lliblichcr Taabliltt. Pränumerarion-vreise. jT)y OJiJI Für Vaidach r Hanzj. fl. 8 40; Vit* Zustellung inS Hau- vrNi. 2?»kr. Mit ber Loft: ^anzjädr. fl. lfc Ncd«ciioii und Expedilion: Balmhosgasje Nr. 16 Dienstag, l O.Dczcmber 1879. borgen: Lazarus. Jnfcrtionip reife: Sin» iPaltige ’littitücile l < Wiederholung«» ä 8 teilen die f) Zeilen 20 Ir. Ie : wm. •i lt., bei 4 O <>V 1 kr. All- X W* ^il- Die Maulwurfsarbeiten der Autonomisten. (Orig.-Corr. des „Laib. Tagbl") Wien, 14. Dezember 1879. So lange die konstitutionelle Aera in Oesterreich besteht, hat noch kein Ministerpräsident und kein Ministerium des Innern in kürzerer Zeit eine giößere Bereicherung seines Einreichungs-protokolles erlebt, als das unter dem Cabinete Taaffe der Fall ist. Jede Aenßerung der Regierung, aus welcher mau allenfalls auf die bevorstehende Reife der föderalistischen Saat schließen zu können-glaubt, wird sofort benützt, um durch Petitionen und Adressen die letzten Bedenken der Regierung zu beseitigen und das Einlenken derselben in das offene Fahrwasser der Reaction unter nationaler Flagge zu veranlassen. Dass bei diesem Bombardement mit Vertraueuskundgebungeu auch die Partei Bleiweis - Vosnjak nicht zurückbleibt, wissen Sie in Laibach ebenso gut wie wir in Wien. Doch dürfte man wohl aus berechtigtem Schamgefühl jenes denunciatorifche Treiben keineswegs an die große Glocke hängen, in welchem sich selbst hervorragende Männer der national-klerikalen Partei gefallen, wenn es gilt, irgend einen der Sache der Verfassung treu ergebenen Mann von einem einflussreiche« Posten zu entfernen. Vor allem sind es die Angelegenheiten der Landcsverwaltuug und die Schulaufsicht, nach deren vollständiger Beherrschung den Verfnfsuugs-gegnern in Kram ebenso der Zahn wässert, wie ihren Bundesgenossen in Böhmen oder Tirol. Da man aber einsieht, dass die Regierung bei allen ihren Sympathien für die Slaven doch nicht so weit gehen kann, den verdienstvollen Landeshauptmann von seinem Posten zu entfernen, weil er ein Deutscher und ein Anhänger der Verfafsiings-partei ist, so liegt man der Regierung mit wiederholten Beschwerden und Vorstellungen in den Ohren, dass der Ausgleich in Krain viel leichter durchzuführen wäre, wenn an der Spitze der Landesverwaltung eine andere Persönlichkeit stünde. Da man eben ganz außer Stande ist, dem ebenso pflichteifrigen als billig denkenden und streng ehrenhaften Manne auch nur in einer Beziehung uahezutreten. und nachdem die Regierung für die Denunciationen der nationalen Presse sich unempfindlich erwies, kehrt man nun den wohl-wollenden Versöhnungspolitiker beraus. Ich finde einen solchen Maskenwechsel sehr begreiflich; was mir aber unbegreiflich vorkommt, ist das Stillschweigen, mit welchem die Verfassungspartei Krains über diese Wühlversuche der Verfassungsgegner hinweggeht. Man sollte doch nicht darauf vergessen, dass es sich im gegebenen Falle nicht bloß um eine um das Land hochverdiente Persönlichkeit, sondern geradezu um ein politisches Princip handelt. Denn wer wird wohl an die Spitze der Landesverwaltung berufen werden, wenn eS der fortgesetzten Agitation der Verfasfungsgegner gelingt, den Landeshauptmann zu vermögen, dass er, dem auf ihn ausgeübten Hochdrücke nachgebend, fein Mandat in die Hände der Regierung zmücklegt? Soll das ganze Manöver einen Sinn haben, so müsste eben nur ein Mitglied der nationalen Minorität das Präsidium im Landtage und im Landesaus-schusse übernehmen, eine Anomalie, welche auf die Verhandlungen im Schöße der Landesvertretung und auf dem Gebiete der Landesverwaltung den störendsteu Einfluss ausüben müsste Jedenfalls steht matt hier einer Eventualität gegenüber, welche schon jetzt in ihren Folgen erwägt zu werden verdient, um noch rechtzeitig au deren Abwehr denken zu können. Eine zweite Persönlichkeit, gegen welche sich die Bemühungen der Nationalen bei dem Ministerium kehren, ist ein in Krain geborener und um die Einbürgerung der neuen Schulgesetze int Lande vielfach verdienter Schulmann, welcher leider mit dem in den Augen der Nationalen ganz unverzeihlichen Makel behaftet ist, in der Verfas- sung die verlässlichste Grundlage für