.-74. Donnerstag_____den 16. September 1830. V r e ll ß e n. i 3Iachen, d'en 3. September. Eine von gestern datine Bekanntmachung der hiesigen Regie- ^ rung enthält eine sehr beruhigende Aufzählung der . Maßregeln, welche durch Zusammenroirkung der Behörden und der Bürgergarden sowohl hier, als zu Eupen, Malmedy und an den übrigem Orten des Regierungsbezirks zu Erhaltung oder Hersicl« , lung der Ruhe getroffen worden sind. Zugleich kündigt sie die nahe Ankunft von Truppen aus Kodlenz an, und versichert, daß zu Verriers und Lüttich wie zu Brüssel Ruhe herrsche, und daß zu Maestricht und in der ganzen Provinz Limburg die größte Unzufriedenheit mit den Ereignissen zu Brüs^ sel und Verviers an den Tag gelegt werde; man tzhe dort der Ankunft von 12,000 Mann Militair entgegen. — Hier in Aachen sind die Geschäfte wieder in vollem Gange, und schon über i5o verdachtige Personen verhaftet. Die Truppen, welche hoffentlich Morgen einrücken, werden von dem General Pfuel befehligt, welcher ein sehr ausgezeichneter Soldat und Mensch ist. Diese nicht unwichtige Sendung macht ihm Ehre und uns Freude. Hoffentlich bleibt Hr. v. Pfuel lange, die mit ihm kommende Garnison immer bei uns; denn eine solche ist das einzige Mittel, Ruhe zu verbürgen und den BeHorden in kritischen Fällen die nöthige Festigkeit zu geben. Mg. Z.) Mieverlanve. Eine Beilage zur Frankfurter Ober. postamtS-Zeitung von 2. d. M. enthält fol. gende Nachnchten aus Brüssel vom 29. August: „Am 23. gegen 6 Uhr Morgens wurde die Ruhe n Brüssel auf das Gerücht, daß zahlreicheTrup-)cn aus der Gegend von Gent und Antwerpen zegen die Hauptstadt marschirten, um die Bürger-;ardc zu entwaffnen, und, wie der Cour rier 3 es Pays-bas sagt, die Suprematie des Hrn. l)an Maanen mit bewaffneter Hand herzustellen, wieder gestört. Die bloße Nachricht von der bevorstehenden Ankunft neuer Truppen zu Brüssel brachte aNe Bürgergarden in die größte Gährung, und Offiziere und Gemeine erklärten, sie würden sich dem Einrücken derselben aus allen Kräften wie» dersetzen. Man sprach davon, Barrikaden an den Thoren und in den Strassen aufzuwerfen. Jedermann unter die Waffen zu rufen, um die Bürgerschaft zu schützen, und die Gahrung war so groß, daß die Stadt wieder in die Schrecknisse der vorigen Tage für einen Augenblick versetzt war. In diesem Zustande der Dinge sandte Genera! Bylandt eine Ordonnanz ab, wodurch er den Truppen, die gegen Brüssel anrückten, Halt zu machen befahl. Die Ordonnanz kehrte Abends zurück und rappor-tirte, sie sei bei Mecheln zwei Infanterie-Regimentern mit 6 Kanonen begegnet, die Befehl gegen Brüssel zu marschiren gehabt. Der Befehlshaber dieser Truppen gehorchte dem ihm zugesandten Befehle, und machte sofort Halt. Dasselbe that ein Husaren-Regiment, welches von Gent kam. In zwei hierauf erlassenen Proclamatlonen wurde versprochen, keine Truppen sollten in Brüssel ein« rücken, und gesagt, eine Deputation angesehener Bürger dieser Stadt werde sich zu Sr. Majestät dem Könige nach dem Haag begeben. — Letztere Deputation ist am 29. Morgens nach dem Haag abgereist. Die Adresse, welche sie dem Könige über« 3o2 Hringt, wurde von dem Grafen von Merode, vande Weyer, Baron Joseph tot Hoogvsrst, Roüppe und Gendebicn entworfen. Die