ps»t!»A V zBdiMt « « IDUn 2^— Schnniettims, VervOltuMO vuchörulkerei» Maridor» iuiückW 4 Iclepl?»» W V«»uK»preNe» Kbhoien. monottich . 0m A»«» Zujielten . . , 21'» Vurch Pos« . ... 20-» klusland, monailich . . . ZV-. Linzelnumme, vm l'— di» 2'« vei Vestellung der Zelwnq tsi ve? ttdonnemenlsdelrag kür Slovieniea slir mindestens etnen Monat, auher« Iializ für minvettens drelmonale ein' zusenden. Zu beantvorlenve Vrlefe oi,ne (Dort^e «erden naltnng d?r (»esiißt werden würden. So- dflnn erfolc^ten die 5?^ef''rcrte der ein.^^'lnen Abneordtseten iil'er die Stimmung im Lande. Die Bevölkerung sei änderst diszipliniert, sie vertraue voslfonnnen der Lcitunq der BD-.^ealition. Der kieutiqe verlief ansonsten kjaupt-sächlich in der Vorbereitung für die morgige Niesenversamuilttng in Sisak, an der f,s-? Vtl'.n'rn und '^'inern« reitor teilnehmet werden. Aus Zagreb wer-l den drei Sont>er-^s,ge nach Sisak abgehen. Enöe der Gkupschtinasession Da< neue Vrtifldium LM. '^eograd, S0. Oktober. In der gestrigen Sitzung der Gkupschtina wurde ein Antki'g des Abgeordneten G ? er o viü angenommen, wonach der Finanzminister rrmi'i-^^tiz^t lvird, die nötigen Ähritte zu un« ternekin??n, damit d.ls Vermögen der Dyn?,stiePetroviS'Rsegu8 dem ?-ta M? Nerfilgnng gestellt werde. Die Gkltpschtina verabfchie^te sÄ>ann die H a 1 d e l S v e r t r ä g e mit Wba. 5is kjnr?>u s lül «Itien Olen Lle in ltirer V^odnunL^ MWHMl»sIIll!.!!ll!ll k. liol7t)edei7unx. v«>cker livxiisnlrcd u.01VunscI, Xspliirökenksbrilr 8ul»otiea liUten LIe >ied vor vertlosen discdzsimurixen! llllünniW« 11 IliWi: Mkl»I^Ws. G.-: O nien, Estland, Lettland und Aegypten. Bei der Abstimmung kam es zu erregten Aus-einanderset»ttngen znnfkben der Opposition und den Mehrheitsparteien, da es sich her-ottsste-l^" die keine qualifi- zierte Mehrheit hinter sich hatte. Bon der Opposition war ein Deutscher anwesend, die iibrigen vier Deutschen imd die serbi-fck»en Aararier blieben außerhalb des Sitzungssaales. In der heutigen Sitzung, die mit riner halbstiindigen Berspütung erlislnet wurde, wurde der Demokrat Icra Selie zum Alterspräsidenten des .<7»?uses gewählt, da an die Wahl des definitiven Skupschtina» Präsidiums gesthritte»! wurde. Schon beZ der erst«?» Rbstim-^-.ung ^»igte es sich, das, nicht einmal innerhalb der Ne?^'en''^>nd die Opposition im Sa.'ile iil'erh^tiipt anivesend n»ar. Der rk^^i'kn!«' rd:d:^t INsa M i h a i l o v i erhielt 17! Stimmen, während Simm^ettel leer abgegeben wurden. D-r neue Skitpschtinanrnsii^^ 't bedankte sich für die Wahl und bedan.'rte das s^ernbleiben der Oppofition, wobei er der Hofsmmg Ausdruck verlieh, das; es doch «u einer Einigung kommen »verde. ,^um ersten Vizepriksidenten wurde der Demok'at Milan K u j n n d K l S, zum zweiten dcr Moslim Dl?. Aalil Veg Krasnica nnd ztt Sekretären B e d i a n i P-ilks- vartei), S t e v i (Dem) und Walte? und Iovanoviö (Rad.) gewählt. Hierauf wurde die Gessioi: mit einem kiZniolichen Reskript abgeschlossen. Die imch-ste Sitzung dürfte am 5. No'.'ember stattfinden. AnttkemWsch» ^fzis^chrei-ttmaen in Budapest Dl. B u d a p e st, A). Oktober, st^stern und heute senden in Vudav?st antisemitische Studeutenkundgebungen statt. Aus dem Viusenmsring errichteten die Studenten einen Scheiterhaufen und verbrannten grosie iwaedonalds Leichtapparat SS. Äahrg. Unmengen liberaler und iiidischer Zeitun-geil. Gestern wurde ein Sturm der Anti« femiten auf die Redaktion und Administration des „Az Est" unternommen, wobei die Schausenftcr demoliert witrden. Um weitere Unruhen zu verhindern, lie^ der KultuS-miuister die Nnil»ersität polizeilich umstellen Seit gestern werden keine Juden mehr zn d^n Voklesungen zugelassen. Sie müssen eine 5wntroslwache und eine Kontrolle des Rektorats passieren, werden aber bereits am Eingang t r Tlula von den Antisemiten verprügelt. ek- Zeii^lcj de/alükzii r SCRS RS^r «n» u^isseki Zis clie Vei'mözk^nsvei'-liAltnissc!. Intesessen erfoi'clLM flfliclit.siLmiiö. ol'c>?i3e Usicj verl^LIielic: Zzznks »Snko Sioele« Isifoi'mstions-^ktsiluiig In» u. /^uslsk^cl /^ksclemiSki ti-g ?. ^3-61 jZy Neidende ausgeraubt TU. !l d o II, Oktober, der „Ttava ulciuina". denl un der tnllgarisr-^.'u ,'^,i'fic'sla>vlell -leyen« ilbev, sind, 'vio l>ei' .'t wird, innerhilb l>on fünf Ttuuden '>^>.isende von einer Mn-b^rl andi.' skiuttlich^n' Üleider nnd Werrs.'lchen berallbt worden. ^le inussten von den (^>aun<'rn l^enl^tigt, stundenlctnsi i^ns dl!Ni>^ Vaüch lk's ?tra'',enstallb liegen^ PostantoS wurden ebensatl'^ nuogeraubt und am weiterfahren vorbindert, uin die Alarmiecung der Sics^erl^oit'i^besiorden nnmöglich zn machen. BörsenberiGte I n r i ch, S0. Oktober. Devisen »frÄer Verfebr^i Beograd 9.1273, Paris 25 2025, Newtwrs 5ss>s'><), Mailand 27.21, Prag Wien 7?», Budapest Berlin L i II b s j a n Oktob<^r. Devisen: s.?ck?s!!stk!,r!e1: ''sinsterdnuk ?282>7!'>, V1 a a 1 e l', 20. Oktl^>ber. Devisen (freier Verkebr'»: B>ien 798.80, Budapest Bcr-l!n 1 ?l/n?llind 2s^^.2.'>, London 27li.l7, ^'k'wvork -"'li/)!. Par!? 222.10, Prag Wir S?»«uq«n nur <'r?;tkw5'?i?e ^yr^rt- unck um l.aeei' clile ?clu>1igr<'>55en un(j Alle ^«.'Inilibreiten. I'el 1nkiiresiiv. INN Illien V ortcli «.»iliK.' !<:^uk- z.>vank. !?.1Z ?ün«Isn i X c. »9. ^MarVurger Zeitung- Nummer 2ö8. Lo'.u.l^g, d^n ^1. Die VolWemng der österreichischen Wehrmacht Boa unserem ständigen Wiener Mitarbeiter. W l e n, 20. Oktober. Als in den Tagen des Zusammenbruches ßzer österreichisch-ungiarischen Mornarchie der Versuch unternommen wurde, der jungen drutschösterreichischen Republik aus den Trümmern des zurückflutenden Heeres eine «ue Wehrmacht zu schaffen, verstanden es ldte SoAialidemokraten, den revolutionären Ahavatter dieser Truppe besonders zu unterstreichen. russische Beispiel lockte u. so gab es auch in Oesterreich sehr bald Rote iGariden, die unbekünmwrt um die Anordnungen höherer Kommanden ihren eigenen Weg gingen und sich aus eigenem eine Macht einräumten, die in dem aSgelneinen Chaos dieser Zeit häufig genug mißbraucht wurde. Es sei heute ohne weiteres zugegeben, daß dies^ V o l k s w L h r, wie sie sich nannte, jchrm aus rein psychologischen Gründen gewisse Konzessionen gemacht werden mußten. So sanktionierte man auch stillschweigend die nach dein Muster Moskaus durchgeführte Waljl der Soldatenräte und der Ernifluß dieser Stellen war im Anfang oft welsentli^i größer als jener des Heeresmi-nisters sevbst, dessen Weisungen kaum recht beachtet wurden. Die sMere Entwicklung der österreichischen Volkswehr ging dann ungefähr in der Richwng, daß die sozialdemokratische Partei hier für sich eine Art Monopolstellung beanspruchte. Die VolkS-wehr sollte die „Avantgarde des Proletari-«»ts" sein und da die Verfassung den Wöhr« iMannern auch das Wahlrecht einräumte, war Politisierung dieser Volkswehr etwas Selbstverständliches. Das viel mißbrauchte Schlagwort vom Schutze der Republik fand auch hier immer wieder Anwen-jdung und die bürgerlichen Parteien hatten »jahrelmig nicht den Mut, sich den sozialde-M^rvtiichen Forderungen in den Weg zu ßtMen. Die österreichisch Wehrnmcht war u. ?Ä!ieb die sozialdemokratische Parteitrlchpe «nd aus dieser Einstellung '^rans war auch idie allgcimeme Auf^fsung zu erNären, daß ieine bürgerliche Regierung im Ernstfalle Wohl kaum über dieses Machtnnttel verfügen könnte. Die Belstimmungen des Fr^edensvertva-ges, die Oesterreich nur die Bildung einer Differnmüßig sehr geringen Si^ldnertruppe erlauben, hat die P o l i t i st e r u n g der Wehrmacht zweiifellos sehr begünstigt. Dazu wm. daß das ursprüngliche Wchrge-setz den Soldotenräten, die später B e r-trauensinänner genannt wurden, die Wahrung der Interessen der Mannschaft ganz allgemein zubilligte, so daß, da ja schließlich jede Verfügung der Vorgesetzte die Interessen der Mannschaft irgend wie berühren mußte, diesen Vertrauensmännern der gern beniützte Anlaß gegeben war, sich Seegespenfter Sin Noman von der Insel Sylt. Von AnnyWothe. Amerikan. Copyright 1913 by Amy Wothe-Mahn, Leipzig. Iß (N>chdr,ck verbot««.) ^.Erlaubt", gab Wibke ruhig zurück, „es ist lnein Mnd, das ich pflege, und Ihr so lvemg wie eine andere sollt mich daran hindern." Gelassen goß sie die Suppe in eine Schüssel und schritt zur Tür. Akke war wütend. Das fehlte auch noch, daß sich die Wcdderkens hier breitniachten. Vom ersten Tage an hatte sie es gewußt, daß die „Fru" keine .abe und Ziel des christlich-sozialen Heeresministers war es nun, hier parteipolitisch eine gewisse Umschichtung durch>zuführeil, das heißt den christlichsozialen Wehrbunld auf Holsten des sozialdemokratischen Militävvevbandes zu stärken. Man hat das sehr fälschlich die Entpoli-tOerung der österreichischen Wehrmacht genannt, in Wirklichkeit aber doch nur erreicht, daß sich die Gesetze noch vertieften und der parteipolitische Streit in der Kaserne zum täglichen, aber deshalb nicht weniger unerfreulichen Schaitspiel wurde. Die alljährlich Regierung nahestehenden Presse als ein gro-ßer Erfolg b^chnet worden. Aber nichts wäre verfehlter als die Auffassung, daS gebnis dieser Wahlen bedeute auch wirklich schon jene EntPolitisierung der Wehrmacht, die im Interesse der Republik so dringend notwendig wäre. Das