M.184 —~^^^^ EnmMg, 14. August 1897. __________IahlMg 118. Aliacher Zeitung ""'^ Etlicher Theil. -H^° ^'"te „»b«« «'" d°" b«sl°n Hoffnungen ^!.^'««n°73H7i °°r'«ch>e,. Durch l>k,< ft a^5' G«r eld ^ ^"^ ""d AdlM, im ^o Ismfuß. St.Canti°n ^meinden St. Ru- ! ^°denstein °"""' St. Crucis, Dvor, Tre< l !^ « «Is in vksen^ ^^ljt und ist umso l >^7"den die I" ^ bannten Steller', ^"" Hünen halQ^e7s7^ gründe N"tenen Ouenden Herbstsr..^?'^'"den Ertrag Itz^ Jahreszeit und ^r ,^ "^en der vor-X is der betroffenen «"«u'nst.gen klimatischen >^ ^ '""'" '" ^ si ^ l'e auf IK"N°? "«t beschädigt ^ä'^Mker ^«s ertragsunfähig ge- l ^^ "^ steht derselben ! ^»......N,c:H»«.z >il>^^ es in «?^uksbehörden Nn>. «. . ^A^" u d .?"geld ode H"? beauftragt, ^^^lhrer Bestimm ""wrallen. ent-^^^^^^Mmmung zuzuführen. Die Namen der Spender werden seinerzeit durch die amtliche Landeszeitung veröffentlicht werden. Laibach am 11. August 1897. Der l. l. Landcöpläsident: Victor Freiherr von Hein m. p. Ivkom /»än^ili t66nav ^6 Ku6ll loöa podil» i-a7.pros;lr»N6 poki-n^ins po j)ol6n^ll«m ler po^o, lii ^6 obylglu n^boMo^äo iislsv, «koro popoluom» uniöila. I^086bn0 ökoäo j« napravi!» toön v poliliönem okra^u lioökv^v po äav^nili oböinak /5äM08lec, 806i-aiicu, ^u^6, Vinics in Xspolok v chik po-poln6m ud86j;u, poltim äelom» po »kisllik odöinak Dans, ^ur^vica, liidnicil, ^lru^o, Koö6v^6, 8rs6nM v»8, ^.ientsiä, l^rni powlc in ^o/sl^, v poliliünem okraM (^t-nomk^ po 86l8kili oböinnll Nemiö, (^«s-n^vec, Di-asiös, (^aä»c, l^xstneh, tti-ib!^ in ^6lki»iöj, v politlönßin olcr^u l^rällo po 86l«kill obüinäk 8l. ttuport, NokronoL, ^koc-iMN, 8v. lirii, Ovor, ^rsdslno in Uoälän^. 5lcoä», ili ^o ^« pov^roöil» loö», «s osni n» veö 8toli80ö ^läina^ev in ^6 lsm ob äe^eii, lsr «em pr^priöän, 6a »a p0/iv N2 6odr0lv0rn0 <^U8l^v0 pr^diväl^lva kr»n^8ket;a, ki »6 K»i6 od V8»lli prilllci, N6 08taN6 dl6XV8p686N. poliliöniln okl-ajnim 0dl28lvom ^6 n»l>0ö6no «pr6^6mali 6arilu, do6i8i v ^olovem 66n»rM »li v pril-06njn»u, »6r ^in iüi-oöali 8vo^6mu n»m6uu. linsn» 6arov»Ic:Lv »e ob svo^sm ö»»u ra/ßl»»y v urn6n6iu 66ieln6m ö280pi8U. V I^udl^nni, 6n6 11. av^u^ta 1897. Vi^toi' I)»iou Unn 3. r. Se. l. und l. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchst unterzeichnetem Diplome dem Obersten und Commandanten des Infanterieregiments Graf von Degenfeld'Schonburg Nr. 83 Franz Düringer den Adelstand mit dem Prädicate «Langenwart» aller« gnädigst zu verleihen geruht. Se. l. und l. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchst unterzeichnetem Diplome dem Oberstlieutenant des Trainrcgimeiltt Nr. 2 Friedrich Maschauer drn Adelstand allergnädM zu verleihen geruht. Se. l. und l. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom 8. August d. I. die Landesgerichtsräthe des Landesgerichles in Wien Dr. Julius Eberst aller und Dr. Guido Ritter von No 0 zu Räthen des Obrrlandesgerichtes in Wien allergnädigst zu ernennen geruht. Gleispach m. p. Se. t. und l. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom 5. August d. I. dem Großgrundbesitzer und Bürgermeister Anton Much a in Corgnale in Anerkennung seiner ersprießlichen Thätigkeit aus dem Gebiete der Forstcultur das goldene Verdienstkreuz mit der Krone allergnädigst zu verleihen geruht. __________ Se. k. und k. Apostolische Majestät haben mit Alkrhöchstcr Entschließung vom 5. August d. I. dem fürstlich Paal'icheu Remerförster Franz Preu wisch in Sudomöntz in Anerkennung seiner vieljähngen, treuen und belobten Dienstesverwendung bei einer und derselben Gutsherrschaft das silberne Verdienstkreuz mit der Krone allergnädigst zu verleihm geruht. Se. l. und l. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom 6. August d. I. dem fürstlich SllngusztVschen pensionierten Obergärtner Stanislaus Korsynel in Tarnüiv in Anerkennung seiner mehr als fünfzigjährigen belobten Dlenstes-oerwendung bei einer und derselben Herrschaft sowie seiner ersprießlichen Berufsthätigkeit das silberue Verdienstkreuz mit der Krone allergnädigst zu verleihen geruht. ^N-, 7 " °r 7? "Ebenste A.,fg«be Wet gutter ," damit! n.« ^ Mtalozzi, 3^>d ."werde,, m>.« °^ dermaleinst 3d^ > S l K"" Hünd "7" der Generation, ^^ "^' wenn man dem Kinde von der Wiege an kleine Unarten hingehen lässt, weil sie uns momentan belustigen, weil sie so «herzig, sind, und wir nicht bedenken, welche zunehmenden Dimensionen sie mit den Jahren erreichen, wie schädlich sie nach und nach auf den moralischen Entwicklungsgang des Kindes einwirken.' Mit dem Verstände zu beben und nut dem Herzen zu denken, das scheint mir das richtige Recept für eine normale Kindererziehung. D,e Phrafe so vieler schwacher Mütter, welche chren eigenen Unverstand damit beschönigen, dass sie angesichts der Unarten ihrer Kinder sich selbst und andere stets damit trösten: «Wenn die Kleinen älter werden, kommt die Vernunft von selbst», ist mir immer als ein Armutszeugnis er« schienen, welches eine jede Mutter auszusprecheu sich chämen sollte! Wer selbst erzogen ist m,d Kopf und Herz am rechten Flecke hat, we»ß sehr genau, dass die Erziehung des Kindes berelts in der Wiege beginnt, noch ehe dasselbe die Sprache zu handhaben versteht. Die richtig denkende Mutter hat ein sehr scharfes Ohr für die Nuancierung des Kindergeschreies; sie weiß ehr genau, ob das kleine Kind aus wirklich schmerzlichem Unbehagen, oder aus eigensinniger Unart ckreit Beainnt man den Kampf gegen das Temperament u?n der Wiege an, so ist dasselbe schon gebändigt, weun das Kmd in das Denkalter kommt und d,e Mutter hat leichtes Spiel; lässt man aber die Kelme