^ 93 Tatbach er S eitung. ^ ^ Namstag den 2l. November. Aombarvisch - Venetianisches Uönigreich. 2)ie Gazetta de Milano meldet aus Pavia vom 9. November: »Das heftige Regenwetler der letzten Tage, begleitet von starkem Südostwinde, hat die Flüsse Po und Ticino außerordentlich angeschwellt. Die-ganze Vorstadt Ticino (in Pavia) wurde üb«r-schwemmt; die Einwohner derselben sahen sich ge< nöthigt, sich in die obern Stockwerke zu flüchttn, und diejenigen sogar gänzlich zu räumen, die man nicht fest genug glaubte. Auf Veranstaltung der Mu-nicipalbehö'sden wurden die Dürftigen mit Lebensrnitteln versehen, und die Obdachlosen in einer der kommunal - Casernen einstweilen untergebracht. — Durch das Auslreten, der Gewässer auf der Post' siraße nach Genua ist der Zutritt zu der Schiffbrücke übe« den Po bei Mezzana Corti unmöglich geworden. Auch die nach den HafeMlä'tzen Spessa und Pülpanese am Po-Fluss« führenden Straßen stehen unter Wasser, daher auch bi« Ueberfahrlen an fttten Wegen gesperrt sind. Die H5he, welche die Gewässer daselbst erreichten, sind nicht viel geringer ale) jene des vorigen Iah««. Die Dämme von Go-lena wurden überschritten, und die erst unlängst re-novirtlN Hauptdammwerk« unterlagen an manchen Stellen großen Beschädigungen und Nissen. — Trotz allen Anstrengungen der Baubehörden erfolgte gestern um H Uhr Nachmittags bei der alten Dammstrecke in der Nähe von MeWna Parpanese ein etwa 50 Meter breiter Durchbruch. Gegen Mitlernacht er« folgte auch die Zerstörung des großen Dammes des bei dem Zusammenflüsse des Lambro mit dem Po einmündenden Reale, und s,m Einbrechen v^msachN den Umsturz eines Theiles des Dammes obeit dem Eintritt des neuen Ministeriums die friedliche Richtung entschieden verfolgen wild, welche das vcir'lge Nur versteckt und gewissermaßen verschämt einzuschlagen wagte, dauern doch dem Anschein nach die Rüstungen mit großem Ernste fort. DaS Verbot der Pferdeaussuhr von S,ite Deutschlands hat aber einen großen Strich durch die Rechnung gemacht, und man weiß in der That nicht, wie es mögl,ch wird, die Cavallerie und Artillerie, der noch vier» zigtauf'end Pferde fehlen, zu remonliren. Jedes Ca-vallerieregiment soll tausend Pferde zählen, hat aber biS diesen Augenblick nur 360. Auf diesen lernen die Rekruten einstweilen reiten, und der Eifer soll ersetzen, was an Mitteln fehlt. Jeden Tag müssen die jungen CdNscribirten der bei uns stehenden Regimenter sechs Stunden '« dcr Reitschule rriten. drei Stunden Vormittags, drei Stunden Abends bei Licht. DieObrisirn sind ietzt ermächtigt worden, ; sich in Frankreich selbst Pferde für ihre Regimenter ^ zu besorgen, und ,S ist ihnen tin ziemlich guter 436 Preis von be'r Neglerung bewilligt worden. Es ist sehr zu bezweifeln, daß es damit gelingt, die N»° monte vollständig zu machen, gewiß aber ist, daß die Pferde von nur schlechter Beschaffenheit sind, und doch viel Gewinn dabei gemacht werden wird. Paris, 5. November. Der König fuhr um l Tthr