^,.^«^l Freytag, den 12. October 1827. Trieft am ?. October. <^eute haben Se. k. k. Hoheit der Erzherzog Palatin mit Hochdero Gemahlinn und Sutte Ikre Nückleisenach Fmme angelreten. Se. k. k. Hoheit geruhctin während Ihrer kurzen Anwesenheit alle öffentlichen Anhalten in Augenschein zu nehmen. Der Indel und die Freude atlcr Bewohner Liefer Stadt, über die unvermuihcte Ankunft Sr. k. k. Hoheit, zeigte sich besonders, bey dtm Erfchemen Hochderselben im Theater, wo die ein« wüthigen FreudenLvezeugungen aller Anwesenden. die schönsten Beweise der Liede und Anhänglichkeit an den Tag legten, welche die hiesigen Einwohne an das Durchlauchtigste Kaiserhaus Oesterreich knüpfet. — Der neapolit. Cap. Gambardella, welcher in 9 Tagen von Catanea hier anlangte. sagt aus, es seyen bey seiner Aosithlt Vii Salzburg den 2. Oct. Ihre Majestät unsere allergnädigste Kaiserinn haben in Bereitung Ihrer Majestäten des Bönigs und der Ncmginn von Naicrn gestern Vormittag noch einmahl das durch seine Wasserwerke und seinen Thiergarten wkannte k. f. Luftschloß Helldrunn mit Allerhöchst Ihrer Gegenwart deehit. und hierauf um i Uhr Nachmittags die Ruckreise nach Wien, unter den lauten Segens, wuschen der zahlreich herbeygeströmten Stadt« und Landbcwcchner angetreten. Allerhösldiefelbtn wurden bis Straß, eine Stunde von hier, von den beyden königl. baierischen Majestäten begle.ttt. Hochftwclche hinauf o«n Marmorbruch am Untersberge besuchten, und fosort nach Verchtesgaden zurückkehrten. (Salzb. Z.) Preuße^ . Der Magistrat in Naumburg hat «ine Nund-Karte von den Umgebungen der Stadt anfersen lassen wcl" che für den Hauptthurm der Stadt bestimmt ist, um bey ausbrechenden Feuerbbrünsten, nach dieser Karte, vermittelst eines Dispter'3'neals, den vom Feuer be» troffenen Ort sogleich mit einige« Bestimmtheit ausnnl« teln und ihn durch das Sprachroh« ansagen zu könn«». (W.Z.) Frankreich. Paris den 26. Sept. In der Gegend' von Mar» feille würd« kürzlich eine Bachstelze geschossen, unter dl» ren Flügel ein klcines Zetlelchen befestigt war;- auf einer Seite deLselbcn las man in französischer Sprache ein, kleines Gedicht folgenden Inhalts: Schon scl)'n der Hoffnung Stern wir untergehe», Bald unterliegt 5es Glaubens hehr Panier. Sey , Vogel, glücklicher als wir, Und mögest du bald Frankreich witdet sehtn! Akropolis den 2. April 1827. Auf der andern Seite las mc>n m griechischen Vuchsta» ben die Worte: Flieg frey. flieg und lebe für die Freyheit; bald wer« den wir für sie hier verhungern. Als man die Schrifczüge genau prüfte, glaubte ma» die Hand des jungen Philhellenen Meliere zu erkennen, der von einem berühmten Generale dem GeiechenauA« schusse von Marseille empfohlen worden war. (V. v. T.) Das Journal des Debats vom 26. Septim» ber enthalt ein Schreiben von einem gewissen Gamlll, vormahligen Präparator !n 0er Thenardischen Fabrik zur Bereitung chemischer Producte, zu Grand Gentllly bey Paris, worin das salzsaure Gaß (,^»5 clliorL) al< ein äußerst kräfttges Mittel zur Wiederherstellung der Luftcirculation ilb den Lungen und zur Heilung der an diesem Organ befindlichen Wunden, somit zur Heilung der Lnngcnsucht angerühmt und angeführt wird, daß sich die Heilkraft dieses Wafts