' — l,—________ ^V palbi. b« lr. Mil dn H°N aau.,"«, ,« ^< «, > ."«' "^lrilvlUtl, IX. ^eliNllll »».«tr..3m.st.l.«>l,,nßv»..^U«l»,«ll..,«.S^ > 5i73 Amtlicher Theil. Se. k. und f. Apostolische Majestät haben laut Allerhöchsten Handschreibens vom 10. Februar d. I dem l. l. Kämmerer und Gutsbesitzer Grafen Friedrich Olivier Wall is die Würde eine« geheimen Rallies mit Nachsicht der Tnxm alleranädigst zu verleihen geruht. Se. l. und t. Apostolische Majestät haben laut Allerhöchst«« Handschreidll,« vom 14. Februar d. I. dem Oversttzofmeister weiland Ihrer Majestät der Kat« serin Carolina Augusta, Pulllvo Grafen Cavrlanl^ das Großlleuz des Leopold-Ordens, dann dem Leibarzte UllerbMstdersclbeu, Proftssor und Reglcrungsrath Dr. Karl Aberle, sowle dem Secretär Ihrer Majestät. ReglerungSralhe Rudolf Dazin den Orden der eisernen Krone dritter Klasse mit Nachsicht der Taxen aller-gnildigst zu verleihen geruht. Se. t. und l. Apostolische Majestät geruhten aller« gnädigst die Uebernahme des Ftlo;eua.mcist»rs Karl Frelherrn v. Mer tens, Präsidenten des Obersten Militär-Illstiz-SenateS, auf seine B'tte in den bleibenden Ruhestand anzuordnen und demselben bei diesem Anlasse in «lner-lennung seiner mchr als 50jährigen ausgezeichneten Dienstleistun« taxfrei den Orden der eisernen Kione elfter Klasse zu verleihm; ferner zn ernennen: den dcrmnligen Präsidenten des Mllilär-?lpptllutionsgtllchtes, Feldzeugmeister Heinrich Freih. v. Handel zum Präsidenten des Obersten Mi-litär^Iusti^enateS und an dessen Stelle den Feldmarschall-vieulenant Rudolf Freih. v. Rossbacher, derzeitigen Mimsttrstellocrtrcler und Seclionschef im Neichskrieas» Ministerium, zum Präsidenten des Militär-Appellations« gerichtes, sowie aleichzeitig Allerhöchst anzubefehlen, daß dem letzteren, anlässig seiner neuen Dienstlsbestimmuna, für die auf seinem bisherigen Posten geleisteten lang« jährigen und vorzüglichen Dienste der Ausdruck der Allerhöchsten Zufriedenheit bltannt gegeben wcrde (Allerh. Cntschl. vom 8. Februar 1873). Se. t. und !. Apostolische Majestät haben mit Aller« höchst unterzeichnetem Diplome dem Director d«r l. l. Staatsschuldelilasse Joseph Küchler den A)tlstand mil dem Ehrenworte „Eoler" alleranädiast zu verleihen geruht. Der Minister deS Innern hat im Einvernehmen mit den belheiligten anderen l. k. Ministerien den Herren Sigmuud Herzfelder und Dr. Eduaid Ritter von Wiedenfelb die Vewilliqung zur Errichtung einer ActienacseUschal't unter der Firm» „Ocsterreichlsche Uni< versal-Vaugesellschaft" mit dem Sitze in Wien ertheilt und deren Statuten genehmigt. Der Minister des Innern hat im Einvernehmen mit den betheiligten anderen t. k. Mmistcrlen den Herren Hermann Freih. v. PillerSdorff, Heinrich Gold« berger v. Ouda und Dr. Johann Lorenz die Be» willigung zur Errichtung einer Actienaesellschaft unter der Firma „Allgemeine Gau< und Kohlen Actiengesell« schaft" mit dem Sitze in Wien ertheilt und deren Statuten genehmigt. °°n ^«Tn°r?r°. «^°" ^'b'M' ^'°°.w"^:2'ln,:,^i^ bezutes zusammen einen Wahllösper '""''^^ ">"^' . Im letzteren Falle wählen jedoch die Milalieder em« jeden Handels- und Gewerbe «mmer n im ab gesonderten Wuhlocvsammlung. """ "' §6 Die Wahlbezirke für die Wählerllasse der Landgememden sind je aus mehreren Gerichts^ In den betreffenden Gcrichlsbeliilen sink >.;. :« ».:. Wahlertlasse dcr Städte Märt.e und In"duftr ° 0 te e gerechten Gemeinden nicht inbegriffen. ' Die Wahlmanner eines jeden Wablnellrs-H ^.