Tatll ach er- S e itn lM Freytag, den i3<. May 1826. e « i b a ch. ^-^eine s. k. Majestät hoben geruhet, mit a. h. Entschließung vom »5^ Mälz »826, folgend« Privilegien zu verleihen: I. Dem Ioh. Bapt. Tost, Handelsmann In Nusto Ursizio, ,m Mailand,schen, gegenwärtig, in Wien, in d^r Iuhanneegosse Nro. 97» wohnhaft, für d>« Dauer «°n E nem Jahre, «uf die Erfindung,eine« besonderen Mechanismus, mit Hülfe dessen die Kraft eines Man» »es von gewöhnlicher Stärke hinreiche, einen mit drey» bundert Wiener > Centncr belastete» Karren ode« Wa« Ü«n mit solcher Schnelligkeit wettel zu befördern, daß auf . für dit Dauer von fünf Jahren , auf die Verbesserung „in de» Verfertigung v»n duftenden, oder geruchlosen rosenfar» b«n oder blendend weißen , öconomifch«n Unfchlitt» Sper-">oz Kerzen aller Art, welch« V?>bcsserungw<'senllich darinbestehe : den Stoff, «orou» ^>< Nerzen erzeugt werden , einer besondern Behandlung, "on de, bisher üblichen verschieden zu unterz,eh»n, und ^<«felbue° ^l ss.iclern noch fplihen, noch abrinnen, noch Nauch °^tl Unschlittgcruch verbreiten, n,e einen sogenannten ->«ub,r oder Sporn bekommen , und drey wü vier Stun» ^«n länge, al« »U« bislf« betonten Unschlittkerzer» brennen.« III. Dem Andreas Verney, aus St. Eti«nn< in «'llnkreich, Scidenba>,dfabr,kaüt in Ma,!and, in der ^"ss« von 8, P20I« Nr« c)I5, für die Dauer von fünf fahren, «ufdi« Yntdectung : «M.'ladon genannte Gn> »»nbändtl (glaltt und gnvilkle Ucldande» n««^i7ell>li) zu verfertigen, welche, obgleich aus einem leichten Gt» webe bestehend , durch tie Zubereitung der hiezu verwen» deten Seide auf ein« von der bisher üblicheü ganz ver» schiedenen Art, volle Brauchbarkeit und gleiche Dauer, boftigkeit, wie jene erlangen, zu deren Verfertigung «ine weit größere Quantität Se,de erforderlich sey.' Vom k. k. illyrischen Gllde«n,um. Laibach am H. May iL«5. L«mdardisch>!'«netianisch«s Königreich, Die Ma ilä nZ « » Ze< tu n g meldet aue V c l o-n » von, 29. April: ,Se. Majeslat deeKaiser sind am »7. April um » Uhr Nachmittags in Begleitung Sr. t. f. Hoheit dee Erzherzogs Franz Carl von Rovercdo zu ' Verona «»gekommen , und im Gaslhof« «lelle clu« I'arii abgestiegen, wo AUerhöchsldieselben von Sr. k, k Hoheit dem Erzherzog Vicekönig < welcher eine Stunde frü< her angelangt war, bennUsommt wurden. Kaum wart? von den umliegenden Anköhen der Wagc» Sr. M.'jeWt walirgenommen, «l« dae Publicum durch drey Kanonen» slbüffe, und das Geläute sämmNichc, Glocke» davon bt» nachrichtiget wurde. Obschon <» in dem Augenblote, «l^o Ve. Majestät Ihren Einzug in die S^adt hielten . h«.ftlg regnete, waren dennoch alle Slraßen von dem Thor« 8. kinlßi'u bie zu dem Gaslhofc cieU« clue ?uichmi^°, i«gi geruhten Se, Majestät die Landbau . Akademie n»it I^rer Gegenwart »u dee»ren, wo 2lUerhöchsid,esct.n in Augenschein nahmen . und hierauf die öffentlichen Behörden zu»Aud,enz ließen. Aden!)