^^"" ^^'^-3 ^ Hf.25 ch' Freytag, ven 12. November 1824. ^— L a i d a ch. "eine f., t. Majestät haben geruhet, mit a. h. snt^ und Schaswollwaalen »Fabrikant, wohnhaft »u Wien, Neubau, Anbreasgasse Nro. Zo2, für die Dauer von lünf Jahren, auf.die Elfindung: »mittelst einer beslw» dtren Einrichtung des gewöhnlichen Wertsiuhles, dann «der auch auf MühMützlen, aus Seide, Zwirn, Baum« oder Schafwolle «inen neuen, Egerle genannte« Stoff lu erzeugen, welcher mit verschiedenen Dcsftins velse» hen fey, den feinsten Blonden und andern Spitzen gleichkomme, ein sehr gefälliges Ansehen «thalte, keinen hohen Preis habe, und svwohl auf Damentleider, Tü> chcln und Spitzen als auch auf Bänder ver.wen!>«t wer« d«n könne." lU. Dem Anton Pux, bürgert. Schneidermeister,, wohnhaft zu Wien, am Kohlmarkt Nro., 56^, für die Dauer von zehn Jahren, aufdi« Verbesserung, welche im Wesentlichen darin bestehe: «das Tuch, Casi. wir, und alle Wollstosse, ohne Preßbüge und Abneh. wen der Leisten, mit geringem Kosten» und Keaftauf, wände gut eingehen, ohne geschoren und genetzt zu wer-, den. einen vorzüglichen, durch die Einwirkung des Re« L«ng und der Sonne nicht verschwindenden Glanz er« halten, und an Daueihaftigkeit uno Ansehen gewin, "en, wobey die Arbeit so schnell vor sich gehe, daß zwey Personen meinem Tag« wthr alt tausend Ellcn i«° IV- Dem Franz Dörmg, Tabakpfeifenköps, Fabri« kant> wohnhaft zu Wien,, Leopoldstadt Nro. 266, Ge» wKlb i» der Stadt, in der Nifchofsgass« Nro. 768, fü» die Dauer «v»s fünf Jahren, auf die Erfindung: »durch Mischung und Zusammensetzung verschiedener leichter Bestandtheile,, Tabakpfeisenköpfe, unter der Benennung: D englische Lack »Kopfe,, zu erzeugen, welche folgende «3i» M genschaften haben; istenS daß sie den Meetschaumkö» pfen im äußern Ansehen täuschend ähnlich, an der keich» tigleis aber gleich seyen ;, 2t«n« daß sie gar nicht.qedrech« lich, und sehr Vaueihaft, an Stärke selbst die Pfeifen» köpfe aus Thon und Holz übertreffen, und nur mit Gewalt beschädiget werden können; 2t«n» daß ihnen die schnelle Veränderung der Temperatur nicht schade; 6ten5 daß sie auch bey dem häufigsten Gebrauche in ihl rer utspN'lNglichen Beschaffenheit, nähmlich ganz weiß, oder den angerauchten ode« in Ahl g«sott«nen Meer» fchaumköpfen ähnlich , «ein und schön bleiben z btens daß die durch Mahlerey in Ahl» oder Wasserfarben, durch Zeichnungen, Vergoldung, und sonst noch beliebig an» zubringende Verzierung nicht verletzt werd«, und durch das Rauchen nicht verliere; 6ten> daß sich di« fragli« chen Pfcifenköpf« im Falle des Veschä^iKenS oder Zer» drechtnä mit geringen Kosten wieder ganz n«u herstellen' lassen; ?tens daß st« wlt unedlen und edlen Metallen beschlagen, und mit künstlichen Wassersäcken versehe» werden können; endlich Ütens daß fle ungeachtet aller berührten