^ n««>. gemeinden bilden Emen Wahllörpe^ " °""" "" ^""^ § 7 Die Wahlbc^ille für die Wüblerllasse des großen Gr.mdbesitzcs in Galizien mit K^alau sür die Wählerllasse der Städte Märkte und I^uftr/alorte und fur lenc der Landgenilmdcn. so wie dle Wadllij,ner iiir die Wahlen der Hande^- ^ d.e Wahlm .m stiidt.schen Wahlbezi.te von Trieft sind indem dieser Wahlordnung beigefügtem tabellarischen Anhange festgesetzt. '^ . In diesem Anhange ist auch die Verlheiluna der 'M § 7 des pündern und Wählerllassen bestimmten ^h"""n M^ gliedern des Abgeorlenhauses auf di« Wah l0°pm «nhanne dest'mmt. In der Wühltrtlasse der Slildte. Mil'ttl und In« dllslrialorte ist jeder in dieje Wühlclllasse eil'gercihte Ott (Stadtdczirt, Stadltheil) zugleich Wahloit und in den auS mehreren Orten gtblldtttu ftüotischen Wahl» bezltlln ist der im Archanae bei fttslseyung des Wahl. vezirtes erstatnannte O«t der Haup:wah>ort. Für die Wahlen der Handels» unt, Arwerbelam» mcrn ist der S'tz der Kammer der Waylort. Für jene Wahllvrper, welche au« einer oder auS mehreren Handeln und Gewcrbckamme,n und a,iS eine« städtischen Wohli'czirle g«bildct find. ist die im Anhange bei Festsctzuna des städtischen Woh!dezj,lc« elslfienannle Stadt der Hauptwablort. In der Wähle, tlasfe dcr Landgemeinden »rahlen die Wahlmünner in dem im Anhange bezeichneten Wohlorte. In Wahlbezirken, für welcbe mehrere Wahlorte bcstimmt sind, ist der erstgenannte Vahlort der Hauptwahlort. (Forlsetzunl, folgt.) Zur Wahllcform. In der am 15. d. statlgefundenen (iO. S'hung des österreichischen Nligcordnclenhauscs ergriff Se. Durch, taucht der Herr Mimslerprüsident Fürst Auerspery das Wort: „Als Se. Majestät unscr aUergnüdigster Kaiser dicse Session d:s Re,chsrall,s eröffneten, g«. ruhten Sc. Majestät die Nothwendigkeit der selbsl-stündlnen Bildung der NeichSvertrctung hervorzuheben und folyende bedeutsame Worte zu spre» cbcn: „Meine Regierung wird eifriq beftrebt sein, für die mnniltelbare Verlörptrunst deS ostcrreicblschen Slants-aedankens die We^c zu ebnen und im geeigmlln Ze>t, punlle unter Wahrung aller vertsllun^ebertckli^ltn ^n-lercssln der Verwilllichuna zuzuführen." Das Ministerium hat das i» dilsci, Worten angedeutete Ziel ncht einen «ugcnblick auß.r acht gelassen. eS war nut unerschütterlicher Ruhe dcsNtdt, die Mge zu cdnc'l und je-nen Ziilpunlt zu erfassen, welcher demfelben als der ue. tlgnelste tlschien für dle Verwilllichuna dlcseo oslerse.chi. fchen EtalltSgedlll.t» lirinsien. Wir hegen keinen Zweifel, daß unsere Ub^rordnclen sich ohne Ausnahme der Wichtigkeit und DringlichleN dieser Aufgabe klar bewußt sind und daß von chnen lein Schritt zu crwartm steht, der eine neuerliche Ver^e-rung des fo lange ersehnten und so umsichtig g>p,anten Welkes zur Folge haben mühte. N°r doch em? ^otze NnzHhl von ihnen und darunter gerade die maßgebenden Führer bereits millbätig an jener Wieg: einer Reiche Verfassung, die zu Wien und Kremsier gezlmmelt worden, und seit jenen Tagen unermüdlich im Kampfe für 290 die Sicherung eineS ReichspzrlamentS, wie sie durch die Wahlreform erst zur Wahrheit werden soll. Haben sie ^ doch alle sattsam die Unermüdlichleit und die Tücke der feudal.söoerallNlschen Reactlonsliga zu den oerschledensten malen auszuloften bekommen, um nicht mit Energie die endllch gevolene Gelegenheit. einen unüoersteiglichen Damm «egen olle diese Sturmläufe aufzuführen, zu nüyen. Dle Ungeberdiglcll, mit der die „staatsrechtliche" Opposition geraae in den letzten Taaen wieder aufsse« treten, al« sie noch ihren ltyten Trumpf ausspielen zu können vermeinte, dürfte zudem ihr gul Theil dazu bei» getragen haben, die Verfassungspartei in ihrem Be« schlusje emeS entschiedenen und raschen Porgehens zu beilärlen. Zeit zum Erwägen, Prüfen und Unterhan« del» war reichlich geVoten während jener Canferenzen, welch« d«e Regierung mil den verschiedenen Abgeordneten« gruppen pflog, und diese Zelt ist auch gewissenhaft ge« nug denial worden, um neue,liche, verschleppende Detail« Erörterungen he emer vereinzelten