Freytag den 2. März 1827. L a i d a v!?eint Majestät haben mit allerhöchster Entschließung »om 26. December vorigen Jahrs, n»ch den im aller» höchsten Pacente enthaltenen Bestimmungen, nachstehen« de Privilegien zu verleih«« geruhet: I. Dem Joseph Joachim, Fein » Stahlwaareüaibtittr, wohnhaft zu Prag, in der Vorstadt Car»linenth«l Nr. Zo, für die Dauer von jwey Jahren, aufdi« Verbesserung und Er« findung in Verfertigung dreyerley, im Preise verschi«, dener Gattungen Nastermesser (sogenannter Sicherheit?« ,af«ermesser), welche im Wesentlichen darin besteh«: ,vaß die bey der ersten Gattung angebrachten Schutz-schilser volle Sicherheit vor dem Ritzen und Schneids;, gewähren, durch einen Federdruck leicht geöffnet, und somit Schild und Messer gereiniget und abgezogen werden können; daß bey der zweyten Gattung, welche die Vortheile der ersten in sich vereiniget, die durch das Schleifen schmäler gewordenen Klingen durch Rück« ziehung de« Schilddecken mittelst Schrauben immer gleich vorstehend erhalte» werden sönnen; daß bey der dritten Gattung endlich, welche die Vortheile der ersten und zweyten Art befitzt, «in einziges Schild für mehrere Naslermesser anwendbar sey, wodurch diese drey Gat, tungen Nasielmesser für Jedermann, insbesondere aber für Anfänger und zitternde Personen geeignet seyen.« — II. D«m Johann Jacob Goll, Clavier ° Instrumenten, wacher und Inhaber eines Privilegiums auf neu erfun» dene Fortepiano mit einem über die Saiten liegenden Resonanzboden, wohnhaft zu Zürch in der Schweih, durch seinen Bevollmächtigten Freyherr« von Sonn«n» thal, für die Dauer von fünf Jahren, aus die Verbes» serung in Verfertigung der Fortepiano, welche im We» sentlichen darin bestehe: ,1) die N«sonanzrakm aug Ei, sen oder einem andern Metalle zu verfertigen, an wel. che« aber so viele Holjtheile befestiget seyen, als zur Verbindung des Resonanzbodens, der Stimmnägel und ^«"stifte ^fordert wccden, wodurch eine größere Vi« oration der Saiten, und somit ein stärkerer und run» oerer Ton erbiet werde; Z) diese ResVnanzrahm bey ollen Flügel, und Quer. Fortepiano, si« mögen auf die gewöhnliche Art, oder nach feiner Erfindung mit dem Resonanzboden über dit Seiten verfertigt seyn, an» zubringen, wodurch diese Instrumente viel fester, solider, und dem Schwinden nicht unterworfen seyen; Z) den Anstand des mühsamen Besaitens und Grimmens bey den von ihm erfundenen Clavierinstrumenten d»«ch eine angebrachte Vorrichtung nach der bey Violinen und Harfen üblichen Weise zu entfernen. — Welches in Folge h. Hofkanzleydeereteg v«m «3. vorigen Msnatys, Nr. 1816, zur allgemeinen Kenntniß gebracht wird. Von dem kaiserlichen königlichen illyrischen Landes» Gudelnium. Laioach am »ten Februar »827. W i « n. Se. l>. f. Majestät haben die bey dem küssenlän« di»chen Gudermum in Tlicst erledigte geistlich« Studien» und Schul-Referentenflelle, mit demCharakter und Ge» halte eines wirklichen Gndernialrathes, durch Allerhöch« ste Entschließung vom 9. Februar d. I., dem Matthäus Naunicher, Domherrn, Conslstorialrathe, Professor der Dogmatik und Director des philosophischen Studiums in Lalbach, allergnädigst zu verleihen geruhet. .