Nr. 2ß. ff. ll, b«>bj, «. »»0. Ml dlt Zxfttllun« l»» H«u« hal»j. 5» lr. 5 ^°"sesston im evangclischcn Obertirchenrathe «utlgnHdiast zu ernennen geruht. Vtremayr m. p. «ll^^^/' ""^ k. Apostolische Majestät haben mit Rn2'A" Entschließung vom 25. Jänner d. I. dem unk m> v°^lch. öffentlichen Gesellschafter der Shawl-Mim i 3""'^rils-Firma Hlawalsch H Isbary in tären' N ^""ltnnung seiner industriellen und humani' Krön- «tt"^' bas goldene «erdienstlreuz mit der "" »Uergnädigst zu verleihen geruht. landet^"^nüMer hat der Wiederwahl de« Ale. Mann , °ci"'" Präsidenten und deS Karl Luck, werbetamn!"' ^Präsidenten oer Handels- und Ge Wizun« ertheUt.^'''^ ^" ^ ^"" ^^ ^ ^' ^ Nichtamtlicher Theil. Aostf Urban ^'^""llltrung ^t dem Grundbesitzer "°n demselben °" Töpliz Nr. 60 anläßlich d?r des 6'/.H^" "n 9. Jänner l. I, bewirkten Rettung "°"l Tode des « . . °ben Johann Gorenz aus Töpliz ^"erlennuna ^ . '^ens im Snjica.Vache die belobende '« ausgesprochen. Nlen, 29. Iiwner. über den K.« . «lnswei» rathe ver^ der «inderpest in den im «eich«, "«trettnen va^ern in der Zeit vom 22. bis c^ < 29 Jänner ,877. k«inem Qr. ^ °°" ^^ b'S 29. Jänner d I. ist in Winders. " '" sicicherache vertretenen Lilnder die Mausgebrvchen. Ländern ,1 ^""" ^. I. ist somit in den gedachten «nsto.lt «^" "/""" Ort al« die Hornvieh Contumaz-seicht ^oczysln ^ 'duorgen habcn. E« sei höchstens Kunst uud sulistgewerve in dieser R»ß «, sehr schwer in« <^ wicht falle, wenn lOefterre ch bei dieser Z^jammentunfl fehle, und e» wurde auch da« politisoe Momenl heroorgehobcn, «aß e« „»Hl gm sei, in l»lche w»e «uch da« »lrlhlchastllche Mo^ lnenl in hohem Giade rechlserlig«, wenn fit mit dieicr Borlage ror da« hohe hau« getreten sei, unb sie mu,'se dltjtlbe dem geehrten KuS>chusse auf da« waimslc zur itnuahme empsehlen. Dcr Ver ichter statter gab den früheren Rednern, die gege» semen Antrag gesprochen, wol zu, daß da« politische Moment nicht da» au»jchlaga,d, daß er aber glaube, die Ruclstcht auf dlese bereit« gcwahll zu haben, indem er seinen Antraz auf ein« bedeulend niedrl^ete Gumme al« die verlangte stellte. ,.."^^"'°" "a"llen worden sei. Die Nach. n°mm?" m.^'» ?^"^"l und ebenjo ruhig aufge-^k't, !« ^""Ü"ch ^" Veddo mchl eben zu den ni e^ ^^"' "°b drei. v.s vierhundert Hauser d ^2" "".' /"" "cnso erstaunlich schnell in ie U t^"? «« s« in «sche gelegt wurden. Da« er-r de , " ^''"° ^e Woche ein paarmal, und man l mm'"° ^""- ^le Bauart der Haujer, deren Zu-^ " "?"' '" °"" ^°ssen und der Leichtsinn der "«ms D ..^"!" "'^^"' ""atz zu derm Er. <"ch G,,^ ./^" ^'U'''^« Po'» aber bringt un. '"« da ^7I„7'' '^ l" "° ""'"" Min.s.erresidentm "lt". Einem G ^7de«°^? "" '°'l l" '"«'»Mhnt ^«üj,7 ^« M /!.« H"sralhes I„n«z U.^er von "Nd t»e l» " "'"" '^"'«"'l^n in z. b« ^"n ^'^.^7""' "'üb' um "UlusU'h ... ^''^"' """ ft« ste.s ver.wlen. si aostalttn " S"blcr.p.lo..e« zu .h.e, E.Haltung ve". ""el/'^ran^l».^ ^° '"""" Herr von 5««^ _^ ""« im Or,enl«, bt,ono«l« in «ouftantlvopel gesehen und mit erlebt; aber v,n der Schnelligkit uub Wuh dies:« Elementes erhlelt ich erst hier den richliuen Begriff. Kurz vor Mitternacht des 29. November, als ich in lieslm Schlafe lag, t ops e es an meme Thm, u'ld lch vernahm die Glimme meine« Dolmel>ch.Aua, chös, o. Slebolo, sctxitno: Ein große« ^euer, Hell Minister! In einigen Sclunden war ,ch auf den ^el» »en, fertig angelleldet und raimle zum Thore hmauo, wo ich s-iebold mit urseren alla>M!erle« Nachbar» iw besorgl,chs,en Veipracte fand. Das Heuer, das im Quar» tier Hulljlllscho (Nlhomocsch») au«aebrochen, war „lch ziemlich enlferm, ab« es gr ff zu>eht!>ds in der Rtch lung gegen da« Q^allier Zulid.i um sich, in welchem lmser und da« amtnlunlich«- i?c alionsgebaude liegen. Ein deuljcher Arzt, D»-. M-. Prufcssor an der hiesigen mcdiziniichen Echule, wacher schon viele Fcuereb,un,le nuigcmachl halte, juch.e uns Ui.d sich jelbsl zu beruh«' gcn, indem er memle, daß unjer Haus, ein aile« ziegrl «eoickle« Daimios Palais, nicht in Ul>mn.elbare Hlfa^r lomwen werde, da es mllnu im Garten ur.d oollig lio> licrl l'e^e uno da der W>"t> m e,»er h^.,fti«e„ R>a>l^ gehl. N,a,l0t)lstowel,iger .lcf lch in mein Zimmer zuiüct und schnulle, jo gul l« E le ui.d Auflegung erlaubte,-, die wlchl.gslc« Ducumenle in Bündel uno legte daß Sll» berzlug m Pücke zujammen. Slebold hulie mit unjlre» japanljaien Dlll.tlli, aalt ale breimenbe Holznuckchen wahie H^l'dcr st,.d. D't Eorlldo.s, d»e alle j^p^l,i!«tn Hilusel umglbr»', werden da»n zunächst vom F«^er ergl ffl», und jede Rlllunll wirb vett»l«ll. »t« l»m bald, wie w>r br-jvlg: hau««! Als plrls sei», wie aUrS zu Schult uud ^schc wurdr; »niul. w Nl)volle Sa»lm!ung von chinesischem Porzellan uno zapaliischtn ^acki^aren, meine Bibliothek voil mrhl al« IOX) Vä»den wlssen-schaflllcher Wrrle, die ich nur irit il.elir als 30 Jahren zu>a.»mrnglslrlll hatte, meine ganze Gards.ooe und Wä>che. die Einrichtung, ^ntcr wrlchtl Krystall Auster u»d Bronze»Kalit>elaber leinen gelingen Wcilh hatten, alle 3kppcs, gar nicht zu reden von den Kupjei suchen, den nach Hunderten zahlcnben ^otograsirn ulld den un-clsetzllchrn
