.^« »5». Montag am 15. Juli R 85« Dit „Laibacher Zeil»,.," ^ ^------------------------------------"------------"------------'------"---------------------------- ,.________________________^_____________________________ AemtlicherTheil stcrs des In^^ ^'""ber ""^ dcs Mim-N l, M dem "llcrhochster Entschließung vom Leopold lil '""^'^" Gouverneur von Illyrien, kk'wmig fti,,"s"' " Welsersheimb, in Aner. häßlichen ^ '""g'ahrigen, treuergebenen mW er, höchsiihres ^ "^"^ung das Comthurkreuz Aller. «ranz Ioseph.-Ordens zu verleihen geruht. Nisse ^ ^"^^^'"ln'stcrium hat im Einverständ.-lilies 3> l ^"' Mmisterillm des Acußcrn die Stelle n.r.l ^°,"sch bei dem kaiscrl. österreichischen Ge-u <^s^ Sebastian M a l a^ L"m da verliehen. l"t ^n^^'sesso^ "^ """'"^ ^"z, zmn M , .^' 2oham, Denkstein in behordc von ^> .' ^" provisorischen ^andes-Schul-dieses, so wie .^'^^ ^"" Gymnasial-Inspector ' ">e des Kronlandes Schlesien ernannt. "verrathe!' mi^l^5^" "" Antrag des Mi-Juli d. I "^"^w Entschlttsnmg vom.. lorische Ausss , "'""" ^"'""'g die provi- !"'!^e ÄusstelUmg und Uebersctzung einer eiaen... Ml re« Amtshandlungen selbststä.^ig "r ^m Buchhattm,gs..Abtheilu.g aus dem Stande der er em„:,chcn Plovinzial-StaatZbuchhaltung zu ae- "sterbe!'^ '°" 8 ^li^d"""' "" Allerhöchster Entschließung PUttd', ^"" ^""" Metropolitan.-^ ^dech" '^'^'' ^'" "°"' d. Georg, Kathedral-z^ ^amen und Domherrn Joseph Kraut mann "^ Dom. ' ^"' '"^'^" Probst vom h. Stephan ^e°r7"" ^leph Viber, zum Probst vom ^tad«r(5 b'dral.Erzdechanten; ^n jetzigen ^" ^lobli ^"" ""b Domherrn Emerich Toth ?""'^u, ^°.'" l). Stephan; den ältesten IVl^i^l^ ^^m<,/^'chael Kemp, zum Neograder Erz-!'^ ^Ulli " l.^ ^" zweiten i>I^i.^er e»noni«u« gcda^ch^ zum Neu. d ^°"' N e ^' "'""'"" ' u"d die sohin am A^lll" ^p°'itan..(5,pitel erledigten drei Dom-ni»^'^^ft„ ^' "^ "nd Preßburger Domherrn, und^er,./^ücs; an den Probst, Schem-^^ '"lo's Kranz. "Uucsegh, zu verleihen Elepwn ^,"W' ^ «,"!' ^'"üdcr bischöflich.,, " ^" Gabriel zu verleihen ^., Der MinisteT^T^--^""Nen d«n Finanzw,^"n hat im Kronlande Class ^ er, u,d den «°""issär, Johann Ger.-^ sse, Dr. Leopold Wen " 7^.. Adjuncten erster " fetter Classe ernannt ' " Bezirks Commis- Veränderungen in der k k. Armee. Auf Allerhöchste Anordnung hat Fcldmarschall Lieutenant (Zarl Gras W a I l n, o d e n . G imborn das Kommando der III. Armcc von dem pensionirten Fcldzeugmeister Julius Freihtrrn v. Hayna u n.z ilU^i-il» zu übernehmen. Beförderung. Hauptmann Ignaz v. Lederer, des Infan-terie-Negimentö Graf Gyului Nr. «.">, zum Platze maior in Padua. Ernennu ngen. Dberstlieutenant Alois v. Neyd isser des In-^''^'2lments Erzh. Sigismund Nr. 45, zum PlatzOberstlicutenant in Linz M.jor Moriz Gras Fü'rgäcs v. Ghymes lmd Gucs, von der italienischen Stabsdragoner-D.v.s.on, und seither provisorischer Comm.nd.nt dcs GcnSd'armerie-Negin,e,us Nr. « in Ungarn, wurde wirklicher Commandant desselben. Oberstlieutenant Ludwig Graf Sommery, aus dem Penslonsstandc, quiltitte u„d erhielt hierbei den Obersten Charakter u,I lw,>«»i-L«. Am 17. d. M. wird das XVl. Stück, n Jahrgang ,850, des Landesgesch- und Rcgicrungs. blatteö für das Kronland Kram ausgegeben und versendet. Laibach am 15. Juli 1850. Vom k. k. Nedactions-Bureau des Lcmdesgcsctz-blattcs für Krain. Am 1.1. Juli 1850 wird in der k. k. Hof.