« wal die Stadt aUg mein beleuchtet. Amfolgenden!ag< ixn 28. um 4 Uln Nachmittage, langten Ihre Maj.fläl ^e Kaiserinn nebst Allerhöckstihrer erlaubten Schweft,» der Vrzlicrzcginn S 0 p-h i e im besten Wohlseyn >end«n >«>) i5s Ikrem Einzüge in die Stadt folgten. Eine unzählige Volksmenge war heil,«» geströmt, um die höchsten Herr, schaften zu bewillkommen, deren Ankunft durch den Donner des Geschützes verkündet wurde. Am Abend wurde die Stadt abermahl« erleuchtet, ssin Mufikchnr durchzog die verschiedenen Straßen und die versammelte Volksmenge stimmte daZ VolZlied »serl,»» c> via 1'ain2ta 4»^n,,tf,! ^Gott erhalte Franz den Kaiser!) an. —Der >» oilftn Tagen nach einer mehrmonathlichcn Dürre ge° faAene R>'gen, hat die Hoffnungen auf eine ergieb,g< Einte ne» belebt, und durch da» Zusamme«treffen die» ses Ere'gnisscs mit der freudigen Ankunft Ihrer Maje» stäteu die Wonne und den Jubel Aller erhöht." Großherzogtyum Toscana. Nachrichten aus Flsrenz vom »«. April zufolge, waren II, MM. der König und d>e Kon,ginn beyder Sicilien am Tage vorher um 5 Uhr Nachmittag» daselbst angekommen. Se. königliche Hoheit der Großherzog ««> len am Morgen des gedachten Tages in Begleitung Sr. tönigl. Hoh. des Prinzen von Salerno, welcher berei » «inige Tage vorher angekommen war, Ihren Majestä» ten entgegengefahren. Die Zusammenkunft erfolgte zu Iocisa, zwey Posten von Florenz, woselbst sämmtlich« höchste Herrschaften zusammen da« Mittagsmahl einnah« men, und um di« «bgedachte Stunde durch da« Thor alla Croce, unter dem Donner des Geschützes und dem Iubelruf einer unermeßlichen Volksmenge, ihren Einzug in d,e Hauptstadt kielten. Der Generalintendant del großherzoglichen, Posten < Cavalxre Humburg, hatte auf Befehl deZ Großherzog« die erlauchten Reisenden auf der Gränze empfangen und diese>den begleitet. I). MM. stiegen in dem zu ihre» Aufnahme be» stimmten PaUasle dellaCrocetta ad, wohin sich Ihre k. t. Hoh. d>« verwitwete Frau Gcoßherzoginn und di« Vrz» Herzoginn Louise k. k. Hoh,, zu deren Empfange bego ben hatten. Se. k. s. Hoh. der Großher^og nebst der Prinzessinn kehrten, nachdem Höchstdieselden gegen eine Stunde dort verweilt hatten, in den Pallas! Pttti zu, rück. Gegen 9 Uhr Abends statteten II. MM, der groß« herzoglichen Familie einen Gegenbesuch ab. Die beyden sicttiamschen Staatsmmister Cav. de' Medici und der Malchese vonRuffo waren am Ta> ge Vorher angekommen. Das Gefolge II. kk. s!ciliani> schen Majestäten desteot au« ungefähr hundert Personen. Am Dienstag den 19. Abends degaben sich II. sk. HH. der Prinz und die Prinzessinn von Salerno in« Theater deUa Pergola, woselbst auch Se. k. k Hoh. de« Glüßhelzog »um ersten Mahle, seit dem Adlebe» Seines enlauchtrn Vaters, wiedeeerschien. Se. k, k, Hoheitwul» den einige Zett hindurch von dem Publicum nicht be° merkt, weil Sich Höchstdieselben im Hintergründe vel Loge hielten; mitten in der Vorstellung aber wurde 3t uon den Anwesenden dennoch wahrgenommen, und nut dem tauschenden Iubelruf de« gesammtcn Haufe« bi> grüßt, worüber