ßrruoiiusa' ori »>lkisr: Kür La > vack> »»ezja-rig . . .»!>.<» kr. ytl!-,ährjg . . . « . 20 . viencllihrig. . . r . IU , «-L-tiich . - - - . r« - Mit dir Post: StEzjS^rii . . . II sl. — kr. O-SjShrig . . . s . -0 . «it. -IjL-rig. . . 2 .75 . >ik jZuSkAnng in» Hau« vierte!» iihrig »5 !r., monatlich 9 kr. Anztlne Nummern 6 kr. LMacher blatt. LrLaction: Sahndosgaffe -tr. 13» tkve-ilioa »»!> Znsnalr» Sirrim: Sengreßplatz dir. 81 («ucht°»dlm> 3. v.jk!einma»rt F. Bamberg) Zuscrlionrxrrist: >»»r die einspaltige Pck!t;eili » kr »e> zweimaliger Einschaltung L St, dreima! L 1 kr. Zulerrion-ftkmpcl jedesmal Scht lang, so scheint ein kleiner Punkt sich auf dieser Fläche zu bewegen. ES ist ein Schiff, so groß wie eine Nußschale, und als ich meine Blicke fester darauf hefte, erkenne ich, daß es umgekehrt a» diesem umgekehrten Oceane schwimmt. Die Ma-I en sind abwärts, der Kiel ist aufwärts gerichtet. Einen Augenblick später sehe ich das Spiegelbild des Postdampfers, welcher von Calais nach England steuert, und mit meinem Fernrohre entdecke ich selbst den Ranch seines Schlots. Immer neue Barken und Schiffe erscheinen, und ich weiß znletzt kaum, was schöner ist — ob das Meer dort unten, oder sein magischer Wiederschein hier oben. Der Hafendamm von Calais ist jetzt nicht! größer als ein Zündhölzchen, doch erkenne ich noch immer die hier und am .Strande versammelten Zuschauermassen, und ich erinnere mich, daß uuter ihnen befreundete und liebe Menschen sind, welche mit besorgten Blicken uusere Spur verfolgen. Ohne Zweifel, die Richtung des Ballons kann unser Verderben werden. Dort taucht der Leuchtthurm von Gravelingen auf; Dünkirchen wird sichtbar; wir schwimmen bereits über der Nordsee, nnd ich sage mir, daß wir, unsere Gondel nnd nnser Ballon nichts weiter sind, als ein Sandkörnchen, welches spurlos iu den MeereSwogen verschwinden würde. Inzwischen treiben die niedere» Wolke» fortdauernd mit großer Schnelligkeit uuter uns hin. Fast leuchtend weiß wälzen sie- sich lawinenartig vorüber »ud — wunderbar! — während wir in einer Höhe von scchSzehnhundcrt Meter uns nach Nordost bewege», verfolge» die Wolkeiihause», welche wir bei sechshundert Meter Höhe durchschnitten, insgesammt die entgegengesetzte Richtung. Sie alle ziehen, südwestlich, ziehen landeinwärts, in der Richtung auf Calais. Es ist klar, daß, wenn unser Ballon in die untere Luftschicht hinabsinkt, diese Wolken uns getreulich in den Hafen zurücktragen werden. „Wir können," sagt Duruof, „unsere Meerpromenade noch eine Weile fortsetzen, und wenn wir landen wollen, so wissen wir, was wir zu thun haben." In der That überlassen wir uuS noch weiter der in unserer Höhe herrschenden Strömung, da wir sie in jedem Augenblicke aufgeben und die Rückfahrt cmtreten können. Aber während wir im» so ganz der großen Szene hingeben, ergreift alle Zuschauer die höchste Angst. Auch erkennen wir deutlich, wie die Gruppen an der Küste sich bald hierhin, bald dorthin begeben. Ein Paar alte Matrosen (so erzählte man uns nachher) beobachteten uns durch das Fernglas. „Sie sind verloren!" rufen sie aus. „Die armen Narre»! wer hieß sie auch in eine solche Galeere steigen!" Mittlerweile ist eine volle Stunde seit unserer Absahrt verflossen, nnd da wir sieben Lieues über dem Meere znrückgelegt haben, so dürsen wir daran denken, unseren Ausflug zu beendigen. Ohne energisches Entgegenkommen des Staates die Bewegung, die sich innerlich klar geworden ist, gewaltig stärken, cine Erschlaffung der Kräfte und ein all-mäliges Verlausen im Sande verhüten. Die Bewegung wird dadurch nicht plötzlich Millionen erfassen, aber sie wird langsam erstarken und einflußreich werden, wenn sie auch anfangs keine sehr zahlreichen Anhänger hat. DaS ist die Stimmung aller deutschen Männer am Rhein seit dem kölner Congrcß. Möge dcr Staat nicht noch vorsichtiger sein als die Allkatholiken selbst und die günstige Gelegenheit, seine Feinde zu schwächen, seine Freunde zu stärken, nicht versäumen. ________________________________________ Politische Rundschau. Laibach. 