Laibacher Ieitma. ß, l l, h»lbj «^ 5 «. Fül bit ><«stellun, ,n« Hau» h«l»< «, l, «lit d« P»N ,a«^, fi 1«. h«l»!,» l^s». Montag, 15. April. »v»«b«rh,lnn^, p, Heil» , k 1N7N. Amtlicher Theil. dru^ .!2. «pril I»?8 , ' ^ del l, f. ho». ui,° -lallls. !»ndfl ^ ^" deutftt/l-n ^»vgabe, ausgegeben und ver< ^^"be nnh»lt unter ^ das besetz v°m IS K,biuar 1878. betreffend die Ent-"«""na zum ,'lwecke der üerstelluna und des Vet siebe« h .f^ «tlsenbnbnm. dlt« Gss^ ^^ l« Mlirz ,878. belrefiend die Ver->«^nm« d« dilellsi, Steueni. der Mc,l„, l^Duren; "7 bie Psloldnun« des >">.!.""«".","".' ....... .' „pril »,° womil brs^ > »spril !"<». Vl 4!i d,.^ « " ^! ,................^..........:.mss del 'Nechsi,K^^ ^^ ^ ^ Mannn-Ttrafanftall ^ .'^ >'< ll»m« vom 2 ^ .. N'stsl conlfffic'lis' ^°N'N<'N ianjbeinmmungen bei t l. priv. Prag'Dufss ^^ l«Vr, Ztg " Nr «.', vom 12 Vlpril 187«) Nichtamtlicher Tlxil. Oesterrcichijcher Neichörath. 3?3. kitznust de» «bgeordnelenyauses. Wien. II. April. stavb ?* ^""^ ^^ ^" Berathung über den Para« h»tF/'^ dcK Prisonal'Elnlunnnensteuclgrsetzes sort, «t^. dlc Zujchlaqe für Uandes-, Bczlrls« und ^mdezwecte verbietet. bon^'v'^pp lnrgcn) l'erust sich ' ' '- Verfassung, '^en k ^udt.iqsn das Recht l< ict ist. von trheben^lle,!! ' .'jujchla^e'zu l>e>ch!l<-Nen und ö'tle unk lu ^ Htcuerwescn der ^mdcr. Be- "btt m ^."""noen erhäsche eine Hiesorm. d,ese müsse til,« ^ p°lu,ver Wcisc dulchgejuhrt und n,cht durch ''llche ^lisgatlun clugclcilcl werden. ÜujclM ^^"Ultjch ^sur) ist mit dem Velbvle der ^^ll> ""verjlcmden und nennt e» e,ne Velbesjeiung ^ ^lerungsvorlage. Um aber auch den Bedenken ^iolutl^^ ö^lügezuleisten, beantragt er folgende ^6m»n - " ^^ Regierung wlld ausgesoiderl. ^ cy die Abgeordneten Dr. von °"«'g«N' ^r. Wedl. Dr. Foreggei und F«l zu ^«^eldet haben. Dr. ttronawetter l-rtlärt, die Personal-ltm« kommensteiler sei unbedingt nothwendig, und würbe sie jeht nicht durchgehen, w solle die Regierung nur das allgemeine Wahlrec! , denn das neue Par« lament würde sie i -n. (Wlderjpruch und Uniuhe.) Der Redner bezeichnet das Verbot der Zu schlage als einen i^.."." ^ ^^ Landesrechte und weist au» den grl^ '»m hin. den bechnelSweise die 3' -n eikld wenn ' ? be» stehei,, ^. )!ag i»cilil , l>men n,. ^x-n dlnsle, Ülr appelliert an das Gefühl be» oblige" be» den reicheren, politisch beiechtiqteil .^i,,n,>, die ^inlommem'teuer auch dann zu bewilligen, wenn die Zuschlage erhuben werden. Freiherr u. Ha cte lberg tom!!llma!bl-steuerung machen will. urr beannagt, in Paragraph ^2 dai Wort ..^andeKzwecke" zu streichen und den Paragraph nochmals an den Ausschuß zur Erwägung dieses Antrages ' i>. Dieser Antrag wird ^ Debatte aber für heute abgebrochen. Handelsminister von lihlumecly beantworte! die Interpellation des Abg. Ritter v. Proslolvetz ,n. bctrest der VerlehiSstöl!!^ ^ ' ' ^ihnrn dahin, daft seitens dr .issen wurde, diese Störungen zu beheben und für dle Zu-lunft hmtanzuhalten. Abg. Hux und Genossen interpelliert den Cultus minister wegen der vom ^ ''.......... ' " verfügten Hfcumlnumcatlon des altl, . crs 5tür- zinger ,n Ried. Dir iiä.lnts Zi^nnss fmbel »ünasli liaN X/4. öitzung des Abgeordnetenhauses. Wien. 12. April. N v. Ode „traut interpelliert den Obmann des Wehrausschusses, warum derselbe über t»e Re gisiungivurlage betreffs Verlängerung des Wehr gcjehes auf e«n Jahr. welche dlc verfassungstreuen >< ,ilehnen gesonnen sind, noch lcme Berathung ij^ ., liabe. ^rcchcrr v. Eichhosf. Obmann des Wehraus- schusses. crllärt, daß er den s!.....>""".zir!,li,>li Ull ^iruer dürfe lein iiinwanb gegen die Zuschläge der Steuer erhoben werben, well das Prin» zip der Steigerung für kommunale Zwecke ebenso gerechtfertigt sei. als für allgemeine staatliche. Dr. Schaup or- aemeill; die Abgeordneten Gomperz. Ti 'lg, Dr. Ruß, Dr. Wedl. Dr. Hanisch und Dr. Herbst üb-"-"! >' schriftliche Anträge. Der letztere lautet: „^ , 42 wird an den Ausschuß zurückgewiesen m,! c^e. in ' ob es nil ,.,, an 3 '.tz aus» zuwrechri,. oaß die lgen zu Be- ziris» und l5'"'",^in> ..... ,^.^^o eine? s,li3 drücklichen ^ sei." Zu Grucilüil-^iicin il",'t(>?ll Dr. gerbst >.^r^en) und Wolf rum lfül) gewählt. Dr. Herbst hält' die staatsreä bedenken für unwiderlcglich. Tie Länder ha^........:'2l das Recht. Zuschlage zu beschließen, und man könne ihnen dieses ^^' " cht in emem —. .' ^ ....,<—... Was ^ age für Be. betrifft. n> sollen l . > z»cllrl ^un» deKlni,^,- iulässig sc^, ^. :. .^, ^... >/i^!,s!f»!t der F ! sehr förderlich sem, wei '.den el» ^^ ^...... ,,...., ^,..'.,,...., l.,,.-,s^.ii, nur durch ' mt»s, Ren- t!l" ^>e zu erlassen, emen v? n uno zweck- .......,.,>,. '^lblauch machen. (5' ^ «.. ^.cm Ausschuh, seinen Antrag zu beachten. > Wolfruü man l^bi^l ja doch eil-> " für den Stacit, ' dc^? ^aiid. den Br, dir l^lmein , nur auf steal», mcht aus ^.,.,.^.,^.., .