-und Staatsdruckerei in Wien von dem I^XXXlX. Ntück des allgemeinen Neichsgesetz- und Regierungs-blattes, und zwar sowohl in der deutschen Allein-Ausgabe als sämmtlichen neun Doppel. Ausgaben ausgegeben und versendet werden. Dasselbe enthält unter Nr. 2li3. Den Erlaß des Handelsministeriums vom 27. Juni 1850, wodurch i>n Einvernehmen mit dem Justizministerium die Portofreiheit der gerichtlichen Korrespondenzen in Angelegenheiten der, daö Ar-menrecht genießenden Parteien geregelt wird. Nr. 2U4. Den Erlaß des Finanzministers vom u. Juli 1850, üb^r den Bezug ausländischen Tabaks in die Kronländer, in denen das Tabakmonopol nicht eingeführt ist. Außerdem wird lbenf.,115 am 13. Juli 1850 für die Besitzer der italienisch-deutschen Doppcl-Ausgabe des XXXVll. Stückes des allgemeinen Neichsgesetz-und Regierungsblattes ein eigenes Blatt ausgegeben und versendet werden, mit welchem ein, in jenem Stücke Seite 739 des italienischen Textes, 7 Zeilen von unten, vorkommender Druckfehler dahin verbessert wird, daß zwischen die Worte »600« und ,)<-oml)»'tjti« das Wörtchen ,,,wn« einzuschalten ist, so daß der ganze Satz heißt: I.. u. «00, nm. l-om-l'l'uli <;!i int«z,'««8l. Endlich erscheint ebenfalls am 13. Juli 1850 das Xl^. Stück des allgemeinen Ncichsgesetz.- und Regierungsblattes, jedoch vorläufig nur in der deutschen Allein-Ausgabc Dasselbe enthält unter Nr. 265. Die Verordnung des Ministers des Cultus und Unterrichts vom 28. Juni 1850, die Stellung der katholischen Neligionslchrer an Gym-"alien und anderen Mittelschulen betreffend. Wien, am 12. Juli 1850. Vom k. r. Redactions. Bureau des allgemei-neu Ncichsgcsetz. und Regierungsblattes. Laibach, am ,3. Juli. (I)l-. !<.,) Die vergangene Woche war eine der reichsten an wichtigen Nachrichten, dic von verschiedenen Theilen Europa's einliefen, und welche dem Beobachter der europäischen Verhältnisse den reichhaltigsten Stoss für seine Betrachtungen bieten. Doch wenden wir unseren Blick zunächst aus unser Vaterland, auf Oesterreich. Während England's glänzendster Stern in Robert Pccl unter-ging, ging am österreichischen Horizonte der schönste Stern, mit dem sanftesten Lichte, der wahrhaft erhabene Stern der Versöhnung auf! Wer fühlte nicht bei der erfreulichen Kunde der Amnestie in Ungarn sein Innerstes freudig bewegt; wer blickt nicht hoff-nungsreich an den belebenden Quell, dem dieser segensreiche Act seinen Ursprung verdankt; wer endlich kann mitfühlen das unnennbare Gefühl, daß die Herzen jener Unglücklichen beseelet, denen das goldene Licht der Freiheit wieder geschenkt ward, das Gefühl der Familien, die ihre heimkehrenden Angehörigen wieder umarmen können? Jubelnd reichen wir den begnadigten Mitbürgern unseres großen und schönen Oesterreichs die Bruderhand, und nahen uns dankend dcm milden Herrscher, der so umfassend von dem schönsten Prärogative des Regenten, von der seinem erlauchten Hause angestammten Mil-de Gebrauch machte. Bei dieser Betrachtung pflichten wir der Be.-merkung der »Ost-Deutschen Post« vollkommen bei, die sie über den wahrhast constitutionellcn Beisatz „auf Antrag des Mini ster rath es,« macht. Wir müssen bei dieser Gelegenheit der besonders in jüngster Zeit entfalteten Energie des h. Ministeriums, so wie auch seiner durch den oderwähn ten Antrag glänzend bewiesenen Milde rühmlichst erwähnen , und können nicht umhin, die Versicherung auszusprechen, daß das in die Räthe der Krone gesetzte Vertrauen durch diesen Act die tiefsten Nur-zeln in allen Kreisen der hiesigen Bevölkerung schlug. Wir glauben unsere Betrachtung nicht besser schließen-zu können, als wenn wir die „O. D. P." hier wörtlich anführen. Die Bemerkung: »Auf Antrag des Ministerrathcs« hat noch eine andere Bedeutung, denn der Kaiser kann nach constitutioncllem Rechte begnadigen auch ohne Antrag der Minister; das ist das Prärogativ der Krone, ihr schönstes