^^ IG45 Tail» ach er O cit u NH. _______S' amstag dcu 29 Uovembc r. <3cstcrreili,»schcs vüstcnland. <^ riest , den l 5. November. Auf unserer Wcrfte Panfili »st hcüle «,',» oon de:, Schiffs »Ingenieuren ^. Padooan und A. Pansil, erbauter Kauffahrer, dd. Das Schiff hat auf dem Vertue >2l Schuh l.'ä>,a.e, 32'/, iKchuh s.'icitc, «st 20 Hchuh 2 Zoll hoch uild faßt ?>l""/z,„ To»',»«. (Os8«l-v. I>i«8l.^ Steper mark Am 2. November d. I. trafen oicr Knaben von 10 bis 15 Jahren Hor n ,g g eine schlecht verwahrte kleine Fischcrplätte, machten sie vom Ufer los, und fuhren daraufherum. Ein Grundbesitzer von 24 Jahren kam dazu und ersuchte die Knaben, chn über den Fluß zu sehen. Diese fanden sich dazu gerne de. reit; doch in tem Augenblick, als der Mann die Plätte betrat, sank sie unter der unrerhälln,s;mäsii, gen oder ungleich veithclltcn L^st, und vier di^er Menschen fanden in den Well.n den Tod; n»r Einem Knaben gelang es, sich durch einen glücklichen Sprung an das Ufer zu retten. Mö^e diese neuerliche traurige Folge der Il»?or. sichtigkeit und der Unterlassung der gesetzlichen Ver« wahrung des Fahrzeuges mit Kette und Hperre ws-durch dasselbe der unbedachte», Jugend preisgegeben worden, und vier blühende Leben verloren gingen zum wa'nenden Beispiele diene,,. (Grz. Z.) Wl i e n. Se. t. k. Majestät h^ben mit allerhöchster Entschließung vom l2. l. M., den Hof-Cooclpist.n der geheimen Haus», Hof- und StaatStanzlei, Hypolit Dorv zum überzähllgen wirklichen Hof-Secictär unt Vorbehalt der Elurücklliia, in die erste in Erledigung und den Legations. Secretar, Clemens Edlen v. Pilat, zum übcr^ahllgeu Hof.Sccrelär bel der Staatätanzle» zu ernenn,« geruhet. D<< k. k. l>erelN!gte Hofka»z!t'l hat elue >>» Kü^en» lande erledtgleKleiS.Colliillll^rSltelle jw.ltel- Class«? 5cm b>» Kr<erll.he:i. Die Lludi.n,Hof'-Comm'ss«>ll,i, zum Rech« rnml^rathe und DepailementS - Vorste er der gedach« te-i Central-Starrs - Buchha.'tln'g e>nannt. (W. Z.) : der Ba,n>s - u„o Ober-Gespannkwürde zu entheben, und die .mil'l'.'l'^ Leitung der Banal-G^lchäfce Hr. E^ellci'i, d^n Agramer Blschof, als Lo. cumreneüS ju übcltrag.u g.llch.t haben. — I„ ^olge d.sse» habe" die HH. Stande den Beschluß stefastt, a!^ Sc. Älajcstat emc lulterlhänigste Repräsentation zu 6Z0 richten', deß Smnes, da I,. Exe. d,r gegenwärtige Locumtenens das Vertrauen einesTheils der Ztände des Agramer ComitaceS »icht besitze, Sc. Maj. allergnäbigst geruhen wolle, baldmöglichst einen neue» Ban zu ernennen, bis dahin aber einen anderen LocumtenenS ,in-zusetzen: jedoch soll, indessen, bis auf diese N.'präscn-tat,o» der allerh. Bescheid erfolgt seyn w,rd, den, gegenwärtigen Herrn Locumtenenlen von Setten der Stände der schuldige Gehorsam geleistet werden. (Agr. Z.) Aonigreiltl beiver Sieilien. Palermo, den 6. November. I» Olioazzo befindet sich ?llles wohl. D«e Ka»s,ri»n bringt die schönsten Stunden des Tages im (Harten oder auf der Terrasse vor ihren Zimmern mitten unter Blumeu zu. Oft sieht man das kaiserliche Paar im off.nen Wa^ gen in den Straßen Palermo'S. Gebein, als an> Jahrestage des Ablebens der Kaiserin-Mutter, war Hof, trauer angesagt. Es war zufallig ein regnerischer Herbst» tag, heute Morgen ist es kühl. Dennoch fuhr dir