Deputation selbst besteht aus den HH. Joseph tot Hoog-vorst, Grafvan Merode-Westerloo, Gendebien, van Secus und Palmaert. Man besteht in der Adresse namentlich auf der Nothwendigkeit einer Aenderung des bisherige« Systems, der Entlassung der Minister und der schnellen Einberufung derGencralstaa-ten zu Brüssel. — Zu Antwerpen wurden am 36. an alle Bürger Waffen ausgetheilt; man hat geachtete Männer an die Spitze derselben gestellt. — Zu Löwen hatten einige'tumultuarische Zusammenrottungen Statt, die mit dem Bajonnette auseinander getrieben wurden." Die Preußische Staatszeitung mel« det aus dem Haag vom 2g. August: „Se. Ma« jestät der König und Se. königl. Hoheit der Prinz von Oranien sind gestern früh von Loo hier angekommen; Nachmittags traten auch Ihre Majestät die Königinn hier ein. Gestern wurde hier ein Minister-Rath gehalten, der mehrere Stunden beisammen war. Nachts sind Ihre königl. Hoheiten der Prinz von Oranien und Prinz Friedrich der Niederlande von hier nach Antwerpen ab« gereist. — Se. Majestät haben folgende Verordnung wegen Zusammenb erufung der General-Staaten zu erlassen geruht: „Wir Nil« „Helm, von Gottes Gnaden König der Niederlande, «Prinz von Oranien-Nassau, Großherzsg von Luxembourg, lc. !c. Nach Einsicht des letzten Paragraphen des Art. 97 des Grundgesetzes: Haben für „gut befunden und angemessen erachtet, die Gene« »ral'Staaten zu einer außerordentlichen Versamm-„lung im Haag auf Montag den i3. September „d. I. einzuberufen. Unser Minister des Innern „soll für die unverweilte Mittheilung dieses Be-„scklusses an die verschiedenen Mitglieder beider . «Kammern der General < Staaten Sorge tragen, »und Abschriften davon sollen sofort an Unsern Fi^ «nanz-Minister, so wie an die allgemeine Rechen, „kammer, zur Nachricht und Kenntnißnahme über« ' „sandt werden. Im Haag den 28. August i83o. «Unterz.: Wilhelm. — Contrasignirt: I. G. «de Mey van Streefkerk.« (Oesi. B.) Das Journal von Antwerpen vom ,. September sagt: «Briefe aus dem Haag melden die Ersetzung des Hrn. van Maanen durch Hrn. Nikolai. Diese Nachricht hat sich an unsrer Bör^ se wie eine electrische Bewegung verbreitet. Alle Gesichter erheiterten sich; die Zufriedenheit war allgemein ; man wünschte sich gegenseitig Glück, und ein Steigen der Fonds folgte unmittelbar auf deu Sturz dieses Ministers. — Die Regierung hat die Fortdauer der ergriffenen Sichcrheitsmaaßregeln bis auf weitern Befehl angeordnet. Der Eiser und die Thätigkeit der Bürgergarde werden immer größer; Niemand wlll zurückbleiben. Wir halten die Ruhe für hergestellt, und Diejenigen, die es jetzt wagen sollten, dieselbe unter irgend einem Vor« wände zu stören, müssen als Feinde der Gesellschaft und der öffentlichen Freiheiten betrachtet wer-den. — Wie bei uns, so in Frankreich suche» Schriftsteller die öffentliche Meinung über Gran. zen hinauszutreiben, wo die Freiheit nur Anarchie ist. Journale predigen laut ultrarepublikanische Lehren, die fähig sind, Europa in ein Chaos zü stürzen." Der Courrier des Pays« das enthält einen lange Artikel über die am 1. September erfolgte Ankunft des Prinzen von Oranien in Brüssel. Man schätzt die ganze Zahl der Bürgertruppen, die dem Prinzen entgegen gezogen waren, auf 6000 Mann. Den ganzen