_______zur Laibacher Zeitung.
« ^-  2.                      Dinst ag den 7. Uannep                      18/»5.
Vubernial - Verlautbarungen.
Z   2054.      (Z)                                   Nr. 26944.
tHlrculare des k. k. illyr.  Guberniums. -^ Ucber Ersuchen  des k. k. inuerösterreichisch-küstenlandischen Appellations - u.. Criminal-Ober-gerichtcs vom 3«., v. M.,   Erhalt 15. d. M, Z. 13,345, wird das nachstehende Decrct. der k. t. obersten Iustizstelle vom 10. v. M.,. Z. 70!w,, enthaltend die mit Verordnung  der hohen  k. k. allgemeinen Hofkammer vom 30. December 180l, Z. 35,120, bekannt gegebenen Bestimmungen wegen Ucberreichung  der  Schriften armer Parteien del den   Postämtern   zur Darnachachtuna. hiennt zur Kenntnis; gebracht. — Nr 70i)U.   Die k. k. allgemeine Hofkammcr hat mit der, cm sämmtliche La'ndcrstcllen erlassenen, und von diesen sowohl dcn Appellationsqcrichten, als auch dcnPost-ä'mtcrn bekannt gemachten' Verordnung vom 30. December 1801, Z. 35,12<N37<j!,, gu bestimmen befunden, daß, wenn an dem Orte, wo sich  die arme Partei, oder ihr Ncchtsfreund aufhält,, ein Postamt ist,   die Partei, oder ihr Rechtöfrcund die Schriften unter der Aufschrift: „in der Rechtssache des N., N., welcher das Armenrccht genießt," bei diesem^ Postamte zu   überreichen,, und  dieses die Schriften portofrei an das gehörige Gericht zu versenden habe^ — Wenn aber an dem Orte, wo slch, di^ Partei, oder der Rechtsfreund befindet, wne Poststation ist    so haben sie ihre Schriften an die nächste Poststatiolr unter gleicher Aufschrift zu bringen,, und diese haben 'sodann die Wciter-fendung portofrei zu besorgen'. —   Wie sic aber in diesem lehtern Falle die Schriften an das nächste Postamt bringen,  muffe die Sache der  Partei oder  ihres Nechtsfreundes  selbst seyn. — Da nun hervorgekommen ist, das» sich die offiziösen Partei-Vertreter nach dieser Vorschrift nicht benehmen,  sondern Recurse außer  Tabularsachen M-dcr ersten Instanz zur Vorlage an den obe-
ren Richter überreichen; so hat das k. k. inner-österreichisch - küsteuländischc Appellationsgcricht im Wege der gewöhnlichen Kundmachung die Weisung zu erlassen, daß die offiziösen Partei-Vertreter sich in Hinkunft die erwähnte Vorschrift gcnaucst gegenwärtig zu halten, und bei Vcrsen-dunq solcher Rccurse dieselben auf dem Couverte mit der Bezeichnung:, „in der Rechtssache des N. N.,, welcher das Armenrccht, genießt" und mit ihrer Namensfertigung zu versehen haben, wo sodann die Postämter, der unter, dem> 17., September 1«44,Z. 3U(»23/15,31,. erneuerten Verordnung der k. k. allgem. Hofkammer gemäß, die. auf solche Art bezeichneten Recurse portofrei zu behandeln haben woadcn., — Laibach am 23. Nov. 1844.
Joseph   Freiherr v. Weingarte n,
Landes- Gouverneur.
Carl   Graf  ; u  Welsfterg ,   NaitcNa ll und Prl mör, k. k. Vice-Präsident.
Carl Freiherr v. Flöonigg!, k. k. Gudernialrath.