sich entwickeln, ohne sie mit Vernunst einzudämmen und zu beherrschen, so leiden die Eltern und Erzieher in spättreu Jahren jchwer unter den vahängnisvoüen Folgen; leiden die Kinder, welche zügellos aufgewachsen sind, in reiferen Jahren nicht minder unter dem Resultat mütterlicher Schwäche. Traurig ist es um das Herz und um die Leistungsfähigkeit der Frau bestellt, die nur einer Ver« pflichtung im Leben nachkommen kann, die nur Mutter oder nur Gattin ist! Das eine soll das andere harmonisch ergänzen, und der Mann, der im Kampfe des Lebens für die Seinen ringt und strebt, hat wahr« lich das Recht, von seinem Weibe zu begehren, dass dieses ihm selbst auch dann Aufmerksamkeit und Fürsorge zuwende, wenn die Kinder Anrechte an die Mutter geltend machen. Vernachlässigt die Frau von der Stunde an, da ihr ein Kind beschert wurde, Gatten und Hauswesen, so ist die naturgemäße Folge davon, dass mit der Zeit der Mann sich von ihr ab-wendet und das Hauswesen bedauerliche Mangel auf« zuwtisen hat, welche es dem Gatten wünschenswert erscheinen lassen, demselben fernzubleiben. Gattin. Mutter und Hausfrau sind drei Eigenschaften, welche sich sehr gut vereinen lassen, welche einander einigend ergänzen; kleinliche Naturen, die auf Kosten des anderen nur das eine sein wollen, leiden früher oder später immer unter dem Fluche ihrer Pflichwergessinheit. Haben die Kiuder, wenn sie heranreism, die Empftndung, dass das Herz der Mutter nur dem Vater schlägt und ihr Wohl oder Wche mehr oder mmder Neven^che ist, so entfremden sie sich naturgemäß dem Elternhaus und die Mutter ist ihnen niemals jene vertraute Fceundw, wrlche ste eigeMch den Kindern sein Me. Zaibacher Zeitung Nr. 184. ! 660 14. Augusts ^^ Nichtamtlicher Theil. Die Abberufung des l. und l. diplomatischen Agenten in Sofia. W i e n, 12. August. Die «Politische Correspondenz» bringt folgende Mittheilung: Ueber die Umstände, welche den plötzlichen Urlaubsantritt des l. u. k. diplomatischen Agenten in Sofia veranlasst haben, kommen uns von informierter Seite folgende Mittheilungen zu: Der «Berliner Localanzeiger» brachte am 31. Juli d. I. den Bericht eines Coburger Correspondents über eine Unterredung, welche der bulgarische Minister« Präsident am Tage vorher demselben gewährt hatte. Herr Stoilow benutzte diesen Anlass. um zu versichern, dass der Process gegen die Mörder der Anna Szimon ein ganz gewöhnlicher Process gewesen und nur fälschlich auf das Politische Gebiet übertragen worden sei. Zugleich verwahrt er sich entschieden dagegen, denselben mit dem fürstlich bulgarischen Hofe in Beziehung zu bringen; daran anknüpfend ließ sich Stoilow jenem Berichte zufolge zu der Aeußerung hinreißen, Oesterreich brauche nicht so empfindlich wegen der Vorgänge in Bulgarien zu sein, wobei er auf ein tragisches Ereignis im Allerhöchsten Kaiserhause und auf verschiedene Begebenheiten im öffentlichen Leben der Monarchie hinwies. Zum Schlüsse bemerkte Herr Stoilow, man habe den Process gegen Boitschew und Consorten nur deshalb mit dem fürstlich bulgarischen Hofe verquickt, weil die Politik jetzt keine Veranlassung zu Angriffen gegen den Fürsten biete; dieses Bestreben gehe hauptsächlich von österreichischer Seite aus und finde seine Erklärung m den gespannten Beziehungen zwischen Bulgarien und Oesterreich, das mit seiner bulgarenfeindlichen Polltil jetzt ziemlich isoliert dastehe. Wie der Correspondent in seinem Berichte be» sonders hervorhob, ist er von Stoilow im Auftrage des Fürsten Ferdinand empfangen worden. Das fragliche Interview wurde von verschiedenen deutschen und österreichischen Blättern auszugsweise reproduciert und erregte wegen der darin enthaltenen Angriffe gegen Uesterrelch-Ungarn allgemeines Aufsehen. Umsoweniger tonnte d,e österreichisch-ungarische Regierung dasselbe ruhig hinnehmen. Der Secretär der hiesigen fürstlich bulgarischen Agentie. welcher in Abwesenheit des Agenten als Gerent fungierte, wurde deshalb noch an ^"selben Tage, an dem die Wiener Blätter den lachen Auszug brachten, nämlich am Abende des ^ l ? «"''- Ministerium des Neußern mündlich darauf aufmerksam gemacht, dass man ein baloiqeö M^I' '"'." m'"°ü "'""hmen müsse, Herrn Stoilow ?w. ^ ".den Mund gelegten gehässigen Aeußerungen n^ ^" " gelben Sinne gehaltenes Commu-mqui erschien am folgenden Tage im .Fremdenblatt.. N . ^ "°^"' am 4. August vormittags, Ntt -^ ^tä' der bulgarischen Agentie im Kt?w'"'"^ U/"Wn, um im Anftrage des Herrn A ?' .!-?.«/ m ! . . auch Baron Call dem Gerent n^ Ministeriums gegenüber da«"'durch ' di "^Hce balcamque. verbreitete Dementi als unm eiHpnd b zeichnet. Obwohl Herr Stoilow merüber .^t i^ Zweifel fein konnte, unterließ er es doch "echwi ia e.ne dem gestellten Begehren und den erw^n en U^ standen entsprechende Richtigstellung D« «.und l Regierung lieh indes noch "uq" Taäe verstreichen. Da ,edoch Herr Stoilow auch d" e H Frist unbenutzt verstreichen li^ß und daraus a^r n vorsätzliche Missachtuna der dem Nachba «?che scün d a n Rücksicht geschlossen werden musste sn sal Ick d.« l. und k. Ministerium des AeuK rn i. f,. ' « erwähuten Mahregel veranlass". ^ ^' ""^"^ Politische illeberstcht^ cr>^ c> ^ ,, «aibach, 1!i. August. . Das «Fremdenblatt, verössentlickt aus der ^d«>r e'nes'enauen Kenners der Her landesv^N der Welschtiroler Frage, worin l?.."