und ihr unbeschränktestes, sie bedarf hierzu nicht der Verantwortlichkeit eines Ministers. Wenn wir nichtsdestoweniger die Thatsache, daß die erflossene Amnestie auf Antrag des Ministcrraths Statt fand, in dcm kaiserlichen Erlasse erwähnt finden, so sehen wir darin den Beweis, daß unser jugendlicher Mo. naßfest entschlossen ist, selbst in jenen Fällen, wo seiner freien Selbstbestimmung nichts im Wege steht, Hand in Hand mit den constitutioncllen verantwortlichen Räthen der Krone zu handeln. Politische Nachrichten. Oesterreich. Görz, den 12. Juli. __^,„_ Vor zwei Tagen, den 10. um '^' auf 4 Uhr Morgens, wurden wir auf eine sehr unsanfte Art aus dem Scdlase geweckr. Die Ursache war nichts Geringeres als ein Erdbeben, und zwar eines der größten, die ich in den zwei Iahrzehnden meines Aufenthaltes im Küstmlandc erlebte. Iäi selbst vermag die Dauer desselben nicht zu bestimmen, da ich aus tiefem Schlafe erwacht, Mühe hatte, meine 718 Gedanken zu sammeln, aber nach der Allssage glaubwürdiger Personen, die im wachenden Zustande da-von überrascht wurden, mochte es 5—u Secunden gedauert haben. Es war mit einem dumpfen, donncrartigen Rollen verbunden. Die Erschütterung war, außer zwei bis drei Stößen, oscillalorijch. Sie war so heftig, daß die Fenster klirrten, das Hausgeräthe schwankte, l)ie und da Geschirre herabfiele», und Glockenzüge läuteten. Das Franziskaner Kloster lü«8llmjllvicu soll wegen seiner hohen Lage viele Sprünge bekommen haben; eden so das schöne ncugebaute Haus des Hrn. Wilhelm v. Ritter in Stracig. In den auf einem Berge gelegenen Dörfern St. Florian und Quisca sollen Theile baufälliger Häuser eingestürzt seyn. Abends um 9 Uhr wieder' holte sich dasselbe unheimliche Phänomen, doch weit schwacher. Dessenungeachtet war dieses zweite j>1<;l»«ill<> nwl-i hii'.rcichend, manchen Zaghasten die nächtliche Ruhe zu rauben. Hunde und Kahl» heulten hie und da einige Zeit früher, wurden aber plötzlich still und einige Minuten darauf erfolgte der Stoß. Die Witterung der nächst verflossenen Tage war kalt und regnerisch. Es hatte stark gehagclt und selbst jetzt ist es noch so kühl, daß man sich gar nicht zu schämen brauchte, in tincm Wmter-Palletot auszugehen. Leute, welche den in Italien sehr beliebte», gegenwärtig abcr, wie ich höre, vcr-Honten prophetischen Kalender von Easamia besitzen, behaupten, daß dieses Erdbeben darin prophezciht, und für heute Nacht das Nachspiel dazu angekündigt sey. V«-«!nc>, Wenn es eintrifft, und ich mich nicht etwa schon i» dein Reiche der Giganten und Titanen befinde, so null ich Ihnen eine recht rührende Beschreibung von dem gehabten oder verschlafenen Schrecke» mache». Es geht zetzt auf und imter der Etdc so unruhig zu, daß bald nicht einmal mehr die Todte» im Grabe ungestört bleiben werden. Am N, d. M. kam der hiesige Gemcmderath znsammen, um die Gcmcindcvcrfassung für Görz in Berathung zu ziehen. Es wurden zwei Entwürfe vorgelegt, worunter jener des Landralhes tl<^!> 8l<»-/.il Beifall fand und einstimmig angenommen wurde. Er besteht aus 173 §., an de»cn jedoch in den nachfolgenden zwei Sitzungen Verschiedenes nw-disicirt wird. — Wien, ll. Juli. Dem Vernehmen nach sind in dem alle»l,öchsten Gnadeuacte vom gestrigen Tage, wodurch l09 wegen Bctheilui'g an den Vor. gangen in Ungarn venirtheilte Persone» amncssirt wuldeu, anch alle jc»c Individuen begriffen, die mit Geldstrafe» allei» bis z» eioem gewissen Betrage belegt wurden, worüber die näheren Bestim mungen noch gewärtige! werden. — Nach ärztliche» Berichten ist seit Sonntag der Stand 0er Eholcra - Kranken wieder