Höchstdieselben zu wiederhohlten Mahle» Ihr W°!)li,lfa!lln zu erkennen gaben, Florenz, den lg, April. Der König und die Ks> niginn btyder Sicilien besuchen alle Meilwuidigkeil'» dieser Stadt, S>e werden am ». May von hier abr<>» se-n, u?id am ?4. in Mailnnd eintreffen. Päpstliche Staaten. Nom, den «3. April. Se. päpstliche Heiligkeit haben mir Staat»seetetariat«» BiUeten die Car0,mlle D. d. kam der General Fiquelmont, k. f. österrei! chischer bevollmächtigter Minister am l. sicil,ani>ch.-» Hofe «us Neapel hier an—Gestern reiete der k. fianzöslsch« außerordentliche Vothschafter am fte,lian,schen Hofe, Her« zog von VlacaS d'Aulps.von h,er nach Mailand ad.-^-Vom «7, April. Se. päpstliche Hciliqksit haben mit Staatssccretar,at3 .Bllleten d,e Cardinäle Spina, Ga> l. d. ihm und dem französischen Gesandten, so wie dem päpstlichen Nun» tius < Monsignor Giustiniani, bey Gelegenheit ihlel Durchreise durch Rom ein glänzendes Diner gegeben» dem mehrere Cardinäle» G« und heut« früh war der Vesuv und seine Umgebungen mil Schnee bedectt. Frankreich. Der König präsidirte am 24. April, «sonntags, na« der gewöhnlichen Aufwartung, ln einem Ministerin co»' ,5» s"l, und arbeitete nachher mlt dem Herzog von Dou- , dea^uille. Am 22, wurden in einer AbendgefcUschaft bey ^ dir Herzoginn vonVcrry verschiedene Arbeiten der Pr>n> zcff,nnoLc>» ' sen ausgesptttt. D<» für c»< Armen bestimmte Ertrag heücf sich auf 25c«, Franken. D,'i Hr. Fürst von M ,<,2 «ach Ma>land am 2^. April !n Lyon einge> troffen. Auf Befehl der Regierung sind die oft erwähnten Dcportirten aug Martinique wirklich gegen Ende Fe> bruarZ ^u Seüegalin Freyheit geseht worden. Die weiften veizlen b>Ud nach West,ndien ab. Einige mußten «och aus Mangel «n Geld zurückbleiben, und mehrere w»len schon früher Opfer des mörderischen Clima's am Gtslcgal geworden. Spanien. Nach südfranzösischen Blättern sind d!e Forts C a l. b 0 na und Hostallich von den französischen Truppen geräumt, und sogleich von den Spaniern besetzt worden. Wenn auä, d,e Franzosen Span,en verlassen, so dürften doch d,e beyden SchwcitzerlRegimoiter nebst einerSchwa« dron Cavaller,«, unter dem Befehl des Generals Gra, k len französische Truppen noch vier Plätze besetzt halten, nähmlich: St. Sebastian inNiscana, Figuera» in Ca> lalunic», Barcelona und Ca?ir. O st > » 0 > e n. Anfange Octoder Narb zu Santipora ein Vramin, sogleich suchten drey seiner Frauen , eme von 27 , die andere von li und die drille von i5 Jahren , nach Lan-desgcbrauch bey oer Behörde um d,e Erlaubn,ß an, sich mildem Verstorbenen verbrennen lasse» zu dürfen. Man we,ß noch nicht, ob den getreuen Schönen diese OUaub» Niß ertheil! worden sey. ,.^ A u st r a l i e n. Auf den Sandwich > Inseln soll ein Bürgerkrieg aus-Zkdrochen seyn. E,n Sohn des berühmten M>nistei» 'b'lt h.n sich der Negierung mit Verdrängung des Soh. "e2deü vorigen ttön,g«, Reo-Nio . bemächtigt. Die An» ^nssrt des rechlmäß,gen Thronfolgers widersetzten sich lebhaft dem Usurpator. Af»ik<>nilcht Raubfloaten. 