unter dem Donner der Kanonen deS Invaliden« Hauses nach der Deputirlenkammer ab. E>N zahlreicher Generalstab ritt vor dem Wagen her; Linien« truppen und Nationalgarde standen in Spalieren längs der Straßen, welche der königliche Zug pl'fsirle, aufgestellt. Der Ruf: es lebe der König! ward of-ters aus den Reihen der Truppen gehört; dagegen ertönte nicht ein Nuf aus der versammelten Volks« masse, die durch die bewaffnete Macht vom königlichen Wagen weit getrennt stand. Ein junger Mensch mahnte das Volk laut, beim Vorüberfahlen des Kö'» nigs die Marseillaise zu singen. Die Aufforderung blieb aber ohne Folge. Um li Uhr waren bereits alle G.,Uericn der Deputirtenkammer gedrängt voll» schaulustige Damen bemerkte man, wie gewöhnlich, in besonders großer Zahl anwesend. Gegen 1 Uhr befanden sich etwa 200 Depulirte und ^0 Pairs im Saale. Hr. ThierS' wurde gleich bei seinem Eintreten in den Saal von vielen Deputirlen umringt und aufs wärmste begrüßt, schien ader sich in kein poli> lisches Gespräch einlassen zu wollen, und verließ nach wenigen Minuten den Saal. Er betrat denselb«,! erst kurz nach der Ankunft des Königs wieder. Herr Guizot, der in großer Ministeruniform gegenwärtig war, fand.gleichfallS VewiUkommnung und Händedruck von vielen Depulirten und Pairs und schien über diesen freundlichen Empfang erfreut. Der K,önig rvur-deVbtlm EtNtritt'mlt einem sehr lebhaften: viv« Ic N.6l? begrüßt, in welchen Ruf auch die Damen auf den Galerien einstimmten. Die Herzoge von Orleans unb Nemours standen zur Rechten des Königs, die Herzoge von Aumale und Monlpensier zur Linken; die Königinn halte ihren Sitz auf einer der Galerien. Bei der Stelle der Thronrede hinsichtlich der auSwä'r-tigen Frage riefen einige Deputirt«: sehr gut! Die übrigen Stellen, wurden schweigend angehört. Am Schlüsse klatschten.Viele in die Hände, eben so mehrere Damen auf den Galerien und die Rufe: es lebe der König! es lebe die Königinn! erschallten stürmisch, als.der König den Saal verließ. Um 2 Uhr w.n der k. Zug wieder in den Tui'lerien angelangt. (Galign. Mes.) ^ TelcgraphiHe Depeschen aus Lyon vom 6. und aus Nitne-s vom H. weltm, daß die Lage dieser Städte fcrlwähründ bie traurigste ist- Beim Ab- gang ber Depeschen trieb die Saone ihre Gewasse^ in die Rhone quer durch Lyon. Eine telegraphische Depesche auS Marseille vom a. meldet, daß die Rhone ihre Deiche hinweggerissen, und 30,000 Hcc-laren Landes im Arrondissement von ArleS üder-schwemmt hat. Man schätzt den Schaden auf mehl rere Millionen. Am 28. August spät Abends legten sich die Fregatte »Belle Poule" und die Corvette „Faoorite" auf der Nhede von Vahia vor Anker. Der Prinz von Ioinville hat diesen Ruhepunkt dem des Caps der guten Hoffnung, bevor sie in St. Helena landen wollten, wegen des Gesundheitszustandes der von der Se«reis> »twaS angegriffenen Passagier», vorge-zogen. Hr. von LascaseS war unter andern ernstlich unpaß; linigs Tttge der Ruhe stellten ihn ader wieder h von