Tag und diegan^e Nacht herrschte die vollkommenste Ordnung und Ruhe. Gegen 6 Uhr ward überall folgende Proclamation bekannt gemacht und ausgetheilt: „Proclamation Sr. k. Hoheit des Prinzen vyn Oranien. Im Namen des Königs. Bewohner von Brüssel! Mit Vertrauen begab ich mich in eurs Mitte; meine Sicherheit ist vollständig, da sie durch eure Treue verbürgt ist. Euren Bemühungen verdankt man die Wiederherstellung der Ordnung, es freut mtch, dieß anerkennen und euch im Namen des Königs dafür danken zu können. Vereinige euch mit mir, um die Ruhe zu befestigen, dann werden keine Truppen in die Stadt einrücken, und im Einklänge mit euren Behörden werde ich ^ die nöthigen Maßregeln ergreifen, um Ruhe unK Vertrauen zurückzuführen. Sine Commission — gebildet aus den HH. Herzog von Ursel, Präsident; van der Fosse, Gouverneur der Provinz; de Wellens, Bürgermeister von Brüssel; van de? Linden Hoogvorst, "Befehlshader der Bürgergarde; General v. Aubreme; Kockaert, Mitglied de» Re« genz; Herzog von Aremberg (der auf meinen Wunsch hiebet mitzuwirken die Güte hatte); Stevens, Mitglied der Regenz, Secretair; — ist beauftragt. 3o3 mir diese Maßregeln vorzuschlagen. Sie wird sich Morgen am 2. September, Vormittags neun Uhr in meinem Pallaste versammeln. Brüssel, 1. September »55a. Wilhelm, Prlnz von Oranien." (Allg. Z.) Frankreich. Das Journal des Depats beantwortet die Frage, ob die Auflösung der Deputirten-Kam« mer mit großen Gefahren verknüpft sei, unbedcnk-lich mit Ja, und sagt, man brauche, um sich hie« von zu überzeugen, nur dcn Zustand des Landes anzusehen. «Das Königthum/' sagt es> „ist eben entstanden: es ist noch schwach. Die Pairs-Kam« mer ist ohne moralische Kraft und Einfluß; die Minister und sämmtliche Verwaltungsbeamte sind kaum eingesetzt. Im ganzen Lande gewährt mit« bin vor der Hand nur die Deputirten-Kammer einen Anhaltspunct. Man wage es, diese Stütze wegzunehmen, man löse die Kammer auf; was bleibt dann übrig, und wohin kommt es mit uns? Die Auflösung der Kammer macht die Anarchie wahrscheinlich. Aus der Anarchie kann aber nur der militärische Despotismus hervorge« hen; und dann ist es, um nur jene elende Ruhe zu erlangen, welche der Militärdespotismus gewährt, noch erforderlich, daß der Himmel der Erde das Genie eines Napoleons schenke. Ein sol» cher Geist ist sel(cn. Wenn Gott ihn nicht sendet, wa.3 wird dann geschehen? Man verbleibt in der Anarchie wie wir sehen, daß es bei den amerika« mschen Republiken der FaN ist; man ändert in einem Jahre neunmahl die Regierung, wie es zu Buenos-Ayres geschah. Bei einem solchen Regime mag man sehen, roie man den Verkehr erhalte und Credit finde." Der Moniteur vom 1. d. M. meldet: „Gestern hat Se. Exc. Lord Stuart de Rothe» say dem Konig in einer Privat-Audienz die Schreiben Sr. großbritannischen Majestät überreicht, kraft deren selber als außerordentlicher und bevollmächtigter Botschafter am franzosischen Hofe accreditin wird. Se. Excellenz wurde von dem Minister der «uswärtigen Angelegenheiten, Hrn. Grafen Mole begleitet, und dem Könige vorgestellt. — Nach der Audienz beim Könige wurde Se. Excellenz gleich, falls der Königinn, und den Prinzen und Prinzessinnen der königlichen Familie vorgestellt. Der Moniteul vom obigen