Großfürstin Olga nut ihrem Vater, den» Kaiser, im offe. nen Wagen aus. Dle Kaiserm scheint der ?lerzte sehr wenig zu bedürfen; die schöne Natur, das himmlische Clima, dle balsamische Lufc thun hier unendlich mehr, als die Kunst der besten Heilkundigen vermöchte. Der Kälser hat sich schon einige Male ganz allein lm einfachen Ueberrocke von iDlivaz^o nach der Stadt bege-ben, und ist inmitten des Geirühls der Menge in den Straßen erkannt worden. Er hac in dieser oder zcuer Bude sich diese oder jene Kleinigkeit gekauft und dann durch Zurücklassung eines Goldstücks sich zu erkennen gegeben. Diese Weise scheint nun auch vo» den» König angenommen worden zu seyn. Honst war man gewohnt, den Köl,ig zu Pferde i„ Begleitung einer zahlreiche!, Generalität oder zu Wagen unter emer Ca-valleriebedeckung und turch Vorretter angekündigt i" sehen, Nun erstaunt man nicht wenig, denselbcn nur von de» Prinzen, seine» ;wel Brüdern, oder von Adjutanten begleitet zu erblicken. Die Uniform jedoch, daS militärische Gepräge, ist „icht weggelassen; nur das Geräusch schcint verbannt zu seyn. Die hohen Personen sind angekommen, die Prinzen von Sardinien sind wieder abgereist, ohne daß man einen Kanonenschuß gehört hätte, lim unter die Armen der Hauptstadt ausgetheilt zu werden, hat der Kaiser monatlich 1800 Ducati und zu Ausstattung armer Mädchen 600 Ducati ebenfalls monatlich angewiesen. Die Vcr>-thellunA der ersteren Summe ist den Pfarrern überlassen. Die kaiserliche Gesellschaft, hat noch »:icht ein e,nz,geS Mal das Theater besucht. Da die Kaiserin Nicht daran Theil nehmen könnte, so scheinen sich die )lnd,rn gerne dieser Entbehrung ;u unler^he». Hinge» qen sahen w«r den Grafen von Ravensberg' (Pr,nl Albrecht von Preußen) schon einige Male ans kur^e Zeit dort erscheinen. (W. Z.) zz l a I i , n. Rom, !I. November. Heute aus Palermo eingegangenen Nachrichten zu Folge wird der Kaiser Nicolaus am 2l. d. mit nur geringem Reisegelot je» „e Sradt »erlassen, und auf die Einladung dcö Kö» mgs Ferdinand Neapel besuchen. Er w»ll dort vier Tage verweilen und demnächst nach Nom komme», hier aber nur zwei Tage verbleiben. Der Papst hat bereits Befehl gegeben, die erforderlichen Vorarbeiten zur Beleuchtung der Kuppel der St. Peterskirche zu beginnen. Eine größere Aufmerksamkeit kann dem Rai, ser aus Veranlassung seiner Anwesenheit in Rom nicht erwiesen werden. (Allg. Z.) V a i e r n München, 20. Nov. Em heute erschienenes Ne-gierungsblact bringt folgende k. Verordnung: »Wir haben Uns bewogen gefu»dm"'at und Neuß, wo beide Flüsse in die Aara müuden, auseinander gehen. In drei Jahren s°ll das Werk b„ endigt seyn, und am nächste" Sechseläutcfest (Früh-lingsfeier) werden die Zü"fte Zürichs den Grundstein zum dortigen großartigen Bahnhof legen, der den bisherigen Schüi>'„platz, oberhalb der Platzpromeuade, großenchclls in Beschlag nehmen wird. Bereits sind zwei Ingenieurbureaux errichtet: eins in Zürich und das andere in Wien; das erstere für die Vorarbeiten, das letztere für die detaillirte und bestimmte Ausführung. Von Baden wird, sicherm Vernehmen nach, zur Begünstigung des Unternehmens alles gethan, was sich billiger Weise von dieser Seite erwarten laßt. (AUg. Z.) 621 V e !, t s cl) l a