^.der Autor den Nachweis, das« der nationale Antagonismus zwischen Italienern und Deutschen in 7"" ""mals "ne besonders heftige Form angenommen habe. D.e Forderung der Italiener nach einer Autonomie sei demnach sachlich nicht begründet. Wohl aver stl m wirtschaftlicher Bezihung ihre Stellung innerhalb des Landesverbandes von Tirol vom größten vierte fur sie. Mit den Mitteln des ganzen Landes ________^ ^,., <^ und des für Tirol stets l vieles geschehen zur ' dem das italie^ Steuerträger mit communalen AM" ^DD anqewiesen, werde hingegen d" ^ MM^ß und Gemeinde-Umlagen "berlasteeH Kraft finden, um alte Lasten abzuM ^mH. der Neigung widerstchen Me. " ^«>'K stehenden zuzufügen ^ mit Tirol den Italienern ' ,",chMl'H^ keinen Grund zur Klage jedoch einen leicht zu erkennen " " ^ > P unseren italienischen M'tburgelN " . ^, Meßt der Verfasser seine Msft F ^ gute Wille, auf Grund der "N ^ M>^ hällnisse ihre Interessen i" " "^zudä""^/ Welt dcr nationalen Traume ^M^ die Wahrung ihrer Interesse" «^. z>. ^ es über sich bringen, diesen gute» " ,^ ^ wird es °n Entgegenkommen ^^^ff. Wünsche weder bei ihren deutle. ^ bei der Regierung fehlen.' ««agl'ate^ ,„/ Das ungarische ^ Sitz""»» Montag, den lö d. M. zu ^r°-^ in derselben werden «- "'!"H "b" '.^ ausschusse erledigten G^^ pramien und die SPirnu» ^ ^z,'' rathung kommen. ^^.^rdne^'',^?,' Da« ungarische Ab^ bekanntlich gestern se'" S^^ ^te^ tember vertagte, war ""!,,/" °ch den 3e" ^ seinem Wiederzusammentntte n ^, ^^„ate /. 26. November 1896 volle nelM ^ W ^' Nach Erledigung der und der Indemnity beg°>" U^ dauelt^,'l^ debatle. welche bis zum 19. ^ ^,rf^ IK', noch das Budgetgeseh vor de ^ ' ^. ,tt'^ Nach den Oster erlen wurde 'e^ zul" Vorlagen auch das EmfuhrunM ' .z> Ordnung berathen. . « deut >^ M Der zum Staalssecrela des ° , ch , schatzamtes ernannte M ^.^ in Washington Dr. Fr"h " „äge e"'^e"""' dem Abschlüsse der H°"^ "/Zo ge P . gespielt hat. ist am 4. Apr l 1 hiplo-« vor etwa 20 Jahren w d n ^,W l B, Im Jahre 1878 wurde "°er '^ in Washington zugethe.lt und zu^ M^ jähre a^ Votsctpstsra " Kiches F-^ den Vertretern des deut ^e, ^M ^ ,, Währungsconferenz geh" '.che, V« FH Herr v. Thielmann der den^ igsd ^, tinopel zugetheilt und " ^ Iah"^ ^ consul nach als Gesandter nach " V"U ^" ^eck 1894 nach Mw^n"^pel«^^ an Stelle des nach ConM« ^ost- ^ z, v.Saurma-Ieltsch den BH '^ ,M^^ von welchem er des Grafen von ^'"^ tariat des Reichssch°tza"ttS i jn^ ,,< ^ Zur Kaiserent "U^ g,a ^/ merkt das -Fremdenblatt'. ^„che ^-^.s Herrscher der beiden maG^U^. Roman von L. sloth. (62. Fortsetzung.) «Hier sind die Ferkel und das Fräulein,, sagte er. «Sie möchten sie doch jeden Tag mit Gerstenschrot füttern und sie jetzt bei der Hitze oft mit kaltem Wasser begicßen, hat der Oelmüller gesagt — sie scheint verdammt vornehm zu sein,» schaltete Christian schnell ein, den Blicken seiner Herrin folgend, die auf Erna hafteten — «damit sie nämlich den Rothlauf nicht kriegten.» Mit diesen Worten öffnete er den Wagenschlag und zog die Vierfüßler der Reihe nach an den Hinter« beinen herunter auf die Erde. Auch Erna war es endlich geglückt, von ihrem hohen Sitz herabzukleltern. «Guten Tag, Fräulein!» empfieng die Pfarrfrau sie. «Sie kommen gerade zur großen Wäsche! Nein, man glaubt gar nicht, was es den ganzen Tag zu thun gibt bei den vielen Kindern und dem großen Haushalt. Lottchen, Fritz, werdet ihr wohl die Ferkel in Ruhe lassen! Das ist nichts für euch!» Fünf kleine Blondköpfe drängten sich an die grunzenden Hausgenossen heran, die ihr höchstes Interesse erweckt hatten; sie schienen nicht übel Lust zu verspüren, sich mit ihnen auf der Erde zu wälzen. «Kommt jetzt her,» fuhr der hohe Discant fort, «und gM dem nkuen Fräulein, dem ihr von nun ab folgen mWt. d« Hand!' Ma^nc,^^ ^"^" ^ m nichts, der mütterlichen ^taynnng nachznlllmmen. Die größeren Mrken Ncü dumm t'chernd unwemander verlegen die Finger in den Mund Hanni, den foeben eins der Ferkel angerannt hatte, kollerte sich weinend auf dem Erdboden. «Vlan hat feine liebe Noth!» rief die Frau Pfarrer, ihrerseits nun selber fast weinend und sie hob den kleinen Schreihals auf, den zu beruhigen sie sich vergeblich bemühte. «Komm doch mal her, Wilhelm; sie sind gerade angekommen!, rief sie einer großen Gestalt zu, die weben aus der Hinterthüre des Wohnhauses getreten Erna sah im ersten Augenblicke nichts weiter, ms emen weiten, schwarzen Rock von eigenartigem A ""> ?uf dessen Vorderseite eine lange, dampfende Pfe'fe mederhieng. »' ^' Der Herr Pfarrer! Flüchtig reichte er Erna die Hand. ^ >/^I'°"' bringe sie nur gleich in den Stall, in ^" °"." hlnten. der ist am gesündesten!, befahl er, 3..?. ^ bchlmmten Richtung deutend. Der geistliche Af5 '3 . « oen zukünftigen Wurst- und Specklieferanten meyr Interesse als der neuen Hausgmossin und Ec-zieherm seiner Kinder. . .A°' sei nur still, Hanni!. tröstete Frau Agathe dazwischen, «^a, und nun donnerts wohl gar!» ,,« "? 5"t dem weinenden Kinde auf dem Arm, stürzte ste fort in den Pfarrgarten. «Kommen Sie schnell. Fräulein, und nehmen Sie Wasche mit ab, das Gewitter kommt näher!» rief sie über die Schulter zurück. . «Sie sind gewiss leine Nrb.it gewohnt!» fuhr sie N°V"n "" ^°"' "elche in ihrer sich ren Ruhe ebe^o^ell zur Stelle war. wie die hastende Frau. «Ich Pftege wich zed« Arbeit, die mir zukommt, zu unterziehen!.' entgegnete .,^V Bedenken, ob S.e freilich als qanz mittellos s"^ ^n " ^l, . Ven. fW es a^^ Aber Sie sehen doch H Sie "°^' > dachte ich auch mcht, da! m« ^ Vergnüg.lngen M es " . M" ^ Sie im Gegentheile nur .. hätV Hältnisse.. ,, -Hl erwa?^ fallen Ueh «nd d« Ms^ ^ . ^ , in den Korb stopfte ,U Oe"^ ^ die Küche, 's ist Ze't sl"s .