Vorzüge, doch im Vergleich« mit den Meen schaumtöpftn.um dieHälfte wohlfeiler zu stehen kommen." Vom k. k. Myr. Gudtlniuw zu Laibach den 28. Qc-toder »6ZÄ. HerzogthumSteyermalk. D Die Gläher Ze.lung vom 4> November meldet Fol» gendes: Am Sonntag den Z». v. M. Vormittags g<« schal? zur Ehre unseree heil. chriftkatholischcn Kirche, und zur Freude aUer christkatholischen Bewohner unserer Hauptstadt der feyerliche E>n^g Sr. fülstlichen Gna. d«n des hochwürdigsten Bischofs Rom anu« in dt^ Hof« und CathcdlüMlche. 370 Schon umhalb scchs Uhr Morgens ward in der Dom- a kirche mit der,großen Glocke eine halbe Stunde hulduech u geläutet und das Fest angekündigt. l Um halb neun Uhr begab slch 0er Fürstbischof in die s Hauptstadtpfarrkirche, wo Hochderselbe unte^dem Gt- < läute der Glocken von dem Domcapitel, von den Äbten c der Stifte Vorau und Rein, und v«m «Ftadtmagistrate r empfangen, und m das Presbyterium bis zum berei. < teten Vethstuhle begleitet wurden. Nach angehörter i stillen choil. Messe, welche vom Hrn. Ehrendomherrn ' und'Dechant in Straßgang Leardi gelesen ward, wu-«^ , den Hochselbe mit dem weißen Plural und den Instg»'. nien der bischöflich,n Würde angethan , und nach gelei» ' fiesem. Kusse des hei/. Zreutzes au die Kirchthüre zum Antritt des Einzuges begleitet. ^ >Dsn Zug eröffneten die 'bürgerlichen Zünfte mit ihren Fahnen, sodann folgten die'Armenpftündner der Stadt» und Vorstadtpfarren , die deutsche Schuljugend, das Gymnasium, die Religiösen der Klöster in «hlln Ordenskleidern, die PriesterhauZ »Zöglinge, die Wurch die Hofgasse nach der Domkirche, von dessen Cl,or der Eintritt deü DischofZ mit Trompeten und Pauken verkündigt ward. M Der Herr Dompropss 3Utter »on Ia^omini reichte dem Fülstbischofe das Aspergill mit dem Weihwasser, ' und incenftrte ihn. M Der Fürstbischof begab ssch dArch die Reihen der ^ Priester zum Seitenaltar zur Anbethung des Allcrhei' ligsten, und nach verrichtetem Gebethe z4im Hauptaltar , wo, während derFülstdlschofaufderuntersten Stufe kniete , der Lobgesang anqestimmt wurde. Sonach be, gad er sich zu dem ihm vorbereiteten Sitz, und ließ sich,daseli?K nieder. Hinauf ersolgte von dem hierzu ernannten Notarius, Herrn Hofcapwn P^'r^hattisofer auf'der Kanzel die Ablesung des VrnennungZfchreibe«^ und der kaiserlichen Bestätigung- Nach gesch.yencr Ablesung der Urkunden hielt der Dompropst eine lateinische Anrede an den Fürstbischof, welche Hochderselbe in «n d das vom Hochselden gehaltene Hochamts n-ach desscuAe-l endigung,Hochderselbe selbst die Kanzrl bestieg, und>in dcutscher Sprach« eine hirtliche Rede voll Geist und t Salbung an das Volt hielt. Nach .geendigter Rede ohlter An-, dethung des heil. Ssclaments des AlcareS-wieder unter l voriger Begleitung, zur äußeren Kirchthüre, und fuhK« .