zur LaNacher Zeitung. 2^K ^l8. Dinstag den 21. U^l " 1lM? <^,nv5rll^al - Verlaurvarunaen. 3- 564- (2) . Nr. 7726. e l r c u l a r e des k. k. illyrlschen Guberniums. ^. Womit die mit hoher H fkanzle,-Verordnung 'v.i6.Marzi8ä0,Z.77O7,h.rabgelasigtcN.rm für die Aufnahme von unentaeltllchen Kanzlci-Accesslstcn bei den Justiz-Behörden, beka„nt gemacht wi'd. — Mlt H.Her Hofkanzlei - Verordnung vom 16. März 1840, Z. 7707, ist nachstehende Norm für dle Aufnahme von unentgeltlichen Kanjlei-Accessisten del den Justiz Behörden zur Bekanntmachung herabgelasigt. --/Veine k. t. Majcsiä: hab n, um für dlc^ jenigen, welche eine desolate Umstellung in Kanzleien und Registraturen landlßfür!N>cher reiner Iustlz-Behördcn zu erlangen wünschen, die Gelegenheil off.n zu halten, sich für dlcse Dlenstkathegorien auszub l0cn, ui,^ ihicBrauch-barkclt zu bewahren, durch alle höchste Snt-schl'eßung uom Zo. N,vcmber 18)9 d,e Auf-«ahme und Belbchal'u,ig unentaclcl.chcrKalit-lel-Acress,sten be. ^en landesfürstllchen Iussi^ Vehorden noch ferner unter nachgehenden Be, dingungen zu gestatten geruhet: 1) Die Be-werber um diese Stellm müsscn das :6te ?c« bensjahr vollendet, u.d das/.0ste L.bcnsj^r noch mcht ubelschrilten habcn. — 2) ^k Sitten und ^b.nswa.^del müssen in jct>er B,. ziehuig tadcllos seyn. - Z) Sle müsscn die v,er Grammatical-El-ssm oder die Neolschule m>t gutem Elfolge vollendet haben; daher dle Schüler, l^n welch unmer für emcm Zweiae der Technik in dem p lllechrischm Institute z^ Aufnahme m d^e Kanjlcipraris gcc,gnct sind sobald sie nachweisen, d'e Real'chule mn gutem Erfolge zurückgelegt zu haben. Die Realschule zu Tllest ,st auch ohne den höhern nautischen commerziellen und archltettonischenLurs. ienlv zu W.en gleich zu halten. - Die ?ö.l,nae d.r Ingcn.eur- und Neustadter Militär-Akademie muffen sich über dle Vollendung des dritten Curses in jeder Aademie ausweisen, «m -uv Aufnahme m d.e Kanzle.rrc.„s fähig ,u sey.. ^" ^'l.c.en können jedoch nur d.e en.a n, welche d.e v.er G, ammat.cal.-Elassen mit cn.tem Erfolge z.luckgelegt i)ab.„ , z. Aasten °u ge.ommcn w^dcn. - ^) D.e Bew r er haben zu bcwe.ien, daß des Bestellers llnte" hc:lt bis zur Erlangung e»^r besoldeten Dienst', stclle durch scln eigenes Emkommcn, rder durch elne ,n cmer rechts.erblndlichen Fovm r.n einer dr,iten Perwn ausgestellte llmcrhaltß-Erklä-rung zure.chcnd gcsichert ist. Wenn der Unter- halt von e.ner drMen Pcrso. zugesichert w.rd', mul; dargethan werden, daß d.ese Person un c,chadn dcr Pst.chtcn yegm d.e eigene. Fami. l.cngl.cd^-, d.e.em ihrem Verrecken vermöge lhrer Vermogentkraftc nachkommen kann, und muffen zugleich die Mittel naher de^ichnet wer-d?n, auß welchen der Unterhalt gele.stet werden ioll — 5) Unter Vorlegung des Auewfisell über alle vorerwähnten E.fordernlsse hat der Bewerber be» der Behörde, wo er eine Llcces-sistcnstclle zu erlangen wünscht, die Zulassung zur vorläufigen provisorischen Dlcnstle.stuna in dcr Dauer von sechs Monaten anzusuchen. — 6) Wenn die Behörde d.e rorg,legten Ausweise genügend sil.det, und d.eZahl d.r vorhandenen Acc^sslften mcht sch^n d.e Hälfte d,r ?,hl dcr ^'^.