Parlel lämpsend. den Bürgerkrieg an. fachen wollte. Er konnte Spanien nicht auf legalem Wege relten und darum lehrt er jetzt in sein Heimatland znrück. wo ihm reichlicher Trost für die erlittenen Enttäuschungen zuthell werden wird. l Der „Eorr. di Milano" hebt hervor, daß die «lb-dication des Königs Amadeo in einem Momente erfolge, der seit seiner zweijährigen Regierung der Verhältnis« müßig ruhigste gewesen; Altentaten und Revolten wäre er nlcht gewichen; er habe den wohl überlegten Schritt, zu dem ,hn nur die Verhältnisse Spaniens veranlaßt hätten, in einer Zeit gethan, in der auch nicht der lei> feste Schallen von Furcht oder Angst auf ihn fallen tonnte. In ähnlichem Sinne läßt sich auch die „Gazz. di Penezia" vernehmen; gleichzeitig erinnert sie an ein schreiben, das d,e Königin von Spanien vor etwa dre, Monaten an eine hochgestellte Person in Italien ge« richtet und in welchem sie wörtlich gesagt halte: „Ich sürchte uur eine Sache, den Muih meine« Gatten näm» l,ch." Diesen gefürchleten und bewährten Muth habe der König Amadeo in unerwartetem Sinne dadurch be-lundet. daß er in der uneigennützigsten W«ise allen Ver. suchungen widerstand, bei denen sein persönliche« Interesse nur gewinnen konnte. Die „Opinlone" meldet die »breise des M« Nmadeo von Madrid in folgender Wcise: . ..Gleich nachdem die Abdicationsbolschaft den Col«' vorgelegt worden war. reisten der Herzog und di« V^ zogin von Aotta, von einer Deputation der Corlls v' aleiiet. nach L ssabon ab. Unsere Reaierung hat e>» Fregatte nach Valenzia geschickt, um den Haushalt a»! zunehmen. In Madrid herrschte große Aufregung "" in den Prooilnen große Unordnung. In der HauM wurde die Repuvlll proclamiert. In Madrid woll« "» die Veranlassung zur Abdication deS Königs Äaa° in der Demission des Artillerieossizierscorps fuchen» . müssen jedoch verschiedene Ursachen vorliegen und I sind noch nicht in ihrer Totalität bekannt. M '" Falle können wir versichern, daß König Amadeo in o°" Freiheit der eigenen Entscheidung, ohne irgend wellht ^ einftussung und in Gcmähheit der Würde und LoY""-seines Eharaklers gehandelt hat." .,, In gleicher Weise sagt die ..Fanfulla". da» ° Meldung von dem Entschlüsse des KönigS, die «c° niederzulegen, ganz unerwartet gewesen sei und daß" die veranlassenden Ursachen nicht kenne. Gewiß st'" ' daß die carlistische Insurrection nlcht als Molio«« sehen werden könne, da sie nicht nur nlcht um sich s"^ sondern vielmehr schwächer werde und abnehtNl. . scheine also, daß der Entschluß deS jungen Füls"" ^ emer Ewägung der Verhältnisse, in denen sich Spa" aegenwärtig bcsindet, und auS jenen constitution', G-sinnungen hei vorgegangen sel, die jederzeit RlüM sür da« Verhallen de« Königs waren. ^ Im Gegensatz zur Ueberraschuna, welche na°>^ gabt des italienischen Glattes die Abdication de< ^ nigs Amadeo in Rom hei vorgerufen hat, scheiß , in Madrid einer solchen Katastrophe seit längel^H entgegenzusehen zu haben. So brachte ein sür cs^, llonell geltendes madrider Blatt bereits am 3. b'»,> gendes Entrchlet: „Zu unserem großen Erstaune»^ bereits 24 Stunden oe«flössen, ohne daß die ^,, Staatsgewalt irgend eine Entscheidung gegen ihre ^ .„ woitllche Regierung getroffen hätte, die der ane"^. Ehef derjenigen ist, die kürzlich den Fall der T^ begehrten. Alle Welt verwundert sich üoer diese ^ glltialeit; wenn man aber nicht annehmen lan^ ^ die Krone sich zum Mitschuldigen unwürdiger Alll , gegen die Integrität de» Vaterlandes mache, so ^ i« noch viel unbegre'flicher, daß der Monarch diejen>^ '^ die er sein Vertrauen gesetzt hat, von seiner Vertrl> gleichgiltig sprechen höre." s,i Die „Ga;,. d'Ilalia" glaubt, baß diese Wo"^ auf elne Kammerdebalte über oie Verhaltmssi aus * ,, beziehen; wenn auch