Dranumrratioa, - prnsk: Fitr Laibach •enaiadrtg . . . 6 fl. — It. Halbjiihrig . . . 3 „ — „ Vietreljahrig. . . 1 „ 50 „ Otonatli* . . . — „ so „ Mit 6er Post: e«niia6tig . . . s fl. — kt. Halbjahrig . . . 4 „ 60 „ dierteljahrig. . . i „ 15 „ Sit Zustelliing in« Hau« uttrtel- i> s , ein alter Repiibtikancr, wetchcr kurzweg erkttirt, er wolle sich in diese Wahl-angetegenheiten nicht einmengcn. Louis Blanc will nicht fommcn, um kcinc Uncinigkcit hervorzu-rufen. Beide warncn vor einer Enieute. Rochefort dagegeu scheint bleibcn zu wollcu. Er Hat bereits die Kaution fur ein ncues Blatt erlcgt. DaS-fetbc soil „La Marseillaise" heitzcn unb zum Ehcs-rcbaktcur ben jungcn Lissagaray erhalten, einen schr chrlichcn unb entfchiebenen Rcpnblikancr. Er ; ist befannt burch sein Duell mit Paul Graniec aus Cassagnac. AuS Paris, 19. November, wird telegra* firt: Im Dezember sinbet eine Zufnmmenkunft deS KaiserS der Franzvsen mit dern Kaiser von Rutzland in Nizza statt. DaS Gcrucht von einer Ministcrkrisis wird dementirt. Nach einer dcr „N. Fr. Pr." zugckomrncncn Mitthcilung au6 Konstantinopel ist dcr Bruch zwischen bem Sultan und Khedive nicht mehr zu vermcidcn. Die jiingstc Antwort dcs BizckvnigS wurde in Konstantinopel als vollkom-mcn unbefriebigend besunben. Bom Sultan crgittfl bemgemtitz bic Wcisung an Aali Pafcha, bic Kor-responbenz mit bem Khcbivc abzubrcchen, unb so-' bald die Souvcrtinc unb Prinzen, welche gegenwtir-I tig in Egiptcn wcilcn, dieses Land vcrlasfcn habctt werden, eincn kaiserlichen KomnnflSr mit rinem Ultimatum nach Kairo zu cntfenbtn, in wrlchcm dkr Khedive aufgefordert werden foil, entweder vhne Nlidjen Vorbehalt die com Sultan gestellten Be-dingungen anzunchmcn, obrr im Folle btr Wei-9«ung fich als abgesetzt zu betrachlrn. Der vach Egipten bestimmte kaiserliche KommissSr ist bereitS crnannt, und fiel die Wahl auf tine burch ihre Energie bcfanute PersSnlichkeit. Zur Tagesgeschichte. — Die Fitrstin Metternich will, wie das Pariser Blatt „Figaro" vers,chert, ftch von ihrem Manne trennen. Das Duett Beaumont ist daran schuld. — Gegen die Wiener „Z u k u n f t," roelche ftrjtich wegen tine« Artikels aus der Militargrenze konfiiSzirt rourbe, foll ein Hochverra thsprozetz *ingeleitet werden. — Man melbet aus Port-Said, 17. November: Die Einsegnung des Kanals hat nach kalho» lischem RituS stattgefunden. Abbs Bauer hielt die Fest-predigt. Der Khedive und die fremden Fiirsten, der Kaiser von Oesterreich, die Kaiserin der Franzosen, der Krouprinz von Preutzen, der Prinz der Nieder-lande wurden von der zahllosen Menge lebhast be-Iriiht. — Aus Jaffa, 16. November, melbet die »Wiener Ztg.": Der Kaiser hat aus seiner Privat-schaiulle fiir die Kirche uub Pfarre in Jerusalem 60.000 Franken und ebenso viel flit jene in Bethlehem gespendet. Lokal- und Provinzial-Angelegenheilen. Lokal-Chronik. — Die »Wiener Ztg." enthiilt die auch fiir Krain wirksame Berordnung des Unlerrichtsministe-riums vom 15. d. M., betressend die Bestimmungen siir die Priisungen der Lehrer an Volks- und Burger-schulen. — (Slovenisches Theater.) Morgen ver-anstaltet der bramatische Berein seine zweile bieSjahrige Borstellung im l. Theater, wobei das zweiactige Lust-spiel: „Županova Micka11 und die Operette: „Die ©ere^aner" zur Aussiihrung kommen. — (Die zw ei te Dienerstelle an der h iesi