Z. 20bä.    (2>                                    Nr. 2 5353.
E   d    i    e   t
des k. k. i. ö. k. Appcll. - Geri cbts. — Bcl dem k. k. krallilsch. Sl^dt- und Landrechte, zugleich El'lmmalge'lchte, i!> eine Nathsstelle m>t drm syl'itnnsil lcn Gehalte von jährlichen l^oo st. EMz. u„d dem Vl,Nlücklls>gsrechle »n d«e höhc>n B'foldlltiacn vl)N i6ooft! u»id' ZLaost EMj. «li E lcdigung gekoinlin-li. Es habe,i d^herIen^ wclche s'ch uln dicsc Stelle bewerben rvollcn,' ch,e grhö,ig deleqtcn Gesuche, in wclchcn sie zugleich, lhre Spruchkentilmssc auszuweiftn und auch zu erklären haben,, ob und ln welchem Grade sie mir einem Beamten d.5> bes^ttu Slavt- und Land»cchles> verwandt oder ve>« schwagcrt scycn, bün^cli vier Wochen, vom Tage dcr erstm Elnschaltu,n§ dlc'cä  Erm-eö   in. oiie
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Wiener-Zeittmgsblitter, durch ihre Vorstände be» dem k. k. kramlschen Stadt- und Land echte zu überreichen.    K aq'nfur< len ,9. Dec i3ää«
Ktavt' unv lanvrechlliche Verlautbarungen.
Z. 207a.    (2)                                  0tl. »1210.
s    d    i    c    t.
Von dem k. k. Stadt» und Landrechte in KralN Wi^d miltM dleseS EolcteS dekanot gemacht, daß man über Anlangen d«r Hrau Hlazlntha r>cr>viiwl'ten ,^rellNll ron Wolke<i6« derg, geborne Gräfinn uon Lichtenbe'g, MlN« ter und Vormünoermn, und deS Hcrrn ^a<l vl?n Eop^'n,, t. k. ^an0laly.s lc,Mltvol'nun» des dcS He>lN Ferouiand Fielderrn v. Wol-kensdelg ul,d auf Grundlage der »n Folge dieses Anlan^enS ooiichrlflmäßlg gepflogenen OlhedunglN bezüglich 0er ^e«l?tsgedrectzen Ul,d h.s Gemüths uno GelstesZullano.S dies S Pu« plllcn, o»e Fciltl'auer der Vormuno,chafl über den berelts g oßläh'lg gewordenen He,rnFer »mand Frechcirn v. WolkenSberg, auf und«, jllmmte  Zeil   zu verlanqevn  befunden  habe.
^aldach  «m   »7.  December   l6<5H.
Z. 2079.    (2)                                  Nr.  l»63l.
Edict.
Von dem k. k. lVladt: und kandrechte in Kraln wno hiemlt dekanlit gemacht, dap, nachdem dle i^um Ign.ij Much'schcn Ve,l^sse gchöiigen Bücher, e«n 6>c»oha uno 12 Slühlc, he» der Fcllolelung am 10 October d. I. um den SchäyungSlvcrlh mcht an Mann ged'acht wurden, d,e<ell>cn am 2). Jänner ,8^5 flüt) um a d»s ^2 Uhr und allenfalls N<>ch mittags l'on 3 dlb 6 llhr im Hau,^ Nr. )ac) Yler amD^mftlatze au.v unler dcm Schwungs, werthe yegen soqlelche bare Bezahlung werden l'erällliert roerdm. — Lalbach am »7. De» eember   »öä^>
Z. 3.    (2)                                        str.   1156/.
Von dem k. k. Stadt- und L<mdrechce inKraill wnd btkannt acm^cht: Es scy über Ansuche" der Vormundschaft der mmdcrjähri-aen Joseph 3clsinct'sche K'Ndcr und der Wttwe V^na Terfisie<-, als e> klarten Erben, zur Erforschung der Schuldenlast nach dem am 8. Nuvcmker 1644 pfrstülbenen Rackers und HauS"esiye>s Ioscoh Tersiner, die T<»g-sayung auf den 2a. Jänner »ft/»5, Vo'Ml!. ta^   um   9   Ilhr  vor    d,rslM k.   k.   Stadt r  und
landlechte benimmt worden, hei welcher alle jene, welche an diesen Verlaß aus was im-wer füe emcm RechttgrM'.de Anspruch zu slcl« lcn vermemln, solchen jo gewiß a»nn«ldin  und
vechtsgcltcnd barthun soNen, w>drlgens sie dtt Folgen des §. 81/4 b. O. B. slch selbst zuzu« schrelden haden wtldili. — Lalbach dtN 1^. Decembel   »8^4.
