Donnerstag den 23. Wrtsber 1828. Väbstliche Staaten. ^! nco n a den 27. September. Der Eapitän eines von Navarin kommenden englischen Schiffes, bringt von dort die Nachricht mit, daß der größte TheU der ägyptischen Truppen zur Rückfahrt nach Acgypten schon eingeschifft wa5» Am l. October kam der Visconte Chateaubriand, bevollmächtigter Minister bei dem h. Stuhle, in Bologna an, und setzte am 5. seine Reife nach Rom fort. ((^. I^cin.) Frankreich. Der Marquis von Rezcnde, außerordentliche? portugiesischer Gesandter zu Wien, der sich nach Genua begeben hatte, um dort die Königinn Dona Maria zu erwarten, ist vorgestern durch Paris pasiirt, und begibt sich eiligst nach London, wohin ihn ein Kurier des Marquis von Palmcla berufen zu haben scheint. — Man versichert, daßdieKam-mern auf den i5. December zusammen berufen werden sollen. — Im Seearsenal zu Bayonne herrscht eine große Thätigkeit. Sieben Schisse sind schon auf den Werften, darunter eine Korvette von L00 Tonnen. — Den letzten Nachrichten aus Morea zufolge ist der General Durie, (Zhef des Generalstabs der Expeditions-Armee, schwer krank, und kommt nach Frankreich zurück. (B. v. T.) Der Message? des Chamb res meldet: „Die Fregatte Atalante, deren Abfahrt durch widrigen Wind verzögert ward, ist am 26. September von Toulcn ausgelaufen, undbeglciteti5Trans-portschiffe mit Lebensmitteln und Munition für Morea. 1,700,000 Franken wurden am Bord dieser Fregatte mitgenommen. Die Fregatte Pal< las ist am 27. auf der Rhede von Toulon angekommen. Das Linienftbiff Scipio ist endlich ans der Quarantine entlassen. Man glaubt, diese beiden Schisse werden an der nächsten Expedition Theil nehmen, die, dem Vernehmen nach, unter dem Befehle des Gegcnadmirals R'osamcl stchcn sott." Viele angesehene Portugiesen zu Paris, und darunter der Marquis v. Loule mit seiner Gemahlinn , wollten sich nach England begeben, um der jungen Königinn Maria ihre Ehrerbietung zu bezeugen. Der Moniteur enthält nun folgendes Rundschreiben des Handelsminisicrs an die Handelskammern de'r französischen Seestädte vom 7. October: „Meme Herren , die Regierung dcs Königs ist benachrichtigt, daß die russischeNegiermig dieAbsicht hat, ein Geschwader vor den Dardanellen aufzustellen, um die Zufuhren an Lebensmitteln und Kriegsmunition, die nach Konstantinopel geschickt werden möchten, aufzufangen. So wie ich die Kunde erhalten haben rberde, daß diese Blockade factisch aufgestellt ist, werde ich mich beeilen, Sie davon in Kenntniß zu sehen. Die gegenwärtige Mittheilung ist Alles, was ich bei den, beständig von Frankreich in Blockadcsacben befolgten Grundsätzen für jetzt Ihnen vorzulegen im Stande bin. Genehmigen Sie u. s. w. Unterz. St. Ericq." ^ .' Mg. Z^ Spanien. Am :5. Sept. hat die brasilianische Fregatte Dona Franzisca die Rhede von Gibraltar verlassen, und ist in östlicher Richtung abgesegelt. Nach Inhalt eines in der Madrider-Zeitung vom iI. September erschienenen königlichen Dc-crets vom 10. September, soll der Kanal, der 344 unter der Benennung „Kanal von Eastilien" unter der Regierung Ferdinand VI. begonnen worden ist, nun neuerdings fortgesetzt werden, und der Körnig hat befohlen, die Beendigung desselben auf Actien in Entreprise zu