  • d».nlen theurrr Freundcl Herr v Sie bold war zwi,chenzeil,'g mit seinem zu ullllrer Hilfe herdeigeeiltcn Bruoer und de» Dienern - » I,l God°»e >fi s.n Mog°j'N. b°« b,i ,,i..em H°"l' l^tt 3,.«.. m.'h b.5s,« F«"d.. d,r g-sohl..««," 'ft °^« b» H«d, w< u,«llrn« bulch l»lche «uu"chl hallung des so wünschenSwerthen Friedens beitragen ttnne. Letzteres Blatt bleibt trotz der Ermahnung des Finanzminlster« dabei, seinem Mißtrauen gegen Rußland Auldluck zu verleihen, da seine Macht „furchtbar, unabhängig und aggressiv" sei und wenig gethan habe, was Vertrauen, aber viel, das Mißtrauen herausfordere. Dir „Times" schlagen einen weniger feindseligen Ton gegen Rußland an. Die aus den beiden Ostreichen einlaufen» den Rüstungsnachrichlen einander gegenüberstellend schließt das leitende Blatt, es sei, wenn beide unbeeinflußt gelassen würden, auf eine friedliche Lösung kaum noch zu hoffen. Das führe dazu, daß alle anderen Mächte einen zu dem Godowc geeilt, um wenigstens dasjenige zu sichern, was dort an Papieren und Silberzeug geborgen war. Es gelang ihnen auch; freilich, indem sie sich einer Hitze aussetzten, wie es nur die Japaner und Leute ver» mögen, die gleich den Eingebornen an das Feuer sozu sagen gewöhnt sind. Ich wenigstens konnte ihnen nicht dahin folgen, sondern ich stellte mich als Wächter zu meinem ungarischen Wagen, den ich selbst im Feuerschein auf das Feld hinauszog, und gab mich dort in der bitterkalten Nooembernacht den traurigsten Gedanken hin. ,0mui2 m«H luscum porto," dürfte ich nun mit dem alten Fllosofen ausrufen. Eine Erkältung war die na» türliche Folge dieser für immer tief in meine Erinnerung gegrabenen Stunden- ich wurde von Fieber ergriffen und für mehrere Tage aufs Krankenbett geworfen. Eine möblierte Wohnung des japanischen Gesandten am Hofe von Peking, der bei Gelegenheit einer Reise nach Washington sich ein amerikanisches Haus mit ame rilanischer Einrichtung gekauft hatte, beherbergt mich vorläufig. All? japanischen Münster und die Mitglieder des diplomatischen Eorps besuchten mich und drückten mir ,hr Belcid in liebenswürdigster Weise aus. Eine alte japanische Sitte will, daß den von solchen Unfälle» Betroffenen als Zeichen der Theilnahme auch Geschenke überreicht werdcn. Dieser Sittt gemäß ließ mir der Mikado durch den Minister des Aeuße'rn sein Bedauern kundgeben und überschickte mir eine prachtvolle Garnitur japanischer Model." So weit der wesentliche Inhalt des Briefes des Herrn v. Schüsser, welcher die Grüße dieses letzten Brandes von Aeddo in einem Uni. fange erkennen läßt, wie er selbst m dem davon gesegneten Lande der aufgehenden Sonne nur selten vortom« men dürfte. mllglichft starken Druck zur Erhallung des Friedens ans» üben müßten. Eine unmittelbare Vermittlung zwischen der Türkei und Rußland wücoe allerdings nicht wol angebracht sein, meinen die „Times" ; doch bleibe den Mächten übrig, die Friedensaussichten durch Beseitigung alle« dessen zu vermehren, worin Rußland eine Versuchung zum Kriege erblicken tünne. Sowol Serbien wie Montenegro seien bereit, Frieden zu machen, und s< lcher liege auch durchaus im Interesse der Pforte. Friede an der oberen Donau würde auch einen beruhigenden Ein-stuß auf die aufgeregten Voltsleidenfchaften in Rumä» nien ausüben. „Eine wesentliche Hilfe würde der mora« tische Einfluß unmittelbarer Reformen in den zerrütteten Provinzen sein. Der Großvez:er kann unmöglich erwarten, daß die Welt ernsthaft an die Gesetzgebung der hetc-rogenen Reichsoertrelung glaube oder warte, bis ein halbes Dutzend asiatischer oder womöglich afrikanischer Stämme Gesetzesoorlagen für die Vermallungseinrich. tungen in Bulgarien und Bosnien angenommen habe. Alles, was durch irgend eine oltomamsche SlaalSgemalt gethan werden kann, kann auch unmitielbar vom Sul» tan selbst ausgeführt werden, und wenn die Pforte den von der Konfermz ausgearbeiteten Reformplan axnehmen und sofort ins Leben rufen will, so*wird ein neuer Ein. fluß zugunsten des Friedens gewonnen sein." Sir Stafford Northcote fügte seinen in Liverpool gemachten Aeußerungen über die orientalische Frage am 25. v. M. auf einem ihm zu Ehren vom Lord« Mayor Liverpools gegebenen Bankette noch einige Worte hinzu. Obgleich der jetzige Augenblick ein solcher der Besorgnis sei, sagte er, so halte er doch durchaus es nicht für gerechtfertigt, die Besorgnis über Hoffnung und Genugthuung die Oberhand gewinnen zu lasseu. Es sei eine völlig unangemessene Bezeichnung, die Konferenz einen Fehlschlug zu nennen. Sie habe vielleicht durchaus nicht alles erfüllt, was von ihr gehofft worden, aber wenn gefragt werde, ob es beim Abschlüsse der Kon» ferenz besser oder schlechter stehe denn zur Zeit, als dieselbe vorgeschlagen wurde, so antworte er mit voller Zuversicht, daß es um einen guten Theil besser stehe und daß ein großer Fortschritt für Europa erreicht sei. Damals habe in Serbien ein heftiger Kcicg gewüthet, der ganz Europa in seinen Wirbel zu ziehen drohte; er sei für eine Zeit zum Innehalten gebracht worden, eine Zelt deS Erwägens sei gewonnen und in solch erregter Zeit könne ein kurzes Nachdenken von großer Wichtigkeit sein. Dann habe auch die Konferenz den verschie« denen Nationen Gelegenheit zum Meinungsaustausch, zur Zerstörung schädlicher Illusionen und zur Beseitigung gegenseitigen Argwohnes gegeben. Was für Schaden aber Argwohn