8. Oktober. Zltlaud. Wenn auch die Schilderungen über das Auftreten des Kriegsministers vor der Budget-Commission der österr. Delegation übertrieben sein mögen, so herrscht dennoch unter den verfassungstreuen Abgeordneten nur cine Stimme darüber, daß Baron v. Kuhn seine Forderungen nicht in parlamentarischer Weise zu begründen vermag, sowohl was die Form als auch was den Inhalt anbelangt. Sachliche Gründe hat der Kriegsminister für seine Mehrforderungen bis jetzt so gut wie gar keine vorgebracht, und wenn die Delegationen schließlich auch die geforderten Summen bewilligen, so wird doch unter den Vertretern Westösterreichs die Ansicht immer allgemeiner, das die Stellung Kuhns auf die Dauer unhaltbar geworden. Wie man ans P e st berichtet, wird der Bud-getausschuß das Extra-Ordinarinm zu Ende bera-lhen und dann die Referate über den Skene'schen Heeresausrüstungs-Vertrag und betreffend die Resolution wegen Aufstellung eines Normal-Fricdens-budgets vornehmen. Heute soll die Debatte über das Kriegsbudget beginnen, vorausgesetzt, daß der Ausschutzbericht drucksertig vorliegt. Man erwartet, daß die Discussion über das Heereserfordernis Heuer cine bedeutende Ausdehnung nehmen werde. Da gestern auch die ungarische Delegation wieder mit ihren Plenarsitzungen begann, so wird der Dcle-gations-Apparat diese Woche in vollster Bewegung sein. Hiezu ist aber auch mit Rücksicht auf den 15. d.- M. als Schlußtermin für die Berathungen die höchste Zeit herangerückt. Ueber den stanislauer Assentie -r n n g S - P r o ze ß , welcher, je weiter er vorschreitet, desto mehr das Interesse des großen Publikums auf sich lenkt, erhält die „D. Z." aus vollkommen zuverlässiger Quelle die nachstehenden Informationen, die auf die ganze Affaire ein ebenso neues wie pikantes Licht werfen.____________ _________ noch ferner Ballast auszuwcrscn, erwarten wir das Sinken des BallonS. Wirklich fallt er schon nach wenigen Scknndcn. Wir passieren die Wolken zum zweiten male und schweben dann nur noch vierhundert Meter hoch über dem Wasser. ES ist süns Uhr. Wir erblicken einige Boote, die uns zu Hilfe kommen wollen, freuen uns aber, dieses Beistandes nickt zu bedürfen. Die Luftströmung treibt uns rasch über den Wogen dahin auf Calais zu, welches immer größer nnd deutlicher hervortritt. Ehe noch cine Viertelstunde vergeht, zieht der Neptun unter dem begeisterten "Jubel der versammelten Menschenmenge über den Hasendamm hinweg. Ich betrachte aufmerksam die verschiedenen Zuschaucrgrnppen und sehe zur freudigen Ueber-raschung meinen Brnder, der mir mit der Hand winkt Ist es ein Spiel des Zufalls oder eine geheimnisvolle Sympathie, daß mein Auge unter den Tankenden die zu uns aufblicken, gerade dem sciiiigc» begegnet? Nun schwebe» wir über den Exercierplatz hin; aber er ist jetzt verödet, denn alle Welt befindet sich am Strande und nur da« alle Standbild dort, der eiserne Herzog vsn Guise, hält treue Wacht: er, der einzige, der nicht den Kops empor, richtet. (Fortsetzung sülgi.) Nach denselben wäre die Interpellation, welche Dr. Roser und Genossen in enier der letzten De-! legationö-Sitzungen an den Kriegsminister Freihern v. Kuhn richteten, an die Unrechte Adresse gerichtet gewesen. Denn nicht der Kriegsminister, an dem soldalische Geradheit und ehrlicher Freimnlh hervorstechende und anerkennenswerthe Charakterzüge sind, ist der Urheber der echt jesuitischen Kniffe, mit denen die allzu friedliebenden polnischen Juden ins Garn gelockt wurden, sondern der derzeitige Statthalter unserer frömmsten Provinz, der ehemalige LandesvertheidiguugS-Minister Graf T a a f f e. Er war es, der um die „nationale Vertheidi,»nng" unserer gut