„irden. Das Er- trägnis der Personal nsteuer würde durch l-it sogar 7^^aph ' ime dadurch arohes ^ ,^...... ^>,^l und Oho Rufe. S^.......,^: .....c. I brechung., Redner wünscht im Sinne des Antrage» Feuilleton. Zweimal «rant.* ^tiginal-NofteNe von H«rrie«. ll, ^it <>f,, Gortletzunl,,) ^"eewe I" "^""^ l^ leise und ein alter Mann "^las?!" Haupthaar trat ein. ..Vlch ^'"' ". Kaspar?" fragte Hildegard, 'ick. "^n'ks, 'linder 'lt draußen." ' sicher? Wa» w.ll er denn?" Die Kranle ll'^st d"nn'!! N'l>w Anl,eqe„!" ^l ' l'"s " ^"^ "'". !"'!''"'' Men- Nest dazu be-^ al,^'^ "l nur m,t Un» "^l>f ,' ^l)iV^^.,. -?'.^>..^!, ü,,!,!,!-,, !^ ^l'^ ^'" ^ ^M» >ic ^Nen , ' »ag'e die alte Dame >e. '!fN'... «no wollen ,hm leine ^ajlficuudjchaft ^"^H so vy^tM aus!" wandte Kaspar ein. ^ c»l)w ^"''* ","„.„. so frage ihn. wenn er ^^nul^ .... veil'sß rasch da» Gem.ich. t, l ' "> . , s,^,^ Geräusch der , f auf und eilte > entgegll> ^ „Was m, >> - . ^^ el «.... ^iine. als '"" ^'^........ de Ant!!! streifte. — ' ' ^> ' ' " ich . . in. die Vitte des Iilid^ ''' es ist eine graste Kuhil^.^...........» <^" sssmdf» 5-, ^.c- tu betreten, aber das ! fleundllch v^n der Bl ""!> '") "'" n.,>l,^- tu,l,ch ei,i!.lld!-!e, e? "ur gute. freundliche Mnschen d.i' d,e slch gerne eine« hllflo- feu LebenK e.^......., ------",!" ^ines hilflosen Lebens?" rief das lunge Mäd-chen i sie aewal», " icht. daß der fremde einen z.cmlich großen (^ unter dem semen Ueber- rock verborgen t'i- wollte er ihr denn an- .Nicht wahr. ich bm recht, recht unbescheiden?" , n Ibre s ^.......... durch en> au« den ^ n und weiß wil' :. was lch mil dlM ^ wenigen Taaen rc: . >. «, l /^. mungsorte zurück. Ich hoM dann, dtN «Icmcu fllsch und g«' ^ - ^ - ' .s ist ja ein em- ' > t»en ll > »we den "''iick. .,., ......... ... ..... ,^... lam ^u« etwa das eines Kmdes. sondern nnes ' reizende Hündchen!" « l>^ "' "s!ilis!'--^ -« -'» es Deutsch« land. ihn hintanzuhaUcn, ei. der Situa- tion liege in der Gortschatu^iHcn Antwort gewiß nicht. Für die „Morgenpost" ist die ganze russische Nachgiebigkeit «leinen rothen Heller werth." Fürst Gortscha loss habe die englische Hauptfrage einfach ignoriert und wolle immer noch Europa's Richterspruch nicht anerkennen. Die „Vorstadtzeitung" nennt die russische Aufforderung einen „schlauen Schachzug." Hoffentlich werde England erwidern, es fühle sich nicht berufen, Ruß« land in bestreben, die Verständigung mit den einzelnen ^ ' herbeizuführen, durch Formulierung von Gegenr > zu unterstützen. Europa habe zu ^........cu, w^ ^n 0ie Stelle des Vertrages von Hau zu setzen sei vereinzelt '" ' ..Vaterland" mit der Mei< nung. der ..ve,' Ton der Gortschaloff'schen Antwort l'ictt' ''lutin .nlte, die der „klug rech- nende Handelsstaat" '., benutzen werde, obschon in England die Vol! asten bereits in bedenk« licher Weise entstammt ?clc::, Mädchens s weit. weit in die A zurück; da und wei '!i schein. — d. .nmtt g; ch: die Erinnerung an den trei. lameraden. den ein '"'"' bartes Geschick urp.^.^ oon ihrer Seite ger l. Ach. auch der Fremde hieß Christian, doch Uhnman Tilmer! - — Es herrschte bereits völlige Dunkelheit, als die Poft vor dem Nmtsgebäude in der Stadt hielt. Der "—^.....-r in dem nahen Gasthofe abgestiegen und lost ein kleines, einfaches Abendessen geben, n Sie mir vielleicht sagen, wo der K^, ' ma .) wohnt?" fragte er den Kellner, der < bedleme. Der Wirth, der """ die ganze Zeit über den eleganten Fremden ! : hatte, schritt an den ^'^ ' ' mianne 5löwald i- dort drüben an dei .' " - ",. erhob sich von seinem Sitze und trat an das Fenster heran: ..Tas erste Stockwerk ist so üs ob man in dem Hause ein !e!« .' d« Vennäluna des jungn, Herrn Arthure......" " '," - " - ma)! jajun. aber steinreich, und das . .'te sehr noth!" Fortsetzung folgt) Griechenland und die Eventualität eines eng« lisch-rnssischen Krieges. In Griechenland denkt man, nachdem der Kongreß in uebelgraue Ferne gerückt ist, der Kampf in Thessalien aber noch mit der alten Grausamkeit wü» thet, wieder an die Selbsthilfe. Man betrachtet es be« reits als einen Mißgriff, auf die Versprechungen der Mächte hin den Rückzug der griechischen Armee an geordnet zu haben. Es sollen auch bereits Schritte stattgefunden haben, um im ersten günstigen Moment den Feldzug wieder aufzunehmen und der Schläch-terei in Thessalien ein Ende zu machen. Natürlich rech» nen die Hellenen vor allem auf England, w«e anderer» seits auch dieses für eine Onentaction die griechischen Streitträfte in Betracht gezogen hat. Man schreibt diesbezüglich der „Politischen Korrespondenz" aus Athen, 0. d. M.: «Der Zustand der Ungewißheit geht seinem Ende zu. Hier ist alles darauf gespannt, ob Rußland in die von England bezüglich des Kongresses gestellte Forderung einwilligen werde. Für Griechenland hängt alles davon ab. Em Kongreß Mit semen Rücksichten, CoN' cessionen und Eompromissen kann in seinen Eonsequen-zen niemals die Wirkung eines