seinen hö'hern Officieren wagd eine solche Verantwortlichkeit auf sich zu laben, um einzuschreiten. Dec Pascha ist eben der einzige, dir die Vertheidi-guna.zm.!schine ia Bewegung setzt; so wie er fehlt, stockt sie. Ich glaube, daß, wenn die Feinde wäh' rend seiner Abwesenheit eine Landung unternähmen, dies« ausgeführt seyn würde, ehe man zu einem Ent» schluß käme, um sie zu verhindern. Alles ist in seiner Person concentrirt, nichts geschieht ohne ihn, «r kann aber unmöglich die ganze Last der Negierung trag««, bah«r die zahlreichen Mißgriffe überall. Bekanntlich hat er die Fabrikarbeiter von Kairo als Nationalgarden nach Syrien geschickt; da er aber jetzt von Eohem Bey wider eine große Anzahl neuer Kanonen verlangt, foist dieser gezwungen, neue Als beiter für diesen Dienst einzuüben. Von einem fremden Artillerieoffizier wurde dem Pascha vor «inigen Monaten eine Druckschrift mit dem Titel: ?ro-nazlic 6« l'ü^pt« en c25 6« ßuoi-i-« eingereicht, die unter Anderem erwähnte, daß die Kanonen seiner Feldartillerie für ihren Zweck unbrauchbar seyen, und seine Armee bei zehnmal so viel oder mehr gegen die Europaer unterliegen müßte. Der französische Genieoberst Gallis ist als Orakel über diesen Gegen< stand zu Rath« gezogen worden, und hat, da er bei dieser ihm fremden Materie kein competenter Richter seyn kann, dem Urlheil jen«g Artillerieoffiziers, b«ssen Ansicht über den Vertheidigungszustand von Alexan-drien er theilt, beigepflichtet, daher das Bedürfniß neuer Kanonen. Das Artillerieregiment, daß außer-halb der Scadt im Lager stand, halt die groß« Bat-terie beim Serail von tO0 Geschähen besetzt, diö größte, di» es wohl von dieser Art gegeben hat; es fehlen aber noch immer über 2000 Kanonier,, um die übrigen Batterien und Forts von Alexanbriei» zu besetzen. Für den Fall, daß der Feind einen an-' dern Landungspunkt als Alexandrien wählt, müssen die Kanoniere die große Batterie im Stich lassen, und dem Feind entgegen gehen. Diese Anordnung ist zwar s,hr ökonomisch, aber dabei könnte sich leicht «reignen, daß bei einem Scheinangriff das Artillerie« regiment keine von den beiden ihm angeiviefenelt Aufgaben lost. Alexandria, «7. Oct. Eine englische SchH' luppe, die mit Parlamentärflagge am 6. Oct. in unfern Hafen einlief, bracht« ein Paket Briefe, von welchen einer, an Mehemeb Ali gerichtet, diesem «"' zeigte, daß di« Blokade noch an demselben Tag (6. Oct.) beginnen sollte. Am 8. Morgens wurde ein von Candia kommendes türkisches Kauffarteischiif von einem englischen Linienschiff aufgefordert, si^ von der Küste zu entfernen. Als es dessen ungeachtet Miene machte, in den Hafen einzulaufen, ward ts vom englischen Linienschiff und von einer Corvette verfolgt, von letzterer mit Kanonenschüssen. Auf halber 439 ber Kanouenschußweite vom Fort wurde «s von der «nglischen Corvette geliommeu und englische Matrofen ersetzten die Mannschaft, welche auf das Linienschiff Asia gebracht wurde. Inzwischen Versammellen sich die hier ansässigen englischen Kaufleute und schick« ten drei Abgesandte an den briltischin Commandanten Fisher, welchem sie vorstellten, wie sehr sein Benehmen von der Notification, die ihnen auS Con-siantinopel zugekommen, abweiche. Seine Antwort stellte den Handelestanb zufrieden. Am 11. kam der Graf WalewSki auf dem Dampfboot Euphrat aber-ma!6 hier an. U»Kr den Erfolg s«in?r Mission in (Zon.