gesunken, eben so auch die Erkrankungen selbst. Das Gene. sungs-Vcrhällniß ist im Allgemeinen günstiger geworden. —. Die Dankadresse», welche dem Ministerium des Cultus von katholischen Vereinen seil den neue-ste:, i» der Kirchen-Aligelegenheit erflosscnen Btstim. mungc» aus alle» katholische» Gegenden zugesendet wurden, belaufe» sich, de», »Ncuigkcits Bureau" zu Folge, schon auf 8" Classe» die Veredlung des Krautes zu beförd^ u»d will kei»cm Producenten zunntthe», seine ^' zcugnissc dem Staate u»d niemand Anderem abj^ gebe». — Wien, 12. Juli. Die nachstehende Tl/ sachc mag als ein erfreulicher Beweis gelten, wie s^ oic Behörden bemüht si„d, de» der Humanität "^ dem Geiste der Zeit Rechnung tragenden Gesc^ Geltung zu verschaffe», und Vorurlheilc, welche ^ gebildete öffentliche Meinung i» hohem Grade ^ letzen, zu beseitigen. In dem in der Nähe von Srü»', gelegenen Dorfe Deutsch-Kinitz ist am 20. 3""' ei» dortiger Eolonist erhängt gefunden worden. ^ Lcichnam des Sclbstniörders (es war constatirt/ ^ sein Tod durch Selbstmord erfolgt war) wurde ^ , den Abdecker auf einem Karren in den Wald gcW^ und dort verscharrt. Alsbald, nachdem die Bchö^ vo» diesem der Bestimmu»g des a. h. Patentes ^ 17. Jänner !850, nach welche», der Lcich»."" "" . Selbstmörders in dcr Stille ".f "cm Friedhojc j beerdigen ist — zuwiderlaufenden Vorgänge Kc"^ nisi erhalle» hatten, wurde die Ausgrabung der l^ und ihre Beisetzung auf dem Fricdhofe angeord^ und auch vo» der Gememde Deutsch - Ki»itz ob'^ allen W>de,sta»d bewerkstelliget. Zugleich wurdc ^ Untersuchung ei»gelcitet, we», das obige, dem Ges^ widerstreitende inhumane und intolerante Vora/hc zur Last falle. . , Aus dem Presfburaer-Districts, »0. 2" , Wir sind leider nicht mehr die Glücklichen, »vel^ sich ruhig schlafen legen können, ohne durch ^ Gedanke» gestört zu werde», eine Diebs, oder M^ derba»de bringe u»s vielleicht, geschützt durch^ Fittige dcr Nacht, um Eigenthum und Leben. Se> man im tiefern Ungarn Banditen-Treibiagden a>^' stellt, scheint sich das gefährliche Wild durch ^ Karpathen zu uns heraufgezogen zu haben, l»^ Dicbstähle, ja, Mordthaten bezeichne» seme A»""' se»hcit. Dabei ist die Verwegeilhcil dieser Ral^ ritter beispiellos. I» der etliche Schritte vo» t^ Stadt Preßburg gclcge»cn Au steht eine klel>" Trailcuric, die unbegreiflicher Weise keine Feilstergit^ hat. I» diese brach nun heute Nacht ein Indi"'' duum ei», und das im Vorzimmer schlafende M^' chen, welches Lärm schlage» wollte, wurde mit ^ Stiche» dermaßen tractirt, daß an ihrem Auft'o'"' me» gezweifelt wird. Als die Witthölcute das ^' jammer hotten, sprang das Weib (der Mann l! lahm) mit vieler Geistesgegenwart aus dem Fenst^ und lies die an dcr Brücke stehende Wache ll»' Hilse; inzwischen ließ abcr der Dieb seine Bcut^ die aus etlichen Kleidungsstücken bestand, fahl^ u»d suchte das Weite. Patrouillen werden »u'." ausgcsandt, um Spuren dieser gefährlichen Ino»"'' ducn aufzufinden. Es scheint eine verzweigte Ba>^ zu seyn, die ihre Glieder an verschiedenen Orte» ^ beschäftigen sucht, denn vor wenigen Tagen wll^ in einer Privatwohnung im nahen Gebirge ede»' falls eingebrochen. Die außer dcr Stadt wohn^' 7t» den Grundbesitzer erhalten trotz ihrer Bitten keine Waffen, und eben das lockt das Gesindcl noch mehr an; Patrouille,, nützen wenig, denn es ist einer lener maluiösc,, Zufalle, die im menschlichen Leben ' on vottommm, daß sie meist da nicht sind, ">o >^n sie am dringendsten braucht. -(5m,..,^""^""2 Haynau'ä von seinem Dber- l sthen erregt, und man ergeht sich in den barro-^er,:^e'r7!'