glücklichen Krieges er fetzen. Die Vereinigung von Kreta, Epirus und Thessa« lien wird auf dem Wege des Kongresses kaum je so leicht zu erzielen sein, wogegen em glücklicher Krieg zu diesem Resultate unzweifelhaft leichter führen lann. Ein Krieg Griechenlands, m welchem ein Bundes' genösse die griechischen Küsten beschützt, muß aber ein glückliches Resultat haben. «Angesichts solcher Thatsachen erübrigt Griechen land nichts anderes, als zu kämpfen, und aus diesem Grunde harrt es sehnsüchtig der Nachricht vom Schei tern des Kongresses. Die Frage, an wessen Seite es dann kämpfen werde, ist nicht schwer zu beantworten. Jedenfalls an der Seite derjenigen, welche «hm zu seinen Rechten verhelfen werden. Seitdem Rußland unbedachterweise sogar griechische Territorien, jeder historischen Tradition entgegen, semcm Einfluss«.' zu gänglich machen will, tritt die griechische Frage,miner stärker in den Vordergrund. Dcnle hat England sich der griechischen Frage angenommen; es hat dies m reiflicher lieberlegung der Thatjache gethan, daß die griechische Nation ein nicht zu unterschätzender, ja der einzig mögliche Bundesgenosse m cmem Kriege gegen Rußland ist. Heute kann es offen gesagt werden, daß schon vor Wochen hier vertrauliche Anfragen Englands über den Stand dcr griechischen Wehrfähigkeit sind. Es geschah dies zur Zelt, als an dieser Andeutungen darüber gemacht wurden, daß Grieche,,' land lm Nothfalle, sobald die erforderlichen Mittel hicflir zur Disposition stünden, m cmem Monate >;o.,,kxi Mann ins Feld stellen könne. Zudem wären etwa I.'>,i See« leute verfügbar, welche em schätzbares Material sür alle Actionen zur See bieten würden. „Griechenland hat sich niemals eine günstigere Konstellation gewlmscht, als an dcr Seite E: ui kämpfen. Es bereitet sich darauf vor, den n-gen Englands zu entsprechen, und braucht nicht mehr gesagt zu werden, als daß es über seine Uralte gerüstet ist. Aber selbst wenn Rußland im gegebenen Mm' ! seinen , ',lassen und dcr !_____htlichc >,,.,' , nicht entbrennen sollte, so ist doch der Grund zum Kriege für ,^.^......... ,.!...swcgs entfallen. Auf die Verspre - hin. iür die Sicherheit der Griechen lli den »- ??n, und nur dar,, ist die g! , , ' ^v>i/n worden, . Rückzug stellt nH letzt als e> ' her« " indem angesichts der tml^.,... 'v,".,..^.:cn im us und in Thessalien die l»arantie der Groß' machte sich als ein l> " ' ' ' ' land muß wieder eins., > ritte bereits stattgefunden, uno im ersten gui». il.^n Momente wird der türkischen Schlächterei in Thessalien ein Ende gemacht weiden." Die Organisierung des Kaperwesens in Nußland. In Ruhland wird der Plan. da« Kaperwesen für ^all eines ru" ' !iscken Krieges im ^ ' u-lvege zu org: öffentlich und li, », Elfer betrieben. So fand kürzlich in Moskau m den Räumend - ^'"»^"...«'..« 'wns.'i!»,^ ,i„.' außerordentliche Ve:' oerung der ruisi''' ^ic nc:' ' ,g wav ,^bt. T^ ,r ausgehei tl. m lunqen veranstaltet zur Erwerbung einer ' ti Von del Se. tms. Hohen bitten, t- ,s zu ubernehmci:. luclchcö , ,^ll)c-ia!^ '- führen wird; den Mo^' lgouvern.,, ,-n W « Lolgorulofi zu bitten, «m Moskauer Haupt comitk den Vorsitz zu nehmen; sich an den MoM" Metropoliten mit der Bitte um Mitwirkung zu »enA zu den Arbeiten im Moskauer Hauptcomitc cinznwA den V,car der Moskauer Eparchie, die ganze »M geistlichleit der Stadt Moskau, die Vertreter 0" anderen christlichen Bekenntnisse, die Vertreter ". mosaischen und muhamedanischen Religion, den "^ des Gouvernements Moslau. die Adelsmarschmle. Acltesten der Stande, den Präsidenten des G^. nementslandamtcs. das Stadthaupt und den ^> denten des Börsencomites; sich an die HouveM" aller Gouvernclnents des europäischen und asialW Rußlands, des Königreichs Pulen, des MoM" thums Finnland und des Kaulasus mit der Wm« wenden, ob sie es sür thunlich erachten, ohne «^' Gouvernementscomitis zu eröffnen mit solchem ^ sonalstande. wie er in der Oraamsatwn des ^o" Hauptcomites vorgezeichnct ist; gleichzeitig «n 9 Rußland unentgeltliche öffentliche Vorlefungen zu " ^ nisiercn. um den Zuhörern die Bedeutung der itr «^ für Ruhland bei den gegenwärtigen politischen .^ 5triegsverl)ältnissen allseitig darzulegen und H" ^ dcr Folge Mittheilungen iiber die Operationen-Kreuzer zu machen: zu eben diesem Zwecke bei^ verfaßte und durch ihre Darstellung allgemein zug liche Schriften über ganz Ruhland zu verbreiten!^^ Verzug zur Ausarbeitung eines detaillierten A"" planes zu schreiten. , ^ Auch in der russischen Presse wird in der lc« Zeit die Frage, ob Kaper oder Kreuzer '" H^t gegen England zu verwenden seien, auf das levy"! ^ ventiliert. Die „Moskauer Zeitung" spricht "1"^ das Kaperwesen, schon weil die von Privatleuten ^ gerüsteten und bemannten Kaperschiffe wcmgtt ^ würden, als von der Regierung mlt il)iarlne. März desselben Jahres erklärten: ^dle Kap" ^ mid blcil'l abgeschafft", macht dcr „Moskauer 0^^ kclile Sorge, wol aber der St. Petersburger ,, ,^ Zclt", welche Kaperschiffe nicht ungern !