«, die Gehetzte. . ^ ^/e'"b/^ Hanni, der sich Ernas verständigem ^la^ a> thunlich und krähte «no g^ Mädchen Meß"« g" N'.r "^sB /' z kleinen Burschen s°"°'« n il's ^ ^^ ^ runden, schmutzigen 3""' M sie leises Entsetzen. -^'^»«^'«4' ,56, ____________________,1,«u«7. ?,^3r«d"n Mb« .»»scheidendm PeisünlKh. 3"'^!°» «u °d,«^H°' ^''»st" Pflicht an. 2"« dn « ^V'"' zu ereilen. Die Ne-3«? « b'r n V'««l">°n Mnarche« wird »3d IcI"°W«e ° ^'s>''^N' auch außerhalb ^l'' »>>! »»!M. 5» 5 und Rutland ft nahe. ^M-:Z«'.^.., «» 3°'? Führe« ^,"°^ p'btzliche hinscheiden »l i,^'' d°» n°ch imm' ^ ^^««en Schlog er. W M." '««dn^" „"" 3«°° besprochen wird. "«>«» ?°^° die U„sU" ?l»dr,der Meldung auch H " ""er bleib«» °!w^".'' "° Consewatioen i, K«°n «N»,h ""., Mu besonderem Inleresse ^2- der Din e "» L«« ^°"«> !°i»en »U ^'"^ »>°»i h°t sich °"er »°« Verbrechen ^ e V^" erhal e "H'l^lossen, dass Canovas ^ehme. ^lte, der «lnen anderen Stand- »henden Meldung '''^b°^ Alexander den ,, T°le im Laufe dies s ^" ^such beim eng-. d^ ^ °us Cons?^7s "statten werde. ^" ge^V" Neqieru "/r ?""°p'l berichtet, ^s. um !^ '^ren arV«^Z^""!t aewandt '^Mberich.,^.^ ^, «ne »ar««an, 2"«n"! ^rde,^Di° H'°"°"'' «°« Tos,» ^^»chtl. "°"«°ur«°n dem Geschehenen i l" > w^« "« E^'N'P°len. wurde im 1 "^3 ^« Unw"^e Nand?^^" N°'°. «ebornen ff !>t>» d^und^^^^^^^^ V°deni, ^!n?^" ^ 3^ "^'"nen beiden «e- ^ ^^^"w°r d°«. ^" Atlantischen er h lt 7.^^^'fchen ^^^'^toshIllch. ouein « ,' Durchführung "'H'" der b" den m ""h «°n ^ ^" "lssenschoft-^V" V)t au«5^bp°l °" ^«' doch lieber von Dichter« August 2lllnbb.:g und war zuletzt Amanuensis der Phyfil an der Hochschule zu Stockholm. Seine Vraut heißt »nna Charlier und ist die Schwester des bekannten Astronomen. — (Iubil«u»efeler der Mormonen.) «u« Newyorl wirb vom 27. b. M. geschrieben: Die Mormonen in Galt Üale Clly (Ntah) beglengen in verflossener Woche die fünfzigjährige Iubilllumsleler der ersten Nieder« lassung von 2000 Mormonen.Plonnleren an der Stelle, wo fich heute ihre Stadt erhebt. Von jenen 2000 Mann leben heute noch 650, also fast ein Drittel der großm Schar. — (Die Langleblgleit berNstronomen.) Das Studium der Aftrono«ie sowie der Mathematik und Physil, als b'ls«w!sstnchen Sternen herausgab. Sle wurde 96 Jahre alt. Cassinl starb 97jährig im Jahre 1847, Sir «. Sabine 94jiihlig im Jahre 1880. Pe Malran 93jiihrig im Jahre 1773, Eine anblre hervorragende Astronomin, MenY Somer-vllle, erreichte da« Alter von 92 Jahren. Der Italiener Santini und der Engländer Sharpe starben mit 9l Jahren. Dann folgen «üns Neunz'ger: Thales v. M'lrl, der freilich der grauen Vorzeit angehört, Alexander von Humboldt. Nlru, Robinson und Long. Von denen, die da« achtzigste Lebensjahr überschritten, erwähnen wir Roger Vacon, Newton, Haschet. Halley, der zuerst die Periodi« ciläl der Kometen erlannte, Olbers. Na«mylh, Daniel und Johann Vernouilli, Schwabe, Vrewfter. Vallow. Wallis. Vaulier, Vlot, be Lisle, be la Hire und andere. Hierau» ergibt fich augenscheinlich, das« es der Gesundheit zu» träglich ist. zu jeder Stunde, bei Tag und bei Nacht, die Sterne zu beobachten. "(Die größlelkrntemaschinederWell) verrichtet gegenwärtig auf den Weizenfeldern am San Ioaquin-Flusse in Calisornien Wunderdinge: fie bringt in jeder Minute drei Vu«hel« Weizen entkörnt in die Säcke. Mit Hilfe dieser von acht Menschen zu bedienenden Maschine tonnen in eine« Tagewerke von zehn Stunden 100 «cres völlig abgeerntet, 1500 bis 1800 Sack Weizen für den Markt fertig gemacht werden. Und doch löst diese Maschine nicht da« Problem der oft sehlenden Menschenarbelt in der Erntezeit: fie ist so kostspielig, das« nur die «Weizenlönige. fich ihrer bedienen können. — (Welche ungeheuren Regenmassen) in den letzten Tagen be« vorigen Monates, besonder« am 29. und 30., über Sachsen niedergegangen find, erhellt au« den vom Meteorologischen Institute in Cheonih veröffentlichten Wetterberichten. Au« dem Mittel der darin mitgetheilten gröhlen Regenhöhen (z. V. 97 4Milli-meter für Dresden, 125 6 Millimeter für Vchneeberg, 127-4 Millimeter für Chenmlh, 14b 5 Millimeter für Freiberg) lässt fich schließen, das« an den beiden genannten Tagen in Sachsen über 1500 Millionen Kubikmeter Wasser gesallen find; jedenfalls ist aber die Menge noch größer gewesen, da gerade von zwei Stationen, die wahr« schelnlich einen Uusschlag geben würden, noch leine Nach. richten vorliegen. Nehmen wir indes an, das« e« nur 1500 Millionen Kubikmeter gewesen find. so genügt dies schon vollständig zur Erklärung der furchtbaren Vewalt der Fluten, welche die Plötzlich in reißende Ströme ver. wandelten Väche und Flüsschen über weite Thalswcken mit blühenden Ortschaften und stolzen Schöpfungen der menschlichen Cultur ergossen haben, um binnen wenigen Stunden ein grauenvolles Werk der Verwüstung und Vernichtung zu vollführen. Denn da 1 Kubikmeter Wasser 20 Centner wiegt, so bedeuten 1500 Millionen Kubil-meter 30.000 Millionen Centner! Local- und Provinzial-Nachrichten. Töchterschulen. Wir haben wiederholt in längeren Besprechungen erörtert, »a« wir uns unter der «heutigen» Frau vorstellen: ein Wesen, ernst, zielbewußt, zu selbständigem Denken gereift, in dem einmal gewählten Verufe auf. gehend; ein Wesen, be« als Höchste» die Ideale des Lebens vorschweben und da« selbstverleugnend den oft schweren, aber sür solche Naturen befriedigenden Pfad eiserner Pflichterfüllung wandelt. Wir haben un« auch bemüht nachzuweisen, wie veraltet und unrichtig die Idee ist e« löine nur eine Frau mit beschränkte» Verstände und engbegrenztem Gesichtskreise eine beglückende Gattin, zärtliche Malter und tüchtige Hausfrau sein, und Wie wichtig die Führung der Mutter und der Lehrer ist, denn die Seele, der