die Abdication mcht von ^ ^ schenoen Parlel vorbereitet worden sei. so hätten ^ ^ in Madrid alle diejenigen erwartet, die da w'ß^ssM ein Fürst an Schlcklichteitefragen nicht maltln kann. //? Die römische „Liberlk* vernimmt no< auf dem spanischen Thron zu verherrlichen. El «'^ lange es möglich war. die Geschicke des ,hm antM ^ Volcs mit ruhiaer aber kräftiger H^nd zu lenl" , sucht, aber se,n Volt hat ihn nicht zu würd'^ ^ standen. Er hat Wort gehallen, er hat die Fre'he'^ tbeldiat und Spanten auf den Weg des ForlM»'^ führt; aber es w,ll diesen Weg, sei eS aus 6'^ sei es aus Schwachheit, nicht verfolgen. Als »U" / die Wahl blieb, entweder diesen Wca zu. ve'lall^^ sein Eid zu viechen. beschloß er nach relfl'^ F leanng die spanische Krane in die Hände dlltt i ^ zulegen, die sie ,hm anvertraut hallen. Da«"' <1 AmadeuS, daß er die spanische Krone nickt b""^ aeliebt und geehlt zu leben. Wir fürchten abe«, ,/ bald an den Tag kommen wird, wie sehr Spalte bedürfte, um ruhig, frei und glücklich zu sein^/ Politisäie Uebersicht- Laibach, 17. Februar. < ^ In der am 14. d. staltgcfundenen S'V" g>< ungarischen Abgeordnetenhauses Ali« Iustizminister Pauler bei D.vatle über "" ^ entwurf betreffend d,e Erhöhung der C io illi N ^ü hin, daß die Erhöhung sich nach genauer Uev^ ^ des Vedülfmsses als absolut nothwendig erw't' ^ Man könne der Krone nicht die M'ltel benehlN ^i welche ihr Glanz elhöht wird. Man könne l>a ^ überhaupt in Förderung der Kullurzwecke un° ^ gung des Wohllhülillleitsstnne« nicht beschranl^!!^ dem noch mehrere Redner gegen und für ^" ^istt .p wurf gesprochen, wird die Erhöhung der E'" Alsetz^ 2^9 gegen 44 Stimmen bewilligt. -^ ^"ie" gM wurf über Inarti.ulierung der mit O elst .^ e Z schließenden U u Sl i eserungSver träge ^ch<^« nommen. — .Pesti Naplo" empfiehlt "" n sich bei Vehandlung dlS Eommunical' « 291 gets in keine weitläufig« Discussion der Eisenbahn« Politik einzulassen, bageaen die Details einer einaehenden Vehanolung zu unterziehen. — Der Finanzausschuß wird, entsprechend den vom Reichstage votierten Mchr-aMagen, beantragen, daß alle Steuerzahler von ihrer Gesammtsleuer vier Percent als Personal«Erwerb -steuer zu entrichten haben. Die bisherige Erwerb« steuer sei aufzulassen. Man berechnet die hieburch erzielte Mehreinnahme des Slaals auf 1.600.000 fl. Der preußische Ministerpräsident hebt in der am 15. 5. stattgehabten Sitzung des preußischen Abae» oronetenhauses zur Affaire Waqener-Lasker dem Abgeordneten ^Mer «egmüber wiederholt hervor, daß jedem Commissionsmilgliede die völlige Unbeschräntlheit und d«a Recht der persönlichen Zeugenvernehmung gestattet seili, leine Majorisinma. stattfinden, und daß die Wahl und Instruction der Commissionsmitglieder den Untersuchungszwlckcn gemäß erfolgen soll. Wie die amtlich« „Gacela" aus Madrid meldet, werden die militärischen Operationen in den Provinzen Viscaya und Navarra durch starten Schneefall gehindert. — Durch eiu Decret wird die königliche Garde aufgehoben. — Aus den Provinzen langen zahlreiche Nealückwünschuna.«-Ad lessen an die Exekutivgewalt ein. — Der Iustizmmister brachte in der Natlonal'Versammlung eine Gesetzvorlage ein, wo, durch die Todesstrafe abgeschafft wird und eine Commission eigesetzt werden soll, welche beauftragt wird, innerhalb zwei Monaten ein Geseh über ein neues Strafsystem auszuarbeiten. — Wie versichert wird, haben Fraulrelch. England, Belgien und die Schweiz die Republik anerkannt. — Die Aufhebung des Staats-! rath« wird als bevorstehend angekündigt. — Der erste! Act der neuen Regierung war d«e Äegn ad igung der Veurlh illen, die in Barcelona hingerichtet werden sollten, üastelar wird an die ausländischen Regierungen eine Denkschrift richten und in derselben die von der