^-^^^^_____________Dienstag, 10. August 1897._________________Jahrgang 116. Abacher Mum. ^"^"lerolt' b,"^"g st ^,^klsenb,!n^^ ^ ,^ hllldjährlg N 750 ">m ll°ml,<°!r- ' N,, .l!aib «s« . erlchf!,» lH»!ich. m« «u»n»hm, der 3,nn. und Fc!,rla«, Die «d«lni»r«tl°» befi.lbrt stch "" b°m Titel ^tbt-Os. h"ldt den T^/l ^"" "ster lllasse ^bttmlpect^^el ^ Eho^ter eine« "snadlgst zu verleihen geruht, llil ^' l un^ ——------Glanz m. p. kUHH^ mi. ^ '" «» °«lnhe^H s'lbnne Veidienstlreu« Gewerbe.InspeclorS Assistenten Karl Horkiza zum Gewerbe-Inspector zweiter Classe ernannt. Den 7. «ugllst 1897 wurde in der l. l. Hof. und Staats druckerei das XI^II., XI^V. und I^II. Stück der böhmischen, das I^X. Stück der polnischen, das I^Xl. Stück der italienischen, das I^XVII. Stllck der kroatischen, das I^XVIIl. Stück der polnischen und das l^XXIII. Stück der italienischen und polnischen Ausgabe des Reichsgesehblaltes ausgegeben und versendet. Nichtamtlicher Cheil. Der Besuch des deutlchcn Kaisers in Russland. Die «Neue Freie Presse» hebt in einer aber-maligen Besprechung des Besuches des Kaisers Wilhelm II in Peterhof den Umstand hervor, dass die Presse beider Länder bei der Erörterung dieseS Besuches sich von jrder Ueberschwenglichkeit ferne halte, betont jedoch, dass trotzdem der Besuch des deutschen Kaisers beim russischen Hofe weit mehr bedeute, als die bloße Erwiderung einer Höflichkeit. Es sei — so führt das Blatt aus — der Ausdruck einer sehr wich« tigen Veränderung, die sich in der europäischen Eon-stellation im allgemeinen und in den deutsch-russischen Beziehungen ganz besonders vollzogen hat. Nicht ohne Grund habe sich der greise Reichslanzler Fürst Hohen-lohe zugleich mit seinem kaiserlichen Herrn nach Peters« bürg begeben. Würde es sich bloß um Feste, um die Erwiderung einer Höflichkeit handeln, er hätte stch den Beschwerden der langen Reise kaum unterzogen. Aber es sei deutlich zu sehen, dass die Periode des wechselseitigen Argwohns zwischen Russland und Deutschland zu Ende ist. Daraus die praktischen Folgerungen zu ziehen, gebe Arbeit genug für die Diplomaten. Man jage freilich in Rufsland der Consequenz wegen, der Dreibund sei «nicht mehr» eine gegen Russland und Frankreich gerichtete Combination, obgleich man wissen könnte, er sei nie etwas anderes gewesen, als eine Verbindung zur Erhaltung des europäischen Friedens. Wenn aber einmal diese Erkenntnis erreicht ist, dann sei auch die russisch-französische Allianz «nicht mehr» nöthig, um dieser Combinatiou das Gleichgewicht zu halten und dann — habe ganz Europa ein anderes Gesicht. _______ Das «Neue Wiener Tagblatt» hält es nicht für förderlich, wenn dem Besuche des deutschen Kaisers in Russland eine Spitze speciell gegen England gegeben wird. Viel wichtiger sei es. die Entente der Mächte, welche wertvolle Bürgschaften für den Frieden biete, aufrecht zu erhalten. Zar Nikolaus, fo schreibt das Blatt, hat bisher alles vermieden, was den Eindruck irgendwo hätte hervorrufen können, als bedrohte die russisch-französische Entente den allgemeinen Frieden oder als ob sie sich gegen Deutschland richte. Man wirb nicht fehlgehen in der Behauptung, dass unter seiner Regierung auch unter dem verbündeten Frankreich eine geänderte Auffassung von dem Wesen des Dreibundes Platzgegriffen hat. Der Besuch Kaiser Wilhelms II. in Petersburg kann nur eine Stärkung und Festigung d?r wirklich guten politischen Verhältnisse auf dem Con-tinente bringen, er ist eine glänzende Ergänzung der russischen Reise Kaiser Franz Josefs, dessen Anwesen« heit in Petersburg als Wahrzeichen die Erhaltung des Friedens auf dem Balkan und die Iurückdrängung der Actionslust der kleinen Staaten hinterlassen hat. In OesterreictMngarn hat man allen Grund, mit vollem Vertrauen dem Ergebnisse des Besuches Kaiser Wilhelms in Petersburg entgegenzusehen. Dasselbe kann nur eine Stärkung der bisherigen erfreulichen Harmonie der continentalen Mächte bringen. Das «Wiener Tagblalt» weist die Ausführungen, welche die «Nowoje Wremja» an den Besuch des Kaisers Wilhelm