^/7^V7s die Amnestie strafe verurthei.t war o e Bf""/" ^^""' und man glaubt ^^.^' ^'ed.gung hervor, Gnadenaet u. ' i . . "°^ <" umfassenderer l^ere Wunsch z75'."7' ^ ""e der i" ren ,.l.^ s,^,.l<.l>ii« gehören. -p- Soltt 4. Venedig, 10. Juli ,830. "t'chc hier im ^''f "U'die Gerüchte wiederholen, Geselie b^.'.'.l.^ ' '"^' und die bevorstehenden A'n>'«stieunb v°. '/^^^ """ ^"" "«gemeinen handeln s. w- ^ '' ^^'^ wichtigen Concessionen ausfallen c^k '"'" ^"tiger Bericht zu gedehnt wenn s' ^ ^"'""k mich daher, bloße Gerüchte, »e auch aus guter Quelle kommen, mitzutheilen, "Mache mir es zum Vorsätze, nur Facta mit aller hrheit, oder Gerüchte, die allen Anstrich der Wahr.- l)c>t haben und nur der Verwirklichung bedürfen, an. zudeutcn. ^^/"k baldige Trennung des Civil' s".^'^tär.Gouvernements ist in Aus'« Cavall '^ "lelgclicdtc Statthalter, General der qarde /"'"?""" Büchner, soll zurArcicren-Leib-unter i>I, "' "^ """ Militär .- Gouvcrnment, fernselbe dl ^ ' ""^ dte Polizei-Stelle, inso-^^'.^'^Polizei betrifft, einverleibt werden. rath 3^ desk ^ l! snardr. bnde dem Präsidium oc^ t. r. General.Gouvernements in Verona zuae theilt, lhrcs Amtes enthoben, und in Dispombilität versetzt. Diese so unerwartete als höchst überraschende Verfügung gab zu viclem Gerede und zu mehrfachen Deutungen Veranlassung. Die Ursachen sind unbekannt, und dürften, bei der anerkannten Rechtlichkeit und Tüchtigkeit dieser zwei Staatsbeamten, nur in amtlichen Reibungen zu suchen seyn. Wir wollen hoffen, daß Beiden eine neue ehren, volle Sphäre angewiesen werde, damit sie für das Gemeinwohl so wirkend auftreten können, wie sie es ,^ Ntzt gethan. Man spricht von ähnlichen Dispo l)^"' ^" haben eine zahlreiche Garnison, seit einia. "^'^"ndcn, worunter besonders jene des Ernst ^^ ' ^"gcn hier weilenden Regiments Erzh. besriedi^,^"^"tt zu nennen ist, und eine ziemlich «>» '"anch,,^ >. ^"' Der Marcuöplatz gewährt daher ganten B^.^°'^^" ^" ^lick eines vollen, ele-s.' b'chr Bc.^"^' ^"" '"uß es den Venctianer» ^ ^ «>' öff '^ "^^ich zur Ehre rechnen, daß ,"sche,, a """lichen Orten ungcscheut mit den ^dige.»d« ^^'""cn.und nicht jenes zurückstoßende. Städten dcz ,, "^""n beobachten, welches in den "°"ritt und den'^^'"tcn Festlandes so offen her- Hier ist ^ ^"6 ^gen Deutsche beurkundet. '^'^' ^'^ "")t der F.ll: Theater, Kaffeh-gungsorte si,d v«,^ "." andere öffentliche Belusti-Classen, aller Na^n ""' und Civilpcrsoncn aller Geselligkeit, gegtns^ ","d jch^n Geschlechtes besucht, vacht sind bemerkbar ^ "^^onuncnheit uud Ein.-Vorfall die allgemeine 3^ "^ trübt ein mißliebiger gegenseitige Harmonie und "'^ Ordnung. Diese gesellige lieben liefert iedoch^ ungestörte friedliche, "en Beweis von der must, i""^ andererseits einen "l'litars, von den feinen Sitte ^" H^tung unseres _____________" ber Herren Offiziere, und von der Achtung, welche sie sich durch diese Vorzüge bei dem Volke einzustoßen wissen. Wie es versichert wird, sollen ill Kürze die Erd-arbeiten der Eisenbahnstreckc zwischen Mestre und Treviso beginnen. Die dadurch hergestellte Communication wird sich sowohl für Venedig, als auch Trcviso im hohen Grade vorthcilhast zeigen, und dieß besonders in Bezug auf die bedeutenden Getreide-Markte, welche in letztgenannter Stadt abgehalten werden. In politischer Beziehung verhalt sich Alles im gewöhnlichen Zustande. Nichts ereignet sich, was günstig, nichts, was nachtheilig gedeutet werden sollte. Alles sieht gespannt einer vorlheilhasten Entfaltung der gegenwärtigen Sachlage entgegen. Wärc ein bleibender Friede verbürgt, würden die ungeheuern Lasten der Besitzer gemildert, der Gang der öffentlichen Angelegenheiten geregelt, und das Wohl der Provinzen nach Möglichkeit gefördert, dann würde ohne Zweifel die getrübte öffentliche Stimmung die beste Wendung erhalten, und die wenigen Hitzköpse, Frciheitsschwä'rmer und Phantasichclden müßten nothwendiger Weise verstummen und in ihr voriges Nichts versinken. Seit der Aushebung des hierortigen Freihafens, und dessen Beschränkung auf die bloße Insel 8:m «inl-^l« >lu^i<),.