ftännmnations • preist: Für9 a i 6 a d>: ♦anjjö(iriij . . . fi II. M) Jr. -»lbjahrig . . . 4 .. 20 „ Mkrteljahrig. . . s . io „ «mi-tli« . . . — „ 70 „ Mit der Post: •enitja&rie . . . 11 fl. - fr. tzaldMrig . . . 5 „ SO „ «torteljä^rig. . . s „ 78 „ Siit Juftellxni) in» Hau» viertel« iSIStig 15 fr., monatlich 9 tr. Wnjtlnc Nummern 6 fr. Laibacher Anonime Mi'.lheilungen werden nicht berücksichtig!; Manuskripte nicht zurückgesendet. «t Saluten Bahnhofgafse Nr. 132. Lkpcdilio» und 3nstratftt-ßurcau : «ongretzplatz Nr. 81 (Buchhandluaj von I. v.KleinmayrLF. Bamberg), 3nftrlion»prtift : Sftr die einspaltige Petitzeile ,1 kr bei -weimaliger Sinschallung d Skr dreimal L 7 fr. Insertionsstempel jedeönial so kr. Bei größeren Inseraten und öfterer Einschaltung entsprechender Rabatt Nr. 281. Ml'» L«UJ lU_< imu.1 -JLU! JIÜII ÜLJJI'L-! VW- Die nächste Nummer erscheint des H. Feiertages wegen am Samstag. Donnerstag, 7. Dezember 1871. — Morgen: Maria Empf. 4. Jahrgang. Die Beamten und die bevorstehenden Wahlen. Wen:! irgend jemandem bn«# kleiden,, die Eiskalte der grimmigen Nacht nicht suhlend, händeringend, wild und jammervoll schreiend auf die Straße und sannen auf Mittel, dem vermeintlich sicheren Untergänge zu entrinnen. Wahrend eine Schaar Frommer zum Trauerberge Nachts 12 Uhr geisterartig durch die schneeigen Felder emporpilgerte, um vor der Kirche dort — in dieselbe trauten sie sich nicht hinein — in verzweifeltem Gebete und tiefer Todesangst von dem Herrn der Herren Hilfe zu erflehen, flohen'ganze Familien in eiligst aufge-triebenen Fuhrwerken, elend bekleidet, in eiliger Flucht mit zitternden, falte und angstgeschUttelten Kindern und jammernden Frauen nach allen Richtungen aus dem verderbendrohenden Nassensuß, das dem Untergang geweiht schien. Eine hochschwangere Frau, in der Eile schlecht bekleidet, im offenen Wagen mit ihren Kindern dem Schreckensorte entfliehend, gebar, an ihrer Zufluchtsstätte angekommen, ein todteS Kind und liegt schwer krank darnieder. Diese Erderschiitterungen dauern seit der Nacht vom Samstag auf Sonnntag in wechselnder Heftigkeit noch bis heute, wo 7 Uhr Morgens der letzte Stoß Verspürt wurde, fort. Die Leute schlafen, um jeden Augenblick gegen die Gefahr gerüstet zu sein, stets angezogen und sitzend, der ganze Hausstand, durch die gemeinschaftliche Gefahr sozial ausgeglichen, beisammen. Bei der geringsten Erschütterung, beim leisesten unterirdischen Grollen springen sie wie elektrisch durchbebt ins Freie. Jedenfalls ist Nassensuß der Zentralherd der Erdstöße, die mit der Entfernung von dort an Heftigkeit abnehmen. Lokal-Chronik. — (W ählerversammlnng.) In unserem heutigen Blatte befindet sich die Einladung des Zen-tralwahlkomiteeS zu einer morgen Freitag den 8. Dezember l. I. Abends halb 8 Uhr im Kasino-Glas-falon stattfindenden Versammlung der verfassungstreuen Landtagswähler der Landeshauptstadt. Auf der Tagesordnung steht die Anhörung der Kandidaten und die Vornahme der Probewahl. Da die nächste Landtags-wähl in Laibach bereits am kommenden Donnerstag, den 1-1. d. M. ftattfindet, so ist es vollkommen an der Zeit, die Wahlbewegung mit allem Ernste zu behandeln. Gerade die hiesige Wählerschaft hat nun schon bei einer ganzen Reihe von Wahlen ein so klares Ber-ständuiß