-stantinopel verlautete bis jetzt noch gar nichtS. Me. hemed Ali ist in der Nacht vom ly. auf den 55 von Kairo zurück hier eingetroffen. Während sem?S dortigen Aufenthaltes theilte er an die Offiziere der Nationalgarbe Decorationen aus, uno sprach die Na« lionalgardisten von allen Abgaben frei. Dennoch kann er sich auf diese Miliz nicht verlassen. Alle englischen Hotels in K.nro, welche auf Vefehl Abbas Pascha's geschlossen worden, wurden auf Mchcmed Ali'ö Ve-fehl »vicder geöffnet. — In der Marine herrscht leb-hafte Unruhe. Die türkischen Matrosen werden scharf bewacht, da man fürchtet, diese aufs äußerste gebrachten Leute möchten die Flotte in 25rand stecken. — Die neuesten Depeschen aus Syrien lauten sehr ungünstig für die Sache Mehemed Ali's. Man furch« tet, daß daS ganze Land für Mehemcd Ali verloren sey. Der Pascha fängt an, über die Versprechungen Frankreichs, welches ihm beständig den Nath gibt' zuzuwarten » verdrießlich zu werben. — Unter den Landtruppen herrscht allgemeine Unzufriedenheit. Me« hemeb Ali kann auf keinen seiner Oberoffizict« ver» trauen. Wenn die Engländer G,ld aufwenden würden, welches bei den Arabern ein unwiderstehliches Mittel lst, so könnten sie viele Verräther erkaufen. (Allg. g.) Vermischte Nachrichten., Der ,,(^l2Nllur clu Ilaut-INliil" empfiehlt dcr öffentlichen Mildthätigkeit die dürftige Lage einer dermalen zu CoMlar besindllä)en Soldaten» Frau, deren Schicksale er, ihrer Merkwürdigkeit wegen, auch ausführlich beschreibt. »Kaiharilia. Rohmcr, hclsit cs darin, ist im I. 178I zu Colmar, geboren; ihr Vater war Sergent,, ihre Mutter, Marketenderinn. Sie sah lhren Vater bei, dcr Einnahme cines Dor-fcs in Calabnen, fallen, und eine Kanonenkugel risi ihrer, Mutter bci der Schlacht von Fseuru den Kopf hinweg.. Im I.. 1U02 hcn-athctc K. Rohmer den Ober-Tambour der, 62sten, Halbbrigadc, ^ran-^ois Girard. Als Marketenderin^ wie ih^ Mutter rückte sie Do'nadi'cu ,n Spanien cin, wohnte der Einnahme von Saragossa, bei, zog mit tcr nämlichen Division in Portu-gal em,, und kehrte dann nach Barcellona zurück-Zu jener Zeit hatte sie bereits 8 Kindel-, sämmtlich zum Ncgimente gehörig. Im Herbste des Jahres 18NL verließ sie Barcellona und im nächstfolgenden Frühjahre gmg sie mit dcr Division Charge über den 3?helN. Sic velwcilte einige Tage in Wien zog mit dem Gros der Armec auf's Marchfcld, >vo siv bei der Schlacht von Wagvam einen Lanzenstich erhielt. Nach dem Abschlüsse dcs Friedens kam sie nach Neapel in Garnison, wo sie mehrere Monare düed. Stets bereit, Stiapatzen zu ertragen, und lhr Leben