^ IM der Schleichhandel auf eine wirklich freche Weise zugenommen, und zum Theile auch die Finanzwache dcmoralisirt. Der, dem hohen Aerar dadurch entspringende Nachtheil ist ungcmein fühlbar, und die Folgen höchst betrübend. Nur energische Maßregeln können diesem täglich sich steigernden Unsuge Einhalt thun. Mailand, 8. Juli. Der Termin zur Subscription aus das neue Anlchcn hat eine weitere Verlängerung bis 20. Juli erhalte». Deut s ch l a ll 5 Miincben, 4. Juli. Das erneuerte Gerücht vom Rücktritt des Kriegsministers findet auch dießmal krinci, Glauben, doch scheint allerdings eine Spannung ö'v>schen ihm und dem Ministerpräsidenten eingetreten zu seyn, welche darin ihre hinlängliche Erklärung findet, daß, nachdem der Kriegsminister auf der un. verkürzten Bewilligung des angesetzten Etats bcharrt hatte, der letztere gleichwohl sich mit den Ausschuß-antragen auf Herabsetzung desselben einverstanden erklärte. Der Landtag ist bis zum 20. d. M, verlängert und das Ministerium ermächtigt, wenn bis dahin die dringendsten Vorlagen nicht erledigt seyn sollten, ihn weiter bis zum Schluß des Monats zu prolongiren. Der König Ludwig ist nach Salzburg abgereist. — Der wegen Betheiligung am Maiaufstande zum Tode vcrurtheilte Junker v. Fach, ist in der Nacht auf den «. I^z ^ seinem Gefängniß in Landau durch das durchgesägte Fenstcrgitter ent. flohen. Dresden, ll. Juli. Das Ministerium des Innern hat eine Verordnung, das Verbot der Arbei. tervereine betreffend, erlassen. — Von den außerordentlichen Professoren zu Leipzig ist eine größere Anzahl (16) zusammengetreten und hat in Betracht, daß die ordentlichen Professoren durch die Sendung eines Abgeordneten an den Landtag die Interessen, , Rechte und Ehre der gesammtcn Universität als Stand vertreten sollen, gegen die Nichtbcschickung, durch welche Repräsentation auch ihrer Freiheiten verlustig ^chcn würde, bei dem academischen Senat eine Prolestation eingelegt. Cöthen, !>. Juli. Was sich heute in unserem parlamentarischen Leben ereignet, steht gewiß beispiellos da in der Geschichte der constitutioncllen Länder. Der vereinigte Landtag von Anhalt-Dessau und A„. Halt-Cöthen war heute in Dessau zusammenbcrufen; nachdem sich aber im Verlaufe der Sitzung vielerlei Oppositionen gegen das Ministerium erhoben hatten, erklärte der Minister Goßler den vereinigten Landtag — nicht für vertagt, nicht für aufgelöst, sondern für »entlassen,« und zwar ohne Angabc der Zeit einer abermaligen Zusammenberufung. Kassel, 7. Juli. Sachsen ergreist in den Zoll-congreß-Verhandlungen die Opposition, es nimmt ^ sich das österreichische Zolleinigungsprojcct zur Grund- lage seines Antrages, indem es verlangt, daß die Besprechung dieses Projektes jtder weiteren Tariff-änderung vorangehe. Da der Protest jedes einzelnen Staates jegliche Aenderung des Tariffes als unmöglich darstellt, so konnte durch die Renitenz Sach. sens in dielen Verhandlungen der Zollcongrcß von der Gefahr eines Auseinandergehens ohne sein Bei-saniinenseyn auch nur durch einen Beschluß consta-lirt haben. Italic n Sulmona (in den Abruzzen), 20. Juli. Seit längerer Zeit treibt sich in der Umgebung dieser