^ Se. k.k. Majestät haben mit Alle ' ? ^ ?ff^W> ßung vom 9. Februar d- I., zum Gu ^H^M geistlichen und Stuvien'Referenten am: - ^ . erniuni, von Dalmatien, den Lehrer der theoretischen und prac« tischen Philosophie zu Görz, Anton G^urices, all«rgnä> digst zu ernennen geruhet. Schweiherifche Eid g e n 0 sfe nsch a ft. In der Nacht vom 16. zum 17. IannerHist eine un« geheuere Schneclawine auf das Pfarrdoif B i«l, im Walliser Zehnten Gomds, fs wie auf den benachbarte»» Weiler Selkingen, der ungefähr 6oa Schrttt davon ent» stritt ist, herabgestürzt. Die Einwohner, die im tiefste» Schlaf lagen, wurden von der furchtbaren Schnelle die» fes Phänomens überrascht, und hatten nicht die Zeit sich ?a zu retten, so daß in einem Augenblick SgPersonen unter der hohen Vchnttmasse begraben, oder von den zusam, menstürzenden Häusern erschlagen wurden. Am Morgen des »7. eilten i>ie Bewohner der benachbarlen Ortschaften herbey, stellten Nachgrabungen an, und beförderten 28 Menschen, die mehr oder minder schwer verletzt waren, ans Tageslicht. Es sind demnach 5i Personen umgekom« men , von denen 45 bereits in Einem Grab« beerdigt wor» den sind ; zwey andere hat man später, bey den unter den Äug«« der Regierung « Commission vorgensmmenen Nachforschungen, gefunden, und vier fehlen noch. Die Z«l)l der zerstörten Wohngebciude beträgt 46, unter de» nen mehrere grüße und schöne Häuser sind, unter andern ein Ellenhamme«, der flit den g«nzen Zehnten äußerst vorthcilhaft war. Der Verlust an großem und kleinen Vieh ist sehr beträchtlich, und mehr als zwanzig Haus-Haltungen sind durchaus ohne Obdach. Zwey Kinder von 4 v>g 6 Jahren, ein Knabe und ein Mädchen, sind erst nach Z6stündigemNachgraben gerettet worden. DerKna» d« ist durch die natürlich« Wärme eines kleinen Hundes «m Leben erhalten worden, das Mädchen lag zwischen zwey Leichen erwachsener Personen. Beyde sind, obgleich schwer verletzt, außer allt« Gefahr. Die Lawine istdurch eine zwey Stunden tief« Schlucht herabgestürzt, und scheint sich schon ans den Gletschern, im Hintergrund« derselben, gebildet zu haben, denn man hat ungeheure ElSblöcke zwischen den Schneemassen bemerkt. Sie he» deckt jetzt den ganzen Naum, den die beyden Dorfe« «innahmen, und ist im mittlern Durchmesser fünfzehn Fuß hoch, des fünf Fuß hohen Schnees nicht zu ge» denken, mit dem die Erde schon bedeckt war. So lange jene beyden Dörfer gestanden, ist auf dieser Se,te nie «ine Lawine herabgekommen, und die Bewohner glaub» ten deßhalb nicht das Geringste befürchten zu müs' «Ak. „. Auch an andern Orten in der Schweitz hat man Lon häufigen Md starken Lawinenzügen gelitten, wi« in demselben ttanton (Wallis), dey den Leuterdädern, wo der öffentliche Platz zwischen den Wirthshäusern und den Bädern ganz überdeckt worden; auf der Sim» plonsttaße, bey der Gentherdlücke, bey der Gletscher« gallerie und zu Gondo, am großen Bernhaldoberg, oberhalb St. Pierre, zu Serrayre und am Menoue« Zlttscher, so wie jenseits bey St. Nemy, in den Thälern von Trient und Fmghauts u. s. w. ; in Grau» hündten im Antonienthal und in mehreren andern Thei» len des Prattiqau» sowie zu Davos ,im Engaoin, bey Remüs und Celcrina, vor Bernina und Wcißenstcin; >m Canton Bern, auf den Glimsel», Sustcn', Nat)il, und Sonetschstraßen u. s. f. Zu Brieg.im Kanton Wallis, ist der Baron Stock« alper de la Tour im Men Jahre gestorben. Er hat die höchsten Aemter seine« Vaterlandes bekleidet, hinterlaßt 72 Söhne und Enkel und ein großes Vermögen. Frankreich. Zu Nouen hat sich am 8. Februar folgender trau» lige Vorfall zugetragen, der allen Menagerie - Inhabern und Wärtern, deren Verwegenheit oft aUe Gränzen übersteigt, zur heilfamtnWarnungdunln mag.Hr. D«ake, ein Mann von ungefähr 5o Jahren, welcher in der Nähe des Palais > Noyal zu Pari« eine Menagerie zur