Amtsblatt zm LMHer Zeitung. I>ir. 153. Freitag den O. Juli « ss^ ^ ^ Z. 381. 2 (!) Nr. 14246. KonkurscKund machung. Im Bereiche der k. k. Finanz« Landes-Direktion für Steiermark, Krain, Kärnten uud das Küstenland ist eine provisorische Amtsossizia^ lcnstelle mit dem Iahresgehalte von fünfhundert Gulden, und mit der Verbindlichkeit zur Leistung einer Kaution im Gchaltsbetrage, dann für den Fall der Verwendung beim k. k. Haupt-zollamte in Trieft, mit dem Quartiergelde ja'hrl. 60 st. in Erledigung gekommen, zu deren Wie-derbesttzung der Konkurs bis Ende Juli d. I. eröffnet wird. Die Bewerber um diese Dienstesstelle haben ihre, mit den erforderlichen Nachweisungen über ihre bisherige Dienstleistung, tadellose Moral,tat, Ausbildung im Gefalls-, Manipulations-, Kasse-und Rechnungsgeschafte, dann über die mit gutem Erfolg abgelegte Prüfung aus dem neuen Zollverfahren und d?r Warenkunde, oder die Befreiung von derselben, endlich über die Kenntniß der italienischen Sprache versehenen Gesuche innerhalb der Konkurs frist im vorgeschriebenen Dienstwege an die k. k. Finanz-Landes'Direktion ia Graz zu leiten, und gleichzeitig anzugeben, auf welche Art sie die vorgeschriebene Kaution zu leisten im Stande sind, und ob sie mit einem Beamten dieses Finanz-Gcbietes verwandt oder verschwägert sind. Von der k. k. stiierm. illyr. küstenländischen Finanz'Landes-Direktion. Graz am 25. Juni 1855. 3^373?"V'M" Nr. 2466. L i z i t a t i o n s - K u n d m a ch u n g. Nachdem bei der am 27. Juni 1855 abge haltenen zweiten Üizitation über die mit dem Erlasse der hohen k. k. Landesregierung vom 5 Mai d. I., Z. 722l, genehmigten R.konstruk. tion dcr Stütz r und Wandmauer im 1). "/.. 0^3-4 der Saue, im veranschlagten Kostenbeträge von 2023 st. 56 kr., kein Resultat erzielt wurde, so wird mit Bezug auf die LizitatiouSausschreidun' gen vom 15. Mai u. 10. Juni d. I., Z. Z. 394 u. 467, hierüber die dritte Lizitanon am 19. Juli 1855 Vormittags von tt — 12 Uhr bei dem k. k. Bezirksamte Ratschach zu Wcich-sclstein abgehalten, wozu Unternehmungslustige mit dem Bemerken eingeladen werden, daß dieh-mal auch hö'hcre Anbote angenommen werden. K. k. Bauexpositur Ratschach am 28. Juni ________1855.________^____„_________ 3. 370 u ft) Nr. 169. Konkurs. In der landesfürstl. Stadt Stein bei Laibach ist die Stelle eines geprüften Försters, mit dem Iahrcsgchaltc von 400 fl. und einem Deputate von 8 Klafter Brennholz, zu besetzen. Bewerber um diese Stelle haben ihre Gesuche unter Nachwl'isung der Befähigung, der bisherigen Dienstleistung, des Alters und der Morals diö E„dc August d, I an das ge fertigte Stadt Gemeinde-Amt gelangen zu lassen. Stadt'Gemeinoe-?lmt Stein am 2«. Juni 1855.__________ Z. 376 n (I) Nr. 47l,-.ll Nr. 14538. Lizitations - Kund,,«achung. Auf Anordnung der k. k. Fmanz - Landm B5 angefangen, auf 9 und beziehungsweise 3 und 1 Jahr am ?