Gegenteil ist rich^ tig und man ist heute von dem Gedanken, daß die Wehrmacht eines Staates doch nur immer diesem Staat, nie aber einer poli« tischen Partei dienen dürfe, weiter entfernr als je zuvor. Vielleicht ist das Scherzwort, das bei den heurigen Wahlen im österreichischen Bundesheer geprägt worden ist, etwas zu derb: Die Soldaten würden gefragt, ob sie im Ernstfall lieber auf einen Christlichsozialen oder auf einen Sozialdemokraten schießen. Aber es steckt doch ein Körnchen Wahrheit darin und jeder, dem das Wohl des Staates am Herzen liegt, wird diese Entwicklung bedauern müssen, die die Wehrmacht von einem Extrem ins andere wii^t. Als kleines Spiegelbild des politischen Lebens in Oesterreich ist die Art, wie man hier die Entpolitisierung der Wehrmacht durchführt, mehr als bezeichnend Es er« übrigt sich zu betonen, daß dieses Bild niemanden erfreuen kann. Richard Wilh. P o l i f k «. Eichern mi» Ärres Dlt serbische öffentliche Meinung lehnt die beiden französischen Advolaten im Prozeß gegen VuniSa NaSt et consortes ab Der „gesSdrliche" Vrazedenzsall Die „P o l i t i k a" vont 19. d. veröffent licht einen von Drag. Zdravkoviü gezeichneten Leitartikel, in welchem die Rolle besprochen wird, die die b^den berühmtesten Advokaten Frankreichs, M o-r o G i a f f e r i als Verteidiger des Angeklagten und T o r r e s als Verteidiger der Privatkläger im Prozeß gegen den ehemaligen Abgeordneten PuniSa R a L i 6 spielen sollten. Der Autor stellt in seinen Erwägungen unter anderem fest, daß nach den bestehenden Gesetzen die beiden Pariser Advokaten vor unseren Gerichtsschranlen nicht als Verteidiger auftreten können, da sie erstens nicht Staatsbürger des SHS» l?Iieumati8cl,e Lctimer^en - verseiieil!^ Klutsnsammlunxenin tlen i^usltelkasern vev ufssct^en aauerntte Lctkmer^en. Llosn's ».iniment ei-möxlictit äie vlutverteilunx, »leilt äie^Lnt^ünctunxen unä stillt «tie Scdmerienl 8loan'8 l^iniment lü Staates seien und zweitens nicht die Ee« mächtigung des IustizmmisteriumS besitzen, vor irgendeinem i^richtshofe im Staat« das Berteidigungsamt auszuüben. Im Artikel wird ferner betont, dah d^ beiden Verteidiger im Prozesse Raöienn sie will, die Männer machen kann Ich lvar damals so verwirrt und auker nrir, durch alle Zwischenfälle, daß ich ganz vergaß, daß du ein Bonken bist." Bent stieg daS Blut heiß «s Gesicht. „Du beurteilst mich zu gut, Peter. Ich muß bekennen, daß Estrid nlit ihrem bestrickenden Lächeln und ihrer seltsainen Schönheit mehr als einmal mein Blut in Wiillung brachte. Niemals hätte ich aber vergessen, daß sie die Frau inein«'.S Bruders ist. Außerdem war ich auch gegen ihren Zauber durch eine and^ gefeit." „Eiine andere? Du Bent? Wer könnt» das sein?" Der 5tapitän lachte hart auf. . „Die kleine Sölve! Sie will mich blo^ nicht So was nennt man Schicksal." ^ter sah seinen Bruder prüfend an. „Du warst w List?" fragte er kurz. Bent neigte bejahend das Haupt. „Beinahe hätte ich in dem Swrm heutt daran glauben müssen. Bug und Mast zersplittert, die Segel zerfetzt. Es ist ein Wunder, daß ich heimgefunt^." „Heimgefunden! Bruder, das ist daS rechte Wort." Bent entzog Peter seine Hand. „Die Heitmat ist mir verällt", grollte er, „d^ Schatten auf dem Gotteskoog, den sonist so reinen utch lichten, und das blonde Mädchen, das ich nicht gewinnen vann, ver-leiden mir die ^^imat." Peter sab unsicher auf den Bruder. LFortsetzuna kolat.^ Gonntag, SM?i. Möve?. Ur ei« sreits KMeil «krrellvung de« Zieles ohne Nevolutlon unv Waffengewalt Dieser Tage fand in Zemun (Semlin) I eine kroatische Wählerversammlung statt, in' vercn Verlaufe der Abg. Dr. Sekula D r-l j. e v i sz lKroat Bauernpartei) mittels einiger äußerst interessanter Beispiele die Politische^ S'tuation darstellte. Er kam zunächst auf dtc Botschaft der ^Demokraten zu sprechen, wonach von einein Föderati'vstaat keine Rede sein könne, weil 5rroatien angeblich nieimils in. der Geschichte ein selb-stäsldig«'^ Ciaotswesen dargestellt habe und weil die Kroaten gegen den Willen der Serben khre Forderungen nicht durchsehen könnten, da ihnen son>ohl die Waffen als auch die Fähigkeit fiir eine Revolution fehlten. Dr. Drljevi6 erwiderte darau-f, d'aß das kroatische Volk au6i dann, wenn es niemals einen eigene^i Staat besessen hätte (was natürlich nicht der Mehrheit ent-spri6)t), das Recht habe, seinen eigenen Staat in welcher Form iminer zu gri'inden, welches Recht auch den Slowenen zustinide, die in der (beschichte wirklich niemal? einen Staat ihr eigen zu nennen vermochten. Mas die Revolution -betrifft, so sei es wahr, das; die. .snoaten (und „Pre^ani" schlecht-hi^i) dt!) ni)tigen Wmfen nicht besitzen und sich deren auch nicht bedienen wollen. „Wenn es wahr ist, das; die Kroaten ihre politischen Z^orderut'gcn be ii^^lsch der Neufllndierung des Stittktes nicht gcqen den Willen der Serben und oljne Berstöndigung mit ihnen durchzusetzen imstande sind, so sind wir Kroa ten ohne ??evolntinn und Maffenqewalt doch stark genug, diesen gemeinsamen Z aben nicht nur in Tirana selbst, son dern auch intter den ausln indischen und diplomatischen Gästen, die man zu den Krö-nnngsfeierlichkeiten eingeladen hatte, Schrek ken l>ervorgernfen, und fast alle von ihnen haben ihre Anteilnahme an denselben abge-f'^gt. Italien erteilte deshalb König Zogn den dringenden Rat, die Krönungsfeierlich- KirBenkrieden in Mexiko? Der neue mexitanische Staatspräsident P o r t e s G i l hat die Wiedereröffnung l^r seit zwei Jahren geschlossenen Kathe- drale von ^ll!e)t^to City (im Bilde) angeordnet. Man erblickt hierin ein Zeichen des Verständigungswillens gegenüber dem Ba- lieber, lunxse. voll jetzt ein niulit l)u victi lmmei- vor (jem vaslei-en mit eilireibeiv l)u siekst. es ei'leiLtiter't c!»is k^sieren, und jecle"tlsutrei^unx^ vircl vermieclen. Icti veik ja selbst: I^ivea-Lreme ist cüe Hautcreme. Llie t^ucerit euliialt. imcl clai-aiis berulU itire ^'irliuns. öie kinler-keinen uncinj/eiielimeii dileni^ uriä juxenc!-' lic^e^. vvc)lilt^eplle?tes ^us^clien. Z»e ist unä XciclitcremL I^'ncli tieute vv^räe icii Dir eine Packung' kauten. !««« leiten bi? zu einem Termin zu verschieben, au welchem sich die Geniuter der oppositionellen Stännue beruhigt baben wi'lrden Ein neues Zliegergrab im Ozean? Der Flieger Macdonald überfällig. Der englisäie ^Dzeanfliegcr Mncdonald ist bereits iiberfällig. Mit einer (^X'schwindig-keit von Meisen per Stunde hätte er die irische ^tüste nach Stunden, also vorgestern UNI 1 Uhr mittags, erreichen müssen. Man kann nur nocb annehmen, das; der Flieger einen südlicheren Lturs eingeschlagen hat. Das kleine Moth-'Flngzeng, das nur 880 englische Pfund wiegt, si'ihrte Betriebsstoff für Stnnden n?it sich. (Entgegen den amerikanischen Meldltngen berichten Schisse vvu Stiiruien auf deni Atlantik. Auch an der irischen ^Wte und über (England herrscht Sturm. Eine ausgedehnte Suche an der Südwestküste Irlauds, die sich bis in die Abendstunden erstreckte, ist vollkonnnen ergebnislos verlaufen. Die Beamten des Flugplatzes von Croydon, wo Macdonald'zu landen be, absichtigte, erklären, dasj er sich wohl kaum nlehr in der Luft befinden ki?nue. Auch an der jiüste Neufundlands hat nmn, wie aus Harbour (i)race ge'.ueldet wird, eine ausgl.'« dehnte Suche nach den: Flieger eingeleitet, doch bisher ohne jeden (Erfolg. trkan. FurS)!bare Fai'iilientrKlZödie Verzweiflungstat eines mittellosen Akademikers. Ans Darmstadt wivd von» 19. d. beri6i-tet: Heute vo^-mittags fand ein Postbeamter im Walde von Darmskadt ain Wege eine Mappe, an der ein Zettel befestigt war, der b<'sagte, das; sich der Eigentümer der Ä>tappe im nahen Walde befinde. Dort bot sich dem Postbeamten ein entfetzli ches Bild. Alls dem Boden lag eiii Mann, der seine ^-rau nntschlungen hielt und zwiscl>en den beiden ein etwa dreiviertel Jund. Die drei Personen und «d^r .^>und lvaren tot. Die näihere Untersuchung ergab, daß i:s sich mn eine filrchll>aie F-amilientragödie lMdelt. Der Mann l>at jedetifaUs iul Einverständnis nlit seiner Fron diese, das. Kind uud den 5ound tt7ld daun sich selbst erschossen. Die Feststellungen ergaben, das; es siä) um den l^^jährigen Cl^emiker Karl Ndüller aus Darmstadt und seine Familie handelt. Die Fannlientragödie stellt sich als der typische Fall einer jungen, dnrck) wirtschaftliche Sorgen in den Tod getriebenen Akademikerlfa-milie dar. Das (5hevaar war sechs Jahre lang glücklich ver^'n Meisters Quentin Ma^ sys statt. Das Miucilde stellt eine Danu: dar, die eiileil einzi^?artigen Plat; in der WeltM-schichte einniunnt. Sie beha«lptet seit LlV ^^ayreil das Ehrenrecht, die lKsjlichst^' Frau der Erde zu sein. Es gibt eine Anzahl klassisch gesprochener Schönheiten, aber, der Reihe schöner Franeu dinc Historie, die von der Troianl.'rin Helena und der Griechin Aspa-sia «lns zur Ladn .yanülton und Eugenie von Frankreich führt, steht als ein,;ige eindeutig anerkannte (sozusage,: säkularisierte) häßlichste Frau Margarethe, die .'^^erzogin vim Kärnten, gegenüber, die im 14. Jahrhundert die Ausinerksaiukeit ihrer Mitwelt eblmsosehr durch die Absonderlichkeit ihrer Gesicht'."ie, wie dllrch il?r unangenehm gen^alti. Temperament auf sich lenkte. Ihre 'v.'uud-bilidun^ ihat ihr den Beinmnen „Maultasch" eingetragen, aber nicht daran gehindert, daß die Erbin eines mächtigen .