eine gedeihliche Entwicklung des österreichischen Kaiserstaates zu erblicken. Was wurde nicht da schon alleS in Bewegung gesetzt, um die Regierung zu vermögen, diesem Manne einen anderweitigen Wirkungskreis zuzuweisen. Wie mir aber von verlässlicher Seite berichtet wird, haben diese Bemühungen deshalb wenig Aussicht auf Erfolg, weil die Regierung trotz ihrer Beziehungen zu den autonomistischen Fraktionell keineswegs daran denkt, die Besetzung wichtiger Vertrauensposten in Schule und Amt von den Vorschlägen der Fraktionen auf der rechten Seite des Abgeordnetenhauses abhängig zu machen. Man hört zwar deren Wünsche und Lamentationen an, weil man mit ihnen wenigstens so lange nicht brechen will, als das Wehrgesetz uni) das Budget nicht im Trockenen ist, bentt jedoch vorläufig noch keineswegs daran, sich den Herren von der Rechten ganz zu eigen zu gebern Ob ers überhaupt fo weit kommen wird, hängt erst von den Entscheidungen der nächsten Tage ab. Ich weiß zwar, dass das „Laibacher Tagblatt" sich auf den Standpunkt jener Anschauung stellt, welche eine weitere Nachgiebigkeit in der Wicht® gesetzsrage als eine Schwäche betrachtet. (DaS haben wir Übrigens niemals gesagt. Anm. d. Hd.) Aber bei der objektiven Steilung, welche dasselbe seit Beginn der Wehldebatte eiunitnmt, wird die Redaktion wohl auch einer von ihrer Anschauung etwas abweichenden Ansicht die Auf» nähme nicht verweigern. Der Schreiber dieses hält dafür, dass der Wahrung des priuci-pi eilen Standpunktes völlig genüge gethan ist, wenn die Versassungspartei auch dem Herren-hanse gegenüber ihre Ueberzengniig in klarer Weise zum Ausdruck bringt. Dann aber gebietet es die Klugheit, nicht ohne Grund eine neue Krisis her-aufzubeschwören, welche nach den vorhandenen Verhältnissen nur zum Vortheile der Verfasfungsgegner ansfalle» kann. Allerdings braucht sich die Veifassniigspartei vor einem Ministerium Hohen* wart-Elam duichnuS nicht zu fürchten. Aber schon Feuilleton. Janos und Jonas. Eine Erzählung aus Tirol von Adolf Pichler. (Fortsetzung.) Am nächsten Abend, als die Dämmerung der Nacht wich, konnte sie es nicht lassen, von der Ecke des Hauses nach Kaserstatt zu spähen. . . es war nichts sichtbar, fast wurde sie unwillig. Nach dem Essen gierig sie in die Kammer; als sie die Thüre oufthat, leuchtete ihr vom Berg ein Feuer entgegen; sie erschrak, als ob es im Hause brennte. Allerdings begann es zu glimmen, zu brennen. Sie hatte sonst keine Sehnsucht nach den Alpenblumen in ihrer Wolkennähe, nun wünschte sie zu Peter und Paul, wo die Jöcher im schönsten Blüteiischmucke prangen, hiitaufzufteigen, sie wollte die Goldaurikeln selbst von der steilen Wand pflücken, denn frisch duften sie viel feiner, den Mauen Speik bewundern, wie er zwischen den zackigen Flechten aufstrebt, und die verschiedenen Arten Steinbrech, welche sich mit zierlichen Aest-chen durch das feuchte Geklüft der Schrofen winden, vom Stein lösen. Der Gerichtsschreiber hatte in seinem Gärtchen aus Liebhaberei ver-fchiedcite Alpeukräuter an gepflanzt, fast jeden Sonntag kam sie nachzufchauen, ob keine neue Knospe aufgebrochen. Wie glücklich musste Franz sein, der das alles täglich vor Augen hatte und ans freier Brust über Berg und Thal hinaus jodeln konnte. Glücklich? — Da er Heuer zum Schaffer auf der Alm vorgerückt, konnte er diese auch an Feiertagen der Aufsicht wegen nicht verladen, den Buben mochte er weder Gruß noch Strauß aufgeben, weil sie ihn und Vroni schon früher oft geneckt. Der Vater hatte ein paar Kühe auf Kaserstatt, der Knecht sollte hinauf, uni den Almnutzen, jo nennt man Butter und Käse, auszutragen. Vroni summte nun der Häuserin täglich in die Ohren, bis sich endlich diese bewegen lies, mit ihr den Knecht zu begleiten. Franz hatte natürlich Botschaft erhalten, er musste doch Lebensmittel in Bereitschaft halten und kochen. War das ein Freudentag! Er hatte die Hütte sorgfältig gescheuert, den Tisch blank gerieben und in den Krug einen großen Strauß gesteckt, auf dem Teller lagen Butter» strützchen, für die er eigens einen neuen Model geschnitzt, um ihnen allerlei Zieraten aufzudrücken, in zierlichen Bastkörbchen waren rechts