anrichten tonne, zeige die Geschichte der französischen Revolution, in welcher jeder dem anderen mißtraute. Ebenso könne es mit den Staaten gehen. Bevor eine Art gegenseitigen Einverständnisses erreicht sei, könne irgend ein Vertrauen auf Erhaltung des Friedens nicht gesetzt werden. „Nun," sagte der Minister, „ist es meine ehrliche Ueberzeugung — vielleicht mag ich angellagt werden, zu sanguinisch veranlagt zu sein, aber es ist das ein glücklicher Fehler, wmn auch kein ganz ent» schuldbarer, — daß unsere Hoffnung und unsere große Wahrscheinlichkeit, den Frieden zu erhalten, jetzt darin beruht, daß wir uns streng und gewissenhaft jedweder Herausforderung oder Reizung anderer enthalten, welche ihnen die Geneigtheit zum Kriege nahelegen würde." Hieran knüpfte der Redner eine ernsthafte Ermahnung an diejenigen, welche auf die öffentliche Meinung einen Einfluß ausüben, möglichst vorsichtig in Besprechung des Verhallens anderer Mächte zu sein. Von den conti nentalen Organen ist es die ..Norddeutsche Allgemeine Zeitung," welche die Redm ?es bcitischen Finanzmlnisters in den Kreis ihrer Ve< trachtungen zieht. Da« Blatt bemerkt: „Im allgemeinen hält c« schwer, derartige Reden nach den kurzen tele« grafischen Auezügen zu beurtheilen, doch treten in beiden die Bemerkungen über die Beziehungen Englands zu Rußland hervor, welche nach Meinung des Sir St. Norlhcote durch die Konferenz wesentlich umgestaltet sind. Ja, der Minister nimmt nicht Anstand, zu erklären, daß eS der einzige, aber dennoch dedemendc Elfolg der Kon. ferenz sel, den l'üernaiionalen Nrawohn und die Eifer« sucht beschwichtigt zu habm. Die Aeußerungen der e«a-llschen Minister über die Elchalcung de» Friedens scheine» nur dem allgemeinen europäisch n Frieden gegolten zu naben, bezüglich dessen auch in Berlin, Petersburg und Wien die nämliche «uffassuna beuch'.." Lie FiiedensunterhandlunlM mit Serbien und Moutcucgro. Die Friedens'.lntcrhal'dlunssen zwischen der Pforte und Serbien kommen in Gang. Fürst Milan hat das von uns mitgetheilte Telegramm Mithat» Paschas wegen Einleitung Ureltsr Verhandlungen zwischen den Regierungen in Belgrad und Konslantinopel schon am Samstaa abends beantwortet, '«dem er die prinzipielle BereilwiUialeit Serbiens erklärte, auf die vurgejchla genen Friedcnsunlerhanolunaen einzugehen. Gleichzeitig erbat sich der Fürst weitere Mittheilungen über du Gnmdlaaen, auf welchen dieselben eröffnet und gefühlt werden sollten. Es hat allen Anschein, daß die Prülimi. „anen in Wien vereinbart werden dürften, da zwischen dem dortigen Vertreter Serbiens. Dr. Zultt, und Alelo ' Pascha hierüber bereits am 28. v. M. Pourparler« tl' l öffnet wurden. Es ist nicht zu zweifeln, daß die H«' stellung der Beziehungen zwischen Serbien und dtl Pforte ein wichtiger Schritt zur Wiederanbahnung nor» lnaler Zustände im Orient wäre, und man wird des' halb allgemein sowol das Friedensangebot MtW Paschas wie die Bereitwilligkeit des Fürsten Milan, l>' schen Sinne mehr in den Hintergrund und sein Zul in die Herzegowina galt als nicht mehr d.nn eine Wiederholung der früheren, auf materiellen Erwerb s? richteten Ausfälle der Montenegriner. Mit dem serlM türkischen Friedensschluß wird die südslavische StreitE von neuem begraben, und in welcher Form derselbe el' folgen mag, die Proclamation Milans bei Uusbruch d" Krieges ist damit doch zurückgezogen und jede and^ Macht, die sonst dazu Lust hätte, muß es schwier« finden, die Mission Serbiens aufzunehmen, wenn diese' erklärt hat, sich mit der Pforte wieder vertragen l" wollen. Darin liegt der heikle Punkt für Rußland, ^" mehr als in den militärischen Konsequenzen des Friede^ schlusses. Auf die serbische Armee könnte die russische P^ tit, wenn sie sich noch mit dem Gedanken einer Ei/ Action gegen die Pforte tragen follte, in keinem F»^ mehr viel rechnen, kaum darauf, daß jene irgend el^ ansehnlichen Theil der türkischen Truppen in Schach h"'' ten könnte, nachdem die Einfallslhore nach Serbien'" türkischen Händen sind. Aber wenn Serbien mit "l Pforte Frieden schließt, ist es für Rußland weni^ leicht, einen Kricg anzufangen; wenn die Zustände ow Ballan sich zu «planieren beginnen, ist es um ein s^ Theil schwerer, die Dinge wieder in Fluß zu bringe"' ohne die öffentliche Meinung zu beleidigen. Und die rm' fischen Btütler erklären ja insgesammt, daß Rußland i" einem Krieg mit der Pforte, wenn nicht ein formed'' doch ein moralisches Mandat Europa's besitzen wol" So scheint uns denn, wenn die FriedeneverhandlllNße" zwischen der Pforte und Serbien einen günstla/.n ss^ gang nehmen sollten, der Rückschluß erlaubt zu seln.d« tue Armee am Pcuth noch teinc in unmittelbare M gerückte Bestimmung habe, daß Rußland vorläuft« A wiUl ist, mit den übrigen Pariser Bertrag«mächtcn iM und Glied zu hallen. Jede Schwankung in dieser S'^ mung wird sich selbstverständlich sofort in den jetzt " gebahnten Verhandlungen geltend machen, die, wie lN» sieht, noch manche Führlichleit zu umgehen haben, be»» das Ziel erreicht sein wird. Ein gleichlautendes Telegramm, wie an den iM»? Milan, hat Mlchad Pascha bekanntlich auch an den s^ sten Nllola von Montenegro gerichtet und de letzleren ebenfalle zur Emleilung ooi, FriedenSUlilecha" lul.gen aufgefordert. Bis jcht verlauiel nicht« d»^ oaß Mome^egro sich auf solche einlassen wolle. A. ^age in Ellinje lst auch eine ganz ausnahm«""'^ drwgtnoer als lleine Giblelsabtretunge», welche die Pl^ etwa zugtstrhen wollt wellt, als zehn K, t . U«!er so'che" ,>l stä.del, ist es tiegieifllch, wcnn Hurst N.lola si^ "A deellt, die HnedenSemladuna t>eS Gtvßvcz'elS zu "" , nollen; die Pforte llnderersell« leg, leilnSfall« i0.