Nr. 288 Samstag, 16. Dezember 1916. 1.^5. Jahrgang. LMcher Zeitung ?»»»««»»»nN»»»»«i»l Ullt Poftue«,ri!b»»«^ ^llllMyr^ ^« X. hnlMhrig l5 l Im Kontor: ganzjährig « T. halbjährig l l K, ^»u- "l,Ne l» k^ b<< »ft««»l Med«holung«i> pcr Zeile 8 k. Dte «^lllibacher «lttung. «jchrmt ,n^ltch m» ^,^>l>ihme dcr ^m- m,d ^«ie^rage, 0ic ,^l>«,< Nch MlloLiösrratzs >1i>. >«i d!, »«>»»,««» Mil!i,»!östraf,e Nr. '«. Sprechstunden »,sr Nrdal.iml ?o» <ü l>i, 10 Uh' uormittans Un^iaullerte ^>le!e werbe» nicht aiss-nomm?,:, Manultrivte »la.t zurüllgeslellt. Geleph«n-Ur. dev pedaktion 52. Amtlicher Teil. Seine k. und k. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom 10. Dezember d. I. den Vaurat des Staatkbandienstes in strain Leo Bloud et zum Oberbaurate allergnädigst zu ernennen geruht. Trnka m. p. ÄichtatnMcher Heil. Neutrale Stimmen über das Friedensanbot. Aus dc,r Schweiz liegen folgende Prcßäußerun-gen vor: Die „Züricher Post" schreibt: Es drängt sich die Frage auf, ob auch jetzt noch die Neutralen abseits stehen und dein Verderben Europas mü't verschränkten Anmn zusehen sollen. Wir dürfen hoffen, schrcibt das Matt, bah der schweizerische Bundesrat, wenn an ihn die Frage herantM, sic weitsichtig und getragen vom' NeMntwoclliclMltsgcsühl für die Ipeideithe Menschh^ilt ^ beantworten werde. — Das „Berncr Tagblatt" schreibt: Keine Macht vergibt sich etwas, wenn sie der Aufforderung des Vierbundcs Folge leistet. Der Fricdensgedanke dürste auch in dcu Ententestaaten auf fruchtbaren Vodcn, fallen, wenn nicht, dann laden sie unsühnbare Schuld auf! sich, ohne dadnrch die Entschließung der Vierbundstaa-! ten wirkungslos zu niacheu. - Die „Baseler National^ zeitnng" sch>rcibt: Wcr sich blos; verteidigen will, ist leicht sür den Frieden zu haben und hört zumindest das an,! was der Gegner zu sagen hat. Nur wer Eroberungskrieg führt, muß eine günstige Kriegskarte abwarten und will nichts von Verhandlungen hören, bevor der Gegner zer-! schmettert ist. — „Ionrnal de G'n^ve" schreibt: Vei vie- ^ len wird der Vorschlag des Vierbundes F,wudc lind Hoffmmg erwecken, bei anderen Zweifel und Furcht.! Der Vorschlag könnw aber auch Zwiespalt unter den Alliierten hervornifen. Wir enthalten uns der Kommentare, denn wir wollen zuvor die Bedingungen kennen. Das ist der springende Punkt. Dasselbe Blatt spricht sich in soimm Leitartikel für einen Koinvromißfrieden aus. Das ^ Blatt schreibt: Mit Unrecht würde man in den, dent-! schen Schritt einen Beweis dafür sehen, daß sich das' TMitschc Reich am Ende seiner Kräfte befinoci. - Der „Bnnd" schreibt: Ne glatte Ablehnung des Vorschlages wäre das größte Verbrechen, das die Geschichte anfzu-weisen hätte, das es sich hier nicht um eine unbewußte Entwicklung oder ein Spiel des grausamen Zufalls, sondern uiu den auszusprechenden klaren Willen zum Guten oder Bösen handelt. — Ein Privattelegramm der „Vasler Nachrichten" aus Bern besagt u, a.: Man empfahl uns Ncutrakn oft Schwelgen. Heute scheint es unsere Pflicht zu reden, denn