II. in Russland geknüpft hat, als ungebürlich zurück. Das «Illustrierte Wiener Extrablatt» sagt. man könne ruhig annehmen, dass die Gegenbesuche des Kaisers Wilhelm II. und des Herrn Faure in Petersburg analoge Folgen haben werden, wie sie der Gegenbesuch unseres Kaisers gehabt hat; Folgen, welche dem Frieden des Welttheiles neue, starke Bürgschaften zuführen werden. Dass, wie von verschiedenen Seiten mit Beflissenheit verbreitet wird. in Petersburg ein Bund der continentalen Mächte gegen England sollte geschlossen werden, glauben wir in den Bereich billiger Con-jectural.Politik verweisen zu sollen. Wozu ein Bund gegen England? Es genügt vollauf, wenn die continentalen Großmächte einfach zur Erhaltung des Friedens sich verbünden. h> v "^°ldllmerita. HO-MM OMW2-N ^t ^. eitä"." Platz °?" L°v lieber auf b^> k! l H An der m/^ es mit ihren <>>, Uden aHt^en gebraucht, "Ht ».. ^«6 (biU N' b" Dienst- ^ vergeh.und tdank ^«u " «eme Hausfrau dars von ihrer Bedienung da« vollständige Unterordnen, die Verehrung gegen Höhergestellte, erwarten. Das liegt hier nicht in der Luft. Eltern, Lehrern, Predigern und anderen Vorgefetzten wirb dies nicht zutheil, lme sollte es aerade von der Dienstmagd ihrer Hernn entgegengebracht werden? Selbst unser oberster Beamter muss sich ja das vertrauliche Handschütteln von taufenden ihm unbekannten Menschen, seinen Mitbürgern, gefallen " ^Was die Hausfrauen über die Fehler und Mängel ihrer Dienstmädchen zu klagen haben, das hört man in allen Tonarten, und bekommt es außerdem noch oft genug gedruckt zu lesen. Die Mädchen verstehen nichts, die Frauen müssen ste belehren, ihnen das Material liefern, woran sie chre so oft mifslingenden Versuche machen, und sie dazu noch theuer bezahlen. Dabei zeigen sie sich ungeschickt, unaufmerksam, störrisch, denken nur an ihre eigenen Wünsche, ihren oft so unpassenden und lächerlichen Aufputz, möchten lieber alle« andere thun als Hausarbeit, und sind immer auf der Wanderung von einer Stelle zur anderen. Gelegentlich hört man dann auch wohl die andere Seite da s die Hausfrauen nur bedacht wären, möglichst viel Arbeit von den Mädchen zu erlangen, sie als Maschinen behandelten, die me ermüdeten, und für welche alles gut genug wäre Gewiss sehen auch oft die Mädchen es wohl ein, dass sehr viel für den Schem geschieht, was überflüssige Mühe macht, und das« d.e Einrichtungen der Frau mcht immer d,e besten sind, da sie gar oft selbst nicht sehr weitgehende Kenntmsse von der Haushaltung besitzt. ^ ^, . ^. .. Wie die Sachen jetzt stehen, herrscht eme we,t-aebende Unzufriedenheit, eine Gährung. aus welcher Weicht mit der Zeit bessere Zustünde Heivorgehen mvgen. Immer mehr junge Mädchen, die ihren Leben»« unterhalt verdienen müssen, wenden sich den großen und kleinen Handelsgeschäften als Verkäuferinnen, den Fabriken als Arbeiterinnen oder einem sonstigen Gewerbe zu, wobei sie ihre Wohnung bei der Familie behalten, ihre Abende frei haben und täglich Neues sehen und hören im Verkehre mit so vielen anderen. Sie halten selbst ihre Stellung für 'geachteter, ihre Ansichten für besser, als wenn sie sich als Hausmädchen vermieteten. Und sicher ist. dass wohl nur selten ein gebildeter junger Mann sich die Lebensgefährtin aus der Küche holen wird, wo sie im Dienste für andere befchäftigt ist. Die Frauen haben ihrerseits Verbesserungspläne, deren Ausführung wohl noch ziemlich in der Weite liegt, und bestenfalls in engen Grenzen bleiben würde. Sie wünschen die Hausarbeit all Gewerbe gelehrt zu haben, und sind bereit, sich zur Gründung solcher Schulen Opfer aufzulegen, um dann fpäter unter geübten, verständnisvollen Dienstmädchen ihre Auswahl treffen zu können. Sie wollen auch selbst noch lernen, was sie vielleicht früher verfäumt haben, und unter den Zielen der vielen Frauenclubs und Vereine fehlt gewiss auch nicht eine Abtheilung für die «Haushaltung als Wissenschaft.. . ... . ^ ..