Dienstag den 24. Msvembep 1829. ^e. k. k. Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom 27. October d. I., das an de's Kathedralkirche zu Laidach erledigte Canonical dem I r a n z Kagnu s, Pfarre? zu St. GMg bei Schar-fenberg, zu verleihen geruhet. Se. k, k. Majestät haben da? Allerhc'chsidcn« leiben von dem k. k, Rathe und Archivs-Director der k. k. allgemeinen Hofk.-.mmer, 3)lcgerle von Mühlfeld, für Allcrhöchsiihve Privat - Bibliothek tzsefreichte Exemplar der von ihm verfaßten „Er-mnerungsblätter an alle^ unter der Regierung Sr. Majestät'des Kaisers Franz des Ersten zur Wohlfahrt Seiner Teutschen Staaten erfio-ssenen Allerhöchsten Entschließungen", woosn der Ertrag zum Besten des Blinden-Instituts bestimmt ist, allcr-gnä'digst aufzunehmen, und durch Allei-Höchsi Ihr? Polizei- und Eensur^Hofstelle dcmHerfasser, un° tcr Beischließung eines Beitrages von Einhundert Gulden Conventions-Münze zudem angedeuteten wohlthätigen Zwecke, das Allerhöchste Wchlgefal. lsn üb^r dessen patriotisches Bestreben zu nkcnnen zeden zu lassen geruhet *). Se. k. k. Majestät haben mit Allerhöchster Vnt. Kdlicßung vom 22. October d. I., ^n unbcsolde-^«n Kreis' Kommissär zu Marburg, Johann 3"'Wrn von Spiegelfeld, z^ überzähligen .N'-c, nnd -ft d?n P«ri«,^. bn den k p ' / unbcsoldeten Guberni^-Secretär assergnädiss l« ernennen geruhet, in welcher EiZenschafl de?sel>t der Dienstleistung bei dem Illynschcn Gubernium zuLaibach zugewiesen wurdr. Den 14. November. Der allerhöHsieM-ferliche königliche Hof, ist durch das! heute Morgenl um halb neun Uhr, nach ?incr kurzen Kranthe^ erfolgte ?lblebcn Ihrer,königlichen Hoheit der FroZ Erzhcrzsgnin zMarie Beatrix von Ost?, Herzeginn zu Massa und Sarrara, Tochter dej Herzogs Herkules Rcmalo ron Modena, und Wii« we (sstt 24. Deccmbcr »806) Cr. k. k. Hoheit, tes Grzhc^rgs Ferdinand, t°. f. Fcldmarscl'alis, O,ne verneurS und General-Oapitäns der österreichische Lombardei, m dic tiefste Betrübniß versetzt worden. Den »8. November. Der Leichnam Ihicr ks. niglichcn Hotzeit dcr durchlaucl tigsicn Erzherzogm« Maria Beatrix, Prinzessinn von Este, Hew zcginn- zu Massa und Carrara, ist gestern frtzk um 6 Uhr in der k. k. Hofburg-Pfarrkirche auH-gcsctzt, und Nachmittags um 4 Uhr mit >em hs^« tömmlichen Gepränge in der Allerhöchsten Familier.^ Gruft bei den P. P'5iapuzinern am neuenM.ntt« beigesetzt worden. Heute, den iti. d^ M,, Zv.^i. mittags um 5 Uhr, rrn'dcn die Vigilien, und lin'!-gen, den 19. d. M., Vormittags um 1, Uhr, ni^» das Seelen-Amt für die höchste Verblichene mtt dcr gewöhnlichen Feierlichkeit Statt finden Die jHostrauer fur die verstorbene Erzhnzs. ginn ist auf Allerhöchste Anordnung, Lkstcr:! lcn ^.sNovcmbcr angezogen worden, und wird durch seclv Wochen mit einer Abwechslung,, nämlich durch vier Wochen,, d. i. rom ^7. Vic^cmbcr diö ein» 3So ',' fchließig 1/5. December, die tiefe, und dann durch lw-ei Wochen, d. i. vom :5. bis einschließig 26. December, die mwdtte Trauer getragen werden. ^... (Oest. B.) Kroatien. Zavalye, am 9. November 1829, Zuverlässigen Nachrichten aus Izach,. in Bosnien, zufolge, haben die Türken das Dorf Gatta, welches 