° Werlh auf den ill'schluh mit Monlenealo wie auf l^ ml, Serbien. Vei dem Äusbruche eineS Kriegs Rußland stchen doch die vlerundzwanziglausent» ^" .g, Mner, über die Hüch Nilola noch veifugl, in e'"^ »ehr entlegenen Wmtel und die Umslünde erlaube" ihnen nicht, sich so we,l von ihre» Bergen zu eti'fel ,, daß sie auf den KriehSschavpiatz lrgeno einen ne"" .h, werthen Emfluß ausüben könnten, wenn nur ein ' 197 ^ """lchendeS Veobachtungscorrs in der NNHe fleht. "« ^crhilttni« zu Montenegro wird sich eben zugleich vielen anderen und wichtigeren Dingen entscheiden. l,r« ü ^"eresse ist zunächst, wie weit die Pourpar. «rs zwischeu Velo Pascha und Dr. Zulit gedeihen «^"'»3^ dieselben werde,, neben den Directive« der «tomanischen und serbischen Regierung viele äußere Ein nnk ^ . /"""5° ^ule noch unerwartete Hwischenfiille maßgebend sein; aber wir glauben, daß der «öden, auf o«m ile gefuhrt werden, al« ein neutraler nur günstia u^ « .."" "° Persönlichkeiten, die sie führen, si"d ^°"'^uht von den Leidenschaften de« Taaes und sie °? .?-" übereinstimmenden Berichten znfolge eine sick l,^I ^ Wendung genonunen haben, so daß man °ersck°f . cüü "'^ "" der Frage um dessen Nachfol- NÄ b/lchäftigt. Go schreibt ein Berichterstatter der bu ° «^ V»" allgemeinen Zeitung" au« St. Peters. run« ,» ^!""- «^ider lann ich von leiner Vesse. ung m den Leiden des Großfürsten Nikolaus Ni. bV lmr i/? b"Atlteren - so heißt Ve. kaiserliche de^k. >', ""erschltde von seinem ältesten Sohne, der -. ber^. '^" "" bem Zusätze des Jüngeren führt wickluna im ,?'! 'i^ ^ ^ ^t diese enorme Gasent. ^r Groll ^st^""?° l" nichts gefährliches, und da die ein»-?. «.'^" ltit mehreren Jahren daran leidet. »inge7 'l7/''^^ °ber stets eben so rasch vorüber' Tftur ' vnn ^ """wartet eintraten, auch nie irgend eine hinterließ« ')"^^ung oder Affection anderer Organe au die erst n, ^^ """ ^"r durchaus lein Gewicht lung Br » n ."chrlchlen von einer ernstlichen Ellran« Es scheint ^^" H°l)"t gerade an diesem Uebel. bisher und m" ^ ^nM crllster damit zu sein als »chnn'at« 3^?" ."^^" sich das nur dadurch, daß die an- bUtle Wneru , ' ""^^ ^er Großfürst vom «ugen. ^"ppen entwickü^ ^ K'scheneff bei Besichtigung der bem vorhanden, i,' ""^ Erkältung herbeigeführt und ^btn lann cv <"bel einen acutcn üharalter verliehen ^. umfasset, n«?^ schont es gewiß, daß eine es die uns verantwortliche Kommandoführung, leicht bald in n? Suoarmce jetzt schon ist und viel. ^'lesenden nil ^herem Grade werden lann. einem "Wide» überi3 ^^"""^"' 'st' u"d eS wird gewiß ni> "«ch Pcteral,^ '^"' ""^"" der Großfürst demnächst in können. " zurückkehrt, um hier in «uhe genesen das Mch/ ^ bei ihm das moralische Leiden grvßer als Ktnntm« mili."''!^ lelner eminenten Vefahlgung und seiner Ubr "'^" Dinge betrachtete er es schon bei lanaiübrin.« . "°" ^'" °ls den höchsten Lohn für die ^udrr^ die er seinem kaiserlichen rufen w,^ A "" er zu einem solchen Kommando be« haft mif >. ^ man sich unter diesen Umständen lct>. «em l z^. ^^ beschäftigt, durch welche der Kaiser wol i^° " .^"der einen Nachfolger geben wird, ist Kriegt «, "°"5"ch, denn sollte eS wirklich zu eimm ^^s.. ^^^"^ l°'"""l'. s° ist doch wahrllch Ugltit ^ ^ Oberkcfchlühabers von der hvchften W.ch. schon cZ^marlchall ftürst BarjatinSll leidet nun folgend, o°!'s °" der Gicht und hat seit seinen Er-Arm« . ^""/"Ws so außer allem Connc; ,nit der Nersl .. 5 '"5 ^^tzung in Slernevice. etwa 50 l°mn«no"i l"""' ^"t, daß für >.as Ober-diesmal ,.^^"'.^oßm Abzüge- unk das würde werden v"^ lenjeits der Donau doch jedenfalls UnSli n°?<ü."'.!^ /'^^ zu rechnen ist. Fürst Barja-Htann ...""" ^'" ^ulasus nie mehr als 50,000 l°"'manki^ ""^'" "7"' ""»«' und Guelillalriege 2'^0M) n«^^"^'.'^c"'" " ^ um mindestens b«l" .^"^'?^"!^ l°N" "... 400.000 Mann han» Erfahr « /«^' "'" °lle staatsmüunische Regel und "icht ^?'!^"'^."'''"'Bereich »^esenen Feldherrn vertrm. ^ den Oberbefehl .n einem neuen Kriege an« im ft l './"7 '!^' ^bensaller, Gesundheit und auch ^:!t ^Ue U'.^ ""' "" ^lin.^"wü.?^. ^°" ""'""diger und patriotischer ^ und Mit B'ttnlett dclampf^^^' "">e. "nee s"°" ^" verdlmte«. Mann wol die Oei.ua 'k.'. ' ist l l thren.... Oberkommando« «üm.en I^n^.'