es ist Menschhcilsgefühl, der Vermehrung endlosen Jammers, ja niau kann sagon, cincm VerMeislungskampf, der hüben und drüben sicher die Folge der Ablchimng des Friedensvorschlagcs wäre, auch mit den schwersten Mitteln cnlgegenzuarbeitm. Aus den Niederlanden werdeil folgende Zei-üungsstimmen mitgetcil',!: „Nieumes van dvn <.ng" schreiben: Die Mittelmächte haben sich in den Augen der neutralen Wcjlt und der Voller, die nach Frieden schmachten, jedenfalls ein Verdienst erwocbcn. Sie sind die ersten, die rund herausgesagt haben: Wir wolkin über den Frieden verhandeln. Eine entsetzliche Verantwortung liegt jetzt auf den Schultern der englischen Regierung. Das deutsche Anbot 'ist lein Ausfluß von Schwäche. In dieser Hinsicht ist der Zeitpunkt vortxsf-lich gewählt. „Nicuwcs van den Dag" warnt scuier davor, sich durch Lestn dei Alätterstimmcn über das Friedensangebot in einen zu großen Pessimismus hineintreiben zu lassen. Die Sprache der sranzösisctM und englischen Presse habe jede Erwartung übcrtrosfcn. Das sei die Sprache vo» Besessenen. Diese Helden der- Feder begingen jeden Tag, den lhnen Gott schenkt, ein Verbrechen an der Menschheit. Das Blatt schließt: Mnn die Regierungen der Vcrbnndstaat^n, keine Form finden, nm wenigstcns Unterhandlungen zu versuchen, dann ruht die Verantwortung sür du.' ncucn Menschenopfer und oas neue unabsehbare Elend in de diefer am 30. Juli v. I. an tna kriegführenden Völker und ihre Länder richtete: „Gesegnet sei, wer zuerst den Olzimslg des Friedens anfnimmt und seine Rechte dem Feinde hinhält." Möge der U>n>-slaild, daß die Mittelmächte sich auch an den Papst gewendet haben, ein günstiges Vorzeichen sein. — „Älge-mecn Handelsblad" schreibt: Die Tatsache daß Frie^ densvorMäge gemacht wurden, ist von fchr großer Äe-deulllilg uud allc, die den Frieden wünschen, mögen dem Teutschen Kaiser dafür dankbar fein. - Der „Nieuwe Nottcrdamsche Eourant" sagt: Die Zeit für direkt Vev-Handlungen sei noch nicht angebrochen, aber der Annen-blicl für ein< Verickttlnng von driter Seite sei nahe. Auf den Neutralen ruhe jetzt die große Verantwortung, dieson Augenblick nicht ungenützt verstreichen zu lassc,n. - „Va-dcrland" meint, die vorherigen Friedenspräludien seien nur Worte, hier Ii« seltener Fall, daß Kriegsühuende den Frieden d^nn an- > bieten wenn denselben das Wasfenglück am allergnä-digsben war. Was in den letzten Tagen in Rußland, Frankreich nnd England geschehen ist, dentch nicht darauf hin, daß die Alliierten geneigt sind, in Friedens-lxirhandllingcn einzutreten. Immerhin bringt der Voo-schlag der Zmtralmächte Licht in das Kriegsdunrel. — „National! Tidende" schreibt: Die Frage ist, unter wel- ' chen Bedingungen der Friede angchoten wird. Man kennt ! sie noch nichs, doch kann man sicher annehmen, daß sie nicht mit den Frwdensziclen der Entente übereinstimmen ! werden. Wollen die Ententemächte dennoch l>as Angebot ! der Zentralmächte zur Beendigung des Krieges benutzen? Das ist die große welthistorische