11^2 Stunde von unserer Gränze entfernt ist, und Zrößtentheils aus den sich dahin gcstüchteten Böse-wichtern besteht, welche die Raubzügs in ihr vcr« lassenes Vaterland zu unternehmen pflegen, aus »er Ursache verbrannt, gänzlich verheert, und 12 dieser Auswürflinge getödtet, weil sie sich selbst über die Türken gewagt, selbe beraubt und einen getödtet haben. Odschon dadurch die Zahl der Missethäter um 12 vermindert ist, so wäre es doch wünschenswerth zewesen, daß sie durch den Arm der Gerechtigkeit zum warnenden Beispiele bestraft worden wären. Walisszello am 16. November 1829. Die bssnischen Räuber, welche, ungeachtet der derben Züchtigung, die sie nun meistens erfahren, dennoch nicht unterlassen, unsere ruhigen Einwohner nacht« licherweise anzufallen, und lynen das Vieh, wel» cheä in den Wäldern aufder Mast ist, abzutreiben, sino auch am 5, d. M, herübergekommen, haben 5o Schweine aus der Petrogaoora, und auch die dabei befindlichen Hirten mitgenommen. Die ms^ tilcn Colonnen sind aber noch zeitlich genug von diesem Raubein Kenntniß gekommen, und haben so« wohl die Hirten von der Sclavercigerettet, alsauch die Beute diesen ^iiisttyäcern ganz abgejagt; aber leider ist, trotz der vielen Gewehrschusse, da die Nacht sehr finster war, keiner auf dem Platze ge« blieben; auch hat man noch nicht bestimmte Auskunft, ob einige verwundet wurden» Se. Majestät haben den als Fortifications-Districts «Director in Kroatien angestellten Ingenieur-Major vonPoglaycn, zum Pla^comman-danten in Earlopago zu ernennen geruht. (Agram. Z.) Frankreich. Aus Toulon wird gemeldet: „DieBombar-de Hekla ist am 5i. Ottsber in das Arsenal eingelaufen, um siä) rcpariren zu lassen. Am 2. No« vcmber ging die Fregatte Galathee nach derLevaN' te unter Segel. An demselben Tage kehrten die Briggs Faune, Hussard und Lezarh in den Haftn zurück, die erste zur Mtackelung, die zweite zu 7luZ. dejserungen, die dritte, um Lebensmittel für das Geschwader vor Algier zu laden. Die Corvette Surprise ist mit dem Obristcy Gerard am Bord am 29. October nach der Levante abgegangen. Obrist Gerard begibt sich nach Morea, wo er einen diplomatischen Auftrag besorgen soll, dessen Zweck man noch nicht kennt. Nach seiner Ankunft zu Tou. lon sammelte er allc Belehrungen, die ihm einiges Licht über die griechischen Angelegenheiten ge« währen konnten. K p a n i e n. Madrid, 29. Oct. Die Stadt Madrid hat zu Paris eine prachtvolle Kutsche für die Königinn bestellt, und aus England acht sehr schöne Pferde kommen lassen. Der König stattet ebenfalls ihren Marstall reichlich aus, und hat sccbs neue Kutschen für ihren Gebrauch bestellt. — Der französische und russische Gesandte sollen von unserer Regierung Erläuterungen wegen Anerkennung Don Miguels verlangt haben. — Ein Schreiben aug Cadiz vom 2Z. October zufolge hat sich General San Lorenti daselbst nach der Havannah eingeschifft. Er soll mit dem Oberbefehl der zweiten aus 25i>o Mann be« stehenden Expedition nach Mexico, die man auf dieser Insel vorbereitet, beauftragt scyn. — In der Nacht vom 19. auf den 20. verspürte man z« Grenada wieder drei Grdstöße» (Allg. Z.) K^ u ß l a n v. Von der