l> v. F. Schworz bu r g - R u d o l st a d t. Am l l. No?. >^'b der Eibpiinz unseies Landes, Günther, ^-b. 182l. Duvch sc,!'el> Tod gehl die Succession auf del, Cruder des regierenden Fiu stel,, den Prinzen Albert über, der sel vo:> einett» gesunden Prinzen. Dle hohe Wöchl'e'l» u»d der neua>borne Plln^ besiüden sich den Umstände» nach möglich»? wohl. (Großh. Hess. Z.) Preußen. Berlin, l3, November. Wir habel, h,cr bis -eht einen so milde», frühllngöarllgen Spätherbst, wie man ihn in ul'sl'lM Breitengrad selten erlebt. ?lcltere Leute erinnern sich "ur aus dem Jahre l 806 eineö ähnlichen Spätherbstes; nur einem sommerlichen November wurden die Franzosen m Preußen damals empfanden, ober mit einem um so wliuerlichern sind sie »m Jahr« 1812 wieder abgezogen. Ihre Majestäten smd durch die Mllde der Jahreszeit veranlaßc wor-den, lhrcn Aufe»ll)alr >» SaoSsoncl nber die gewöhnliche Ze>c l)i»^.S ju o.rlal^ern. Eist an, 18. Nov. melden dics^lbcl! dc,ö Schlol) l" Charlotteliburg bezie-bcN. Der hcnciqe (^ebllltötag der Königinn ist, wie seit mehrere Jahren, wegen semes Zusammentreffens Ml,» dem Todestage der Konigin Caroline von Baiern, ohne alle öffentliche Feier geblieben, die auf den Namenstag Ihrer Maje>iat verlegt ist. ^AUg. Z.) ' Posen, >3. Nov. Noch täglich kommen bel uns Verhaftungen vor, u»d es scheint d,e>;mal auf mehr, als eine bloße Demonstration abgesehen gewesen zu - seyn. Die, Zcchl der gesanglich Eingezogenen beläuft sich bereits auf mehr, als vlel'zlg. Unter ihnen befindet sicheln hiesiger Schlosser, bei tcmman frlsch geschmiedete Dolche vorgefunden haben soll , so wie d.'r Buchhändler St. '— Vl?> gestern wurde llliter grof;em ?lnsianf eln Wllthschaftüoeamr.'r von alisivärts elngebrachl, vo» dem behauptet wil,l), dast. er die Laüd.wchr habe verführen wollen. Reisende aus den südlichen Kreisen unser) Grofiherzogthums sagen aus, das, sie gestern indischen Familien begegnet seyen, d,e sich inic Sack und Pack in die nächsten Städte begaben, well sie sich in ihren Wohnsitzen auf dem platten Lande nicht mehr sicher hielten. DaSCoinplet scheint sonnt sehr weit verzweigt zu seyn, und es dürfte diesimal wohl etwas mehr, als eine bloß commnmstische Verbindung dahinter stecken. Gestern wurden mehr, als dreißlg ältere Gefangene auS dem hiesigen Inquisitoriat nach dem Detentions- hause in der Stadt Ramitsch abgeführt, woraus man den Schluß ziehen will, daß man bloß mehr Raum für die neu zn Verhaftenden habe gewinnen wellen. Unsere Wachen sind fortwährend verstärkt und zahlrei» che Patrouillen durchzieh,« allnächtlich unsere Straßen; es heißt sogar, daß noch mehr Militär herange, zogen und unsere Besatzung verstärkt werden soll. Kaum glaublich aber scheint daS Gerücht, daß es auf eme Ueberrumpelung unserer Festung abgesehen gewesen sey; ein solches Vorhaben ware doch wohl zu wider-sinnig. Dle Untersuchung hat begonnen, doch erfährt man davon begreiflicher Weise im Publikum nichts Zu. verlässiges, und dle cnrsnenden Gerüchte widersprechen nan der zu sehr, als daß mau das Wahrscheinliche herausfinden könnte. (Allg. Z.) ^s r a „ k r , l ch. Von Dscheinma - Ghazavat wird gemeldet, die nach Marocco ausgewanderten algieilscheu Stämme seyen dort mit Jubel aufgenommen worden. Die