^z-ogtuniS bereit'.' :ui Alter von 13 Jähren den böh-inischc,! Prinzen Johann heiratc^e, noch wenigst Jähren, ihreni Gatten die Tür wi^ und bald darauf die s^rmi eines deutsche« Kakfersohnes wurde, dessen sie sich jedoch al!S- Toto bekommt Moralu»t»rrtcht Bon Renö P u j o l. Toto geht mit seinem Papa spazieren. Diese (5hre lvird ihnt all« Wochen nur einmal zuteil. eS Kind, das ist ein Diebstahl . . . Befolgst du so die Grlnidsäke der Moral, die man dich gelehrt? . . . Wenn man et^vas findet, mein Itlnge, dann muß nian es demjenigen wiedergeben, der es verloren hat." Toto (schlau lächelnd): „O nein, Papa!" Papa (entrüstet): „Wie? Nein?!" Toto: „Du bast mir doch die Geschichte erzählt von dem 5^>errn, der eine Nadel gefunden s>atte. Der .'^'^err ist doch ein großer Ba^tkier geu>orden. Du sagtest, daß seine Tüchtigkeit belohnt wurde/* " Pap a: „Wir wollen nicht ein? mit dem andere?, verwechseln! Eine Nadel ist ein Gegenstand von bescheidenem Wert." Toto: „Diese Börse auch. Nur ein paar ?ov'? llnd drin!" Papa (kategorisch): Du bist nicht zu Bemerkungen aufgefordert ivorden. Bring der Kleinen die Börse!" Toto debattiert nur bei Befehlen, denen er nicht nachkommen will. Dazu gehören die Befehle seiner Gou^x'rnante^ Ein Streit mit Papa ist aussichtslos. Er eilt also auf die rechtmäßige Eigentümerin zn, händigt' ihr das Objekt ein und kehrt mit der herben (^nugtuung, seiner Pflicht genügt zn haben, zurück. Papa: „Du Flegel, nxlrum hast du denn deine Müize nicht abgenommen?" Toto: „Ich glaubte, ich branchte nicht liöflich zu- sein, weil ich eiue (^sälligkeit erwies." Papa: „Man muß linmer höflich sein!" Toto: „Sie ist es nicht gewesen." Papa: „.^t sie sich nickt bedankt?" Toto: ,.Ia, al>er auf (5irglisch. Die Sprache ^>erstehe ich nicht " P a. p a (ärgerlich): „Was für Blödsinn du dir zurechtlegst! . . ^ Aus dem Vorfall mußt du die Lehre zielien: alles, was nian findet, hat ntan iviederzugeben!" Toto: „Immer, Papa?" Papa: „Inlmer! . . . Und dafür wird man belohnt! 5^ier bast dn 5iO Eentinies!" Toto (kaum hörbar): „Dabei verliere ich! . . . ^n der Börse waren wenigstens dvoi Franken." Pap a: „WaS sagst du?" ' „T o t o: „Gar mMs!" Einige Tage daraus gehen Papa u«d Mama im Park Moncean spazieren. Me «S scheint, in getrübter Stimmnnq. Toto einen respektvollen Abstand lvahrenid. Er weiß: er hat sich bei Unstimmigkeiten der Eltern völlige Zuvücklxiltung Mkfzuerlegew. Mama macht Vorwürfe nnd Papa vertekdiyk sich kranipfhaft. P a p a: „Ich fchivöre eS dir, es ist nicht »Vahr!" .Hinter seinem Rücken ^v^rknülkt er si«e» nnt .Hieroglyplien lvdeckten blauen Briefbogen. Plötzlich nnrft er den Bogen soi^ Tote hat ihn voni Boden aufgehoben nvt» schießt wie ein Pfeil heran. Toto: „Papa, dn lmst ei,ien Brief verloren!" Papa (krebsrot): „Jentlichen Ansehens, den ihr ein besonders breiter Mund, Schlitzaugen und nicht zuletzt auch ein Tcnl-lenumimig von M Zentimeter verliehen haben, ^ wahren. Kürzlich verklagte sie den eines Autos, unter dessen Räi^r ein Unfall sle brachte. Die groteske Eingabe stellt fest, daß die klafsifche Häßlichkeit von Mlle. Poüaire Schaden gelitten habe und die Richter bestätigten die Forderung der Klä-yertn. Die Pariserin verteidigt rhren Re-5l»rd der Häßlichkeit nicht unangefochten, dem» Mary Bevan, eine Londonerin, macht Hr den Ehreniplatz streitig. Allerdings be-st^änTt sie sich md in Hand sitzend, leb-ausgefunden. Die Hähne des Gaskochers waren von den (Heleuten offenkundig absichtlich geöffnet worden. Nach den Erhebungen ist t^r Doppelsclbstmord auf die Krankheit des Adnrirals zurückzuführen. Seine Frau ist mit ihm in den Tod gegangen, weil sie keine Pensionsberechtigung gehabt hätte, da sich ihr Gatte erst nach Erreichung seines W. Lebensjahres zum Aw?i-temnvl verheiratet hatte. Das Motiv der Tot wird von den Ver-tvtmdten, an d^e Abschiedsbriefe zurückge-lasien wurden, geheimgehalten. Man glaubt, daß der große Altersunterschied der beiden Mrttien — seine jetzige Frau hatte er in zweiter Gho geheiratet — eines der Motive ^ Doppelselbstmordes bilden. «n Menfchenfrefstr auf Brltfmarsen ^ dürfte nicht vielen Divrkensammlern Bekannt fein, daß die englische Pc^tverwal-twrg sogar einen notorisch^ Kannibalen ptr würdig erachtet hat, einen Platz auf modernen Kol«>^alv«r?en einzunehmen. Vor knrWi» wurden für die englischen Süd-ßeeinseln Parotonya, ?!ieue, Aitutaki und iPenryhn neue malerische Postwertzeichen verausgabt. Außer verschiedenen Ansichten zeijyen sie das Mld eines schwarzen Hä^-lings in mangelhafter BeklÄdung, im Federschmuck und gewaltigem Speer, die Nachbildung eines Gemäldes des bedeutenden englisr^ Missionärs Joihn Willioins, der im Jahre 1822 die Insel Parotonga entdeckte. Er schrieb später ein Buch über seine , Reisen und kennzeichnete darin den Dargepellten als „The Po", einen Parotonga-häuptling, früher eiiivn Götzenanbeter und Menschenfresser, aber später einen der ersten Bekenner des Christentums. Endlich ein Motiv, das in der Philatelie bisher noch Vicht dagewesen ist. Krtft in chlntflfiven Bubbhtftenklvstern Die chinesische Revolution erschütterte Tlicht nur den Staat und die weltliche Gesellschaft, sie zerstört auch die Grundlagen, auf denen der Buddhismus beruht. Als Marschall Feng Au-Hsiang in Nanking weilte, «vv^hl er dsn Abt eines Buddhi- stenklosters, sich zu verheiraten und damit den jüngeren Mönchen ein gutes Beispiel zu geben. Diese jüngeren Mönche warten nun aber das gute Beispiel gar nicht ab. In ganz China, besonders aber auch in den berühmten Klöstern in und um Peking, ha« ben sie trotz der ernsten Abmahnungen dcr älteren Mönchsgeneration, die den Ehestand als unvereinbar mit der echt buddhistischen Frömmigkeit ^trachtet, den Rat des ehsmaligen Ehristengenerals befolgt. Das Ergebnis ist ein offenes Schisma. Die jüngeren Mönche haben nun das staatliche Wohl!fahrtsamt ersucht, die Gheli^gkeit un- ter den D^iönchen direkt zu verbieten, mit der Begründung, daß die protestantischen Missionäre und in Japan sogar die Buddhapriester verheiratet seien. Der Borsteher des Amtes hat sich cin'fach aus der Affäre gezogen, indem er erklärte, er braliche überhaupt nicht einzuschreiten, da kew Gesetz in Vhina de,i Mönchen die Verheiratung verbiete. t. Erneuerung im Konsulardienfte. Dec Konsul Dr. Mirko Miro 8 evi ä-S orge ist zum Generalkonsul in Klagenfurt er-naimt worden. Vonnkcks, Len SI. vttoVer« gute Bewirtung gesorgt. Alle Mitglieder u. Freunde des Vereines werden eingeladen, sich mit ihren Familien an dem Ausflöge zu beteiligen. Zusammenkunft vor dem Haupt-bahnhose um 8 Uhr früh, Rückkehr nach Maribor um halb IS Uhr. Im Falle ungünstiger Witterung findet die Exkursion am darauffolgenden Sonntag statt. m. Diebstahl. Beim Aufräunien entwendete die als Bedienerin beschäftigte Emma M. dem hiesigen Professor S. den Geldbetrag von 1100 Dinar. Die Täterin, die bereits in Ge^vahrsam genommen wurde, hatte das gestohlene Geld schon verbraucht. m. Die Polizeichronik des gestrigen ?^geS weist insgesamt 28 Anzeigen auf, und zwar 15 wegen Uebertretung der Straßenverkehrs Vorschriften, 4 wegen Nichteinhaltung der Sperrstunde, 2 wegen verbotenen Nngens, 1 wegen ärgerniserregenden Benehmens, 2 »vegen Ruhestörung, 1 wegen Diebstahls, 1 wegen Flucht vom Elternhause, 1 wegen scheuen Pferden und 1 wegen körperlii^ Beschädigung. m. Den Apothekennachtdienst versieht von Samstag, den 30. bis einschließlich Freitag, den 26. d. M. die Apocheke V i d m a r am HauptplaHe. m. Wetterbericht vom 20. Oktober, 8 Uhr: Luftdruck 738.5, Feuchtigkeitsntesser 4- 4, Barometerstand 744.5, Temperatur 9, Windrichtung NW, Bewölkung teilweise, Niederschlag: Nebel. Nttw. SnmiveyrZvaewoe Zur UebernDh«e »er vereitjchast s»» Sonntag, den 21. Oktober ist der t. Zug ksUMRUdiert. K»««a«da«t Vranh»eifte« Martin Ertl. Telephonnummer für Feuer- «nd llnfall« Meldungen: 2W. * Klavierhaus „Schubert", Gosposka uli« ca 22 (jAeneralrepräsentanz des Klavier-Hauses Kanzler Graz) führt die OualitätS-klaviere F. Ehrbar und Lauberger u. Gloß. Teilzahlungen bis zu 3s; Monatsraten. 130W * Uhr««, Goldwaren auf Teilzahlungen. Jlger, Maribor, Gosposka ultra 15. . 321« * Bücherfreunde finden heute in unserem Blatte ein Sonderangebot des Gutenberg-VerlageS, Christensen u. Co., Wien, durch das unsere Leser Gelegenheit finden, eine schöne Ausgabe öfterreichiscZ^r Klassiker gratis zu erhalten. Der Gntenberg-Verlag ist im In- und Ausland durch die von ihm her ausgegebenen Bücher schnell populär gewor den. Wer für die Werke der großen österreichischen Dichter, ivie Grillparzer, Anzengru-ber, Nestroy usw.. Interesse hat, dem sei die Beachtung der heutigen Anzeige des Guten«, bevg-Verlages bestens empfohlen. * Im Hotel Halbwidl konzertiert heute SamStag und Sonntag die Hauskapelle. Besonderes Programm. Erstklassige Getränke. SpezialiM: ^ftgulasch. 130YZ * Abend ber okkulten Wissenschaft Montag, den 22. Oktober, in der Velika kavarna, ausgeführt von Herrn Svengali. 