-August l. I. und den darauffolgenden Tagen >m W,'ge der auf dem Präduim Megyes ,n ber Ispanö Wohnung abzuhaltenden, und stets ^ Uhr Vormittags beginnenden Lizitation in Pacht überlassen werden, und zwar die nachstehenden Komplexe: l Auf neun Jahre: ! Nr. 1 mit7N0 Joch ü IIWlll" i » 9 « 676 » » w » 676 >> »11 »556 » »t4 »472 » »16 » 363 » ^ » l7 » 363 » ! » l8 » 343 » « » ^9 » 343 » ß » 21 » »00 ^ ß » 22 » 620 » Ä»28 »620 » « Auf drei Jahre: lNr. 2 mit 363 Joch » " » ^"^ » Des »4 „ 232 » »5 „ 20U » »24 ^ iW » Prädiums / » 25 » 190 » > »26 „ 19U » »" » 33U » KulNlgola » 6 » 2W » ^ 7 » 2N0 „ » 8 » 200 » »12 »200 » »13 »200 » » 15 « 200 » »20 »232 » » 23 » 190 » »29 » 160 » »30 » ,50 » » 3l » 150 » »32 » 150 „ »33 >, 150 » > ! >34 »150 » »35 » l5U » V ^36 » 150 ,. Auf neun Jahre: Nr. 17 mit 860 Joch » 18 » 330 » »19 » 890 » » 20 » 390 » » 21 » 390 » » 22 » 320 » » 23 » 5l0 » » 24 » 430 » » 25 » 2ÜU » » 26 » 370 » » 27 » 370 » » 28 » 370 » » 29 ,> 480 >> » 3« » 530 » Auf drei Jahre: Nr. 1 mit 265 Joch » 2 » 26^ » Dcs » ^ » 265 » » 4 » 265 » Prädiums^ » 5 >> 265 » » 6 » 265 » Bänhcgyes » 7 » 265 » >, 8 » 265 » » !) » 2n0 » » ,0 » 260 » » 3! » 260 » » 32 » 260 » » 33 » 260 » »34 » 26 l> » » 35 » 260 » » 36 » 260 » Auf ei>» Jahr: Nr. l i m»t 9lW Joch. » 12 „ 472 » »13 » 85>9 » » l4 » 556 » » l5 >, 343 » » 16 » 470 » Das Reugeld wird mit dreißig (30) Kreu« zcr CM. pr. Joch festgesetzt. Nebst der mündlichen Llzitation werden auch schriftliche Anbote zugelassen, rücksichtlich welcher nachstehende Bestimmungen zur Richtschnur zu dienen haben: l,) Der schriftliche Anbot muß auf 15 Kreuzer-Stempel, mit dem entsprechenden, in Gemäß-he>t der Bestimmung des PunkteS 4 zu erle-. genden Neugelde, oder einem Zertifikate über die geschehene Einlage desselben bei einer Acralial«-Kasse versehen sein. k) Jeder, der einen schriftlichen Anbot macht, hat, wenn er nicht sonst bekannt ist, von der gesetzlich dazu berufenen Behörde die Beglau» bigung, daß er im aufrechten Vermögens stände und von bekannter Redlichkeit sei, seinem schriftlichen Offerte beizulegen, c) Jeder schriftliche Anbot muß die ausdrück« lichc Erklärung enthalten, daß sich Offerent den Limitations- und Kontrakts»Bcdingnissen unbedingt füge, daß sein Anbot ihn unwiderruflich binde und daß diese Erklärung ganz dieselbe Rechtswirkung habe, als ob er die genannten Bedingungen unterfertiget hätte, cl) Die so gearteten schriftlichen Anbote können drei Tage vor der Lizitation bei der k. k. Finanz-Bezirks-Direktion in Arad, und mils-sen spätestens am Vorabende deS ersten Lizi-talionstages dem Lizitations-Vorstcher versiegelt, und unter der Bezeichnung: »Anbot für die Pachtung des Antheils Nr. ... auf dem Pradium N. N." gegen Revers eingereicht werden. e) Offerte, bei welchen eine oder die andere der vorerwähnten Bedingungen mangelt, werden nicht berücksichtiget, sondern einfach beseitiget. Die weitcrn speziellen Lizitations-Bedingnisse sind: 1. Am Tage der Versteigerung werden vor Allem die ölzitations^Bedingnisse vorgelesen und sodann die dazu Erschienenen einzeln vorgerufen, und untersucht, ob dieselben die im nächstfolgenden Punkte angeführten, zur Versteigerung erforderlichen Eigenschaften haben. Kommen keine Anstände vor, so wird von den Mitlizitanten das Reugeld abgenommen und werden jene, de« ren Vl'rmögenöverhältnisse nicht schon btkannt sind, aufgefordert, ihre Befähigung zur Kau» tionsleistui'g auszuweisen. 