blaue Heidel--, links rothe Erdbeeren aufgehäuft. Von Zeit zu Zeit trat er vor die Thüre, schaute in das Thal und jodelte, dass es weithin wieder» hallte; endlich hörte er von fern Antwort, wie Lerchengesang drang Vrvnis helle Stimme empor. Er jauchzte und jauchzte wieder, immer naher die Antwort . . . endlich stand sie vor ihm auf der Jffc. Sie zwitscherten und schwätzten wie die Schwalben im Frühling. Vroni half ihm beim Kochen, bald dampfte das Melchermus, oben und unten schön braun» vor ihnen; die Häuserin stellte eine Flasche Wein dazu. Nach dem Essen zeigte Franz Vroni alle Kostbarkeiten; er führte sie hinaus zu den Blumen, an die Schrofen, wo das Edelweiß nickte, «ine kurze Herrschaft dieser Herren wäre genügend, um in Schule und Amt mit den Mitgliedern der Verfassmigspartei gründlich cmfzurämnen. Und haben wir es wohl nothweudig, uns dieser Gefahr auszufetzen, während wir Gelegenheit genug haben, das Ministerium Taaffe über kurz oder lang zu etter Umkehr zu veranlassen, ohne dass darüber der Staat einer Reihe bedenklicher Experimente auSgesetzt würde?* R. •v * Die Redaction behält sich die Beantwortung dieser Krage für die »iichste Zeit vor. Im liberalen Club haben si'i mehrere Abgeordnete für die Annahme des Wehrgesetzes aus gesprochen, so dass es unmöglich erscheint, einen bindenden Clubbeschluss für die abermalige Ablehnung zu fassen. Dr. Herbst ist noch immer gegen das Wehrgesetz und bekämpfte den Abg. Dr. Weeber, welcher erklärte, er müsse für das Wehrgesetz sein, nachdem der Monarch selbst die Rednction der Armee versprochen habe. Dr. Weeber wurde nämlich vom Kaiser in einer Audienz empfangen. Mit den Ansichten dieses Abgeordneten stimmen mehrere Abgeordnete aus Böhmen und Oberösterreich überein. Der Fortschrittsclub hält au seinen früheren Gesichtspunkten fest. * * * Eines der erbärmlichsten Reptilienblätter, die officiöse „Montags-Revue", debütiert neuerdings mit der blöden Drohung, dass man für den Fall des Rücktrittes deS Ministeriums Taaffe ein Cabinet Clam-Martinitz zu erwarten habe. Im vollsten Widerspruche damit wird von der „Presse" die Meldung registriert, dass die „Rechte" gegen die Regierung etwas verschnupft fei. Der Grund hievon soll darin zu suchen sein, dass zwischen der Linken und der Regierung in Specialfragen, wie z B. im Grundsteuergesetz und in der bosnische« Vorlage, eine Annäherung stattfindet. Auch soll man es auf der Rechten schwer empfinden, dass sich die Krone durch den Obmann des Clubs der Liberalen mit der Linken iu Contact gesetzt hat. In allem dem sehen die Führer der Aiitonomisteiigriippe ein Symptom dafür, dass sie von den gewissen rothcii Fauteuils noch viel weiter entfernt sind, als der Verlauf der Wehrgesetzdebatte sie glauben lassen mochte. » * * Vorgestern wurde in Agram im Beisein von mehr »IS hundert Gewerbetreibenden aus allen Theilen des Landes im Redoutensaale der erste kroatische Gewerbetag abgehalten. Derselbe fasste unter dem Präsidium des Obmannes der Gewerbesection der dortigen Handelskammer Resolutionen, eine Abänderung des Gewerbegesetzes in dem Sinne anzustreben, er hob sie empor und ließ sie zuletzt auf seinen Rücken steigen, damit sie Sonntags vor den ändern Mädchen mit Stolz einen selbstgepflückten Strauß an der Brüst tragen könne. Dann bewunderte sie die Aussicht, er benannte ihr all' die seinen Gipfel, sie freuten sich an den Häuschen, die so winzig aus der grünen Tiefe winkten, am glitzernden Vach und an tansend Kleinigkeiten, die ihnen wichtig bäuchten. Auch die Sonne schien jetzt, seit Vroni auf der Alm war, schneller zu wandeln, als dort, wo Franz sic erwartete. Die praktische Häuserin hatte indes den Milchgaden mit der aufgestockten Butter und die Käfeniännchen gemustert, jede Kuh betrachtet und den Schasen den Rücken gekraut, um die Wolle zu prüfen, der Knecht stand mit der schweren Kraxe zur Abfahrt bereit, — sie mussten scheiden. „Hast du mein Feuercheu immer gesehen?" fragte Franz. „Freilich!" erwiderte das Mädchen. „Siehst du, machen wir cs in Zukunft so," sagte er treuherzig. „Du trittst mit dem Licht an dein Kammersenster und bewegst es auf und dass nur derjenige