^ , . , Die moderne Nmerikanerm »st ja fast übertrieben ehraeizig und wissbegierig. Es fehlt ihr aber oft an der körperlichen Kraft, alles durchzuführen, was sie aern möchte, und eine weise Beschränkung würde chr sehr dienlich sein. Andere Pläne, sich von der Dlenst. mädchenplage zu befreien, betreffen radicale Aenderungen in den Einrichtungen, das Wohnen in den neueren «Flat.Häusern», wo die Hauptmahlzeit gemeinschaftlich im großen Speisesaale eingenommen wird. sonst ober die Familie sür sich in ihren Zimmern bleibt, wodurch ein Mittelding zwischen dem eigenen Hauswesen und dem HMleben g^chass-n wird. Auch mit Eooperativ« Laibacher Zeitung Nr. 180. 1628 ll). W^ Eine Allerhöchste Anordnung. l Die von Sr. Majestät dem Kaiser angeordnete Enthebung der Reservisten und der nichtactiven Land-wehrmannschaften aus den durch die Ueberschwemmung betroffenen Gegenden von den heurigen Waffenübungen wird von den Wiener Blättern vollauf gewürdigt. So schreibt das «Deutsche Volksblatt»: Dieser hochherzige Act unseres Monarchen wird in diesen Tagen des Jammers insbesondere von der bäuerlichen Bevölkerung, die durch das Hochwasser am meisten ge-litten, mit Freuden begrüßt werden. Durch diesen neuerlichen Beweis Seiner Herzensgüte hat unser Kaiser Sich an die Spitze der Hilfsaction für die Bedrängten gestellt, und so mancher Unglückliche wird aus diesem edlen Herzenszuge unseres Monarchen neue Hoffnungen und neuen Muth schöpfen. Das «Wiener Tagblatt, sagt: Diese Anordnung des Kaisers beweist, welch reges Interesse Er den von der Katastrophe Betroffenen entgegenbringt, und wird in den weitesten Kreisen der Bevölkerung mit den Gefühlen der tiefsten Dankbarkeit aufgenommen werden. Das «Vaterland» ist überzeugt, dass diese kaiser« liche Verfügung in den betroffenen Gegenden gewiss überall mit großem Danke aufgenommen werden wird. Die «Reichswehr» glaubt, dass sich diese An« ordnungen als zweckmäßig und wohlthuend für die betroffenen Bezirke erweisen werden, und das «Neue Wiener Tagblatt» bezeichnet die Verfügung als wichtig und dankenswert. Politische Uebersicht. Laib ach, 9. August. Da die Erledigung der Zuckersteuernovelle im ungarischen Parlamente, ihre Durchberathung im Oberhause, unmittelbar bevorsteht, ist es anzunehmen, dass auch für Oesterreich schon im Laufe der kommenden Woche mit der Publication der Gesetzesbestimmungen vorgegangen werden wird. Mit Rücksicht auf den Sessiousschluss muss dies im Wege einer Nothverordnung erfolgen. Voraussichtlich wird sich daran auch eine Durchführungsverordnung schließen, in der auch filr die Steuerbemessung vom 1. d. Mts. bis zum Geltuna> beginne des Verlängerungsgesetzes Vorsorge getroffen werden wird. DaS «Fremdenblatt» veröffentlicht die Erklärung, dass die Nachricht eines Wiener BlatteS, Baron Chlumecty habe ein Memorandum, in welchem er sich über die Art und Weise der Sistierung der Ver. fassung äußert, ausgearbeitet und dem Ministerpräsidenten Grafen Baoeni überreicht, vom Anfang bis zum Ende erfunden ist. Desgleichen sei die weitere damit in Verbindung stehende Ausstreuung vollkommen erfunden, wonach die ungarischen Kreise davon unter« richtet sein sollen, wie von maßgebender Seite im Hinblick auf die inneren Verhältnisse Oesterreichs verfahren »erden wird. Das ungarische Abgeordnetenhaus wnd im Herbste dem Parlamente der im Ministerium des Innern bereits fertiggestellte Gefehentwurf, betreffend d,e Verstaatlichung des Kranken-Verpflegswesens. be« zlehungswech die Schaffung eines Landesfonds für Kranlenverpflegung, zugehen. Das deutsche Kaiserpaar ist in Peterhof angekommen und die festliche Begrüßung hat dem Programm gemäß stattgefunden. Die politischen Be-trachtungen der deutschen und der russischen Presse varueren das Frledenslhema in etsreulich-r Ueber-^.'K?""S ^". d'e Beziehungen Russlands und Deutschlands wlrd m der Hauptsache erklärt: Des« Bähungen stnd gut, wie es den Wünschen d Herrenhauser und dm Interessen der bN Vüllel die lV^ 3°rm °uf den ungünstigen Eindruck den die bevor stehende Anweenheit des Künias ^um^ri f.,:?' deutschen Manövern bei Homburg w der ^^ l ^" d°« P° r>«: Um die »eilchudenen OruPp.n der N«^. ^'"','°^" «ächsten Kammerwahlen «meinlam 75^ °"'^" dichm Vehule sind deren Wr^.mM " '" !