13103 * Der Gesangverein „Luua" i« Kröevlna war mit dem materiellen Erfolg des dies-jährigen Traubenlesefestes zufrieden. Dem Ausschuß gereicht .es zur Pflicht, allen Traubenspendern hienvit den innigsten Dank auszusprecheil. - Sovarna Promenade täglich ab 20 Uhr Mufik. 12^9 ^ Ein HandelSkmS wird vom Verband der Privatangestellten in Maribor für alle, die sich HandÄskenntnisse erlverben oder vervollkommnen wollen, veranstaltet. Unterrichtet werden Handelsgegenstände, Spra chen, Stenographie und Maschinschrsiben. Me Vorträge finden abends oder nachmittags statt. Ann^dungen und Auskünfte bei H. P e l i k a n, Ljudska tiskarna, Maribor, Sodna nl. 20. 13014 * Unserer heutigen Auslage liegt ein Prospekt des Zeitschriften-Verlages Rudolf E g» g e r, Graz, Ungergasie 30, betreffs der Fa-mllienzeitsch^ist „sj^aktische Damen- und Kindermode" vom Verlag W. Vobach Si Co., Leipzig, bei. Dieiselbe enthält stets die nei»» esten Modelle in einfach^ eleganter Ausführung, mit sämtlich^ Schnitten, Handar-beitSboigen, Kunstbeilvgen, außerdem erstklassige Romane und ist für 7 Dinar bei freier Zusendung erhältlich. 6 He!fte vierteljäh-lich 4L Dinar. — Äas Handorbeitsheft „?^auen-Fleiß" enthält sÄnitliche, auch moderne Handarbeiten in reizender AuSfiih-rung, mit doppelseitigem Handarbeittb«^ m. Auszeichnung. Ter König verlieh den: Abgeordneten der SlowenisckM Volkspartet Herrn Vladimir PuSenjak aus Maribor, den weißen Adler-Orden 4. Klasse. m. Trauung. Am 15. d. fand die Trauung des Herrn Milan F l o r j a n L i ö, Verwalterftellvertreters des hiesigen Krankenhauses, mit Frl. Bre'da N e r a t, Leh« rerin in Trbovlje statt. Unsere herzlichsten Glückwünsche! m. Gin interessanter Bortrag. Mon -t a g, den 22. d. um 20 Uhr spricht der bekannte Rechtsanwalt Herr Dr. Makso ö n u« derl über das Dhonm „Die Frau und unser Recht" (erster Teil). Der Vortrag findet im Ra^en der Volksuniversität statt. m. Liederabend Oskar Jitlli. Am 29. Oktober veranstaltet der uns bereits bekannte Konzertsänger.Herr Oskar I ö lli aus Wien, begleitet von Herrn Prof. Hermann Frisch, einen Liederabend im kleineren Rahmen, .^rr Jölli, welcher als einer der besten Interpreten moderner Liederkompositionen gilt und als solcher nicht nur in Deutschland und Oesterreich, sondern auch in Amerika die Aufmerksamkeit weiter musikalischer Kreise auf sich zog, wird Lieder von Mahler, Reger, Schubert, Richard Strauß und Wolf zum Vortrag bringeil. m. Ein Parkkonzert der Militärkapelle iZjindet nrorgen, Soimtaig^ vormittags bei schöner Witterung statt. m. Fremdenverkehr. Im Laufe des gestrigen Tages sind 90 Fremde, davon 22 Ausländer, in Maribor eingetroffen. m. GträflingSkonzert. Morgen, Sonntag, den 21. d. um Ha5b 11 Uhr veranstaltet der Unterftützunysverein für entlassene Sträflinge in der Strafanstaltszentrale ein Konzert (Mustk, t^sang und Rezitationen). Der Eintritt ist allen VereinsmitAiedern und geladenen Gästen vorbehalten. m. Der heutige viktualienmarkt k>ar ziemlich gut beschickt. Die Zufuhren beliesen sich auf 46 Wagen Schweine^ifch, 2Z Wa-igen Gemüse und 5 Wagen Obst. Geflügel sowie Horner- und Holzwaren waren in geringerer Msnge vorhanden. Schweinefleifch ist wegen der kÄten Witterung teurer geworden, die übrigen Fleischpreise hielten sich auf der vorwöchvgen H^. Hühner wurden . Mar ib o r, 20. Oktober. zu 30 bis 50 Dinar per Paar, .Hennen zu 40—60, Enten, Gänse und Truthühner zu 60—100 Dinar per Stück gehandelt. Obst wird trotz der erhöhten Ausfuhr reichlich auf den Markt gebracht und zu HLcheren Prei sen feilgeboten. Doch ist bei Trauben ein Sinken der Preise wahrzunehmen, was darauf zurückzuführen ist, daß d^e Ware wegen der unglwistigen Witterung der letzten Zeit in der Qualität zurückgegangen ist. m. Der Reitklub in Maribvr nimmt Montag, den 22. id. den regelmäßigen Reit-untcrricht in der Reitschule in der Cvetli-ulica auf. Reitstunden werden an Werktagen von 13 bis 15 und an Sonn- und Feiertagen von 9 bis 11 Uhr abgehalten. Gebühr 10 Dilmar Per Stunde, doch muß der Betrag für mindestens zehn Stunden im Vorhinein entrichtet wer^n. Zur angegebenen Zeit werden auch neue männliche und weibliche Mitglieder oufgenonvinen. Ve! ansteckenäen Krsnki:eiten VeIt vexen ikrer erprobten u. Ackeren Wirkung bekannt sinc!. ttl. Spurlos verschwunden. Der 17jährige Kajetan A l b r e ch t verließ am 17. Oktober das Etlernhaus (Krempljeva ulica 3) und ist bis heute nicht zurückgekehrt. m. Scheue Pserde. Gestern nachmittags wurden in der Smoletova ulica die Pferde eines hiesigen Kaufmannes aus unbekannten Gründen plötzlich scheu und rannten im wil den Galopp gegen die Stadt. Glücklicherwei se stießen sie knapp vor der Reichsbrücke in einen Hydranten und kamen so zum Stehen m. Der Allgemeine Gewerbeverein für Marlbor und Umgebung veranstaltet kommenden Sonntag eine Exkursion in die Nach barstadt Pws, wo die Besichtigung deS Schloßberges, der Stadt, der Schuhfabrik „Petovia" sowie der iibrigen Sehenswürdig Zeiten geplant ist. Ferner isti auch für eine «t Z I.cL/^7. NAKlvOK verailuAcK »».lo» zo. iv. M. .4S4 Gsmittg, Vm Sr. MarburA?^ Z^eskung''. Mmmer SvS. und gebrauchsffertiigem Aufbügelmuster. Preis monatlich 1 H^t 9 Dinar, 3 tzeste vierteljährlich S7 Dinar. In jeöom Haushalt unentbehrlich! * Die Freüv. Feuerwehr Pekre vcranstal« tet am Sonntag, den 21. d. in Verbiarb sich wegen seines liebenswürdigen Wesens allgemeine Sympathien. c. 8Y»Jahrfeier des Cilliir Männergesang Vereines. Der Cillier Männergesangverein begeht am Sonntag, den November sein K0. Stiftungsfeft, verbunden mit einer Schubertfeier, die am November uin 20 .Uhr in s^ornl eines TxestkonzerteS im Kino^ saale des Hotels Skoberne stattfindet. ?lus;er einem GesangSchor von über 80 Damen u. .^rren wird auch der KonzertsSnger Herr Oskar I ö l l i in diesem Konzerte als Solist mit einer Reihe von Schubertliedcrn auftreten. Die Klavierbegleitung wird .Herr Prof. .Hermann Frisch besorgen. c. Eine Eisendahnhaltestelle in Teharje? Der Gemeinderat von Teharje bei Celje hat eine Aktion eingeleitet, die die Errichtung einer Eisenbahnhaltestelle in der Nähe deS Gasthauses Tlaker in Teharje zum Ziele hat Eine positive Erledigung dieser Frage wä-re in jeder Beziehung zu begrüßen. c. Volksunioerfität. Am Montag, den 15. d. M. hielt Frl. Lelia F e r m evc aus Ptuj einen lehrreichen und interessanten Vortrag über die Methodik der modernen Sprachen. Mittels eines Grammophons wurden einige französische Lektionen und Lieder zum Vortrag gebracht. Frl. ?^rineve .zitierte auch einige fran,^ösische Aufsätze und erntete für ihren ?^ortrag lebhaften Beifall. e. Der „stählerne Ferdinand" in Veljk. Am Donnerstag, den 18. d. M. lansite der Fuhrwer7^!>'esii'.er Herr Ferdinand O e h-mann auf seiner ZweisPÜnnc^reise nnH Rom in Celje an, wo er allgemeines Nufsc.« hen erregte. c. Bei der Stmitsanwaltschaft in Celje wurden folgende neue Amtsstunden eingeführt: an Werktagen von halb 8 bis 14 Nhr, an Sonntaesen von V bis 12 Uhr, an Feiertagen von 8 bis 12 Uhr. Die Einrcichungs- stelle bleibt an Werktagen v«i 8 bis 13 Uhr, an Sormtagen von 9 bis 12 Uhr und an Feiertagen von 8 bis 12 Uhr offen. c. Freiwillige Feuerwehr Eelje. Den Wo» chendienft versieht von Sonntag, den 21. d. bis einschließlich Samstag, den 27. d. der 2. Zug unter Kommando des Zugsführers Herrn Josef P r i st o s ch e k. Telephon V9. c. In das Handelsregister wurde die Firma S ch i m m e l u. Co., G. m. b. H., in Celje (Erzeugung und Verkauf von ätherischen Oelen, Efsenzen, Extrakten, Obstsäften, Farben und an keine Konzession gebundenen pharmazeutischen Produkten) eingetragen. c. Aus dem Postdienst. Die Telephonistin Frl. Emma Burdian wurde vom Postamt Celje nach örna bei Prevalje versetzt. c. Trauertag der Sriegsiuvaliden. Die Ortsgruppe des Kriegsirrvalidenverbandes in Celje veranstaltet am Samstag, den 20. d. M. einen Trauertag zu Ehren der gefallenen und gestorbenen Kriegsopfer. Um 8 Uhr früh findet in der Pfarrkirc!^ ein Trauergottesdienst statt. c. Versteigerung von Laub. Am Sonntag, den 21. d. um 9 Uhr vormittags gelangt das Laub im Stadtpark zur Versteigerung. c. Gchweinemarkt. C e l j e, 17. Oktober. Der Auftrieb betrug 50 Wagen, insgesamt 298 Schweine im Alter von 7 Wochen bis zu 1 Jahr. Durchschnittlich zahlte man für jeden Monat Alters zu 100 Dinar. Gute Schweine kosten mehr als 100 Dinar pro Monat, schlechte aber lveniger. Fremide Käufer waren in großer Zahl erschienen und kauften zwei Drittel des Auftriebes. Infolge des großen Auftriebes sind die Preise ein wenig geisunken. c. Den Upothekennachtdienst versteht von Samstag, den 20. bis einscbließlick Freitag, den 28. d. die Apotheke „Zum Adler" am 5)mchtplatz. Aus Mui p. Besitzwechsel. Die Wäschefabrik „Delta" hat das .Haus Ljutomerfka cesta 18 (Eigentum des H. Kaplans Krajnc) käuflich erworben und wird nun dorthin übersiedeln. — Das Kefler'sche.Hau^ in der PreLernova uliea wurde voqi der Laibacher Kreditbank gekauft. p. Eröffnung des städtische» Ferkmuse, »uns. Der Museumverein in Ptuj feiert in der Zeit vom 3. bis 5. November 1928 die Eröffnung des städtischen Ferkmuseums in lden neuen Räumen des ehemaligen Dominikanerklosters verbunden niit seinem 35jäh rigen Jubiläum. Progranrm: <^nstag, den 3. November, nachmittags: Ankunft und Empfang der auswärtigen Gäste. Anweisung der Quartiere. Sonntag, den 4. November, um 10 Uhr: Festsitzung im alten Refektorium des Museums, hierauf Besichtigung der Sammlungen; um 13 Uhr: gemeinsames Mittaginmhl; unl 15 Uhr: Besichtigung des Schlosses, dortselbst im Rittersaale Vorträge iiber die Geschichte der Stoidt, hierauf Bewirtung der Gäste durch don Schloßherrn; um 13 Uhr: Orgelvortrag in der Minoritenkirchc; um 20 Uhr: Festkoinincrs im Äereinsthause. Montag, den 5. November, um 10 Uhr: Fachschung der Archäologen, Historiker und Dtuseumsbeam-ten im Refektorium des Mlseums; nachmittags: Ausflüge in die Umigebung der Stadt. Ankunft und Teilnehmerzahl mögen deni Vizepräsidenten Herrn Konservator Viktor S k r a b a r in Ptuj bis spätestnis 27. Oktober 1928 betanntgegeboil werben. p. Aus dem Mittelschuldienft. Der Pro-fef^r Herr Josef D e v e t ok k wurde nach Ljubljana versetzt. Radio Sonntag, 21. Oktober. Ljubljana, 10 Uhr: Kicch^nnlusik. — 12: Reproduzierte Musik. — Leichte Musik und Literaturstunde. 