ein selbständiges Gewerbe ausüben dürfe, der cS erlernt hat, und dass sich weiters die Gewerbetreibenden zu Genossenschaften verbinden, welche die gewerbliche Ausbildung der Jugend z>, überwachen haben. WeiterS wurden Resolutionen gefasst iilbctreff der Organisation dieser Genossenschaften und ihrer Rechte, inbetreff der Organisation des fachmännischen gewerblichen Unterrichtes, der Abänderung der bestehenden Marktordnung. der baldigen Veranstaltung einer Landesausstellung, der Einschränkung des Hausierhandels und der SträflingS-arbeiten, damit diese die Gewerbe weniger schädigen, endlich inbetreff der Bildung von Hilssvereinen behufs Ausbildung von Gewerbetreibenden. * * ■ Mukhtar Pascha hat die zur Uebergabe von Plawa und Gnsinje an Montenegro gesetzte Frist abermals nicht einzuhalten vermocht. Wie ein Telegramm aus Cetinje besagt, befand er sich vorgestern noch in Prisrend. Der Umstand, dass er noch weitere zwanzig Bataillone als Snecurs verlangt haben soll, spricht dafür, dass Ghazi Mukhtar entweder den Albanesen trotz ihrer schriftlichen Erklärung, sich der Uebergabe von Plawa und Gusinje nicht widersetzell zu wollen, nicht recht traut, oder dass es ihm überhaupt nur darum zu thun ist, die Erledigung der Grenzregulierungsfrage so lauge als möglich hinauszuschieben. Weil nun Montenegro, der fortwährenden Verschleppung dieser Angelegenheit überdrüssig, der türkischen Regierung zu verstehen gegeben hat, dass cs in Gusinje mit Waffengewalt ein* rücken und die dortige» Bewohner mit der größten Strenge behandeln werde, hat die Pforte eine Cir-culardepesche an ihre Vertreter im Auslande gerichtet, um diese Sachlage auseiiianderzusetzen und zu betonen, dass sie das möglichste gethan, um Blutvergießen zu verhindern, und dass im Falle eines Zusammenstoßes sie kein Vorwurf treffen könne. * * * Die clericale Presse Belgiens sucht nun einigermaßen einzulenken, nachdem sie zur Einsich! gekommen ist, dass ihre bisherigen Berufungen auf die Zustimmung des Papstes den Ultramontanen keine» Nutze» brachten, dabei aber den allenfallsigen Vermittlungsversuchen der Curie im vorhinein alle Aussicht auf Erfolg benahmen. So nimmt jetzt der „Conrrier de Bruxelles", der. wie die übrigen ultra-montanen Blätter, mit Bestimmtheit vor einem Monat erklärt hatte, die „Instructionen des Papstes an die Bischöfe" würde» demnächst veröffentlicht werde» und darthun, dass dogmatisch und praktisch daS vollkommenste Einverständnis zwischen Vatiean uild Episeopat bestehe, daS Wort „Instructionen" zurück und behauptet, immer nur von einem „Glück-wuuschschrcibeu" gesprochen zu haben, welches die Bischöfe vom Papste „für ihren Eifer in der ab, dann löschest du es aus und wünschest mir eine freundliche gute Nacht, und ich lösche das Feuer aus und wünsche dir eine gute Nacht!" „Das kannst du ja nicht hören und ich auch nicht!" sagte sie schelmisch. „Wir können es aber sehen." „Du bist ein Lapp," kicherte sie, „und willst, dass man sehe, was man hören soll!" „Nun, so wollen wir es denken!" Sie drückten sich die Hand. Noch am nämlichen Abend spielte das telegraphische Feuerzeichen zwischen Berg und Thal. Es spielte, wenn sich nicht die Nebel zu tief senkten, bis in den Herbst. Zu Michaeli warf der Nordwind Schnee auf die Berge, die Senner mussten abtreiben, auch unser Franz kehrte zurück mit der Düte voll Almnüsseln. Man traf ihn oft in der Mühle; Vronele wurde von den Gespielinnen bald wegen ihres Fuchses aufgezogen, sie nahm es eben nicht übel, ohne dass ihr Verhältnis einen Schritt weiter gerückt wäre. itiKtfe&mtfl sotflti Verteidigung der Kirche" erhalten hätten. @8 wäre doch sehr intereffant, den Wortlaut diese» Glückwunschschreibens kennen zu lernen, zumal da die jüngste Declaration des Erzbischofs von Mecheln, die der „Conrrier" doch „ein Meisterstück der Klarheit und Einfachheit" nennt, nicht ein Sterbenswörtchen davon sagt. In Nordamerika hat der katholische Clerus in der That „Instructionen" de® Papstes erhalte», und der Erzbischof von Boston geht demgemäß gegen alle weltlichen Schulen innerhalb seiner Diöcefe unerbittlich vor. In jenem „freien Laude", das keine eigene Gesandtschaft