russischen Gränze, 25. Oct,- ber. Im auswärtigen Departement zu St. Pe° tersburg herrscht große Thätigkeit; der Vicekanj-ler Graf Nesselrode arbeitet fast täglich mit den auswärtigen Botschaftern, und erstattet Sr. Majestät dann über Alles genauen Bericht; denn dcr Kaiser wacht mit seltener Sorgfalt über die innern und äußern Angelegenheiten Seines Reiches, unb jede das Allgemeine betreffende Verfügung wird erst vom Monarchen selbst genau geprüft, bevor sie ausgeführt wird. Die häufigen EonfcrenM, welche im Departement des Äußeren gehalten werden, sollen durch verschiedene von den Höfen Eng» lands und Frankreichs im Interesse der Pforte gemachte freundschaftliche Vorstellungen veranlaßt worden seyn, uud man vermuthet, daß die Bemühungen genannter Höfe, Se. Maj. den Kaiser nicht nur zu einem Nachlasse an der Kriegskosten, zahlung, sondern auch zu einer Modification in 0cc stipulirtcn militärischen Occupation des tüttischen 38l Gebiets zuvcvmögcn, nicdt fruchtlos seyn werden. Obglcick ln dcni Tractate uon Adrianopel die mi-lilairische Besetzung dcr Moldau und Wallachci dc< dunc'en'ist, ft konnte doch, wie man versichert, hierin vielleicht cine Abänderung getroffen, und eine andere Garantie für die zu zahlenden Sontributio. nen ron dcr Pforte angenommen werden. Das russische Eabinctt will in jeder Beziehung den Beweis gcbcn, daß die bei der Eröffnung des Krieges mit der Pforte ^ausgesprochenen Mäßigungsgrund-fthc, ihm Ernst waren, und bleiben werden, so lange eä die seiner Handlungsweise gebührende Achtung und keine neue Veranlassung zu Klagen erhält M »st daher nicht unmöglich, daß die Occu-P.non der Fürstentümer unterbliebe, und statt dessen ein fester Platz am schwarzen Meere (man 5liubt ^rebisonde) so lange den russischen Truppen eingeräumt würde, bis die Pforte ihre Schuld ab-sctraaen hat. Für den Sultan würde diese Übereinkunft, »vcnn sie zu Stande käme, von außer-o-denckchem Nutzen seyn. denn er würde früher den ihm zugesicherten Tribut von den Fürsienlhü-mcrn beziehen, und dadurch leichter die an Nuß-lind stipulirten Zahlungstermine einhalten kennen. Aber auch Rußland erhielte dadurch eine wichtigere Garantie für die Aufrechthaltung der mit der Pforte geschlossenen Verträge, denn der Besitz des ^afcnä von Trapezunt ist für die Schissfahrt auf ^ schwarzen Meere von großer Wichtigkeit, und ^ 'Vlab stlbst von bedeutendem militanischem In-t > 'ic^ da er die Communication mit den asiatischen Provinzen erleichtern oder erschweren kann, und seine Stärke im Laufe dieses Feldzugs erprobt, worden ist, wohingegen durch die Besetzung der Mstcnthümer für Ruhland wenig gcwsnncn ist, und diese schnell und ohne Mühe wieder bewirkt werden tcinn, wenn die Pforte die eingegangenen, Verbindlichkeiten nicht erfüllen sollte. (Allg. Z.) GZmannischeV Neich. Konstanttnopcl den 26. October. Die Nachricht von der erfolgten Auswechslung der Ra, tificationen dcS am iä. v, M. unterzeichneten Frie« dens. Instrumentes wird hier stündlich aus Adria-nopel erwartet. — Mustapha - P^s^^ ^ Scutari sieht mit seinem Corps ruhig in seinen Cantonnirungen bei P h 1 lipp 0 pel; er scheint be^ siimmtzuseyn, Adrianopel, nach demAbmar. sche der Nusstn, dc? nächstens eNolgcn düxfte, z« Dem Vernehmen zufolge hat dcr Graf AlexiK Orloff, einer dcr russischen Bevollmächtigten bei den Friedens »Unterhandlungen zu Adrianopel, den Befehl erhallen, sich mit einem besonderen Auf. tragenach Kon stantin opel zu begeben ^). Der nach Petersburg bestimmte ausscrordcntllcke B>.t« schafter der Pforte, HaNl-Pascda befindet sich noch hier; alles ist jetoch zu seiner Abreise bereit, um auf den ersten Wink an Bord einer türkischen Kriegs-Fregatte nach Odessa unter Segel gehen zu können. Die SchifffahN in dem schwarzen Meere Hal. ungeachtet der vorgerückten Jahreszeit sogleich nach dem Abschlüsse des Friedens, mit einer, seit lange ungewohnter Lebhaftigkeit hegonnen, und bereits sind mehrere mit Getreide aus den russischen Häfen am schwarzen Meere befrachtete Schisse hier angelangt, Leider sind jedoch während dcr im Laufe der vorigen Woche eingetretenen Stürme einige von hier abgesegelte Schiffe, und darunter auch ein oster, reichischcö, dessen Mannschaft jedoch gerettet wurde, in der Nähe der Mündung des Bosphorus verunglückt, Berichten aus Ahrianopel vom 3o. October zufolge war am 27. gedachten Monats tic Ratification des Friedens von Seite Sr. Majestät deH Kaisers von Rußland daselbst eingetroffen, und am folgenden Tage sind die beiderseitigen Ratifications (die von Seite des Sultans war bereits am 27. September ausgefertigt) von den Bevollmächtigten Rußlands und dcr Pforte im Hauptquartier deö FeldmarschcM Grafen Dicbitsch-Sa ba lkans-ky ausgewechselt worden. Dem Vernehmen zu-folge sollte Adrianopel ungefähr in zehn Tagen von den Russen geräumt, und das Hauptquartier des FcldmarschcM Grafen Diebitsch, für den Winter nach Semlino, am Fuße des Balkans, vcr« legt werden. Das fünfte und sechste Corps der russischen Armee sind bereits von Adrian 0 pel aufge» drochen, um nach Rußland zurückzukehren. Nachrichten aus S m y rn a zufolge waren der russische Vice-Admiral, Graf von Heyden, und der russische (Zontre-Admiral Rico rd am 5. Oc« tober Abends mit den Linienschiffen Azoff, la Fere Ghampenoisc, Const an tin und Eze» ') Nachrichten aus Neapel zufolge, war am 27. Octebcr 5i« kaiserliche russische FrcMte, Fürstinn Lowicz auf dee do5tiZcn Nhcde angelangt, um Hrn. von Nideaup^rrs.. filsfaifcrlich-russischen l^csandten bei. der h'henPfortt, nach Kollsiantinoxel abzuholen, 562 cblel, der Fregatte Alexandra, der Corvette Navarin, und dem Brigg Telemach auf der Rbcde von Vurla eingetroffen, wo auch derkai. serlich - österreichische ^ontre-Admiral, Graf Da n-tz o l o mit den Fregatten Bellona und Hebe vor Anker lag. Der französische Vice-Admiral Ve Rigny ist am i3. October an Bord des Linien--fchisses le Csnquerant auf der Rhede von Smyrna angelangt. Hr. von H ey den erwartet die Ankunft 'einer der Korvetten seiner Cscadre, um an Bord des Azoff nach Vurla zurückzukehren, und von da nach Porös und Aegina zu segeln. Am 19. October Abends ist der englische Vice-Admiral Sir Pulteney Malcolm mit fünf Linienschiffen zu Vurla angekommen. Die neuesten Nachrichten, welche man zu Smyrna aus (3andia erhalten