Frage, auf deren Beantwortung die ganze Wclt in größter Spaunung wartet. Die Kriegsanleihe ist - das vorteilhafteste Anlagepapier! Treibende Kräfte. Roman von E, Grabowsli. l34 Fortsetzung.) ^lachbruck o-rdolen ) Es kam keine richtige Stimmung mehr auf. Auch zu Hause nicht, trotz des heitereu Empfanges von Fran-zel und seiner lebhaften Braut, die mitgekommen war, um die neuen Verwandten zn begrüßen. Selbst der Wein löste nicht alle Zungen. Der Lehrer verstieg sich sogar zu einer Tischrede ;»m Lobe der blonden Frauen. Anton nciglv dazn wie abwehrend den Kopf, nnd als der Lehrer mit ihm anstieß, stellte er das Glas unberührt auf den Tisch. Vier Augcu hatten ihn beobachtet, die oer Bäuerin und — Scfla. Sie stand auf nnd ging auf den Hof hm-aus, fie konnte nur mit Mühe die Tränen zurückhalten, die sich in ihre Augen drängten. Am Gitter, das den Hof von der Straße trennte, blieb sie stehen und sah lange in den blassen Abach kurzem kühlen Abschied von Scfla, sah ihm auch die Bäuerin bekümmert nach. „Wcnn aus dem Mehl Brot gebacken wird, dann . . ." Sie dachte nichts weiter, sondern schlich sich in Seflas Kammer. Sie liebte das Mädchen, als wäre! es ihr eigenes Kind. Sie fand in den weichen, liebevollen Wesen Scflas Ersatz sur die schroffe Art ihres ^ Mannes. So hatten sich dw beiden Frauen innerlich ergänzt lind es hatte sich ein schönes Verhältnis zwischen' ^ der'Stiefmutter nnd der Stieftochter gebildet. Die Bäne-i ' rin sah Scfla ungern aus der Familie scheiden und war ' darum doppelt nm ihr Glück besorgt. , „Wie scid's denn ans'komme mit'nander?" sing sie an, die Tochter auszuholen. „Dc'nk' nur, der Bursch ^ hat seinen Vater so schnell verlöre! Die Leut' erzählen, , gar, er hätte vorhc,r Streit mit ihm gehabt, Da kommt" so allerlei über die Menschen. Man muß »licht in allem was suchen." ! Tagsdnrauf ging alles Peinvolle, was sich an An- , tons Person knüpfte, nntn in dem allgenleinen Lobe, , das jeder dem jnngcn Manne zollte. ! Der Vater sagte immer: „Es wird sich machen, der bringt's noch dazu, ein ,, Zigeuner übers Ohr zu hnuen." Das höchste Lob, das er von seinem Standpunkte aus dem! jungen Manne zollen konnte. Er war sehr gut gelannt. Abgcschcn davon, daß ihin die Person des ki'mstigen Schwiegersohnes sehr sympathisch war, machie er mit ditfcr Verlobnng, seiner, Tochter ein gntcs Geschäft. Jedem anderen unbefangenen Freier hätte er wohl e!inc größere Mitgift geben müssen! Er war aber ganz und gar nicht ein Frcnnd vom Auszahlen barer Geldern Dem FrnnM gab er fürs erste den Meierhos, nnd so konnte' er in den gewohnten Verhältnissen nxiter loben. „Ein König in seinem Reich." „Hat sich verzinst, die Schnld alls der Infelmühle," sagte er, die Angcn zusammenkneifend, während er frischen Znnder auf die Pfeife legte. Wie der Fabian, so lobte anch das <^>evz. Von Anion Medved. Dn einsam Herz, sollst nicht erwägen, wann dir erstrahlt des Glückes Vlüle! Sollst nicht die Me Hoffnung hegen, daß dir die künft'ge Zeit vergüte, was dir die frühere geraubt! Du sollst wie tot durch Leben gehen, doch helks Lachen hassen nimmer; manch Opfer hast du ja gesehen, das selbst im Leichentuch noch immer sanft lächelte - wer weiß, warum? 