AuSstel» lung hat, kam am 3. Februar von Havre zu Nouen an, und wollte nm Abend nach Paris abreisen. Er kam von London, und hatte drey Klapperschlangen und einige jun« g« Krokodile ode r2liligatorsmitge brach tBcy,der Ankunft fand er, ungeachtet aller von ihm getroffenen Maßre' geln, um dle Thiere vor der Kälte zu schützen, daß die schönste von den Schlangen umgekommen war, und nahm sie mit eine« Zange aus dem Käfig heraus. Di» beyden andern, welche sich in einem leidenden Zustande zu befinden schienen, wurden in ihren Käfigen ins Zim» mer und neben den Kamin gestellt. Hr. Drake suchte fie hier durch einen Stock in Bewegung zu sehen ,wasihm aber bey der einen nicht glücken wollte, so daß er sie ebenfalls für l«dlos hielt. Um fich hierüber näher Auf» schluß zu verschaffen, beging er die Unvorsichtigkeit, oder vielmehr die Thorheit, den Käfig zu öffnen, die Schlang« am Kopf und Schweif zufassen, und sie zum Fenster zu tragen, um sie näher zu besehen. Plötzlich aber ringelt das Thier den Kopf, und versetzt dem Unglücklichen einen Viß in die linke Hand, und zwar hart am Gelenke. Er stößt einen Schrey aus, spricht einige englische Worte, und packt die Schlange fester, um sie in den Kl'fig zurück zu werfen, erhält aber in dem Augenblick emen zwey» ten Biß in die Flach« derselben Hand. Hr. Drak« stürzte in den Hof herunter, schickt gleich nach einem Wundarzt, ruft um Masser, und recht, da er selbe« nicht schnell genug erhält, die Wunden mit etwas Eis. Zwey Minuten darauf schnürt er ein Stück von einem Seil umden Unterarm. Seine Unruhe uudAngst nahmen immer mehr überhand, als endlich der Wundarzt «r» scheint; bey dessen Anblick faßt er wteder Muth, und läßt sich die beyden Wunden sogleich ausbrennen. Er nahm hierauf ein Glas Olivenöl zu sich, und schienwie-der ruhig, als nach einigen Minuten sich die schrecklichsten Symptome äußerten, und alle Hoffnung , ihn zu retten, verschwand. Die Phänomene, welche sich während der güw zen Zeit, die man seine Agonie nennen könnte, äußer« l«n, nann denjenigen, welch« in ähnlichen Fällen beod» ?! achtet worden sind, nicht vollkommen gleich; dieß dürfte jedoch der Verschiedenheit des Climaä und der strengen Jahreszeit zugeschrieben werden. Der Wundarzt (Dr. Pi ho r e l) hat die Symptome von der Zeit, wo er er, schienen war, bis zum Tode des Unglücklichen, welcher L2j4 Stunden nach der Verwundung erfolgte, genau und pünctlich aufgezeichnet, und wird sie in einer an die Akademie der Arzneywissenschafl gerichteten Denk» fchlift, bekannt machen. P o r t n g « l l. Die Lissabon«! Hofzeitunc». vom«?. Jänner enthält folgenden Auszug au« «inerNote des portugie» fischen Geschciftsträg«»« zu Madrid vom «2. gebachlen Monaths: «Sobald S«. katholische Majestät erfuhren, daß die portugiesischen NcbeUen, welche sich zu Alde» do Vispo befanden, nach dem Norden aufgebrochen wären, um über den Douro zu gehen, und in die Provinz T raS«o s Mon t« « einzudringen, wurdean den Marcchal dc camp Pothouxein Courier mit dem Befehl abgefertigt, dem General-Capitän Longa ,' wt» gen seine» Benehmens, den Oberbefehl über Alt°Cl,sti» lien abzunehmen. General Long«, der Marechal de camp Fley res, Gouverneur von C« ud ad > N odr i» go, und der Commandant desDetaschements, das an« dieser Stadt zur Entwaffnung der Nebellen beordert worden war, den Auftrag aber nicht vollzogen hatte, so wie alle Commandanten derTruppen an den Orten, durch welche die Rcb«llen gekommen sind, sind von ihren Flinctionen