^, ^n doch bcmertt: „ES fragt sich nur, w,e wir "" ^/ den Fesstlll der Pariser Declaration befreien l" ^f, Tcr „l^olos" ist ,'lnsicht. Er sagt: ",^ bringung eiiglischci »rer ist das emM M- gegcn England wirksam Hkrleg zu führen. Dlt ^ rung der «apcrei würde Europa das Recht gc '^g beliauvtcn. daß für Ruhland keine Vertrage ^ politischen Acte!>' s l^ ^" ^e". ,,^t wurden, kömici !»' zerrissen ^ ^ die Declaration muß bestehen bleiben als ^zhalb nünftiger Artikel des internationalen Rechtes- -" ^l-dürfen keine Kaperbriefe ertheilt werden, das " ^ Wesen ' '' nothwendig für Rußland, ^ll ^ts flch j> lmmuglich crweljen. so bl"^ B' übrig, als oie Kaperei cinzuführeli, slch "^hllilh^ vcrmeidlichem Uebel zu fügen, em höchst st>"^lel^ Mittel zu acceptlercn. Mit England brauchen >" Ecremonien zu machen." ^^^^-^ Hagesneuigkeilen. ^ - l ^ >c> T'"' M^' wcqcn chrcs ^ ' ''.""mitae'"^ llchlcit. hatte a.. ...._, „,.........^- '." eri« - («erhaftunq einer Hock>'",K O^ " '" iqe des Anti. " 'Ndlers I""" eaU '" wurde am .. S'chclhc'ts^ ^ clnelll Wiener Hotel eine ^wchltapler,» "c^^.»^ ve^ den größten Städten Eu^pa'ö Schw'ndcle'c ,^ ^ hatte. Dieselbe. Namens Hclrne v l^ajswsw' ^ ,c' ' G.ttcn. einem Fncdensr'cht" leN" l..n0, gsllrnnt ober v. I. trat »»e V"" M als ..^räftn G>......:., in Vcrn ans u"d ^ geb^ mehrere Wochen hindurch ein sehr l"!"'" rc" "". Nachdem ihre Mittel mcht . ' '"'^"«luklal't' °' ihrer Nnaalic nach dic Geld! "'^,.^S ""> Klisgsersigiiisse und des n,e0r, sten ^> mit großen Schwierigkeiten und ; ^ ^og zK bunden sei. besuchte sie eines Tages H"^'^^ sie ^ wußte diesen zu M" " ' M. g^M'' einen unverkäuflich« . ^^'^ !„t- Darlehen von <;4.<„Z) Francs zu "^"' ^ vc"'^ nicht allein Noog hat derlei Juwelen vm« O^q"' h lichen Wräfin belehnt, sondern auch '"ey" Oens' ^..„e "ndC ' 'rinB. ""'.'^^-, M" >auf gcg, /'^^r<> von lj4,<,«i. ?n.<«^1 und l<'><»0<> ^^ Sch"'"^Wll<' '"">^r nahm Oröfin Gajcwska i» N"" ^ "^< und Noven slinfter Qual.tät ^^tr'ft't' ^ ^ I) dcr Werth zcncr. d,e Hc" ^e V jst ^......,. - '.......' dahcr derselbe «." ^ b'> von Ii4.<> - chädiqt worden '' V^ ^ Wien anq ' ..... '", in 3'Äl"" Ägtntm d. „ . ,, sln^ am Mam gere,st und führte ,n e»mi s^^ 717 StÜdtril theils Schwindeleien aus. theils contrahierte ^ Schulden in der Höhe von nahezu 5(X).(X^ Francs, "«läßlichen Privatuutthellungen zufolge ist ihr richtiger "me Helene de wajcwlla; zur Führung des Grafen """ ,st sie nicht berechtigt. das l,I vorsig f.) Nus Verlin wird gemeldet, daß °ulUdft der geheime ^ommerzicnrath August IuUus Al " ««ftg. der Beicher des bekannte« grvhen Masch,- «ndau-Etablissements in Moabit und nächst ltrupp und VMort der bedeutendste Eisenindustrielle Deutschlands. Sorben ist, E^ ^^ ^„^z ^r zweite Besitzer und "tt der zahlreichen Fabriken und Werle seiner Firma. " se>n Vater Johann Karl Friedrich August Äorsig. l^^7 ^ ""^ einfachen Vrcslauer Zimmermannes. ^ bluch Errichtzl„g fj^e^ Maschinenfabrik in Vcrln, taul ^ ^"^' ""^ ^lcher schon im August l858 die Wnbste Locomotive hervorging. Im Jahre 1847 legte an ^"" ""^ ^" s"be Eisengießerei in Moabit I82c< ^ ^bl" verstorbene Vorsig war am 7, März tun ^ Berlin geboren worden und übernahm die Lei-^ .^ ^irma nach dem am 4 erfolgten ^" Wnes Vaters. Vr gab sowol der Maschinenfabrik ,^ ,°"n Eisenwerk die größte AuHdehnung und stellte dtn!!? ^^ bis 250 Locomotive her. so daß er mit eneicki '" ^!^" ^^ ^"'" ^" Nummer 35>(X) ltat ^^ ^ ^"^ Rohmaterial billiger zu schaffen. Ne»»k^ ^^^ '" Oberschlesien zwischen Gleiwitz und Hz"?" das Vorsig Werk an. welches ihm jährlich vier< l^ '""W'alhunderttausenb Zentner Eisen und Stahl lie-«rok«^ ^)",er Weltausstellung 1873 hatte Vorsig beikr U b^lst. Damals betrug dic Zahl seiner Nr-hatte '" ^°^'Werl2s>. Vorsig lck,n c?"^^ Ulkten Auszeichnungen auch den ofterreichi' '^" 3ranz Josefs Orden. h°t n^^'" "üblicher Theaterarzt.) Paris ^ard "" ^" ^^^" weiblichen Theaterarzt erhalten. Unters ^ nämlich als Minister des öffentlichen ln^ Madame Magdalene Vrös. .Doctsus su betn E^'" ä"ni Arzt bei dem THMre Historique und Vriid ^^^ ernannt, wie es heißt, hauptsächlich der degt/" ^" ^" genannter Vühnc angestellten Damen ^llna^ ^'" "tuer Vulkan.) Die .Mrella von kz"„, theilt folgendes Schreiben, betreffend die Ent. ^ "s lines Vullans in Patagonien, mit: ..Nn Vord ^bs ^^ ^" ^" Marine der bereinigten Staaten Älz?' ^"ppler Patagonia, den 18. Jänner 1878, lluten "'^ ^"^ morgens, etwa um 4 Uhr 30 Mi. 3lftl' '" b"n ^,^, ^^ ^^ ^^^^ Wellington von dem tinc « w^"^' ^^"ben. sahcn wir ,n östlicher Richtung ^er w l,^'^ ^°"^ ""' lauch'at"' Dampf, ähnlich tint^ ^». ' ""lchc s'ch mit großer Schnelligkeit bis zu ^ Uhi ?^ "°" mehreren tausend Fuß erhob. Um scheinu» ^'"uten morgens wiederholte sich die 2r »kglnü. ""^ "ls wir un» um 1 l Uhr .M Minuten !"den , " ^°' "^" Libertad" ,n 4tt" !