für öffentliche Angelegenheiten, so viel Disziplin und Ueberzengnngstrene an den Tag gelegt, das; wir kaum nöthig haben, die entscheidende Wichtigkeit der am nächsten Donnerstag bevorstehenden Wahlen gerade in Laibach und demgemäß die Nothwendigkeit hervorzuheben, daß schon die morgige Probewahl sehr zahlreich besucht sei. Wir dürfen sicher hoffen, daß jedermann den bedeutenden Vortheil würdigen werde, den eine unter allgemeiner Zheilnahme stattgefundene Zustandekommen einer Expedition in größerem Maß-stabc gesichert werde. 2. Die Gesellschaft ist der Ansicht, daß eine solche Expedition nur mit einem Dampfer, der für zwei Jahre ausgerüstet ist, unternommen und als österreichische Expedition unter die Leitung der beiden Männer gestellt werden soll, welche die Vorexpedition so erfolgreich geleitet haben. Anknüpsend daran theilte Redner mit, daß für die nächste Expedition schon bedeutende Mittel der Gesellschaft zur Verfügung gestellt worden sind; so hat Graf Wlczck eine bedeutende Summe für diesen Zweck versprochen und Petermann der geografischen Gesellschaft 3000 Thaler für den Fall zugesagt, als .in Wien diese Expedition ermöglicht »vird. Die beantragte Resolution wurde ohne Debatte einstimmig angenommen und, nachdem Baron Rau-svunet einige erklärende Worte über von ihm ausgestellte japauesischc Landkarten (antochthones Erzeugnis gesprochen hatte, die Versammlung geschlossen. Probewahl für die Hauptwahl selbst bietet und daß die Wähler demgemäß sich bei der morgigen Versammlung, in der ohnehin auch die Landtagskandidatenreden ein hohes Interesse bieten dürsten, in sehr großer Zahl einfinden werden. — (Den Stadtdienst der freiwilligen Feuerwehr) hat morgen die II. Abtheilung derselben. — (Kirchenmusik.) Am Feste Maria Em-pfängniß, Freitag den 8. d. M., kommt in der Dom-kirche um 10 Uhr zur Aufführung: Jnstrumeutalmesse von Franz Witt op. 11, Graduate von Alois Jelen und Offertorium von Dr. Franz Liszt. Sonntag am Rikolaiseste: Jnstrumeutalmesse vou Karl Kempter in D-dur, Graduale von Anton Focrster und Offertorium von Jvh. Trnka. — (Die all ge m. Arbeiter-Kr anken-unb In valide nkasse in Laibach) hat i iv Aus« führung des § 4 ihrer Statuten beschlossen, mit den auswärtigen, gleiche Tendenzen verfolgenden und auf gleichen Prinzipien beruhenden Vereinen behufs gegen» {eiliger Unterstützung ihrer Mitglieder in ein Kartell-Verhältnis; zu treten. Bereits sind die Unterhandlungen mit den allgemeinen Arbeiter-Kranken- und Jn-validenkassen zu Wien, Wiener-Neustadt, Gloggnitz, Pest, Graz (für ganz Steiermark) und Klagensnrt (für Kärnten) dem Abschluß nahe und mit Brünn, Reichenberg und anderen Orten in Aussicht genommen. Die Hauptgrnndzüze dieser Verträge sind die Befreiung von der Einschreibgebühr für die Mitglieder eines anderen Vereins, der sogteiche Genuß der statutenmäßigen Rechte, die fortdauernde Anrechnung Der Steuerjahre bei Jnvaliditätsfällen, sowie auch die vorschußweise Unterstützung der Mitglieder eines Vereins im Vereins-bezirke des ändern gegen Rückerstattung der Unter-stützungsgelder von Seite des ersteren und genaue Kon» trole Seitens des letzteren Vereins. — Diese aus 7 Punkten bestehenden Vertragsprälimiuaiicn entsprechen nur dem Geiste der Humanität, der bas ganze Institut