bereits in überraschender Weife bewährt habe.. (Oft. B.) 339 Das Memorial bordetais vom 23. Sept. «rzählt nach d«m brasilischen Expectator, daß der D-c. tator von Paraguay, Doccor Fcancia, neulich eine Ver« fchwörung gegen sein Leben entdeckt habe, welche mehre« re europäische Agenten, unter andern auch der berüym» te Naturforscher Bonpland, angezettelt haben sollten. Francia habe seine Strenge und feine Vorsichtsmaaß« regeln verdoppelt, die Hauptverschwörer seyen verhaf» tet, und in dem kleinen Dorse Nenduco "schössen wc>r> den. Bonpland, der schon seme Pässe erhalten hatte, um nach Europa abzureisen, sey wieder in's Gefängniß geworfen, und man hade keine Hofnung mehr, daß dieser ausgezeichnete Gelehrte vol dem Tode Francia's feine Freyheit erlangen werde. (Allg. Z.) Spanien. Die Gazette meldet aus Catalomen bis zum 2a. September, man habe eine Kommunicacion zur See «us Frankreich nach Barcelona eingerichtet, um regel» mäßig Briefe und Truppen versenden zu können. Der Aufstand habe nun auch die höhern Gegenden bis Seu d'Urgel erreicht, die Feste aber sey gegen einen raschen Ueberfall gesichert. Die Nehellen hätten den Kanal, der das Wasser nach Girona führt, abgeleitet. Die Ve» salzung dieser Stadt sey weniger energisch gestimmt, alg ihr Gouverneur; doch schienen später die Insurgen» ten auf die Einnahme verzichtet zu haben. Die Zahl der Anführer nehme täglich zu, wozu die gewaltsamen Maaßregeln beytrügen, da viele, aus Furcht geplündert zu werden, lieber selost plündelten. Vonderspanischen Gränze, 22. September. Die zu Saragossa in Folge einer entdeckten Verschwö« «ung verhafteten 23 Personen wurden nach der Ctta» Kelle von Carthagena abgeführt. D>e hundert Mann, Pie der Generalkapitain von Arlagomen vsn Saragossa «ach Caspe abgeschickt hatte, um daselbst emen Aufstand zu dämpfen, mußten sich wieder zurückziehen, indem flch die ganze Stadt zu Gunsten der Insurgenten er> Klärt hatte. Iuantto hat zu Pampeluna o>e Wachsam» keit der Behörden getäuscht, und ist zu der Infurrec> liongjunta von EsteUa entwischt. In Galligen ist eine Aufforderung a„ alle Individuen, d>e se»t ilialj b,g 182Z, selbst zu den Zeilen der Konstitution, gedient haben, srgangen, sich zu bewaffnen und am Hauptorte des Ve< zirts einzusindln, um nach Catalomen zu ziehen- Der Generalkap'tam Eguia hat aber durchfeil, früheres Ver. fahren die Eillwohner so sehr gegen sich aufgebracht, 3«ß ml»n haselbst einen ähnlichen Ausbruch wie in Ca> talonien fürchtet. Zu Logronno u,id in der ganzen Pro« v>nz Nioja wurden die Offiziere, die zur Zeit der Con» ftitution gedient hatten, versammelt und gefragt, ob sie dem Könige dienen und gegen die Insurgenten ziehen wollten. S>e haben alle freudig einwilligend ^eantw.-rtet. M^n sagt, dlt Chefs der Apostolischen hätten Haupt» sächUch den König veranlaßt, den Grasen Espanlia nach Catalonien abzuschicken; diese könnten ihm nä hml,ch den Tod di5Vess>ereö noH immer nicht verzeihen, und hosstl!rt eine F.