katholischen polnischen Provinz gegen ihren häretischen .Erbfeind" in die äußerste Besorgnis gcricth, als er wahrnahm, daß die Listen der Land-wehrmänuer Galiziens so wenige Namen answiesen, die den jetzt von England aus schmerzlich gesuchten zehn Stämmen Israels angehören konnten, obgleich deren Abstämmlinge Galizien bekanntlich in großer Zahl bevölkern, und Graf Taaffe war cs, der sich an Nnchem Karmel in einen verständnissinnigen Mohikaner erkor, welcher die krummen Wege aufstöbern sollte, auf denen die orthodoxen Juden in Galizien wandeln, um den unkoscheren Kricgspfadcn zu entgehen. Der Kriegsminister war diesen Umtrieben gänzlich fremd, ja ohne Kenntnis derselben, und der Landes-Commandierende von Galizien, der erlauchte Graf Neipperg, dessen Gesinnungen von seinem taktvollen Benehmen in Preßbnrg her rühmlichst bekannt sind, verbündete sich aus freien Stücken, ohne irgend welche Weisung von Seite des Kriegs-ministeriumS, mit dem „geheimen Agenten" des Grafen Taaffe. Die Antwort, welche Herr Kuhn auf die Interpellation Rosrrs wird ertheilen müssen, wird wohl Licht in der Sache schaffen. Ausland. In einer berliner Eorrespondenz des „Fr. I." lesen wir: Daß die liberalen Frac-tionen des Abgeordnetenhauses Vorhaben, allen preußischen Bischöfen die Slaatsdotation durch Abstriche vom Etat streitig zn machen, ist als That-sache anzusehen. ES würden dann, wenn der Etat rechtzeitig zustande kommt, vom I . Jänner ab die Zahlungen ohneweiters in Wegfall kommen, und den Bischöfen bliebe nichls weiter übrig, als in das Unvermeidliche sich zu fügen. Wie schade ist cS doch, daß dcr specielle Krementz'sche Fall nicht von vornherein anders behandelt worden ist! Das dem nächsten preußischen Landtage vorzulegende Gesetz über den Misb rauch der Amtsgewalt durch Geistliche wird alle Fälle strafbar machen, welche die bürgerliche Ehre durch Verhängung geistlicher Maßnahmen beeinträchtigen, ferner einen Druck auf die freie Ausübung dcr bürgerlichen nnd staatsbürgerlichen Rechte, eine directc oder-indirccte Anslehnnng gegen die positiven Gesetze enthalten. Hieran wird sich cine Vorlage schließen, welche die Disciplinargcwalt dcr geistlichen Öderen dem niederen Klerus gegenüber regelt. Ferner soll cine strcngc Beaufsichtigung des Vermögens geistlicher Stiftungen verfügt werden. Die französischen Blätter bringen ohne Ausnahme gelegentlich der am 1. Oktober vollzogenen Option in Elsaß-Lothringen sehr ergreifende Artikel, die alle Tonwchen von dcr sittlichsten Entrüstung und dcr drohenden Hinweisung auf die Zukunft bis zu dcr schmerzlichsten elegischen Weich heit durchlaufen. Nie hat man in Frankreich den Elsässern solche Shmpathic cntgegcngcbracht, wie dicsesmal. Früher waren sic für dic ,großc Nation" nur dazu vorhanden, nm als Einstandsmänner an-gekauft zu werden, oder als Zielscheibe aller schlechten Witze zn dienen, mil welchen man sich über die tötvs curröt!S lnslig machte. Die „Presse" lobt die Bevölkerungen, von Elsaß-Lothringen, dic „trotz alledem nnd alledem dcn Drohnngen nnd Verlockungen des Siegers zum Trotz »och einmal diese männliche Festigkeit bewiesen, wodurch sic uns so werth und lieb waren." Die Dubais", welche gleichfalls dem I. Oktober einen Artikel widmen, schimpf n auf dic Denllchcn, auf welche das Wort des Tacitus auch heute noch passe: „8o1ituäinsm t'aoiuut, nxMluit". Der „Siöcle" äußert: „Die Elsässer werden in Frankreich die Erinnerungen und Traditionen unserer verlorenen Provinzen wach halten; sic werden cs verhindern, daß unsere Wnndc zu rasch vernarbe, und die erste Frucht dieses Schmerzes muß sein — wenn cs uns nicht gestattet ist, weiter zu sehen und gegenwärtig an etwas anderes zu denken, — in nnS den Wunsch aufzustacheln, in Frankreich nach allen den Enttänfchungen dcr Monarchie cine freie Negierung init Sitten und Charakteren zn gründen." Der „Rappel" sagt: „Dic thenren Landsleute, welche die Gcwaltthat von uns trennt, können mit vertrauensvoller Traurigkeit den Tag abwartcn, an welchem dic Macht auf der Seite des Rechtes fein wird und dic Prcnßcn cinschcn werden, daß sic Straßburg und Metz besitzen, wie dic Oesterreicher Venedig und Mailand besaßen", u. s. w. „Le XIX. Siöcle" erfährt von „zuverlässiger" Seite, daß Thiers dem Grafen Arnim angezcigt habe, er glaube die Kriegsentschädigung s Frage soweit geordnet zu haben, um für nächsten Januar das Verlangen einer vollständigen Räumung der noch besetzten Departements stellen zu können. Die deutsche Regierung habe, was wir vorläufig uoch dahingestellt sein lassen, sich bereit erklärt, jetzt schon an der Stelle der Terrilorial-Garantic eine finanzielle Garantie entgegenznnehmen, und habe dem französischen Finanzminister darauf bezügliche Eröffnungen zngehen lassen. Zur Tagesgeschichte. — Religiöser Wahnsinn. Seit SamS-tag den 25. v. M. Hausen in dem flavifchen Octe Sponau vier Missionäre (Liguvriauer), um dort durch Gebete, Predigten und Beichthören die sündige Menschheit dem Himmelreiche zuzuführen. Leider haben, wie man dem „Mährischen Correspondent" aus Bodenstadt schreibt, die BekchrungSverfuche jener heiligen Männer auch gar traurige Folgen binterlassen. Denn außerdem, daß sie durch fast volle 14 Tage die gan;e Bevölkerung von der Arbeit abhielte», da namentlich die Dienstboten lieber den Dienst verlasse», als die Predigten der heiligen Missionäre versäumen wollten, wurde auch Freitag den 27. v. M. das Weib des dortigen Kirchendieners, nachdem sie bis zu jenem Tage sämmlliche Predigten gehört und hieraus die Berchtc abgelegt hatte, plötzlich wahnsinnig. Der Wahnsinn steigerte sich bald zur Tobsucht. Das W.-ib wird in der ganzen Gemeinde als eines der bravsten in jeder Beziehung geschildert, ist 42 Jrhrc alt, Muiter von 7 Kindern im Aller von 3 bis 15 Jahren. Dieselbe war bis zu jenem Tage vMommen gesund und phantasiert fortwährend von Hölle und Teufel (eine dcr letzlen Predigten handelte vom jUngsten Gerichte.) Die Kranke wird der LandeS-Jrrenanstalt in Brünn tiberzebeu werden. Wie man vielseitig hört, soll auch in dem benachbarten Orte Landmer ein Fall durch dies- Missionäre hervorgerusenen religiösen Wahnsinns vorgekoinmcn sein. Und noch iinmer legt inan diesen Attentaten auf den gesunden Menschenverstand nicht das Handwerk? — Die untergegangcnen Schisse ber Lissa. Bekanntlich sah man schon im Jahre 1866 -in, daß an die Hebniig dcr in dem Scckampse bei Lissa »ntergegangenen Schisse nicht zu denke» sei uud man sich ans dic Bergnng kleinerer, leicht erreichbarer Au?rI>sliiiigL>Gegc»stä»fe beschränken müsse. TicS geschah denn auch mit ziemlichem Erfolge. Hn jüngster Zeit scheinen jedoch einige Nheder in Dalmatien dic Jvei wieder ansgrg-isfen zu haben, das werihvolle Material, welche» nn dieser Stelle auf dem MekreSgruude liegt, wenigstens stückweise ciuporzuheben. Doch haben scho" dic erstc» llmersuchungen zn einem höhst ungünstigen .Resultate gcsührt. Der ,M d'Italic»" wurde zwar leicht aufgesunvcn, do,i> ist derselbe bereiiS so ties >» den Grund eilige,vllhlt uud von Seepslanzen Übel' wuchert, daß es keinem Taucher möglich wäre, in dai> Innere des Lch-fs.s zu dringen. Der „Palestro" dic im Jahrc 1860 »niergegangenc Fregatte „Rädetzly aber konnten gar nicht aufgesunden werden. Man eruierte allerdings drei Schiffskörper, doch konnte nicht festgesiellt werden, ob es die erwähnten Schisse oder die vor etwa 20 Jahren untergezangenen Kauffahrer seien oder ob sie vielleicht gar von dem Treffen, welche- üommodore Hoste 1810 den Franzosen lieferte, hrrrührefl. — Graf Moltke hat, wie einer Meldung aus Paris zufolge die Freunde des Marschalls Mac-Mahon bestätigen, dem letzteren die Druckbogen des zweiten HestcS des deutschen Generalstabs-Werkes über den Krieg von 1870, das die Schlacht von Weißen-burg und Wörth behandelt, zugesendet, mit der Bitte, ihm etwaige Unrichtigkeiten bezeichnen zu wollen. Man kann, bemerkt hierzu die' „Tnb.," in der Courtoisie und Wahrheitsliebe gewiß nicht weiter gehen. Local- und Provinzial-Angelegenheiten. Local-Chromk. (Ernennung.) Der Minister sür CultuS und Unterricht hat den Pfarrbe-banten in Vigaun Silvester KeSe zum B-zirkS-Schulinspector sür den Bezirk RadmannSdors ernannt. — Herr Franz Musi c, Ladett des Reservestandes, wurde zum Lieutenant' in der Reserve des k k. Jns.