spanischen R.publit zu befolgende äußere Politik darlegen. Nie verlautet, wild die Regierung die Cm-fühlung der allgememe» Volksbewaffnung anslre^ ber>. — Der glnanzminister erklärte in der Nanonal-veisammlung in Veantivortung einer Anfrage, daß die Regltrunn die Berblndlichtellen aenelNlber den Staat«. Gläubigern einhalten werde. Es sei im Interesse der Republik geleaen, den Credit des Bandes aufrecht zu erhalten. Die Achtung des Rechtes sei die Dcvist der Re«j pllbllt. — Nachrichten aus Madrid zufolge werden von der Regierung Ochtzentwürfe über die Trennung der Kirche vom Staate und lider die Unabseybartelt der, Richter vorbereitet. Castelar erklärte in Veamwor-tung der Glückwünsche der süoamerllanischen Colonie in Paris, daß die Siioamerilaner die Separatmen auf Cuba nicht unterstützen können, da die Antillen nun»! Mehr republikanisches Teirttorium geworden seien. Der amerilanlsche Gesandte (Kesandte General Sicklls hat die neue Regitrung benlück> tiae L^-l, " Velschwüruna verwickelten Personin wich. " ""lyMim^n 8«m°cht worden. Wiener Weltausstellung 1873. Atzung des Fi. V ° nhan s da« PräUmin < der^" H°""smtn.ster Industrieplatz sammt Rotunde und Halb-NU'.'„h»<,'e ' ' !^ ' ^ «289«.« V°°!, - -, - -',., D'Z ^'Wpav.llon......... 20 0^ Dir«t.one.Gebüude. ....... AK Fllrtrag . 9,893H8 Uebertrag . 9,893 508 Post., Telegraphen- und Zollamt ... b3 477 Sechs große Wachhäuser.....- ^^, S hn kleine Wachhäuser...... 40-?^ Infanterie.Varacke....... - ^^ avalerie.Buracke........ 14l)7^ Martetenderei......... »<") Einfriedung des Ausstellungsraumes, gedeck«« Gänge l.-. '......... 2!)2.000 Wasserleitung inclusive aller Vetriebsmaschi- und Wasserthurm....... 340.000 Einrichtung für den Getrieb der Maschinenhalle, als: Kesselhäuser. Vetriebsmaschl-nen, Transmissionen, Fundamentlerung, Werlstätle lc......... 603.400 Provisorische Bauten....... 15.000 Regie des Gaubureaus...... 345 000, Vorarbeiten deS Baubureaus..... 40 000 Baurrquistten......... 12 000 Lift (Hebung?) der Rotunde. ... 22000 Drainage und Aborte...... . 147 000 Bassins........... 25.000 Unvorhergesehene Ausgaben für den Telegraphen und die Gaseinrichlung ... 36^00 Neue erst projeclicrtc Zubauten .... 500.000, Sicherheitsdienst. Garten, und Niocllierung«- j Arbeiten. Elsenbahnbauten tc. :c. (ourch > das Militär)......... 369.479 Terrasement. Straßen. Wege, Nufstellung«- pläye. Anlagen........ 748 93 l Sanllülsdienst......... 4.68 l Kasfedienst im Prater....... 43l4 Ablösungen.......... 12 »56 D'veise Anschaffungen........ 69.36»» Allgemeine Ausgaben für die Ccntralleitung 1.553.000 Preisblfferenz der Ziegel inclusive der Ver- zehrungSsteuer ... . . 95.000 N.sclvt......' ' . . . 352.4l6' ! Zusammen. . . "ft. I5.700.000 , Dienstag, den 1 l. Februar, wurde die dritte Plenar-sitzung der Aolheilun^ I ocr leserlichen Commiss'on (Fi-lianjlvcscn) abgehalten. Den Boisitz fühlte der Oomann der Abtheilung Se. lrlegs-! minister Freiherr von Kühn an der Epiye einer zahlreichen Generalität, die Hofchargen und viele Mitglieder der Aristokratie ?c. lc. beiwohnten. — (Se. lais. Hoheit der Herr Erzherzog Franz Karl) nähern sich der vollständigen Wiederher» ftellung. Der Herr Erzherzog müssen sich ^doch noch. um den Fuß zu schonen, zur Bewegung im Zimmer des RollstuhleS bedienen. ! — (Zur Weltausstellung.) Wie der .Ostsee-Ztg." aus Petersburg geschrieben wird, ist die Reise des Kaisers von Rußland nach Wien zum Besuch der Weltausstellung flir Mille Juli in Uussicht genommen. Die Hin» und Rückreise wild Über Warschau erfolgen, und auf der Ruckreise wird er mehrere Tage in der polnischen Hauplsladt verueilen und die Revue Über die dort alsdann im Sommerlager versammelten Truppen abnehmen. — (Se. Vm. Cardinal Na uscher.) welcher