°me« Nahlpiogramm °u!M.ll n S ' » ?"'"?' da » fte ihn Zustimmung zur Mild»»»« I«1 n ' weidender Forderungen des L°l a< Im,?« ° 7^'" '!>"' um die c°»!«?°°!i»en I».er°!,e„ ^ /' 2^ «^??'' mch. zu «erl.M E« «ird 'demnach "^.iMiche Pwgiamm der Socialisten, welch^ !«/?«, >^. m d Leben eine« edlen jähes Ende bereitete, aber ' ^ l , der Mordplan von anarch'M«^ Fer» z ll Ueber den Besuch d^ Bulgarien be.m Köng^« rest folgende Meldung i«. ^,g^, Fürst Ferdinand h" " r>l-> Familie, der Regierung und ^B« eine sehr herMe .""d M d^ ^ nahm gefunden. Die V'^«"" «^ e- > Könige Carol wird n.cht v rs^Y ^ O , Einfluss auf die ruh'ge und I , <,M ^ an der Donau Ferdinand hatte Gel^ dass Rumänien von dem ^ lsl'^e»^^ schaft für den Intlre sen von altersher d. Uehu^, A verbinden, deren frl^e ^'« H/! Gedeihen beider »öl er b^ t^ auch in den beim Galad'Ntt" /, Trinlsprüchen zum Ausdruck^^ «„e ^ , Das «handelsblad. er^^^^^^W Atchin, wonach a" ^, „ Tr" p ^,el< h, zwischen holländische" ^b^ ^ 'chi7esenstattgcf^^^^ wurden und IN M"NN ^ ^ holländischer Seite betragt wurden verwundet. ^ 7. d. Ml«, vormittag« '" «o«," <' verlesen. S«. HeMsleit Hb"^F^ besseren «enugthuan« d r^.^^ der Drangsale so °" , ss« c D denen er sein 'pecl<°" K« «"" °^ empfiehlt ihnen, den Ngeber^>^ borchen und ihre Arbe'l» ^^— luchen sind schon in unserer Nähe Versuche gemacht, aber bis jetzt nicht zufriedenstellend ausgefallen: sie waren jedenfalls interessant und lehrreich. Am besten wäre es wohl, wenn von beiden be« treffenden Classen Zugeständnisse gemacht würden, die auch sonst mit den Zeitverhältnissen im Einklang ständen: wenn die Hausfrauen ihre Lebensweise ver« einfachten und die Mädchen mehr die Verpflichtung fühlten, für den guten Lohn, den sie erhalten, 3'/, bis 5 Dollars in der Woche, auch etwas Ordentliches zu leisten. Rechtthun, Freundlichkeit, Geduld und gegen« feitige Theilnahme (der Hausfrau oft ebenso nothwendig als dem Dienstmädchen) würden den Verkehr und die Lasten leichter machen. Eine geschickte, flinke, fähige und verständige Person, eine wirkliche Hilfe im Hause, würde überall gute Aufnahme finden, und es gibt ja viele solche, es gibt zufriedene Hausfrauen, zufriedene Mädchen in Menge, nur hört man weniger von ihnen als von den Unzufriedenen. Im Grunde genommen ist es doch eine Verhältnis» mäßig kleine Zahl, die von den vielbesprochenen Uebel« ständen betroffen wird. Gar viele Hausfrauen in Amerika in ganz guten Verhältnissen behelfen sich ohne Mädchen, weil sie es selbst so angenehmer finden. Leute mit geringer Einnahme können schon gar nicht an Elchen (ost zweifelhaften) Luxus denken, und jeder Chicago. Uprtt 1897. tzedwia. Voß. Aviaöne. Roman von L. Noth. (58. Fortsetzung.) XIII. Wochen waren vergangen. wr,ll^"s-1" Nr""« und blühte es; die alte Heide verlüde stch und legte ihr Festgewand an. der 5« .«^'"^.Valet unterm Arm. trat Erna aus bause Pin^' ^ lchlua den Weg nach dem Arbeiter-bringen "" 3"« Watjens abgelegte Wäsche zu Seit Am ^ begegnenden Arbeiter grüßten sie scheu, ron Ne nie ^ ^< lungen Barons hatten sie die Va-chnen ^ Nr stummes Abschließen war hatten sie seinerzeit sie als urwücks I n L^bt' °ber der Landbewohner in seiner lieber einen barschen Herrn einer Vm. - ^ " ^ ^m milden Regiment emer Frau beugt, welch letztere er nie als voll an- «,«,«^Ä ^?"? "schien es Erna, dass sie einstmals ,m Schweiße ihres Angesichts um Wattenwyl ge "bettet hatte. Wie schnell waren doch die Spuren ihrer HhaUg e,t verweht und wie thöricht erschien es ihr heute, das« sie e.nen Stein hatte aufhalten wollen, der im Mollen gewesen war! "itdeNat" ^"^-«b «ach Rudis Tode sein Amt Nlegt. ^ "" H" n'cht möglich, sich noch einem neuen Herrn anzupassen.^. ^ brachte er seinen 2ewH ße -c Wie hatte recht 'H « Eine Koppel 3°h "^,^. sKe «,> trieben wurden, zw°W" n poll' > ^ wieherten laut und macht^vB^z" sehend, gewahrte Erna H ^e ^ , durch lautes Peitschen^ / ßerem Uebermuth ansp^se^ Ohne eine zustl""^ M/ Herzigkeit!