>l)' A'" be. liftr de/^ ^"'^ bulch elnc Oefsnung in dem hohen lung j «anals in östlicher, ein wenig nördlicher R,ch-lische') "el'lrr Entfernung von .'iO bis 40 Meilen leng. Gilo) '"k teilweise mit Schnee bedeckte Vcigspltze "ach ' " 7^'lws auswarf und aus welcher, ihrer Lage ^a es .""^llrn. d,c erwähnten Eruptionen herrührten, ^den 3/'"' baß dieser Vulkan vordem nicht bemerkt Hsfez c> ^^" "'u ihn mit dem Namen unseres ^«lg A"Ucha" benennen — iqez.) wcorge R Nrush. tWge iK? tn" °^" ^ 'chle't nach derselbe ""' 'Pen ' ^" ^mun... ^ .^ct. von I, M. Stea-^ Wnnei"'w' "ls cr Messicrs Kanal pass.erte. am Ä^e^^s "lchwng Oft Süd. auf der Südspihe von ^'N ^^""l> in den englischen Meerengen beobachtet hat. Mich ' »anzen U^ftküfte C ', K loerdcn er. Meldet,.. "'chtttterungen un^ .,.^wemmungen ge> ""s N, Muafiori. der . . (Äemalin H ^l G^ > ,..n bezieht deren Sühn. der ^°.^kn ^" ^rdeler von Livorno verheiratet ist Ll Dllil« " Marches« Epmola. der Tochter der i^^llliaet "" "" IahrcsgetM von 2<>,000 ttl.. ^rmgu "' bawl's bereit» bei ivelegenhelt ^ hatt" "'" ""schnllche Summe als Mltglft ..^i. wird^d'" ^nstanlinopel.) Aus Pera. lz'ein.Z M^dcn. ., , , ,^vu .,..........er l^". 'tich ^'" '"'." ^" ''"sramm. sehen l?'^^ ^""' man „ ' .er lV"n., i^"b°'' .iaeGaft^ ^>^^rH"'^ .....>" V-... X^l«deK d^.''^ l" gute ^cschäfte qemacht w,e ^r 3' ber in ° '"ben 'ft mit emem Nollrttetische ver-"^n. d^"^ ""^ Hintcizimmcr ausgestellt ,st. 'r dort verloren werden, sind staunen erregend: ich sah. wie ew lrofafpnhattptmcmn 300 Napoleons in einer Viertelstunde einbüßte Daß die Schvnen jenrr Kaffeehäuser plvtzlich um H«n1^rte von Nnbrtrrn reicher geworden, versteht sich van selbst Pera hat natürlich infolge dessen eine ganz cmdrr? Ntnu'sphäre an» genommen. Die Rufsenfeinde behaupten, sie rieche nach Juchten- aber in Wirllichlelt strahlt sie von dem Nb glanzr des russischen Goldes, dem man die Herkunft nicht anmerkt. Es grollt eigentlich nur der Rentier und der tilrllsche Veamte sowie alle. welche ihre Einkünfte von den Türken beziehen. Sie werden entweder gar nicht bezahlt ober nur in KaimeS Ehr die Russen kamen, hielten aber die Levensmittel gleichen Schritt mit dieser Werthveränderung; man nahm wenig ein. gab aber auch wenig aus. Die Ankunft der Nüssen hat aber mit Einem Schlage die Oka Fleisch, die bis dahin 10 P. kostete, auf ."'" P. erhöht und ist tuylich im Steigen begriffen, ebenso die übrigen Nahrungsmittel." fokales. «ns de« Ganltiitsberichte de« Valbachtr Gladt-Physttate« für den Monat Februar 1873. lSchl«h) I V. Aus dem Zivil spit ale ging für den Monat Februar 1878 folgender Bericht' ein: Im Jänner 1878 sind in GeHandlung verblieben..........454 Kranke, im Februar 1878 wurden neu auf« genommen..........238 » Gesamnltfranlmständ'742 Kranke. Abfall: Entlassen wurden . ^Kranke, gestorben sind . . Summc des Nbfalls^^T^ 7313 „ verblieben mit Ende Februar 1878 in ^ Vehandluna..........429 Kranke. Es starben demnach 3 2 Perzent vom Gesammt» kianlenstande und 7 7 Prrzent vom Abfalle. Unter drn im Monatc Februar 1878 im Zivil spitalc Verstorbenen waren 9 Laibacher, d. i. solche, wclche in dcr Stadt erkrankten und von da aus krank ins Spital kamen, und 12 Nicht Laibachrr, d. i. solche, welche auf dem Lande erkrankten und von dort au« llanl ins Spital kamen. Den Krankhcitscharatter im Iioilfpitalc blM'fsciid, war derselbe im Monate Februar 1873 folgender: ») Medizinische Abtheilung: Die vorherrschendsten Erkrankungen war«-- .......dllche Afsectwmn der Brust. organe (Lungenem /n) und tuberkulöse Infil« trationen. l») Chirurgische Abtheilung: In diesem Monate kamen wenige Verletzungen, meistens Geschwüre voi Der 5-">"'"<' war ziemlich günstig. lunq für AnphlliK' Zur Vehandlung lamlll vli lUlalinern > <-,ss Blennorrhöen und prlmars <^rschwiile, bri , breite ttondywnis. ! ling für Hautlranle: Ausgrnommen wur> den üiv.,. ...>.!'kc nnt acul'-" ^ -men und Psoriasis. e) Irrcnablhcilunq: ^ men wurden sechK Kranke, darlu' ^ einer Kopf« p^i^unq, ''> ^ im aus Tnrst I ^!l entlassen wurdcn ^.......^. ^<....... - .'.^..:^ ^>" '>" ^"-'..... pflege übelgedrn auch 1 Kranke. starb an Ochirnödem. T' Kranlf »n de-, Irrenanstalt ., -, II P< !,',!^ »„^ ^>»i...f«i^,schs Abtheilung: Die < ! im Verlaufe de« Monalre ,slorual riioua» an ^n- und Extensität ab und konnte Ende des Monates als erloschen erklärt werden. V. Aus dem l. k. OarnisonSspitalr ging für den Monat Februar 1878 folgender Be> richt ein: Mit Endc Jänner 187« sind ver- blieben...... '"',,^anle. seither sind zugewachsen .'^ Summe , , 188 Kranke. Abfall: itzenesei, "I «ranke, erhol ungsbebilrftiq . ^ mit bleibende?! Dlfettm . l' « gestorben .... -__ ^ « Summe be« Abfalle» . . . ^ '. verblieben mit Hnde Februar 1878 nlheitscharakln r ^ ..