-92. Donnerstag den 18. November i88u. G r e u ß e tt. ^em Vernehmen nach wlrd, bevor nicht die Angelegenheiten in Belgien eine bestimmte Richtung genommen haben, der kaiserl. russische Feld« marschall Graf Diebitsch Berlin nicht verlassen > da er hauptsächlich dahin geschickt wurde, um sich mit unserm Kabinette unter den gegenwärtigen drin« genden Umstanden überdie Mittel zu berathen und zu verständigen, die zur Abwendung und Beruhigung des revolutionairen Sturms im Westen von Europa dienlich scheinen möchten. Graf Diebitsch soll zu diesem Ende mit den ausgedehntesten Vollmachten versehen seyn. Man glaubt indessen, daß Alles noch glücklich beigelegt, und die Ruhe inBel-gkn noch ohne fremde Dazwischenkunft hergestellt werden kann. Die nächsten Nachrichten von dort können entscheidend seyn, und der längere Aufcnt. halt des Grafen Diebitsch in Berlin hangt davon ab. __—^^__ ^^. Z.) Dieverlanve.l Der Breda'sche Couranl ^om 2g. Octo» ber berichtet: «Das Hauptquartier der Armee wird jeden Augenblick hier erwartet. Bereits sieht man viele Ober« und Stabsoffiziere hier eintreffen. Un« sere Stadt ist mit Soldaten vollgepfropft. Die Durchmärsche der verschiedenen Truppencorps dauern ununterbrochen fort. Unsere bereits in sehr be» deutendem Verthcidigungssiänd befindliche Sladt wird täglich verstärkt. Graf Friedrich von Mcrode war an den Fol» gen seiner Wunde am 5. November zu Micheln gestorben. , Haag, 4. November. Der Ccngreß hat. nicht im Haag, sondern zu London mit dem ,. d. M. begonnen; doch geht die Hauptrichtung der Geschäfte von hier aus; Der Prinz hat sich, wie man bereits weiß, zu Rotterdam nach England eingeschifft. Die Wolken, welche über Holland und Oramen sich gezogen, beginnen sichzu zertheilen; man hofft auf wirksame und energische Dazwischenkunft, wenn auch der Wunsch allerseits für so späte Anwendung von Waffengewalt, als möglich sich ausspricht. Genug des Bluts ist schon geflossen; aber der Starrsinn der belgischen Insurgenten könnte für sie, das Land und andere Staaten noch traurige Folgen haben. Das Auslaugn von ,6 Kanonier. Dampfschiffen in einem englischen Hafen scheint keine ungegründctc Nachricht zu seyn: auf der Höhe von Vliessingcn will man bereits drci englische Schisse erblickt haben. Daß England die Dynastie Oranien erhallen hilft, die auch Eng' land einst gerettet, ist billig, und N2tu?» wievcr« tragsgemaß. Nach Berichten aus Bergopzoom vcm 3i. October waren Tags zuvor alle im dortigen Hafen liegenden Schiffe auf Befehl des General Chaff« nach Antwerpen requirirt worden, um die überzähligen Truppen im dortigen Kastell an Bord zu nehmen. Ein Theil dieser Truppen war damals bereits abgezogen; wie aus einem Berichte des Gene« ralmlljors Herzog von Sachsen - Weimar hervorgeht, wonach derselbe schon am 3o. October mitei-ner Anzahl Truppen im Fort Bath angekommen war. Der größere Theil der das Kastell von Antwerpen verlassenden Truppen ftll zur niobilcn Armee uMer GencraNieutenantvan Gecn stoßen. Dev General Chasss behielt übrigens ncch Mannschaft 3?4 äenug, um sich im Kastell halten zu können. Die ^verbreiteten Gerüchte, als habe der General Defehl "erhal.cFN, in keinem Falle mehr dieScadtzu beschießen, waren ungegründet, die Staat) - Courant widerspricht