Vetft, das Gemüth des Kinde» find in ihren Händen das, wa« der Thon unter de» Vlldhauer» Händen ist. Welche bedeutende Rolle daher Erziehungsanstalten für Mädchen zugewiesen ist, liegt klar zutage und e« erscheint von großer Wichtigkeit, das« die maßgebenden Facloren denselben gegenwärtig in erhöhte« Maße ihr Augenmerk zuwenden und e« dürste von große« Interesse sein, über jene Lehranstalten Nähere« zu verneh«en, denen die Aufgabe zufällt, junge weibliche «Kenfchen-pflanzen heranzubilden. Den Jahresbericht der Ursulinen-Mädchen« Voll«« und Bürgerschulen haben wir bereit« befprochen; von den anderen Mädchenschulen und höheren Töchterschulen liegen uns leider leine Verichle vor und.'uur da« Institut Huth. da» nun«ehr durch die Erweiterung seine« Program«e« durch die llreierung von Fortbilbung«-Cursen für Mädchen ein-gehende Veachtung verdient, hat un« die Grundsätze «it-gelheilt, die für die Anstalt «aßgebend sind. Die Anstalt stellt fich die Aufgabe, die weibliche Jugend durch Erziehung und Unterricht so allseitig auszubilden, dass dieselbe befähigt werbe, ihren künftigen Veruf al« tüchtige Hausfrauen, al« verständige, gewissenhafte Erzieherinnen zu erfüllen. Sie besolgt hiebei Glunb-jätze. die eine naturgemäß? Erziehung, harmonische Ausbildung aller Kräfte und Anlagen mit sorgfältiger Ve-rücksichtigung der weiblichen Natur anstreben und trachtet gleichzeitig, auch den Anforderungen unserer Ieit zu entsprechen. In Uebereinstimmung mit den Ansichten bewährter Pädagogen verwirst fie vor allem das Streben nach einer blendenden Scheinblldung und bestrebt sich. da« Gemüth der ihr anvertrauten Jugend zu veredeln, ihren Verstand zu bilden, ihr gediegene Kenntnisse zu verschaffen und ihren Willen zu sittlicher Thatkraft zu erziehen. Diese« hohe giel wird durch einen gründlichen Unterricht, der von pädagogisch gebildeten Lehrkräften ertheilt wirb, angestrebt. Wa« die Wahl be« Lehrstoffes, sowie die Methode betrifft, so wird einerseits die der weiblichen Natur eigen-thümliche Art der geistigen Auffassung, ihre Anlagen für da« Schöne und Ideale, anderselt« da« häusliche und gesellschaftliche Leben berücksichtigt. Sie sucht ihre Zöglinge dahin zu bringen, dass fie das Gelernte grünblich ersassen und fich eine hinreichende Gewandtheit und Sicherheit in der Anwendung desselben aneignen. G!n solche« Wissen ist für ihr lünftige« Leben da« wertvollste, mögen fie nun zur Erfüllung ihre« natürlichen Veruses gelangen oder aus den Erwerb angewiesen werden. Wie die geistige Vilbung, so wild auch die körperliche Erziehung sorgsältlg geleitet. I« gesunden Körper nur wohnt ein gesunder Geist. Sle sucht das Vertrauen der Zöglinge zu erwerben und ihnen die Ueberzeugung einzuflößen, das« nur die Sorge sür ihr Wohl da« leitende Motiv ist. Penn bei einer guten Schulzuchl mus« Milde mit Festigkeit vereint sein, daher verlangt fie strenge eine gewissenhaste Erfüllung der Pflichten sowie gesittete«, freundliche« und bescheidenes Getragen der Schülerinnen den Vorgesetzten gegenüber, al« auch der Schülerinnen gegeneinander. Allein fie beschränkt fich in der Disciplin aus ein-fache Vesti««ungen. die zur Erhallung eine» geordneten Zusammenleben« nothwendig find. Da« beständige Um-schlossensein von Normen und Schranken ist jedoch der Entfaltung einer edlen Weiblichkeit weniger zuträglich, al« eine durch die Sitte überwachte und geleitete Freiheit. Die Fortbildungsschule bezweckt den Schulunterricht zu verliefen und zu erweitern sowie dasjenige Wissen und Können zu bieten, welches die Mädchen befähigt, da« Geistesleben der gebildeten Gesellschaft zu verstehen, fich daran selbstthätig zu betheiligen und die Aufgabe de« weiblichen Geschlechte« in der Familie und in der Gesellschaft würdig zu erfüllen. Zugleich soll die Fortbil« bung«schule heranwachsenden Mädchen Gelegenheit geben, sich zum Veruse einer Erzieherin in der Familie heran» zubilden. Diesem Zwecke entsprechend, wirb Erziehungslehre ln den Unlerrichlsplan de« Fortblldung«curse« auf-genommen. Da serner der Fortbilbungscur« die Vefti««ung hat, die erlangte Schulbildung zu ergänzen und weiter zu führen, so müssen jene Unterrlchtszweige fortgesetzt werden, welche ln den 8 Schulclassen darum nicht erschöpfend betrachtet werden lönnen, well fie theilweise über den Gefichlslrei« der vierzehnjährigen Mädchen hinausgehen. Al« nicht obligate Unlerrichtigegenstänbe wurden die commerziellen Fächer aufgenommen, die den Schülerinnen Gelegenheit bieten follen, auch in anderer Sphäre einen felbftändigen Veruf zu finden. Die Anstalt, 1866 gegründet, war im vergangenen Schuljahre von 98 Schülerinnen befucht. Für die Fort» blloung«curse. deren erster und zweiler Jahrgang im nächsten Jahre eröffnet wird, hat der deutsche Schul' verein je 20 Freiplähe für Schülerinnen aus unbemittelten Familien gestiftet. — (Für Nezirl« . Kranlencassen.) Der Verwallungsgerichtshof hat über eine einschlägige Ve-jchweroe entschieden, das« der Arbeitgeber auch durch eine den formellen Vestlmmungrn der ClHchawlen nicht entsprechende Anmeldung der gesetzlichen Anmeldepflicht gegenüber der VeM'Klanlencasse aMzt. —y. Laibacher Zeitung Nr. 184.______________________________1662 . 