^s Tei .,_____ l'lduia! lwenna! > ,, lnwse. einmal durch Lun ^ ErncnnuUK.) Der Iuftizminister hat den ' i i» Sprengel des ftl-iermilrkisch-ilandesflerichte». Ioiei Eminqer. >»s je,n ln Stelermarl er» NNÜ.NI lMilitürveründerung.) «ln Stelle des kurz vor «lntrM seine» neuen Dienftpoftens untn so bedauerlichen Ulnftänben von einem plkchlichn! Tode N-nlten Oberftlicutl-nanis Horsehky Edler von Hornthal wurde dem Mllltarverordnungsblcrtte vom N', b V. zufolge der Oberst und Grneralftabsches beim MlillrtoA-mando in Preßburg, ttarl Fischer, unter gleichzeitiger Vrlassnng im Oenerlllftabzcorps, zum Kommandanten VeH .^ Helbartillerierraiments von Pichler in Komorn ernannt. — (Anerkennungsschreiben.) Der lrat-nische Landesausschuß hat sich angenehm veranlaßt gefühlt, unserer verehrten Directrice Frau Ioseftne Fri^chr-Wagner anläßlich ihres Scheiden» von Laibach während ihrer zweijährigen hiesigen Vühnenw.,,...,.z^l bewährte musterhafte Haltung und künstlerisch hervorragenden Leistungen seine Anerkennung in emem besonderen, schmeichelhaft abgefaßten Schreiben auszudrücken. — (Wahlergebnis) Vei der S»m5tag vormittags vom 1i. Wahllbrper vorgenommenen EiAÜNPOßH» Wahl des Laibacher Oemeinberathes sind im ga«ße» iiiki Wähler erschienen, und wurden gewählt d,^ Anton Hitler v. Garibolo, m,t ^80, vtaimun. ^..'.^ mit 286 und Franz Ziegler mit 2ttO Stimmen. Vsn den weiteren Stimmen entftelen auf Herrn Wenzel Stebry 30 Stimmen. — Heute vormittags wählt der I Wahl» lörper Als Kandidaten für wurden von der Probewllhlvcrsammlung der - ^streuen Wiihl«- schaft die Herren: Dr. Josef Suppan, Dr. Antvn Psefserer und Franz Doberlct ausgestellt, — (Kasino-Unt er Haltung) Die ursprünglich auf Samstag den 13. d. M anberaumt gewesene Kasino-Unterhaltung wurde vun der Direction aus Dienstag den 23. d. M. verlegt. — (Unterstützunzzvoril, iisürGeiftliche.) Der Jahresbericht pro »877 des m Laibach beftehenbcn Unterstütz«! K für dürftige Geistliche weift e« günstig !>. , ^, ^us. Zwölf Mltgl'ss"-^" »»uide eine U g oon U70f^ zugewendet ^ nslapltal belll^! , .' „^ft., an beweglichem Vermögen ^.>,^ft. 43 kr., zusammen somit 12.43^ st. 43 kr. Da» Viltgiled«-verzeichnls w,rd ,m Laufe dieser Woche ün Vege b« Dekanate ausgegeben werben — Zu» VereinssetiMr wurde ln der letzten Sitzung Herr I. Flis ernannt — (Assentierung»!- — ''s in La« bach.) Vei der nunmehr beendeten nellung der Stadt Laibach waren für das ftehcnbc Hccl ii Mann zu stellen, diese wurden durch Guth^l'ima, von 24 freiwillig eingetretenen und durch Usj von 7 tauglichen In« divlducn aufgebracht. 3"^ ^'^ ^rsatzreserve wurden 13 und für die Landwehr 1i Mann gestellt Im ganzen wn l Assrnt,erung5t«n»«chston 2^0 militärpstich» tu- 0ucn vorgeführt, d«lu» in der ersten Alters« llasje ij2. — (^ ami -'-------^ ) Im Kollmann'schen Hause a« kfranzensquai l^ ^ um (» Uhr abends ein leichtes lche Der rasch herbeigeeilten ng es. du»selbe «», Kürze z» loschen. —^ (Theater) Der eigentliche Saisonschluß vollzog sich in den letzten Laaen der vorigen Woche mit Opcrct! ' ' - neu studiert« sehr sy M des Pub! ' uns veilussrnor l. während man > Spannung dem ^____,,>,lll. heute beginnen^.. >-,..,.,^,v.< eines der renommiertesten deutschen Schauspieler, des Herrn " uum Vuigthcatel. - uns mit l>f i^schrh^rn i,!^ ^nen ! vor allem m welchem Herr ^.itel in dev 1,...^.,. ^. ^ .. ,^,'., '.. ^eg>^ ments" sein Venefiz feierte Im die N ' ' t gegen itntree beiwohnte Nm ' "'- > "»gen ^.«, .,. ^umcn öipel nnd Huem« a« d< was bei ersterer um so hervor- heben? >l. cii? sie dir schw>> ^ bedeu« tendr 1?, letzter Stunde ^ il hatte. H ' wurdr vl,»m ^udlltum mit j^^ ........^ ^^ !c'iion den Ansorde» rungen. die die ^,il,l ^«> .......^ ,n ihn stellte, nicht sl» qerecht wssft«-" »ie wir r^ von diesem angenehmen - Ein Fest seltener Art 'rchlche vu>» Pudlllum «H n und aus^lchnnch» ^. welche du >-i Bühne N' l, m dr i^ er» fl lhrer Vi .s i« pien. den brl!> t»' in ^>» "-------—!, )>,^', <.i>, - dauernde» Tcilum! gesetzt h^ '^""^ scheiden sieht Mbge ober auch gluu ljnyllv ", .^cer Schauspieler Herr Karl van Hell, welcher gegenwärtig das Herminentheater in Pest leitet, hat die Direction des neuen Theaters in Karlsbad übernommen. — (Origineller Dieb stahl.) In einem Wirthshausftalle in Mannsburg bei Laibach wurde dieser-tage ein origineller Diebftahl ausgeführt. Von einem Roßhaarfreunde, der sich in den betreffenden Stall Ein-gang zu verschaffen wußte, wurden nämlich vierzehn daselbst über Nacht eingestellten, verschiedenen Besitzern gehürigen Pferden dir Schweife abgeschnitten. Der Thäter Nmvw Perzcnt von dem aus dem hauszinssteuerfreien Gebäude, beziehungsweise Oebäudetheile. erzielten Reinerträgnisse zu berechnen ist. Gegenstand dieser Abgabe sind auch diejenigen Gebäude, bei welchen gemäß § ? dl' 'uerurdnung twm '.1. August 1H5<) die Ha. ,> _, , deren Entrichtung dcr Besitzer befreit ist. wegen der Höhe der Hausllassenfteuer nicht zur "' 'Incibnng käme. Den Ausgangspunkt für die B Inldet das nach den Hauszmssteuernormen für d.. 