denselben auf da) Bestimmteste. ^ Von der belgischen Gränze, 4. Na» vember. Der König von Preußen hat durch Ca« bineltäordre vom 1. d. eine allgemeine V:rrücku ng preußischer Truppen an die niederländische Gränze von Brüssenbis nach Cl eve und Kränenbürg verfügt, wodurch nun der Gränzcordon gegen Bel« gien hin vollendet ist. Anlaß dazu ist die immer mehr auch nach dem Norden von Brabant fort-schreitende Revolution; selbst im Dorfe Mook, nahe bei der preußischen Gränze, und unfern von Nimwegen, sind Kommissaren der provisorischen Regierung eingetroffen, um sich in dessen Besitz zu setzen, und die ganze Gränze schwärmt von unruhigem Gesintel, das besonders die preußischen Zoll» amtcr bedroht. Natürlich macht dieser Befehl hier großes Rufsehen, und scheint auf ein energisches Einschreiten von Seite Preußens zu deuten. Dennoch wissen wir durch zuverlässige Nachrichten aus Bev lin, daß eine hohe Person entschieden erklart hat, nur im höchsten Nothfalle thätig sich in die belgischen Angelegenheiten einmischen zu wollen. Eine andere grohc nordische Macht soll sich kräftiger für diese Einmischung ausgesprochen haben; dochmeintman, daß km Falle die belgischen Insurgenten Holland selbst angreifen würden, auch jene erste Machtern» sier inlercediren würde. Noch ist der neue General-Gouverneur nicht in Köln eingetroffen. «» Wie Reisende aug Maestricht melden, ist dort die Gahrung des Volkes gegen die holländische Besatzung sehr groß, und wenn nicht vielleicht das Schick» sal Antwerpens sie abschreckt, mochte man baldb.i dem zu erwartenden Angrisse von Außen ein glei« ches Schicksal für die Garnison zu gewärtigen ha-den. (Allg. Z.) Die preußische Staatszeitung mel« det aus dem Haag vom i. November: „Sonnabend Mittags trafen Ihre königl. Hoheiten die Prinzes, sinn von Oranien und Höchstderen beide älteste Söh' ne von Willemsdorf hier wieder ein und statteten sogleich einen Besuch bei Sr. Majestät dem Koni» ^ ab. — Sonntag Morgens traf auch Se. königl. Hoheit derPrin; von Oranien aus Willemsdorf hier ein. Höchstderselbe wohnte darauf mit Ihren Majestäten und den übrigen Mitgliedern 5e? königlichen Familie dem Gottesdienste in der Klosterkirche bei. — Se. Majestät der Konig haben durch Beschluß vom 2g. v. M. das Marine - De> partement ermächtigt, das in Ladung liegende Transportschiff Dordrecht sofirl nach Mahon abzusenden und mit demselben dem die niederländi' sche Flotte im mittelländischen Meere commandl-lenden Contre-Admiral van de Sande den Befehl zu ertheilen, mit seinen Schiffen sobald als möglich nach dem Vaterlande zurückzukehren, um dessen Ströme und Flüsse vertheidigen zu helfen. Man meldet aus Herzoge nbusch , daß die Aufrührer einen Theil des herrlichen Canals Zuid« Willemsvaart vermittelst Durchstechung des Dei° ches bei Weert unbrauchbar gemacht, wodurch die Verbindung mit Maestricht sehr gehemmt ist. (Oesi. B.) Frankreich. Der Moniteur vom 3. November enthalt fünf königliche Ordonnanzen vom 2. d. M. folgenden Inhalts: »I. Ludwig-Whilipp :c. Hr. Laffitte, Mitglied Unseres Conseils der Minister, wird den Vorsitz im Conseil der Minister führen, und anstatt des Hrn. Baron Louis, dessenDimis» sion angenommen wird, das Portefeuille als Mi« nisier«Staatssecretar beim Departement der Fina-» zen führen." «II. Ludwig.Philipp tc. De« MarschaN, Marquis Mai son. Pair von Frank« reich, wird zum Minister-Staatssecretar beim Departement der auswärtigen Angelegenheiten, an« siatt oes Hrn. Grafen Mole, dessen Dimission angenommen wird, ernannt." — «III. Ludwig« Philipp tc. Der Hr. Graf von Montalivet, Pair von Frankreich, wird zum Minister »Staats« secretar beim Departement des Innern, anstatt des Hrn. Guizot, dessen Dimission angenommen wird, ernannt.