durchweht, indem jedem Mitglieds, der durch irgendwelche Umstände zum Domizilwechsel gezwungen ist, Gelegenheit geboten wird, sich durch Beitritt zu einem anderen Vereine feine vollen bisher erworbenen statutenmäßigen Rechte zu wahren. Dadurch werden auch manche jüngere Arbeiter zum Beitritte bewogen werden, die sich bisher von der Kasse ferne gehalten, weil sie bei etwa erfolgender Abreife aller ihrer Rechte verlustig wurde«. — (T r i e st - L a ck - L a u n s d o r s e r Bahn.) Das neue in Triest erscheinende Journal „II progvesso“ bringt in seiner Nummer vom 4. d. M. einen längeren Artikel über dieses Bahnprojekt, dem wir folgendes entlehnen: „Das wundersame Werk der Durchstechung des Mont-Eenis ist beendet, die St. Gotthardbahn kommt zum Angriffe; die Weltstraße, welche Italien durchzieht und in Brindisi endet, wird drei Schienentibergänge über die Alpen offen finden. Eine neue Gesellschaft hat sich soeben in Italien gebildet mit einem Kapitale von 85 Millionen Franken, um den Splügen zu überschienen. Diesen riesigen Anstrengungen der Nachbarländer gegenüber soll Triest mit einer einzigen Eisenbahnverbindung den Kamps der Konkurrenz aufiichtiien. Zwar arbeitet man seit 14 Jahren an de» Vorstudien der P r ed i 1 bah n, und dennoch sind dieselben noch nicht beendet und es dürste auch mit der Realisirung jenes ProjecteS Niemand je Ernst gewesen sein. Dennoch aber erheben eben die Protektoren jener Linie gegen das Triest-Lack-LannS-dorfer Projekt ihre systematische Opposition, offenbar zu dem Zwecke, damit der MonopolismuS der Süvbahn gewahrt bleibe. Die Linie Triest-Lack-LaunSdorf stellt die direkte Verbindung mit der Nndolfsbahn auf die kürzeste und wohlfeilste Art her, wird von zwei Provinzen moralisch und materiell mächtig unterstützt, und die weitaus größte Majorität der Bürger von Triest ist für dieselbe. Sie sollte um so rascher zur Ausführung kommen, als in weniger als 2 Jahren Fiume mit 2 Schienenwegen beglückt fein und zweifelsohne gegen Triest als mächtiger Rivale auftreten wird." Der Artikel schließt: „Zur That daher! sonst geraden wir in die äußerste Gefahr! —" und die Redak- tion fügt die Anmerkung bei: „Alle nördlichen Hinterländer ZiSleithamenS sind dieser Linie günstig gestimmt." — Wir sind in der Lage, belustigen, daß auf dieser, für unser engeres Vaterland höchst wichtigen Linie die Traßirnngsarbeiten, vorerst zwischen Triest>Präwald-Lack, demnächst beginnen werden, und zwar zur Beschleunigung der Arbeit gleichzeitig auf drei Stellen, geleitet von mehreren bewahrten Fachmännern. — (D i e steirischen S l o v e n e n) veröffentlichen im Marburger „Slovenski Gospodar" einen Aufruf an die „krainische Nation," dieselbe möge im Einverständniß mit den ©zechen dem Ministerium trotzen, den RetchSrath nicht beschicken und hiedurch die slovenischen Minoritäten in Steiermark und Ärain erretten. — (Aus dem Amtsblatte der „Laib. Ztg.".) Der Werksbesitzer Adrian Stöcker hier «hielt auf eine verbesserte Methode zur Erzeugung von Schuhstiften ein ausschließendes Privilegium auf die Dauer Eines Jahres. — Offertausschreibung wegen Ueberitahme von Erweiterungsbauten am hierortigen Strafanstaltsgebäude. — (Für die Damenwelt.) Die auf dem Gebiet der Toilette und Handarbeiten gleich vielseitige Nr. 