auf'ö Spiel zu sehen, um Krank- zu psilgen, kehrte sie nach Spanien zurück, und wohnte der Einnahme von Girona bei, wo ihr Gatre das Ehrcnlieuz erhielt. Bei den allmälig eingetretenen Unfällen des französischen Heeres mußte sie, um ihrem Manne folgen zu dürfen, die Uniform anlegen und das Gewehr tragen, bei welcher Gelegenheit sie ofr in der Linie mitfocht. Von da zog sie im I. I6l2 mit dem Negimente über Warschau, Krakau nacy Moskau. Nach übcrstandencn tausendfältigen Gefahren kam.sie mit dem 5ten Negimente der Tirailleurs dc,- jungen Garde, die damal^ sich bei der ersten Division befand, g!ÜMch über die Bcre,ina-Brücke zurück. Von den 1000 Mann star-ten 4 Bata.llcncn des besagten Regiments waren 25 Kopfe- nach dem Rückzüge derselben in Warschau noch übrig: darunter zählte man Katharina Glrard. Bei der Wicdcrorganisirung «hres im Iahve 1813 fast aufgeriebenen Regiments, fand sich Katharina bei Courbevoie wieder cin. Sie nahm an den Gefechten von Chalons, Tioyes, Bar.sur-Aube und Brienne Theil, und im Jahre 1814 schlcsi sie sich mit ihrem Manne dem Reste der alten Garde an, welche Napoleon auf die Insel Elba mitnahm. Damals zählte sic bereits 6 Söhne unter den Fabnen Sie landete am l. März ,tt,5 mit dem Kaise/wic' der »n Frcjus, und wchnte der Schlacht von Wa-terloo bei. Im I. 1623 ward ihr Mann zum Ad-jutanten be« der Artillerie ernannt, und ging mit ihr zu dcr Expedition nach Spanien ab, wo er z,^. schen Barcelona und Gracia.durch einen Gewehrschuß gctödtet wurde. Im I. 1825 kehrte sie alle.» nach Frankreich zurück, und verehelichte sich eimae Zelt darnach mit dem Sergent-Major bei den Sa-pcms^vom Genie-Corps, Anto.ne Vann, mit welchem „e^nn I.1830 zur Erpcd.tion nach ?lft.ka ab-g^ng. ^lesimal machten ihre 10 Söhne dcn Feld. zug mit. Sie wohnte dcr Einnahme von Algier, Bo-na, Mascara, Oran und Constantinc bei. In dem vorlctzten Angrisse gegen die Stadt unter Marschall Clausel, verlor sie ihrcn zweit?« Gatten und zwei Söhne, deren einer ObertambMr> der andere Ca-pellmeister war; sic erhielt'zwci>Wunden, m Bugia und bei dem großen, Gefechte an der sogenannten Maison-Carr^. Gcgen'rä'rtig lcbt sie, von den Iah-renund überstandenen Mühseligkeiten, so, wievcn"d?m^ Mangel hart gcdrückl,. in, Eolniar zm-ückgezog^n wiewohl sie noch imnier ehrgeizig a/nug ist, Nic-manden, um, cin Almosen anzugehen.« Verleger? Ignaz Alois Sdler v Kleinina^r.' (Htm Laib, Zeitung,Nr.. 32^ l330^.)j Oaurs vom 16. Oavembcr 1840. M-'tt«lvr«'Z. StaatSfchuldverschreibung.zu5 v. H. (,n CM) 10? 9l'6 dello detto zu H v. H. (in CM,) ,oa »j» Vcrloste Obligation. . Hofkam«^u5 v.H. ^ — mer. Odligalion.d. Zwangs->i!H^i/2U V / 5, "- lial. Obliqat. v. T^lv>, Vor-^u2 ,/i» V.H,< i^ »7 arlberg ui,0 Salzburg s ^ Darl. nutVerlosv,I,iS2,fürlooss. (", CM.),5» detto detto v. I. »834 für 5c>a si. (in CM.^o i5^6 detto detto V.I ,^9für25ofi.(w CM.)2973'6 detto dctto v. I. 1U29 für 5o fi. (w CM.) Ü9 7^6 Wicn. Stadt.Vancv'Qbl.zu i ij2v. H.