-W^ Dienstag den 23» Getober 1832. , 33ersiossenen Mittwoch am 10. October hatte zer bisherige Apostolische Nuntius, Se. Eminenz ler Cardinal Hugo Peter Marchese Spinola, seme fnerliche Abschieds, Audienz bel Sr. k. k., Apostoli« Men Majestät- nach, welcher dessen. Nachfolger, der neuernannte Apostolische Nuntius,, Erz bisch of zn Tharsus, Peter Ostini, tie Ehre hatte, Sr.. , k. f,.Majestät sein Beglaubigungsschreiben,, in ei« ner Privat «Audienz zu überreichen., auUr^ ordentlichen Botschafter Sr. k.k. apost. Majestät bei der hohen Pforte, Freiherr^ v., Stürme«), am Borde hatv '- .. ' ' ^ ^" Nombarvisch - ^enctianisches - Ronigreich Mailand, am l>2. October.. Seit, 5. bis MM ro.. d.. M^ wurden die j.edcn Herbst gewöhnli^ chen Truppen- Uebungen- w der.UmKKycnd Ww Soma und Gallerate gehalten^ und große'Manö-rers ausgeführt, wobci^ dee. größte 3he'^ der in der Lombardie siationirten: k.'^. Truppen- iMwirkte. Diefelbe»r zogen von allen^Seiten eine unzählige Mcirze Zu-fchauer herbei,, welche über Lie meister' h^ft ausgeführten! Evol.utionen> und übevdlofchöne und' kriegerische Haltung der Soldaten« erstaunt waren.. Die exemplarisch? Mannszuchr der SÄ^ taten hat auch bei dieser Grlegenheit die Achtung, Wid das Wohlwollen der Bevölkerung, der Gegen. Lm, wo sie vertheilt n?aren, zugezogen, welche auch nicht unterließ, ihrerseits ihnen mit^aller Art' und Höflichkeit zu begegnen. Dicse Wassenübun» gen find nun beendet, und somit ist das kagerbei Ccma aufgehoben,, und die versammelten Truppen beziehen wieder die betreffenden Garnisons-Sta' tionen^ Die großen ManLvcrs der in den venetiani» schcn Provinzen'siationirtcn Truppen werden erst den 25., bei den 2ß. October beschlossen. In der Folge werden die all« dort versammelten Truppen sicd glcicl falls an ihre zugewiesenen Garnisonen begeben. Auf diese Art werden die militärischen Uebungen der f. k. Tl'up« pen- in Italien besäloffcn^ (i''«!. 6i Ver.) Zaljburg. ven 13. Gctober. .,. ,. Gestern N'st am 4 October zu Bologna von den dort siaticnirttn k.k. Truppen aufs Feierlichste begangen rrordcn. Sie aufdcm großen Platze aufgestellte Besatzung wohnte dem Hochamte ,bei„ während' rrclchem vjelf Oälven,,^ Klcinge. wehrs abgcftutrt wu^cn,. rpMe^on denfn^ des groben Gefchüyes crwickprt, würden. Na6) Been« digung desselben wurden d,ie Truppen von, dem Tom. "mandMten^es t. k. ^scufc>ticnöccrp,Z, in^derOa« 344 magna, Genera? Freihevrn von Hrahowsky, ge» mustert. Bei der Ankunft des Generals auf dein HIatz« stimmte das Musitchor des Regiments Ho« henlohe Has Lied: „Gott erhalte Franz den Kaiser" an, welches hierauf oon den Truppen mit dem groß. ten Enthusiasmus wiederholt wurde. Nach been« digter Musterung verfügten sich die (Zivil, und an. dern Behörden nebst dem Slave der k. t. und der päpstlichen Truppen in die Kathedrale, wo der Erz. bischofvon Nazlanz,Msgr. Brignole, Präsident Vcr vler Legationen, das Hochamt hielt, worauf das Tedeum gesungen und während desselben von den auf dem Platze aufgestellten k. k. Truppen weh» rere Salven abgefeuert wurden. (Oest. B.) G e u t s ch l a n V. München, vom 9. October. Wie es, heißt, wird der neuernannte Kynig von Griechenland erst im Jahre iL55 