Stadt verdächtiges Gesindel herum. Kürzlich wurde von einigen Vagabunden der Postcourier unmittelbar vor den Stadtthoren angefallen und etliche Mann von der Escorte sielen tödtlich getroffen. Die in Sulmona garnisonirenden Soldaten beschlossen, ihre Camcraden an den Bürgern der Stadt, welche sie des Einverständnisses mit den Banditen beschuldigten, zu rächen. Sie stürmten sofort mit blanker Waffe durch die Straßen, tödteten und verwundeten mehrere Personen, bis es endlich den kcibcigcciltcn Offizieren glückte, die Nasenden zu beruhigen. 3to«l, 5. Juli. Im Hause eines gewissen Ve--nier, haben politische Nachforschungen zur Entdeckung ciner Kiste geführt, worin 21 Schießgewehre und viele Hieb- und Stichwaffen verborgen waren. Der Hehler ist den Gerichten übergeben worden. A m e r i k a. Nachrichten aus Rio-Ianeiro vom 1^. Mai zu Folge, waren dort am gelben Fieber gestorben 14 000 Bewohner der Stadt, 120 sich dort auf. haltende Engländer, 150 englische Matrofen und Schissscapitäne, so wie außerdem eine große Anzahl fremder Matrosen. Das portugiesische Linienschiff „Vasco de Gama« hatte 150, die „Constitution« 100 Mann verloren. Außer auf den Schiffen war die Krankheit in allen Hafenstädten im Abnehmen begriffen. Neues und Neuestes. Wien, 13. Juli. Zwischen Zara und Agram wurde am 8. d. bei Kapella der Mallewagen von sechs Räubern «»gefallen; es sielen acht Schüsse, jedoch wurde Niemand beschädigt, auch der Wagen nicht ausgeraubt. — Die vielbesprochene Wcltumscglungs'Erpcdi.-tion Oesterreichs ist vorläufig bis zum nächsten Jahr verschoben worden. — Das Neuigkcits'Burcau vernimmt, daß die österr. Besatzung in Toscana un, ^000 Mann vermindert werden soll, demzufolge dieselbe sodann nur aus 6000 Mann bestehen würde. Nach der zwischen den beidm Mächten abgeschlossenen Convention ist eine solche Verminderung zulässig. — Handelsbriesc aus St. Petersburg melden von einer neuerlich bevorstehenden Abänderung des Zolltarifs für Eingangswaaren, in Folge welcher einige Zölle herabsetzt und mlhrerc Waren, welche bis jetzt nicht bezogen werden dursten und als Con-trcdand betrachtet worden sind, mit Bczugsbcwilli-gung eingeführt werden können. , . Telegraphische Depeschen. — Paris, 10. Juli. Die Legislative hat das Preßgefeh bis Artikel lX angenommen; d>e im Artikel III enthaltene Stämpelfrage ist vertagt worden. — Paris, 11. Juli. Am Roue»er Bahnhofe hat ein Auflauf ohne politische Bedeutung Statt gefunden. Die Legislative setzt die Berathung über das Preßgesctz fort. Es ist beschlossen worden, den Belagerungszustand über g<"'z Guadeloupe zu verhängen. Die Deputirten Charras und Cassagnac haben sich ducllirt. Fünspercentige Ncnle 95 Francs 70 Cent., drcipercentige 57 Francs 55 Cent. — Nach dem Vörsenschlussc fünfpercentige Rente 95 Francs l0 Cent, dreipcrcentige 5? Francs 40 Cent. — London, 9. Juli. Consols 96'/« — 97. Indigo-Auction lebhaft begonnen. Preise etwas höher. Der Herzog von Cambridge ist gestorben. Verantwortlicher Herausgeber «nd Verleger: Ign. Al. v. Kleinmayr. Mnl)mrg Mv Iai!mHevSeitmM Telegraphischer <3ours- Bericht der Staatöpapiere vom ^3. Juli l850. StaatSschuIdverschreibungcn zu 5 M. (i,i CM.) N6 !»/l ll detto ., ^ 1/! „ ., «^ «/« detto „ ^ „ „ 75 dctto „ « „ ., 551/^ Darlehen „lit Vcrloftmg v. 1.183!», fur 250 fl. 28!» 11/1ll Obligat, der allg. u»d ungar. lzu 3 l'^'^ — Hofsainmcr, der älteren lom- !