5 der Modenwelt — wir machen nur auf die mit Abb. 25—28 gegebenen einfachen, geschmackvollen Hausanzüge und auf die mit Abb. 33—36 eleganten reichen Gesellschaftstoiletten aufmerksam und erwähnen unter den Handarbeiten den zierlichen Papier- und Flaschenkorb, die neuen Rahmen- und irischen Spitzenarbeiten ?c. — wiederholt die Bedingungen der vierten Preis-Konkurrenz für weibliche Handarbeiten. Es ist den Bewerberinnen damit ein weites, lohnendes Feld für ihre Erfindungsgabe und ihren Fleiß eröffnet und die Konkurrenz kann sicher wieder auf das lebhafteste Interesse und die größte Betheiligung rechnen. — Abonnements werden jederzeit angenommen bei allen Buchhandlungen und Postämtern. Preis für das ganze Vierteljahr 67 kr. v. W., mit Franko-Postver-sendnng 90 kr. ö. W. Ausgabe mit vierteljährlich neun kolorirten Modenkupferu pro Quartal 1 fl. 60 kr. ö. W., mit Franko-Postverseiidnng 1 fl. 90 kr. ö. W. — (Theater.) Der gestrige Abend brachte UN- Pa8 bekannte Charakterbild von Fr. Kaiser: „Mönch und Soldat" in recht guter Aufführung. Sludi liier war es besonders Herr Schlesinger (Hieronymus), dessen Stomik den größten Erfolg davontrug. — Sehr brav waren: Hr. Faust (Wilhelm) und Fr. Leu (Leonore), wie nicht minder dieklei uereit Rollen iu Fr. Lbcs-Weit und den Herren: Puls, Nadler, Schulz und Werner die beste Vertretung fanden. Das Ensemble klappte und können wir die Vorstellung daher eine ganz zufriedenstellende nennen. Aus Anlass der für den 14. Dezember bevorstehenden Landtagswahlen für die Landeshauptstadt Laibach findet morgen Freitag’ den §. Dezember 1. j., Abends halb § Ulir, im Kasino - - Salon eine Wähler Versammlung behufs Anhörung der Kandidaten und Vornahme iE er l*robewahl statt. Hiezu beehrt man sich, die verfassungstreuen Landtagswähler Laibachs mit der höflichen Bitte einzuladen, bei dieser Versammlung recht zahlreich und pünktlich erscheinen zu wollen. Vom Zentral wall Ikoinitcc. Vingesendet. Geehrter Herr Redakteur! In Ihrem gestrigen Blatte sind mehrere Mängel und Fehler aus der Borstellung „Der Verschwender" mit vollem Rechte getadelt, nur wird dieser Tadel auf die ungerechteste Weise mir zugerechuet. Ich erlaube mir daher, Ihnen mit-utheilen, daß alle szenischen Fehler b 1 oS durch die nfiihigkei 1 einer neuen Souffleuse — welche den erkrankten ständigen Souffleur fuppliren sollte — entstanden sind. Daß diese Souffleuse Berwandlungs- und Aktnszeicben zu früh oder zu spät angab, konnte ich nicht hindern, noch den Fehl,r verbessern. Ich ersuche Sie, diese Berichtigung mit dem Bemerken in Ihrem Blatte reprodnziren zu wolle«, daß ich mich nicht im geringsten verpflichtet fühle, für die Chorherren des hiesigen Theaters, und wären sie selbst Flott-Wells Freunde, Salonauziige fertigen zu lassen. Mit Sichtung Laibach, 7. Dez. 1871. Gustav Löcs, Regisseur. Witterung. Laibarb, 7. Dezember. Dünn bewölkt, mitunter Sonnenschein. Temperatur: Morgens (1 Uhr — C.6", Viachmittags 2 U!r — 2.8" C. (1870 + 0.8°, 1869 + 2.8") Barometer im steigen, 731.71) Millimeter. Das gestrige Tagesmittel der Tempe^ ratur — 5.2", um 5.2" unter dem Normale. Wiener Börse vom 6. Dezember. Das Haus S. SncUs «D Co. in Hamburg > j wird uns wegeu prompter und aufmerksamer Bedie-! uung seiner Interessenten so