'jähr feftgcst " Einser: ., l^ nrichtung der,.. >, be» freuen HausbeftandttMe. Besondere Ertragsdetenntnisse sin^ ^ Zwecke der Bemessung der üperz. Abgabe von h. lerfreien Gebäuden nicht abzuverlangen. Neueste Post. (Original-Telegrammeder „Laib.Zeitung.") Wien, 14. April. Guten Informationen zufolqe ist die Meldung des Neuter'schen Bureaus aus Kon« stantinopel, wonach Graf Zichy die Zustimmung der Pforte zur eventuellen österreichischen Occupation Bosniens und der Herzegowina zu erlangen gesucht hätte, welche er sse Eventualitäten als nothwendig darstellte. ^..,.„.....oet. Us», 14. März. «Eorriere Italia" will wissen, Bismarck habe die Verständi" -- - London und Wien übernommen, wenn folgende ,,'n acceptiert wer- d>' ^ gcgeli (5 pc cha. rus!, (>' «.'Uerung m li Eizerums. Au?,^. " der pecuu^^l. ^.^--^^hädigung von jeder ^ :. woqeaM die durch den V^rtraq von San ^lcscuw 'ichrten Ocb! der europäische vom «ongres, den können. Vnlareft, 14. April. Nachdem Rußland Nufklä runqen über das Einrücken zahlreicher russischer Streit« t, Rumänien nicht ertheilte, beschloß di n: ,<.>rung bei den Mächten zn pii. Täglich treffen mehr russische Truppen m Rumänien ein. Wien, 14. April. Au« Konstantinopel, 22. d.. gebt der ..Pol. Korr." die Mittheilung zu. daß die russischen Bemühungen, die Pforte für den russischen Einfluß zu gewinnen, immer noch fortdauern. Am 12. d. hatte der Großfürst Nikolaus abermals eine lange Unterredung mit dem Sultan. Man glaubt, daß die türkische Regierung jedem festen Uebereinlommen, sei es mit Rußland, sei es mit England, aus dem Wege aehen wird. obschon unverkennbare Anzeichen dafür sprechen, daß in diesem Augenblicke der englische Ein» fluß am goldenen Horn der überwiegende ^st. Paris, 13. April. (N. fr. Pr.) Die Aussöhnung der deutschen Regierung mit dem Papste schreitet unter Vermittlung des Kardmals Hohenlohe fort. Petersburg, 1^. Apnl. Bei der gestrigen Kundgebung anläßlich der Freisprechung der Wera Sasm'litsch,' welche auf den Polizeimimster Trepoff ge« schössen hatte, fand ein Zusammenstoß zwischen Gendarmen und dem Publikum statt. Ein Student wurde getödtet und die Sassulitsch am Arme verwundet. — Tas „Journal de St. Petcrsliourg" erklärt ebenfalls das von Londoner Blättern gebrachte Circular Gor« tschaloffs als Antwort auf Oesterreichs „Einwendungen" betreffs des Friedens von San Stcfano als nicht existierend. Zu solchen sei um so weniger Grund, als die Verhandlungen mit Oesterreich auf dem gewöhn lichen Wege einen friedlichen Verlauf nehmen. Bukarest. 13. April. (N. fr. Pr.) Der Minister des Aeußern. Kogolnitscheanu. erklärte, daß cr gegen den Friedensvertrag von San Stefano nicht protestieren werde, da Äratianu von Berlin aus telegrafierte, die rumänische Regierung wäre im Widerstände gegen Ruhland beretts zu weit gegangen. Eine Division des elften russischen Armeecorps ist bei Oiurgcwo und Ruma und eine Division des Zimmcrmann'sclien Corps bei Galah m Rumänien eingerückt. Die Befehlshaber erklären, dah sie das Land militärisch besehen werden. Bukarest, 13. April. (Pul. >lurr.) Die Auf regung der Regierungskrise über die mit jedem Tage an Umfang zunehmende Occupation des Landes durch russische Truppen ist groß. Wie verlautet, soll die rumänische Regierung einen Protest an die Mächte vor^ bereiten. Auch seitens des Parlamllttcs erwartet man cm protestierendes Votum sowol gegen den Vertrag von San Stefano als auch gegen die Occupation des Landes durch die Russen. Telegrafischer Wechselkurs vom 13. April. Papier-Rente 61 65 — Silber.Rente 65 50 — Gold- Nmte?335, — 1«»?— ^'"" "'-'-'"-I Nl- -. - Vanl.Actitl, , "i — Kredit'Ac don 121 40 Silber Wü—. - K l. 'I.....,------.'>........I - 20.3ranlen.Ttücl, 971. — 100 Reich«marl 5980. Handel und Volkswirlljsckaftlichcs. L«ib«ch, 13. April. Auf dem heutigen Markte sind er- schienen: 10 Nagen mit Getreide. 6 Nagen mit heu und Stroh, 32 Nagen und 2 Schiffe mit holz (16 Kubikmeter), _____________Durchschnitts-Preise.______________ Vllt ,M«,. , Mtt. «st, . fl, s ' " ' st, ff, fl lr Weizen pr hektolit ^ ' ltter pr, Kilo . 80 , Korn '^ ^ !ck. , - 2 — Geiste !<-r . 7 - "'>r „ .,4., i Kilo — 54 -- I'ftucht ^ -!- ? ^ ->50-, - ,.^>den .. 5 85 ? '- '-" Hirse ^ kj '»o <; ""''"-"<> 6 60 7 .,. ___^ !,, 2 85^ „ — 2<) ,- .. ^ ^.'....:, «- )Kilo . . 195------ ! ,. 8 50- ^ „^art,. pr.vier Kilo 94 ~! Q -Meter-------^ ,Iz . — 80-------j - weiches, «------4 Specl. fnjch „ —j?0-------^Wein, roth. 100Lit. — - 24, - — geräuchert^ —j74 - — weißer „ ,20^^ tottoziehungcn vom N. April: Wien: 1!> 71 :!3 «6 lj. Graz: 65 46 «<', 5, 77. Theater. heute (gerader Tag) Gastspiel des t. f. hofschauspielns ^ Karl Meizner vom t. l. Hofburgtheater in Wien- ^ Ninteljchreiber. llustspiel in 3 «ufzügen, nach "N" ^°, des Terenz. von Adolphi, hieraus: Sekretär und»""' oder: Kleine Mißverständnisse. Lustspiel m » «" von Scribe, bearbeitet von Meixner. ^^ Meteorologische Beobachtungen in Laibes 7 U. Mg, '735 37 ^ 7 2 i N. schwach bewöltt M 13. 