^ten besoloete. K.nzell.fle., 'od re.cht hat, hat d.eselbe den ^msteller ciner P ü'. fung .m Schroben des mü^llch Vo ^I^ urd .m Abschreiben sw.f, che?Au / 'u.! zwar nebst derGeschäft^'pracke m ,ner deen erfordeenstleistung zuzulassen, und >n dlcser, »n so ferne es choe Gef.ihrde der guten Gischaflsbeso'g 'Ng. g.lch , hcn kann, so o>else»t'g zu beschäftign, d^ß man hllrdurchzu einer rlchtlgen und «rsdopfi.!, d.nWüldlgungse'ner Vrauchbalkilt gelang«.-» 7) Nach Verlauf der sechsmonatlichen Prode-zell, welche von den Unterbehördln eigenmäch-t«a nicht verlängert werden darf, sind unoer« willt vl)N den Behörden erster Instanz »m W ge des vorgesetzten Appgkelt ent, scheiden. — 9) In j.dem I^hle haden dl, Iu, Nizbehölden erster und zweiter Instani, be«Vor» ligung chrcr Gischaflsauswelse in emem bcson-dtlen Ausweise t»»e Dlinstlelstung «hrcr 'Acces-sisten ln Hms'ch: auf Kenntn.ß, Fähigkeit und Verwendung, dann wie sich »hre Moral tät und Lebenswandel da st zwar msbesslidere auf dle §§. 28 und 46 de«« selben, dann m Anbetracht oer über das Ge« bührenausmaß, d hltrmll daS Mlt Rücksicht auf die Local» Ver« Halmas feligeseyte Ausmaß der Geförderungt, ze«t auf dli Postst^aße uon Wun nach Trieft, sowohl für die ge,yöhnllche, als auch für die cou-«lermäßl^cBfördlrung zur öffesillichen Äennl-Nlß gebracht. — Dlese Beföroeruligsieil ,st m dem nachst^hend'N Auswes. dargestellt/ und es sind o»e Puststallonen velpfllchlct, dieselbe eln« zuhalten, wofern nlchtElementarzufälle, schlechte Wegeebesch^ffenhlit oder sonstige Hindernisse eme Uede,schre,lung vollkommen rechtfertigen. — Relsende, welche die c^uriermaßige Btfö« derung wünschen, haben d,cß vordem Abfahrcn anjudeulen, und d,e höheren Gebern zu ent» rlchlen. — Zur Einleitung der Ne>se mlt dem Slundenp^sse nach den §§ 5) bis elnschlleßig57 der Hostordnung füc Reisende, sind auf de» Poststraße zlv>jch^n Wie" und Tr«cst nebst dem Vofpostamte zu Wien (Ellpost, Exo dltion am Dominican,rplatz) und den Oberp^siamtern z« Glätz, ^albach und Trlist, elystwelltN b»s auf wettere Bestimmung noch dle Postlnspectorale zu W. Neustadt und Marburg, und das All« saypostamt zu Brück ermächtiget. — Der R«z» sende, der d, se Emleuung begehrt, hat schrlft-llch, mit vollständiger N^mensfertl^ung und Gi.el^nung dcr Wohnung, von welcher decselb« adf^hren will, anzugehen: 2) die Gattung de6 W^enS; d) di? Zahl der Personen; 0) daS mitzunehmende Gepäcke; d) Tag und Stunde der Abre><> dann «) jene Orte, an welchen ein Aufenthalt deabsicht'get wird, milDestlmmung der Dauer desselben, und endlich l) ob dieBe» förderuilg nach dem für gewöhnliche EflrapoftlN oder für Eourierritt« f^stzes>tzten Ausmaße ge« schehen sull. — D>ese Bestimmungen werden auf der genannten Poststraße am i.Ma» 18^0 ins leben treten, von