^Il legen zu können. Auch wünschten sie ihn schon deswegen vom Könige entfernt, weil er der Einzige gewesen, der ihm osfcn seme Ansichten mitgetheilt Hilde. — D>c Nedelicn machen große Fortschritte, und haben sich der F0N6 von Pcniscola in Valencia und Mequmenza in Arragonien bemächtigt. (Allg. Z.) N il ß l a >, d. Ein kaiserliches Manifest vom 7. September verfügt eine, am i Nooember degitinende, und binnen zwey Monathen zu beendigende allgemeine Nekruti, 1 ung im ganzen Reiche. Ein Mas l,'on demselben Tage unterwirft alle im russischen Netche ansäßigen Juden dem Kriegsdienste. (AUg. Z.) Großbritannien und Irlano. London den Z5. Sept. ^Der Courier sagt: Man hat am letzten Sonnabend zu Chatam ein Linienschiff von 12c» 5^anonen, Georg IV., in Gegenwart des Her« zogs und der Herzoginn von Elarence, vieler vornehmen Personen und einer ungeheuren Menqe Menschen vom Stapel gelassen. Dieß ist das ,schönste Schiff, welche« je in England gebaut worden ist; e5 ist nach dem System von Sir Nobert Sepping eingerichtet, mit rundem Hin» tertheil. Statt des foost gewöhnlichen Fensterwerks finden sich vier Stückpforcen für 16 Kanonen, welche« die Zahl der Kanonen , wenn man will, auf i26 dringen kann. Das Sch'ff ist von der Herzoginn von Clarence getauft worden; sie nadm, dem herkömmli.chen Gebräu» che gemäß, eine Vouteille Wein, die mit Bändern vcr» ^ielt war, warf sie gegen den Schnabel des Schiffes «ntzwey, und rief mit ungemein heller Stimme: ,,Glück,> Georg dem Vierten!" Gleich darauf erschallte der Bey» fallruf der ungeheuren Menge. Die Bouteille Wein, deren sich die Herzoginn von Clarence bey dieser Ge« legenheit bediente, hatte zu den Mundvorrathen des , Lord Nelfon geholt, als er bey Trafalgar seinen Tov > fand. (V.v. T.) 359 Die Londoner Hofzeitung vom -5. Septem. ! ber «nthält die Anzeige, daß der König den Staütsse< « cretär der auswärtigen ^Angelegenheiten, Viscount Du» ' dlen and Ward zum Grasen von Dudley, und den Lord Cawdor zlnn Grafen Cawdor ernannc. Die neue L o n d o u b r ü cke wird 5o6,ooo Pf. St. kosten, und aus 5 Vo^eri bestehen, der mittelsle von i5c> Fuß, i)!c l>e!)dtn nächsten jeder von i^c, Fuß, und die dcyden an dcn Enden jeder von i^oFuß. Sie wird wit den Widcilagen 9-L Fuß lang und 56 Fuß breit ftyri. Dlr Weg für die Nagen wird 2b Fuß, und ein jeder der beyden Fußsteige 9 Fuß breil seyn. D>e Baumeister sind Slr Edward Danks und HerrW>Uwm Ioliffe. Nachrichlcn aus London vom 22. September zu> folge datte der Graf Capodistriab am Morgen die« ftere von 65 Kanonen. Unter den Befehlen des Niala» V«g: 2 Fregatten aub Tunis; 9 ^olvttten aus Non» staatinopel; 1 Brigg auL TuniZ. —. Zweyte Division, lauier ägyptische Schisse, auf europäischen Fuß orgamsirt. Commandant: Mol) arr« m Bei, Oouvcr-neur von Alexandria. 4 Fregatten von 64 Kanonen; 11 Korvetten; 2 Briggs; 1 Ooelette; » Brigg; 5 Gocletten und Schooner; 6 Vrander; zujammen I» agypt'scheSe« Z«l. — Divislo.n der T ran Sporte: 10 dewaffnelr ägyp-t'sche Briggs, zugleich als Escorte; 1 bewaffneter agpp° tlschei Schackhur; 25 gewöhnliche türkische Transporte; b europäisch« Nauffohrer. Zusammen ^1 Transpcrte, und,die Starke oei ganzen Expedition 92 Segel. Der Oberbefehl wird I>>s zum Zus^mmentccffcn mit dem obcrNen Belehlshaber zu Se« und zu Land, Ibra« him Pascha, von dem Napudana Beg und M o-harrem Vei gemeinlchastiich geführt. — Das zehnt« Infanterie'Regiment,' welches,sich an Bord der Flott« befindet, ist 5?oo Mann sta?k. und