2 „ N. 73S.'i2 -j-12 8 S0. mäßiq bewölkt D«el 9 „Ab. 7381Ü ^-10 6 SO, schwach dewolkt^^^ 7'UTMg 739 34 ^-8 6 SN, schwach f. ganz bew. «« 14. 2 , N. 739 18 -^-170 SO, schwach bewölkt " 9 „ Ab. 739 50 -l- 9 8 SO, schwach heiter Den 13. morgens geringer Regen, tagsüber trübe, « ,>rnsicht. Den 14. lchilner, warmer Frühlingstag i "^MBl wechselnde Vewöllung. Da« vorgestrige Tagesmitlel der?> ^ ^ 10 2', das gestrige -<- 118«- bezlehungsweise um l^ 2 7" unter dem Normale ^^ verantwortlicher Redacteur: OltomarVambtls Jedermann weih, welch' ein ausgezeichnetes MedilaM^n ^ Theer gegen Bronchitis. Schwindsucht, Katarrh. Erlan" » und im allgemeinen gegen hals und ^unttenlianlheiten >- . Unglücklicherweise tuenden viele Äianle, denen ^^"^ s,i dult nüylich sein würde, dasselbe gar nicht an. sei " " ^ ^ «o^ <"" 'Zackes wegen, der nicht jedermann zusagt, ^" ^p' '^lichke,ten halber, welche die Vereitung des >og" :<,, ^.,.^!ua>'sers stets verursacht. My«l, heute i,t. Dank der sinnreiche,! ^^.ieltigte Apotheker in 'Lalis. auch dieser mel^ , st"e lassen d'estl^el" bei auch nicht den geringsten , >«l zurück ^/" .^cr" löst sich dann die den Hl .lc^cnde hülle au!. ? wird frei und mit der gi, l^hcit absorbiert. ^bsl Diese Kapseln besitzen cmc ullverwüstlichc haltbant' ' ^ bei angebrochenen Flacons haben die rcslicrcnden >? Wirksamkeit noch nach Verlauf mehrerer Jahre beway" ^ ^ Die «uyot'schen Thcerlapseln schluß" ' ^ allein eine vollkommen rationelle Kur in sich, deren ^o, ^ nicht höhcr als w bis 20 kr täglich zu stehen low"^ 5, welche die Anwendung jeder weiteren Medikamente, ^'> als überflüssig erscheinen läht, .^^, Ih^ Wie alle guten Prod,/-^ '-'.....-^ ^-^.,^,1! ,cH^ ^ ^ kapseln zahlreiche Nachali »B^ daher nur sür diejenige» ,,.u^,,>^ ,,,., v.......... . vcls^ wtlche mit seiner Unterschrift in dreifarbigem DrU"'-sind. ______^ W Woll dem Allmächtigen hat es gefallen. """ > M innigst geliebten Nruder > > 6°ll > W gestern den 13. April, abend« 8 Uhr, im «""ab?u D M ', '.!),cn plötzlich in ein besseres Jenseit« "' » W Das' del Montag den ^l. » M April f> niltags vom "" W W hau> a.iä stall. ws,rl' > M im werden in der ^^ « W ' ^°"den. < gnlmen » D ichene wirb dem s^ ^, « W Knt>s,!scn a^icl^ ^etannlcn und Freunde anein?' « W «aidach. 14. April 1878. > W ssaufmanN-^^M iN.'^s^nK^Vl.^t ^le»' 1 'ü^> ,l Uhr) Wo sich «erändeiungen der »urse ergaben, hielten sich Reprisen und «üctg^ . .^ ., , . .crunal" war" . «,ch, d, höchst unb«d«utend. «»Dürrenre ' Silberrente . . «oldrntte...... Loft. 183»........^ "< . 1854........W725 10775 . 1«0........111 - lN2ü . 18« (Fünftel) .... US 50 120--. 18S4 ...... 125 ^ 125 25 Ung. Prllmien-Anl.....7S— 7650 Kredit L........153 75 160 85 «udolfs-L.........1350 14 Prämien"«' ^- ^ ^ Wien 3325 8950 »««l- ose . . M:?5 104- U!oni3n . ^^,,,,^ . . . I0 U!,. . ,, >Voll»rlnte . . . > ^ Ung. ^iienbahn.Anl. ... ^, Ung. Schatzbons vv« I. 1874 1<^ ____^ »nlehen der Stadtgemeind« Wien in V V...... ^5 5^ Ag __ Gn»»D«»tl«A«»«».r»U,»n<«<«. Vühmen.........1«!«l - - «i«d«Sfterreich ......104 - 1045^ l G«l> V«« Walizien......... 85 — 85 50 ' " ^nbürqen....... 76 75 77 25 >scr Vanat...... 7? 50 78 — ungarn , . . 7825 78 75 «ctlen von V«»ln». Anglo österr. Vant..... 8VK0 89 75 Kreditanstalt ....... 213— 2l'i50 Depositenbank....... 157— 159- Kreditanstalt, unaar..... 194 75 195 25 Nationalbank 79^ -» 79g ^ llnionbank . , 5725 5? ?'i Nertehrsbanl....... 94 - 94 50 Niener Vankvernn..... ?s)-— 71 — »etlen »«» Tr«n»P«rtU»ter>etz-«»ngen. «lsgld.Vahn .......ii, 75 1,2^^ Donau-Dampfschiff Gesellschaft 368— 370 ^ «lisabeth.Nejtbahn.....1^4.. 1^450 ^erdinands'Nordbahn . . 1365-1967 ssranz-Ioseph-Vahn .... IN— 12150 »»«« »allzische Karl - Ludwig. Vahn 242 7». 243 Kaschau.Oderberger Vahn . . 10050 101 — Lemberq Czernowitzer Vahn . 120— 120 50 ^! .....lischaft . . . , ' ^l i rdwestbahn . i>iuoi>l,«'<>ahn..... ,, l!^/l., Staatsbahn...... ^ .0 247 — Südbahn.........«^ i., y9 _ IheihValm........178- I7«:.0 l!'""' ""!'z Verbindungsbahn 8925 39 50 : l^^.^ft^l,„ 108 50 109-- ^...... <>^mway«wesellsch. . 137— 137 50 Pf«»Hhr»ese. Allg.öft.Vodenlreditanft.li.Vd.) 107b0 108 - , . . l<«.V) 00- 902ö Nationalbant.......93— 9815 Ung. VodenlreditInsl. sY.V ) 94 25 94 50 Prl4^ ^.^ Südbahn. Von« . - ' 59^ ,?lS<' Auf deutsche Pl»^ '2»^ >.' London, kurze Sichl ' ' ilil s" 45°' London, lange Sicht - 4S»" Pari«....... «I«l,l" banlnoten . . ^" " «a ^ Tilbergulden . . lOs - <" " ----^, oM^>' Krainische GrundentlaM^' Oa" g-^' Vilvatnotlerung: Veld -" '^0^ ««cht««: llm 1 Uhr 1^ Vltnuten notieren: Papierrente 61 45 «« si 5a «ilberrmte S5 35 l,»' «ioldrente 73 15 bi« ? '. ^?» Kredit 212 90 bi» 21» NNg" W«»M tti 70 bi« 1V—. «»P»le»n« 9-75 bi« 9 ?