Bewegung zu Gunsten Abd - el - Kaders greife in Marocco »miner »lehr um sich, und bald werde sich Ab-ceirhaman in der Alternative sehen, seinen Thron zu ver-Iielei, odei gralikleich de»'. Krieg zu erklären. (W. Z.) D»e Dampscol'vette »C-amülüon« ist am 12. d.M. von der afrikanischen Küste nach Toulo» zurück» gekehrt, und wird nun in emia/n Tagen d,e Familie des Marschalls Bugeaud nach Algier überfahren. Von Tanger, wohin sie einen Abgesandten der französischen Regierung an Abderrhaman zu bringen hatte, während sie zugleich im Vorbeigehen einen Punct an der ma-roccanlschen Küste ausfindig machen sollte, der zur Lan. dung eines Truppencorps geeignet w^. ^ erfährt man ans diesem Weg nicht viel Erfreuliches. In dieser Stadt herrschte Aufregung, die Drohungen Frankreichs hatten allgemeinen Schrecken verbreitet und man fürchtete eme neue Beschießung. Dazu fan, die Nachricht vom Aufstand mehrerer Provinzen, aber trotz der unverkennbaren Besorgnlsse schien man nicht eben geson, nen, mit St»enge gegen die Insurgenten zu verfahren, nur versprach man,' Maßregel» gegen Abd-el-Kader zu ergreifen, wenn er nach Marocco zurückkehren würde. Während aber die wichtigste» Ereignisse sich im Osten des Reichs, in der Nahe der französischen Besitzungen zutragen, hat der Kaiser an der Sp'Ye derjenigen Truppen, auf der,,, Treue er sich verlassen zu können ' glaubt, den Marsch nach dem Westen angetreten. Aus Mostaganem wird geschrieben-. ,D,e Co-lonne deS Generals iVourjolly hat mehrere glückliche Handstreiche ausgeführt. S>di - Mohamed. Ben .- Amar Ex.-Aga der Flitlas, einer der einfiußreichsien Chefs der Insurrection, ist dem Goum deS Sldi-Laribl in 632 die Hände gefalle»; es wurde ihni sofort der Kopf ab. geschnitten. Als Sidi.-Laribi d,ese blutige Trophäe dem General Bourjolly überreichte, sagte er zu ihm: »Dieser Kopf ist mehr für Dich werth, als wenn Du eine Razzia von l000 Ochse» gemacht hättest." Nach einer Pr«vatcolrtspol»denz aus Afrika soll sich Abd «el» Kader »ach langen Unterhandlungen auf einen Austausch der Gefangenen eingelassen haben; er verlangt aber drei ?lraber für eine» Franzosen. Paris, l5. November. Ihre kö'nigl. Hoheit die Frau Herzogin von Anmale ist gestein ?U'e>,r>s »m 6V4 ^b^ glücklich von einem Prinz,,, entbunden wor.-den, dem der König den Namen eines «Prinzen von Eond«« beigelegt hat. Der Sud de Marseille vom l3. November enthalt die (wohl sehr der Bestätigung bedürfende) Nachricht aus Oran, Abo-el-Kader sey auf der eiligen Flucht vor elncm lhn verfolgende» Corps französischer Truppen m,t dem Pferde gestürzt, auf der Stelle todt geblieben und sein Leichnam, von seinen fanatischen Anhängern mit Wuth vertheidigt, ln die Gewalt der Franzose» gefalle». Der Sud de Marseille erklärt nun selbst die von »hm gegebene Nachricht von Add - el . Kader durch cinen Sturz vom Pferde herbeigeführten Tob für uu-gegründet. (Oest. B.) Großbritannien. Ein Correspondent des »Globe" sagt: Die Länder des europäischen Festlandes können und werden wahrscheinlich dl« Getreideausfuhr verbieten. Mögen sie dieß thun; wir tvnnen noch anders woher Zufuhren beziehen. Der Cong, eft von Nord - Amerlka wird b«e Korn» und Mehlaustuhr ,ncht verbieten; die Bür> ger der Union werden