wird von Achmed Bei befehliget. An Landtruppen sind außerdem ic>c Mann ^avaUtrie eingeschifft. — Lebcnsnnttel und Mu> nit!l?n sind in hinlängliche« Mcnge; «n Gtld ist tin« Million spanischer Thaler eingeschifft worden. — Die al« zierischen Schiffe (1 Fregatte von 64, und 1 Korvette» oon 44 Kanonen) sind in Alexandria zurückgeblieben. Letellier und acht französisch« Offiziere befinden sich an Vord der Expedition. — Matrosen auf den organi» sirten ägyptischen Sch>ffen sind 2uoo Araber der neuen Bildung. Dle gesammte Expedition war, ohne Aus» liahme irgend eines Individuums, bis,i9. Augnst, in allen ihren Gebühren bezahlt. (Ost. B.) K onsla n ti novel, 10. Sept. Im Zustande d«r Hauptstadt und der Unterhandlungen der fremden Mi« nister hat sich seit dem am 5>. August abgegangenen Kourier nichts verändert. Man erwartet mit Ungeduld die ersten Bericht« aus dem Archipel über die den Anführern der drey Geschwader, von England, Nußland und Frankreich, von hier aus zugeschickten Befehle zu Vollziehung der Convention vom 6. July 1827, um den Eindruck zu beurtheilen, den die wirkliche gewaltsame Ausführung solcher VoUziehungsmaaßregeln auf den Divan und die Hauptstadt überhaupt machen wird. Es läßt sich nicht läugnen, daß trotz der anscheinenden Ruhe doch gegründete Besorgnisse obwalten. Die Gahrung, selbst unter den höhern Classen der Türken, ist sehr groß. (AUg.Z.) Griechenland. Der 5i'u«tn!^i»i-O^iuntnl vom «5. August meldet aus Arg 0 s vom iL. gedachten Monathü: „Der cngUfch« und der französische Admiral sind im Hafen von Nauplia. Ihre dortige Anwesenheit gibt Anlaß zu tausend wider» sprechenden Gerüchten. — Die Regierung, die sich dee Parthey der G r > 0 a nähern wollte, stellte den General Church voran, welcher Unterhandlungen mit den Haup» tern der verlchiedencliPartheyen anknüpfte. D>« Griva'S erklärten. daß sie sich unterwerfen würden, aber bloß den Befehlen des General Church; Photomara, Chef der Ligue. erklärte dasftlbe. Der Generalisstmu« befahl ihnen, ihm unverzüglich ihre Positionen zu übtt» liefern. Gllva verlangte, daß Photomara die sei, ^ nige (die Albanitika) zuerst verlassen sollt; dies«r leislttc. ohne Widerstand, Folge, schiffte sich mit leinen Anhängern ein, und wurde, bey den Mühlen, ander ! andern Seite des Golfä , ans Land geseht. Die G l i« ! v a'S, die sich den Schein des Gehorsams geben wollten, > ohne wirklich zu gehorchen, erklärten nun, daß fie den » P a l a m i d < s dem General Church, aber nur > ihm allein petsönlich, und ohne daß seine Soldaten ! eirnückn! dülften, üblrgcbcn würden. D«r General 54 n «ahm auch wirklich Besth von der Feste, und Wri» va's Soldaten leisteten ihm pünctlichen Gehorsam. Dieß hatte zwey Tage lang gedauert, als Church endlich merkte, daß diese ganze Komödie darauf abge, sehen sey. ihn, unter dem Anschein, als commands« er, eigentlich in Gefangenschaft zu halten; er verließ den Palamides, wohin die Griv a's zurückkehrten, und sich heute noch befinden, eine MiUion Piaster für rückständigen Sold ihrer Truppen von der Regierung verlangend. Nun heißt es, zahlen, oder neuerdings Unterhandeln. — Es scheint/ daß bis jetzt bloß die Anwesenheit der fremden Kriegsfahrzeuge den Palami» des abgehalten