suspendirt, und werden vor ein Kriegsgericht gestellt werden. Dieselben Vcfehle sind dem Gener^Ca» pitän von Galicien zugefertigt worden , und der Ge» neral Pochouxhat die Weisung erhalten,die Nedtllen tu verfolgen und sie zu entwaffnen. — Der Befehl, den Marquis von C haves und den Vicomte von C a n e l» l a s festzunehmen , und si« über die spanische Gränz« 5« dringen, ist wiederholt worden." Von Seite des Kriegsministeriums waren folgende Nachrichten in Lissabon bekannt gemacht worden: »Der General« Lieutenant Marquis von Angeja he. >fand sich am 20. Jänner zuVi lla >R ea l, und meldet von dorther, daß der General M e l l 0, bey der Ver» folgung der Insurgenten auf der Straße nach Lomba und San Vincente, einige Gefangene gemacht habe; das Hauptcoipi; desselben war inGalicien eingerückt. — DerOdeistvom zwölften Infanterie 'Reginiente hatte t'nen Insurglntenhaufcn, welcher denBrückenkopf von Val d'A rmeir.o in d«r Gegend von Guarda besetzt h'elt, angegriffen, und mit einigem Vctluslvertrieben. An der Verfolgung derselben ward er durch den tiesen Schne« verhindert." Großbritannien und Irland. Der ^anglikanische) Bifchofvon Linco lnist an den Folgen emcb Schnupfeni»/dcn er sich beydem Vegrädniß des Herzogs von York zugezogen hatte, mit Tode abge« gangen. Bekanntlich hatten sich auch der Herzog von Sussex, Graf v. Liverpool, Hr. Canning un>? Hr. HuLkissonbey dieser Gtlegeicheit llliväßlichktl^n zugezogen, welche bey Hrn. Canning in eine dtdent« liche «ranldeit überzugehen drohte; den letzten Nachllch. ten au»V righton zufolge befand sich jedoch dies«-! Mi' nister auf dem Wege der Besserung. Meif^üld!gts,velfe kam der alte Lord -. Konzier dsbey am btsten w,Z - man hatte ihm abgerathen, der Vkgläbnißfcyerl,chktit deyzu« wohnen, weil das Stehen auf dcm kalten und feuchten Pflaster der Capelle zu Wmdsyr seirier Gesundheit nach. theilig seyn könnte, wolauferelwlederte, erscy entschlossen, dem Vegräbniß beyzuwohnen, und wenn es seinen Tod nach sich ziehen sollte. Lord Eldon ersch,en wirk« Uch, gleich den andernMinislern,in derCapelle.legte aber wohlweislich seinen Hut unter die Füße, wodurch er sich gegen die Erkältung sicherte. N u ß l a n d. Verliner Blätter melden aus Sl. Petersburg vom 6.Februar: „VorvierzehnTagen bezog Se.Maj. der Ka>scr milder kaiserlichen Familie dasWinterpalais. II. MM- der Kaiser und die Kaiserinn bewohnen dieselben Gemächer, welche der Kaiser Alexander mit seiner Ge» mahlinn inne Hütte. —Kein Tag derNegierung unserem geliebten Monarchen vergeht ohne Handlungen der Gc» rcchtigkeit; übcrall wacht sein aufmerksames Äuge unb hilft Unbilden und Gebrechen ad. Einem kaiserlichen Tags, besehl vom iH- Jänner zufolge, wird dem bisherigen Kriegs»Gouvtlneur vonCronstadt, Vicendmiral M u l» l e r, für unverzeihliche Unordnungen, offenbare T)iensl° Vernachlässigung und widersetzliche Auftritte, die sich in der von ihm geführten Verwaltung d ^linZkische) befunden habe, beweist, daßder vormahlige >,Civil > Gouverneur von St. Petersburg, geheime Nath 72 »Tsche t binin,schc>n seit lauge nicht die gehörige Auf» ,merksamk«it auf diese Institute verwandt hat. Eine sol-,che Dienstoernachlässigungdtestlben nöthigt zu dem Ve» »fehl. daß man ihn bis zur Beendigungder gegenwär» ,tig noch fortgesetzten Revision des St. Petereburgischen »Gouvernements zur Herold!