uns g,rn und zu billigen P>ei^ sen mit Getreide persehen und unsere Minister sollen daher schon aus Politik — von ber Drka"lschen Kornes und Mehles seyn, ,vo dann die europäischen Festlande ihr Getreide selbst verzehren könnten. D»e Emfuhr amerikanlsch.r Brot« stoffe böte zugleich den Vortheil, das, sie keulen Abfluß großer Massen baren GeldeS, sondern bloß ein gestc'gelteK Begehr brilllscher Fabrikate zur Folge ha» ben würde. (W. Z.) ft r i e ch e n l » n 0. Durch das Dampfschiff deS österreichische» Lloyd hatte man »„ Trieft folgende Nachrichten aus Athen vom 9. November erhalten: „Die 'politische Kr,sis, von welcher das Ministerium bedroht war, und welche die Gemüther emige Tage lang m Aufregung versetzt hat-tc, ist glücklich vorüber und Koletti siegreich auS dem Kampfe hervorgegangen, Das fernere Schicksal des MllMeriulüs ,st nlin entschieden; Kolett» bl«,bt und steht fester als >e. — Dieser Minister hat gestern das Budget ,n den Senat gebracht, der bald damit fertig seyn dürfte, so das, dle Kammern wahrscheinlich am l2. d. M. geschlossen werden können. Man weisi noch nicht, ob dann die »eue Session sogleich eröffnet werden, oder ob der König von !ti»em Ncchre, d,e Kam-mein 40 Tage l?ng zu prorogil.-!, , Gebrauch »„ache,, w,id. — Die letzte fianzösische >p<'st hat dem Minister Koletti das Gro^cieuj der Chrenlegion, das Comman. deurtreuz demselben Oioens dein ?ldm,ral Krlezl:', und das Off>clerkreuz den» Generalmajor Vasso ^,'auroinue niotis überbrachl.- (Oest. B.) Der .Mon iteur Grec" vom 3l. October ent-halt folgende Nachrichten: Die dermallgen in llmlauf befindlichen Noten unsere,- Bank betrage» anderthalb Millionen Drachmen. Die Operationen dieser Anstalt entwickeln sich von Tag zu Tag, und der Credit, dessen sie gen,ef;c, lst ei» Zeichen des Vertrauens, welches da4 Land der Stabilität der gegenwäiligen Ordnung der Dinge schenkt. Man schreibt aus PatraS und S y r a, das: der dortige Handel se,t ,linger Zelt eme gios,e Thätigkeit wieder angenommen habe. Dle Bcweguna der Ha»,-dels-Marine lebt nachdrücklich wieder auf. Der Gecrei« demangcl, de. si h allenthalben kund gibt, wird den griechischen Schiffen eine Gelegenheit zum Gewinne bieten. Eine aros:e Anzahl Briggs sind aus Spezia Gclland, und Sy a berr,t5 nach vem schwarze» Mee« r< abgegangen, um russisches Getreide einjunednien. (W. Z.) Ver,nisckte Nackrickten. ( T hi,!- q » äle reI.) (kl,,e würtembergische Mi-nisterial ^^c'^lt'lUlng voin 2. October d. I. bestinunt: ,Dic Fess.lung der Thiere sell so geschehen, dasi eine jchlnerzhafte Krülumuiig des Leibe? vermieden wird. Bei der Fesselung »er Kalber sind Str,cke nur mit einer das Cl»sch»eldeu verhütenden Unterlage von Stroh, Leinwand oder e>nem sonstigen geeigneten V«a» teriale anzuwenden. Die gesesselteu Thiere siol» aus rn, genügendes Strohlager zu legen und es muß dafür gesorgt seyn, das, weder die Köpfe "°^> lodere Kör-perthtile über de»Wag/u herausha»«"' können. Schlch» lcnwe'se über elnauder dürfe" ^'e Thiere nur auf ver« sch.edene , im Wagen übel einander angebrachte Böden, wobei jeder Schichr <»« g"'ügender Luftraum gesichert ,st, geführt werde". Dle Fesselung soll mcht unnöth»^ ger Welse du>ch "''llkürllches St'll-Lager unter We« ges, Verzögerung des Abladens u. s. f. verlängert werden. D"' Thieren muß beim Transport zu Wagen die -»forderliche Bedeckung gegen starke Hiße und Kalte, so wie das nöthige Futter und Saufen gege^ b,.,, werden. Zm,, Treiben der Kälber dürfen nur Hunde llucMaulkörden, welche dasBe,,,en vollkommen verhindern, gebraucht wcrd.n.