geben; Se. Majestät laden zugleich die königlichen Prinzen, die hohe Geist, lichkeit, die Granden, Grafen und Marquis des Reichs ein, sich dabei zu interessiren, indem Sie dem Minister des königlichen Hauses den Befehl ertheilt haben, für das königliche Patrimonium eine Anzahl Actien zu nehmen. - , Die Madrider-Zeitung enthält die Ernennung des General - Lieutenant Aimerich zum General« Kapitän der Balcarischen Inseln. (Oest. B.) Das Journal des Debats meldet au5 Madrid vom 2g. September, daß man daselbst au5 Barcelona nichts weniger als beruhigende Nachrichten erhalten habe. Die Stimmung der Einwohner scheine so bedenklich zu seyn, daß die Besatzung sich balo veranlaßt sehen könnte, sich in die Forts einzuschließen. Alles deute auf eine umfassende Verschwörung. —. Am i3., 14. und 17. September habe man starke Erderschütterungen an der Küste dcs mittelländischen Meeres, in der Nähe von Murcia, empfunden. Die Stöße hätten sich bis Guadamar, Terravjeja, St. Xavier, und Terre de la Mata verbreitet. An letzterem Orte seien fast alle Häuser zusammengestürzt. Mg. Z.) Großbritannien. Der neueste Courier äußert, die Nachrich« ten aus Irland lauteten günstiger, und die Bestürzung, welche durch die Blockade der Dardanellen veranlaßt worden, lege sich. Indessen bestä-tiat der (Zourier zugleich, daß in den Häfen am Kanal mehrere Linienschiffe zur Verstärkung des brittischen Geschwaders im mittelländischen Meere ausgerüstet würden, namentlich zu Plymouth der Windsorcastle, der Glocester, und noch einige, zu Portsmouth der Spartiate und der Madagascar. Ein aus dem mittelländischen Meere zurück? gekommener Schiffer hatte die neulich aus England abgesegelte russische Eskadre auf der Höhe von Tan-üer gesehen, und gehört, daß sie in der darauf folgenden sehr stürmischen Nacht häusig Kanonen lbste. (Allg. Z.) Am 1. d. M. wurde aus dem Bureau der auswärtigen Angelegenheiten folgende Anzeige an den Präsidenten des Comite von Lloyds erlassen: „Bureau der auswärtigen Angelegenheiten den 1. October 1828.« „Mein Herr! Der Graf von Aberdeen hat mich beauftragt, das Comit« von Lloyd's zu benachrichtigen, daß es die Absicht Sr. Majestät des Kai-scrs von Rußland ist, die Dardanellen zu blocki« ren. Die Blockade ist bloß auf Schiffe anwendbar, die mit Proviant oder Kriegs- Eontrebandc-Artikeln nach Konstant in opel segeln. Da Sc. Majestät der Kaiser von Rußland sich dazu verstanden haben, auf die Ausübung aNer und jeder Rechte, die Ihm, als kriegführender Macht, zustehen dürf. ten, im mittelländischen Meere Verzicht zu leisten, so hat es Lord A.berde.en für seine Pflicht gehalten, diese Mittheilung im Interesse aller Derjenigen, die sie angeht, so schnell als möglich zu machen. Ich bin gleichfalls von Sr. Herrlichkeit be< auftragt, zu erklären, daß die Regierung Sr. Majestät der Meinung ist, daß die Handels-Un« ternehmungen der Unterthanen Sr. Majestät, welche, im Vertrauen auf die Erklärung Sr. Majestät an das Parlament, gemacht woroen seyn dürften, durch diese Maßregel nicht werden gefährdet werden." Unterz.: DunglaS. (Ocst, B.) Nach Briefen vom 6. Sept., die man zu London von Gibraltar erhalten hatte, machte das gelbe Fieber daselbst bedeutende Fortschritte. Eine