4«. Mach dem Jode. Von Anton Medved. Der du tveju an mir gehangen, den? auch dann in Liebe mein, wenn mein Herz nach Leid und Bangen wird zur Ruh' gebettet sein! Meiinen Hügel sollst du schmücken, wenn die Mumm tief im Tal und auf hohem Vergcsrücken auferstch'n im Frühlingsstrahl. Jedermann, ans Grab aKreten, mag sie trinken immerzu, soll für mich inbrünstig beten: Schenk' ihm, Gott, die ew'ge Nu^l Doch auch du, der du mit Schmähen mein gndacht — kommst du vorbei, bleib an meinem Grabe stehen, Wenn's ein Wcilcb/.n auch nur sei. Fluch' nicht meinem letzten Schlafe, reiß nicht ab der Bliumn Zier, tot sei Unrecht, Schuld und Strafe, liegt ein — toter Mann vor dir! 47. Zch »vollt'. Von Cvetlo Golar. Ich wollt', daß Gebcty mir drängen, so innig und rein inj die Höh'n, als ob sie in Schlachten sich schwänge,,, aus Donner- und Hollengedröhn. Ich wollt', daß mir Lilien gluhwn so feurig im flammenden Rot, als wären es himmlische Blüten der Liebe, die niemals lierloht. Dann wäre mir Freude verliehen, ein Glück, wie's das Eden verheißt, dann spräche mit Gott Melodien in seligem Schauder mein Geist. —n— Aktienkapital: 170,000.000 Kronen. fleltfililiiei gages EloligibOctur ill In lull • Ktrrait; Btwlkrvag m Kralltei, Eiktmpti mi Wnktili ito. Filiale der K. K. pri«. Oesterreichischen in Laibach CreUslalt für Handel und Bewerbe Prešerengasse Nr. 50. i8tt0 6a-33 Reserven: 103,000.000 Kronen Kiuf, Vtrkml an« Belshmno vh W • papieren; Blrtenordres; Verwiltn| »« Oeioti) Sifi-DI, Obcrgraß 4000 K, Rndnil 2000 K, Lancovo 500 K, Nasscufllß 4000 K, Aßl'ng 1000 K; Franz Tav6ar W00 ^i Dr. Anton Snoj 1000 K; Franz Oswald 1000 K; Andreas ^imcnc 1000 K; Johann Hladmk 2lX)0 K; Josef (5vcntc,j l000 Kronen; drei Subskribenten durch die Krediiua zadruga 5000 K; Maria Mchvc^el 1000 K; Johann Flis 2000 Kronen; Johann 5t'o',ir M10 ^; Franz Mrwn 100 K; Iosesa Premrou 400 5t; di^ <^c»leind<' bansen ud Waisen traiuischcr Helden» haben gespendet: die Zcn-> trale des k. t. östcrieichischen Militä^Witwen-. und -Wai-seufonds in Wien 7)000 5k; d>er krainische Landesausschuß 5000 K; Landeshaufttinann Dr. Ivan 8uster.^ 100 K; Landesämterdir^ettor Matth. Zanuda l0 K; D^. Albin Tuycr mit Fran 50 5»i; Fanon IatlrÄ 40 >l; Mauro Fürst, Kaufmann in Laib^ich, l00 K; Valerie Fanlini, geb., Baronin Helvcrsen von Helveröheim, l0 K; Eduard Fantmi, Vertreter der Firma Georg Schicht, 10 K; Fianz Aerlcc in Kandia 1,20 K; Dr. Karl Schmidingcr, Notar in Lnibach, 20 K; das Personal dcr Firma Franz Stupiea in Laibach 5)0 K; UnnMannt 40 K. Allen die sen edlen Spendern sei hicmit dcr herzlichste Tank mis-qcsftrochcn, mögen sie noch zahlreiche Nachahmer smden! Spenden »ucrdcn von der frainischcn Lnudeslassc in Lnibach als Zentral^ außerdem von allen Pfarr- und Gemeindeämter«, in Kmi» sonne von allen