2. Jene, die das Reugeld nicht erlegen, die vor Beginn der Lizitation keine hinlängliche und annehmbare Kaulion ausweisen, die unter straf-gericbtlichem Verfahren stchcn, die sich unter Krlda befinden, die früher ln einem Acrarial-Pacht rückständig geblieben sind, und dcr Rückstand von ihm nur mit Zwangsmitteln cinge-hvben werden konnte, oder die wegen Rückstanden sogar aus der Pachtung entfernt werden muß' ten, werden zur Theilnahme an der Lizitation nicht zugelassen. 3. Witwen sind im Allgemeinen aus der Pach-,lung liiä!t ausgeschlossen, wenn sie aber m>n- d^rjährige Kinder haben, müssen sie sick mit schriftlicher Beglaubigung der betreff, ndcn Pu« plllar^ehölde ausweisen, daß sn> ein hmlangll« ches eigenes und solä^s Vcrmögei b'N, worüber sie ohne Emsprache der Pupillen frei v.'rfüa/n kömien. 4. Das od.n festg.sthte Reuaelo kann in FäUm, wo solch.s übcr hundert Gulden <3M. benäht, n'cht nur im baren tH^ld,', sondern auch mittelst auf d^n U»>bz>taclonb-Pl0tukulle5 bindend, jür dle Finiinz-verw^ltung abcr erst nach der dcvcitö erfolgten höheren Genehmigung deö Lizttanons ^ Protokolls und beziehungsweise deü auf Grundlage desselben mit dem Meistbietenden eingegangenen Vertrages. 6. Nach dem geschlossenen Lizitationö-Proto-kollc wn'den keine Andote mehr angenommen. 7. Ist der Pachter vcrhenathct, so hat auch seine Gattin den Pachtvertrag mitzufertigen, und sich für die in dem Pachtverträge übernommenen Leistungen solidarisch mit ihrem Gatten zu verpflichten. Ucbcrhaupt, wenn Zwei oder Mehrere gemeinschaftlich die Pachtung übernehmen, haben sie sich in 3l»li<1mn für die richtige Zuhaltung der Vertragöbcdingnisse zu verbinden, und gegenüber der Staatsverwaltung einen uon ihnen zu bevollmächtigen, mit dem alle, die Pachtung betreffenden Verhandlungen ausschließend gepflogen werden können. 8. Es wird den Mitlizitanten nicht gestaltet, eine Aenderung dcr ihnen vorgelesenen Üizitations-bedingnisse zu fordern, und sie muffen sich in die schon bestimmten Vedingniffe vollkommen fügen. l> Nach erfolgter Bestätigung des Lizitationtz« ProtokoNö hat der Meistbietcr längstens binnen cinem Monate den Vertrag förmlich abzuschließen und die entfallende Kaution zu leisten. Das von den Meistbittern eingelegte Reugeld wird bis zur Berichtigung der Kaution behalten, dasselbe dagegen jenen Lizitanten, welche keine Erstcher geworden si»d, sogleich nach geschlossener Lizitation zurückgegeben. 