beim Vatikan hält, braucht Rom sich gar nicht zu genieren. und de» Bischöfen „Ruhe, Mäßigung und Klugheit anzurathen", ist dort nicht vonnöthen! * * * Es gewinnt immer mehr und mehr den Anschein, als ob derselbe General Martinez CampoS, welcher seinerzeit durch sei» Pronuntiamento zu Gunsten Alsoufos dessen Thronbesteigung ermöglichte, dem Könige Alfonso selbst noch sehr beschwerlich fallen sollte. Martinez Campos, welcher vor seinem Rücktritte vom Ministerium dem Könige den Vorschlag gemacht hatte, die Cortes aufzulösen und sich in der neu gewählten Kammer der Zustimmung zu den von Martiuez Cainpos den Cubanern versprochenen Reformen zu sichern, scheint es als eine persönliche Beleidigung aufznfasfe», dass die Krone seinen Rath uicht berücksichtigt hat und die Demission deS Premiers der Auflösung der Cortes vorzog. Eine große Anzahl von Generälen ist derselben Ansicht und gab ihren Sympathien für Martinez Campos durch Austritt aus dem Heeresoerbaiibe Ansdruck Während sich aber das Material zu einer von jene» Jilsucreetione» sammelt, in welchen unzufriedene Generäle die erste Rolle spielen, ist es in den Cortes selbst zu heftigen Erörterungen zwischen der Regierung und dem früheren Ministerpräsidenten gekommen. WaS die Stellung der ersteren sehr erschwert, ist vor allem der Umstand, dass sich au der Seite Canovas bei Castillo Männer befinden, bereit frühere Thätigkeit im Rathe der Krone mit den unter König Alfoufo stattgehabten reaktionären Anläufen in engster Verbindung steht. Die Anhänger des Generals und ehemaligen Ministerpräsidenten Martinez Campos wollen sich auch mit dem bisher veröffentlichten Programme der Regierung nicht zufrieden geben und verlangen genaue Auskunft über die Endziele der Regierung, insbesondere was ihr Verhalten zu der kubanischen Frage anbelangt. Es scheint in der Sitzung vom letzten Mittwoch zu sehr scharfen Reucoutres zwischen Canovas bei Castillo und Mitgliedern der constitntionellen Partei gekommen zu sei», wobei sich der erstere zu »«parlamentarischen Aeußeruugen hat hinieißen lassen, für die er nun öffentlich um Entschuldigung bitten soll. CanovaS bei Castillo ist aber nicht der Mann, der sich solchen Forderungen fügt. Dieser Zwischenfall ist vielleicht absichtlich iusceniert worden, um einen Grund zur Auflösung der Kammer zu erhalten. Eine solche Auslösung birgt aber offenbar mancherlei Gefahren; unter den gegenwärtigen Umständen daS Volk einer leidenschaftlich erregten Wahlagitation aussetzen, heißt für den König Alfonso alles auf eine Karte setzen. Bisher nahm man an, die Regierung sei des Heeres sicher; der Massenrücktritt der Generäle lässt diese Annahme aber als unrichtig erscheinen, während im Herzen des Volkes die Dynastie Bourbon noch »icht recht Wurzel fassen konnte. * * * I» Petersburger officiellen Kreisen verlautet, wie dem „Pester Ll " telegraphisch gemeldet wird, von drei Attentaten, die von den Nihilisten gegen den Zaren beschlossen wurden. Das erste wurde in Elisabethgrad versucht, wo ein am Bahnkörper mit Pyroxilin operierendes Individuum verhaftet wurde. AuS einem bei demselben Vorgefundenen chiffrierten Zettel war zu entnehmen, dass auch in Moskau und Petersburg Attentate geplant sind. Da die DurchführungSweise derselben unbekannt war, gelang es nicht. das Moskauer Attentat im vorhinein zu verhindern. Nach der Rückkehr des Zaren nach Petersburg wurde» nun die umfassendsten Sicherheitsmaßregeln durch die geheime Polizei für die Umgebung des WinterpalasteS getroffen. In der That gelang es auch, eine Menge Dynamit in der Nähe des Palastes auszugraben. Trotz aller Vorsicht werden täglich Drohplacate an den Palastmauern offichiert, eines wurde sogar im Schlafzimmer des Zaren gefunden, bis endlich die Polizei ein Individuum verhaften konnte, welches mit der Ausführung des Attentates betraut war. Durch die Verhaftung glaubt man das Attentat vereitelt Nach der „National-Ztg." heißt der ve» haftete Verschwörer Tschenikew und ist seines Standes Privatlehrer. I» seiner Wohnung, Zago-rodnoi-Prospcct, wurden noch fünf andere Personen verhaftet; man fand daselbst eine größere Anzahl Revolver und Gewehre