Tage enthält folgende teleMphische Depesche: „Bayonne, den 3l. August i6Zo, 9 Uhr Morgens. Der er. ste Marine-^ Commissär an den Minister der Marine und der Colonnicn. Der französische Consul zu St. Sebastian schreibt mir unterm gestrigen Datum, daß der Befehl, die Fahrzeuge unter dreifarbiger Flagge, in alle spanischen Häfen zuzulassen, durch die Post vom selben Tage (aus Mad« rid) eingelaufen sei." Hr. Bricogne, General-Einnehmer zu Marseille, erklärt die Angabe des „Semaphore," daß ihm zwei Kisten, angeblich „schmutzige Wäsche deö Generals Bourmont," in der That aber 4 Millionen Fr. enthaltend, aus Algier zugekommen seien, in demselben Blatte für eine ungereimte Albernheit. (Oest. B.) Glne Depesche vom 18. August schreibt vor, daß die Seedivision, die in den Häfen von Algier, Bona und Oran bleiben wird, unter den Befehlen des Hrn. Massieu v. Clerval aus den 4 Fregatten Sirene, Victoire, Bcllone, Circ6; 2 Korvetten, Perle, Creole; 4 Briggs, Cygne, Hussard, d'As-sas, Ducouedic; 6 Lastkorvetten, Bonite, Libyo, Adour, Rhone, Caravane, Dordogne; 6 Gabar< ren, Vigogne, Robuste, Astrolabe, Lamproie, Truite, Chameau, Garonne, Bayonnais und al« len Schissen, die Admiral Duperre für nöthig er« achten dürfte, bestehen soll. Für die Korrespondenz sollen 5 Korvetten, 7 Briggs und 4 Dampfboote verwendet werden. Nach Toulon sollen zurückkeh. ren und in Beobachtungsstellen auf der kleinen Rhe. de bleiben: die Linienschisse Algier, Trident, Bre6-lau; die Fregatten Guerriere, Didon, Artcmise, Calypso, Thetis, Magicienne; die Korvetten Vic-torieuse, Echo; die Briggs Cuirassier, Ruft, Faune, Zebre. Nach Brest sollen zur Abtackelung zurückgeschickt werden: 2 Linienschisse, 6 Fregatten, 1 Korvette, 4 Briggs, 3 Dampfbcote und 4 Bom-barden. Zu Toulon sollen abgetackelt werden; 6 Linienschiffe, 6 Fregatten, 3 Briggs, 6 Bombar« den. An diese Verfügungen könne Admiral Du-pcrre, der nach Toulon zurückkehren wird, nach Belieben ändern." Der englische Botschafter und seine Botschaftz-Secretaire speisten am 2. September bei dem Kö« nige. Der Prozeß des Hrn. v. Pollgnac und der übrigen Exminisier wird, dem National zufolge, vor der Pairskammer im Laufe des October! be« ginnen. 3o4 Lyon, i. September. Nicht die politischen Factionen, Liberale oder Royalisten, fondern die Bekenner der verschiedenen Konfessionen, Katholi« ken und Protestanten, bekämpfen sich in den Strassen der Stadt. Da die Letzteren die Minderzahl bilden, so schicken sich die, bekanntlich protestanti« schen, aßer rohen und gewaltthätigen Bauern der Sevennen an, ihre alte Drohung zu erfüllen, und marschieren in großen Haufen gegen die Stadt, um, wie sie drohen, sie zu plündern und anzuzünden. Dagegen unterstützen die Bauern der Provence die katholische Parthei. Auf den Präfecten wurde ge« schössen. Gleich nach dem Gintreffen des Cour-nerswurde hier das ioteLinienregiment aufDampf-booten eingeschifft, looo bis i5oa Mann hiesiger Nationalgarden werden Morgen folgen, sie müssen sich früh um 4 Uhr versammeln. Die Dampfboote treffen Abends in Beaucaire ein, das nur noch 4 Stunden von Nismes entfernt liegt. Wir erwar« ten durch den Telegraphen die weiteren Befehle von Paris. Lyon ist vollkommen ruhig, und man erwartet kräftige