g e n Re als chule), deren Errichlung bekannt-lich vom krainischen Lanblage unb vom ©emeinderathe beschlossen worden, roirb bereits zur Besetzuug auSge-schrieben. Bewerber haben ihre Gefuche bis 8. De-zember beim Magistrate zu iibergeben. — (6tit Sohn bes Luka Vukalovic) Wurbe befanntlich nach ber Melbung ber siibslavischen Blatter vor knrzern in Dalmatien ousgegrifsen unb in sichere Verwahrung gebracht. Wie nun „Slovenski Narob" mittheilt, tried fich berfelbe im Monate September auch in Krain hernm. (Sines Tages erschien in Mottling ein schlecht gekleibeter Reisenber, ber in eincm Schnappsacke^ Speck unb Kase mit fich trug. An ber bortigen Čitalnica voriibergehcnb, horte er einige Personen beutsch^ sprechm unb fchalt bicselben, datz sic angefichts eiiter čitalnica fich ersrechen fonnten, beutsch zu sprechen. Der Biirgermeister lieh ihn einsperren. Als er fich jcdoch als ein gewisser Vukalovik auswies, bcffen Marschroute nach Laibach lautete, so lieh er ihn frei. Vor seiner SBeiterreise sprach er noch seine grofje Entrllstung barliber aus, bah er beim Betreten ber ersten Stabt auf slovenischem Soben in ben Arrest spazieren muhte. Spciter rourbe biese rathselhaste Per-fCnlichteit auch in Laibach geseheu. Er verlangte am ^benbe, als zu Ehren ber krainischen Landtagsabge-geordneten ein slovenisches Lustspiel in ber hiesigen Čitalnica aufgefiihrt rourbe, ungestlim ben Eintritt, rourbe jeboch roegen semes armlichen unb verbachtigen Aussehens abgeroiesen. Also auch ein Zrager bes ge-seierten Namens „Bukalovic" roirb in Slovenien als isrembe Ferse" behanbelt. — (A n bie neis crrichtete land wirth-schastliche ©chute in Gorz), roelche mit bem Jahre 1870 ins Leben tritt, ist als Assistent siir ben Unterricht in bet slovenischen Sprache Herr PovZe, ein Krainer, ernanut roorben, roelcher bie Akademie in Ungarisch-Alteuburg mit Anszeichnung absolvirt unb ftch burch mehrere Jahre praktisch mit bet Landroirth-schast beschastigt hat. — (Der steiermarkische LandtagSab-geordnete Josef Rak), der ebenfalls als einer ber Mitunterzeichner bet Hermann'schen Interpellation roegen ber ©riinbung SlovenienS zu lesen roar, unb bieSsalls von seinen Wahletn in Mahtenbetg ein Mihttauensvotum erhielt, gab in ber „Grazet Tages-post" eine offentliche Etklatung ab, dah mit feinem Namen Mihbrauch getrieben rourbe, inbem er nie eine solche Interpellation untersertigt Habe uub bie Los-trennuug ber slovenischen Steiermatk mit seinen politi-fchen Anschauungen unvereinbar set. „Slovenski narob" fucht fich iiber biese neuefte ©nthlillung, wie bie steiri-schen Jnterpellanten fUr die ©riinbuttg Sloveniens Unter-schriften zu Stanbe brachten, bam it zu trosten, bah er eine Tobesanzeige bes gebachten Abgeorbneten bringt, unb ihn bem frommen Mitleid anempfiehlt. — (Das Lang’fche Stiick „93arbara Ubryk "), welches befanntlich in ©raj, Klagensurt und hier anstandslos aufgefiihrt rourbe, ist in Wien untersagt roorben. Noch am 15. b. M. hatte man ben Vetfasfet cerfichert, bah ber Ausflihtung kein Hinbetnih im Wege ftehc, unb zwci Tage fpcitet kam bas ©ott weih butch welchen Einfluh herbeigefUhrte Betbot. — («on*,ert.) Gestern eroffnete die filharnwnische Ge-sellschaft tic Konzerlfaison burch die Borfiihrung der Sim-fonie-Ode „Christof Kolumbus" von Felizien David, und wir diirfen wohl sageii, in