w lchem Zeltpunkte an somit die Einleitung getroffen wird, daß Rei, sende, welche dlt Viförderung Mlt Stundenpaß unter Vorausbezahlung der entfallenden Ge« bühren begehren, wahrend der ganzen Relse auf d?r bezeichneten Poststraße von der Unbe« queml'chkelt enthoben werden, die Aerarial-, Mault): und Postgebühren be« jeder einzelnen Mauth» und Poststation, und die Bergoor» spannsglbühren b^i denjenigen Stationen/ welche nach den bestehenden Normen bei Crtra-postfahrten eine Bergoorspann beizuglben ht« rechtlgt sind, entrichten zu müssen. — 2l9 — Ausweis über das Maß der Veförderungszeit für die mit Extrapost Reisenden auf dtv Pofistraße zwischen Wien und Trieft. Stationen Ztitausmaß V o n nach für gewöhnlich' für die courier. r- mäßige Befö«, ^ ^ Extrapofien dtrung r: i- l- « Wien T « iest " "V D H A ^ G ß ; »o Neudorf Günstlsdorf i Vg i äc» 1 20 Günstlsdorf W»en«r. Neustadt 1 i ,a i g Wlener Neustadt Neunknchen i i äd i ,5 3?eunkirchen Gchottwlen . V, 25 i «o Sckottw.en Marzzuschlag 1V2 ^ 3a » ,o Märzzuschlag Krugla« 1 1 '5 - 55 Krieglach Mürch°fen 1 ' ^ ' 'T Mürzhofen Brück I 1 35 I ;5 V.uck Retlelsiem 1'/^ ^ ^ 1 25 Rettelstnn Peggau 1 ^ 3 ^ ?3 Peggau Gray 2'/^ 2 5 1 ä5 Gräy Kalsdorf 1 I 20 I 5 Kalsdorf klbring II 25 I i5 sebring Straß l 2 4o 1 2Q Straß Marburg 1«/ 2 25 2 — Marburg W. Felsiritz 1», 2 35 2 5 W. Felstritz Gonooitz 1 1 45 1 »5 Gonovltz Ellli I>/ 2 ä« 2 io Ellll St. Peter 1 1 5 — 5a Gt. Peter Franz 1 1 25 1 z«, Franz St. Oswald 1 1 25 1 5 Gt. Oswald Podpetsch 1 1 3o 1 5 Podvltsch Laibach z'/, 2 3o 2 — Lalbach Oberlaibach 1'/^ 2 — »35 Oberlaibach kottsch 1 z 2o 1 zo Loitscb Plamna 1 1 2o 1 ,n m A.undbcsiher au«. Hafteln ssord«rupg.n. - Zur nähern Be, Mwmung der Anordnungen der Über dav V.r. recht der Gcund^uer bethenden G<,etze, und insbesondere des §. 16 der allgcmemen son. cursoldnung, und des ^. 122 der gal.z.schm Gr.^ord.un,,da.n der Hofd.crcte vom ,5 Apr>l itt25- '^r. 2039, vom ,6- Scp- ?ember ^325, Nl. 2152, und vo'n,.^p. tember »826, Nr. 22.9, m dcr I^'^^tz- sammlttn^ wird >n Zol^c dcr m.t h.dem Hof- kulnle'-DccrNe vom 1^. Fibruar 16^0, Zahl /6ä5, bekannt aegebenen attrhöchnen Ent- ^ließunqvom ,3. November 16)9, Folgm. des etklart: - §. i. Von nun an lolltn dn ^ceuerrück^ande, w.lHe von unbeweglichen Gütcrn länger als dr.i Jahre a^shafleli, emls nur den Hypoth karftrderung«n nachstehenden Msandrecdlcs aenltßen, somll glclch den d>el- ^ ^ edochch.eNachchnlfürd'eHppo. lhekargläudiger, °hne Nück^chl auf emg«lr<. tene Blsiyviränderungen oder auf t,n hafieri. des ^idclcomm'ß- oder Lchcnvand, zur Cln« tre.bung gen^tt seyn. - § 2. D.e strenge Pss.cht der adm'nistratiuen BeHorden, dtmAn-wachs.n solcher Et«uerrnck^ande entgegen zu >nk,n, so w>e d>e Verantwortl'chkett der m>t dtrSleuerllnh?bung beauftragt^ Aemter und Personen für j.drn aus lhrer ^)aums!ligke,t entstehenden Schaden, blelden fortan ln aller Arafl, und werden hlcmtt neuerdings ausge« sprochen und bestätiget. — §. 