!! ?uf we ch°V'^.mi^är,che Persönlichkeit ^Uw swttiv aUe Z. """^^^"' 'elbs.verslünbl.ch und in! "b" belanntli^"?'" "rrnauen^voli vevemig.el.. E« .s, ««nntlich ein alter itrsahrung^satz, daß d" h^ fllhlgten Feldherren sich erft »m Verlaufe eine» Kriege« hervorthun, daß plötzlich Name» populär »erden, von denen man vorher mchls gehört. cn»ß ist vorderhand nur, daß wol noch niemand be>llnunt weiß, wer das Oberkommando der Südarmee erhalten wird, im FaUe Grußfürst Nikolaus wirklich verhindert werden jollle, e« weiter zu führen. Liest man un>ere Zeitungen jeit dem Tage, wo die Telegramme aus Konstautlnopel die Ab-lehnung der Konferenzoorschlüae als wahrscheinlich, dann als bestimmt und endlich al« «folgt verkündeten, so mochte man freilich glauben, der Beginn de« Kriege« siehe unmittelbar vor d:r Thüre, wenn nur erst der letzte Eisgang der ^lrvme vorüoer ift unb die Felder wieder grün »erbe«. Daß man sich über die Schwierigkeiten nicht täufcht, die zu überwinden sein »erden, glaube ich versichern zu lünnen. Bis jetzt ift noch me eine rufstsche Armee mit mehr als 150,000 Mann be,m Beginn eines Kriege« über die Grenze oc« Uande» ge» gangen, selbst 1812 und 1813 ntcht. Dle«mal werden 300,000 Mann in Ouropa und 100,(XX) Mann in Kleinasien türllfcheS G.viei betreten." Hagesneuigkeitm. Per neue Hafen in Trieft. Ueber den Trie st er Hafenbau erhült die „W. U." auS Trieft jo.genoe Mmhellungrn: Das erste Bassin des neuen Hasen«, welches wührend des verflossenen Jahre« den ltetneren Fahrzeugen (800 Tonnm) und namentlich den Petroleum» Ichlffen gedient Hal, mmml seil Anfang des Monat« auch die großen Indienfahirr de» «l!loys' (2000 Tonne«) und die noch größcrcn englischen Dampfer der Route ttioerpool'Trieft (3000 Tonnen) aus. Ulsache hieoon ist die zu Hafenbauzweclen turzllch begonnene Zuschütlu»g der Dal,>ena, d. h. deejenlgen Bassm« der at.en )iycde, welche« bl« jctzl auSschlcßllch von oe«» großen Dampfern venüyl wurde. Kapuane uno Rheder find mlt dem Wechsel ocr Sllualion in gkicher Wuze. zufrieden: dlc erste» ren wegen der leichten uno bequemen Einfahrt in das geläumlge Bassin, wegen der «rohen Wulserliefe de«iel» bcn uno endlich wegen der beb^ulexdtn Ouai'Enlwicl-lung; die litzleren wegen oer gioßtil üu«lat>lftachen und wegen der an jeoem Punkte de» Oassm« hergestellten Vchienenoerbindung mil 0lw V^vnhosc — lauter Elemente, welche als ,,pi» ässiäeri»." für die alte slhede belrachtcl, von dem neu^n Huscu in ausgiebigster Wc«se gebolell werden, ijehlt no« blc zweckmäßige Aufstellung von Uadetrahnen und gedeckten Perron«, um die zur ra> scheu und ölonomi>chen Waienu,an!pulalion nothwendigen Faktoren harmonisch zu ergänzen, üuch diese sind übrl. genS vorge>ehen und werden yoffemllch »>cht lange auf nuyung des mit so großen Opfern an Heil Ul,o Geld gcichafsenen neuen Hüfcus entgegen, und hat die mit An» fang de» Jahres durch d»e Emsahrt der grüßten Dampfer stattgefundcne Inangurinung de« ersten Vassin« umer den glückllchlttn Auiplcien ftatlgesanben. Da« zweite im Bau begriffene Vassm verlangt mit Ruclftcyt auf die noch auszuführenden Arbeiten leme besondere Krastanstlcngung. um dieselben b»s Ende de« Jahres zu vollenden. Die Ungunst der Bodenverhältnisse jcdoch und namenlllch der noch ubzuwartende Emftuß der lüclstänüigen Rücksicht auf die obwaltenden Brr^älll.ifse liichl enl» Iprochen weiden lan>,, so i.ubirrl man die Frage emee zwecluläßigen Proviioriums, u»llch>cs l,ach dem m Mur» 'eille bereilS auegefuhrlen Sifteme in der Absperrung eines Theiles des erslcn Basfi«»« beuchen joU. um bei der Eventualität eims Pello^.mnbranües ^ Wellelvcr-brellung des enlMdelen ^»oftrc durctz die MUen zu vtrtjüten. Das Lo« de« drillen V-ssins ist noch nicht eni schieden, und wartet man o>e jchciehlichc Bestimmung d«r Regierung bezüglich dessen Ausbaue» oder de,,en Auf la>>nlig ab. ______ -^ lNeis«.Abenteuer der ungarischen Stuben« ten.) »us Pera, 2?. Jänner, teiegrafie.t man dem «Pest« Lioyd:" Hie Tepulatlon bei ungar«s<5en Uino-rsilätsjugend langte t>eule motgenS wieder in zlonftantiuvptl em. Mnlwoch nach» n»!U«Hs hn Bujuldere die »nlec gelilblel, muhle, jedoch abends nach dem Bobpoius z»rUckleh,en, wei! m tlner j «abn,e Feuer zum ilusbiuctie lam. Am nächst,i Morgen flach! das Schifs arermali! in See lmd eireichle um Millernacht die Höhe von Barna. Hier machte jeoech "n 'chlecl!,cdet Olur« die fUiä'ttt' j l'«l>stem Unweller angetre'en werorn; dazu war der «ohlen»! voriath. der nui jlll l».e F^hrt n°H varna berechnet war. l«ft zu 2nd«. Donneretag um 4 Uhr uachmittags erblickte man enol,a) wieder Land. Die Gesshr und die Gchrecknifss der F»hrt »aren , jo drohend zeweftn, daß beim ersten vtufe.' ^Land!" Kapllan und Matrosen sich gegeujeUlg »n d,e »rme fielen. Wunderbar«' weise wurde der Damps« durcy den Sm^m olrelt ,n di, Einfahrt in den Bosporus getrieben; zwe» Slunden später wärm Schiff und Uannschasl unrettbar oeiloien gtweje«. H1tat»mud Damad Pascha und die Mmfter lieben d»e De^utalion zu ihrer glücklichen Uetlung beglückwünschen. — tAttllNM»lullltul.) «fullch gelnnaien im Piager Lanbeegerichle ii SlUck »clien oe« Plag« EisenhUtlsnoerem«, oie, m«t 20^ ft. emztiayll, eiu ilapllal von 40,ttlX) st. leplajenlierel,, zur execlMven Btrüuherunz L« w»lcn zwar vlele ^ieu^icllge an^ wesend, a>tin »ur wenige lr»lcn m« «äuser auf. Viuchbl« der «u»luf»pre,» von 4 st. leimn stevmer sand, wurden schl,ehl,ch sämmlllche zweihundert Uclitn um den Prel» von 80 st. von oem Obecveamlen der Hiedil»ull«ll»-FlluUl, Herrn «lhauer, erftandlu. — (Llne numl«matljcht Vnldeckunz.) Au» Rom wird den «T»meS" unterm 22. o. tlle„lllfi«rt: «Lmt u«m,«u,«? t,schc Luldlckuug von vedeulung, fast «hnc «ejplel dnstcheud, lst in der Vtäht von Vrtvna gemachl »orbtu Ls sind zwei gr«he ! Rmphoreu gesunden worden, o»e mchl weniger als zwe» Zeniner Münzen de« Kaiser» 