personlich nach seinen Staaten ab» reisen, und bis dahin in Berlin den Studien oh, liegen. . Dem Vernehmen nach haben Se. Majestät zer König befohlen, die Ursachen der auffallend mxlen Meldungen aus dem bayerischen Heere nach Griechenland strengstens zu untersuchen. Die Ausrüstung der griechischen Truppen ist, wie man Hort, bis jeht auch durch die Schwierig, teit des Ankaufs von i5 bis tä,oc>0 Ellen Tuch zur Uniformirung verzögert worden. Unter denjenigen, welche unter die Fahnen des neuen Königs treten trollen, soll sich eine Anzahl Rechtscandidaten befinden, welche lieber das Glück »n Griechenland als den zweifelhaften Ausgang eines bevorstehenden Examens versuchen wollen. (Salzb. Z.) Munchen, ic». October. Heute hat derKö« mg Otto von Griechenland das diplomatische (5orps empfangen. Der päpstl. Nuntius hielt eine Anre« de, welche von Sr. Majestät auf eine sehr würdi» ge Weise beantwortet wurde. Der Hr. Nuntius stellte hierauf die Gesandten der übrigen Hofe dem Könige vsr, der sich nitt jedem, einzeln, auf das freundlichste unterhielt. —Mr Flügeladjutant Sr. Majestät des Königs, Obrist Grafv. Baumgarten, wird die griechische Deputation an der Gränze em» pfangen. ^, ., , ^^./ , ^ Frankfurt/ 7. Ottober. Die" M Bun« deZversammlung ist dem Vernehmen nach fortdau. ernd m'tt den Angelegenheiten der Bundes . Miti' ''täir - Verfassung beschäftigt.' Man berichtet uns "guS Mainz, daß das Festungsreglement dieser Buk« "^esfesiüng nunmehr deftnitiv entworfen und dc'm Stäbe des Fcstmigsgouvemements mitgetheilt sel. Wir theilen die vornehmsten Puncte aus demselben, so weit sie nicht bekannte Bestimmungen berühren, mit. Die Friedcnsbesahung der Festung Mainz ist auf mindestens 6c,oc. Mann festgestellt und muß zur Hälfte aus österreichischen, zur Hälfte aus preußischen Truppen bestehen. Für den Kriegs« stand fitly das Minimum der Besatzung »2,00c» Mann, und die vollständige Besatzung 2l,oaa Mann mit wenigstens 600 Mann Kavallerie. (Allg. Z.) Oieverlllnv e. (Aus Brüsseler Zeitungen vom 9. October.) Lord Durham ist von Frankfurt hier eingetroffen. Er begab sich sogleich nach dem Pallaste, wo e» vom Könige, der von Laeken gekommen war, em« empfangen wurde, und die Ohre hatte, mitseiner Gattinn bei Sr. Majestät zu speisen. — General Hurel übernimmt das (Zommando "der ersten Divi« sion, General Goethals das dcr 5ien. — Gestern erhielten Abtheilungen der Feldspitäler Befehl zum Abmärsche aus Brüssel. Die einen gingen nach Diest, die andern nach Mecheln ab. — Aus Gent ist Geschütz nach der Rorögranze aufgebrochen. Die Holländer haben den Granzbewohnern angezeigl, sie müßten sich aüf eine allgemeine Ucberschwem» mung gefaßt machen. Wahrscheinlich wird dieß jedoch nur geschehen, wenn die Franzosen in Bel« gien einrücken sollten, damit sie auf diesem Punc« te den Bestand ihrer Truppen verringern, und dieselben nach bedrohtem Puncten hinziehen tonnen. — Gestern verbreitete sich in Brüssel das grundla« -se'Gerücht, die Franzosen hätten bei Mans die Gränze überschritten. Wahrscheinlich wurde das* selbe dadurch veranlaßt, daß mehrere Batterien in einigen der äußersten Gränzdörfer eingetroffen sind. — Die neue Organisation der Gerichte gibt