n»d fünfzig Pfund Sprengstoffe, außerdem revolutionäre Proklamationen in großer Menge Vermischtes. — 200,000 fl Stempel st rase. Wie dem „N. Wr. Tgbl." mitgetheilt wird, fand die mit der Hausdurchsuchung bei dem kürzlich verhafteten Ojficierswucherer Isidor Seliger beschäftigte Commission in die Beitdecke desselben eine so bedeutende Anzahl von ungestempelten Wechseln und Schuldscheinen eingenäht, dass die hiesür entfallende Stern-4>elstrafe nicht weniger als 200,000 fl. betragen würde. — E i» N a t i o n a l ö k o n o n« i n C o n c u r s. Das Wiener Landesgericht hat über das Vermögen des Dr. Lorenz Ritter v. Stein, k k Universitäts-Professors, den Concnrs eröffnet. Die „91. sr. Pr." bemerkt dazu: „Die Concurseröffiinng hängt mit dem Concurse der Salzburger Torfmoorgesellschaft zusammen. Stein gehörte dem Verwaltungs auSfchusse dieser Gesellschaft an; er hatte nicht nur den größten Theil seine- Vermögens in diesem industriellen Unternehmen investiert, sondern überdies bedeutende Verbindlichkeiten für dasselbe übernommen." Man glaubt, dass die Concurseröffnung den Verlust der Professur nach sich ziehe. Stein ist bekanntlich einer der hervorragendsten Lehrer der Nationalökonomie. — Das End e einer Z igeunerba »de. Im Rybniker Walde zwischen Loslau und Rybnik in Preußisch Schlesien wurde eine aus Männern, Weibern nnd Kindern bestehende, elf Köpfe starke Zigeunerbande, am fast erloschenen Feuer sitzend, erfroren aufgesnnden Die Leichen wurden am 8. nach Loslau gebracht. Local- und Proviiyial-Angelegenheiten. — (Gratulation-- EuthebungS-forten.) Anlässlich des bevorstehenden Jahreswechsels gibt der Stadtmagistrat Laibach bekannt, dass die sogenannten Gratulations-Enthebungskarten sowohl für das Neujahr als auch für Geburts- und Namenstage bei Herrn Kaufmann Karinger behoben werden können. Der Preis der Karte, deren Er-trägnijj bekanntlich dem Armenfonde zufällt, ist, ohne der Wohtthätigkeit Schranken zu setzen, mit 50 kr. normiert. (Direktion s wähle n.) Montag den 22. d. M, nachmittags 3 Uhr, finden im Saale des Oberrealschulgebäudes die Neuwahlen für die Di rection der Sparkasse statt. (Die Wetterpropheten) scheinen um das richtige Reeept für ihre Prophezeiungen gekommen zu fein. Zu Anfang letzter Woche wurde von den Meteorologen das baldige Eintreten von Thauwetter vorausgefagt. Und wirklich hatte eS «egen Ende der Woche den Anschein, als ob die Kälte etwas nachließe, zum großen Tröste jener Theaterbesucher, welche in der Ankündigung der Theaterzettel „Das Theater ist geheizt•' noch keine genügende Entschädigung für eine wirkliche Beheizung finden. Aber leider erwiesen sich diese Hoff-1 nungen als trügerisch Bereits Samstag abends nahm die Kälte wieder bedeutend zu, und heute morgens hatten wir bei 23 Grad Celsius Veranlassung genug, über die Unverlässlichkeit aller Wet-terprophezeihungen nachzudenken. (Ein Pferd gestürzt.) Heute morgens ist in der Petersstraße ein Fiakerpferd gestürzt und au Ort unü Stelle verendet. — (Erledigte Gefangenauffcher-j stell e.) In der k k. Männerstrafanstalt zu Laibach gelangt eine Gefangenaufseherstelle mit dem Genüsse jährlicher 300 fl, einer 2öpromitigcn Activitäts-zulage und den sonstigen Ansprüchen auf Unterkunft \ und Montur zur Besetzung. Bewerber hiefür haben j ihre Gesuche bis zum 14. Jänner IBrtO bei der k k. Staatsanwaltschaft zu Überreichen. (Literarisches.) „Doris und Dora", Er»! zählung für junge Mädchen von Klementine Helm. Die Verfasserin, welche schon durch eine frühere Übertragung aus dem Französischen sich einen begründeten Ruf erworben, bietet uns diesmal eine freie Uebertragung von „Chloris und Jeannetou" von Jofesine Colomb, und man muss gestehen, dass die zweite literarische Gabe der erste» in nichts nachsteht, dieselbe stellenweise noch übertrifft. Die Geschichte ist gut gewählt und noch bester wiedererzählt. Die Verlagshandlung F. Hirt in Leipzig hat dem Buche ein reizendes Kleid mit aus seinen Weg gegeben, in welchem es den Zutritt auch in den elegantesten Salon beanspruchen darf. — (Seidels kleines Armeeschema Nr. 4.) November 1879. Dislocation nnd Ein» theiluug des k k. Heeres, der