(m (^^c,) d4 Obligat, der allgem. und Ungar. < zu 2 "'A' ^ ^..1 Hofkammer, der ältern Lom. V zu 2 il2 v. H. 5 b2 ,^4 bardischen Schulden, der in <^ zu 2 N4 v. >P. ^ — Floren, und Genua aufge» / i"^,,/ ^/ X ^ 0d»gc>non(C.M.j(Ü.M.) v, oNlllt'chunctl und^zu? V.H ^ — — ob dtl 2"N», von Nöh'Izu 2ijlv.H. s -- -" men, Mähren, Schle<< zu2 l^v.H.^> -" sltenermalt. Karn'^zu 2 v,H ^ 22 — fin. «rain. Gö<>, und/jU l2^,ivH, H -", des W.Oberk. Amtes > / Hank'Actien pr. Stück »7H4 in C. M. Hlaiserl. vollw Dlicaten . .... i 2^ pIt. Aglo. A. t^. NattoZiehungen. Ill Grätz am iä. November »ä^c». 29. 61. 53. 27. 69. Die nächste Ziehung wild am 2. December ,840 ln Grätz gehalten werden. ^erltlchnijZ ver hier ^erNorbenen. Den l3. November i3'w. Dem Herrn Johann Pogorelz, k. k, Gymnaslal-Profcssor, sein Kind, Franziska Caroline, alt 7 Tage, in der St. Peters'Vorstadt Nc. 98, an der häutigen Bräune. — Aloisia Perdan , Inwohners. Tochter, alt 19 Jahre, im Civil - Spitale Nr. », an Uebersetznnz des Krankheicssioffcs auf das Gehirn. Den 15, November. Dem Hrn, Vartholomä No-vllk, bin'gerl. Schuhmachlrmeisier, scine Frau Maria, alt 64 Jahre, in der Stadl Nr. 185, an der Auszehrung. Den t5. November. Jungfrau Elisabeth Ho-mann, Handelsmanns-Tochter, alt 53 Jahre, in der Poiana-Vorstadt Nr. 70, an der Auszehrung. Den t7. November. Maria Iescheg, irrsinnige Bauers»Tochter, alt Z3 Jahre, im Civil-Spitale Nr. i, an der Abzehrung^________ 2. i?2c>. d) Anton Schan, gewesener Traiteur in der St. Peters - Ta-serne, hat seit i. d.Mts. das ebenerdige Lo- cale im Hause des Herrn Velasii, Gra- discha-Vorstadt Nr. 5, unter dem Aushängschilde zur goldenen Traube bezogen, und empfiehlt sich zum geneigten Zuspruche, da er sich eifrlgst bestreben wird, durch gute Weine und gewiß schmackhaft zubereitete Speisen den Anforderungen der l.^. 'l. Herren Gäste zu entsprechen. Die Mittagskost wird daselbst unter besonders annehmbaren Conditionen verabfolgt. 3- »727. Pfandamtliche Licitation. Donnerstag den 26. d. M. werden zu den gewöhnlichen Amtsstunden in dem hierortigen Pfandamte die im Monate September I8Z9 versetzten , und seither weder ausgelösten noch umgeschriebenen Pfander, so wis die Tags vorher zur Versteigerung überbrachten Effecten fremder Parteien an den Meistbietenden verkauft. Laibach am 20. November 16^0. Literarische Anzeige. F. 1706. (2) In der AroMd V^tbrnolliMm BuH- lmd Kumihai'.dlung >n La, bach ist zu haben 1 Andacht zu den fünf neuen Heiligen. b'osch. ,0 kr. Dasselbe krainisch zu den zwei neuen Heiligen aus dem 1^. ?. Franziskaner« Orden, drosch, lo kr. Abbildung der fünf neuen Heiligen, in H^lbfolw schwarz 40 kr., Nlumir.nt 1 si. 20 kr. Karte des Kriegsschauplatzes im osman- nischcn Reiche/ zu H5 und 20 kr. Wand-, Taschen-, Haus- und Kanzlei' Kalender pro 18^1, so nne Almanache und Taschenbücher, nebst den mejssen »ti-und ausländischen erlaubten Nova, und Musika lien von Strauß, Czernp, ^ Haslmger, ?iszt, Lanner, ^bitzky u»:d ' Halcvp ?c. :c>