Redallioluen der in Laibnch erscheinenden Nlättcr ents;>.'genge>l0nnn''!l. ^ (Fi«r die Ostcrieichischc VcrciniMW zur Vc-tänyifung der Ti,lieltulose) sind auch alls dem Lande Kram neuerlich uamhafk Veträge eingelaufen, und zwar haben gespendet: dic Handels und Gewl'rbcwlnmer in Laibach 200 K; Josef Zidar in Luibach «00 K; die Hranilnica in ftosojilnica in Sittich ^.00 K; die Nezirks-Irnnkcnkasse in Laibach 50 K; Alois Persche in Laibach 50 5t; die Vüryerkorporation in Nein 50 >t; die Firma Balkan, Speditions- lind Konlinissions-Artiengesellschast in Laibaä) W K; Joses Ämß in Loitsch' 20 K; Ivan ! Ko^cnina in Laibach 15 K; Anton Lucknmun in Laibach 10 K; Josef Steinberger in Mannsburg l0 K; R. Mi-klaue in Lnibach 10 K; die Posojiliuca in Tschernembl 10 K; dic S6)lossergcnossönschast in Üaibach l0 K; Adolf Miklisch in Laibach l0 K; Andreas Modic in Nalek 10 K; Josef Fnbiani in Laibach 10 K; Pcter Eterk in Laibach 7,50 K. Weiters sind kleinere Spenden in s.rcx ßcr Anzahl Angelangt. - (KranzablüsllNss.» Statt eines 51'ranzes für scin Ehrenmitglied Hoftat Franz Lem>c hat dcr Muscalvcrcin für Kram dem Stndtmagistmte 25 K für die Witnwn lind Waisen gefallener Laibacher Krieger überuuttell. — (Rotes- Kreuz.) Das Offizierskorps des t. k. 3./L6. Landstllrminfanteriel'ataillons hat dem Noten Kreuze für Kram den Netrag von 46 K. 70 H. als 1 Proz. Gage gespeudet. — Gendarmeriewachtmcister erster Klasse Herr Valentin Legat in Sagor hat für das Rote Kreuz neuerdings 30 K. angesammelt. Den Spendern wird der wärmste Dank ausgesprochen. — (Lnnlsanunss.^ Dcr hohe krainischc Landesaus^ schnß hat «wie alljährlich seit Kriegsausbruch c>r Polizeiagent Erhebungen pfleglc, ging sie in die Küche, nahm von der Kredenz ein Fläschchen Salzsäure und trank es aus. Dell Polizei-agent reichte dein Mädchen Milch, woranf sie über Anordnung des PolizciarMß ins Krankenhaus überführt wurde. * (Diebstahl in einem Hotel.» In einer der letzten Nächte wurden aus der Kanzlei oines hiesigen Hotels zwei sehr flache Tulntaschcnuhren, eine grünliche Handtasche mit Silberbeschlag und einigem Kleingeld, eine Handtasche mit einem Geldtäschchen, worin sich 30 K befanden, eine silberne Zigcwettendose, ein Spinel, in Silberrahimn, ein goldenes Anhängsel und eine lederne Vrichasche mit Rechnungen gestohlen. Ms tatveroächtig wurde ein Soldat vAhaftct, der beschuldigt wird, dort schon mehrere Diebstähle verübt zu haben. * (Verhaftete Lcderdiebc.) Als in einer der letzten Nächte ein Wachmann am Petcrsdannn ein verdächtiges Geräusch hörte, ber wurde in dem aufregenden Kampfe erschossen, zwei erlitten schwere Verletzungen, die übrigen sprangen durchs Fenster aus einer Höhe von acht Metern in den Garten und konnten sich flüchten. Der größte Teil des geraubten Geldes wurde bei den verwundeten Räubern vorgefunden. — (Selbstmord.) Der 16 Jahre alte, geistig nicht vollkommen normale Besitzerssohn Matthias Kraale aus Groh-Brusnice hat sich am 5. o. auf dem Heuboden erhängt. Ursache des