„ 2 1/2 „ ! — bardischen Schulde», der in ^„ 2 1>^ „ ^ — Florenz und Gniua aufge- „2 „ I 401/2 nommelieil Anlehtn . . ' „ 1 3/^ „ ) — Aerarial. Obligationen der Stände v^n l Oesterreich unter und ob der » zu II zilüt. — E,m<5 . vin Vöhme». Mäh- l „ 2 1/2 „ .",0 l/^ ren, Schlesien, Steieriuarl, » „ 2 1/4 „ -^ Kälntcn, Kram, M'rz uud l „ 2 „ 40 deSWicn. OberfammeramtcS < „ 1 3/4 „ -" Vanf-Acticn, vl. Stück 1134 in C. M. Actien der Kaiser Ferdinands-Nordbahn zu 1000 fi. C. M...... . 10W3/4ff. iu C. M. Wechsel-l^ours vom >3. Juli >85O. Amfterdani, snr < N0 Thaler (5»lrc„t, Nthl. 1 4 Äf. 2 Monat. Livorno, für 300 ToScanischc Lire, Guld. 117 1/2 Vf. 2 Monat, tuiidon, für 1 Pfund Sterling, Gulden 11-53 Vf. 3 Monat. Marseille, für 300 Franlm, . Guld. 14N G. 2 Monat. VariS, für 300 Franfen, . . Guld. l4<»1/>-!Vf. 2 Monat. Villares! für 1 Gulden para 230 ^/4 Vf. 31 T. Sicht. K. K. Münz-Dlttatm-Agio .... 24 pr.(^t. Agio. G.35 Souverainsd'or „ .... — IN,30 Friedrichsd'or „ . . . . — l>.3« Prcuß. D'orS „ . . . . — !».44 (3ngl. Soveraings „ . . . . — 11.45 Nuß. Imperial ^ . . . . — 9.37 Dopple „ . . . . ^. 37 Silbcrclgio......... — 17 3/4 Fremden-Hnieigc der hier Angekommenen und Abgereisten De„ ,2. Juli 1850. Hr. Vartholomäus Kcr», Gioßhändler; — H,-, Ekart. Privalier; —Hr. Kapuccio, Fabrikant, — n Hr. Graf o. Casioi, k. russischer Consul; alle 4 oo» Wien »ach Tuest. — H>. Beiita, Privatier, — u Hr. v. Dc^lifeld, k. t. Gel,e>al« M^ior, be, von Klagellfult „ach Wie„. — F>'. Gläfii, o. Bligilta, k. t. Geoei'alslm'twe, vo>, Tiiest »ach Agiam. — Hr. Pedro Hlleita, Plofess.?!', — u. Hr Adolf v. Wrede, Literat, vo„ Tiiest „ach W"». — Hr. So,ge, Buch. hä„dlc>', oo„ Trieft „ach Gray. Getreid-Durchschnitts - Preij^" " in ^il,ach lim IZ. Juli 1850. Marktpreise. Ein Wiener Metzei, Weizen . . 4 fi. — kr. — — Hllturutz ..—.., — ,) — — H^lbirllcht . — ., — -^ — Korn ... 3 ,, — » — __ Gerste ... 2 , 40 „ " - Hi.se ... 2 « »9'/, . " — Heiden ... 2 » 54'^ ., '— — Haler . . ' 2 „ — » Z. I 234 (2) Mein Lager von Maler-Utensilieu wurde so eben durch cine Sendung aus Paris aufs beste assovtirt. Besonders sind zu empfehlen: Pinsel von allen Grosten und Sorten, Aar-denfastlN, einzelne Farben, Vorlage« zum Heichucu, Bristolpapier, Strohpapier, ^lfeubeintafeln; ferner empfing ich Verzierungen zu Papparbeiten, elegante Bordnren in Gold und farbig, Heiligenbilder in größter 'Auswahl, Briefpapier, Converts, blaue, rothe, grüne und schwarze Tinte u. a. m., sämmtliche 'Artikel zu möglichst billigen Preisen _ I^^^ttini. M^ Wohnung, 2, 4 oder <; Zimmer groß, wird zu mie then gesucht. Sie soll im Mlttelpunctt kaidachs, jedoch am linken Ufer oer Laibach gelegen seyn. Das Nähere erfährt man im Ieitungs-Tomptoir. ^ z-> <5> 15 ^ <^> <^> jVs Journals he'ßt es u. A. „Der Stern" wird nicht am poli^ sehen Himmel strahlen, weil er zu politisch ist — um politisch seyn zu wollen. — Der H"l"^ ist eine Rose, die auf Gräber»» blüht. Ach! wir haben so viele Graber in unserm schönen B^ lande, und so wenig Rosen!" - — Der Hauptinhalt best.ht aus kurven interessant»»», Vkovellett mid Skizzen, ernsten «^ humoristischen Gedichten, scharfen aber wahren Kritiken über Theater, List ratur u. s w. Die Theaterkritiken dürfttn für das verehrte Publikum von Laib<,«-b «m so me^ von Interesse seyn, da die meisten Mitglieder der Grazev 5»«h«e nach Laibach ^' stimmt sind, und dl'eftbln dah»r schon vorher hinsichtlich «hrer «ci'stungcn zum Theil bekannt werde"' Die Zeitschrift erschcint MtitNvoclis und Samstags, u>'d der unftankirt mit dem 2?^ satz: „Zeitungsgeld" emzuscndcnde Pränumelationspieis ist Vierteljährig ^U kr. C. M., W^ für jede Nr. gleich nach Erscheinen u«,ttr eig^r ?lvlvsse franco durch die Post zugcmittelt wird. 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