k. k. Kriegsmarine, der k. k. Landwehr und der k. nng. Landwehr. — Verlag von L. W. Seidel & Sohn in Wien. — Preis 50 kr. Die Neuauflage dieses „kleinen Armeeschema * enthält die neuesten, durch die Verringerung des Standes der in Bosnien und in der Herzegowina befindlichen Heereslheile bedingten Dis-locativnsveränderunge», sowie die neue Einteilung der Truppen in Brigaden und Divisionen. Durch die Beisetzung der Nummern der Divisionen und Brigaden, bei denen die Regimenter, Bataillone und Ergänzungskörper eingetheilt oder zugetheilt sind, wurde der Inhalt dieses Handbüchleins vermehrt und die Verwendbarkeit dasselbe» für Kanzleien und Militärbehörden wesentlich erhöht. Es ist Vorsorge getroffen, dass dieses „kleine Armerschema" alljährlich zweimal, und zwar in den Monaten Mai und November, nach Verlautbarung der halbjährigen Beförderungen erscheinen wird. Aus Rudolfswert wird uns geschrieben: Trotz des herannahenden Termins zur Vornahme der Ergänzungswahl für den verstorbenen Abgeordneten Grafen Barbo hört man in den zum Wahlbezirke gehörigen Ortschaften der Umgebung gar nichts von Wahlvorbereitungen. Wozu auch! Bei dem Umstande, als die weitaus überwiegende Anzahl von Wahlmännern auf klerikales Commnndo hört, ist ja doch jede weitere Vorbereitung überflüssig, und was die Person des Kandidaten anbelangt — nun, dafür werden ja die Herren in Laibach sorgen. — Weil hier gerade vom verewigten Grasen Barbo die Rede ist, muss ich doch auch der eigenthümlichen Todten-seier gedenke», welche die Rudolfswerter äitalnica ihrem verstorbenen Präsidenten bereitete. An dem Tage nämlich, an welchem Graf Barbo in St. Ruprecht beerdigt ward, hatte mau am „Naroimi dom" eine schwarze Fahne ausgesteckt, was jedoch nicht hinderte, dass es am selben Abende in der Citalnica so toll und lustig hergieiig, als ob man sich mitten in der Fastnacht befinden würde. Man tanzte und musicierte bis in den frühen Morgen hinein, ohne dass Berichterstatter erfahren konnte, in welchem Zusammenhänge dieses heitere Treiben mit der Todtenfeier für den gut katholischen Grafen Barbo stehe. Witterung. Laibach, 16. Dezember. Morgens heiter, dann bewölkt, schwacher 91. Temperatur: morqmS 7 Ubt — 170", nachmittags 2 Uhr — 9 2» C. (1878 — 33"; 1877 — 7 6" C.) Barometer 752 71 Millimeter. Da« gestrige Tagesmittel der Temperatur — 14 4°, um 13-3° unter dem Normale. Verstorbene. Den 14 Dezember. Maria ©Bete, Ableberin, 74 I., Rosenqasse Nr 13, Altersschwäche. Den 15. Dezember. Gertraud Sirnik, Näherin, 37 I., Fischgasse Nr. 7, Gehirnlähmung. Im Civilspitale: Den 13. Dezember. Theresia Feichtinger, Inwohnerin, 71 I, Eiterungsfieber Den 15. Dezember. Maria Merlak, Inwohnerin, 85 I., Marasmus. — Bernard Potokar, Inwohner, 70 I., Polanastrasze Nr. 42 (Filiale), Altersschwäche. Theater. Heute (ungerader Tag): Andrea. Komödie in 5 Acten von Victorin Sardou Eingesendet. Dunüsagung. Nachdem mein seit sechs Jahren im Fuße gehabtes heftiges gichtiges Leiden bei viermaliger Anwendung des in der Landschafts-Apotheke in Graz zrr habenden Rheu matismus-Aetherö gänzlich behoben ist, so fühle ich mich angenehm verpflichtet, dem Herrn Erzeuger dieses vortrefflichen RheuinatiLmuS-AetherS öffentlich meinen Dank abzustalten, und hoffe, dass mir dies von Seite des Herrn Erzeugers nicht übel ausgenommen, weil dadurch gewiss einem großen Theile der leidenden Menschheit Hilfe gebracht wird. (573) 6—3 Graz am 2. Oktober 1878. Adolph Edler v. Stornos. Depot für Krain bei Victor v. Tmköozy, Apotheker „zum goldenen Einhorn" in Laibach, Ratharisplatz Nr. 4. Wiener Börse vom 15. Dezember. Äll»«m«int Steel«- w Meli Papierrente........... Silberrente .......... Voldrente............. «taamoje, 1854. . . 1860. . > * 1860 zu 100 st. * 1864. . . •ruedtnlteUnngs- Obligatio««». «Baliiien . . . . Siebenbürgen . temefer Banat . Ungarn ......... 68 70 70 60 81 12'» 181 *6 135- 167'50 96 — 85 87 88 25 Ander« öfftnttiA* AnleBen. Donan»Regul.-Lose . Nng. Pramienanlehen tihenet Anlehen . . . JUtitn v. Sanken. Creditanstalt j.H.u.G. -tationalbank......... Wav 70 6 81 IC 125 61 168 - 96-2:. 