10.30 Einakter. — 19.30: Suppees Operette „Boccacio". — 21.30: Nach.-icht'M. — Wien (Graz), 10.30: Orges.iortr.^g. — 11: Sinfoniekonzert. — 10: Nachmittags--konzert. — !8.5ö: Felix Petyrek-Ab.'nd. — 20.05: C. WcinbergerS OptirüLe „Die Liebesinsel". — Ansckiließ.'n!»: Jazz. — Breslau, 12: Chorkon.^zrt. — 14.^i.'^: Schachfunk. — 19.10: Lieder von Br>?ölau' er Tonsetzern. — 20.15: Tanzstiick.__Ab 22.45: Unterhaltungsnlusik. — Prag, 10.30: Sinfoniekonzert. — N: De.lljcke Sendung. — Anschließend: 5hMi liche. Die Uebermittlung von Photographien ist allerdings erheblich teuer. Eine Photo« graphieübermittlung kostet etwa 45 DoSa». »uis Neue Wette Ewald Gerhard Seliger hat eine Komödie „Sprung ins Volk vder Marineschreiber Sönkelyh" abgeschlossen, die in Kieler Matrosenkreisen während des Uin-sturzes 1918 spielt. Hadrian M. Netto, dessen Komödie „Gre" oder „Der Triumph i'er Tilgend" im Deutschen Nationaltheat'Zr in Weimar aufgeführt wurde, hat ein Lustspiel ».Abenteuer in den Pyrenäen" vollendet. .Hans von Schönthan, der Sohn Franz von Schönthans, debütiert als Bühnenautor niit einem Lustspiel „Hall-zh --Amerika", das l>nl die Erfindimg ^incs Fernsehers und Fernhörers kreist. Das Breslauer Stadtheater hat <.ie.Oper „Achtung, Aufnahme!" von Wilhelm Groß, Text von Milos Kares, zur Uraufführung erworben. Die „Erzählenden Schriften" von Thomas Mann erscheinen in drei Bänden als Dünndrurkansgabe im Verlage S. Fisch.'r, Berlin. Die Bände enthalten: Buddenbrooks, die Novellen, Königliche Hyheir, Zauberberg. Vor Gerhart P o h l, dem .Herausgeber der „Neuen Bi'lcherschau", ers6).;:nt riede", Geschichten voil kleinen Leuten I. M. Späth-Verlag, Berlin. Meister Saffod» im Gvlegel def-Vresse „Den müssen Sie sich anhören, sagt nian in ganz Wien", so schreibt die „Wiener Bolkszeitung" über Gas;^'ar Cassado, und setzt fort: „Eine Sensation der jüngsten Tage, wie Wien eine solche von Zeit zu Zeit braucht. Schon nach den ersten Striche.! merkt der Kenner den Schüler Cnsals." Der bekannte Kritiker Korngold schreibt in der „Neuen Freien Presse": „Ein Schüler Casals. d!?r seinem Meister im edlen schlanken Strich nachgerät, in der Sonori-tät der Tl.^ne ohne Schn>ere und Seiteng^'» räusch, inl klingendeli Piano, in? freie!» Atem der Pause, in der Endnuiterialisierl heit der Technik." Die Berliner „Deutsche Tc^ge'^'zeitnng": „Seine Cellistenkunst läßt in ihrem virtoa« fen Glanz keinen Wunsch unbefriedigt.^ Das Aachener „Echo der Gegenwart" schreibt: . ein überragender Spieler^ dessen Spiel ein voller, schön abgerundeter Ton und vor allem ein bestechend zavtech Piano auszeichnet." Der „Hannoversche Lokalanzeiger^': ^ , schöpferisch gespielt. Welch ein Meister «ch seinem Instrument ist diefer Cafsatw! DaS Äu WaUhers von der Vogelweide 7oo. Xodestaa Uils^'r Bild — die Darstellung des MinTle« sängers in der im 14. Jahrhundert entstan« denen Manessischen Handschrift — ist die Illustration zu den, bekannten Klageliede Wallhers über die !>ri^'d- und Rechtlosigkeit im deiltschen Vaterland, da«? mit den Worten Iieginnt: «Ich sas? anf einen? Steine Und deckte Bein ?nit Beine. Darauf setu' ich den Ellenbogen. .'>ch hatl' in nleine >>and geschmiegt Das ^tinn und eine Wange. Da dacht' ich nlir sel)r bange . , / Haus feierte den Künstler mit einer für Hannover ungewöhnlichen Wärme." Der Pariser Ki^itiker Bret schreibt im .Jntranfiffttmt": ^Cr gegeben wtrd), schneller imd perfekter, als wir (London!!) gehört haben." ^Nieuwe Rotterdams,^ Courant": eine Medergabe, in der Charme, vornehme Leichtigkeit und Grandezza um die Wette stritten. Das Publikum war in höchster Be-geisterung und hat sich wie ein Mann erho-^n und dem Meister stehend Beifall geklatscht." Casiado spielt in Maribor, wie bekannt, am Donnerstag, den 25. d. Wtüiltwttt i« Nttittt e»er!»irE: SamStag, 20. Oktober um 20 Uhr: „Geisha". Ab. A. Kupone. Sonntag, 2l. Oktober um 20 Uhr: „Vulkan". Ermilhigte Preise: Montag, 22. Oktober: Geschloffen. Dienstag, 23. Oktober um 20 Uhr: Tanz» abend 5enia Burghauser. Ab. V. Mittwoch, 24. Oktober um 20 Uhr: „Therese Raquin". Ab. A. Erstausführung. 4- Alls dem Theater. M i t t w o ch, den e4. d. M. findet die Erstausführung von Zolas psychologischem Drnima „Therese Raquin" statt. Es ist dies au^er dem „TotscMger", der vor vnigen Jahren in unserem Theater in Szene ging, eines der effektvollsten Bühnenwerke deS unsterblichen französischen Naturaliften. ^ Tanzabend Xenia Burghauser. DaS Progranvm des Tanzabends Tenia Burghauser lDil'nstaa, den 23 d. M.) ist äust^st abwechKl'ingsvoll zusammengestellt. Neben seriösen Tänzen, zur Musik von Beethoven lind (5bovin, neben svl'kbaft dahin^n-schenden Rhythmen nach Grieg, ist die leichtbeschwingtere Tanzkunst in Gopak von Monlsorgsky, im Marsch von ^rnkoffief und im Nosenkavalier von Richard Straust ver-trete«7. Effpkwolle und künstlerisch komponierte Kostüme vom akademischen Maler Dr. Arel L e s k o s ch e k entworfen, geben den Tänzen nuftere ^arbe, die durch die ?^nvm der Toben und verstört wird. Das n^äibere Programm werden wir in den nächsten Tagen mitteilen. Schach Redigiert von S«''t?ck''neifter B. Pirc «nd K r a m e r« Aus ver lnternationalen Gchachwelt - Das Grotzmeisterturnier in Berlin. Stand nach der 5. Runde: C a p a b l a n-e a, Spielinann 3, Dr. Tartakol:>er, Reti, Niemzowitsch 2 >4» Rubinstcin 1, Marshall Dr. Tarrasch ist nach der 3. Runde krank heitSl)alber zurückgetreten. Spielmann und Niemzowitsch haben daher eine Partie inehr ausgetragen als die übrigen Teilnehmer. Hoher Favorit im Ttirnier ist natürlich Ca-pablanca. - Im alpenländifchen Turnier in Graz ^rd^' Dr. Geiger aus St. Pi^ilten mil ^0'Zahlern (aus 11 Partien, also 9175!) erster ^Meger und gewann somit den Prei.^ der Stadt Graz^ 2. und 3. Berq-Hofer und .^iver v. Berghofer l)at gegen PreiiStm>.iev ein besseres Resultat und erhält sonut die steirijcl>e Landesnieisterf'^hcrfU 4. Azsf 7, 5). Schmkirzik a. Pi^lzer 5». (5-i fosg^^ Reinthaler. Zschr»rk 1, Seidl, SulzbackK'r O. Weisz 3, Strallhoser 1 Htimifche Gildet, doch rechnet man mit zohlreichen nachtröglichen Anmeldungen. 1. Gruppe: Spielort: Eaf6 „Iiadran" (Klubzimmer). Spielzeit: Jeden Sonntag vormittag und Mittwoch abend. Turnierleiter: Ostanek. T e i l n eh m er (in der Reihenfolge der Auslosung): 1. Fischer, 2. Knechtl, 3. Jaut, 4- Lobkov, k. Zei, S. Änig, 7. Aukovec, 8. Bien, 9. Ostanek, 10. Muriktk. Diese Gruppe hat am 17. d. M. zu spielen begonnen. ?. 'Gruppe: Spielort: ^ss „Central" Spiel^ett: Jeden Sonnwg vormittag und Mittwoch abend. Turnierleiter: Jng. Landau. Teilnehmer: Ermenc, Prof Favai, Jng. Geiger, Dr. GoAani, KruSik, Ing. Landau, Luke8, Dr. Scheichenbauer, Stoinfchegy. Zelenka. Auslosung und Turnierbeginn: Sonntag, den 21. d. M. um 10 Uhr vormittags — Di« „Wiener Tchachzeiwng" bringt im Septemberhe^t auch einen Bericht über den Marburger Schac^ongreß. ES heißt da u. a.: „Am 8. und g. September fand in Maribor eine Schachveranstaltung statt, die ob ihres durchwegs gelungenen Verlaufes allen Teilnehmern in bester Erinnerung bleiben wird, ^r rührige Schachklub MariborS hat te eine Zehnermannlschaft des „Steiris!hen Schachverbandes zu Gast geladen und ihm ein starkes Auswahltoam Slowenien? entgegengestellt." Für die Fi'auenwelt Hausmittel, dle man tmmer zur Hand daden toll Voll Optimismus und in Zuversicht glaubt man, daß im Getriebe des Alltages Unvorhergesehenes nicht eintreten wird. Geschieht ein Unfall, meldet sich eine plötzliche Krankheitsersck)einung, dann kommen die Familienmitglieder hilfeflehend zur Hausfrau. Man ist überzeugt, daß sie, die stets Rat weiß, auck) hier.Hilfe schaffen wird. Die umsichtige Frau und Mutter wird trotz aller Zuversicht, die sie dem Geschick gegenüber auf Unfälle, auf plötzlich ewtretende Kranks)eiten vorbereitet sein. Durch einige Hausmittel, die für geringe Summen zu haben sind, kann man, bis im Ernstfalle der Arzt gerufen w«ird, erste Hilfe leisten ^ Es ist anl besten, wenn man diese Hilfsmittel in einem besonderen Schränkchen aufbewahrt, das man als Hausapotheke bezeichnen kann. Wenn sie getrennt von anderen Dingen ausbewahrt sind, findet man sie im No^alle sofort. Es empfiehlt sich, die einzelnen Mittel mit großen und deutlichen Aufschriften zu versehen, ebenso soll deutlich vermerkt sein, zu welck^m Zweck sie dienen werden. Baldrian wirkt beruhigend bei Krämpfen und Koliken son»ie gegen nervi>se Erregungszustände. Aetherischer Baldrian ist ein Mittel gegen Schlaflosigkeit. A a m i l l e n t e e ist ein Beruhigungsmittel bei Magenkrämpfen oder anderen heftigen Schmerzen. F l i e d e r- und P f e f f e r m i n z-t e e haben die gleiche Wirkung. K ö l n i f ch e s W a f f e r ist ein Gegenmittel bei plötzlichen SchivSchezustän-den. A e t h e r, der in einem Fläschchen mit Glaspropfen^ aufbewahrt werden muß, hilft bei Ohnmächten. Leinsamen und Hafergrützmehl wird zu warmen Umschlägen verwendet. Es hilft gegen innere Schmerzen. Doppelkohlensaures Natron gegen Sodbrennen und Magenbeschwerden. Eisenchloridwat t e gegen Blutungen b^ Verletzungen. Uebermairgansaures Kali zum Gurgeln bei plötzlich auftretenden.?