angelegentlich empfohlen, I Idaß wir nicht umhin könne», auf'die im heutigen, I Blatte befindliche Annonce desselben ganz besonders I I hinzuweisen. Angekommene Fremde. Am (S. Dezember. Ivlefant. Neuburger, Fabrikant. Berlin. — Natdini, Handelsmann, Görz. — Viditz, Besitzer, Triest. — Ka-ftelitz, -Besitzer, Materia. — Prister, Großhändler, Agram. — Baron Roschütz, Pösendorf. — Dr. Dienzinger, Advokat, und Hocevar, Realitätenbesitzer, Gnrkseld. — Lengyl, Gelreidehändler, Kanifcha. — Jankovich Millöcker, Pest. — Stolz, Kfni., und Frl Drolz, Priv,tc, Tüffer. — Rohaczek, Krainburg. — Priester Alois, Handelm., Triest. — Gräfin Scribani-Roß, Feistriz. Wladt Wien. Jrrgang, Wien. — Gilinek, Finme. — Pazofsky, k. k. Lieutenant, und v. Handel, Kfm., Wien. — Clarmau», Ingenieur, Graz — Detern, Gutsbesitzer, Ehrenau. — Herrmann, Warnsdorf. — Gustin, Rohitsch. — Kokoska, Kfm., Wien. Zum Glücks-Versuche durch ihre soliden und für die Interessenten äußerst! vortheilhasten Einrichtungen ganz besonders geeignet j ist die vom Staate Hamburg genehmigte und ga= rantirte flvvfic GkIV Verlosung. \ Million lark eventuell als Hauptgewinn und speziell Gewinne I von M. 130.000 — 100,000 — >0.000 I - 40.000 — 30.000 — 25.000 - 2 n 20.000 — ;i -i 13.000 - 4 il 12.000 - 11 000 -3 il 10.000 — 3 il 8000 - 7 il 6000 — 21 il 3000 — 4 il 4000 — ilti it 3000 — 102 ii 2000— 206 1000 - 236 it 300 rc. rc. bietet dieselbe in ihrer Gesammtheit und verdient 1 dieses Unternehmen schon deshalb unstreitig deul Vorzug vor vielen ähnlichen, weil 28 900 Vofc, d. i. weit über die Hälfte der Gesammtzahl, im | Lause der Ziehungen resp. innerhalb einiger Monate mit tociDinii erscheinen müssen. Die erste Ziehung ist auf den 30« dieses Monats I amtlich festgestellt, und kosten zu derselben Ganze Original-Vose 3'/, fl Halbe „ 1’/, „ Viertel „ 1 „ Gegen Einsendung des Betrages in Banknoten I werden die mit dem Staatswappen versehenen j Original-Lose von uns versandt und die amtlichen Pläne gratis beigefiigt. Sofort nach der Ziehung lassen wir unseren ] geehrten Interessenten die Gewinnste zugehen und I gelangen ebenso die Gewinngelder nn-i mittelbar nach Entscheidung zur Auszahlung. . . I ErfahrinigSgemüp tritt mit Sei;; Herannahen dcS ZiehnngS - TermineS ein j Mangel an Losen ein und beliebe man»! i um sofortiger Ausführung der geneigten I Aufträge sicher zu sein, sich baldigst direkt! zu wenden an (574—3) 8. Sacks «Sk Co. 1 Staats-Effekten-Handlnug in llamlmrft-. 5*.— (.8 1«j 69 — H4 - - :>4 1V1 50 IUI 7t. 1 lö.-- Il ft ftti 140.50' !4 \7f> Staatsfonds. I 5-rrc.Reule. öst. ^aD. bro. btc. öft.inEilb. Lose von 1854 . . . Lose von lKttO. ganze vO 60 Jctrr.tcn, fttain u. Küstenland 5 Ingarn . . zu ü Ätoat. n. Slav. 5 Siebeubürg. * 5 Geld fiBarei 59 1<1 C«fl. Hypold -rVrn! . Priorlt&ts~Ob. Ist. v-übb.*<5ef. zu.r> >0 u;. ' ‘ f 6 -79 76 - r« -5 50; 7b 5. 85 «ft 7f*.i6 JLotiyn. /latlsnatbanf . . . Union - Bank . . . ärebüanftaU . ‘t. ö. EScomPte^e^. &naic>öfterr. Bank . öcn. Dcdcncrcd.» ?!. . Oeft Hyp0tb.-«anr . Sleier. Sscomvl.'Bk. ZrankoAuftria . . Sais. Ferb.-Stords.'. . SÜbbabn-GejelUch. . Raif. Eiisavetb-L-ahv. Karl-Ludwig-Bahn Siebend. Eisenbahn . StaalSbahn. . . . Sats. Kranz- Iosei^b.. !)!.'üfr.-Barc1er E.-Sv tiitiitb»Ürium. Bahn . Ffaadbr iefe. /tatton. ö.lß. tetlcfl’-. Ing. Bob.