- sagte er, a" ^> er ihr abgenommen haMh . F / Erna nickte zust ""^ ^ebe/'> / Schweigend schruten^ Es ^F , holt räusperte Emnw '^ ^ d" sii. ?chwe, Hem Mädchen "^^^ beizukommen. .«,es GeB.^e ^ ^/^ Ein unangenehm s^ ^ ,M V'^. ^ unwillkürlich beschleu 'S e e O si ,„d / streiften ihre Blicke «e^^e^ artig niederhängenden "' ^^ ^ls<" ^ recht im Arm gehaltenen"" » als sonst aussah. ^°'^ Uunz N,, 180, " ,829 10, August ,897, ^ "'"" de« V-r ln^ die fegen«- «°k?"""°den^nla«! ^"^' d"n « namens "M^ ^ "hlreicheV ",^°^^" "er Versammlung «'ke ^', ^" de«R^7«"l«llcherTouristen? «2? ^^0 H n "new Wach«.hume begriffe . '«l«« ? °">ch'..7u^7^'" «"' ««" «>rd ">'„.!" «um tod!,«/.""»"""' °« ««»ch.n >LI«'"""« »^' 5«'"«""' d°» ,,, ^Z^° «»'!»!!<« ' «"»»«<°<<"n »« g,«,w "" ^. °"Itdl,.« "« der leb,n« ^a l" ""gangenen ' '^ ^«ä° '^e ber ss" ?'°ben Vronzestatue ^ ^^ll°" "en The»«" ^'^ de« Stadion ^^»"eder aufa n^"'°" ^"lrles ah. ^^^u^ über die ^l H^r neu, "^as junge Mädchen "'» A^l^ Ihnen^ "irIhnen" «k^de fein!. ^>° sich , "?"e GM^ i" senden erkennen ^ l3°^ ^"s'semer Leiden« ^^^ ' ^» solzt.) Homolle, der die Arbeiten bisher leitete, hat fich »it zwei anderen Herren der französischen Schule in «then auf das Nusgrabunglgeblet begeben. — (Ausbildung junger Nbeffynier.) Nach einer aus Pari» zugehenden Meldung hat der be. lannte ruffische «lfrilareifenbe Leontljelv den Kö.iig Me-nelll veranlafst, eine »nzahl junger Abesfyiler behufs Ausbildung nach Rufeland zu schicken. Vorläufig find dazu zwölf junge Leute, die den besten Famllien des Landes angehören, bestimmt worden. Späterhin foll jedoch eine bedeutend größere Anzahl nachfolgen. Vier von dlefen zwölf Nbefsunlern werben, fobald sie sich die russlfche Sprache hinlänglich angeeignet haben, eine technlfche Hoch» schule besuchen, während die übrigen acht militärisch ausgebildet »erden sollen, um bann in der Heimat als Ärmee-Instructoren zu willen. — (Die interparlamentarische Schied «-gerichts'Lonferenz) wurde a« 7. d. M. in Vrüssel e,öffnet. Anwefend find Theilnehmer au« Deutsch' land, England, Oesterreich-Ungarn, Frankreich, Italien, Spanien, Dänemark, Schweden, Holland, Rumänien und den Vereinigten Staaten. Iu« Vorsitzenden wurde der Präsident der Kammer Veernaert ernannt. Dieser danllr für die Wahl und bezeichnete als Aufgabe der Conserenz die Elöcterung der Schiebsgerichlesragen und die Auffindung von Mllteln, welche geeignet sind, die Errichtung eines ständigen internationalen Schiedsgerichts' Hofes zu veranlassen. Darauf bewllllommle der Minister des Auswärtigen namens der Regierung die Versammlung. — (Ein Vallfplel der Radfahrer.) Man berichtet au» London, 2. August: Ein neues Vallspiel wird jetzt von Amerikanern im Kiystall-Palaft gezeigt: es ist ein Polo«Splel, das von Radfahrern gespielt wird. Der Vall wirb in die Mitte der «rena gelegt, vler Rad-sahrer nehmen am Spiele theil, von denen einer von jeder Partei auf den Vall zufährt, um ihn be« g'ele zuzutreiben, während die beiden andern die glele bewachen. Das Interessante und Schwierige an dem Spiele ist, bafs der Ball weder mit Stöcken noch mit Händen vorwärtsbewegt wird, sondern mit dem Rade selber, und dabei entwickeln die Spieler eine erstaunliche Geschick-lichlelt. Entweder fahren fie aus den Vall zu und schleu-dern ihn mit dem vorderen Rade vorwärts ober fie lassen den Vall an da» vordere Rad herankommen, drehen bann die Lenkstange, so das« er abprallt und möglichst direct auf da» Ziel losrollt, oder, was noch schwieriger ist, fie stoßen ihn mit dem hinteren Rade. Die Spieler bringen einander auch zu Falle, aber zu diese« Hwlcke dürfen fie den Gegner nur mit dem Ellbogen, den Knien oder den Schullern stoßen und fie muss n gelernt haben, weich zu fallen. Da« giel wird durch eine Art hölzerner Kiste be> zeichnet, welche vorn eine hängende, nach innen fich öffnende Thür hat, und wenn der Vall hineinstiegt, dann ertönt darin eine Glocke. Das Spiel, welches von den Amerikanern mit großer Gefchicklichlell und Vehenblgleil gespielt wird und den Zuschauer in hohem Vrade sesselt, findet hier