3. Dle gegen-nart'ge Verordnung stll auf dle zur Zett der Kundmachung dersilbkn berelts rückrland,g>'n Gt«uern te,ne Anwendung finden. — Lalbach am 2. ?l0"l l8äc>. . Joseph Camillo Frccherr v. Schnudburg, ^ Gouvirneur. Carl Graf zu Welsperg Naitcnau und Prlmör, k. k. Hofrach. Zen 0 Graf v. Gaurau, f.k. Gubernialr-Uh. ^' ' C ,i r c u l a r e. Elläuttrung einiger Vo sHristen des Pa« tentes l'om l^. F bruar 1804, 3> 652, nnd der Hofbecrete vom 21. Iu^l ),3o5, Z. -/I.-, und 16. slpr^l i3)a, Z, 2/»59, der Justiz, Gesetzsammlung, in Gemäicheu der ollerhüch- sten Entschließung vom 29. Februar 18^0, fur die Lanvlafcl und Grundbücher. — Bezüql ch der Vorschnftcn d^s patentes vom 14. Febr. 180/1, Z. 652, und der Hofdccvcte l,wm 21. Ium iäo5, Z. ?)ä, und 16. «prll i8Ha, ^ 2/;5q der Iu6 z'Gcschsammluna, wird ll, Gcmäbhclt dcr allerhöchsten El'lschließling vom 29. Febru.r ,8/»o, für dle ^ndcafel und G unddüchcr F.lgcndeS destnnml: 1) Die An< ordnung dev § 2 dcs Pacentes pom lä> F^r. i6oä, Z. 65,, nach welcher abwnsllchc Bc» .schere üone Elnlragung m die öffentlichen Bücher zur Folge hab^n würde.— g) Alle an die zwette ooer dritte Instanz ge< richteten Rccurse, sowohl wider abschlägig?, als auch wider bewilligende Neicheide über Ge» suche um Einverleibung oder Pränotirung, od<-r über die in dem vorhergehenden Para, gravhe bezeichneten Executionsg suche ohne Un< tcrichlcd, sn'd innerhalb »^ Tagen nach dem Tage der Zustellung des Bescheides bei dem Nlchttr erster Instanz, oder der den ersten Be» scheld erlüsscn hat, zu überre-chen. — 3)Wenn nach der Vorschrift der Gesetze das Gesuch nicht unmittelbar be» der Real>nstan;, sonde n bei einem andern Gerichte eingebracht wild. s5 M'^ß diesis Glicht stlnen abschlägigen Bcichc,d an die Nealmssan! zur Anmerkung m dem öf-fenlllchcn Buche übersenoen. — I« dlesem F^lle wird dem Gesuchsteller d,e Priorität nnc uon dem Tage gesichert, an welchem das Ersuchn, de« Gerichtes an dle Re^lmstanz gelanget. — ^) Im Uebrigen sind die im Eingänge erwähn« len Vorschriften, wie Wher zu beobachten. — Dieses wird in Folge hohen Hofkanzle,- Dc-c>etes ääa 10. März l.I./ Z. 7717, hie« mil allgemein kund gemacht. — Laldach am 2. April iLäo. Joseph Lamillo Freiherr v. Schmidburg, Landke' Gouverneur. Carl Grcf zu Welsperg Raitenau und Prlmö r, k. f. Hofrath. Zeno Graf 0. Eaurau, k k. Gubern»alralh.__ Z^566. (l) ^ ^24. Kundmachung. Durch die Pensioni.ung ^s k. k. ^re»s< Ingcmeurs und Olraßen-Eomm.ssa's^o vh Mir'a Ducau m Tnent, .st de,s. Mai d. I. dieser land, sstcUe entweder unmittelbar oder lm Wege ihrer vorgesetzten Behörde vorzulegen, und sich dar n mit lcgai^li Zeugnissen über »hre tt)eore< tischen und practlschen Kenntnisse im Baufache, ihre bisherige Dienstleiliung, Aller und Sprach, kenntmsse, besonders der vollständigeli Kenntniß dcr Ncil,clnschcn Sprache und über die Mo-ralllät auszuweisen. — Innsbruck am 28. Mär; 1840, K. K. Gubernium für Tprol und Vor. arldcrg. F r a n z Freiherr v. S 0 ieg elf e l d, k. k. Gubernlal'Secretar. RreisamtliOe Verlautbarungen. Z. 5äi. (3) st,. 