-Crebitanü ttllg.öst.Bob.-Lr-dir. dlo. tn jJSif.rt'Ji,. b07 - K)J — i.Mi.öO Stbl >5 318 tO,Hl>i.7< *8 . - H. 5. - »81 — *4*5 — 2n7 — 2*>y.— — | yx.- 2 0 -156 — 1.7. )z7 21) mo x*4; 2f03 4 ; 2 :3.HO 14' 61'! <44 177.601 J7h, 3 E.- SV6.— 212.60 211.— r8» tO ;82 -$85 18,2^ bto. nöotV •> ;• Vf .-ebb. (100 fl. &M.) eub..y.(2oon.6.$o.) Staal-bahn Pr. Stück «laalSb. pr. St. 1867 >Hubclf6K(30')fl.tf.tE.) bi'anz-Ios. ^iiou f». S. > Lose. tebit 100 fl. c. XI*. . Den.l-Dampfsch.-'A. i zu ivo fl. TM. . . Ir teil er iuu 2. bto. 60 fl. r. W. Ofener . 40 ft. ä.2lv Laim . w 40 r Parfir . 40 , 8 90 89.10 88 76 8 25 104.‘01104.8t 86.6'.! 87 — Ä r- r hö 95 50 1U5 111 76 1V6.76 lOriyft 9.i - 1 lO.^6 236. v|tS6 tC 133.5;) 134. »(: 8", hl 20 9i-.8 - 1(0 — Gedenktafel über die am 11. D c z e m b e r 18 7 1 ftattfinbenberr Lizitationen. 1. Feilb., Baraga'fche Real., Nadlesk, BlL. i'aaS. — !>. Feilb , Jnvancic'fche Real., Zahrib, BG. Laas. — 3. Fkilb., Tnrk'fche Real., Topol, BG. Vaad. — 3. Feilb., Gorein'fchc Real., Äersinverh, BG. Raffenfiiß. — 3. Feilb.. Tomc'fche Real., Laiback, LG. i'ciitxid). — 2. Feilb., Lenstek'sche Real-, Sodersckitz, BG. Reifniz. Theater. Heute. Be» TnviV der Knabenriinbcr, oder tz'hrist und Jude. Sckanspiel in 4 Akten von B. Renstädt. (9rusiv, fleröuiiiifle IHl. -jlflt.M »7.-; 975t mo 5oIm 6i 59. - i i'2 -■; 28. 3J.ft« 1 Z4.6 feO,-33 -3.— 2V -38 .>2 - 23 - 9J Kftj ‘»9 52-9 ».so; !«':) 50 Xl7 70 117.8:» 45 56 45.45 Aai1.Münz-D^-.r;r:u 5 5.7 5 9 20-6r.iucSftü5 . . h.»h : v 31 üereinökha!>:i I i Jf>s i 70 in7 - 11 7.7- Telegrafischer Wechselkurs vom 7. Dezember, dperz. Reute iSflerr. Papier 59. . — 5perz iHenti Ssterr. Silber (W.75. — 1860er ©taatßanleften 102.—. -Bankaktien 811. Kreditaklien 322.10. — Sondern 117 40 — Silber 117 25 - Ä. f. Münz-Dnkaten 5.57. - Rn poleonsd'or 9.30'/,. Grm guter ist billig zu verkaufen. 9iäf)evc8: Barmberzigen-gafse, Bezirks - Hauptmann* fchaft. (584- 2) dann (579—3) Schüttböden sind von Georgi k. I. an int BCct'ltw’jcbeu BBmise, Gradifcha Der. 17, zu vergeben. Nähere Auskunft daselbst ma.iTip uaqdizaq n/ f*eorg Lcrchcr in Laibach. £!*r Verzeichnisse gratis. 'U3 Ebendaselbst ist auch eine Partie noch ganz gut erhal teuer Piauosortcstiicke um die lliill'lt- des früheren. Verkaufspreises zu hoben. (583— 1) Erste außerordentliche flenernfuerfummf 1 CJ^Jc c. am 19. Cycmbcr 1871 Abends 5 Uhr im Direktionsbureau der Gesellschaft. \n jyj'jv (fii'.C. -3) Gegenstände der Derljaiiblttitg: a) Bericht bes Berwaltungörathes über bie Durchführung beö Beschlusses ber Generalversammlung vom 5. September 1869, betressenb ben Ankauf von Immobilien; b) Beschlußfassung über bie im § 4, Alinea 2, ber Gesellschastsstatuten vorgesehene Mtieu-Emission; c) Antrag auf Erhöhung ber Mitgliederzahl beö BerwaltungsratheS. (1) eventuelle Aenderung beö § 23 ber Statuten. Die Herren Aktionäre, welche ihr Stimmrecht auözuübeu beabsichtigen, roerbeit im Sinne des § 10 ber Statuten ersucht, ihre Aktien bis 10. Dezember bei ber Gesellschaftskasse zu depouiren und die Legitimationskarten daselbst zu beheben. Der Obmaini des verwaltungsrathes. Druck oou Jgu. v. «leiumayr * ged. Bamberg tn Laibach. Verleger und für die Vtecatuon verantwortlich: Ottomar Bamberg.