85 ‘0 87-6i 112 76 IJ3 - 107-50 IUI 1f 119- 119 i: 880 60 880 76 848 - #43 141 ;t 142 - Attien v. &ran«port‘ Unltrntfcmnnytn. «lföld.Babn........... Donau » Dampfschiff -591-ÄUsabel')-WeftVahu .ii77 50!i78 -ÜerdinaudS-Norbb. 2SvA | 23tl »>ranz'Ioseph>Babn . j \68’5U 1: 9 -^aliz. ttarl'Lndwigb. 242 -- 242 i Vkurverg -- ^zcrnowitz . 146 - i4C f Vtvvd»n'ejeilschait . .'628 - 630 - Geld war« Nordwtftdadn . . . . Rnbols«-Bahn . . , Staaieba^n .... Bitbbabn ttng. Ütorboftbdbn 146 60 144-— x68— 8060 184 — u«— 144-50 *68-50 8C-76 134-54) Ufendtrirli. tiobenctebitauiiall in Gold in öflerr. Wahr. . Nationalbank Ungar. iBobenftebit- 1.8 — 10)25 101 60 101.20 118-60 100 76 10180 101-6* Priotiläl»-®Uig. iflilabetbbabn, l.lini. t>etb.»8lorbb. i.eilbei i?ran,-!>os-pb-Bahi, . iSaliz.»-Lubwigb,i.r. Oeft. Norbwest-Batz» Sicbcnbür^et Bahn Stiiitebabn. l. ®m. trütiba&n » » Per,. * 6 , . 96-— 106 — 96 — 102-60 96-76 74 76 168.60 118 90 102— »«iS 106-59 9616 108.— 97 — 76 — 16»-— 11910 10**5 ßri®alIof«. Srebülolc alubolfetofe .... 178— 18 26 17**5 18 60 D«o>s«». 116-76 116*6 #ciil(ori«n Dukaten 563 »■»"'/, 67 75 100 — 5 66 9 81'/. 67 80 100 — 20 tzrancö n)0 b. JJtcu^marf . L.lder Telegraphischer Cnrsbericht am 16. Dezember Papier-Rente 68 75. — Silber-Rente 7035 — Gold-Rente 80 95. — 1860er Staats-Anlehen 131 —. — Bankaktien 846, — Crediiactien 279 90. — London 116 70. —■ Silber —. — K. f. Münzdueaten 5 53. — Lp-Frane--Stücke 9‘31. 100 Reichsmark 57 70. Augekvmmeue Fremde am 16. Dezember. Hotel Stadt Wien. OreZnik, Änufm., Wien. — Petrovich, Kfm., Triest. — Kleinlercher, Prag. — Globoc'nif samnit Nichte, Gewerkbesitzers-Gattin, Eisneru. Hotel Elrphant. Waldburger, Brillitsch, Kauflte., und Wols, Fabrikant, Wien. — Dem-berger, Neumarkil. — Troger, Villach. — Ritter v. Koch, k. k. Oberst, Graz. Mohre». Otschko, Wachszieher, und Jallen, Laibach. Gedenktafel übet die um 18. Dezember 18 7!) statt findenden Licitatlvnen. 3. Feilb., Leuassi'sche Real , Unterplauiua, BG. Loitsch. — 1. Feilb., LoucariS'sche Real., Un-terplauina, BG. Loitsch. — 1. Feilb., Eerne'sche Real., Kofriz, BG. Krainburg. — 1. Feilb, Mivc'sche Real., Unterseedors, BG. Loitsch. — 1. und 3. Feilb, Krajuc'sche Real., Dobcz, BG. Loitsch. — 1. Feilb., Gruden'sche Real., Ncuwelt, BG. Loitsch. — 1. Feilb., Sclak'sche Real., Pla-nina, BG. Loitsch. — 2. Feilb., Zeleznik'sche Real, St. Paul, BG. Sittich.— 3.Feilb., Strukelj-sche Real., Strukldors, BG.LaaS. - 3. Feilb., Lergo'sche Real., Kompolje, BG. Großlaschiz. — 3. Feilb., Zadink'jche Real., Deutschbors, BG.LaaS. - 2.Feilb., Roöat'sche Real., Bruchanawas, BG. Großlaschiz. 3. Feilb., Deisinger'sche Real., Lack, BG. Lack. — 3. Feilb., Krasovee'sche Real., Wcrchnik, BG. Laas. -3. Feilb, Mule'sche Real., Nad-lesk, BG. Laas. - 2. Feilb., Hotevar'sche Real., Gabrouschiz, BG. Sittich. — 2 Feilb., An-tonfii’jchc Real., Temeniz, BG. Sittich. — 3 Feilb., Gradisar-schr Real., Zirkuiz, BG. Loitsch. 1. Feilb., Martimit'sche Real., Zirkniz, BG. Loitsch. Am 19. Dezember. 3. Feilb., SimSu”fdie Oical., Kalkenseld, BG. Adelsberg. — 8. Feilb., Uli'ai’sche Real., Go-ritica, BG Egg. — 3. Feilb., Tomc'sche Real., Podklanc, BG. Tscheruembl. — 1. Feilb., Gra-hek'sche Real., Nestopelsdors, BG. Tschernembl. — 1. Rcilb., ßi-berl'schc Real., Jazbine, BG. Ratschach. — 3. Feilb., Barbik-sche Real., Möllling, BG. Mött- \ ling. — 3. Feilb., Hozhevar'sche i Real., Rozalnie, BG Möttling.; — 1. Feilb , Kuster'sche Real., i Olscvk, BG Krainburg — 3. Feilb., Uraniö'sche Real., Kri-' Jate, BG. Egg — 1. Feilb., Man-trl'sche Real., Graslinden, BG. Tschernembl. -1. Feilb., Mue'sche Real., Grublje, BG. Tscheruembl. — 1. Feilb., Stcsaiifif’sdjc Real., Dragalus, BG. Tschernembl. — 1. Feilb., Vertin'sche Real, Go-Itk, BG. Tscheruembl.— 1. Feilb., Grahek'fche Real., Oberpaka, BG. Tscheruembl. -- 1 Feilb. Ma-lii'scheReal.,Wei»iz, BG. Tschernembl. — 1. Feilb. Wols'sche Real., Lahiua, BG. Tscheruembl. — 1. Feilb., Novak'sche Real , Weiuiz, BG. Tscheruembl. — 1. Feilb., Simonii'sche Real., Schweinberg, BG. Tschernembl. — 3. Feilb., Wardjau'sche Real., Tscheruembl, BG. Tscheruembl. Nils dem eiHncrchts - Lcrger: der Buch-, Kunst- und Musikalien-HaudLung lg. v. Kleinmayr