protestation noch immer fort. Jetzt, da. d« Debatten nicht mehr bei verschlossenen Thüren Statt finden, erfährt man, daß ein einziger unter d?n fünf vom General Jackson ernannten Bankdirectaren vom Senate an-genommclr und die vier andern verworfen wuroen. Der Präsident hat sie zum zweiten Male ernannt, und der Senat mit einer Majorität von 3o gegen la Stimmen nochmals deren Annahme verweigert. Man weiß, daß die so dem Volke aufgedrungenen Männer gegen die Bank sehr feindselig gestimmt waren. Zu Ncwyork ging das Gerücht, die wahrscheinlichen Folgen dieses Zerwürfnisses seien von so ernster Art, daß cer Präsident die Absicht habe seine Gewalt niederzulegen." Inder Times heißt es: „Wir haben Brie« fe aus Newyork vom 9. Mai erhalten. Sie sprechen von einer Botschaft des Präsi enten an den Senat in geheimer S'yung über die Ernen» nung dcr Bankdirectore» und von emem von der Versammlung als Antwort auf die Botschaft angenommenen Berichte. Der Präsident besteht dar« auf, daß in dem Falle, wo die bereits ernannten fünf Dircctoren noch einmal verworfen wuroen, kein anderer Director ernannt werden solle. Nach der National Gazette wäre zu Washington allgemein das Gerücht verbreitet, der Präsident de» absichtige eine directe Berufung an das Volk." (Oest. B.) Ein Brief aus Montevideo vom 21. März meldet: „Die Ruhe dieses Landes wurde auf's Neue durch einen Versuch des Generals Lav^lleja gestovt. Er wurde aber völlig geschlagen und konnte sich nur durch Schwimmen über den Rio-Ne« gro retten. Jetzt verbirgt er siH in einem Walee, der von den Truppen des Präsidenten so umzingelt ist, daß er unmöglich entwischen kann. — Nachrichten aus Carthageim schildern den Zustand von (Columbia mcbtS weniger als reizend. Gene« ral Santandcr scheint wegen seiner Strenge täglich an Popularität zu verlieren. Selbst Weiber stehen auf seinen Proscnptionslisten, und milicai» rische E>'ecutioncn sino sehr häusig. Man rer. nimmt, Paez werte am Ende dieses Jahres die Präsidentschaft niederlegen und nennt Soudlctte als seinen Nachfolger.« (Allg. Z.) Nachrichten au» Lima vom i3, Jänner sprechen noch immer von dem fortwährenden Kam« pfe zwischen dem General Orbegosa, provisorische!« Präsidenten der Republik, dcr sicd in Ballao, und seinem Gegner Gamarra, der sicd in Lima fest-gcscht hat; fast läglicd fielen Gefeckle zwischen beiden Parteien vor. Das Volk soll mehr für Or« degoso, das Militair für Gamarra Partei neh« men. (Ocst. B.) Nevacttur: F?r. Vav. Weinrich. Verleger: Wguaj Al. Wvler v. Rleinmavr.