« —Verdaut Nachahmung ! (W. Z.) V«rleg«r: Ignaz AloiS Edler v. «lelnmayr. <^ouro «am 25. November I^l5. Gtaacsschulvuerschreid. zu 5 ^t. (>n EM.) »li 7!>6 detto detto «4 , (i>, CM.) lo^ ^U Verloste Obliaation. . Hoftam'l ^ ^t ^ mer.Obl'qario". d. Iw.iu^^,l'"^ p"/ — Darlehens i» !tla>il u. Aera-^"^"^ «» )> rial. Obl,qc>,t. v.Turol, Vor.l"^ ^ " ^ »aa ^ arlderc, uni) Salzburg ^ " ^ '^ »« ^ D arl. mit Verlos, v. I- ,»29 für 25a ss. (>„ CM.) 220 detto dctlo do., 5a . (^, (zM.) 64 Ac>.ir. D^lncst. Obüaatiooe» der Stände (C.M.) (iä.M.) v/Od ^zu 3 ^cit,^ — — ,b Der (^lülö, vvii 'Üoh- > zu , ^, ^ « 65 1^2 — me», Mähre» . Tch>« ß zu, ,^4 „^ l — — sie». StcnermarÜ. ikc>rn'^;u l ,, /^ — _^ te». Kr.nn . Gorz ili>0 « z» 12^ ». l — — ves W. Oberk. AmleS ^ Z B.i>'k'Actien pr. Stück ,6o4 i» C. M. 3i. N^ N.otto;iel)ungen. In Wien am 22. November 18'^5: 9. 75. 63. 49. 8'l. Die nächste Zichung wird am 6. December 1845 in Wien gehalten werden. ^renlvcn.Anjcige dce h l , r Angekomme» en und Äbger, ,>ten. Am 2«. November i«/<5. Hr. Earl Pilhal , ?. ?. Oberlicullnant des Inge» nitur. Corps, — und Hr. I. D. Pigolt, ,ngli-fchcr Edelmann ; beide von Tric,5 n.,ch Wii,'n. — Hr. Sigmund Simson, — und ^r. (^arl Guggenb,rgcr, bribe I'r. der Medicin, von Wicn nach Trieft. — Hr. Joseph Ploßenig, Papierfadnesinhaber; vcn M^lblirg nach Triest. Am 25, Hr. Victor Noron v. Schloißnig, k k. Camcr.u. Bczirkscommissär, n^ch Tricst. — Hr. Johann Ncsettr, k. k, Eisenbahn. Ingenieur, von Tritst nach (ZiUi, — Hr. Uarlholo l^uxardo, Handelsmann; __Hr. Gustav Landaucr, Particu^er, — u, Hr Paul Kirsch, Handlmigö.igmt; alle 2 vonT'icst nach Wien. — Hr. Graf Johann Tarnowsky, Glundherr, von Gratz nach Triest. 2lm 26. Hr. Benedict Edler v. Haslinqer, Privat, — und Hr. Ioh. V. Vressan, D'. dcr Meticin: b,ide von Triest nacl, Wien. — Hr. Johann Psistercr, sücstl. Lichtenstcin'schlr Nalh. von priest nachGrah. -- Hr. I .,„ Philipp, Or. d.-r Medicin. vo„ Triest nach Wien. — Hr Joseph Krisper, Handelsmann, n^ch Cilli, Am 2?. Hr, Andreas Paini sch, Handelsmann, von Tcicst nach Aqram. — Hr. Alex Gilaldi, Han« delömann, von Triest nach '^.^en. Verjelchniß ver hlcr VerNorbenen. Den 2l. Nove mder l8i5. Dem Hl". Joseph Vidiy. Magistratsbeamlen, slinl Tochter Franciöca Scrap>ine, alt 9 Jahre, in (3. Laib. Zeit. v. 2g. Nov. 1<>55. ) dcr Stadt Nr. 27Z, am hitzigen Wasserkopf. — G cgor Nuß, Knecht, alt 50 Jahre, im LivilSp'lal Nr. 1, an den Folge» der am Kopfe erlittenen Vec» letzungcn, unk wurde gerich'lich b.schaut. — Mari» Kernilsch, Köchinn, alt hg Iadre, in der Polana» Vorstadt Nr. 29. am blutigen Schlagflusi, und wur« de c,clichtlich beschaut. — Dem Johann Peldan, Fleischhauer, scin ,^ind mäinUichcn Geschlechtes, alt '/2 Stunde, nolhgclaust, in ter Polana-Vorstabt Nr. 25, an Schwache. Den 22. Jacob Hol^chevar, Schiieidergesel/e, alt 26 Jahre, im Ci«il . Spital Nr. 1, an der Abzehrung. — Ursula