10. Nach Wunsch der Lizitanten, und dem Ermessen des Vorstehers der Lizitations - Kommission können mehrere der auf 3 und I Jahr ausgedotenen Objekte, nachdem sie parzcllstadt, Agram, -Blüini, Graz und Innsbruck, und dcn un-terstchenden Kameral-Bezirks^Verwaltuligen und Finanz - Bezirks - Direktionen eingesehen werden, woselbst die Pachtbedingnisse und der Ein-thrilungsplan gegen Erlag von IU kr. C. M. bezoa.cn werden können. Großwardcin am l8. Juni I855. Z. 847. (3) Nr. 3520. Edikt für die Hypothekar gläubiger des Gutes Alten lak in K r a i n. Von dem k. k. Landcsgcrichte zu Laibach wurde über Einschreiten des Herrn Eduard v. Strahl, Besitzers des landtafUchen Gutes Alten-lack in Kram, und Bezugsberechtigten für die in Folge dcr Grundcütlastlmg aufgehobenen Be^ züge, in die Einleitung dcs Verfahrens wegen Zuweisung dcr für das genannte Gut ermittelten Grundentlastungs « Entschadigungskapitalien , im G.sammtdctrage pr. Il49« fl. 40 kr., mittelst Edictausfntigung für die Hypothekarglaubigcr gewilliget. Es werden daher alle Jene, denen ein Hypo thekarrecht auf das besagte Gut Allenlack zusteht, hiemit zur Anmeldung ihrer Ansprüche bis zum 53. August d. I. aufgefordert. Wer die Anmeldung in dieser Frist hierge-nchts einzubringen unterläßt, wird so angesehen, als wenn er in die Überweisung seiner Forderung auf die obbezeichnetcn Entlastunqs'Kapitalien, nach Maßgabe dcr ihn treffenden Reihenfolge, ein. gewllligct hatte, wird bei dcr Verhandlung nicht mehr gchö'rt, sofort den weiteren, im § 23 des Pattntcö vom 11. April 1851, Nr. V4 Reichs^ grsehblatt, auf das ?lusbleiben eines zurTagsatzuna, vorgeladenen Hypothekarglaubigers gssetzten Folgen unterzogen, und mit seiner Forderung, wenn sie die Reihenfolge trifft, sammt den allsälligen dreijährigen Zinsen, soweit dcren Berichtigung nicht ausgewiesen wird, unter Vorbehalt der weiteren Austragung auf d>c obrrwähntcn Enllastungskapi' talicn überwiesen. Die Anmeldung kann mündlich oder schriftlich geschehen, und hat die im §. 12 des obbe-zogenen Patentes vorgeschriebenen Erfordernisse und Modalitäten zu enthalten. Laibach am 2«. Mai 1855. Z. 919.^(3) Nr?2??5? Edikt. Von dem k. k. Landcsgcrichte Laibach wird hiemit bekannt gemacht, daß bei selbem ein Geldbetrag von 3 st. 57 kr. und ein leerer Gc-trcidesack erliege, welche Gegenstände mulhmaß« lich von einem Diebstahlc herrühren. Es wird daher derjenige, wclcher auf dieselben Anspruch hat, aufgefordert, sich binnen Jahresfrist, von der dritten Einschaltung dieses Ediktes, melde und sein Necht auf dieselben nachweise, widrigcns damit nach Anordnung der Strafprozeßordnung verfahren würde. Laibach am 19. Mai 1855. Z. 93l. (3) Nl. 287^ Edikt. Vom r. k. städt.. deleg. Bezilksgklichte NcU' siabtl wird hiemit bekannt s>«macht: Es sei die trekulive Ftilbietung der, dem Mar-tin Mischak gehörigen, zu Wiitschcndorf liegenden im Grundbuch« der vormaligen Herrschaft Nuperts-Hof «ub Urb. Nr. 24 Vz vorkommenden ^ Hübe, welche laut Schätzungsprotokolls vom 3. Juni 1854, Z. 25l3, auf 264 fi, 35 kr. gcschalzt worden ist, wegen auS dem gerichtlichen Vergleiche liciu. ?. Juli l85l, 3. 