seit acht Tagen an einer katarrhalischen »ffeclion der Lunge, l' verbunden mit geringem Bluthusten, leidet, befindet sich ge« gegenwärtig etwas besser. Eine Oefahr ist nach Aussage de« ihn behandelnden Arztes Dr. v. Vioenol nicht zu be-flirchten. — (Das projectiert« Carroussel) in Pest kann heuer wegen der Hoftrauer nicht abgehallen weiden. Diese« Fest wurde nämlich von den Mitgliedern der Fuchs-jagdgeseÜsckafl zu Ehren de« Hofes psoj?clierl, da abcr der Hof vor Ablauf der Tranerzeit dieHauplstadt oerläßl, muß das Larroussel wahrscheinlich auf den nächsten Mmer oer» schoben werden. — (Truppen-Revue in Persien.) In Teheran fand am 12. d. zu Lhren des österreichisch ungarr, schen Botschafters, Grafen Dübeln, eine grohe Truppen. Revue statt. Der Schah wohnte derselben bei und unterhielt sich durch längere Zeit mit dem Repräsentanten Oesterreich«. — (Schiffahrt«.Einstellung.) Wegen des starken Treibeises »uede die bereits wieder aufgenommene Schiffahrt auf der gangen Donaustrlcke eingestellt. — (Weihe Kohlen.) Auf dem australischen Continent Hal man einen neuen Brennstoff entoeckl, den man dort ..weiße Kohlen" nennt. Er besteht aus einer Art verfilmter Pflanzenfasern, zwifchen denen sich «n fein« Sand befindet, und hat ungefähr die Consistenz eines Wei-zenluchens, ist leicht entzllndlich und brennt mit heller Flamme. Die wechen Kohlen bedecken ganze L^ndstilche, brauchen nickt erst au« der Erde gegroben ,u weiden und werden bereu« in großen Massen zur Feuerung veiwendet. Locales. ProtvkollSauSzuss Über die Sitzung des . l. l. Landes-Sanitiitsrathcs fiir Krain in Laibach am 12. Ollober 1372. Gegenwält'si.: Der Vo,sitzende: Prof. Dr. Valenta; die l. l. Ean'tiiiStällie: Reglcrunglalb Dr Rmer o. An. drioli, Dr. Karl Äleiweis, Dr. Friedlich Kee«« ! bach er, Dr. Franz Schiffer, Dr. Emil Rmcr von Stückt. 1 D« Volsiheude theilt mit, daß der l. t. Samiäts. rath Dr. Nazpel sem Uueblelben für heule mit Amls-geschäflen emlchuldia/. 2. Anläßlich der Verisication des Prololollr« der S'hunq vom 31. August 1872 eillären Dr. Kreeebacker und Dr. v. Slöckl, daß sie sich der in der gedach en Sitzung vom ^ant)es-Sainlllls»ä'he gefaßten Resolution be-zWich der Verwendung eines Tracles des Z rangealbelts» Hauses als Irrenanstalt nicht anschließen und sich auch nicht angeschlossen hätten, wenn sie in jener Sitzung zu^cqen gewesen wären, da selbe oezen jedes Plovljollum stten. Wird zu Ploiosoll genommen, 3. Ter Bo«sitzende bringt sodann die Einlaufe zur Kenntnis. 4. Sllnilät«rath Dr. d. Slöckl referiert über di« vom h. Ministerium abverlangte Gulach.en wegen Lonces. sionierun^ von ilt^lles'fänqern und st^M folgend.n Kckluß» anlrag: „Es sei in der Folge die Hjeilll^un^ oon Rallen und Mausen den Wafenmeistern in iljrem Dlstlicie zu übertragen, denselben eine Iostrucllon von der polmichen als Sanilälsbehörde ;u erlhellen und die Enischäol^unge, frage durch die betreffenden Gemelnoeliomeliungen z« regeln." Dleser Antrag wird einhellig angenommen. Sanitälsralh Dr. Karl Blei weis referiert Über den „Entwurf einer Veordnung Über die hygienischen Hi^tz» nahmen in den lrainischen Schulen" umer Zugrundelegung des hierüber von Dr. Gauster verfaßien Referates uno eines ähnlichen Entwurfes sür Kärrnen. Der Eniwurf wird mit einigen Abänderungen einstimmig angenommen. Referent stellt hierauf folgende Schlußinlräge: 2, Der Herr l. l. Landeepräsioent wolle vorliegenden Entwurf einer Verordung über die R^elun^ der sani« lären Verhältnisse der Schule gütigst zur Kenntnis nehmen uud ihn dein hochlöblichen f. l. i!andeslchulla>he und den» h Ministerium de< Cultus und llnlerrichlS kräftigst unler-stUyen. (Einstimmig angenommen.) ' b. Es möge bei Erlaß des Gesetzes oder der Ver» -ordnung über die Regelung der sanuälen Schuloerhällnisse ausdrücklich festgesetzt werden, daß diese Anordnungen flir öffentliche und Pnvalschlllen gellen. (Eil,stimmig angenommen.) 