Ncnltllche    ^erlautvarungcn
Z. 20?ö.     (6>                                Nr. 505.
Kundmachung, brcffe nd die Nllderdcs.hunq zivrler krain. ständ, Sllftungsplä'tze in der Wiener - Ncustädter Milnar - Äcaoemie. - Mir den, »October l^»l5, al6 d»m Anfange des nächstjährigen ^»hrclnseo, wllden an 0er Wiener Ncustäoter Mllliar» Acadcmie zwei trail,, ständlsche Stif-tlln>,oplähe zur Besetzung kommen. — Es wer« den demllac!) ci<jcnigen, die sich um ei^en solchen Stlstungsplatz vewervcn wollen, bis l5. Februar lö»5 lyrr Ocsuche bei dieser Stand. Verordneten SceUe einzureichen und sich üv,r „achsolg<nde (Eigenschaften auszuweisen haben, uu» zwar: «) über das Lebensalter von lO bit 1^ Jahren mit den» Tausichein». Da die Zog« linge in der 2. Hälfte des Monats September in gedachte ?lca0emie eil>zutreffe,l Haben, s» wird die (zrrelchuug oder Uel,erschrcilu»g des für oie Rus'iayme in 0aö Instltut bestimmten Nornlalalters, wie es sich zu jenem für den Eintritt in die Academic festgesetzten Zeitpuncte ergeben wird, berücksichtiget werocn. — I)) Ueber dle mit gutcm Erfolge zurückgelegn ten deutschen Schulen oder aUtllfaUs weitere» Stud«", und untadelyafte Moralllal, — milde« Schul« oder Sludleozeugniffen der lctztverflosse« ncn zwei Semester. — «. Ueber gute Gesund l)e»t, dann überstandene natürliche oder geimpfte Blattern — mit dem ärztlichen Zeugnisse, und endlich noch insbesondere — <4) üuer die physische Tauglichkeit zur Aufl,^l)me in die Militär-Acad.mle mit dem uon e>„em 2tab5-oder Regimentsarzte ausgestellten Certificate» — Übrigens wird bemerkt, d.ls; bei gänzlicher ElmaugllMg geeigneter adelich<r (öomp.lente» auck ull^dellgc Söhne solcher Väi.r, die in» Mllitär gedient häben. oder Söhnc unadelicher vcldiclist^oller Cluilbcamten, w»lä»e jedoch ge-dorne ^„d»skinder s<'yn müssen, i» Vorschlag gebracht werden können. — Vo» oer Stäntz. verordneten Stcllc. — Laib^ch am 23. December 1tN4._________________________
Ilcrmischte    Vcrlautl'arungen.
Z. 2«5g.    (»)                                Ns. 26.2^90^
<3   >   i   c   l Bon   lem  t. t.  Bczilli^s'llt' e   Rakmantt^»
36
«^"Ansuchen de3 Georo. SckoNer von Unlerdo. br«va, in die ereculioe FeilblellN'ft des dem ?)^a. thlaS Plarrot»nk qehdr,gcn. cer He^lschafl Nad» wannsdorf 5u^Post Nr. »62 eiexstoa.en. in der Vchmiodülle „u 8^ve üegeneen, laut SchähunssK. ^relocoNK ll« pl»l.>5. 28. August »9^4. ^. 262», «u>f 35o ft. berrc.lhelcn tzßtcu»rs >"it 5 Naqcl» schmilstockcn s^mml Kohlbarn. weacn aus tem «erichNxven Vergleiche vom -5 October .9^3. Z. 27.7, schultlger 3'2 ft- »3/« tr. <:. 5. c. ge» »lNigcl, und zu deren Vo,„ahme dre, Taqs.»yun. gen, und zwar t»e erste auf ren ,y. November, die zweite auf ten ><,. December itt^^, und die illlle auf re» ,9. Jänner >^5. allezeit Vormit-«c>ss um 9 Uhr i„ Orte K'cpp mit dem Beisahe »ngcer^nel, dah d,<se Re.il,tät e,st be» drr d.»l. «,n Fe,ld»elungela^sahun^ Ut,lcr dcm Schähwer^ the d>»lanaeq,t»n rre»den w »de.