fort» während den meisten Blättern Anlaß zu bitteren Beschwerden über die Besetzung der wichtigsten Melierl. . (Assa., Z.) ' W e l V » e n. ' Dckch königl. Beschluß vom 5. October wird die Armee in fünfDivisionen eingetheilt (4 voll der Infanterie, » von der Kavallerie). Die iste und 2tc Division behalten ihre jetzige Benennung bei. Die sogenannte Reservedivision tritt unter demNa« men der 3ten Division in die Linie ein', während die bisherige 3le Division den Namen der Hten an« nimmt^ Die 5te Division soll aus'3 (ZavaNeriebri-gaden mit Batterien htlittener Artillerie untz Ne« 345 fekve bestehen. Die Division der beiden Flandern nimmt den Namen 6te Division an, ohne bis auf wettern Befehl, einen Theil der Hauptarmee aus. zumachen. Im Innern des Reiches sollen zwei Reserve'Infantcriebrigaden gebildet werden. H-r ankreich. Paris, den 7. October. Aus Spanien ha« den wir eine Neuigkeit von hoher. Wichtigst er. halten, aus einer QueNe, die alles Vertrauen ver. dient. Der sterbende König soll nämlich einen Anhang zu seinem Testamente gemacht haben, traft welchen AnbangeS er Has salische Gesetz aufhebt, und Don lZarlos zu seinem Orden einsetzt. Man fügt hinzu, daß er zu dieser neuen (Zlausel die Bedingung gesetzt habe, daß der Sohn des Don Car. los die Prinzessinn v«n Astuncn Heirathe. Die Königinn hätte ihren Rechten aufdenThron zuGuu< sien ihrer Tochter entsagt. — Diese Nachricht ist von der größten Wichtigkeit, da sie alle Schwierig» ketten, bezüglich der spanischen Thronfolge, vernichten würde. '^1 ,5' ' (Prg. Z<) Der Nieder rheinische lZourrier vom 12. 5. M. (den wir so eben am Schluße unseres Blattes durch ausserordentliche Gelegenheit erhalten) enthält nachstehende telegraphische Depeschen aus Paris vom n. October, 11 Uhr Vormittags: «Der Präsident des Conseils der Minister an die HH. Präfecten." „Durch Ordonnanz vom heutigen Tage hat der König das Ministerium folgendermaßen dcfini. ^?t'lv consiituirt: ^,.. «Marschall Soult, Kriegsminister und Prä« .sioent des Conseili der Minister." „Duc de Broglie, Pair von Frankreich, Minister der auswärtigen Angelegenheiten.". „Hr. Humann, Finanzminister." Wegen Einbruch der Nacdt konnte der Schluß der Depesche nicht mehr nach Straßburg gelan-gen. — Privatbriefen aus dieser Stadt vom 12. d. M. zufolge, war an diesem Tage der Schluß - der Depesche daselbst angelangt, welcher dahin lau. tet, daß Hr. Guizot zum Minister des össentli' chen Unterrichts und Hr. Thiers zum Minister Veö Innern ernannt sind. — Die HH. de Rigny (Mar'meminister), d'Argout (Handelsminister) und Ba rlhe(Iustizmmister) behalten ihre Porte-feuisle's. — DieHH. von Sebasiiani, Mon« Za livet, B«rsn Louis und Girod (de l'Ain) treten aus. (Oesi. B.) Spanien, Briefe aus Madrid vom 27. September (ik der Gazette de France) bestätign die Besserung im Gesundheitszustände des Ksmgö. — Der König soT beschlossen haben, sein Ministerium zu ändern. Es sollen ernannt werden c zum Auswärtigen Zea; zur Justiz Cafranga; zu den Finanzen Cncimay Piedra; zum Kriegswesen General Manuel; zur Marine Admiral Laborde; alle diese Personen ge< hören der gemäßigten Meinung an, (B. v. T.) i V 0 r t u g a I- '^^li.