« — „IV. Ludwig.Philipp:c> Hr. Merilhou, Staatsrath, wird zum Minister. Staatssecretär beim Departement des öffentlichen Unterrichts und der Culte, nebst dem Vor-' sitz im Staatsrath, anstatt des Hrn. Duc deBr 0 g -lie, dessen Dimission angenommen wird, ernannt." — „V. Ludwig-Philipp :c. Unse^ Conseil der Minister besteht: aus Hrn. Laffitte, Präsidenten und Minister - Staatssekretär beim Finanz -Departement; aus Hrn. Duvont (de l'Eure) Siegelbewahrer und Ministe» -Staatö-secretär beim Justiz-Departement; aus dem Hrn, Marschall Gerard, Minisier-Staatssecretärbeun 3?5 Kriegs »Departement; aus dem Hrn. Grafen S e-bastiani, Minister «Staatssecretär beim Marine «Departement; aus dem Marschall Mai son, Minister« Staatssecretär beim Departement der auswärtigen Angelegenheiten; aus dem Grafen von Montalivet, Minister-Staatssecretär beim Departement des Innern; und aus dem Hrn. M e-rilhou, Minister« Staatssecretär beim Departement des öffentlichen Unterrichts und der Culte, und Präsidenten des Staatsraths." Am 26. Oct. verurtheilte das Pariser Zucht« Polizei« Gericht einen Gesellen, der seinen Meister einen Terroristen und einen Polignac genannt hatte, zu einer Geldstrafe von 5 Fr. und in die Ko« sien. (Oesi. B.) Apani e n. Bayonne, 3o. October. Die Trümmer del lZolonne Valdes sind auch gestern hier eingetroffen, und »rollen sich nach Oleron wenden, um über Iaca inArragomen einzudringen. Die stärkste Nic-dermetzelung der Soldaten des Valdes erfolgte auf dem französischen Gebiete. Man hatte Abtheilun, gen des 63stcn Linicnregiments an die Gränze gs« schickt, um Ordnung zuhalten, aber aus Unachtsamkeit der Chefs ihnen keinePatronen mitgegeben. Die spanischen Royalistcn bemerkten dieß bald, und lachten sie aus, als sie ihnen sagten, daß sie in Frankreich seien, und nicht feindselig gegen ihre Landsleute handeln dürften. Zwei Häuser auf dem franzosischen Gebiete wurden von spanischen Solda» ten geplündert. Ein Reisender erzählt, man ha« be zu Tolosa gesagt, es seien zwei Compagnien Ter« cios zu Mina gesiossen, der zwei Stunden von Irun eine gute StellunF behaupte. (Allg. Z.) Großbritannien. ' London, l. November. Mehrere nach den Kolonien bestimmte Regimenter haben bis auf eines Gegenbefehl erhalten, auch sind viele Dampf, bootein Bereitschaft, TruppeMach Irland über« zuführen, falls O'Connel es vNuchen sollte, das niederländische Drama auch in Irland aufführen zu wollen. Das Bombardement Antwerpens und die neueste Ministerialveranderung in Paris haben hier cine mißmuthige Stimmung erregt, tie noch durch Bewegungen der Fabrikarbeiter in den Fa-drikdistricten von Manchester, und die Verbreitung der Brandsiiftungsseuche aus Kent nach der Grafschaft Sussex erhöht wird. Die französische Regie« rung erhält aus England