3u Livorno hat man durch e>n am 1». d. M. aus ^lgiei angekommen«» russische» Gchiff folgend« näher« "Ochlichicn über da» »n der doit>g«n jiüste Statt gesun» "<"« Erdbeben erhallen. Diese Cataslrophe erfolgt« «m 2. WHrz und »tlheert« die Stadt Nelid», nebst mehreren umliegende» Dörfern; der größte Theil der Nevölkelung wurde unter den Trümmern begraben. Et bestätigt sich. daß die >m Verlauf von michreren Slun» den wieoerhohlt auf einander folgenden Stöße in det doH nur >n geringer Entfernung von Nclida liegenden Stadt Algier wenig oder gar keinen Schaden angerichtet ha» den. Der Dey, Hassan Pascha , erließ gleich ai>f die ee» haltene Nachricht von dem Unglück die erforderlichenNe» fehle und Anordnungen, welch« di« Menschlichkeit «r» d«oc> Karsten und Schaufeln au«cnol«n, und versprach denselben für jeden Mensche», den sie lebend au» den Trümmern hervorziehen würden, l« Piaster, und für jeden Leichnam 5 Piaster zu bezah» len. Zu« Beherbergung für diejenigen, di« »och leben!» hervorgezogen werden dürften, l,eß er »5a Zelte auf» schlagen, und vernnchlassigte nicht«, um den gerettete» Unglücklichen nicht nur die nöthige Pfiege angedeihen zu lassen, sondern auch die ausgegr«benen kostbaren Effee« ten in Sicherheit zu dringen. Er erließ deßhalb «in slren» ge« Mandat gegen die Beduinen »Horden , welck« durch die Hoffnung der Beut« angelockt, von den umliegenden Gebirgen herunter kommen, und di« Schreckniss« und da» Unglück durch ihre Raublust veemehren tonn-ten. Hundert Maulthiere mit Zwiehat und LebenöMlt» leln aller Art beladen , wurden zur Unterstützung der ge» retteten Einwohner abgesandt, und überhaupt nicht« ve«» nachlässigt um den Unglücklichen allen nur möglichen Beystand zu leiste». Vermischte Nachrichten. Am 7. April starb ,m Gotteshause zu Einsiedeln der Fürst-Al't Conrad IV., aus dem Geschlechte Tanner v>ni Sckwyz. Da» Kloster verdankt ,l>m sein jehiges Auf» blül,en nach der fuicklbaren Verwüstung, i» welche dit Revolution dasselbe gestürzt hatte. Es ,st e,ne mcrtwürdige chinesisch« Staatsschrift nach London gekommen, eine Proclamation de»ttai> fers, begründet auf e,ne Depesche seine« Statthalter« der Provinz Yun'nan. daß d,c B,imanen mil den Li,,» ländcrn >m «c,eg begriffen, und bisher in den meisttn der staltgefundenen Gefechte geschlagen worden seyen. . weßhalb der Nailer auf scinen Rath zur Vcrdulhung der ! Verletzung des'^eichgcbiethz durch i»e e,ne oder »ndcrc ^ Partey die Errichtung einer L,nie von Festungswerke« »52 und Thürm/N längs der Glänze befiehlt. Dies« Schrift ist aus d<« Hofzeilung von Pe>k>ng gezogen und beziedi, sich auf ei« früheren Gefechte i» Assam. InVorow3k(Rußlant>)ilc e,n Kaufmann. Nahmen» Rlldokoff, gestorben, Er «»reicht« «>n Alte« von Sa Ic>!