- sodann nach der bischöflichen Residenz zurück , wo ihm e von drey Bürgern im Nahmen der ganzen christkathS' , üschen Bülgerschüft «in Gedicht überreicht ward. i, Dieses Fest verbreitete eine allgemeine Rührung n und Freude, und es stiegen die heißesten Dank, unH d Segensgebethe für die-Erhaltung der Kirche, für die e Erhaltung ihres gesalbten Schülers Franz des Kai-,, fers< für die im Geiste Gottes geschehene Wahl unsers > l« Metropoliten A u g uslinus und die VcnelniunZ unsers -Seetenhirttn Roma n us zu Gott empor. ^ Wien, den ä. November. ^ Heute Abends zwischen 6 und 7 Uhr ist 'die Ver» ^' mählung Sr. taiserl. Hoheit des Erzherzogs F r a r> i ^' Carlmit der durchlauchtig-sten Prinzessinn Sophie, königl. Hoheit, in der Augustiner Hofkirche Mit größter Feyerlichkeit vollzogen worden. Die Wiener Zeitung vom <> d. M. meldet ^ Folgendes über die Aiikunst i)er sönigl. bairischen Herr» ', schaften und den Mnzug Ihrer Majestät der Königinn unv der durchlauchtigsten Prinzessnüi Sophie, Braul er Sr. kaiserl. Hoheit des Erzherzogs Fra»i: i. Am ,. d. M. crfolgte die Ankunft Sr. Majestät >l- des Königs von Baiern. Beyde l. k. Majestäten wartU,, fe Hccbstdenistlbcnbis Vurkersdorfentgege^gefahren, «nd e. mit Sr. Majestät dem Könige um 2 Uhr Nachmittags eß hier angelangt. zu Am folgenden Tage, den 2. d. M., haben Ihre Ma> r gestattn der Kaiser und die Kaiserinn, «xmnDesRöM't. vsn Baiera Majestät. UtidH/. kaisetl. HoheitHcr durch, lauchtigste Erzherzog Franz Carl Sich nach Blirlersdolf., begegn, alldort IhreM'jestatdicKön,g!tnz vonVaiern/. Mit den drey könlgl. Hlinzessinnen empfangen,/u.nP,^ «achdem üuftfchlosse Schönbrunn begleitet, ättwo tzöchst'" diestlden'ÄM'H NHr'Miüdü irr.geko'm'nien sind. .' Am'3. d. M/w"deL'ftye,l,che Einzug Ihrtt Ma» jeftät der Königinn von Vaiern mit der r?niZl>chenPrl!,Hes,unicl,, Mgii« Anne Leopoldme und-Ludooike Wllhclmuic^, au^ folgende Art ^or sich gegangen: Gedachte höchste Herrschaften'waren um-lj«lb 2 Uhr Nachmittags oon dem Lustschloss« Schönvrunn incognito in d^ k. l. Theresianische Ruter-Alademie gefahren, dort von dem als talserl. Commiss.ic hierzu dcssndels bestimmten OderslhofmälschaN, Griffen ^onOctimge'n,^ uni> von dä)«fpän-Nige Hofwagen mitten k. k. Kämmerer'n Fünften Col« loredo. Fürsten Kin«ky, Gtafen Guicciaidi, M^jor Grafen Carl Clary, Grüfen Wallis, Grafen Vuol, 'Oberst» Lieutenant Grafen Wrbna, und dcm tönigl. baierifchcn General-Adjutanten, Olafen Pap^uideim; ,,n sechs, fpänniger Hofwagen mit den Odersthosmelfierü -AleU» Vertretern der königl. Prinzessinnen., Grafcn Joseph T^ütbman»do^ff und Grafen Clary -' ein sechsspänniger Hofwageu mit dem k. k. Obeisthofmeistcr der durch» lauchtigften Vraut, Grafen Ludwig von Siechcnyi. dem kömgl. baierischs!, Obelststallme,st«, Grafen von Kc-ßling, und ?tm königt. baierifchen GenerÄl . Ad,u. taitten, Grafen von