3139, dtm Exekulionssührer Georg Kump noch schuldiger 73 fi., 0cr 5 "/« Interessen un0 der Kl^gs-und lKrckutiunsrostkn dcwilliqet, und zur Vor-luihme delsell'en dic drei Tciczs.itzlingcn auf den 14. Juli, l8. August und 15. September 1855, jedesmal Vormittags 9 Uhr in lacu ^i «itae mit dcm Bei» satze angeordnet, daß diese Realität bei der ersten und zweiten Tagsatzung nur um oder über den Schä'tzungswertt), bci der dritten aber auch unter dein Schä'tzunstswcrthe hintangegcben werden »vülde. Das Schähungsprotokoll, der Grundblichsertrakt und die Liziccitonßbrdingtlifse sönnen in den gtwöhn» lichen Amtsstundcn hieramts eingesehen werden. K. k. stadt. .deleg. Bezirksgericht Neustadt! am 28. April 1855. Z. 946. (3) Nr. 1052. Edikt. Von dem k. k. Bezirksgerichte Lack wird die über Ansuchen des Ignaz Kummer von Nrodech bewilligte Relizitntion dcr im Grundl'uchc der Staats-Herrschaft Lack zub Urb Nr. 33 vorkommendtn, von Elisabeth Schink im Vrekutionöwege um den Meist' bot von 3?8 st. erstandenen Drittelhubc des V«len^ tin Gasperzhizh zu Burgstall H. N. 17, im Schal» zuligswrrthe oon 450 si. , wegen nicht zugehaltener Lizittitionsbebingmssc rücksichtlich der zugewiestnen Forderungen pr. 126 fi. 5l ^ kr. und 212 fl. 48^ kr. auf Gefahr und Kosten der Ersteherin bei der einzigen, auf den 3l. Juli l. I. Vormittag um 9 Uhr angeordneten Taasahung in der Gerichlskanzlei vor^ s>elil,mmen und diese Vlealität auch unter dem Schat« zmigöwerthe um jeden Preis an dcn Meistbietenden überlassen werde. Der Grundbuchsexlrakt, das Schätzungsproto» koll und die Nedingniffe können hiergerichts eingcsehf» werden. K. k. Bezirksgericht Lack am 24. Mai 1855. Z. 939. (3) Die von Sr. k. k. apost. Majestät allergnädigst bewilligte Geld-Lotterie, deren ganzer Reinertrag zur Hälfte für den Karolinenthaler Kirchenbau und zur Haifce ss,r den Finst Windischgriih Invalidenfond bestimmt ist, erfreut sich schon jetzt, wenige Wochen nach Eröffnung derselben, sowohl rücksichtlich der ganz besondern Vortheile, welche den Los-Besitzern dabei geboten werden, als auch der damit verbundenen hnmanen Zwecke wegen, eines so allgemeinen Anklanges, daß die erste Ziehung dieser Lotterie anstatt am 10. Jänner 1866 — wie dieß laut Spn'lplan bestimmt wurde — mit Bewilligung des hohen k. e. Ainanz Miinstcrinms SchvnMm 3. November d. Jahres, mithin um mehr als zwei Monate früher, unwiderruflich stattfindet. Diese vom k. k. priv. Großhandlungshause H. «. ^<-^«l»S,' «k tio,»z>. eröffnete Zweite Classen-Lotterie enthätt ß^.IOI Treffer in darein Gelde mit einer Gewinnst > Summe von «uldn, ^/O.HSH W, «, in vier Dotationen von ü. 37.280 - 263.325 - 252.200 - 257.720 mit ü Haupt-TrofTern t>on fl. 100.000 — «0.000 — 40.000 — 30.000 — 20.000 —15.000, und es wird hiermit dem seit lange allgemein ausgesprochenen Wunsche begegnet, daß bei solchen Lotterien die Anzahl der Haupt-Treffer vermehrt, und den Los-Besitzern dadurch eine größere Spiel-Chance geboten werden soll; weiters enthält diese Lotterie die noch niemals bestandene Anzahl von «4.«»» Nebengewinustett von fl 80«w — 5000 Hi>m>>- 3000 — 2I«»U - 2«>. 1'. Handlungshäuser, k. k. Collek-teurs :c., welche gegen eine angemessene Provision den Absatz der Lose übernehmen wollen, sich bald mit ihren Aufträgen an dasselbe zu wenden, weil die kommissionsweise Ausgabe der Lose in Kürze geschlossen werden wird. Lose und Spielpläne sind in 'Laibach ^ haben bei I. P. Euppantschitsch, am Hauptplatz.