>. len und holte 0a3 Glücl, sich von vierzig idnderr» umgeben zu sehen; 2» wären von d«r «rste« und »90,,, dee dtitten Frau. Au« Scherz nennl ma» den jüngste» Sahn Athanasiu» den Vierzigsten. Ein Kaufmanw macht im W g, oder» n«8. deöfelbcn Monath» weiteraus. AI2 er sich zuerst in dt bis zurHöhe «on Mehreren Ellen angefüllt ward. Beym letzten Fall« wurde das Thal noch mehi angefüllt , so daß di« M^'ss« ittzl eine 6ange yon 6oc,o<3llen mit einer Vreite < d!« zwi, fchen 5o und 10a wechselt und einer Tiefe von L bi« 12 einnimmt. Eine Vlücke, Fngdron, aufdem Wesse zwi> sih'en Lanaloe und Berg, wurde ganz verschüttet< und Vie eingeweichte Erdmasse ist dort 120 Ellen breit, wo» durch die Fahr» und K,rchwegc für fast 7a Höfe gesperrt ffnd, DaZ Schlimmste von allem ist, daß der ErdfaU noch jeht (E'nde Februar) nicht aufhören zu w°llen scheint, indem man zuweilen einen unterirdischen Tön wie einen dumpfen Donner vernimmt, und wenn der Erdfall ge» fchehen, ein Vlih von der Erde herausführt. Die Ba > reuther Zeitung vom ». May mel» »et: »Teit drey Tagen ziehen ziemlich schwere G e w i tl i'«r über Vaireuth. Durch d«5 Gewitter vom^.v. M. m Landgericht« Forchheim brannten zwey Hän» ftr durch den Blitzstrahl mtver.» Kürzlich verurtfteilt« der Geiichtshof von Westmin» ster cm>'n gcwssen Hale zu eine, Weldvuse von 2uPf.Sl^ t>«r den 20.. März in der Kirche während des Gebeths fül t>en König und bey den Worten 5 „der sehr religiöse unv al!ergnäc!igst? König!" laut zu schreyen begann: »das si„d abscheuliche Lügen!"" Mnn nahm den. Nuhestörel sisl und führte ihn vor Gericht», Er behauptete die reinste W>U,i!>eic gesagt zu haben? d>« er beweisen wolle, Abet der Obrrichter unterbrach ihn, indem er chm nicht «r>-laxbeu könne, die lönigl, Majestät solchergestalt zu be> leidigen. Da er nicht bezahlen lonnte> wurde er ei'»» gesteckt- Fremden-Anzeige. Angekommen v«n 8. May ly»H Herr Maximilian Gr«f Fredre, dimissionirtel k» »uss. Oeneralmajol, mit Familie, dann Fräulein Gu> geni« Gregoire , Frau Louise Petition > und Dlle. Adrienne G°sselin> v. Tl,est n. Peteredurg. — Hr.An» dreas v.Vre«ci»nt. pens, Landtafelamts > Director > mit Frau Felicita v. Qgg«. Wien. — Die Herren James ClartV engl. Edelmann, und Carl del G»ec« » Meo. Doctor, deyde v. Florenz n^ Wien» Abgereist d«n 8. May »825. Hr. Franz Hübner, s. f. Tabak- und S,egelg.f^' len»Adminislrat» Concepist, mit Gemahlinn , n, Linz. Curt vom 7. May »825. Mittelu'-«!». Ttaatsschuldvetschreibungen jU 5 v.H. (in EM.) 96 >5/>6> detto deüo zu» o.H.(inCM.)" Verloste Obligationen u.Ära- (?"^ "'H'^ ,. ^ rial-Obligotiunen der Stände ^^ i/!o,H.'>^ — von Tyrol ...... ^zu4 v.H ^<Ä -» szu3i/2V,H, )5 — D>ill. mit Verlos. v.J. 182° für ioo sl, (>>C,M.) iB»nco'Odl.zu,i/,v.H.(inCM.)25 3/ü (Ärario!) (Domest.) Obligationen de, Stände s ((i.M.) (V,M> v, Österreich unter und zu3 v-H», — — ob der Vn« , von Vöh 1 zu 2 1/2 v.H / — T^, men, Mähren, Schle-.I zü 2 i/!j v,H,> -^- "" sten.Steycrmark.Kärn- zu2 v,H-^ ^- " ten, Krain und Görz, ,s zu ».^/3 v-H- ^ s7- Vankactiett pr. M6ck >2oi 1n EM. Ign^l Aloy« Edl. v. jlleinmayr. Verleger uno Nedacteu».