-Regimentcs Frei-berr v. Kuhn Nr. 17 ernannt. — (Beschlagnahme.) Die heutige Nummer deS „SlovenSki Narod" ist von der Staatsbehörde mit Beschlag belegt worden. — (Ein Erlaß des UnterrichtS-ministerS) vom 2. September d. I. an die Lan-deS-Schnlbehörden lautet, wie folgt: „Nach § 10 dcs Reichs-volkSschulgefetzes können mtt besonderer Rücksicht auf die Bedürfnisse des Ortes mit einzelnen Schulen Anstalten zur Pflege, zur Erziehung und zum Unter-richte noch nicht schulpflichtiger Kinder, sowie Fachcurse, welche eine specielle landwirthschastliche oder gewerbliche Ausbildung gewähren, verbunden werden. Nachdem diese gesetzliche Anordnung, durch die den Unterbau der Volksschule betreffende Ministerialverordnnng vom 22. Juni d. I. über Kindergärten und damit verwandte Anstalten die nähere Ausführung erhalten hat, «scheint eS an der Zeit, dieselbe auch in der anderen, den Oberbau der Volksschule betreffenden Richtung, näher ins Auge zn sass-n. Di- Gründung von Fach-eursen oder sachlichen Fortbildungsschulen, welche die Jugend nach vollendeter Schulpflicht ausnehmen und Derselben »och durch einige Zeit einen spcciellen praktischen Unterricht i» einer den Orisbetürsnissen ent-sprechenden Richtung ertheile», ist ein unbestreitbares Bedürfnis. Einer proklischen Vordereüuug der Jugend sür das berufliche Leben kann die Volksschule selbst mit ihrem allgemeinen Bildungszwecke nicht die ausreichende Berücksichtigung zuwenden. «Mit gutem Grunde weiSt daher die obige ges-tzliche Anordnung aus spe-cielle Fachcurse im Anschlüsse an den Volksschul-Umer-richt hin, und indem sie dabei die landnmthschaslUche und gewerbliche Richtung hervorhebt, bezeichnet sie zugleich die wesentlichsten Gebiete, aus denen die Volksschulen nnd deren Lehrstand sür das Leben dcs Volkes und Erhöhung seines Wohlstandes sich nützlich nnd stets fruchtbarer erweisen sollen. Der Betrieb der Kleinindustiie und der Landwinhschast ist es vornehmlich, aus den zunächst nur durch die crwähnien Fach-cursc ein regelnder und bessernder Einfluß wird geübt werden können. Beispiele segenvollen Wiikens in düser Richtung geben die fachliche» Foribildnngssch, len meh kcrer auswärtigen Länder, namentlich Belgiens und Württembergs. WaS bei uns vor allem in Angriff KU nehmen wäre, ist die Organisierung von landwirih-^chMichn, Facheursen oder Fortbildungsschulen an den Volksschulen, woraus das Reichs-Volksschulgesctzauch durch Anordnung des tz 63 Bedacht genommen hat, wonach Landgemeinden nach Thunlichkeil bei jeder Lchule ein Gaum sür den Lehrer und eine Anlage für landmir>h> ichufiliche Versuchszwecke zu beschoss?» ist. Ja, Euillange dünnt bildet die ^a»dw>ril>säias>>>khre einen obligaien <.ehrgegcns>a»d in den Lcl>rs,bilvuiigs A»>Iallen,-sowie iberhaupt jeder VolksschuUehrer eine Bildung o»zu-I>«ben hat, die ihn besähigk, über die Schule hinaus eine dem Gemeinwesen nützliche Thätigkeit zu entfallen. Indem das ReichsvolkSschulgesetz bezüglich der Errichtung der besprochenen Fahrcurse von einer zwangsweisen Verpflichtung absah, wurde damit gegebenen Verhältnissen Rechnung getragen, die es zumal im Hinblick aus die erweiterte Schulpflicht nicht gestatten, den wünschenswerthen Aufbau der Volksschule überall sofort zu vollenden. Wohl aber ist durch die gegebene Anordnung den neuen