^alssu)merzen. Wasser st offfuperoxid (in einer dunklen Flasche aufbewahrt) zum Gurgeln bei Angina und .Halsentzündung. Ein Eßlöffel auf ein Glas Wasser. Rizinusöl zum Abflchren. Bei hartnäckiger Verstopfung ein Eßlöffel voll. Senfpflaster bei Rücken- und Brustschmerzen. HoffmannStropfen, belebend bei Schwächezuständsn. V a s e l i n e als vortreffliches Mttel bei Verbrennungen und zum Einölen deS DarmetnführunlgSrohreS. G l n z e r i n. Ein Fieberthermometer. Alte Leinwand. Eine Flasche L y s o l, um imstande zu sein, sederzeit sich selbst bei Wundbehandlungen, Krankenapparate usw. zu desinfizieren. Jodtinktur. Far Kllcfte und Haus h. Peterfilie für den Winter. Frische, grüne Petersilie wäscht man, hierauf wiegt man sie sehr fein, mischt sie mit Salz und drückt sie fest in Än kleines Glas mit nicht zu großer Oessuung. Diese eingesnlzene Petersilie hält sich den ganzen Winter ük«r. h. Weißkraut mit Tomaten (Paradies). Man teilt eine«i- kleinen Weißkrautkopf in 3 Tt'ile und brät das Kraut auf einer guß^ eisernen Pfanne bei starker Hitze in 100 Grcimm beliebigem Fett braun, gießt dann Liter Toulatenmark daran und läßt damit das Kraut weichdämpfen. Nach dsni Anrichten streut man geriebenen Käse darüber. Schmeckt sehr gut. h. Rotrttbensalat. Die weichgekochten Rot rüben noch warnl schälen, dünnscheibig schnei don. salzen, mit Essig begießen, ein wenig Küniimel darüber streuen. Für eingelegte Rotrüben Übergießt man die Rotrübenscheiben i.m Steinguttopf mit gekschtem kalten Essig bis zum Ueberstehen und gibt außer Ällz utld Kümmel einiige Krenwürfel obenauf. h. Arme Ritter mit Schnittlauch. Semmelscheiben werden w Milch geweicht. Inzwischen hat man von 10 DekcHgramm Mehl und 2 Eiern einen dünnen Pfannkuchenteig bereitet und ihm viel (einen gehäuften Eßlöffel voll) zerkleinerten Schnittlauch zugesellt, den man nun gang dünn über d^ in eine Pfanne mit Schmalz gelegten Senrmel-fcheiben gießt. Die Masse muß schön hellbraun auf beiden Seiten gebacken und recht knusperig sein. — Lucy Leisier-Pfeiffer h. Rehschnitten. AuS einer gut abgehangenen Keule schneidet man fingerdicke Schei- Stne los» Partie die durchaus den Eindruck eines CaoeZ er-weckt imd doch die Schlankheit Silhouette keineswegs beeinträchtigt, sini^et sich sehr häufig auf den neuen Mänteln. Diese Form ist infoferne interesiant, als der lose Rücken nicht ringsum gleich lang ist, sondern in der Mitte am ti?fst.:n er-sc^int und gegen die Seitennabt ^in der das Rückenblatt verschwindet, sodch der Mantel vorn« ganz gerade ist) ansteigt Die untere Kante wird in d?r Regel ern wenig garniert, sei eS nun mit Fell oder mit Borten. (Skizze.) Den gleichen Aufputz zeigen auch die Ae? mel. Der Mantel wird im übrigen nut einem der modernen, grossen „stebend-'n" Äraren versehen, ein Schnitt, der jedinedes Fell vortrefflich zur Geltung zu l>rin>il'>i vermag. R. H ben, kllipft sie breit, bestreut sie mit Salz, taucht sie in zerlafsene, mit zwei frischen Ei-gelben vermischte Biltter, wendet sie in ge-i^ebener und gesiebter Semmel um und br^t sie in steigender Butter oder Fett auf schnellem Teuer braun Man gibt diese schnitte« gern als Beilage zu Gemüse, namentlich zu grünen Bohnen. h. Ouittenkiise. 1 Kilograrmn Ouittenäp» fel werden gewaschen, geschnitten, mit S Liter Wasser weichgekocht, Passiert und mrt5cksMi«ks kunckcksu Die Obst- und Weinausfuhr aus der Llmyebung Maribors Der Obst- und Weinexport aus unserer engeren UlMyeibung verz^chnet Heuer eine nicht unbedeutende Belebung. Insbesondere Aepfel werden täglich waggonweise nach Deutschland und Frankreich, teilweise au6) nach Wien ausgeführt. DaS Inland, namentlich Zagreb und Beograd, zeigt fich Heu-er fast gar nicht als ldöufer, ^ die erhöhten Preise nicht konvenieren. Auch Weinmost wirv reichlich exportiert, weshalb die Preise in letzter Zeit etwas MMgen. Bei Produ^nten ist der Most nicht unter 4 Di-«lar per Liter erhältlich und alter Wein nicht unter I4 Dinar, ^r Zuckergehalt des Mostes ging wegen der ungünstigen Witterung zu Herbstanfang bedeutend zuriick und variiert zwiischen 15 und 18 Grad. W^^in« Most mit 19 Grad Zuckergehalt ist schon eine Seltenheit. Quantitativ ist der hellrige Weincrtrag re^ zusriedenstellend, qualitativ steht er dagegm hinter den, vorjcihrigen bedeutend zurück. Wiederaufnahme des Betriebes im Trifailer Kohlenrevier Die bereits vor längerer Zeit angekün- diyte Betriebseinstellung im Trifailer Kohlenbecken als Notwendige Folg« deS Herr-scheniden Waygonmcmgels ist nun gestvrn erfolgt. Am Donnerstag beschloß die Gesellschaft in Trbovlje, Arastnik und Zagorje die Kohlenförderung solange einzustellen, bis wieder halbwegs genilgond« Wagenbei-stellungen erfolgen. Die Berladling der Wagen sollte jedoch fsweit als möglich fortgesetzt werden. Infolge der Tatsahnhl>fe Trbovlse dirigiert wurden. Mit den dort vorhandenen Wagen konnten somit insgefamt rund ZW Wnqyons Kohle ab« gesertigt weriden. Gleichzeitig erfolgte von ^r Zen^alwagenftelle in Beogvad die Ber-ftändigung, daß eine größere W«genmenge bereits auf dem Wege nach Slowenien sei und daß größere Partien rollenden Materials in den ntichsten Tagen im Trifailer 5koh-le«,revier eintreffen würden. Auf Grund dieser Mnstänide entschloß sich nun die Gesellschaft gestern dazu, den Betrieb in allen drei Revieren heute, Sanis-tag im vollen Umfange wieder auszunehmen. FMS sich sodoch herausstellen sollte, daß die normale Wagenbeistellung nicht erfolgt, wird die Nachtfchicht bis auf weiteres auscielassen. Am Sonntag soll in allen drei Gruben die Arbeit ruhen, hingegen die Wagenverladung nach Möglichkeit beschleunigt werden. Die Grubenleitung bestimmte bereits heute, daß schon kommenden Mittwoch der Betrieb neu erdings eingeschränkt oder vielleicht ganz eingestellt wird, falls Beogr«>d hinsichtlich der Wagenbeistellungen es nur beim Ver-sprechcm bewenden ließe «nt> die erforderliche Anzaihl von Waggons nicht beigestellt würde. auf der Suche nach Darledm... Die unlängst verzeichnete Nachricht, daß » der jugoslawischen Regierung gelungen ^st, bei der t>eutschen „Stahlunion" in Düsseldorf eine Anleihe von 100 Millionen für die Lieferung von Eisenbahnniaterial abzuschließen, scheint sich nun nicht zu bewahrl^i ten. Unsere heimische Eisenindustrie erhob gegen diese Verljedentrnst keinen Erfolg und sollen die diesbezüglichen Besprechungen auf eine neue Verhandlungsbafis gestellt lver« den. Da« vsterrktchNche Mle'mirsetz als verfafsungswldilg ang«-fochten Auf Betvkiben des Verbandes ausländischer Eigentümer österreichischer.?ieal!tA!en, beziehungsweise seiner Ortsgruppe in Vorarlberg hat die dortige LandesreZie»'>lng beim österreichischen Verfassungsg'.'richtghoke den Antrag gestellt, das österreich:s^f>e Mie-tengesetz als v e r f a s s u n g sw ' r i .1 zu erklären und außer Kraft zu s.'kzen. Ter Antrag gri'lndet sich auf Artikel ü des Staatsgrundgesei^es vom 21. Dez.'mbe? ?W7 und 8 .^65 Bürgerlichen Gest'^bnch^S, iponach eine Tuteix^nung ohne anqeinessene Entschädigung nur durch ein mit Zweidrittel Mehrheit beschlossenes Gl^set^ ^'Vorfliisinigs-gesetz) a»»geordnet weiden dürfe. Das Mie-ten-gesetz, welche? eine entschiidig'nlg'l»se EM'ignung liegrslnde, sei aber ohne diese qualifizierte Mehrheit zustandegstomnlen und daher verfassungswidrig. Man d^rf auf die Entscheidung dieser wichtigen '^rage schr gespannt sein, da Oesterreich bekanntlich der jeiuöige der Well itt, in dem die Erträgnisse aus dem Hausbesitze noch heute so gut wie gänzlich konfisziert find. Die Zentralstelle des Verbandes ausländischer Eigentümer österreichischer Realitäten, Wien I., JohanneSgasse 15, ist zu näheren Aufklärungen gerne bereit. X Vorftenviehmarkt. M a r i b 0 x, I». Oktober. Der Auftrieb belief sich auf ^44 Schweine. Der Handel niar se'^r rege; verkaust wurden 269 Stück. _ Es notierten: 3—4 Wochen alte Juygschweine Din. 90 bis 125, 5-7 Wochen 225—2.')0, 3—4 Monate ?i60-450, 5—7 Monate 480^500, 8—w Monate 5ö0--W0, einjährige 1000^1200 per Stiick; das Mlo Lebendgen^cht 10—12.5Y und Schlachtgewicht li^I^ Dinar. X Heu- und Gtrohmarkt. M a r i b 0 r, 20. Oktober. Die Znfu/Hven betrugen 11 Wagen Heu und 2 Wagen Stroh. Heu wurde zu 150—IC,0 und Stroh zu 75 Dinar per 100 Kilogvanmi gehandelt, ^wolge der gro« ßen Dürre im Rurigen Sommer sink die Futterpreise in letzter Zeit bedeutend gestiegen. X Rovisader Produktenböri« vom lv. d. Weizen: Syrmischer und Theißer 252.50 bis 255, Banater ^rität VrSac 247.