Der GluncbuchKenract,   das Sckäyungsplo«
tscoll und cie Ll<>ldllonSb,dingl>>fsc tön»en »n ten
btlr«jhnlicl)tn ilmiestunden hie» eingeseben werfe».
Unme'tunq. Bei t>er er!ien   und zireiten Feil»
hielun^slogsahung hat   slch tcin   Kaul^usiiger
N^Mllt'et.
K.   K.  Nezillsgericht  Rakmannsdotf   am   «9. December »V44.
H. 2049.   (2)                                              Nr. 554».
G   d   i   c   t.
Jene, die auf ten Nachlaß des am 26. Na. »ember l. I. ohne Teftamen« verstorbenen A»>lon Gorscde, Gruneb<s,ßer zu WiUlnqlain. aus wat immer <ur e">em ^»unte «men 3iccl.lsa,ispruch zu Macken gedenken, haben sich, bei so«>stl.;en Folgen »eb h. 814 b, G. v. hleramls del der auf ccn »5. Hänner k. I. «8^,5 Bornntl^gö um 9 Uhr chngeordnelenLiquieallonstagfahrt zu mclce».
Nejlltggerichl Re»f>i»l am »o. Decemd. »84^.
Z. »««9.    (l)                                              Nr. 23?9.
Edict.
Von dem N«lirtsg<lichte Reifniz wird hiemit
«llgemein tund gemacht: Gs sty au«Ansuchen des
Heorg Nohou von Nledertsrf, <le l'^«». 23 Na»
»ember   l. I., Z   3Z79.   in die  executive Berstet«
ßeru„g des eem Johann Burger von   Rifni, ge»
horten,    gerichll'ch   auf  65 ft.  2a   lr. geschätzten
Nlodilarü und d^r dlmselden eiaenlhümlichen, oe«
HerrlHafl   RtlflNj   «lil,   Urb.-b'ol    l'2 dlenstda»
«n,  8«licvl!,a>  auf eu« ft. 2a tr. geschätzten Reali«
<aten glw'N'gl, Uno zu, Vor,.abme derselben drei
Termine UN0  »war der ersse   auf e,n 22. Jänner.
D«r zweite   auf   ten   26.   Februar   und   der drill«
»vf den 26. Mälz  k.   I.  »l.^5, jetcsmal Normit
cagü um  »a Uhr im Olle Re'fni,, mic t>e,n Bci<
sahe best'mml »vo.ren, dah olcsis Rcale und Mo«
hll^re. ,m Falle solchei dei der ersten oocr  ,Vcl.
t,NH Fellblelungslags^yung   um  tl"   ^ckahun^s
«verlh oder da>üder   n,chl an Mann gebracht »rer
»'en tonnte, b«l eer drillen auch nntlr cem^Vchäl
lunge,?e,lde hil'langegeben wetLtN würde.
Der ÄlunebuchSexll^l,   t«K Schähungöpro
lick   zu den gerröhnlichen  Amlsstunden hieramtl eingesehen werden.
Bt,i,tKge»»chl Reifniz  am 25. Novcmd. »L^l».
Z. 20^6.   l.»)                                             Nr. ».65.
G   d   i   c   t.