Schulbehörden sowie der Landesgesetzgebung ein Feld zu segensvoller Thä-tigkeit eröffnet. Es ist mein lebhafter Wunsch, daß die LandeS'Schulbehörden den hier angeregten Gegenstand bald in reifliche Erwägung ziehen, die zu dem fraglichen Zwecke schon bestehenden Veranstaltungen erheben, über die Mittel und Wege, welche weiter zu ergreifen wären, schlüssig werden, sich mit den Lan-desauSschüsien in das vorläufige Einvernehmen setzen und, salls es als erforderlich, zweckdienlich und erfolgversprechend erkannt wird, einvernehmlich mit den Landesausschüssen entsprechende Regierungsvorlagen sür die Landtage ausarbeüen und mir vorlegen." Witterung. Laibach, 8. Oktober. In der Nacht bewölkt, ebenso vormittags, schwacher Ostwind. Wärme: Morgens 6 Uhr -s- 11.6, nachmittags 2 Uhr 14.4' 0. (1871 -s- 14,0"; 1870 -j- 17.3Barometer im Fallen, 739 32 Millimeter. Das gestrige TagesaMtel der Wärme -s- 14.6", um 1.8" über dem Normale. Wiener Börse vom 7. Oktober »P«rr.«e>l-, »K.Pa». »k, dl«. öit.in«ilb. Üki »ou ISL4 . . . i«I« von l»SO, ganz« von 1860, Yrämieulch. ». r-iL-i . Sr»»a»oU.-Sdr. Srrierioarl za d yLt. r»r2lcn, Krem »üst-lllaad S , i z»-> » r-»ar. ll. Eia». S „ St-deubürg. » S « Nationalbs»! . . inoa - ivank . . . Kreditanstalt . >!. s. ^oc-Mvrs^G-j. OcL. B^descreH.-L Hssoth.-Baal . Stcim. «Scoi>lpr.-iir. scaako - Äuftria . . j^rs. gerd.-^itt^rrd. . Südbahii-Gelelljch. . El>irbeth-Ä,il>L. karl-Äldwig-Lahi: Lirbsad. Lilcsbayii . btaatSbahu. . . . r-is. Kra!r;»IoIrf»b.. vüust.-Laicser E.-B. MkS!d. Bahn . Geld ^ Ware L5.L5 65.35 72,SS 70. «5 »L.- St.— >0ü.7S 103 — lis.—IL4 I1L 7S.14U LS si.so sr.— ' »S.7S l «L — ! »'S 75 78.75 «S.— «L LS 81.-80.5g Sefl. Hyxorh.-Bav!. SSdb.»Ves. znsva jsr. dto. S--?8PSt. (100 fl. LM.) Sieb.-B.(»o»fi. ö.W.) StaatSbah» xr. Stück Etaarsb. pr. St. 1867 «>rdol-«b.(zsüjl.ö.w.) grauz.Jol.a. — L. Fcilb., Jkss>ch'schc Real.. UrbiSberg, BG. Tschcr-ncmbl. — 3. Feilb., Gcrbrc'sche Real., Lcibica, BG. Fei-striz. — 3. Fe»., Schaiu'sche Real., JurKie, BG. Feistrij. ?kairildr1srtz. ö.rs. verloöd. Irr;. Äod.-LraditLrrft. ^üg.öft.Bod.'Lredlt. vro. tv LS^.rrtSz. >80. '8b2.— 266 50 267. 829.60 3L9.80 10L8 10L5 316.- 316.50 >L69.— L71.— 98.—102-L97. ^ . !128 50 129.-^ Lt.70 2i75 207.70 W7.96; itvdolfSstif' 2L8 50 24^.50 2b3 50 3^50 SS'eeLssr^Msa.) 1?7 2O !7l1 50 320 50 3L1 50 l^^.südd.LV. 22^ - 221 '' v'. L. " ^I8L SÜ I8g 1i> Ps.Etk-l. 100S--U-« s>a!m . , i-al'lh . » St. Genoi» » DiudischarLS Waidfl-io . üeglrvich /Geld I war« ^ Sl.ssl S4 7» ! 111 75 112.L5 io2'?5 ios!rr 9. .30 90 5» 129.— 130.— 124 — 125.— 93.50 94. -101.10 101.8» ! 186 50 187.5- 98 5o! 99 5» 117.50 118 5S 58. - 5S.— 30 — 31.— 40 — »1 — 27.50 23 5S S2.S0 92.50 87.75 88 102.25 102.75 88.751 89.50 Kats. MLrr;-2)r.i:aLcrr -20-FrLLcsstuü. . . ÄsrttLStyaler . . Silber - . 25 29.75 24. rr 50 18 15.25 S1.80 91.V0 1V8.85 42 50 5.25 8.74 163 25 107.65 L6 — 30.75 25— 23 — 18 5a 15.5« 92.— 82.10 1. 8 SL 42.«a 5.LL 8.75» 163.7S 107.8L Telegraphischer Cursbericht der Filiale -er Steiermark. Escouiptebank in Laibach, von der k. k. öffentlichen Börse in. Wien am 8. Oktober. Vorbörse. 5perz. Metalliques mit Mai- und November-Zinsen 65.45. — 5perz. National-Anlehen 70.70. — 1860er Staats-«nteben 102.—. - Bankactien 88^. -. — Credit 328.60. — Änglobank 314.50. — Francobank 128.—. — Lombarde» 205.75. — Unionbank L6ü.—. — Wechslerbank 3l4.—. — Baubank 133.30. — Anglobaubank 218.25. — Bereinsbank 166.—. - Tramway 328.—. — Innerberger 229. — London 109.