nicht weniger als eine Million Gewehre, die größtentheils aus dem großen Waffcndcpot im Tower geliefert werden. Das Feldzeugmeisteramt machte Anfangs gegen diese Lieferung Einwendungen. Die Vorstellung einer Deputation der Waffenschmide zu Birmingham, die sich verpflichtete, die Waffen in kurzer Zeit wieder zu ersetzen, bestimmten die Regierung den Verkauf nicht zu versagen. (Allg. Z.) OsmannischtS Neich. Trie st, 26. October. Schiffscapitän Sira-vich, von Alexandria kommend, sagt aus, daß die nach Eandia bestimmte Expedition mil 10,000 Mann Landtruppen am 16. September mit günstigem Winde von dort ausgelaufen sey. Binnen Kurzem werden wir also von deren Operationen Nachricht haben können. — Ueber Malta erhalten wir folgende offizielle Mittheilung vom 22. September: »Die Mauren der nahen Küste von Tudalis, ungefähr 3o Seemeilen östlich von Algier, haben eine Malteser und eine sardinische Handelsbrigg angehalten und die Ladungen geraubt. Die Equipage des Maltesers befindet sich in den Handen der Räuber, welche solche nur gegen ein Lösegeld an den englischen Eonsul ausliefern wollen. Es steht zu fürchten, daß noch viele ähnliche Plünderung von einer Bevölkerung verübt werden, die sich seit ' der Occupation Algiers durch Lie Franzosen ohne Zügel und Leitung befindet, und sich gan; ihrer Raubsucht überlassen kann. Es ist den Franzosen mit ihrer geringen Kriegsmacht durchaus unmöglich ihren Einfluß über die festen Plätze hinaus geltend zumachen." — Nach einem Briefe aus Corfu vom 3. October hat die Pforte die Küste von Albanien in Blockadestand erklärt, um die begonnene Unterdrückung der Insurrection nachdrücklicher zu ver olgen. Zu deren Aufrechthaltung ist eine Abtheilung von sieben Kriegsschiffen bestimmt; zwei davon sind bereits in Prcvesa angelangt und eine Brigg, von Machmet Schare befehligt, hat vor wenigen Tagen in diesem Hafen geankert. — Ein anders Schreiben aus Eorfu berichtet, daß es den Schissen der griechischen Regierung gelungen sey, zwei Piraten im Golfe von Salonichi zu nehmen, und nach Nauplia zu führen, wo sie gerichtet wer-den sollen. T riest, 4. November. Briefe aus Syra yom 4. October melden die Ankunft einer Abtheilung der agyrtischcn Erpedition mit 4000Mann in Eandia. Gleichzeitig wurde daselbst eine Proclamation 576 des Vicckönigs bekannt gemacht, welche allen nr Insurrecticnsstande befindlichen griechischen Ein« wohnern dieser Insel, die sich unterwerfen wür< den, die besten Verheißungen macht, den Wider« spenstigen aber die größte Strenge androht. Mit dem Beispiele der Invasion von Morea durch die arabischen Horden vor Augen, sieht fast zu erwarten, daß die ohnehin kriegerisch gestimmten Candio-ten sich zum äußersten Widerstände entschließen werden. (Allg. Z.) Esriechenlanv. Der Eourrier von Griechenland vom ,3. September berichtet aus Nauplia Folgendes: Zwei türkische (Zommissäre, Haes Ismail Bei Merhoum und Achmed Pascha Zade Moldah von Scutari, in« gleichen der Ingenieur NajabEssendiKhogia Khan, befinden sich seit einem Monate in Nauplia, und bewohnen in der Stadt ein eigens für sie eingerich« tetes Haus. Sie hatten häufige Zusammenkünfte mit den Geschäftsträgern der alliirtcn Höfe, nämlich mit Herrn Dawkins für England, Grafen Pa« nin für