Viel Interesse. __________________________________ Vocal- und Provinzial-Nachrichten. — (Legitimationen für die Manöver.) Wie in den srühlren Jahren hat da» Reichs-Krieg«. Ministerium auch gelegentlich der diesjährigen großm Manöoer gestaltet, dass selten» der an denselben theil-neh«enden Eorp»'Co««anden an einzelne Personen, welche den Manövern als guseher beizuwohnen wünschen. Legllimalionslarlen (in deutscher, böhmischer und polnischer Spracht sür die Manöver in Mähren, in deutscher und ungarischer Sprache für die Kaifer.Manöoer bei Totis) ausgestellt werden. Wie «an der «Reichswehr» schreibt, dürfen Truppen und Stäbe durch die vor-aussichllichen Massenansa««lungen des Publicum« inner-halb der Gefechtszonen nicht behindert werden. Sollten Perfonen zu Wagen, zu Pferd oder zu Fuß die Ve« wegung oder da» Gefecht behindern, so find diejenigen, welche leine Legiti«allonslalte besitzen, von der zunächst befindlichen Truppe aufzufordern, den Vewegungsraum zu verlassen Jene Personen aber, welche Legitimation», karten besitzen, sind höflichst zu ersuchen, den Raum, welchen fie behindern, zeltweise verlassen zu wollen. Diese L'gilimationslarten werden durch die Generalstabs« Abtheilungen de« 1. Corps in Kralau, des 2. Corp« in Wien nur für die Manöver in Mähren, dann durch j?ne de« 4 Corp« in Budapest und des 5. Corps in Press« burg (nur sür die Kaiser«anöver bei Toll«) au«gestell». Diesbezügliche Ersuchen find rechtzeitig schriftlich einzureichen. , ^ _, ^ — (Unläfslich des Gedenktage« von ^aice) den das l. u. l. Infanterieregiment Nr. 17 als Reaimentsfeiertag begeht, hat am 8. d. M. um 5 Uhr morgen« in Klagensurt eine musilalifche Tagreveille und um 8 Uhr vor«, eine Messe in der Stadtpfarrlirche statt, aewnden wozu das Regiment in Parade ausgerückt war. Nachmittags fand d°S Mannschafts.Veftfchl.ßm statt. — (Stempel.) Laut einer jüngst «flossenen Erläuterung de« l. l. Finanzministerium» unterliegen Gesuche um Veftäligung, das« der Verehelichung de» Einschreiter« vom Standpunye de». Wehrgesetze» leln Hlndernl« im W ge steht, der Stempelgebür von 50 kr.; die über solche Gesuche zur Ausfertigung gelangenden Bestätigungen aber als Zmgnlsse je nachdem fie von eluer lanbesfürftllchen Vehörde ober vom Magistrate einer Gemeinde «it eigene« Statut ausgestellt werden, dem Stempel von 1 fl, beziehungsweise 50 kr. —r. — (Neues Schulhaus.) Aus Vollschee wirb uns «ltgetheilt, dass der Bau des neuen Schulhauses in Nllbacher kürzlich zur Vollendung gelangle und dieses Gebäude demnächst der Collaudlerung unterzogen werden wirb. --" — (Zur elektrischen Straßenbeleuchtung) Man schreibt uns: «nlässllch der elektrischen Infiallations-arbellsn wurde bleserlage einer der großen La«penftänder auf den Rand dls Trotlolr« der Fianzensbrücke aufgestellt und hieburch die Passage auf demselben in jeder Veziehung störend eingeengt. Wenn schon nicht abzusehen ist, weshalb der Standplatz für ein elektrisches Vogenlicht nicht in der Nähe der Marienkirche gewählt wurde, zumal von bort au» dasselbe auch die Preierengasse und die P-tersftraß' beherrschen würbe, so kann es nicht als glücklich bezeichnet werben, das« die Placierung diese« Lampenftänder« einwärl« l n da« erwähnte Tsvttolr und nicht neben demselben auf dem Straß nlörper ohne Beschränkung de» Verkehres erfolgte. N'chl zu« U-berflusst sei hlezu des ästhetischen Bedenkens erwähnt, welche« durch die so ostentative Beleuchtung der in unmittelbarer Nähe des gewählten Standorte« bifindllchen hygienischen Anstalt hervorgerufen wirb, sowie der ebenfalls entbehrlichen Beleuchtung de» Lalbachflussls, welcher hier einen guten Theil der Lichlquelle consumleren würde. — (Au« Innerlrain) geht un« die Nachricht zu, das« die in Slap herrschende Typhus-Epidemie in letzterer Zeit zugenommen hat und sich auch in den benachbarten Ortschaften Grabische, Vudanje und Langenfeld vier Typhusfälle ereigneten. Die Vesammtzahl der Kranken beläust fich derzeit aus 14. —o. * (Deutscher und österreichischer Alpenverein.) Nach den srohen, schonen Festtagen