der wiirdigsten Weise. Wie grog die Zahl der Frennde dieser Gcsellschaft ist, komite jeder er* messen, welcker gestern den tlberfiillten Saal gesehen hat, denn es kehrten viele wieder um, da kein Platz mehr zu finden war. Als Redved nach longer Kronkheit das er sternal wieder zum Dirigentenpulte trat, rourbe er von bem Publikum burch belt lebbafteflett Beifall begrtijjt. Der Do-menchor, welcher in bem Tomverke mitwirkte, roar durch viele ttette jtrafte oerftarkt, so tea ft fcerfet&e, reich auSgeftattet an Jugend und SchLnheit ber Etscheinungen und Frische der Stinirnen, auch nurnerisch die lldliche Hvhe der Mitglie-berzabl tlberfchritt. Felizien David roar so freimdlich, dcr Kesellschast iiber ihr Ersuchen bie Partitur bes Werkes aus Paris zuzusenden. Was bie Komposiiion selbst aitbelangt, so mag ber flrettge, besonders an ben Ernst deutscher Ton-schvpfung geivohnte Kritiker da und tort etroas profanes, etwas banateS auszustellen habeu, dvch im gauzeu unbgro-6m ist bie TonsckLpfung inirnertzin ein interesiantes Werk, stel-leuweise von befotiberer SdbBnffeit, iimner aber gefalltg. Die In-flrumentirung ist cine reidie imb glanzettbe. Die Koiiiposttiou ist eiualteres WerkDavibs(er kompoiiirte denKoluutbus anfangs der 40er Jahre), both roirb biejelbe durcli ihr frisches Element, durch ihre auch bem nicht flrenggebilbeten Mnstkfreunde leichte Bersianblichkeit und Zugauglichkeit stets ein zustim-meudes Publikum finden, besonders roenn die Auffiihrung eine so roiirbige ist, als fie es gestern Abends roar. Herr Titzenthaler sprach bas verbiiidende Gedicht, Welches tibtigetts an oratorischen Schiinheiten nicht iiberreich ist, mit feinem Verstandnitz unb mit edlem Bortrage. Herr Bek sang belt Kolnmbns unb Itistc seine Ansgade anss beste, besonbers gelungeit war bas schiine Schlntzrezitativ; wir glaubteii Beks Stimme noch nie so schon gehort zu haben, als ebett da. Hcrr A »der sang den Fernando in der gelungencn Weise, roie roit fie bei diesem Sanger bereits gewohnt stub. Frau Pesstak sang den Part der Elvire und das Wiegeulied der iudiauischen Mutter, besonders letzteies aber mit roar* mem Gefiible unb schonem, ausprechenbem Ausdruck. Stimmmittel und Sclmle stnd bei dieser Dame in zu vor-theilhafteni Rufe, als bast wir derselben besonders erwiihnen diirften. Frauleiu .von Neugepauer brachte das Lied bes Schiffsjungen mit ihrer sckvueii Stimme und mit dent lieblichen Borttage desselben zu bester Geltuug. Menu wir eities betreffs uuserer geftrigen Solisteu bedaitem, so ist es die Kalte des Publikums benfelbeu gegeuiiber, was iibri* gens wohl grojjen tbeilS aus ben Uiustaud zu reduziren ist, bast das Publikum bie Mu sit nicht linterbrecben roollte. Die C»Lre gingeit gcrunbet mtb prcizis, bas Orchester hielt ftch mit roenigeu Ausuahmen wader. Wir find der Gesell-schaft fiir den geftrigen Abend zu Dank verpstichtet und wir glauben im Jnteresse aller geftrigen Besucher zu spre-cheu, weun wir behaupten, eine Reprise des Kolumbus im Laufe der Saison wiirde allgemeiu freubig begriifjt werden. Eingcscndet. Anfrage tin das Tlicaterkansortinm! Es hat Tich jemanb fiir Heine Abends eiitcit Sperrsttz tiormevfen laffeii mtb al« er ihn henlc abholen roollte, er-hielt er die Anlwort, der Sperrsttz fri schon roeggegeben. Der Schanspieler M. Habe tinttt gewunscht, mtb da (eiiter mehr bo roar, Habe man thm ben oorgemerkten ge-geben. Hat der Schanspieler gegeniiber bem Publikum Bor-rcchte vor bem letztereu? Mtterung. Laibach, 20. November. Gestern ben ganjen Tag bichter Nebel, auch heute halt derselbe on. Ruhige Luft. W arm e: Morgens 6 Uht — 1.6", Nachm. 