hatte, reichen bis zum 9. October. Die Unruhen auf dieser Insel dauern fort, ja sie hätten in der letzten Zeit wieder einen ernsthafteren Character angenommen. Die Griechen umschwärmten Vanea und Oandia, durch die von dem Kongreß von Argos zurückgekehrten Deputirten mit Versprechungen, Geldhülfe und Waffen aufgemuntert. Bei einem am 7. d. M. von dcm Seraskicr der Insel, Suleima»r- Pascha am 7. October aus <3andia unternomme« nen Ausfalle wurden die Insurgenten mit beträchtlichem Verluste aus ihren Stellungen vertrieben. Die Aufhebung der Blockade der Dardanellen lst den Admirälen und Schiffs- Commandanten der verschiedenen Nationen durch folgendes, von dem Hrn. Vice - Admiral von Heyden erlassenes Schreiben afsiziell bekannt gemacht worden: A'm Vord des Nzoff, voi- dc>i Dardanellen, „Mein Herr! Nachdem der am 14. September zwischen den Bevollmächtigten des kaiserlich -russischen Hofes und denen der ottomanmscbcm Pfor« te zu Adrianope! unterzeichnete Friede am 2tt. Sop. lember zu Konstantinopel rati^in worden ist, so hat mir dcr OberbefehlZbaber, Graf Diebitfch-Saba lka n s l'y die ofsicielle Na-cbricht von dicsci^ Mcklichen Ereignisse mitgetheilt.« „Ich beeile mich meiner Seits, ^5 Ibnen, mein Herr, anzukündigen, und Sie m ersuchen, ten Handelsleuten und Seefahrern Ihrer Na^i^n »i« sich in der Levante besinden, ;u lvisscn zu thun. daß die Blockade der Dardanellen von heute an auf« gehoben ist." Empfangen Sie tc. Graf von Heyden. s^ riech el^tanv- Den neuesten Nachrichten aus Aeqina zu FolHe war Hr. Iacovaki Rizo (einer der beiden Secretäre beim letzten National - (Zongrch zu Argos) zum Staats. Secretar de? auswärtigen ^wgelegenhcit^n (an Hrn. Spirttan Triknpis Stelle) ernannt n?or. den> Der Sitz der Regierung sollte, dem Vernvl).' men nach, nächstens von Asgma nach Nap>.'Ii di Romania verlegt^werden, (Wisn. Z.) ^erschievenell. Man geht gegenwärtig in EngsanV mit dem Plane um, eine Verbindung mit Ostindien über Ägypten vermittelst der Dampfschiffe herzustellen. Von Dublin nach Bordeaux macht em Dampfschiff regelmäßig 1« Meilen in der Stunde? nach diesem Verhältnisse würde man also mit Hülfe des Dampfes in 3« Tagen nach Ostindien kommen können, statt daß man jetzt 4 Monate »z-zu nöthig hat. Man gedenkt nämlich von Fal» mouth nach Lissabon in 4, von da nachMal« ta in 5, von Malta nach Alexandrian in 5, Tagen zu schissen, den Weg zu Lande und durch dis Wüste bis Suez in 2 Tagen zurückzulegen und endlich von Suez, auF in »4 Tagen Bombatz zu erreichen. ") Ein Kaufmann m New-Vork hat sich «nter dsm Vorgeben, daß er ein unregelmäßiges Lcbeu führe, und keine feste Wohnung habe, bei VeM Gericht gemeldet, und gebeten, auf 6 Monate ein^ gesperrt zu werden. Er ist nämlich dem Trunk« sebr ergeben, und hofft, durch die halbjährige Haft sich seines Fehlers entwöhnen zu können. DaZ'Gericht hat feinem Verlangen nachgegeben, was der Mann dankbar aufnahm. -) Nach den neuesten ZcinmMiachrnMl, ist fH^ tz^ T.ig 5?e «-st,',! Abfahrt dcs dazu desiimmtei, Dampsschiffe;. d-.'s ^^ E h e a t e r. vtntr- „Hie Iufä'llc." (Nr«.^ NeVatteur: F"r. ^av. Utiucrch. Vcrkl-üeri. AgnI,'Tl-SVler v- AleinntaKr.