« zähle." —Eine zweytean l>en Senat gerichtete Ukase vom 27. v. M. betrifft die Prägung einer neuen S'lbermünze, welche den Werth eines Viertel »Rudels oder 25 Kopeckenstücks haben soll. — Ei» Befehl Sr. Majestät deü Kaisers vom 2a. Iän» ner »erlegt das Hof «Jägermeister«Commando ausPe« lersburg nach Oranienbaum, und gibt eine neue Jagd» Organisation, welche sich auf ältere Verordnungen stützt. — Der Cassenschreiber des Bataillons der innern Wach« in Saratow, Nahmens Mamanoff. hat «inen erhöh» ten Rang erhalten, weil er Mißbrauche des Voltigen 'Inoaliden-Commandos ;urKenntniß gebracht hat. —Am 27.December kamen in N eu»T scherkask eine der drey Georgien-Ssandarten an. welche der verstorbene Kaiser Alexander dem Regiment« der Garde>Kosaken zur Veloh» nung für die Dienste «mIahre 1812 zuerkannt, und Se. Majestät der Kaiser Nicolau» verliehen hatte. Zwcydi«« ser Standarten haben d>e in Petersburg slatisnirten ?^e» .^imenterclhalten,—InN iga sind im vorigen Jahre 1645 Geburten, iZoH Sterbefälle und28l Trauung«n gewesen. — Vin aus Vympheropol in der Klimm vom 25. December 0. I. datirteZ Schreiben erzählt, daß bey dessen Abgang noch immer lein Winter auf der Haldinsel einge« treten war; die Rosenstrauch« standen in den Gärten völ» l>g giün, die Lcvkoyen waren in schönster Blüthe, im Beginn des Decembers fanden sich selbst anvielen Orten reisende (3rdbeiren. Die Krimm hatte sich im vergange« nen Herbste einer guten Kornernte zu erfreuen gehabt, darum war eine große Wohlfeilheit in allen Lebensbedürfnissen. Die benachbarten Steppen-Gouvernements lilttn noch bis in die Mitte 0is Decembers viel von der, VerwüstungenderHeuschrecken.oaS Gouvernement Tau« rien soie eigentliche Krimm) war aber schon von ihnen befreyt." Fremden-Anzeige. Angekommen den l3. Februar 1827. Frau Anna Cattanei, k. k. Gud. Raths < u. Polizer), Directors . Gemablinn , von Trieft nack Wien. — Hr. Wilhelm Pil^lli. Oderlieutenont der Grenadier, D'vi« sion im k. k. D>iro" Lattermann. Inf. Reg., mit Ge, mahlinn, von TrieN nach Leidnick. — Hr. Pctcr An. cher. armenischer Priester, von Pettau. — Hr. Andro» nikus Gerojaniopulo u. Hr. Angeluö Hermann, Han« dtlsleute. beyde uoi. Trieft nach Wien. Hr. Carl Michel,, Kallfmann, von Triess. — Hr. Peter Serdis, griechischer Geistlicher, von Pettau nach Tr,ess. Den 25. Hr. Joseph Huber, Be^irke-Nicktte» u.Vej. Commissar, von Duino. — Hr. Eduard Neinganum u. Hr. Hartwig Reinganum, Handelsleute, beyde von W'en nach Trieft. Cours vom 24. Februar 1627. Mittel»«!«. Staatsschuldverschreibungen zu 5 v. H.(in CM.) 39 1H16 VerlosteQbligationenu-Ära,^u5 v-H.)^ 86 5^8 r,al Obligationen dcr Stände )zuä^2v.H.f . — ^, . ^zu4 V.-P5W) — v^n Tyrol....../zu2l/2v-H V5 621^20 Darl. mit Verlos. v.J. 1820 für ioa ss. (inCM.) i2g ij6 W>en. Stadt^Nanco'Qbl. ^u 3 1)2 0 H. öh«. zu 2'/2 v.H.z ^5^3 — men. Mahren, Schlep zu 2 i/j v.H. ?— — sien.Steyermark.Kärn- zu2 vH ! 25 ?j'o — ten, Kraln und Görz. l zu ' 2/ä v>H. l — — Bank'Actien pr. Stück 1064 !j2 in Conv. Münze. N^'"°°°«(',C,M, Amsterdam, für,ooTdlt.Clirr.Nthlr.^^^ 2M^n'. Augsburg, für looGuld.C urr.G^ld.^'^^'^Mon. ,_^ 2M0N. Frankfurt a. M> f. ioc>G. 20 fl. F.Guld.) 99 3^ G> k.S'ft. f—. i.d-Messe. Hamburg, f. ,o° Thlr. Banco, Nthlr.^5,j4 G.-M^. Livorno.sür 1 Gulden . . . 8°lcli 57 l^9 G. k-Sicht- _, ,^ /"— 2M0N. London,PfundVtell!ng < - . Guld.s^. ^ ^. 3 Mori. Paris, für2oo Franken . - - - ^"^(^8ij8 2Mon^ Wasserstand des Larbaä) ° Flusses am Pegel der aemauerten Kanalbrücke bey Eröffnung der Webr: Den i.März: , Schul) l) 3 0 ll 0 L, n >« n ober der Schleußenvettung. Ignaz AloyS Edlel v. ^lemmayr, Verltgcr undAidHcttur.