in Klagen-surt unternahmen bekanntlich die Mitglieder de« deutsch'« und österreichischen Nlpenvereines unter Führung der einzelnen Sectlonen «uestilge in da« Nlpengebiet, dessen Erschließung sür den Fremdenftro» ein hohes Verdienst be» thatkräftigen Vereine» bildet, dessen edle« Streben, im großen geheimnisvollen Vuch der Natur mit liebevolle« Verständnis zu blättern und den Mitmenschen die Augen und da« Verständnis für die herrlichsten Werke der Schö< Psung zu öffnen, bei jedem Unbefangenen die vollste Wür-blgung findet. Wer Hütte auch nicht schon einmal in einer weihevollen Stunde erfahren, wenn der Vlick staunend über die großartigen Naturwunder unferer herrlichen Nlpenwelt fchweifte. wie das Herz fich auf freien Berges-höhen emporhebt über alle« Icbifche, höher fchlägt beim Empfinden der hehren Wundermach«. Und so mögen ble fremden Gäste, da fie die herrliche Gebirgswelt be« fchönen Krain bestaunten, seinen Ruhm künden, auf dafs fich seine Naturwunder dem großen Fre«denstro«e erschließ?«! Die stattliche Anzahl von fremden Gästen, l« ganzen 3? wackere Bergfahrer, darunter rühmlich bekannte Alpinisten, begaben fich vorgestern in« Trlglavgebiet und besuchten unter Führung der Herren Dr. Rosch nil und Vesel die Deschlnannhlllte, von wo aus sieben Herren die Spitze des Triglav bestiegen, während andere sieben zurück« blieben und diese« edlen Beispiele gestern solglen. Einige Gäste genossen von der Volica aus den unbeschreiblich schönen Fernblick, alle waren jedoch des Lobe« voll ob der ausgezeichneten, durch ble S:ction Kcain ausgeführten Weganlagen. Die Section Krain beabsichtigte, den Gästen zu Ehren gestern abends in der C,fino°Gaftwlrtschafl ein großes Gartenfest zu veranstalten; leider vereitelte jedoch die ungünstige Witterung da« löbliche Vorhaben und es mufste die Veranstaltung in der Glashalle stattfinden, die fich rasch mit zahlreichen Freunden des Nlpenverelnes füllte, ble den zu«elft mit dem Oberklainer Nbenbzuge ein-getroffenen Gästen, unter denen fich Vertreter der Sectionen München, Neustadt (Rhelnpfalz), Va«berg, Cassel, Koburg u. a. befanden, den herzlichst-n Willlomm-Gruh entboten. Wie trefflich fich Musik und Gesang dem jeweiligen Ve-dürsnls unseres Gemüthe» anpasst, welche Bedeutung insbesondere das Lied, da« so reichhaltig uns gegeben, einnimmt, zeigte fich rasch an der begeisterten Stimmung, die die trefflichen gewählten Vortrage der Musikkapelle de« 27. Infanterieregiments unter Leitung des Kapell« meist«« Herrn Frlfel und die ausgezrlchnet feurig, schwungvoll vorgetragenen Männerchöce der Sängerrunde des Loibacher deutschen Turnvereine«, geleitet vom be-währten Sangwarte H-rrn Ranth, hervorriefen. V«> sonderen Anwert fanden ble vollslhllmlichen Weifen aus dem deutfchen Lieberschatze und stürmischer Beifall folgte jeder Nummer. Der Obmann der Section «Krain». Herr Dr. Rofchnll, begrüßte im Verlaufe des Abend« in kernigen, warmewpfundenen Worten die fremden Gäste; ihm dankte H?rr Dr. Krieger au» München in der herzlichsten Weise und gab der hohen Befriedigung ob de« ausgezeichneten Empfanges durch die Section «Krain» Ausdruck. Die flöhliche Slimmung sand weitere Nahrung im Anblicke eine« brillanten Fmerwerle«, da« im Garten abgebrannt wurde und erst in vorgerückter Stunde trennte sich die Vchlljchch nach steunM« VnabMdunz vv» Laibacher Zeitung Nr. 180. 1630 ^"^!><5^ den Gagen, die sich heute nach DIvaca z»r Visichtigung der Ololte und der St.'Tantian»Schlucht begaben. " (Brandlegung.) «« 3. b. M. entstand auf dem Strohdach« des der Maria Velopaulovtt gehörigen Stalle« zu Hraft in der Gemeinde Suhor ein Feuer, welches alsbald gelöscht wurde und nur einen geringen Schaden verursachte. Gigen 2 Uhr nachmittags desselben Tage« gerieth daselbst der mit Stroh gesüllle Schweine, stall der Besitzerin Maria Rados in Vrand, doch wurde auch hier da? Feuer, welches ebenfalls nur einen gering-lügigen Schaden verursachte, nach lurzer geit gelölcht. »n demselben Tage gegen 5 Uhr nachmittags brach aber wieder in der Stallung der Besitzerin