14.Mlch>< — (Festschießen.) Wie bereits gemeldet, fand a« 8. August und findet morgen, den Ib. August, zur Feier des Allerhöchsten Oeburlsfeftes Sr. Majestät des Kailers aus dem Landes. Hauplschießftande ein Feftschiehen statt. Morgen concerliert hiebei die Musi«, lapelle des 27. Infanterieregiment«. Veginn des Concertes u« 5 Uhr nachmittag«. — (Veränderungen im Poftbienfte.) Der handelsminister hat ernannt zu PostaMenten i« Bezirke der Poftdirection in Trieft die Poftamtsprallllanten Herren «irgilio gencovlch. Mario Fabro, Dante Dardi. Adolf Predolin, Isaal Adolf Polatschel, Adam Ruchfteiner, Johann Vianzari, Andreas Daneo. Anton Cumar, Rudolf v. Struppi, Franz gupan. Franz Semrov, Alois Lhabr, ferner den Oberlieutenant Herrn M. Schützenhofer und den Lieutenant.Rechnungsführer Herrn Heinrich Platfchil. — Der Poftafsistent Herr Karl Schnorrer wurde von Trieft in den Vezirl der Poft-Direction in Prag überseht. — (Zur Vauthätigleit in Laibach.) Mit der Durchführung der Telephonleitung wurde bereit« anfangs dieses Monates begonnen und dürften die diesbezüglichen «rbeilen bis September d. I. beendet siin. Inbelreff der elektrischen Veleuchtung ist die Ausstellung mehrerer Eandelaber« auf den verschiedenen Plätzen und die Veseitigung der hölzernen Leitungsmaste der Polana« ftraße zu erwähnen, nachdem daselbst die Kabellegung durchgeführt werden soll. Wie weiters verlautet, sollen seiner» zeit auch die Räume der beiden hiesigen Vahnhöfe mit elellrlscher Veleuchtung versorgt werden. — Da« Kalmus-sche hafnereigebiiude an der giegelstraße und die Simon Treo'schen Wirtschaftsgebäude daselbst find bereits unter Dach; letzterer hat mit dem Hausbaue noch nicht be« gönnen. Der Kasernbau an der Wienerftraße «acht rasche Fortschritte. Diese Nrlillerie.Kaserne soll bis zu« Spät« herbst des nächsten Jahre« vollkommen fertiggestellt und ihre« Zwecke übergeben werden. Pas Bürgerfondsgetäude ist derzeit bis zur Höhe de« zweiten Stockwerke« gediehen, dasselbe wirb bis November d. I. unter Dach gebracht. In der Sternall« haben bis 1. November d. I. sammt» liche Baracken — mit Ausnahme der Varacke der Firma Mayer und de» kleinen Pavillons der Frau R. Till — vom Platze zu verschwinden. In den letzten Tagen wurde auch die Drahlzaunaufftellung bei« Lanbesspitale durchgeführt. Der vermorschte hölzerne Vretterzaun vor dem Val. Nccetlo'schen neuen Hause aus der Tlrnauerlünde wird eine« eisernen Villerzaune. bezw. einer entsprechenden Verschönerung de« Platze« weichen. Der leere Platz zwischen dem Gerber'fchen und KrfjcVschen Hause wurde verschüttet, geebnet und erhält in Välde ein Schuhelsen« gitter. Die Pemolierung der beiden landschaftlichen Ge< bäube wird de« Vernehmen nach i« Laufe de« heurigen Winters in Angriff genommen werden. Der Vau des Pauh'schen Hauses a« Alten Markt ist bis zum ersten Stockwerke gediehen. Das Haus Nr. b an der Karl« ftäbter-Straße wurde theilweise demoliert. Das Hau» des Herrn I. Nahovec am Ialobsplahe ist bis zu« zweiten Stockwerke gediehen. N« untern Theile der Tirnauerlände (nächst der Vradascabrücke) gelangt in Kürze die projectierte Mautausseherhutte zur Ausführung und wurde der Platz daselbst entsprechend geebnet. Die «daplierung«. und Reconftructionsarbeiten bei den Kirchen schreiten ziemlich rasch vorwärts. Die l« Plesbyterlum-theile der Franciscanerlirche in Angriff geno««enen Wandgemälde find nahezu beende». Vel der Ursuline«. lirche harren die Erdbebenbeschäblgungen noch der Nus-besserung Renovierung und eine« «odernen Anstriches. — Unglückssälle ereigneten sich in den letzten Tagen -(Von den l. l. Staatsbahnen.) ««,« gestrigen Tage an verkehren in der Strecke TelUbal. Kleln^eisling.N«ftetten die sämmtlichen Schnell-. Personen-und Vülerzüge wieder regelmäßig. . >» > «« — (Denl«al.Enthüllung.) «u« Iaic« wird der «Vosnischen Post. unter dem ?. d M ae- schrieben: Heute fand hier die Einweihung des Denkmal, ftatt, welche« das l. u. l. 10. Feldjäger-Balaillon den im Gefechte vom 7. August 1878 gefallenen Kameraden ge. widmet hat. Das Monument steht auf einem Hügel ober. halb der Cascade«, die der große See. fich in den kleinen ergießend, elwa fünf Kilometer von Iajce. an der Straße nach Iezero, bildet. Vom genannten Bataillon kamen zur Feierlichkeit drei Ossicle«, Weiler hatten fich die Beamten de» Bezirkes Iajce unter Führung des Bezirlsvorfteher« eingefunden. Nach Beendigung der Consecration sprach ein Officier des 10. Iggerbatalllons in warmen Worten seinen Dank für die Theilnahme an der Denkmals« Enthüllung aus. — (Die SonneN'Plachen.) Wie wir ve» nehmen, erhielten sämmlliche hiesige Geschäfts firmen vom Magistrale den schriftlichen Auftrag, in Hinkunft ihre Eonnenplachen vor den Verlaufsläden oder Auslage» n«'5 ""!«?^ in «wer Höhe von mindesten« 2 30 m "" Trotloir« anbringen zu wUvv. ' S.".np!<.chenftü«l. find dazezen zu h«. t°le d«, l°u"endm°I!h«/"'»""?> Im zw«U«n Qu«. Kinder geboren. Die Zahl der Verstorbenen b'llef sich auf 174, welche sich nach dem Alter folgender-maßen vertheilen: Im ersten Monate 14. im ersten Jahre 39, bis zu 5 Jahren 59. von 5 bis »u 15 Jahren 10, von 15 bis zu 30 Jahren 16, von 30 bis zu 50 Jahren 24, von 50 bis zu 70 Jahren 36 über 70 Jahre 29. Todesursachen waren: bei 5 an»' geborene Lebensschwäche. bei 49 Tuberculose bei 6 Lungenentzündung, bei 5 Diphlherltis, bei 3 Keuchhusten, bei 2 Typhus, bei 6 «ehirnschlagflus« bei 4 organischer Herzfehler, bei 4 bösartige Neubildungen bei allen übrigen verschiedene sonstige Krankheiten. Nrunalückl find zwei Personen (eine verbrannt und eine von einem Felsen abgestürzt). Selbstmord ereignete fich einer bin-gegen lein Mord und lein Todtschlag. ^_o «,.^c!^^"'^"^lüum.) Da« 2bjähl'igt Priester-Iubilciu« werden am 17. b. Mt« bei ihten, ^""^^""^^" ^"^«^larrer Podboj in Planina. 17 geistliche Herren selerlichft begehen, darunter der l l Professor Anton Krzlk. 