Selbstmordes dürfte Furcht vor der ihm drohenden Strafe gewesen sein, weil er a-m Tage vor dein Selbstmorde versucht hatte, eine unsittliche Handlung zu verüben. H. — (Verstorbene in Laibach.) Maria Oe,rnilk>a, Inwohnerin, 8tt Jahre; Franz Slauina, Tübatfabrikarbei-trrssohn, 4 Wochen; Maria Ne^ek, VahnwaclMrswitw?, 74 Jahre; Anton Nadeniczek, Ingenieur i. R., 68 I.; Lncm Marolt, Inwohnerin, 67 Jahre; Anton Poje, Fabriksarbeiter, 28 Jahre; Josef Piofenc, Korporal; Franz Dcünctrnl und Engelbert Lcban, Infanteristen; Vinzcnz Parisi, ital. Kriegsgefangene?; Stephan Zelin-'cl^ Flüchtling, Siecher, 48 Jahre; Franz ^otar, Landsturm-mann; Franz Hrivar, SchneiderZsohn, 3 Monate; Glkc-hardt Klauer, Oberktutnantssohn, 21 Monate; Stephanie Mrevlje, Flüchtlingstochter, 4 Monate. Fnmilicnvorstellmlgen im Kino Central im Landes« thcntor finden heute Samstag um 4 Uhr nachmittags, morgen Sonntag um halb 11 Uhr vormittags und um .'i Uhr nachmittags sowie Montag um 4 Uhr nachmittags statt. Ans dein Programme ist das herrliche Tnima „Im fremden Nest," das Lustspiel „Benjamins Lelnnslanf" und di<, neuesten Krieasberichte. - Zu diesen Vorstellungen haben auch Jugendliche Zutritt. Astn Nielsen in ihrem besten und neuesten Drama im itino Central im Landestheator. — Erstaufführm,«. der „Dura Vrmrdco" in Laibach. Ein allen Anforderungen moderner Kinotnnst entsprechender Film, in dem der großen Künstlerin Gelegenheit geboten ist, durch ihr Spiel zu brillieren. Trotzdem ja die Kunst einer Asta Ni»cli>n über jeden Zweifel erhaben ist, ist man doch immer wieder aufs neue überrascht über oie Vielseitigkeit ihrer Vcgabung. Mit welch übrrzeugcnuer Kraft bringt sie die hinreißende Leidenschaft des liebenden Mibes zum Ausdruck und dann wieder mit welch bewunderungswürdiger künstlerischer Mäßigung spielt sie die heikle Rollq der von Despot Mlohol beherrschten Frau, ohne auch nur im geringsten das sensibelsle tt'emüt zu verletzun. Vesonders hervorgehoben zu >verd>en verdienen auch noch die herrlichen Bilder, ^>ie wahre plctc» graphische Kunstwerke sind. „Dora Brandes" i.iir Asta Nielsen ist nur von heute Sa.nstag bis Montag im 9ino Central im Landcsthcater zu sehen. Für Iugmolichc nicht geeignet. Die neuesten Iascha- und Mesltcr-Krieas-Berichtc werden bei alle» Vorstellungen gezeigt. „Dynamit". Das Kino «Ideal" bringt heute Samstaa den 16., Sonntag den 17. und Montag den 18. d. Vl. den ersten Alwin Neuh.Film der neuen Serie, betitelt „Dynamit" zur Vorführung. Sensndenz-Murea«»5. Oesterreich-Ungarn Vo« den KrieMchauplitzen. Wien, l5. Dezember. Amtlich wird verlautbart: ^iten Dezember. QstliclM Kriegsschauplatz:, Die Verbündeten haben in rastloser Verfolgung der weichenden Nvmimen und Nüssen gestern Buzcu gcnomme n. Mrdlich von Vuzcu leistet der Feind noch Widerstand. Die Gefange-ncnzahl o«r zwei letzten Tage. betränt abermals 4lM Manila Westlich und nordwestlich von Orna wird «bit-tcrt weiter gelämpft. Südlich des Uz-Talcö wu?de den Russen eine vorübergehend