2 Uhr + 0.0° (1868 + 1.9°, 1867 + 4.2°). Barometer: 326.56"', im fallen. Das ge-strige Tagesmittel ber Warmc +0.1°, um 2.4' unter bem Normale. Angekommene Fremde. Am 20. November. Stad« Wien. Steinhauser, k. k. Hauptmann, Stein. Jgnaz Graf Attems, Graz — Alexander Gras Attems, k. k. General-Major, Graz. — LSwith, Kaufm., Wien. — Urbančič, Gutsbesttzer, Shunt. — Baronin Rauber, Private, Linz. Elefant. Sonnenbera, Tzakathurn. — Fritz, Kaufm., Wien. — Pertz, Kaufm., Prog, — Jermendy, Kaufm., Wien. — Paternioner, Kaufm., Wien. — Dolničar, Kaufm., Triest. — Fritz. Jngenienr, Oberkrain. — Rei-mon, Kaufm., ©tciermark. — Sanns, Private, Steier-mark. — Griifiu Keglevich, Ungarn. Berstorbene. Den 19. November. Barbara Kachue, TaglShuersweib, oft 59 Johre, im Zivilspitol an ber aUgetueineit Sffiafferfucht. — Herr Balthafor Obloffer, Buchholter, alt 46 Jahre, in ber ©t. Petersvorstadt Nr. 139 an der Tnberknlose. — Agues Rozmann, Kramerswitwe, alt 80 Jahre, in der tira« kouvorstodt Jir. 71 on der Luiigenlobmung. Marktberichte. Laibach, 20. November. Auf bem fieutigen Morkte stud erfchientn: 8 Wogen mit Getreide, 2 Wagen mit Hen unb Stroh (Hen 23 Ztr., Stroh 33 Ztr.), 15 Wagen uub 3 Schiffe (24 Klofter) mit Holz. LurchschniltrPteise. Mlt.- Mgz.. Mm" fl. tr. P. tr. ft- tr. fl. tr. Weizeu pr.. Mtz. 4 80 5 61 Butter, Pfund ; 45 L_ Korn ' „ 2 90 3 16 Eier pr. Stiick 24 Gerste „ 2 60 3 — Milch pr. Mag Nindfleifch, Pfb. — 10 Hafcr 2 — 2 3 22 Holbfrucht „ — — 3 55 Kolbfleifch „ 26 Heiben „ 2 do 3 12 Schwetnefleifch „ — 24 „ Kukurutz „ 2 (SO 2 91 Schvpfenfleifch „ — 14 — — — 3 10 HLHndel pr. St. 25 ; Erbapfel „ 1 80 — — Tauben „ 10 Oinfen „ 4 80 — — Hen pr. Zentuer 1 — Erbfen „ 5 — — — ©troh „ 80 Fifolen 5 — — — Holz, hor., Klstr. — — 7 50 Rindschrnolz,Pfb. Schweineschrn. „ 51 42 I — weich „ Wein, rother, pr. __ — 5 Speck, frtfch „ — 30 — — Sinter 9 — gerduch. „ — 42 — — 1 s d' — — 10 — Wiener Borse vom IS. November. Staatefonds. Geld i Ware Sperc. Sfterr. Wiibi. ,| —.—I — bto. Rente, 8ft. Pav. bto. bto. ost.in Silb. e von 1854 e von 1860, game e von i860, ftttnft. Priimiensch. v. 1864 Ornndentl.-Obl. Steietmatl juSpCt. ttirnten, Strain u. itiiftentanb 5 „ Ungarn . . ju5 „ Sroat. u. Slav. 5 „ Siebenbitrg. „ 5 » Action. NationalbanI . . . Creditanstalt . . . 91. 6. EScompte-Gcs. Anglo-ofterr. Bank . Celt. Bodencred.-A. . Oest. Hypoth.-Bank . @Icier. ckscompt.-Bk. »ail. Ferb.-Norbb. . Slibbahn-Gesellsch. . Saif. Elijabetb-Bahn. Larl-Ludwi^-Bahn 6iebtnb. Sisenbahn . Saif. Franz-IofefSb., ffiinfk.-Barcfer t|ila«K xi. 83» ,.znm j|nkcr.“ Nil. Das noch vorrathige l>amvnwii#«*li-waareii-Iiager, bestehend in Leincn- nnd Baum-woll-Tag- und Naclithemden, Leinen- und Baumwoll-Damenhosen, gestriekten ZwirnstrUmpfen, wird zu be-deutend herabgesetztan Preisen giinzlich ausverkauft. Berleger und filr die Redaktion verantwortlich;: O t t iMlSiEiSiiiiiiiiliiliiiii; Markt-Anzeige. rfiir "Mi; iSaT M II W W (Dliyj die TPinterfflifon! Nicht )it nbersehen! 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