Skauli. prov. Aufsehcrswitwe. alt 72 Jahre, in der Statt Nr. 1l7, an der Bungen-lähmung. Den 25. Herr Thomas Hcß, Tischlermeistsr, alt l»5 Jahre, in der Stadt Nr 88, an Uedersetzung dtS KrankheilSstoffes auf die Lunge. Den 26. Hr. Johann Niesner, Schneidermeister, alt 78 Jahre, in der Siadt Nr. 7.' an Altersschwache. — Herr Carl Schwentner, adsolvirter In« list, alt 26 Jahre, in der Capuziner» Vorstadt Nr. l3, am l'ungenblutsturz. Den 27. Anton Lauter, Imvohncr, alt 5< Iahe re, im Clvll'Spital Nr. «, an d,r Lungensuchl. Z. ,9?^. (<) Vei in Laibach K. K. ausschl. tz"'^ ^^'" privilegirte allgemein ^W^ brauchbares KchkrfeVnlver, zum Scharfcn und Adzicyen fe i n sch n e iden-der Instrumente, als. Rasier- und Federmesser :c>, zum Selb Krauche fur Jedermann. Anmerkung. Man nimmt einen ganz ein, fachen. «ewöDnUchen Stteich. oder Abz.ehri.men. od.r """^.Vm'm",' >^d'"^ M°"°l" """"' '""" u»Ii Essenz, die Flasche zu HQ kr 6. M., u»d das Miticl, Blattgold und Silber auf Leder, Sammt. Seide, Zeuge, Papici :c. , haltbar und tauerkafl zu dcfestigen, nedst Geblauchscmwei» sung, die Flasche um 24 kr. (Z. M. Ein diplomirter Wundarzt, mit den erforderlichen Eigenschaften als Provisor und der slavischen Sprache kündig, findet täglich Aufnahme bei der Witwe zu heil. Geist, im Bezirke Plankenstein, ClUier Kreises.____________ Wohnung zu vermiethen. In der Tlrnau - Vorstadt, Haus 'Nr. 1^, lst eine schöne Wohnung nut drei ausgemalten Zimmern, Küche, Spelskammer, Holzlege und Keller. Dann ist auch ein schönes Ma-ga^in zu vermiethen. Das Nähere erfährt man dort im Gasthause zum Dampfschiff, zu edener Erde. ^Merarische Anzeigen" Bei 3. Flemming ist erschienen und in ^aibach ourck die Mvlstclüe. Franz Vtovak, der Sandmann, wie er seyn sollte. 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Gine glünoliche Anleitung zur Kcnntnih sammt, licher in ^ u. ausländischer SlaalSpapiere, Bank. und sonstigen Actien, s»? wie des Effektenhandels und der Börsengeschäfte in aNen ihren Verzroei« gungen,mit Belehrungen, Warnungen und Win« ken U'. lc. ^-. gr. 6. br. Preig i ss. 26 kr. ^ J o s. Salomon, t. k. Professor, die österreich. Staatspapiere^ und insbesondere die Staats- Lotterie - Anleihen. Eln nützlicher Leitfaden und Nathgeder für Banquiers und Capitalist««. gr.ü.br.Pleis2ft.2okl. K. Fontaine von Felscabniiin, k. t. (Zoncipist bei der k. k. tZaineral « Gcfjillcn. Verwaltung für Böhmen, Sammlung der erflossenen Erläutmmgen über das Stämpel- und Taxgcseß und das Verbrauchsstämpel- Gesetz v ° m 2 ?. I!»,! n e r l 8'< 0. „r, Theil o^. 8, br, Preii ft» , VH^, h st. — 636 — Einladung1 zur Subscription. Im Verlage von IAN. ^I. N. V. MI^INlUHM ^ Buch-, Kunst- und Musikalienhändler in Laidach, erscheint im Sudscriptionswege: Systematische Darstellung der Gesetze und Verordnungen öffentlichen geistlichen Angelegenheiten in ihrem vollen Umfange. Für die gesammten deutsch- erblandischen Provinzen der österreichischen Monarchie», Herausgegeben von einem Guberuial - C once p tsbeam ten. «Madiges Werk wird enthalten, alle Gesetze und Verordnungen seit dem glorreichsten N e q i c-r u n g s Antritte der Kaiserinn Maria Theresia, bis in die neueste Zeit, über öffentliche geistliche Angelegenheiten in