beträchtliche Zahl Kinder und mehrere Soldaten des i2. Regiments waren daran gestorben. Die junge Königinn von Portugal ist jetzt mit ihrem kleinen Hofe zu Bath; wird aber nächstens in London erwartet, wo die Regierung ein Hotel für sie bereiten läßt. Am 5. Oct. .kamen zwei russische Kouriere, Ej-ner in der Nacht, der Andere Nachmittags, zu Dover an. Beide hatten besondere Fahrzeuge zur Über« fahrt gemiethet. Nachdem Eourier werden die Linienschiffe Spartiate und Windsorcastle unverzüglich nach dem mittelländischen Meere abgehen, die andern aber ihnen folgen, sobald sie ausgerüstet sind. (Mg. H.) N u ß l a n o. Das ^oui'Ncü ä'0ä^35H vom 4. d. M. meldet: „Gestern um 5 Uhr Abends haben sich Se. Durchlaucht der Prinz Philipp von Hessen>Hom« bürg, der Duc de Mortem art, außcrcrdent. licher Botschafter Sr. allerchristlichsten Majestät, der Hr. Generallkutenant vonDö rn berg, außer.- 345 ordentlicher Gesandter Sr. großbritannischen Majestät, Königs von Hannover, und der Hr. Gene-ral Baron von Palmstjerna, außerordentlicher Gesandter Sr. Majestät des Königs von Schweden, an Bord des Lmienschisses Pantelci-mon, dessen Ankunft allhier wir unlängst angezeigt haben, nach Varna eingeschifft." Am 3. September, als dem Tage der Krönung Sr. Majestät des Kaisers, und zugleich auf Veranlassung des v^n dem Grafen Paskewitsch von Erivan erfochtenen Sieges, wurde in der Zions-Kathedrale inTiflis ein DankZebet durch den Metropoliten Jonas, Eparchcn »on Grusien, vollzogen. Bevor er das Dankgcbct anhob, wurde der Bericht vom Siege über den türkischen Pa« scha Kiös-Mehmed und von der Einnahme der Festungen Akhalzik und Azkhur verlesen. An die« sem Tage gab auch der Kriegs «Gouverneur, General. Adjutant Sipiägin, große Mittagstafel, zu welcher die angescheuste Geistlichkeit d^r griechischen, armenischen, lutherischen und katholischen Confess sion, die (Zivil-und Militär-Autoritäten, und die Honoratioren der Bürgerschaft eingeladen waren. Am 4. September wurden unter den feierlichen Salven von der Festung Metesch, die Siegcstro« phäen der Einnahme von Akhalzik durch die russischen Truppen, bestehend in 54 Fahnen,,5 Roß-schweifen und dem Halbmonde, welchen eine Ka« nenenkugel von der Mosche abgerissen hatte, in den Straßen von TifliZ umhergc tragen. (Ocst. B.) Odessa, 29. September. Nach Briefen aus Bucharest war General Geismar, durch zwei Ia-gerbataillons verstärkt, von Krajova aufgebrochen, um ein türkisches Rciterkorps, welches gegen diese Stadt anrückte, anzugreifen. Der russische Gene^ ral war so glücklich, dieses Strettkorps nach einem zweistündigen Gefechte zu schlagen, und soll seine frühere Posnion am linken Ufer des Schyl wieder eingenommen haben. — Nach Briefen aus Anapa hatte General Paskewitsch seine Communication mit der neulich eingenommenen Festung Poti förmlich eingerichtet, und wartete nunmehr die ihm versprochenen Verstärkungen ab (bekanntlich hat dieser General nur etwa i5,ooo Mann disponibler Truppen), um alsdann längs der Küste,des schwarzen Meeres seine.Operationen fortzusetzen, welche eine Abtheilung der Flotte von Scbastopol zu unterstützen den Auftrag haben soll. Nachrichten aus dem großen Hauptquartiere behaurten hin« gegen , General Paskewitsch