von ilmen gewonnene Hohe im Gegenangriff wieder entrissen. Nördlich des CKo-banoo-Taks crranK der Gegner einen örtliche« Vorteil. Zn den Waldtarvathcn lief, die russische AngriWtiitig« teil «ach. Bei Htoninchy (südlich von Zboruw) sehten sich üstcneichisch-ungarischc Abteilungen auf 350 Meter Frontbreite in den Gräben der russischen Vorposten fest. — Italienischer und südöstlicher Kriegsschauplatz: Unverändert. Der Stellvertreter des Chefs des General-,'tabes: v. Höfer, FM2. Der Kaiser Protektor des Krieasfürforgewesens. Wien, Ib. Dezember. „Streffleurs Mililärblatt" meldet: Seine Majestät der Kaiser hat das nachstehende Handschreiben erlassen: Lieber Herr Vetter Erzherzog Karl Stephan! Ihrer Bitte gern willfahrend, übernehme Ich das Protektorat über das Kriegsfürforgciuefen, der ganzen Monarchie. Dankbarst gedenke Ich bei diesem Anlasse der unschätzbaren Verdienste, die Euer Liebden sich an der Spitze des Kriegssiirsorgelvesens um dessen Ausgestaltung erworben haben. Für die von Euer Lieb° den bei Führung des Protektorates entfaltete segensreiche und von den besten Erfolgen begleitete Tätigkeit, spreche Ich Euer Liebden erneuert Mcinc belobende Anerkennung aus. Budapest, am 12. Dezember 1916. Karl m. p. — Ferner hat Seine Majestät den Erzherzog Karl Stephan zu seinem Stellvertreter im Protektorate über das Kriegsfürsorgewesen der ganzen Monarchie, ausgenommen das Rote Kreuz, ernannt. Erhöhung des Untcrstichungsbeitraged für Flüchtlinge. Wien, l5. Dezember. Diis Ministerium des Innern hat im Einvernehmen mit dem Finanzinisterium die Er-höhnnss der staatlichen Unterstützung der gemeindcweise Zerstreut unteMbrachlen mittellosen Flüchtlinge von l K auf l K 50 H pro Kopf und Tan mit Rückwirkung auf den Zeitraum vom l. Dezember d. F. anycfanaen ver-sünt. Eine Einschränkung dieser t>ie Laae der Flüchtlinge wesentlich günstiger gestaltenden Maßnahme greift nur insoweit Platz, als es bei Familien, denen eine größere Anzahl von im gemeinsamen Haushalte lebmdcn Personen angehört, hinsichtlich der die Zahl fünf überstei-Oc!udm FamMenml'tglicoor be Truppen in die rassischen Gräben uttd brachten 9N wefansscnc zilrüct. Front dcs Gencralobcrstcu Erz-herzog Ioscf' Die neftriqcn Anssriffe der Bussen an der siebenbürssischrn Ostfron, hatten pnurist den nleichcn Mißerfolg wie die am Vortage. Auf einer Höl,c gelang es dem Gegner Fuß zn fassen. Hc^esarupfte des Gencral-felbmarsclialls von Mackense»: Brennende Dörfer zeigen den Weg durch dir (Kruste Walachei, den der Numiinc auf scinenl Nückzuae genmnmcn hat. Unter nngnnstigcn Weguerhältnisscn wetteifern die ucrbündeten Truppen in der Ebene, den Mnncl nicht zu längere»« Halt tom-men zn lassen. Im Gebirge leistete dev Feind in befestigten TttAungcll Widerstand. Tic wurden omchbrochcn. Buzcil ist genommen. llXIO Gefangene tonnte die nemrte Armee von gestern und vorgestern nls Crgclmiö meldn». Vci Feteelci haben starle bulgarische Kräfte die Donau kberscllritten. Mazedonischer 5triesssschauplatz: Teilvorflösiir bei Paraluvo und Grade^nica beiderseits des östlichen l'cnm-Ufers brachten dem Feinde lediglich Verluste. Patrouillengcvläntel in der Struma^iicoerung. Der Erste Gcmeralouartiermeister: von Ludcndorff. Halb Rumänien im Vesch der Mittelmächte. Berlin, i5>. Dezeiuber. Das Wolff-Aureau meldet: Am 13. Dezember betrug unsere Beute w Mumiinirn 3^> Offiziere. 