ihrem vollen Umfange. Namentlich umfaßt dasselbe alle Gesetze und Verordnungen über Diöccsan - Angelegenheiten -» BiSthümcr — Domcapitcl — Pfarren — (^uratien — Bcnesicicn — Feldcapläne __ Iurisdictionsvcr- hältnifse — Patronats- und Vogtcirechle. — Gesetze aus dem Studicnfachc, in so fern dieselben den Unterricht und die Bildung der dem geistlichen Stande sich Widmenden betreffen. — Concurs - Prüfungen und Anstellung der Geistlichkeit. — Geistliche Wahlen. — Wahlconsirmations- und Installationstaxcn, — Geistliche Pensionen, Desicienten und VeNafs^ischaften. — Gottesdienst. — Oesscntlichc Andachten. — Fest-und Feiertage. — Fasten. __ Polizeiliche Anordnungen, ln so fern dieselben die Heiligung der Feiertage, die Hintanhaltung der an Fest- und Gedächtniß tagen so wie del kirchlichen Handlungen bestehenden unzulässigen Gebräuche, die A u frech t-Haltung der SittIichkcit ?c. betreffen. — G c-sc tz c a u's dem (5 cn surfa che, belangend dc n Druck und die Verbreitung geistlicher Werke. — Publication geistlicher Verordnungen. Kirchcndisciplin, Kirchcnstrafcn, Kirchcnbußc, Kirchenbann. __Vacatui- geistlicher Pfründen. — In- tcrcalarc. — I^cligionssond. ^_ Kirchen- und Pfrün-denvermögcn, Kirchcnemkommen, Kirchcncasscn. — I m B a u f a ch e: K ir ch c n -, P fa r r h o f- u n d S ch u lbautc n. — Ehesachen, Tauf-, Trauung- und Todtcnbüchcr. „ Klöstcr, stifte, geistliche Orden und ihre Geistlichkeit. — Barmherzige Brüder. — Brüderschaften. — Exjcsuitcn. "" Geistliche und fromme Sliflungm. Atatholiken — und Toleranz überhaupt. — Außerdem umfaßt dieses Werk alle-Gcsetzc, welche unter die hier bezeichnctcn Gegenstände nicht gereiht werden können und nur den Hochwü'r-digen Klerus vermöge der Eigenschaft seines Standes betreffen. Diese Gesetzsammlung ist nach NcglMlligspe-rioden eingetheilt, und bietet im fraglichen Fache in wenig en Theilen All es, was nur in unzählig e n Bänden der a uf allerhöch sten Befehl und unter Aufsicht der höchsten Hofstelle und der Land erstellen hcrausgcge,.-denen poliiischeü Gesetze und Verordnungen aufgefunden werden kann. Die Gesetze wurden durchgchcndä wörtlich mit dem Originaltexte aufgenommen. Gesetze unv Verordnungen, welche nur für eine bestimmte Pl'uumz, odcr für einige Provinzen erganqen sind, werden mit dem Nmuen der betreffenden^Prormz bezeichnet. __ Icder Theil wird mit einem, treffende Schlagwörter enthaltenden Index, versehen werden. Dieses Werk dürfte bei seiner außerordentlichen Reichhaltigkeit nicht nur dem Hochwürdigril Klerus, den Herren Seminarien- und Klostcr^rständen und den, dem geistlichen Stande sich Widmenden, son. dern auch Bezirksobrigkcncn, Vogt - und Patronats« herrschafien. wie nicht minder jedem polnischen und Iusti,cheamtcn eine besondere practischc Brauchbar-keit bieten. — U,n dle Anschaffung desselben zu erleichtern, wird dasselbe in Monatheften von ä bis 5 Bogen auf schönem Maschinenpapicr in gr. Mcd. 8. erscheinen. — Der Eubscriptionspms, weicher bis Mltte Juni l. I. bestehen wird, be, trägt ,»R'« ^eft I kr. O. M. __ Vl'ach Ablauf dieser Zeit tritt ein erhöhter Ladenpreis ein> Der Druck wird beginnen, sobald die Kosten durch die Eubscribenten gedeckt sind, welches f. Z, bekannt gemacht werden wird.