werde unverzüglich nach Odessa kommen, und Se. Maj. der Kaiser auch bald hier eintreffen; man glaubt daher, daß dem General Paskewitsch ein anderes Kommando zugedacht sei. Andern Nachrichten aus dem großen Hauptquartiere zufolge, würde Se. Majestät der Kaiser zu Odessa nur durchreisen, um sich nach Petersburg zu begeben, wo der Monarch bis Ende Octobers einzutreffen gedenkt. (Allg. Z.) Gsmannisches Neich. Am 6. August 162a hatte der Admiral Codring ton eine Privat ^ Audienz bei Sr. Hoheit Meymed -Ali - P a scha: in des Admirals Begleitung befanden sich nur dieHH. Drovctti, General-(Consul Sr. allerchristlichsten Majcsiar, B a cke r, großbritannischer Consul, derCommodore tZamp-bcll, der Sapitän Richards, der Capitä'n Cur-zon und der Kapitän W. 60drington. „Nach langer Discussion über die Haupt-Artikel der Räumung der von ägyptischen Truppen in Morea besetzten Festungen, und die Freilassung der, nach der Schlacht von Navarin aus dem Pelopon-nes nach Ägypten geführten griechischen Sclaven, kam man in Hinsicht der Räumung Morea's von Seiten der ägyptischen Truppen über folgende Bedingungen .übernu: „Artikel z. Se. Hoheit Mehmed-Ali-Pascha macht sich Verbindlich, die nach der Schlacht von Navarin aus Morea nach Aegypten geführten Sclaven wieder.auszuliefern. Er wird damit den Anfang machen, alle diejenigen Sclaven, über welche er für den Augenblick disponiren kann, zur Verfügung des Admirals Eod,rington zu stellen. — Was Diejenigen unter ihnen betrifft, welche das Eigenthum so verspricht Se. Hoheit, seine guten Dienste wirksam eintreten zulassen, damit die Consuln der fremden Mächte jene Sclaven so viel wie möglich und zu den mög» lichst guten Bedingungen loskaufen können. Der Admiral tZodrington macht sich dagegen seiner Seits verbindlich,, sämmtliche ägyptische Soldaten und Unterthanen, welche in griechischer Kriegsgefangenschaft sind, so wie auch die Ossiziere und Mannschaft der von den Russen in den Gewässern von Mo-don aufgebrachten ägyptischen Korvette in Freiheit sehen zu lassen. Art. 2. Se. Hoheit Mehmcd-Ali-Pascha verspricht , in möglichst kurzer Zeit alle disponiblen Kriegs- und Transportschiffe abzusenden, welche nach Navarin segeln, und don ric ägyptischen Truppen 346 an Bord nehmen sollen. Diese Truppen sollen, sobald wie möglich, Morea gänzlich räumen. Art. 5. Die Kriegs, und Transportschiffe sollen durch englische und französische Fahrzeuge escor^ tirt werden, welche sie begleiten, und mit ihnen in den Hafen von Navarin oder einen andern Hafen von Morea zu dem obenerwähnten Zwecke einsegeln werden. Art. 4. Dieselben Schiffe sollen bei ihrer Abfahrt von Navarin gleichfalls bis zum Angesicht des Hafens von Alexandria escortirt werden. Art. 5. Weder Se. Hoheit Ibrahim Pascha, noch irgend ein Offizier seiner Armee, und überhaupt keine von den, in der Räumung inbegriffencn Personen darf einen Griechen weder männlichen, noch weiblichen Geschlechts mitnehmen, wenn letzterer es nicht selbst wünscht. Art. 6. Se. Hoheit Ibrahim Pascha kann in den festen Plätzen P atras, Sasiel-Tor n ese, Modon, Koron und Navarin eine zu deren Vertheidigung hinreichende Besatzung zurücklassen. Abgeschlossen in Alexandria inAcgypten an obgcdach tem Tage, Monate