Ncchderg; cin sechsspänniger Hof-Waagen mit dem k. k. Hof.Commissär . Qdersthofmar. sch-ill Gtaf^n von Oertingen; sechs t. k. Hof«Trompeter i" Pferde -, di.3 f. k. Hof. Liore« zu Fuß; c>n t. k. Hof. Fourier zu Ful;sech5 ?, k. Edelknaben; die k. ,k. Hof« du-gwach« mil ihrer Fahne und tlingendem Spiele; «in t.k. fech«spänniZer Leihwagen Mit Ihrer Majestät der Königinn von Vaiern. der durchlauchtigsten Braut und den zwey königl. Prinzessinnen ; zur rechten Se,te 2>"Ä der k. k. Hof.Equipagen-Insp ^ Königinn und die erlauchte Vraut. ^ In der k. l. VUrg hattc sich die'gefammte k. k. Familie, die l. f. Dbersthofämtev, geheimen Rathe, Aamm'cler und TruHsesfc züm'feyellichen Empfange versanunell. ' ^ ^' Auf Veranssa turtg des königl. französischen Both» schafterö am hiesigen Hofe, Marquis von Caraman, watde heute zur Feycc dcZ Nahmenöfesles Sr. Majestät des Königs von Frankreich. Carl X. , ein feyerlicher GötteZdienst in der Kirche zu St. Anna gehalten, wel» chcm sämmtliche °zur französischen Bcthschaft gehörige Personen, nWst den in hiesiger Stadt anwesenden Französin beywohnten. De u tsch la nd. Der Infant Dom Migücl von Poriugall traf am 24. 5>l:todtl zu Stuttgart ein, wo er in «intm Gast» Hofe abstieg, und einige Tage verweilen wollte. Die Bestimmungen üder die neu» Einrichtung der Studie nanstalten im Königreiche Naiern, sind nunmtht erschienen und bereits im Publicum be» .fannt. Die bisherigen zwey Progymnässgl. «»!> bi« vier Gyninasialcl.isscn werden >n «in« Lehranstalt, un» ter der Vencnnurig Gymnasium, vereinigt. D'^s GyM» nasium besteht aus fü..f Eiassen. umfaßt fohin fänf Gymnasial-Studicnjay«, und MM fünf Elassenpr«« fessoren und einen Professor der MatheMlUi?. Die big» htligen Studien > Vorbereitungsschulen . yo« j«ht «n aw üocalanstalten betrachtet, können nur 5a uoch best«, ycn. wo die nöchig.'., Localmittel zu ihrer llrhaltuna nicht fehlen. Das Siudi5nj,hr fchlicßt sich künftig jcihr. lich am 8. September. ...d beginnt'r',^«t mit dnn.6. Octvbcr, und zwar ülcichsörnug an allen Oymn^'m 37 2 und Lyceen des Aönignichs. Der bitzherige Rangun» ttlschied der Professoren hört, auf und nur das Dienst« alter entscheidet über den Vorrang. Jeder Studierende an den Gymnasien und Lycealcurfen der allgemeinen Section muß von jetzt an jahrlich ein Classengeld von »« Gulden bezahlen. Von diesem Classengelde können, «u« vie notorisch ganz armen Schüler, w^nnste im er« sten oder doch im zweyten Drittheik ihrer Classe stehen, diepensilt werden. In keine Classen ode« Studienan-stalten dürfen mehr als /jo Schüler aufgenommen wer« d«n. Das neue Studienjahr beginnt (für diese» I»hr) «m s. November. , Die Münchener Zeitung vom 26. Octobev meldet 5 »Heute Vormittags sind St. t. k. Hoheit der Erzher« zvg Franj Carl wieder von hier nach Wien abge» leist. — Höchsldicsclben habenauch während dxser Zeit Ihres Hierseyns, wie schon früher , die-Besichtigung aller vorzüglichen Bauten und öffentlichen Anstalten der Hauptstadt fottiusctzeu geruhet ^ Sie haben bey jede« Gelegenhe.it elnengroßen Neichthumder solidesten Kennt« nisse und die liebevolles!