^>0— 250. _ R 0 g g e n, Baökaer 245—250. — Gerste: Baökaer, syrmischc und Banater 64—65 kg. 255—260, Frühjahrsgerste: Sa? kaer 68—69 kg. 285-290, Banater 71-72 kg. 295—^ Ha fer : Baökaer, syrmischer und slawonisc^ 350—252 50. --Mais: Ba?kaer, neu per Dezember-Iän-ner 257..V>- 262.50, Feber-April 885-290, April-V!ai 2.A)—292.50, Z^olbenmais 170^. 175. — Meh l, Baekaer: „0g" und „0gg" 357.50—367.50, ,.2" .?.'z7.5<>^-347.50, „5" Z17.W—327.50, „6" 270-280, „7" 250.^ 2W. Futtermehl 205—215. — K l e t e in Iutesäcken: Z^ökaer und syrniische, neu, 195—209, Vauater 18s>.-.185. ^Bohnen: Baökaer nieisz 880 -890. ^ Tendenz unverändert. — Nnisätz?: Weizen 132, Gerste 1, .^'afer 7, Mais 39, Mehl 12, Kleie 3 und Bohnen 2 Waggons. X Vor der Abschaffung de? sogenannten Anschaffungssteuer der StaitSbcüienstcten. Bekanntlich wurden sei^ Juli d. I. allen aktiven und pensionierten StaatSbedien-steten monatlich 10 bezw. d Dinar abgezogen, die zur Bildung des Z^vitals des AnschaffungSgenossensc!h^sts.VerbandeS der StaatSbedienfteteu verweiltet werde». Acic Abzüge werden in den Kreisen der Staatsangestellten als Steuer bezeichnet und selbst redend sehr lästig empfunden. Der Finanzminister erfüllte nun die Forderung der Bediensteten und erklärte, die Einstellung dieser Abzüge verfüg« zu wollen, da auch die Hauptkontrolle (Oberster Rechnungshof) d^ Berechtigung dieses Abzuges durch 36 Monate nicht anerkennt. Kennzeichnend für unsere Verhältnisse ist übrigens der Umstand, daß in einigen Dienstz»veigen dil.se „Steuer" bisl)er nicht eingehobeil .vurde. Die angekündigte Verfügung des Finanz-uttnisters wird fiir die allernächste Zeit erwartet. X Errichtung einer Verkaufsstelle unserer Farbenfabriken. Die Farbenfabrik u. tzolz-wa.renerzeugung Alois GoriLaru. Co in Mozirje, die Farbenfabrik „I v b" in Dol bei Ljubljana, die Ehemische Oel-, Lack-und F-arbensabrik „B i st r a" in DomZale und die Lack« und Farbenfabrik M 0 st e r in Zagreb errichteten unter der Bezeichming „Verkaufsanstalt der vereinigten Farbenfabriken. G. m. b. .H." in Lsublsana eine gemein''nie Verkaufsstelle, die sich mit dem Vertrieb der Erzengnisse dieser vier Unternehmungen in ganz Jugoslawien befa'sen ti^rd. X Deutsche Giitertariserhöl»ungen. Mit I^.Oktober wirrden die Gütertarife auf den Linien der Deutschen, ^eichseisenbaling^^sell-schaft um durchschnittlich 11?^ erhöht. Von der Erhöbunsi sind nur einige Lebensmittelartikel und einige andere Warenaattnngen ausgenommen. Für gewisse Massengüter, n^e Kohle, Eisen, Stabl und Futtermittel, wurden sogar einige Erleichterungen geschaffen. Die Nebengebühren wer^n, wie ans Berlin gemeldet wird, in den nächsten Tagen erhöht werden. -0-?- Der Landwirt Das Abziehen der Äungwelne In der Regel zieht man den Wein zum erftenmal ab, wenn er sich nach beendeter Garung vollständig geklärt hat. Im besonderen richtet sich dieser Zeitpunkt nach dem Säuregraid des Weines. Jlmgweine mit nicht unangenehm hervortretender Säur»' werden nach eingetretener Selbstklärung also frühzeitig — noch vor Neujahr — abgezogen. Saure Weine, wie sie schlechte Jahrgänge ergeben, sind später, jedoch stets vor Zersetzung der ^fe, das ist Feber biZ März, abzuziehen. Die Begründung des späteren Abzie^nS bei sauren Weinen liegt darin, dtiß bei längerem Lag?rn durch säu-reverzehrende Bakterien ein vermehrter Saureabbau stattfindet. Diese Säurevermin derung ist nur bei souren Weinen not^ven-dig, hingegen bei angenehm schnl.'ckenden unerwünscht. Direktor Arthold sagt im 53. Schollebändchen „Kellerwirtschaft" ^Scholle, Verlag Wien 1.): „Bei früher Lese, bei Mo-i sten aus kranken nwd faulen Tr.ruben bereitet, bei Vorhandensein twn Gärkessern, bei Verwendung von Reinhcse, kurz te! ^asch verlaufender Gärung kann das Abziehen, n>eil die Närung früher eintritt, zeitiger erfolgen als bei kalten Kellern, ausgebesserten Mosten und schneller Ver,iärung Jedenfalls muß das Abziehen vor dem (Eintritt warmer Witterung beendet sein. Meine, welche aus irgendeinem Grunde schlecht vergoren haben, daher noch viel Znck.'r enthalten oder noch nicht klar sind, müssen vor dem Abziehen durch andere Maßiu'.lnnen zur Gärung uud Klärung gc'-br^lcht n'erden. Gemeinsame Bekämpfung der Schild-, Blatt-und BlutlMtS und anderer Obstbaumschädlinge nach dem Blattfall. Bei voller Belaubung der Obst5äiimc richtet man mit Sprikflüssigleiten lierhält-niSmäßig wenig ails. Ein großer Teil dg^ wM i»UM mit jedem Ei, mit jeder Die Zeichnung zeigt, wie die wundetbaie» Kräfte des St Rochus-Fußsalzes auf die Nester der Hühneraugen und auf die harte Haut zersetzend einwirken In die Höhlen eindringen und die Wurzeln der Verhättuncen herausheben. Die Fußschmerzen verschwinden für ein- und allemal. — Seit Jahren ist das St. Rochus-Fußsalz der bewährteste und populärste Fußbad Zusatz, dessen Erzeuger die Verwendung von ätzenden, beißenden Sluren zur Entfernung der Hühneraugen grundsätzlich ablehnen Die verschiedenen Hühneraugenmittel in Form von Salben, Pflisfcrn, Tinkturen usw. die Säuren enthalten, zerfressen wohl die oberen Teile des Hühnerauges. indem sie gleichzeitig die Haut und das Fleisch verbrennen, ohne jedoch die Wurzeln des Hühnerauges *u zerstören. Fs wächst daher das Hühnerauge bald wieder nach und außerdem erzeugt die Prozedur große Schmerzen. St Rochus-Fußsalz enthält keinerlei Säuren und wirkt ausschiiefllich auf die Wucherungen des Hühntrauyes. Daneben wirkt die spezielle und wundervolle chemisch« Zusammensetzung des St. Rochus-Fußsalzes wohl-tyend und erfilschend auf das lebende, gesunde Fleisch, ohne dasselbe aufzuweichen. Aufgeweicht werden lediglich die harten Partien des Hühnerauges, so daß sie mit einem Messer leicht ausgelöst werden können. — St. Rochus-Fußsalz ist aber nicht nur das dealste Hflhneraugenmittel, es Ist auch das kosmetische Allheilmittel Iflr alle FuBschmerzen. Ein Bad mit St. Rochus-Fußsalz beseitigt raschesten* Schuhdruck, Schwiefcn, Beulen, Ristschmerzen, das im Sommer besonders lästige Brennen der Fßße, fetner dtn übermäßigen Fußschweiß und Qeruch. Ein Fußbad mit St. Rochus-Fußsalz benimmt jede Fußmüdigkeit und macht die Füße neugeboren. Diese wohltuende Wirkung auf die Füße teilt sich auch dem ganzen Körper mit so dnß du Fußbad zu einem Erfrischangsbad für den Gesamt« eifanismua wird. — Preis eines gioßen Paketes Din 16 —. Erhältlich in Jeder Apotheke. Fall« Sic es nicht bekommen sollten, wenden Sie sich an Kollar 1 Gaorii. Subot ca, Strossmayerova 2, St Rochus-Fußsalz bringt auch die vernach« lässigsten Füße In Ordnug! Larve und Puppe zahlreiche Nachkommenschaft vertilgt und trotzdem bedeutend weniger Spritz-material braucht. Durch 8 bis 12!^ige Dendrinbesprihungen werden aber auch die Schorfpilze und andere Obstbamu-schädlinge wie Frostspanner, Ringelspanner, Blütenstecher usw. vernichtet. Auch die Moolse und Flechten sterben infolge der Dendrinlspritzung ab und die älteren Bäume verlieren auch die abgestorbene, rissige Rinde; es bildet sich eine neue glatte Rinde, die den. Schädlingen aller Art auch keine Win-terglmrtiere bietet. Von dem konzentrierten Neo-Dendrin, das doppelt so stark wirkt als das alte Denörin, brmlcht nmn nur 4 bis k?Sige Lösungen zu nehme«,, erspart also an Fracht und <^binde bedeutend. l. Zur Winterfütterung der Bienen VSl-vSlker wird Znckertvasser verwendet, insbesondere wenn zu befürchten ist, daß sie unter Nahrungsmangel leiden. Ist dieser sehr arg, so muß man schon mit ^ner Hilfssüt-terung von 20—A> Liter rechnen. l. Die Behandlung der Baumscheiden. Mit kur^M, Dung o^r Laub sollen junge oder überhau^it srischgepflanzte Obstbäume bedeckt werden, ^i älteren Bäumen, die mit den Wnrzeln tiefer ge<^, ist das Bedecken nicht nötig, im Gegenteil ist hier das Auflockern vor Winter mn Platze, wodurch die gerade unter älteren sl^ätlmen stark vorhandenen Schädlinge vernichtet werden. l. Da» Pflanzen deS VpargelS im Herbst bietet nur in seltenen Fällien Geivähr für Ersolg. Der Spargel liebt besonders auch zum sicheren An- und Weiterwachisen warmen Boden »«ch möge der Gartenbesitzer, welcher zufällig schon Pflanzen bestellt oder erhalten b<^t, solche lieber in: Einschlag (Mist bcit't oder Grube) aufheben und den Winter nur dazu beitutzen, das Lanid für die Früh-ja^rspflanzung gut bearbeiten. l. Um die Frehlust bei Mastschweinen zu erhallten oder zu reizen, empfieÄt es sich, j('dem Schweine täglich etnxt zwei .^'>ände voll gesalzeitem Hafer zu geben. Der .Hafer ist zwei Tage in ein so zu legen, daß znns6)en jede Lage Wruer eine d^nne Schicht Sal^ ausgestreut wird, darüber kv«!n^t nach dein Eindrücken mit den Händen ein wenig Wasser. Zu beachten tst, daß der .^Rrier tüchtig anfguillt und daß daS Gefäß de'Mlb nicht glmz nrit Körnern »nd geMt werden darf. Bmmkag, ?>en Kl . Oktybttk. ^»s «Isi^ Si»«»Z^^vei/ Spott am Sonntag o« g Uhr: Jugendspiel „Maribor gegen „Ra?