00 au« der Ze»l de« «»lscie Plobus. Die ml'fteu sind au« ivronze, aber e« befinden sich barunltl auch einige silbeme, andere au« versilberter Vivnze (»ul>«es»i«e). Slt sind olle üuhcrft gut echallrn uut>, m»l Uueuahme diljeuigen öe< Ollllleuu«, die elu wenljj adgeuUH« siud, jo jlljch au« t>ec zllilluze, ouß es scheml, sie feleu niemal» lm Umlauf gewesen. H»e Lut« dellung lft von de« Mluister flll den l»ffcni»»chen tinleillchl für wlchlig genug erachte« woiben, um S'guor!l>l^ulml fpezleU nach Verona zu scndlu, damit er ,ln»n Vcllchl oaiüber erstulle. Dlt schousten Virmpllllt l«Uen tinen P>atz ,m Muscvm zu Verona fi.ldeu uno o>e ubllgcn e«l»eoer »n «^alnllurcu mit audeieu Mu-le:n ausgetauscht «d^r, je nachdem darüber enllchleben »erden m«g, verlaust weldeu. — (Dle N:u,aht«l»rtt eine» «äubelhnnpt-»anlie«.) D«e Vulauletle bei Saudittn s»z!.l>u« >ft nllglMiin vctannt u»d e« brauch» duhel uicht lvuaolczuuehmeu, wruu man Huri, duß dlejetbtu zum neuen Hat>e «,« »hleu Fronden und VtluniUtl. OllltulattonSlarltn au«l»usa)eu. er Rückseite: ,^lo wi veu»5o!' l^Ich wecde mich lächru l) ftauorn. Ihr Valie wußte sogleich, daß 0>c>e «ane von dem Rüubel<,uupl< manne Lcone, der chm schon langll glolllc, lam, uud er be?Ule sich dllhrr, da« MlUlfterlum um feine v:rsehuug zu b»tlen, wa» nun uuch schon geschehen i»t. — (Vferoe'Opibemie.) In KchoUland ift eme ep»»e« mische Pieldetlanlhcll zum «u»oruch g'tommen, welche olelen Schaden anrichtet. In OOluoulg ullelu >oUen gegen snufhunoert Pseioe bcsallen se,n. Pros. Wlllla«, blzeichtlel sie al« Lulzlilldung oe« Zelleugüwebe«. Obwol scheinbar nlchl 2nft?ckeut., tlttl die Seuche doch rpioemljch auf uud ocrbltliel sich sogul m«l wunder» ^ barer Schnelle, Sie ill den Pjerdeblsitziln uuf b„sei Insel neu , ul,d uimuil m iyre« Auftreten »tlschiedeue Oeftalten au. Wo die ^ Tarmlaullle befallen wcroen, >st sie m/ift l», Stalle aller tlrl und sucht da« >»j?Uolulpi«o edeuso fchonung«lu» he<» w»e dcu gewühullchcu llorr'üguul, ilber ,^l denifslbeu Slalle zeig» sie sich ,n der «uowahi d« Op'er hüchs launenhaft, grelfl e,n oder zwe« s>luck hrr»u« oder delallt de« glllijeu «lull. In allen tziillen zelten sich Fl,ckrn aus der Zunae. wu, ol« »«ilichen e,nci «lulo schnell genesen. Tel lllipcuug der Seuche wild duhlr ub.en «usbUnftungen au« dri (tlde zugcschslkben. fokales. - (Wahlblftllligu ng) Die von d,r Handels» und Ve« weibelammei für Krain lttrzlicb vorgenommene Wlederwahl oee Herin Nlefander Dreo zum Plästoeülm und d«e Herrn llarl kuckmann zum Vlzepräfie>enle«, derselben für das I»hr 1t<7? erhiel» geftem die handelsminiüeiltile Ljsstätlgung. ^ (l.'ebtn«relluug) 2),m Ocuüodssiy'r Ios,s Ur» banili ans Töpliz wucor unlahxcl; der von t,tmff<» 6'/,läl»l!«l" illiuben Jo« yali« Gorrnj au« Topl>z vom Tube de» Ollliul.,,« >m !3«ä>ca» Bache feillus der lralNlfchen i?!>lll>t»legiliung o»e bel«be»de Nnerleunung «usgej^rocheu. - l«lu« del milllilr.ürzNichen Vranchk. )^ Der m'litu der Rlferve oc« 19 geldiilger.Balalll-ns Dr. «llsfa«!'» De» crini^ wutdru zu Ob sH:z!»n »n der Relttv?, elfterer beim 8.. Ithllier bnm 19. ftc!tiilß,l,O^l^ll^on, nod l>,r m'l'lü"t»szl» l.che M^fllvl.Glfve Dr. i>l°r Lt>elN^:.e: v's h-esill r, G«. n!s.u^p>ll.l,e zum «efllve.ilisslften^lile be,m 10. Ksldjllgsr.lVa» lailloll »rn»^nl!l. - tLiujUhlig.Freiwillig,.) Uo. d-m stre"» " ° ren slai.de z„m Tru»>p'ndich. zu emz.lhrn. ha. da. N.cho.«r.^«mm^r.m.. u«. «.oldnet. b°h ... H'nlM'fl »eb V°nr,ch..u»««^ste ,mr v.n s ° ' « , n ^""g. 3 ,l«.ll.g«. °°czu.e«.° sc.,n. ».«' st« '«l"«' ih«r ,ch»«ch» 198 lichen llVrverconftitution fllr diesen Dienst besonder» eignen. Dem Visuche muß da« letzte Zeugni« der vorgeschriebenen Schule beigelegt werden und dürfen nur von solchen Einjzhrig-Freiwilli» gen angenommen werden, deren Prllsenzdienft in da« laufende «der lunstige Jahr fllllt. — (Zur Gem ein berath«« a hl.) Die Wählerliste fllr die demnächst stattfindenden Ergänzung«wahlen dts Lai. bacher Hemeinderathe« liegen im Magiftr«,t«»Lxo«oite zur Einsicht auf, und tonnen Reclamalionen gegen diesclbe wegm Aufnahme cine« Nichtmahlberechligten oder Au«l°ssung, beziehung«. weise unrichtiger Emreihung eine« Wahlberechtigten bi« zum 20. d. M. mündlich oder schriftlich erhoben werden. <3ine Neuwahl findet heuer für die ausgelosten zehn Gemeinderäthe: Deschmann, Dreo, Dr. Schasser und lerpiu deS ersten, Nllr« ger, Ritter v. Kaltenegger, Laschan und o. Zhuber de« zwei» ten, Lahnil und Regali de« dritten Wahllörper« statt. — (Hem eindewahl.) Vei der am 17. Jänner d. I. stattgefundenen Wahl de« neuen Vemeindevorftande« der Ort«« gtweinde Moste, im politischen Vezirle Umgebung Laibach, wurde der Vruudbesther Martin Vaudel von Udmat zum Vemeindevorfteher und die Vrundbefitzer Ialob Oljla von Hlaftje, Johann Virl von Et. Marlm und Johann e« Theater.Lonsortium« in Laibach engagiert gewesenen vorzüglichen Vasslsten Herrn Wendlil. der inzwischen die Bühnenlaufbahn verlasseu hat und sich derzeit als Ingemmr in Wien befindet, gewendet und von ihm die Zusicherung erhalten, daZ «r nut Vergnügen bereit sei, in einem Ostertonzerle die Par'ie »e« «Rasael" >n der ^Schöpfung" zu Übernehmen. Hoffentlich wird die Vejellschaft diesmal mchl abermal« da« Opser einer »plötzlich eingtlreleutn Verhinderung" werden, wie ihr die« im Lau,« eine« Iayce« belannllich schon zweimal geschah — am 1". «plll o. I. mit Herrn Josefs« und am 21. u. M. mit Herrn PuUal — uuo haben wir so«lt all« Aussicht, Hayon» herrlich« T^i'ichü^fung noch heuer in gedlegrner, und zwar vollständiger «lusfuh.u^g zu hole«. — Zum Vortheile de« Mufiler.Peusion«« sonvc« fiudet üdr»gens morgen in <3 ra z ebenfalls eine Äuffüh« rung der „Schöpfung," und zwar — angeblich — mit Herrn PoUal al« ^Rafael" statt. — (Fleischtarif für den Monat Februar.) Va« Kilogramm bester Qualität von Maftochseu lostet 48 lr., mill-lerer Qualitiil 40 lr., geringster Qualität 32 tr.; von Kühen und Zugochsen losten die drei Sorten Fleisch 42. 