—. — Silber 107.85. — K. k. Milnz-Ducatell 5.25V,. — 20-Franc. Stücke 8.75. Lllgekovimcnc Fremde. Am 7. Oktober. k>«kr»riL. Ritter v. Dittel, k. k. Major, Gallenfels. — Knoll, Wir». — Eiscnstäbier, Handelsin., Ungar». — Gorischcg, k. k. Licuiciiaiit, Saurrbrnim. — Singer, Äanfin, Smdau. — Plochbcrger. Baumeister. — Pauli», Kassier, Direstorf. -- Migheiti, Handelsm., Görz. — de Zuliaiii, Cadore. — GrK ak, Filchcr». — Widgai,! Kimsigärtner, Gra;. — Schlaue, Lehrer, Httttenbrrg. — ' Rogac, Triest. Fnx, k. k Lieutenant, Gräfin Amadei mit Sohn, Lich und Klos, Kauflie, Wien. — v. Goßtel, Privat, Hrastnig. — Dreiwnrst, TarviS. — Kornitzer, Kansm, Brod an der Knlpa. v. Belie»au, Tlisser. — Dabovic, Ingenieur, nnd Poilogar, Triest, kklol»»-«»». Berger, t k. Förster, Jdria — Sinkoetz, RcaliiLikiibesitzer, Dol. Berstordeue. Den 7. Oktober. Dem Herrn Thomas Scmliner, k. k. Oberliculkiiani des 17. Jnfanleric-Rrgiinents Baron Kiili», seine Fr»n Leopotdine, gcbornc v. Lall, alt 22 Jahre, in der Pvtanavorstadi Nr. 29 am Tiipdns. — Herr Dr. Albert Kosniaisch, Seriplor an der grazer Universlliit, alt 26 Jahrc, i» der Siadi Nr. 296 an der Tubcrculvsc. Lottoziehung vom 5. Oktober. Wien: 46 1ü 40 5)5 30. Graz: 64 25 79 42 7. Telegramme. Peft, 7. Oktober. In der ungarischrn Unter-liauSsitzling bcantivortct der Finaiizminlster die Interpellation Helsys in der Levay-Affaire, indem er entjchiedcn in Airede stellt, daß Levay der Regie-rung Dienste geleistet l,at, gleichzeitig gibt der Minister beruhigende Aufklärung über die Feststellung der Amortisation lici der Anleihe von .')0 Millionen. Helsy erklärt sich befriedigt. DaS Hau« ninimt die Antwort zur ÄenntniS. In der Adrehdebatte wie» der Ministerpräsident die Berdächtigungen Ti>>za'S znrnck und bemerkt bezüglich der Banksragc, daß die Losung nur vorsichtig und friedlich geschehen dürfe. Thomas Temlincr, k. k. Oberlienteiianl deS 17. Lmien-JnfaNterie-Negimeiiles, gibt in seinem nnd im Ramcn seiner Schwiegermutter, Schwägerin und seines unmilndige» Kindes die schmerzliche Nachricht von dem Tode seiner geliebten Gattin, beziehungsweise Tochter, Schwester nnd Mutter, Frau LeoM-me Scmliner, grb. v. «AI, welcher am 7. Oktober 1872 um 1 Uhr Mittag nach knr;en Leiden erfolgte. Das Leichenbegängnis findet vom GarnisoiiS-spilale ans, Mittwoch nachmittag 4 Uhr, statt. Die Berblichene wird dem frommen Andenken empfohlen. Laibach. 7. Oktober 1872. (607) U M lkkMkr. praktischer Arzt, wohnt seit 5. Oktober 1872 untere Hradischa Hlr. 2 im Seemaiin'scheil Hause, 1. Steck (zweites Haus neben dem neuen Oberrealschnl-Gcbande). ordiniert wie bisher von 7—8 Uhr morgens und von l—2 Uhr nachmittags ( (580-3) Oeffentlicher Dank. Alleu jenen, namentlich der löblichen Musikkapelle de» Ins.-Lieg Sachsen-Meiningen und der ständischen Theatel», auch den x. t. Mitgliedern der philharmonischen Gesellschaft, insbesondere Herrn Musikdirektor A. Nedved, welche bei dem am 24. v. M. im ständischen Redouteusaalc statlgesuiidenen Lehrerconcerte sceundlichst mitwiikten, sagt verbindlichsten Dank (602) der Ausschuß des slov. Lehrervereins. Nus kalke wird sogleich abgegeben. Näheres im Comptoir der „Laib. Zeitung." (V06) Ein Fräulein, geprüfte Lehrerin, wünscht iu den Gegenständen der Normalklassen und im Zitherspicl Unterricht ;n crlheilen. Gütige Anträge erbittet man unter Chifsre poste rs8t»llts Laibach. (600- 1) Lm Hekelbuch braun rnit silberner Schließe, ist in der Sternallee aus einer Bank vergessen worden. Der redliche Finder wird gebeten, dasselbe im ZeitungS-Comptoir gegen Belohnung abzugeben. (601) Lme Vamv, welche sich mehrere Jahre sowohl iu der französischen Schwei; als auch in Frankreich und in einer englischen Anstalt auf-gehalten Hai und vortheilhaite Zeugnisse answeisen kann, witnscht in beiden Sprachen Unterricht zu ertheilen. Nähere« zu erfrage» am alte» Markt Nr. 130 im zweiten Stock. . (gW) N WM» pl» wiiuscht eine ältere sehr ersah-rene Dame, Mutter und Grosz-mntter zahlreicher Kinder nnd Enkel, in deren eigenem Interesse iu Correspoudenz z» treten Gefällige Zuschrift unter „Kinder bringe» Lcgcn Nr. 9 ^ poste ro^liwte Wien erbeten. Briefe werde» nnerhalb eine« Monats beantwortet. (591-2) Ausverkauf von Zedcrtuche» n«d