0. Der Herr l. k. LandeSpräsident wolle gütigst dahin wirlen, daß zu den Beraihungen des hochl. t. l Bandes« schulrathes über diefcn Entwurf zwei vom l. l. ^ndes-sanuälS.Rache ii.u wählende Mitglieder zur Vertretung de« Operates bcigezogen weiden. «^Einstimmig angenommen.) ä. Der hochl. iiandesschulraih woÜe bcjchlleßen und bewirten, daß an der l. l. Lehrerbildungsanstalt odllgcit ein populärer Unterricht über Hygiene Überhaupt und Schulhygiene insbesondn« ertheilt werde. (Elnstlmmiq a»"e-nommen. ßpredil — «nck. (Fortsetzung »nd Schluß.) Bei Ve«rtheilung dieser Angelegenheit tritt auch noch eine andere merlwUrdige Erscheinung zutage. Während man auf allen einigermaßen entwickelten Handeleplötzen die Eommunicationsmulel thunlichst zu con. centrieren sucht und große Opfer bring,, um diese« Iiel zu erreichen, mußte man. wenn die lacker Linie qebaut wurde, in Trieft einen zweiten Bahnhof anlegen der sich in völlig entgegengesetzter Richtung de« jeuhnigen befände. 232 Dieser Vahnhof, in der Vucht von Muqgia geleqen,! hätte zur Folge, diß entweder die Ltchl«sch,ffe im Hafen von Trieft e,ne ungeahnte Thäligleit «lanqen. oder eine unnölhige lostlpielige Verbindung der Bahnhöfe zu Lande geschaffn» werden müßte, was in dem einen wie in dem andern Falle die Kosten des Hafenplayes nicht unerheblich erhöhen wurde. Eo nachdrücklich nun auch von den Vertretern der lacker Linie die Bonheile der Anlage eines zweiten Bahn. Hofe« in Trieft betont werden, so wenig lönnen deren Vrllnve ernst qenommen werden, denn was an jedem Han» deleplaye zur Regel wurde, lann hier nicht zur ilu«nahme gemacht werden; es müßte nur sein, daß man rein locale Interessen über das Gesammtinteresse des Reiches stellen «öchle. «u« den angeführten Daten geht endlich gewiß un, zweifelhaft hervor, baß die Predllbahn ein viel gröberes «losahgebiet zur Verfügung haven wird, als die lacker Bahn oder irgend eine andere von Trieft ausgehende Linie, und diese« weite Absatzgebiet im Norden. Nordwesten und Westen wird noch mehr Ausdehnung gewinnen, Oesterreich einen noch bedeutenderen Antheil am Weltverlehre sichern, wenn die projeclieile Beibindung Epital'St. Johann eine lurze direct« Verbindung mit Salzburg eröffnet haben wird. Bei ca. 50 Eisenbahnmeilen, von Trieft direct nach Salzburg gegenüber dm 123 Llsenbahnmcilen, die man von Trieft nach Ealzburq bei der jetzt einzigen Nahnoelbindung über Wien Ml. lann nicht der gelingst« gwe»fel obwalten, daß sich in der seinelzemgen kime Trlest.Prkdil.V,llach.3pital. Ealzdurg ein mächtiger Impuls für Oesterreichs Belheili« aung am Weltvelleh,e wlilsam machen wetde. Lies ist aber nur durch die kürzest« Linie nb« den Predil nach PlUach möglich. Die Hondelswell wlld es daher mit ssreude begrüßen. Venn der Regierung auch von Eelle der nied. öster. Hin« del«, und Oewelbelammer in dieser für die wlrlh,chaf,llchen Velang« de« Rclche« hocliwichligen Fcaq«: die lläfllqste Umer-stliyllng zu Tyeil wild, u»d ich erlaube mir demnach zu deanlragen: Die Kammer möge sich aus d77Z 4.