Vom   NezirtSgerichte   Püllano   wi>o dcklNN« gem«chl: Eü sey nnl Vcschelv vam  ,». De..'„ber ,Ü^4, .»z.  ,,65< ,n d»e ereculw'   F^ldiciung oer, dem Pcler Stulle vo»  Tschöpi ch ^.do.l.e»    cc, Hc'lschasl Pollank tie»stl)aren  '^ Hudc,   Necllf. Nr.  ./'<,.   „edst   W<d„.   und W"l s^^lc^coäl;' den Hauü.Nr.  ,3. l>a n ei iger z^h""ssc.   we« gen  dem Martin Plulh von  lschclncmel schule»» gen  2ol> ft. c. ,. «'. gerv»N,gt.   ^>r   do««    me eie erste  Tagfahll   auf   ten   »6   Ja ner,   tie zwe'l« auf den »7   Fed'uar. tie drille au» ^e» »^ März ,U«5.   jccetmal um   die  »ntt F uost"»^ ,n lsc» Tschdplach m't  dem Nclsahe an^c<.''0nc« wc,den, lah  s»>w^bl   die   R.a!i,äl,   als   die F^h n.ss.- erst be« der d'ültn  Tagfahrt  aucd  unter d«m  Hchäz« zunqswe'thc Pr.   3^i ft. 3a kr.  ll'erde.   hlütHnge» gebe» »vcrten.
Der Grundbuchsertract, Schähun.^pso ocoll und e,e Öeomgnlsse tonnen hicrgerlchlK elngcschcl» wellen.
Veziltögericht PöNand am »0. Decemb. >8^4.
Z. 2064.   (2)                                             Nr. 232».
G   d   i   c   t.
Von dem l. k. Bezirtsge^ichle der Umgebung Laihachg wird liemit bekannt gemalt: Gö sey in der  GrelulionSlache  ves Narlt>l<nä Sä>«noui, turch vs.   Oojiazh,   Oe,,en   Sebastian   Kanlschluch   voi, Vasche,   weqen  aus   dem  Urlheile  llllo.  ,ö. Uu» gust »945. Nr. 2695, destälia.el m>t hode^ Appel' latioog Verortnung vom 22. December >^5, Nr. ,4379, schuldigen Hl>o ft, e. ». c., die ereculweFell« biecung der, dem tZreculen gehor«gen, zu   U^sche «ub tZonsc. Nr. 7 liebenden,   cem Gute Ruhinz lul,   Rectif.   Nr    7    dienstbaren,   genchllich   auf »55? ft. bc,rellbctenHalblzube, u d der laut Re« lalio,, 6<la.  >5. März  »d^4 pfandweise besv^iede» «en, gerichtlich auf 3« si. 53 tr. gsschähten Fahr« nisse, als e'neH Pferdes, einer Kuh, eineü W»' gens lc.,  bewilliget, uno eK seyen   zu deren  Vor» !   nähme drei He«ldielungKtags^hun«;en, als a»f den >    >4- November,   ,6. December l. I.. und »5- ^än» ^    ner t. I,, jdeömal Vormittags 9 Uhr in lcco der l    Realität   mit   dem  Ncisahe   allberaunu   «vorden, ,    daß sowohl die Realität,   als   auck   oie   F'hlniffe ?    bei der erstln   otcr   zweiten Feildletunq   >»ur   u>n '   oder  üder  den   Schäyungswe'lh.   bci ?er dlillerl .    aber a,lch lniler cc<l,si>lb,n hilll^nqegebe,, werden. Daö  Schähun^plütocall.   der   Ä,U"0vuchö. '   ertlacl und  die Llcilatw"zhcLina.n!ss, kljnuen l.äH. -   llch hieramtö tin^eseh^ll »verden. »             L^lbach am 27. M^i »9 4.
'   3^. 537^.
Anmerkung. Nachdem bei ter itveitey Fe'l. bi tnng »vsler die Realität, noch die Fahr«-»lsse an Mayn gcdzclN ^Sr>el'. sine, so wl>o