^^^ Nach Briefen aus Madeira wkd daselbst eine G.rpedttion ausgerüstet, um Terceira anzugrei« fen, das nur eine schwache Garmson zu feiner Ver« theidigung hatte. (B. v. T.) Der französische Sourrier vom 4. October ent« hält folgende Nachrichten aus Portugal, welche sehr günstig für Dom Pedro lauten. Die Flotte des Dom Miguel ist von dem Admiral-Sartorius vollständig geschlagen. Diese Depesche traf um 2 Uhr in den Tuiklerien ein, und schon um 5 Uhr wurde ihr Inhalt auf der Börse erzählt. Der Messager enthält in dieser Beziehung folgenden Artikcl: Der Marine - Minister erhielt heute (4. October) eine telegraphische Depesche-, welche eine gänzliche Niederlage der Miguelisti« schen Flotte durch oen Admiral Sartorius berichtet. Diese Nachricht erregte große Freude in dem Palla« sie von Bragcinza, wo man nach oen letzten Nach« richten aus London wenig Hoffnung für den gu^ ten Ausgang dieser Expedition hegie. Jetzt, da die Regenszeit da ist, und Dom Miguel ohne Flöt« te, kann D'om Pedro bis zum Frühjahre zu Oper« to bleiben, bis wohm er Verstärkungen an Mann» schaft und Kriegsvorrath erhalten wird, welche ihm den wahrscheinlichen guten Erfolg seines Unterneh« mens sichern werden. Der C 0 nstituti 0 nel vom 7. sagt ebenfalls-daß Abends zu Paris verlautete die telegraphische Nachricht, welche die Niederlage der Miguelisti« schen Escadre durch den Admiral Sartorius anzeigte, habe sich offiziell in dem Paliasie von Bra« ganza beMlget. ((^32, I'ic.) Die neuesten Londoner Blätter vom 6. October enthalten Nachrichten von einem Hauptsiurme, der am 29, September von den Miguclisten aus Oporto unternommen worden ist. Die Miguclisieu machten mit Tagesanbruch zuerst einen Angriff auf die,Franzosen und Engländer, und bald darauf auf die ganze Linie. Zuerst wurden die Franzo.se« 346 ems ihren VerschanzunZen geworfen und ihr Oberst, Graf St. Leger schwer verwundet. Gin gleiches Schicksal theilten die Engländer, fast alle ihre Of< ficiere wurden entweder getädtet oder verwundet. Nun rückten die Miguclisien gegen die von den Portugiesen beshten Posten,, und bemächtigten sich auch der Batterien, von Agua. ardente; allein die übrigen Linien wurden nur solcher Tapferkeit vertheidigt^ daß die Miguelisten« wieder mit bedeu. tendem Verluste zurückgeschlagen wurden,,, und zwei Neunpfünder nnd eine Haubitze verloren^ Der Angriff gegetl das^ Seerakloster war minder ernsthaft und von- der, Besatzung, mit leichter Mühe alige. wehrt,.. M scheint der Zweck der Miguelisten gö. wesen zu seyn,, die Franzosen und Engländer frir« htr aufzureiben, ehe sie einelr Hauptsturm ver« suchten.. Die Position, der Franzosen war, zweimal in der. Gewalt der Miguelisten, wurde aber vow ihnen jedesmal wieder erstürmt und, zuletzt behaupt t.et» Uebrigens ist zu, verwundern,, daß die Mi< guclisten,. nachdem, ste so^ bedeutende Fortschritte errungen, nicht sogleich in die Stadk eingedrungen-smd, allein, eine «Zolonne, die nnch der St^. Cos> mostraßedenAngriff unterstützen sollte, wurde durch das^ Feuer der, Batterien niedergeschmettert» Die Batterie des, (Zo.ngreIados'allein hat an. dieselN^Ta-gc i2g achtzehnpfundige, und 100 neunpfUndigeKa» nonenkugeln nebst 20 achtzehnpfündigcn Granaten und 76 drcizehnzölligen Bomben auf die anstürmen« drlt Feinde gewor.fen., Nm 4 Uhr Abends begannen sich endlich die Miguelistcn in Folge einer sehr heftigen Mnoncldc zurückzuziehen,, nachdem sie fast nicht we« nigcv als i5oc> bis 2000 Wann> an ^Tobten, und-Verwundeten und 200 an Gefangenen eingebüßt h^ltcn.. Der Verlust Don Pedros betrug deiläusig. 