^ Venedig Eodroipo-Gemona.Ponteba« Z « Vlllach .......29'/. ^ 57V. Venedlg-Codroipo-Udine.Predil-Bll« 7. Febr. Der Versassungsall^ schuß, die Wablreformvorlasse berathend,^ scbloft für d,e Wahlurdnung einen Neferem" zu bestellen. alS welcher Herbst gewählt wU^ und mib Umgehunss der Generaldebatte softl in die Vollberathung deS zweiten Gesel'' Wurfes einzustehen. In der sofort begonn^ Tpecialberathunss der Paragraphs tt und bewegte sich die Debatte namentlich u»n "' Orhöhung der Abgeordnetenzahl des G^ grundbesitzes; Herbst erklärte, der Gesetz^ Wurf könne mangelhaft sein, aber er sei ein s^ ßer Schritt im sleichSiuteresse, welche« "^ Opfer der Ueberzeugung und berechtigtet ^ sprüche bringen müsse. Der Minister deö I«"" Varon Lasser, begründete die Negierungsv» läge. für welche daS in der Thronrede ^ kündete Programm der Ausgangspunkt s wesen. In der Thronrede wnrde nickt "'. auf Unabhangigmachung des Vteichsra^ so,,dern auch auf Wahrung der I't"^ aller Vertretungsberechtigten hingewiesen,^, mit sei eine glcichmäftige Erhöhung der ^ geordnrten;ahl aller Gruppen gegeben gewl" Vtorgen Fortsetzung der Debatte. ^ Gen f, «7. Fcbruar. Vlermillod N"^, infolge sciner (Erklärung, die Funct«one«>^ apostolischen Vicars trotz Negierungsverbl'l ausüben zu wollen, aus Vundesbefehl " Fcrncx in Frankreich abgeführt. ,^ Madrid. «7. F.bruar. Don 6"^l ist an der Grenze Spaniens eingetroffen ' l proclamierte sich als Thronpräteudcntel»' l Telegraphischer wechselclirs u vom 17. ssebruar. ,«M Pavier-Rente «9 85. — Sllber. Rente 73 6" -^. «M Ataats.Anlehen l05 «0. — Vanl.H.tirn 1000. — sred't^f 33^75. - roudon 109-25 — Silber 10«2b. — K. l.^ ck Ducateu —.— Vlapolecnso'or X 7>». ^M Angekommene Fremde. « Am 16. Februar. ^^M >»»t^> «««»snnt. Kameiiy. Koposoar — Starii. ^ 3« denial, Kariitm. — Mmia Minach. Fiume. - Dal^MM Wald. — Primoj t „nd Kodier. L»lai. - Dclleoa, " ^ Planiim. -- Garoli Taüffr»>r. We relburg. «ssis »n»el 5it»«>« KVle«. Spirlmail». »fm, Nachs« "M hardt. Llullgart. — Graf, Fabritanl, und Weiß' Wien. If««»»'««. Suplln, Kfm., Presnih. -- Nagi, Gra, ^ Theater. " <, Heute: Auf Verlangen zum zweilen male: Der ^,«/ meister von Htainz. Vollsftttck mi> Gcsaug in 4 5^ gen von Mtll6. ^/ 3Neleorolouische Veoliachlungett in l!ai^ ____V^«-L? H" j « "^^!> .^" ^ ^'^"l ' lio NO. schwach halbhfiler 10,. Nb., 7b2.«i„ ! — 4ö NO. schwach slernenhell .^. Nachts Nernenhell. Vormitlags Hühmnebrl. nachmil^, ^ niss. Adfndrolh. Das Tagc«m,t,rl dcc Tempcralur ^- "'^ 4t<' unler t»,m Normals. ^^^ «eranlwörllicher «ed«l^^^älla^ö7«?el«"»^>< i))/!^^^.»,'»^^ Wien, I''. Flbruar. Die Vörse oerlehrte in fester Stimmung für Aulagewerlhe. Speculattonspapiere, anfangs infolge ungünstiger Dividendengerllchte matter, besl!' 70 ^ « . »pnl-c>tl°ber. 73 60 ?3.70 »ulthen v.1^39......31^.— 319.- » - lU.^(4p1.25 Vanloerein.......ii84.— ö«5>- Vodencltditanstlllt.....i!88. — 29^.- Eredllauslall fur Handel u. Gew. »Xü.25 33>i.?5 Lrrdilaustall, allg. ungar. . . 191— 19i.f,l) Deposilenbanl......12A75 l24.!,0 Eecompltykfellschllst.no. . 1I8<».— lAi<,, _ Franco-öslerr. Vanl . . .1^9—129.50 Haudelebant.......2^.— 29^50 ^iallonaldanl.....1«0<). - 100,U2 Unlonbanl.......245 50 246.- Bcremsbanl e» Viz. «. . . . 212.50 2,3. - Ptitrhrebanl.......23. Pfandbrief« (fur 10ft ft.) Geld Ware Nllgem. österr. Vodencreditanstalt verlosbar zu 5'/, in Silber . 100.- 100.5«) dto. in A5 I. ltt Sie^enb. «ahn in Silber ver,. . «8-^ ^" Siaalsb.G. 3'/, ä50i' Fr. „ l.Cm. 129'^ ^> SUdb.'O. 3"/„ K50 »Fr. pr. StUll 1""" ^ SUdb.-O. ü 2<.>0 ft. zu 5"/. M , .„ s^ I^>0 ft........ . 94.6" Sudb. - «on« 6«/, (I »,70-74) '<^ 5 s-i^ Fr. pr. SllXl . . . "^ ?»M Ung. Oftbahn fllr I>»0 fl. . . 76.!" « «. Privatlose (per SNA B« CrebitanNasl fUr Handel u. <»ew. ^ ^. l^' zu 100 ft. ö. W. .... ls7.^ 1." sludolf-Sllfluug ,u 10 ft. . . l^ ^<_ «. Wechsel (3 M°«°"^,d M Augsburg, fllr 100 ft. fildd. W. ^!Ä Ä« Fllln,t.a.M..illr1o<'ft.sudl>.W. ^ ^ Humtiurq. fl»r 10 > Marl «anco »" .,g IM i?°noon. fur I" Pfund Sterling ^^ ' Pari«, sur 100 Franc« . . - * »^. <5ur« ver Geloser""'^ ^ Gcld 5, fi' - «. Mllnzoucaten . 5 st. '6 tt> g ^,, Napokonsd'or . . 8 „ 70j " i ^^'^ Preuß. »afsenscheine 1 „ b3 -,^ ^°" Silber ... 108 . 25 ^" ^, «rainifche Oru7.:.utl-?.uns« - "H.^ " Prioatu«l«r«,z: db.7b Gelb, ^ ^