34 und 26 tr. — (E>s fuhren.) Die seit einigen lazeu etwas glsuulene Temperatur hat endlich die von unsere» Wirthen und Merbranern seit langer Zeit sehnlichst erwarletc Eisbildung iu den lleineitl' Gewässern in und um Lailiach herbeigeführt und eiste« der kostspieligen Unannshmlichleit enthoben, sich da« zum Veschäftslietti,b? nnentdehlllch, Ei« gleich den Wiener Brauereien, die ihren Vedarf heuer zum The>l au« Oberfteiermarl decken müssen, von den eut« seinteien Gegenden Oberlrain« holen zu müssen. Wle bcgreiftich» wird dieser Moment daher auch allseits eifrigst benutzt, und durchziehen infolge dessen seit einigen Togen zahlreiche mlt Eis bela-dene Fuhrweile unsere Stadt. Letzte«« stammt zumeist von der Iga.tr Hegend, die durch die heurige Wit'erungSlLonstellation zu einem sehr erwünschten Erwerbsmittel lammt. Allerbing« ist da« Ei« gegenwärtig noch von sehr geringer Mächtigkeit, luum 5—6 Centimeter stall; der Prei« desselben, nach Laibach gestellt, schwanlt per 50 Kilo zwischen 7—9 lr. °. W. — (Eine neue Industriebahn.) Die steiermär» lisch.kroatische Kohleu-G esellsch aft hat die Konzession zum Baue einer auf dem diesseitigen Gebiete gelegincu Wert» bahn, nämlich von der lroalischen Grenze bi« Pettau oder Frieda«, zum Aiischlusse an die Süd bahn erhalten, und wird diese zur Verfrachtung ihrer Kohlen au« dem Waraildiner Gebiete be. stimmte Linie vorläufig schmalspurig (1 Met:r Weite) anlegen. Die Heistellungslosten weiden die allerniedrigsten sein, da fast alle Anrainer, besonder« die Stadt Warasdin, den Truno umsonst hergeben, die Südbohn sich bereit erklär», da« Oberbaumaterial nnd die Vetiiebsmlttel zu den günstigsten Vedmgmfscn zu liefern, und dasselbe betreffs der Schienenlieferung und Ve,stctlu»g son« stizen Elsenbedlllfe« seitens der Ternitzer Vewerlschast gesagt werden lann. — (Für Inhaber von St. Tenois.'Losen.) Ve« lanntlich wurde die plangemäß am 1. Fe b r u a r d. I. vorzu-nehmende Ziehung der graft.ch St. Oenoi«'schen Lose fistierl und feiten« oe« Schuldner« ein mehrjähriges Morutorium onge« fucht Zur Wahruug der durch diese ganz uueiwartel einnetrelene Zühlungsftuckung bedrohten Interessen der zahlreichen ?o«»Inhaber wurde nun — wie aus einer im AmtOblatte 5er ,Wiener Zci. tung" vom 30. d. M. Publiilerten Kundmachui'g erhellt — vom l. l. Landesgerichte in Wien au« Äuluh der in ocr Eingabe des Herrn Moriz OraflN von Vt. Oenoi« d'Aneau^urt enthaltenen Angabc, duh er den in der Hanplschuldnelschlciliung vom 25t«'n August 1855 über dos bei dm VanltMscrn S. M. v, Rothschild und Hermann Tm«ntl, Veivinblich-leilen nicht Nllchlommen lliinie, Herr Dr. Alois Salomon, Hos- und Eerichtslldvolat in Wien, ol« gemeinsamer Curator für die Inhaber der Theillchliloverichieibungen de« oobezeichneten An» leheu« gegenüber den Nnträsseu »,a Herrn Moiiz Tcafen St. Ve-noi« d'ilneaucourt wegen Aenderung de« Rück^ahlungeplane« ge< mtlß 3 1 de« Hesehc« vom 24. April 1874, R. G. «l. Nr. 49, bestellt. Neuelle Post. (Original-Telegramm der „Laib. Zeitunq.") Petersburg, 61. Jänner. Der „Golos" bespricht die türtisch-serbijchen Verhandlungen und sagt: Wenn es Serbien gelinge, befriedigende Friedensbedingungen zu erzielen, so würde die Aufgabe der Mächte hinsichtlich Beilegung der Onentschwierigleiten dadurch bedeutend erleichtert. Der Artikel schließt mlt dem Wunsche, die serbische Regierung möge durch einen ehrenhaften Frieden mit der Pforte ihren Einsatz aus dem Spiele ziehen. Lemberg, 30. Jänner. (N. fr. Pr.) Nach Mel. düngen aus Rußland Hal die Pztowtr Landschaft in einer außerordentlichen Versammlung beschlossen, für Vcquar-lierung von vlerzigtaujend Mann, sonne für die Recon« structlon der Heerstraßen Sorge zutragen und für den Fall de« OelagerungszustlllldeS vier^igtausend Rubel zu Kriegszwecken zu bewilligen. — Da« letzie Vullelin über da« Okfi.'oen des Großfürsten N'lolau« lonslatiert, daß die Uec«noale»cenz desselben berei»« allmälig fonschreitl. «ralau, 30. Jänner. (N. fr. Pr.) Nach einem Berichte des„ Ezas" finden neuerdings verstärlle Truppen. Transporte nach Suorußland stall. In Odessa lagern seit Monalen bedeutende Getreide.Transporte. Viele Familien verlassen Odessa. Die Slloarmee zeigt leine Kriegslust, füt chtet den Krieg mit Europa, wie zur Heii des Krimlriegc«. Statt de« «tränkten Großfürsten soll Kriegsminister Miljutin dHs Oberkommando übernehmen. Warschau, 30. Mner. (Presse.) Hier ist allge. mein da« Gerücht von einer demnächst bevorstehenden Drei-Kaiser. Zusammenkunft in Warschau verbreitet. Thatsächlich weldcn im 5!azienll Paläste sowie im Nel. oedere und im StatthallereiGebäude Vorbereitungen zu irgend einem Empfange getroffen. Jassy. 