^" (Maribor-Platz). htm 10LV Uhr: Handballspiel „Mainbvr 1" gegen „Maribor" 2 (Maribor-Platz). vm 13.30 Uhr: M<^sterscl,aftsspiel „Rapid". Reserve gegen ^Äelezniöar"-Reserve lRapid-Platz). Um IS Uhr: Freun^chafHspiel „Austri^^ Magenfurt) gegen ^Napid" (Rapid-Platz). : Offizielle MitteLümg des M. O. Die Platzinspektion besorgen morgen am „Rapid "-Sportplätze die Herren Winterhalter und K u r n i g, am „Maribor"-. Sportplatz .Herr I I o v a r, ,velchcr gleich, zoitig den.^ssendienft versieht. : Schiedsrichter am Sonntag. Die mvrg!. gen Spiele leiten die Schiedsrichter N e-m e c s„Austria"-„Rapid"), BiM s.,Ra. Pik"—„^cleznitar") un'd Sainuda („Ptuj^ -"-„Maribor"). : Rund mn di« Iugoflaivisch« Stimoister» schaft. Gestern fand hier eine Varbespre-lDunfl der maßgebenden Faktoren zur Durch fübrung der Tlimeisterfck^t von Iugosla-v-lion statt. Heute begeben sich der technische Referent dcS Jugoslawischen Winter-fpnrtverdandl's Gnidovec sowie unsere ^Änteiidortorganisatore^ stiolubotti«^ und Dr. O r o Z e n aus den Bachern MeckS Festsetzung der Rennstrecke. : Ein Yuropa-Cttp siir Amaieure soll setzt gcscsiaf^'^'n morden. Man denft an eineii Mi-tropa.(5up-Bewerb sür Amateurvercine oder Ländl'rmannsl'l>0ften. : Reuer Weltrekord. Ein neuer Weltrekord NN Rürtensclmnimi^en über ÄK) Meter wird aus Iapmi gciueldct. Der Japaner Ir ie schwlimm in 'Tokio di<^e Strecke in 2:37.8, eme die um 0.2 Sekunden bester ist o!.. der im ?t0nber v. I. ^i^n Kojac-Amc-rikk, aufgestesste Weltrekord. Eine gemischte Ltasfel, dio sich aus Wl>-?tt. Ä^ufer, Wejß-und Arne Borg ziisanvniensetzte, legte -w0 Meter Freistil in der fabelhaften von zurück. Internationale Fraoemveltspiele 1930 in Prag. Das Programm der i. I. 1930 in ?rag slattfindendeii ^^rauenweltspiel wurde bereits fest^legt. (5H umfaßt folge,rde Wett« ^x'werbe: ^länfe über lOO, 5^ und 4mnl 100 Meter, Metvr Hürdenläufen, Hochsprung, W^'itsprung, Diskus, Epeerlver« ^eii un?^ Ku!«?Istoßcn. Ferner steht am Pro-NI-N'NM ein TreitlUNpf, bestehend aus Meter Laufen, .Hochsprmig und Speerwerfen. Die dritien Armlenlvcltspiele in Prag werden die größte bisher stattgefundene Ma nifestaüon der weiblichen Wrperkultur fein, denn außer den meMeu Ländern Europas lialx'n nunmehr auch die Vereinigten Staaten non Ainerita sowie Kanada ihre verbindliche Zusage ^geben. An bi^erigen Weltspielen waren diese beiden Staaten nicht vertreten. : Winterjportlitl^S. Der Jugoslawische Wintersportvcrband veranstaltet im Lanfe des heurigen Winters am Bachern einen Skikurs für den Lang- mrd Sprunglauf un" ter Leitung des bekafknten nordischen Trainers Jng. Thorleif Tunold H a n s s e n. Weiters wird zu den Weihnachten ein Spezialkurs für die Lehrerschaft der Bolksst!^-len in Aussicht genommen. : Fred Comer tödlich vervaglückt. Dei^ awerikanische AntomoHilsport hat einen feiner besten Rennfahrer verloren. Fred Comer, der sich auf denl Airtodronr von Rocking ham an einem S00-Mei!len-Rennen beteiligte, stürzte in einer Kurve und verschied noch vor der Einliefermvg ins Spital. > : Schmeizcrische Winterspiele. Nach dem Muster der'nordifchen Winterf^nele und der deu^chen .^ampfspiele veranstaltet nun auch die Schweiz sportliche Wettbewerbe unter dem Titel „Schweizerische Winterspiele", deren Schauplatz Davos sein wird. Sie sollen zum erstenmal vom 13. bis N. Jänner 1V29 durchgeführt werden. Das Programm setzt sich aus Skilauf-, Schlitten- u. Eislaufkonkurrenzen zusammen. : Ew neues gerSiischloses Getriebe. Eine hervorragende automobÄtechnische Neuerung, das geräuschlose Sinchron-Schubgetrie-be, bringen die Cadillac« und La Salle-Mo« delle 1V29 heraus. Durch eine sinnreiche Konstruktion wertien die ZaHnräder der Haupt- und Getriebewelse «ruf die gliche Tourenzahl gebracht. Die Schaltimg lst daher vollkommen geräuschlos, weich u. gleiche mäßi^. Selbst beim Zurückschl^ten vom dritten auf den zweiten Gangientsteht nicht'^da'? M«dq»r «eriks«. ' : Internationale Auto«obilttimsor«el für 1929. Die Internationale Auwmobil-Sportkommisfirm tagte in Paris mn Sitze des Automobil-Club von Frankreich. Die internationale RennformÄ für die Jahre 192Y und 1^30 bildete d«m K^enstand eingehender ErArtevungen. Die Distanz für die Grand Prix-Rennen wurde mtf KM Kilometer festgesetzt. Der Brennstoffverbrauch soll für 1<^ Kilometer 14 Kilo Oes und Essenz nicht übersteigen und der leere Wagen hat ein obligatvr^chcs Gewicht von 9l)(V Mlo auszulveiis^. Der Große Preis von Europa 192!^ findet am 8. September 1929 in Maiiand-Monza statt. Für daS Jahr 1930 ist Belgien vorgemerkt. : SK. Rapid sSeichtachletilsektion). Sonn, ta^, den 21. d. finZ^t bei schönem Wetter wioder ein Traiiring mit Gel^elauf statte wozu sich alle Leichtathleten ^oll^hlig einfinden wollen. : GK. Rapid. Zu den nrorgigen SpiÄen treten die .,Rap'.d"-Mairnschaften in folgender Aufstellung an: Er st o Mannschaft: Pello, IS^rloviL, Kurzmann, Löschmgg Matthias, Bröckl, Pernat 1, Pernat 2, Wenko, Ksstilsas „?ar l-ioäe" iu ksckvsoje Lonrita?, äen 21. Okwbel'. (dei scdöner Mtterunx) ^usilc eine5 deliedtea 8lkeicIi'yttSktette». Itaixeleeindeit. kin« .tritt tret pfim» Veive ftit vn? für ehrlm-de ^^ahlreich? Beteiligung am Leichen-kegongniss? meiner innigstgeliobtsn Gattin, bezw. -chaxster, ^chmöge?in und Tante, der Frau AloMa Nenner Etootsb.'A mld.' ,^og»f.,Ga t tin sprachen wir mif ?5eye unseren herz« lichsten Ton? mi«. Vesi'n^rS gcdnnlt dem st^sangnerein „Arilato s?Ia" dem Verein ^VlaSb. dnliiwo iel. drl. in n^Iu^'b.* für die cr» gfvifetwen Verträge. 1310^ Die tiejtnwvrnd Hivtervlitbenen. Winter-.yterrenstoffe, Double, Flausch für Damenmäntel, Bett garnituren, MatratzengrM, Au tosel^el. impräfl. Leinen für Regendecken und Regenkapilhen. F. Zt. Krai«c NS^g. Marti« GalS«? Glavni trg !, u. Bel. kava«m. Große Auswahl. «ve ««6/«/er, MS eul üi ,sö,F5 bttt«» «i!^' «niF mo» süi«' XÜnA'e Z««». Ä^/!-K»««üü>ea äÄM Klippstätter, BidoviL, Lewil, Seifert und SljhMidt. — Reserve: Tschertsche, Ko-rinek, Nur^, Baumgartner, Nmmerl, FnL kar, Schein, Jolly, Tergletz, LSschnigy Valen tin, Cäsar und SatLler. — Jugend: Hermann, PodsaveriSek, Dreml, CS^r, Smeh .^^ampiö, Kotzbeck, Rahle, Zorzi,^, Durk, Burndoi^er und Prinkie. Letztere haben piwktlich um halb 9 vhr auf dem „Mari-bor"-Sportplatz sich' eiiazufiivden. Die AvS-rüstlln<^ ist rechtzÄ^ obzuholen. : Die Tmizschvle des Sportklubs „Rapid" nahm bereits ihren Anfang und weist dank der vorzüglichen Leitung Änen zahlreichen Besuch auf. Weitere Anmeldungen werden vor de-n Tmrzftunden am Dienstag und Freitag entgegengenommen. : GA. ZelezniLar. Die Spieler Ba^nik 1, melbogen Nr. 5 ergab 540 Din. u. zwar Fir ma Pinter L Lenart und Josef öerec (EafK' „Jadran") je 100 Din., Advokat Dr. BoSt-janöik, öernetiö, Tugomer Koser und Advokat Dr. Knuderl je 50 Dm., 5 Spender a N Din. Die Spenderliste Nr. 6 ergab 320 Din. u. zw. Fischer und Josef Göhl je 100 Din., Marko Rosner 50 Mn., der Rest in Teilbeträgen von 20 bis 30 Din., zusammen 27W Din. Unter Hinzurechnung der in ersten Spendenausweis ausgewiesenen Summe von 303ö Din. und der Spenden: „Nas rodna banka", Filiale Maribor 10Y Mn., Fabrikant Franc .?aver PotoLnik (Slovenj-gradec) 100 Din., Firma E. Zelenka KS' Än., eryeben sich 6400 Din. als gespendete Gesamtsmmne. Herzlichen Dank ollen Spen dern sowie der Finna Rosenberg, die für zweimaligen Transport von Saaldekorati-o'nsgegenständen kostonlos ein Lastfuhrwerk zur Verfügung stellte. Ferner spendete der KreiSausschuß 1000 Dinar. vlmmag, v« sr. vkols«?. s U«5 50^ Le5ie ve^UOLYU^!.!.^ I PKLIZl.ISI'e ok^^lls «^luvo». IvscicLv/^ 6 aeden cjer ^^»rd. ^eituiix zevc»! 5^N57^dt»s«ln emptietilt »icti de5ten8 i.'.'5s Lustav ?!i!Iipp Zillüigiizs tllr Zlklütsiimzieseien t*lLrIdor. Vetfinjslcall (ietcs>tllt5b«5tinct 5eit Z9^2 Pens? girierte mirb iit einem au^iuärtffl. Rauf ir.artn^Oaitfc aufgenommen I Ofitftitfrrtoett mt3 (KcfäiriflTeit bei Polier, CnjtcrSbcrfl bei 2??aribpr Kr. 70- 13008 narnntiert troefon, liefert 511 fonlurtcn^oieu greifen Tooorito porfetoo in lc$nc oohte, mm— ®». s 600. boT. 13105 —oaeoeoeeaeooooeeeo»eoeotteooeoote»o Uhr in der St. Magdalena-Pfarrkirche gelesen werden. Mari bor, den 20. Oktober 1928, 13102 Katharina Pfeiffer, Gattin Anton Pfeiffer, Bruder. Maria Kokal, geb Pfeiffer, Karollne VuzdariC, geb. Pfeiffer, Schwestern. Alle übrigen Verwandten. GRATIS // Skttlp»rler ä0»»iigrudvr ftostsozk Osiemitlis RiKJte schildern unter Erleben und Volkstum in unserer Auffassung ond Sprache lebendig und spannend, Um die Werke dieser großen Söhne Österreichs überall, bis ins { kleinste Dorf, ru verbreiten, wollen wir ein« große Anzahl dieser Werke gratis abgeben. Jeder Leser dieses Blattes, der den unten angefügten Abschnitt innerhalb 10 Tagen an unser Wiener Hauptkontor einschickt, erhält unentgeltlich ein voll-standiges Exemplar unserer neuen großen Ausgabe von Ncsfrotj Grillparzer Raintiißd ' Hamerling Stifter Anzengru&cr Herausgegeben von dem bekannten Wiener Literarhistoriker 7> Prof. Dr. Edwin Zellweker enthaltend alle Hauptwerke in 32 Bänden mit ca. 5600 SeHen. : Den genauen Inhalt geben wir jeden Kouponeinsender in unseren Prospekten bekannt. Di e W e r k 0 'e r s e h e i n e n i n g r o ß e r, g u t leserlicher Schrift und in gewöhnlichem Buchformat. Nur für Verpackung«-, bxw. 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