5519. E i r c u l a r e. Wegen Sicherstcllung der Verpflegung des Baron Gollner Infanterie - Reguncntes zu Kralnburg. — Zur Verpflegung des Baron Gollner Infanterie « Negimentes durch Krain« bürg werden daselbst am 2. 5iuni i^./,3B,od-, 8 Hafer - , 6 V,,o H'U - Portlcnm; am 7. Juni /5l Brod-, 11 Hafer- und 8^/^ Heu-Portlol^cn benöthiget. — Zur Sicher» stcllung dieses Bcda,fcs wird is> der Be^rts.-Kanzlei, zu Krainburg am 25. d. M. Vormit' tags um 10 Uhr die Subarrendnungs-Verhandlung abgehalten werden. Wozu olle Unter» nehmui gelustigen zu erscheinen eingeladen we^i den. — K. K. Zreisamt Laibach, am iI. April 13/^a. ^^^^^_ ______________ Z. 53c>. t3) Nr. 55i6 Kundmachung Den destehelidtn Vorschriften gcm<5ß ist der Bedarf an den Beleuchtungsarllkeln für dle h,esige Garlnson und die Epoche oom i.Ma< bis Ende October i8/z0> m dcr zwetten Hälfte des l. M. lm Wege der Subarrendirung sicher zu sicllcn. — Daß Handlung nxrd am 2Z. l. M. beim Kreisamte Neu^odtl abgeholten N),rden, an wllchlm Tllqe sich d»« Uebernahms< lul'llgcn dortorts emzufindcn haben. — K. K. Hcelkamt Ne^ssodtl am 7. Apr'l 18^0. Nnntliche ^erlautbarmmett. I. h/0. ^) ^ll. /^^ C 0 n c ll r s' A u s, ch r e l b u n g zur Besetzung clncr Ämtsscbrelberssiclle. — Bei dem Bezlrksamte Mlckclstetten zu Krainburg ist die ^wcile Vmtssbrett'eröstelle mlt e»nem jähr, ljAn.Gch/Ute.uonDlelhundert Gulden M.M.,, dim Quartiergelde jährlicher Vierzig Gulden M. M. und dem Deputate jährlicher sechs Wiener Klafter harten Brennholzes m Erledigung gekommen, zu deren Wiconbesetzung hlenlU der soncurs b»s 20. k. M. Mai ciössnct wl d. — Die Bcwelber um die'e Stelle haben ihre gehörig belegten Gesuche vor Ablauf des Con« lurslTermlns im Wege ihrer vorgesetzten Be> Horde an die k. t. Cameral«Bezlrks»VcrwaltUng in Laibach zu leiten, und sich dann über ihre bisherige Dienstleistung/ erworbenen Kennt« N'sse »n der Landamlnung, Moralität, und insbesondere über den vollen Besitz dcr klinischen Sprache auszuweisen, übvlgcl^s aber anzuzeigen, ob und m w lchcm Grade sie mit tinem Beamten des gedachten Bezirksamtes verwandt oder verschwägert sind. — Von der k. k. fteyermarkisch-illyrisch vereinten Camera!» Gefallen «Verwaltung. Gratz am 14. Apr»! Z. 5?3. (I) Nr. ll7g. Concurs ^Verlautbarunq. ^ Bei dem k. k Postinspectorate zu Klagenfurt »ft die zwnte provisorische Bricftragerftelle nitt 200 ft. jährlichem Gehalte und Amtslivree, gestn Erlag elner entwederin Barem oder mittelst pup,llaimaß>g versicherter Hypothekar» Schuldverschreibung zu leistenden saul>oli, NN Vesoldungsbttr«gt, zu verlechen. — Was gemäß Decret der wohllöblichen k. k. oberl^enHof« p2stverwaltung ääo. ^. l. M., Z. ^969, mlt dem Beifügen vetlautbart wird, daß Jene, die sich um dlese Stelle zu bewerben gedenken sollten, »hre eigenhändig geschriebenen, gehörig documentirtcn O