« Herablassung gegen Jedermann gezeigt und «Ue Herzen sowohl dadurch, als auch ganz vorzüglich durch die innige Theilnahme gewonnen , welch« Höchsidieselven an dem Wohl« unsers königlichen Haus«g durch Ihre Hleherreife auf erhalten« Nachricht von dem Ihrer, Majcflät der Königinn zugestoßenem Unfall an den Tag gelegt haben. Wir begleiten dahe« mit unsern heißesten Wünschen bey Seiner. Abreise einen, Prinzen, den 5i< Voefchung dazu desljmmtc, durch Stine Ver, bindung mit Ihrer tön'gl. Hoheit der Prinzessinn S»« pdie di« Bande der Verwandtschaft jwlfchen unserm königlichen und 0«m kaiserlich - österreichischen Hause noch engt« zu »iehen und dadurch auch di« bestehenden glück, lichtn Verhältnisse zwey,«« benachbarten, Veudervölter, noch mehr zu befestigen." Fremden-Anzeige. Angekommen den 7. Novemder i8«H. Herr Paul Vallarim, k. k. Vice > Cousul zu Sol« tan, von Wien nach Trieft. — Hr. Ioh.Vapt. Kgger, Handelgn.ann, v. Tciest n. Villach.— Hr. Carl Snmpfl,, Hand lsmann. v.Trieft n. Wolfsbcrg<—Hr, Carl San» dmn. Handk'«gZ-Agent, y. Wien n.. Trieft. Den 8. Hr. Anton v. Trampelfeld. k. k.,Oderberg» amts-Assessor, mit Familie, v. Idria n. Klagcnfurt. — Die Herren Max. Johann Gamilfcheg, Nc.ilttäten-. Ve-sihcr. uno Joseph Nakusch, Handelsmann, beyde vVN Tr>est nach Cilli. Abgereist den 7. November 1824. Herr, Joseph v. Leutenburg,, Apotheker, mit Ge» mahlinn, nach Trieft. /^ / ^.v ^ 7 Den U. Hr. Heinrich v. Gerliczy, k. k. Kleiscom» missär und k. Gud. Actuär, nach Fiume. Cur« vom 6. November 1824. Mittelpreis. VtaatSschuldverschrcibungen zu 5 v.H. (in CM.) 94 3/4 Verloste Obligationenu.Ära-^zu5 v.H./^ 94 5/lj rial'Odligationen der Stände /zu^ ,>2v.H.^ — von TnrQl ^"^ v.H.iV — von^yM,,^.^., .^, ., . ^zu2,/2v.H.V3 — Darl. mit Verlos. v.J. 1821 für ic>ofl< (inC.M.) 126 7/6 Wien. StadtlBanco'Obl. zu H 1/2 v.H. (in C.M.) 52 ^6 s (Ärarial) (Domest.) Obligationen de« Stände (C.M.) (C.M.) v. Österreich unter und zu3 ^.H.^ »_ __ ob der Ens , von Vöh>1 zu 2 1/2 y.H. 15» __ men, Mähren, Schle«1 zu 2 1/40.^.,^__ — sien,Steyelmark.Karn, zu2 v-H-j,/^^/5 ^. ttn? K^ain und Görz. zu 15/^ v^H. l"— — Vankactien pr»-Stück li><>. V— 2Mon> Frankfurt a.M- f. looG.Ho ss. F.Guld.^99 7/g t^ch^ l.— i.d.Messe. Genua, für »Gulden . . . ijuläi,^^" «Mon. ^62 G. r.Sicht. Hamburg, für ioQTHlr.VancoRt!)lr/^^^ljB.6Woch. v— k S>ch^> Livorno für ein Guldcn . . . 8a16i 57 ,/4G.2Mon.. London, Pfd. Sterl. . . Gulde»/'^' ^""' V9-49 Vr. ZMon, Paris, fürZooFranttn. . Guldens?^^'^M^' --------„ ^ 2gn^ Aloys Edl. v. Meinmay«, Verleger und Nedncttm»