15 Pfarrer und ein I'. Franci«. caner de« Laibacher Convent«. Ez ist bemerlenslver» das« alle Theologen de« Blslhu«« Lalbach. wM« "or Leben find." ^""weihe «halten haben °« a..l n^ .^ ^ «b.! a l l.) P« Architekt der Union.Vau-Gesellschaft und Leiter des Baues der Artillerie-Kaserne b«r Vartal ist vorgestern im Landesspitale nach lurze« Leiden gestorben. Der Dahingeschiedene war ein ausgezeichneter, pflichttreuer Fachmann ^^^^^^.^ '. l. Post. und Tele-graphen-Direct.on theilt mit, das« die poftcomblnierte Telegraphen-Stalion Lalbach b. politischer Vezirl Lalbach, wurde beschränkte« Tagdienste «öffne. k . ^ ^°"«!? ^" W""N, «emeinde Hinterberg, N ib°"^' ^ Mt«. vormittag« der Besitz« Hu.ter ein We'b Namen« Schle.mer. durch Hiebe auf den Kopf .",«;« «^"^."^°gen, nachdem er vorher auch chre« 16jährigen Sohne «ine schwere Verletzung °« Kopse beigebracht hatte. Lang bestandener, glgensellig urch Grenz treitigkeiten genährter Has« s,u' b!«° Mo.ii der That sein^ Nach vollbrachte« Word begab sich der »e^ «2^« ^."/"ben find, welche alle da« Lchrzi.l ^«^', ^°" ^"'" ""l"en °"f die Fachschule ür m? ^ '. °"^ l^ne für Drechslerei 3 und aus j ne l^.' ^ «lerei 9.. Uußer diesen ordentlichen Schülern V«« ? ^s.°.? "."l" Fachschule ertheilte Zeichenunterricht ""^H°lpl anlen besucht. Von sämmtlichen Schülern und 5 Slovan""" ^"Muttersprache nach 27 Deutsche «- . V ^ ^ ^ e n in No « nlen.) An die l. l. Centralanstalt für Meteorologie in Wien wurde au, Taraievo ge«eldel: Au« Vosnisch.samac. Vo«nisch.Vrod. «ervent, Prnjavor. Tcianj, Iajce und Vosnlsch.Kcupa wird telegraphisch berichtet, das« am 11. b. Mt«. zwischen 10 Uhr 10 Min. und 10 Uhr 20 Min. abends ein wellenförmiges. 4 bi« 10 Secunden andauerndes «lb-beben in der Richtung von Süboft nach Nordweft wahr. genommen wurde. Am 12. d. u« 1 Uhr 40 Min. nacht« wurden bort noch weitere zwei Stöße in der Richtung Norb-Süb verspürt. — (Die Triester Strilebewegung.) gweli Drittel der Tischlergehllfen. die fich bisher i« Ausstände befanden, haben a» 12. d. M. die Arbeit wieder auf» genommen. — Bezüglich des Väckerftrile« liegen leine neuen Nachrichten vor. — Unter den Kohlenoerladern »st eine Bewegung zur Aufbesserung der Löhne im Zuge. 17 «ammtliche Heizer. Matrosen und Schlffzjungen der ^loydgesellschaft kündigen für heule den Strike an. fall, Aen nicht eine Reihe von Concessionen gemacht wird. ^ven,o erklärten die Kohlenalbeiter heule in den Au«-^°"lm? t«len. wenn die verlangte Lohnerhöhung nicht o wmlgt werde. U«ch hj. «rsenalarbeiter des Lloyd« drohen für den Fall. als die entlassenen Genossen nicht wleoer aufgeno»««« werben sollten, mit dem Ausstände. (Bech,ter0efterreichischerWeinbau. 5«k.r!^ l" Orient.) l«°« 4. bis zum 11. V-p-« °"^. ^»" schreibt au« Trienl: Weniger als ein «icki?^»"^ ."." "°" der Eröffnung des sech,len öster-na n^ '"' welchen die Borberel» 2 . . °" v"a.. find. Ueber 300 Mitglieder so-wohl au« be« I«, wie aus de« Auslande haben fich vere.t« gemeldet, und sicher werden in den nächsten Wochen andere Anmeldungen de« Eomlli zul°««en. «uch die nlernallonalen Maschinen» und Verälhe-Concurrenzen ver-sprechen emen glänzenden Erfolg. So bethllligen fich bei der Eoncurrenz für Gespanngetäthe 9 Toncurrenten mit 22 Gerathen, bei jener für Sprih.Apparale 24 «it 52. bei !«ner für die Rebenschwlster 16 «it 24 Apparaten und b«i jener sür Maschinen sllr die Verarbeitung der MaU«.» ^°«"«"l«n mit 12 Maschinen. Unter den N-V.7 u" «)" ^ L.M, - Vo. '2,°-! b« „,.,m!H,V lüchll «>>.d! »Ich! «»Nst Madrid, l», «^«.hM'^L Th°»°« G°i'i» wmde M ^i,,G, u»' einannt nnd h»! st« he"« ,„^ begeben, ., !. .«»tnz^ ,,«M' °u« Mailand: Drei «nalch'st » N°«b'"^! »erlonle., wäre bei ^.lb" «' ,chM^,^ beleg! w°.den. Die «"^'^laubiH.' «edmwna zu haben d° «»« » »< , ,°«menh.nge mi! „"«« ^°r«!p°'^^' «uch wurden Wafie» Ä' ^«„ s"»< ,F ,chla« beleg., unler >«'« !>'°»n>>«" " / C°,e.i°. Le»°. «l«.»r>!° «°° H. finden, « „,s, Die '^. Z!»^' Madrid. 13, Augusts de«^,/ da« Geruch!. d°l« d« A"/O»z»>' verbreiteten Nachrichten üb" ^„a ^ ^ ^ armenischen Bewegung und " ^ellos ' ^eß , , oder Demonstrationen ftnd ,^jer " ^e» ' extremsten Elemente der MM ^ H„ ^ stnd seit den hoffnungslos und duchen^^^^s. ^ gerichtet. Der Graf l y"^,,tnls ^ . nicht einmal die Pol A Vla^^Hft , , halte. Derselbe fel «on/^, ^M' Adjutanten begle'ttt, "' ^ ^ I'^t ^ sich in Vichy au halten w ^ er M von Nosta befindet, ov" ^'///1 fahren werde. « D" "vft ^ iiharaller handelt. ^^^^ ^ 1663 14, «««uft ,«97, ^?'"""h«"n1"^','' «dnmal Freiherr N " "°" G»M» 1,. 7 Unterbrechung seine« K«^«»? 1 W^Ä7 «b°° Tries! n°ch Aud "legt- °" '^ bekleideten öffentlichen ^ e,^'^ w3"^^hbrief de« Inhaltes ge- tr°uri1 ^en Albe t M^ " "^t alsbald seinen U SWsal^ überlassen wolle vom ^lckin^ 13. Auantt^"'^ werden. «7?en des U" ^'?".) Unter den '^^^k'«leit De ^,b'n Väckergehilfen n K^ Foiderunllen?^c ^ben lhre ur. ^iw^?«"^ au Wid r?^'!'^ stoßen aber bei "tt 2Men sin? M ZWd. Die Schlosser- und "^e 2. ^"ach h e Duelle, dass die Meldung M^^uUN/st^eu. Vri»..Te>,) Den """» m >, ?»bulq°l!!ch" «?"°!en, die Verleihung ^l!i,3 13°d«'ch«n "l'l»"d°r°O.d«n« on den i^N ^« « Hn l^. ^°W«!en eröffne!, s'»^Vd^V^^,P.°!,; Wach«, NMW ^^ ^^^_^"""°° «>^»» "^Concert. ^^^^ ***•• (3600) BM^ Wichtig für Steuerfatierende l ^M» Von unschähl'aslm Wlr!c für jrdrn Strurrfatirrendcn ist „Nhihoff'o »ormerlbnch für »rwerb. und Ein- lommenfteuer.Velennni*ral«Hp««1«»ll"'t"n; BmI»- -—-rrrr- >¦».-; i,,j,Hr»fe für Knelpp'fr»!