Rußland und Baron Rouen für Frankreich. Die in Gemäßheit des letzien Protocols rücksichtlich der Räumung des rcspectiven griechischen und türkischen Gebietes auszuführenden Maßregeln, und der Verkauf des Privateigenthums der Türken von Attika und Euböa, machen, wie man glaubt, den Gegenstand ihrer Berathungen aus. Die Eom« missäre haben in ihrem Gefolge auch zwei Muhun-di's oder Ingenieure, Sali Effendi und Emis Ef« fendi. Diese werden sich auf dem russischen Kriegsschiffe, Alexander Newsky, nach Athen begeben. Eine aus drei Mitgliedern zusammengesetzte griechische Commission, welche bestimmt ist, die Eigen-'thums-Titel der in Attika und Euboa liegenden türkischen Güter zu untersuchen, reist ebenfalls auf dem genannten Fahrzeuge nach Ort und Stelle ab. Diese Güter werden von den Eigenthümern selbst verkauft werden können, aber in Jahresfrist. Die Regierung von Griechenland gestand mit" telst Decretes vom, ia. September den Bewohnern von Salona freiwillig den nöthigen Platz zu, um längs dem Gestade Itea auf der Küste des Meerbusens von Krissa eine Stadt zu erbauen. Die neue Stadt, wird in einer sehr günstigen Lage, und zwar an der Stelle des alten Krissa, von dem l sie auch den Namen annehmenjwird, emporsteigen. ' (Ostlich von Lepanto in Livadien, am Busen von Korinth.) (0 i'.) Nach einem Schreien aus Corfu Vom 3a. September (in ital. Blättern) haben sich zu Na-poli di Romania 60 englische und französische Schif. fe versammelt; der Zweck dieser Versammlung ist unbekannt. Die dreifarbige Fahne weht auf allen Festungswerken in den von den Franzosen besetzten Hafen von Morea. Die griechischen Angelegenheiten schreiten zur allgemeinen Zufriedenheit fort; die Parthei einiger fremden Adcntheucer und etlicher Inländer, welche beim Anfange der Insurrection an den Geschäften Antheil genommen hat--ten, ist entlarvt, und außer Stand gesetzt worden, die öffentliche Ruhe zu stören. — Die Türken ha. ben Athen geräumt, und in Griechenland glaubt man allgemein, daß die Insel (Zandia dem neuen griechischen Staate werde einverleibt werden. (B. v. 3.) Verschiedenes. Ein franzosisches Journal bemerkt übe? dieFa-mitten «Verbindung des königl. niederländischer! Hauses mit jenem von Preußen und Rußland Fal« gendes: «Die Königinn der Niederlande ist eine Schwester des Königs von Preußen; ihr Sohn Friedrich heirathete eine Tochter des Königs von Preußen. Die Prinzessinn Marianne vermählte sich mit dem Prinzen Albert, Sohne des nämlichen Souveräns. Der Prinz von Oranien endlich hat die Großfürstinn Paulowna, Schwester des Kaisers von Rußland, geheirathet, welcher selbst ei» ner preußischen Prinzessinn seine Hand gab. Ver-mögö dieser» doppelten Vereinigung stammen die Kmder^des Prinzen von OMu'en zu gleicher Zeit von Peter dem Großen, von der großen Katharina, und von dem großen Friedrich ab." Aus AlgieMird vom ü. October geschrieben: Der Ort, wo das Musier eines landwirtschaftlichen Gebäudes aufgeführt werdensoll, ist bestimmt. Er liegt 2 Stunden von Algier. So wiro also der Ackerbau in Afrika auf vier gleich weit entfern« ten'Puncten blühen: Aegypten, dem Vorgebirg der guten Hoffnung, Senegambien und dem Ko^ nigreich Algi-er. - NtVZtteur: Fr. 5av. Neinrich- Verleger: DgnZz M SAer v. Kleinmayr,