Aollrttcn. Ich will mein großes Lager vou ,1«, »» uüd vloll, gLnzüch >»»«, ; ofserieie daher diese Artikel bedeutend unter Fabrikpreise». M e ^«I»,«»»8«I>i„«», Ilti»»«, da I ttanelidnt« , 8>»rlLli,«I>«n, n d wollene AH «r« enipfehle ich gleich,eilig zu billigsten Preisen. (593 2) VlIK. H Laibach, Hanplplotz 237. Schon am 5 I^ovembep SalLburAvr ^Nledeil-Losv. Dieses Lottv-Aulehen im Betrage von 1,726.380 fl. L. W. wird im Wege jährlicher Verlosungen mit dem bedeutende» Betrage bo» 3,952.d8t> fl. ö. W. riick-gezahlt. Jedes Los »ins; »lindestens :iü fl. gewinnen. Im Jahre finden 5 Ziehungen mit Haupttreffern von 40.000, 30.000, 15.000, 15.000, 15.000 :c. statt, und bieten die Lose alle mir mögliche Sicherheit, da die Landeshauptstadt Salzburg mit ihrem gesammieu Vermögen, sowie mit ihrcu Gcsälleu und untzbareu Rechten für die piinki-liche Einlösung der gezogenen Lose hastet. DM" Preis eines Qriginal-Salzburger-Loses 26 fl. ö. W. Um jedermann den Aukans dieser Lose zn ermöglichen, werden dieselben anch ans Raten mir nur Hl Angabe (Stempel rin für aklemal 19 kr.) zum Pttife von 30 fl. verkauft, so zwar, das; ^ zu entrichte» ist und man uach Abzahlung des LoSpreife« das Original - Salzburge, - L°S aukgefolgt erhält. — AV»I>^e»«I ^ iiiLnIiI»»»^ Mi»>«It »>»«,» ««»»» «II«I»> «»»I »II« >»i1 586 3) Wechselstube der k. k. priv. Wiener gmldelsbMk, vorm. .lok. v. 8ot!ii;ii, Wien, Gruben Io. Original-Lose sind auch zu beziehen durch DE" loli. Ikv. ^ ul«vl,t>r in Laibach. 8clion 3m I. ^lovemben vrtolgt cllo Xieliuii^ äsr llläeilbllrxsr Zpore. krS»isii-I,i>8s mit vou 3o.OOO, 10.000 Hiulei' n. 8. XV UW' Die IriMr oluiv 81< uviin »Ivüv I^ose siutl I i»>»>I«88^I»»I»l8Vl»«i>l« «Io» krossliei'ro^liel, Olilenbur^'selw,, >!!ise,>Iu,l,n-I',L,nie,,-,x>,lebe,,?!, ^l,j;e» ^!iI,rIieII 3 I'ei'ceut Xiuse» I>> 8III»«»» <»I»i>« ^«»I«» , werkle,, oi> l,I>e» Ik »>»>«» IV« >> I «rl,»,,l»t. 8olbe I,g>,e» keine Serien-, »a»6em nur Kummei'n-Xielumße», nn l z;e>^nj:en ^nn.n'I, :I,o» «leei »nn^ile ni,e>, je>iee /iebun^ .^nsrublnnjz. ^iibi'lul, liiulen 2 Xielinn^e», „Ntl rvvi»' NM 1. vlLi „N,I 1. Ilovvlvdvr slütl Wir lüden «tu» >> >. I'nblieuin ?,n» änkaule «tie-ii-e >lio mö^Iie>,>Ien V,»II,eile lucwmll'u I.»«« ein >u»1 ,«»'lllltvlit«»» ,»»>«, >»II« I«I« S«. Olt-»«»,«,- «I. ui» clvi, vu» 75 N. bvi iu ^lo»> /^iti'nmr.o von, 20. lus 25. Oklobu,' 1675 i»I« «-I»«»» /»»>«,>1,1« H,»» LN., >1»» ist mit 8011. i-it snunel, jcd.inoan,, Ooloxvul» ,l t-vb"lo„, »>«»>- «I«»-«I, « ILIvI,»,»- ILII I*>»I«I«», ül'ittlern Iiit ller Ximt'ue ,»»«!, «I»,«»> Ll,»»,«>>«»»»»»>«>« von jiilii'lml, 3 !'ep,> „l „,»> >'i„e„ V«»,» s II. bei ,>e>It>»> 1,0»: Ol„,e I',Hek>uKv<',I>tlie>>t,»,^ vei'klwso» »ie tlie n>,len!>ne^ee !.,»,> >le,voit ,,»e>, !> 70 II. 8l!i>?!< >,»>1 ^b>>i, moNiitlielie »als» von 4 ll. lim sernvr ll,u„ t. >'„bli«u,» >Iin »o^Iirli^eit »,,! ei,,e v<», !.o»o» /» >,!,>«!„ >vi,' I!>'«e»se>,«>l8!is>iu>e »rrnn^lort, u. /.. : !»>l 20 OI»I«I>I»»I'I!r«>', > «»„»ei, »ul li^te,, !< 10 ll jiil,,!ie!> >2 mit 1'retl'üe,, i,» Oeünmmtbeleut!'' L<» I ü^ltvn, . ^ o I I r als ^Itlli«»»» I ^H »I»I « »»»I «I« > I !»lxi»I>ll,,,^»,I, «I« „ ! s«r n. <>» XI»««» »,»> oui^Mnxl ,,»> ll >,iIIÜ!i>,„j; ,I>!r l',i>sellüel»,st I 3l>,'r>:. »>>Ie,,I,»,j;or, I l'ueke»-, 400 l"'rn„r» »,»> ^ »r>,weiter 20 l1i!>Ier-I.»d>. liier,„ xilie,, «i,- »I-i U.»H«I «n» I. Ik«X«»»»I»«>' I» «>«»' ^»«>»>1« !-»»>«>, ^eren »,» I. ><. > u,wereej>e,I» ru xleielie» 'I'lieile» ui, >>ie l'Iieiluelunei' verlbvill ncrile», somit oi„ UE" S/ /SR "WU j«!. — Xieltti>»t;8li8tett UN«! I'io^iitNikNL .^nt iinin o. .Xustpü^l; »«',,!«?!» 3>n li ,'Net luil'l't. Die ka1s„'kii1»,silung llei- (vormals A^itrai L 6oir»p.) ^ Kttlilt, ni iu« i:r. (>;03-n (ki:,el>ll,»e>» vvie>i »>>I>t Iiouorieit.) »r»ck »»» >i». ». » ßed «,«drr« t« Laibach. Verleger und für die Nrdaclion veranlwonlich: Ott«