« M..M- r;- »n#r.ri:r*n. V » tnpsurhwiU-Apparat«, JUcUltflhU etc. -£ Atulflbrliolu. ili ¦ r.i»log» uiit li,t*r»««»nt«n Abli»odlii«|f«» c*i Brill« und irtnr 1p1 0.27. Alleinverkauf für Krain durch Franz Öuden in Laibach, Hanptplatz 25. ^ — ,. !l8 Auszeichnunnen, darunter 14 Vhrendlplome und 18 goldene Medaillen. Zahlreiche Zeugnisse der ersten mcdicinischen Autoritäten. Neugeborene Kinder. welche von ihren Müttern gar nicht oder nur unvollkommen gesäugt werden löimen, werden durch das Henri Neftlb'sche Kindernührmehl in rationeller Weise aufgezogen, — Mufter-dosen, wie auch Broschüren, in welchen die Bercitungsweise als auch die zahl» reichen Atteste der ersten Cahacitäten des Continents, Findelhäuser und Kinderspitäler enthalten sind, werden aus Verlangen gratis zugesendet vom Central-Depot: (2844) 10—7 W. Berlyak, Wien, Stadt, Naglergasse 1. Depots in allen Apotheken und Drognerien. I Dose Kindernährmehl 90 kr. I Dose condensierte Milch 50 kr. Aus ärztlichen Kreisen wird auf die Gefahren der Kuh-milch bei der jetzt häufig auftretenden Maul« und Klauenseuche, insbesondere als Nahrung lür Gänglin«« und bei solchen Nährmittelu, die einen Zusah von Milch verlangen, besonder« aufmerksam gemacht und zum Schuhe gegen daraus entstehende Kraulhciten das Nestl<''sche Kindernährmehl nls das älteste ltinder« nährmittel uud volllommenster Vrsatz der Muttermilch em-pfohlen. Dasfelbc ist seit 1872 in Oesterreich-Ungarn eingefllhrt und macht mit Rücksicht auf seine Zusammensetzung jeden Milchzusatz entbehrlich. . ..-«.. Dieses Mehl nimmt, abgesehen von semer lang,ahr,aen Erprobung in allen Schichten der Gesellschaft, heute unter den Kindcruährmitteln den ersten Rang ein, ist feit vielen Jahren und auch heute noch im St. Auna.Kinderspitale unter Lettung des l l. Hofrathes Prof. Dr. Widerhoser, Leopoldstädter., Caro-linciK Kronprinz Rudolf-Kinderspitlll in Wien, wie auch im Lande^ssiudelhausuerein in Budapest, Franz-Iosef-ssinderspital in Prag, an den dortigen Klmikeu, ebenso im Kinderspital Cyrill und Methud in Vrüun, au der mährischen Lanbesanstalt in Olmich, St. Anna°Kinderspilale in Graz lc. in steter Verwendung, ebenso wurde es im Jahre 1872 von dem damaligen Director der u.'ö. Lcmdes-Finbelanstlllt Dr. Fndinger laul Zeugnis bei den schluächsten Kindern mit glänzendem Ersolge angewendet. Es ist dies das einzige Kindernährmittel, welches im Gegensatz zu allen anderen Präparaten dem SäuMa stets die gleiche Nahrung bietet, nur mit laltem Wasser verrührt und rnugc Minuten ausgelocht zu werden braucht, während alle an-.derenPräparate unbedingt einen Iujatz von Milch erjordern, l woraus besonders hmgewttftn wird. Laibacher Zeitung Nr. 184.______________________________________1fts4 ^4^^-^ _____ ---- ,M Course an der Wiener Korse vom 13. AuauN 1897. «"'"" °^^ ^ l'/« «inheitliche Rente bl. U 1»0 fl. . . 15? ,5 1« Ll> «°/, ll«st. «oldrente, st«uerf«< 1»«80 1»4-> «^» bt». Rente in »ronenwHhl., steuerfrei für »0« Kronen «o«. 101 S!» 1018« dto, bto. v« Ul««o . . 101-S6 101 »o >'/,°/» b 6» «t«t»fch»l»verschrtt»»». ««» »»«e»n»».<«st«»..»e«e«. von »oo'n. e. W. pr. Etücl . «e fl.».». »V» »»2 »^ »«'»5 «Nil, l»«rl.«»»»w »V »n« 5.«Vl »«'?!» »«, «ltsllbethbahn. 4oo u.zooa «n. »oa Vl. 4«/,...... 1»1'—121<^, Franz«3°lU!h'V., ««. 1»»4,4«/, »9 «b 100«5 «alizisch« Karl«Ludnch,-Nahn, bwerie Stüs« 4°/, .... 99 Ob 10U bb Nllr«lb««erVabn.ch». 1884, . 4°/, (bU>. Vt.) «., f. »00 fl. «. 99 SU 10« 9U Un«. VoNirtntt 4°/, per «af<« 1»« su 1»z» 80 dt« dto. per Ultimo .... l»5S« 1»» 80 dto, Rente in Kronennühr., 4«/„ steuerfreisür»O0»ilM«n»«m. <00ll, 100'3l, 4°/„ bto. dto. p«l Ultin« . . 100 15 100 »d bto.Et,«.«ll.»°U>1/<> l« ,6 1»5'»c, bl«. bto. tzilber 100 st., 4»/,<>/, ioi ?l» 10» 75 bt»< Vtaat»»0bl<«. (Un«. 0«.) ». I. 187», 5°/,..... I»1 1,0 1«!'50 bt».4>/,°/°Ech»ntrtzaI<»lbl.Obl. iou?0 101 ?o bto. Plilm.<«nl. k 100 st. ». W. 154 lil, I5b Ä5 bto. dto, k 5«st. ». «. 1b» 50 154 50 Ihtlß.Sieg.'Lost 4°/, 100 st. . 140-00 141'50 Grundintl.«Gbllz»ti«»«» (für 100 fl. «W.), 4»/, kroatisch« unb slavonische . 98'— 99'— 4°/, un««risch« (100 st. «.«.) . 98'— 98 9u ^ And«, öffentl. A«l»h«n. DlMllu-N«a»2o!t 5°/,. . . . 1»9'»5 150 — dto. »Nnltiht 1878 . . I08'«5 10V »I< «nlehen der Vtabt «brz, . . ii» 50 — — «nleten d. Etadtgemewbe Wien 104 7!» 108 75 »nlehen d, Etabtgemeinbe Wien (Gilb« ober «old). . . . 1»7>- —-— Pril»ien'«nl. b. Vtabta». Wien 1«6 50 lg« 50 Vörftbau'Nnlthtn. v«rlo«». »°/, 101 »5 10» — 4» „ e?a. v,^ l"-« '"l ßriorit3t«.Gilizall«n,n lfür loo fl.), F«b,' °3«« 333 RotbenKreuz, Ung.Ves.». z« !„."" ""' «ubolph'Losc 10 ß. .' .''"' "' "/.. S»l«.«°s« 40 st. ««...' " " ".-- «t..«enol».ü°,e 40 st. «Vl ' ;'" " " «aldfttiN'Lole »0 st. ,m ?"." "^ " Vewlnftsch. d. 8°/, Vi.^ch'uH, "" °"" d. N«b«n«r,d.^ ^ ^, bt«. bt«, II. <5», «89. « ?3 l33^ (p« «««). «n»l»O«.««, «0 st. SO»/. ». 1b9 90 l»,> »" «anlv««w, !««»,, 100 st. . »»«'üa «»» — »°bei..»nfi.,Oest.,«X»».«.4«°,, 4«ü- 4«? — trbt.'«nN, f. H«mb.n». 1»0st. -- -"^ kt°, bt,, per MttMo Stptbi-. 5««5«,»6? " lreditianl, «ll«. un«,, »00 st. . 3»« — »»» >»0 Deposittnbanl, «ll«., «00 fl^ . «l?- ««'^' ««loi»p»«.«es., «l»«st.. 5N0 st. 744 — 74 st. , . «40 — »<0 5c 0«st»,.«al. »an«. «««» st. . «.» KU 9d« "- Unlonbanl «00 st...... «98 — »l, 50 «eil,br«b«nl. »wa , ,4« st 17b 5« 17«— ßltln, ,«n H«»«p»rt- (per <3tü »isenb« »»s»N!chaft »00 fl. «. . . . »85—»K«'»- «l«yb. - vefterr. «orbniestb. »s»« st, T, , »5»50»k4l^ bt», bto. (»it. «) » fl. «6. »5» — »5»l.« Pra«.Dut«!«stnb. «50st.V. . «»"! »""' Vta»t««isenollhn »00 st. «. . . »49 75 «u " Tüdbahn «>o st. «..... »450 «? ^- Vüdnorbb. «erb..«, »an st.««. »» — »« ' »r»«w«h^e1..«r.,170st.».«. 4Ü« —«l^ ^^ 2«cali«l>ne» London < ''..>', ^ Deutscht ^"Z^tn««» - !^ V