und Jahre. (I.. 5.) ' Siegel Sr. Hoheit des Pascha's. Zusatz.Artikel. Se. Hoheit Mehmed-Ali-Pascha verpflichtet sich, an Ibrahim Pascha den Befehl ergehen;u lassen, die Garnisonen von Patras, (5astel-Tornese, Modon, Koron und Navarin so einzutheilen, daß in keinem Falle und unter keinem Vorwande mehr als i2oo ägyptische Soldaten für die Besatzung dieser Festungen zurückbleiben dürfen. (L. 8.) Siegel des Pascha's. (Oest. B.) Donische Inseln. Neuere Nachrichten aus Navarin bestätigen, daß am 16. d. M. 6000 Mann ägyptischer Truppen bereits unter Segel gegangen sind. Die effective Macht Ibrahim's belief sich auf nicht mehr als 12,000 Mann; hiezu kommen 10,000 Mann Diener, Troßknechte u. dgl., zusammen 22,00a Mann." Aus Morea meldet die Corfu-Zeitung von obgedachtem Tage: „Die zweite französische Expedition aus mehr als 6a Transportschissen und ungefähr 4000 Mann bestehend, ist am 19. d. M. in d^,n Golf von Koron eingelaufen, und hat zu Kalamata gelandet. Unter den von Ibrahim freigelaßnen Ge. fangnen befinden sich auch der bekannte Hadschi^ Cristo und Michael Sißini." (Oesi. B.) Spanisches Amerika. Man war in Mexico auf eine Unternehmung des Admirals Laborde gefaßt; sein Geschwader be. steht aus 2 Linienschiffen von 74 Kanonen, zwei Fregatten von 5c>, 2 Korvetten und 2 Briggs, denen Admiral Porter in Veracruz nur 1 Linienschiff von 64 Kanonen, 1 Fregatte von 26 und 1 Brigg von 18 Kanonen entgegenzustellen hat. Die mexi-canische Regierung erließ mehrereInsiructionen an die ZoN-Inspectoren an der Seeküste zur beschleini-genden Absendung von Baarschaften für die Zinszahlungen der Londoner Anleihe; es ist dennoch unwahrscheinlich, daß Gelder für diesen Zweck sobald eintreffen werden. (Allg. Z.) V erfchievenes. Rossini hat eine Wette mit Scribe gewonnen, bei welcher das Publicum nichts verlie« ren wird. Rossini hat nämlich gewettet, daß er früher (in 24 Stunden ungefähr) eine Oper zn liefern im Stande wäre alsScribe den Text; der Text müßte aber einen Theater-Abend ausfüllen. Man wurde augenblicklich einig, und eine Summe von l00a Franken wurde bei Boieldieu de« positirt. Picard gab das Thema an. Mehrere andere Pariser Dichter und Compositeurs, auch eine deutsche Sängerinn (sie wird die Hauptrolle in dlcser neuen Oper haben), Dlle. Sontag unter« schrieben sich als Zeugen. Der i5. August war Scribes Aufgabe. Schon in completten 22 Stun< den überbrachte er: le tal^in»« ou I«5 trais lieureg, Zauberspiel in zwei Acten; doch Rossini 1n 2a Stunden, Tags darauf, am 14. August, die voll-standige Musik hiezu. Die Wette war nun für Rossini entschieden, und er benutzte die Summe augenblicklich zu einem glänzenden Diener. Docd Scribe hat dabei nichts eingebüßt, für den Text hat Pellet, Buchhändler und Verleger der Theaterstücke Laoo Franken bar bezahlt. Von dem Sujet weiß man also schon vorläufig, daß es Credit hat. Am i3. October Früh um 6 Uhr starb zu Mayland der berühmte italien'sche Dichter Vinzenz Monti, tief betrauert von seiner Familie, seinen Freunden und Bewunderern. In ihm verliert Italien eine seiner größten Zicrdcn, und die literarische Welt erleidet einen empfindlichen Verlust. Neyacttur: F-r. ?av, Me in rich. Verleger: Ignaz M. Evler v. Aleinmavr.