17 Lager von frischen Mineralwässer? und Badesalzen. Behördlich honz. 6iftverschleiB. Drogerie Einton Kant LaMcli. Melasse l (Eile Bnrplatz). ? Karl lift * an mediz. und ortliopäd. Kliniken dos In- und Auslandes technisch anatorn. geprüfter und diplomierter Masseur und Hühneraugen-Operateur mit 26 jährig. Anstaltspraxis in Sanatorien, Zivil- und Militär-Kuranstalten etc, empfiehlt ¦ sich den Herren Ärzten und dem geehrtem ! P. T. Publikum. 3712 3—2 Badeanstalt Hotel Elefant Geld-Darlehen auch ohne Bürgen, ohne Vorspesen, erhalten Personen jeden Standes (auch Damen) hei 4 K monatlicher Abzahlung, sowie Hypothekar-Darlehen effektuiert rasch, reell und billig Slgmand Sohilling-er, Hank- und Kskompt« Bureau iu Preßburg, Kossnth j LaJosplatzNr.29. 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November 1916 JKT 143,241.140'-» Betsorfrmig silmtlioher bankgeHchäftlichen Tiansaktioiien, wie: Übernahme von Geldeinlagen g« gen renteusteui rfreie Sparbücher, Kontobücher und im homo Kojient mit »iiglicher, Btets günH'igster Verzinsung. Ahhebniitfen können jitleu Tag kümlitfuugsfrei erfolgen. An- und Verkauf von Wertpapieren streng im Rahmen der amtlichen Kursnotizen. Verwahrung und \ erwaiiing (Depots) sowie Belehunng vou VVVrt papieren. Kulanteste AiiBführung von Börsenaufträgen ans allen in- u. auslütiJiH(.l.eu Hörren. 1891 52 — 31 Einlösung von Kupons und verlosien Wertpapieren Au- und Vekauf von fremden (Jt-Idsortou und Devisi»». Vermietbare Panzerfächrtr (oafes) zur feier- und eiiii»rucM*ichereii Auf he wahrn tu» von Wertpapieren, Dokumenten. Juwelen etc., unter eigiMiem Verschlüge d. r l'Hrteien. Ausgab»^ von Scheck« und l\r«^dithrief>'D auf al>e nröikre PUtz« des In- und Ausiaudes, Korrehpoudeuteu >mf rtlicn größereu Pliit/.«*n in Nur:- und -vi laiiis»nka, wi Etnzauluugec und AuHzaliliiiigcu kulautest bew^rkstelü^t werden können. Mündliche oder sohriftliohe Auskünfte und Ratschläge über alle Ina Bank aoh elnsohlägigen Transaktlonea Jederzeit kostenfrei. Llnbacher Zeitung Nr. 288 209l 16. Dezember 1!N6 ¦H----------------------------------------------------------------M I GegrQndet 1842. Telephon Nr. 154. 1 Brüder Eberl : z Bau- und MobelanstreichBP, Lackierer und Schriftenmalep S ^ empfehlen sich dem P. T. Publikum zur Übernahme aller in -| Ihr Fach einschlägigen Arbeiten bei bekannt solider, geschmackvoller Ausführung und billigen Preisen. | © ^g—— (1790) 62-27 | Ölfarben-, Lack- und Firnishandlung a 4-> . * (g-eg-erL-ü."ber d. q itl ca-xand. Hotel „TJnloa"). N 5 _ Daselbst werden zur Bequemlichkeit der P. T. 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