Maßregeln der Regierung zur Unterdrückung dieser fanatischen Volksbewegungen. (Allg.Z.) Großbritannien. Die Londoner Hofzeitung vom 27. Au« gust enthält die königliche Proclamation, kraft deren das neue Parlament auf den 26. October d.I. einberufen wird. Der Courrier glaubt, daß vier bis fünf Tage mit Vereidung der Mitglieder, der Wahl eines Sprechers (Präsidenten) u. s. w. verstreichen dürften, und der König dann am 1. November das Parlament in Person mit einer Thronrede eröffnen werde- Die dringendsten Geschäfte, mit Einfluß der Geldbewilligungen, die in der letzten Session unterbrochen worden, meint gedachtes Blatt, würden dann ungefähr in sechs Wochen erlediget seyn, und das Parlament gegen die Mitte Decembers bis zu Anfang Februars vertagt werden können. Lord Aberdeen hatte am 29. August eine Unterredung mit dem niederländischen Botschafter, Baron Falk, welche gegen fünf Stunden dauerte; die englische Regierung hatte am 2g. Abends die Nachricht von dem Ausstände in Brüssel, und an andern Orten in den Niederlanden, erhalten. (Oest. B) Der Courrier berichtet: „Wir erhielten Lissaboner Zeitungen bis zum 12. August. Die Namen der von der Escadre Don Miguels genom« menen brittischen Schiffe werden in der Hofzeitung pomphaft aufgeführt, als ob ein glänzender Sieg errungen worden wäre. Die Ankunft unserer Kriegsschiffe aber wird die portugiesische Regierung zur Einsicht Ihres Mißbenehmens bringen." (AllZ. Z.) Ortechenlanv. Ealamata den 4. August. Der unlängst zwischen den Türken und der griechischen Bevölkerung von Candia geschlossene Waffenstillstand wur. de unlängst von Seite der Ersteren verletzt. Ein Schwärm Türken brach aus der Festung Eandia, bemächtigte sich ungefähr 20a griechischer Weiber und Kinder und verkaufte sie in die Sclarerei. Dem« ungeachtet haben die Griechen nicht aufgehört den Waffenstillstand zu beobachten, aber sie haben ihre Klagen über diese Gewaltthätigkcit an die Admi. räle der alliirten Flotten gerichtet. Die in Athen und auf Negroponte als Besatzung liegenden Türken haben diese Plätze noch nicht ge» räumt, wohl aber begeht die türkische Garnison in Athen täglich neue Barbareien. So hat sie die kostbaren Ueberreste des berühmten Theseustempel zer« stört, und mehr als 5o,0oo Olivendäume vertilgt. Es heißt, eine Abtheilung französischer Truppen werde sich in Marsch nach Athen setzen, aber man weiß jedoch nicht mit Bestimmtheit, ob sie Ordre haben die von den Türken occupirten Festungen zu besetzen. ((^. i'iein.) ^erschievenes. Ein deutscher Botaniker, der die englische Kolonie am Schwanenfluß in Neuholland begleitet hat, entdeckte daselbst eine Blume, die, unter dem Einflüsse der Sonnenstrahlen in best mmten Zeiträumen einen ähnlichen Rauch ausstößt, wie Personen, die Taback rauchen. Der gelehrte Reisen« de erschrack Anfangs darüber, als er in der Ent-fernunH diese rauchenden Blumen sah und glaubte in einen Hinterhalt von Wilden gefallen zu seyn. Auf dem Bankgebäude zu Warschau rmro jetzt ein großer Thermometer nach einer neuen Erfindung des Ingenieurs Girard errichtet, Hessen Warme« und Kältegrade schon in einer gewissen Entfernung dem bloßen Auge sichtbar seyn werden. 5kev,tteur: H^. pad. We in rich. Verleger: Dgnaj Al- SMer v. Aleinmayr.