30. Jänner. (N. fr. Pr.) Im russischen Lager'werden schon seit einiger Zeit, wenn es die Witte- rüng erlaubt. Manlloer mit grüßeren «rmee.NbthellM«« ausgeführt, «m Samslag leitete General Loschlarefs I"» ein größeres Manöver der neunten Kavallerie»D»"!^ mit Geschützen. In Odessa g:langten zu Ende der vorige» Woche die letzten vier schweren Festungsgeschühe (Sist«« Elarl) zur Aufstellung. Die Befestigungen von Od'.l!« zählen jetzt 64 solcher Geschütze schwersten Kalibers. Konstantins pel, 29. Jänner, abends. (N.M> Abendblatt.) Laut eben hier eingelangten offiziellen Te«' grammen ist der Stand der Unterhandlungen, die M' schen Alelo Pascha und Zultt in Wien geführt werde«, ein äußerst günstiger. Der Großoezier sprach seine zU' versichtliche Hoffnung aus, daß der Abschluß des Pr»' llmlnaroerlrages schon in den nächsten Tagen zu tl' warten sei. ____ Telegrafischer Wechselkurs vnm 31. Jänner ,, Papier - «tute 62 W. - Silber - «ente 6ö 15. — O"^ Rente 74 70, — 1860er Slaats-Anlehen — —. — Nanl-Acn" «35—. Hreditl»ct,en 148 70. — London 122 65. - silb" 115 50. - K. t. Munz-Dulaten 5 80. Napoleonsd'or ^ - l(X) «eichsmarl 60 25. Wien, 31. I»nner. 2 Uyr nachmittag«. (Schluhln^ Krebitactien 148 50, 1860er Lose ,1» -, 186^l>c ^'«le 1240", österreichisch, Nenle in Papier 62 90. Ktaal«bahn »40 -, M>' babn 180 75, 20« Franle»ftülle 9 79, una.°r l»ole 20 25, K^nmnnos - «nleben 94 50. VaM" —. Ooldrente 74 70. Handel und MkswiiUchastlM Vatbach, 31. Iilnner. Auf dem h^iltlqm Marlle snld "' schienen: 3 Wagen mi, «Setreide. 4 W^gcn mit Heu und stB 24 Wagen und 2 Schiffe mit Holz <20 Kubilmeter). H u r ch s ch n i t t« » P r e, s e. st. t». n.lll. ft^'tr.^! Weizen pr.Heltolit. 9 90 N) 98 Vutter pr. Kiloor. — !82 ^ Korn „ 6 70 7 8 «ier pr. Slllck - 2 ^ Terfte ,. 5 10 5 «0 Milch pr. Liter 7^" Hafer „ 4-4 27 Rindfleisch pr.Klgr. - 48 ' Halbsrucht „ -------7 45 Kalbfleisch „ - 5«-" beiden « 6 20 «90 Schwrmesseisch „ 46-^^ b'rse „ 5 20 5.60 Zchöpsenfl?isch „ . 80^" «nlurutz ,. 6 _ 6 46 Höhndel pr, Gtllck — 70"" l VldllpfelI00Kll°«r. 4 10 - T^ul'cn ., --is - ' ^ Llnsen Heltoliter 13— - Hcu(neu)l00»iloa. 315^ «trbsen . 12----------- Btroh „ 3 5-^ ssisolc» .. 8----------- Holz. hart., pr. vle> Niudilschnialz «lssr. - 92 - Q.-Vilte, . s^ Gchlvemeschmcllz „ - 85 — weichr«, ^ Ope«l. frisch „ -66-------- Weln.rotl>..IWLil — ^^ ' - ^räuchert,. -7b . -! ^ weißer. .. __ .^ > Auttek^mmene Hremde. «m 31. IUnner. , Hotel 2tadt Wlen. Battler, Ludersborf. Quiß, «ftte - Hecl»!' Varuch. Agenten, und Muresan. Wien. — »rlln. ArnoB" - Siegl. Vlaz, Hotel Olefant «ohn Hdlsm., Wien. - «iSner. Hdlsm..«" ^°u0ly. Klagenfurt. - Vogel, Steyr. - Dolenz. lM - Bchmldl, Altlack. Mohre». Walter Maria. Fiume. Ruß, Trieft. ^ Theater. Heute: Die O ro ßh e rzo g, n °°u Verolftein. 5°n"l' , Oper ,n 3 »llleu und 4 V.ldern. nach dem ssiamolMl« '«. i Herren Me.lhac und Haleoy, deulsch o°n Julius Hopp ^ ' ______________von Iaque« Off,»b«ch. ^ Meteorologische Beobachtungen in Laibalh> ! Z "Z W N i 3.l tz 7U.M», 725.« ^1., , O, schwach triibe 31, li . N. 727«, , ^. 8.o W. schwach theilw. heiter 0" u « «lo.j ? 7430 «°s«, 183»........ i«87- 258- , 1854........ Il>750 I0X - , 18 74 Kc,«n.L.......... 168'— !»»8t>0 »4 5() 95-.. I>'n038> 1 4 20 Toniilner» 'v'a.'l'k'rief« . . . . XI— >42 — Ocftllleichische Sckatzscheiut . . 98 ?5 l<9 U«K ^,>.lls..liü-!k'!>. , 9^-75» ^9 25 Ul,g. Echctzbon« vom I. 1874 9d25 V? ?b Vill»h»n t. Sladlgcmliuds Wien in V. «....... . d4 40 94 70 Hrnnden«lllsiungH-rblig»tlouen. Vizhnitn..........10050 r 1-^0 V.,.l>nofttlte,sy.......100 <5 >^ Ungarn..........73 H0 74 Uctien von Vanteu. ««ld »«« «n«lo«»sterr. Vant .... 7?I5 ?735 «>»d»,°.,mall........ 14640 146b<> Depositenbank....... I^V». ,-^) KllllluuNu'l, unzar..... Il4?h 1l4?b «it«c«mpll.Ll>ißlllt...... 69, — ?> b ^imloualdaul....... l<3o - j.81 — 08 ~ ^... F><>n»)t«<,? - )^(). »«lb wa« Franz - Joseph « Vahn .... 1^6 - 1ii5 bo l Oalizlsche »tail-l'uowln.Vahn ^ 206 50 r06 70 «oschau-Obrrberger »ahn . . 85 75 86 LcU'besg-E^inowihel Vahn . II' 50 Il2 — Lloyd.Olsellsch. . . 833 3^5- Oellerc. l)i°c0u>cstb,liu .... 11850 11375 Rudolf«.«ehn . . . . „b-0 l>6. Vulllsoaou........ Üib950 9 5» 16,— U«eai.'»°lil. Verbindungsbahn ?b 7«__ !!ilz^»Ht !»,0l! ... l«b— 85l) Wiener ^ramwav»« <,6lch, . 85— hg __ Pfandbriefe. »llg. öst. Vodeulredillluß. (,.Gold) 105 — il)b 50 « (l.B..«.) »:. 25 >-h fo zssul'cnalbanl , . . «j?.,y H7 ^, Ung. lbode,.tredil-Infiilu»i«.,B.) «« _ y^, ^ Priorllätb-ebliglllionen. Elisobtlh-V. I. Lm. . . l-07ö 9l — he,d -Äiulvd ,n «suber 1. h ^ „'^ ^ Franz-I°seph-«ahn . 914, <^^„ --------------------—----------------------^F i «tlb ^ »al. «arl.endwi,-V.. 1. «m. 101 b0 l^ Oetlerr «°rl>w»5„l>,, ^il^" l pr«,„'is«l„ HrundnltloNun^eo^ll»^^ Vli»,u»,!l>liernn<, ' <».,»>«..__ Walt" siaOl««: l'.w I l'br ll(> V.ü.m«> r...„e..: ^^.»e,.,. ,2 15 b,. 62 3^. E,.b.r.«...'6 ^0 °., 6^- . Oo.'drente 74 ,V bi«"?^ V5?,'ä7'^ "^7'"'^t«"?^ ^ 77-. L°l.t>°u 12X3^ bi« Ii!Ü10. «up«,s°l:» V>2'.. l>„ voZ bilbn liü^ b.« ,Ib7b. " "' ^""" "^ 10 l,.« 146ll». «"«"