4,oa, Mann an Todten und Verwundeten. — Ad«-wiral Sartorius war mit seiner ganzen Flotte und zwei, Dampfschiffen vor Oporto wieder ange» langt, und steht im Begriffe die Flotte Don Mi. guels, welche vor Vigo Uegt, anzugreifen. Ei. «es seiner Schiffe „der, 20. Juli" hat eine Fregatte von 2ü,Kanonen, die von Goa kam, aufgebracht; an ihrem, Bord befanden, sich 5o,aoo Pfund Sterling.. GlraMritanniem Der Morning-Heraid meldet: »Wah.-'fend dtt letzten drei Tage sind viele Soldaten und-Pferde'vün, der, Themse naä? Porto abgegangen. Unter den mitgegangen?« Officieren befindet sich auch der Oberst Bcican. Er wird der Sache Dom Pedro's von großem Nutzen seyn, weil er eines großen militärischen Rufes auf der Halbinsel genießt, wo er in dem von dem Herzoge von Wel. lington befehligten Heere gedient hat. Er wird in. Porto das Commando der Kavallerie erhalten." Gin am 5. October in London eingetroffenes Schreiben aus Falmouth meldet, der Kriegs-Schoo« ner „Graciosa," C^pitän Tilden, von Dom Pedro's Flatte, sei dort, mit der portugiesischen Brigg ,.<3a. rolina" eingelaufen, welche er an der portugiesischen Küste genommen. »Die Ladung, aus Zucker und Kaffeh bestehend, wird auf 6000 Pf. geschäht. Im ^anal wurde eine zweite Prise signalisirt, ein sehr großes Schiff, welches von Ginigen für einen par. tugiestschen Ostindienf^hrer, von Anderen für em Schiff von tzem Miguclistischen Geschwader gehalten wurden Vielleicht gründet sich hierauf auch die Nachricht, welche Pariser Briefe melden, wovon man aber hier nichts weiß, daß Sartorius die Mi« guelisiische Flotte gen-om-men habe., (W. Z>> Vsmannischcs Meich. (Bosnien.) Serajewo, den 2a. Sept. Die Requisitionen an Truppen und Schlachtvieh damrn hier fort, und verursachen fast überall Un. willen. Zu l^ulosim kam es sogar zu den Waffen zwischen der Bevölkerung und den von dem Vczier dahin abgesandten Truppen,, und es blieben ^c> Menschen theils verwundet, theils todt auf dein Platze., Der Großvezier befindet sich sichern Naä> richten zufolge mit 36,c»ac> Mann zu Bitö-gssa', um, von d5 nach Rumelien aufzubrechen. Auch bat er eine neue Truppenaushebung von 5o,0oa Man»r angeordnet- (632. äi 2ar2.)> U f' r i lt a.. ^ -^'^ ^ Trip-oli, den i. August. Am 27. IM machten die Truppen des Pascha einen Ausfall,, wurden aber zurückgeworfen, worauf ssck der Pü-scka in seinen Pallafl einschloß, und di" Thore del' Sladt vermauern ließ. Spatere Briefe melden,, daß der Pascha zu Gunsten seines Sohnes Sidi« Ali abgedankt bade, der nun innerhalb der Mau» ern befiehlt. Mobamed, der Enkel des Pascha vow seinem ältesten Sohne,, scheint indessen bereit einew Sturm gegen^ die Stadt M versuchen., (Q21. I'll:.)) V st e 2l7 t e r.. Heute den 2?.: Staberfs, Rei's'e«b^nt^«lüer. Local-Poff«-in drei Axfziigcn. WsVacteur: M?- Tnv^ Keinrich-. Verleger: Mnaz Al. Gvler v. UreittMi^ll^