Habe, das Feuern auf die Stadt fort-zusehen, da bey dem früheren Bombardement mehrere Bomben und Kugeln beynahe auf jene fremden Schiff« gefaUen wären. Uebrigens ist die ganze Bevölkerung von Nauplia fortwährend auf der Ebene von Argos gelagert, und es fehlt an Worten, den Zustand des Elendes, in dem sie schmachtet, zu schildern. — Die Negitlung hält ihre Sitzungen in dem Hafenschlosse Burh>, wo sich auch der Chcf üer Mainotcn, Pietro Vei, befindet. — Lord Cochrane ist zu Poro, wo «r sich damit beschäftiget, die von ihm (in den ionischen Gewässern) genommene türkische Korvette ausbessern Zu lassen, um sie baldmöglichst m segelfertigen Stand -zu sehen')." Die Stellvertretende Ncgierungs -- Commission Grie« chenlands, die seit den letzten Uniuhe-n in Nauplla ihren Sitz in dem dortigen Hafcnschlosfe Burhi auf« geschlagen hatte, soll sich gegenwärtig wieder nach Aegina begeben haben.« (Ost. B.) Vereinigte Staaten von Nordamerika. Die Sun sagt: „Die Marine der vereinigten Staaten besteht, wenn alle Schiffe, deren Bau defoh» ten ist, vollendet seyn werden, (und beynahe alle wür« den bald bereit seyn, in See zu stechen, wofern es «) Nachrichten «us Smyrna vom 23. August zu» folge, suchte Lord Cochrane,' so vicl als möglich, KrlegSfahrzeuge 5^ griechischen Manne zu fammeln, und soll bereits ic» Hydriodsche, 3 Spez^iotisHe, 5 IpsarioNsche Schiffe, 6 Brander und die Briqg St. Gauveur beisammen, auch d!e griechischen Schiff5'ocfehl5l)über M < auli, T 0 mbasi und Sachluri bestimmt haben.- den Nest cheer streit' M daren Schiffe in kleinen Geschlvadern um sich zu W° Vereinigen. nöthig wäre) aus zwölf Linienschiffen, zwanzig Ffegat» ten, sechzehn KriegsNoopg und sieben andern Fahizeu» gen, oline dieicnigen, welche sich schon in See befinden. Zur Bemannung dieser Maiine w"?cn 2o,<^a Manu, worunter die Halste Seeleute, clfcrderlick." (Mg. Z,) Fr e md en - A n z elg c. Angek 0 m m e n den 3. Oct 0 ber 1827. Heir Alexander Graf von Tolstoy, Kammer, Herr Sr. rilssich kais. Majestät, und Atcachä bei) der russischen Bochschafc in Paris, von Wien nach Truest. Den 5. Hr. Ferdinand Graf von Mels Colloredo, Güierdefitzer, von Go>-z nach Wien. — Hr. Joseph Derffel, Lehrer der Calligraphic an der nautischen, und Neal^cademie zu Triest', von Trie,l nach Wien. De,^ 6. Hr. Graf Migazzi, k. k. Kümmerer, von Wien n.'cb Triest. — Hr. Damaszki > SobaS ^' !l)cl?ineth, Gerichtslafel » A^essor, von T>iest nach Agram. — Hr. Maithaiis Sgitcovich, merk. Schiffs« Capitam, »on Gralz nach Triest. Sours vom 6. October 1827. Mlltelpreis. Ttaatsschuwverschreibunsstn zu 5v. H. (l'nTM.) 91 n^5 Datl. m!t'Vcrlos.o. I. l«2o für iao ff. (in CM.) i.N ,j2 dcico. detio. 1821 für loofl. (in CM.) i»7 5^3 Wien.Ttadt'B^nco'Obl. zu 2 1^20. H. — — sifn,Stenermatk.^ärm ^u2 vH l 56,^10 — ten, Krain und Görz ^u i3/^o,H.f — — Ban^Actien pr. Stück iocii ^2 in Eonv. Münze. Wasserstand des Laib ach » Flusses am Pegel der aemauercen (Kanalbrücke bey Sperrung der Wchr: Den 11. Oct.: 1 Schuh , LZ 0 tl, 2 Lini « »,, ob«r d«r Schleußenbettung. Theater: Msrgen 7 Hedwig. Sonntag: Der Walo bey He rrmannfta d,l, Montag: Die Großmama. ^ > Redacteur: Fr. Xav. H«^nriH. Verltger: Ignaz Al 0 ys Edler v. Kl«inmay?.