Maria Fir Feuer aus. welches rasch um sich griff und da» erwühnte Object sammt den darin befindlichen Fahrnissen einäschecte und fich sodann aus die benachbarten Gebäude erstreckte, in-solge dessen auch das Wohnhau« der genannten Besitzerin, ferner drei Gehöfte ein Raub der Flammen wurden. Der hiedurch entstandene Schade wird aus 6100 fl. beziffert und waren die Geschädigten nicht affecuriert. Den Brand gelegt zu haben erscheint dringend der Knecht der Maria Belopaulovit verdächtig, weil er am 1. d. M. in einem Streite mit derselben die Drohung ausftitß, ihre Slallung würbe binnen 24 Stunden in Brand gesteckt werben. Der Knecht, welcher zwar die That leugnet, wurde arretiert und dem l. l. Vezlrlsgerlchle in Mötlling ein« geliefert. ^. — (Entwichen.) Wie uns mitgetheilt wird, find von der in der Rebschule am Eodelli'ichen Grunde beschäftigten Eorrigenden-Abtheilung der hiesigen Zwangs« arbeil«llnftalt die Corrigenden Johann Eerne, Franz Pesendorfer und Johann Kothgahner entwichen. Letztere zwei wurden von den nachgesendeten Nussehern bei Kalten« brunn eingkholt und festgenommen, während der nach Koftel, Vezlrl Gottschee, zuständige achtzehnjährige Johann Cerne bisher noch nicht zustande gebracht werben lonnle. >»o. — (Schwere körperliche Beschädigung.) Der Taglöhner Nartholomüus Rlhteriit gerieth am 1. d. M. gegen 6 Uhr abends im Gafthause der Johanna Nllman in Lengenseld mit mehreren Burschen aus Moj» ftrana und Nssling in einen Streit, der bald in eine Balgerei ausartete. Sämmtliche Burschen giengen aus b?m genannten Gasthause auf die vor demselben befindliche Reichsftraße, woraus Rihterjic sein Taschenmesser au« der Tasche zog und den Maurergehllsen Anton Lulan au« Lausen schwer verletzte. Rihtets.k wurde vom ^ Vendarmerikvosten in Üengenfeld verhastel und dem l. l. Vezillsgerlchle in Radmannsdorf eingellesert. —1. — (Beim Pöllerschießen verunglückt.) Bei dem am 1. d. Mts. in Oberjablanlh. Gemeinde Llttal, stattgefundenen Kirchweihlefte, bei welche« sich Burschen auf Grund dir vom Eemeindeamte zu Liltai ertheilten Bewilligung mit Pöllerschießen befassten, ver« unglllcklen durch Explosion der Pulvttladung der 16 Jahre alte Martin schäftlgt waren, und der 14jährige Vesiherssohn Anton lkremz« ebenfalls bedeutende Brandwunden im Gesicht, «".H^' °". «" ^"" ""d °" den Händen. Alle Beschädigten befinden fich in häuslicher Pfleae Der Platz au, welche« da« Pöllerschiehen vorgenommen wurde, befindet sich in einer Entfernung von zwölf Schritten von der Kirche auf einer Anhöhe. ^l»cn <..* lLterbefall.) Wie gestern au« Tövlih ae- "' ^«nallallehrer Herren Himmelfahrt airangiert Schiöckls Witwe Reise, burlllu Vergnügungssahrlen von Laibach nach Wien dann nach Budapest. Fiume, Trieft und Venebig. Die besonder, ermäßigten Fahrpreise, dann die Abfahrtszeiten find au« den in den Stationen befindlichen Placaten und Pro. gramme« zu entnehmen. * (Schwerer Unfall.) Gestern mittags suhl ein d:m Fabrikanten Herrn Drelse gehörige« zwei. spänniges Fuhrwerk von seiner Fabrik den Hasnerfteig hinab. Infolge des Regenwellers glitt ein Pferd aus dem durchweichten Erdreiche au«, drängte gegen das schwache Geländer, diese« gab nach; das Thier stürzte von der Böschung und zog das zweite Pferd fowle da« Fuhrwerk mit fich. Da« eine Pferd verletzte fich tödlich und v?rcnd:te sofort, das zweite Pferd brach einen Fuß; der Fuhlwerlslenler kam glücklicherweise mit dem Schrecken davon. Herr Drelse erleidet durch den Unfall einen bc« deutenden Schaden. m,^^"* Veldes.) I« Curhau«.Saale in ^ ^«^ Donneretag. den 12. August, ein Concert M«Nn^7 5" ^'" L-severeinee unter gefälliger «Vereines M Hebung des Frembenvetlfhrt« sllr Ober-lraln in Vtldes. und des N«l^ > UewfMchen, "fr?udtzst.n ^an? N° W .w"'!ü WWW Weise mit zum russischen Admiral nicht nu^ ^ Elnennung Person, Hern ^ eineu^neue Qeis^'die^ UWDM "5 b°« Gelübni» erneut in Eurer ^2.^"/" Eurer Majestät meine kräftigste gegen jeden angedeihen lafsen werde, ^/"suchen sollte, den Frieden zu stören oder zu d?KaisL^ ^^'.°"l d°s Wohl Ihrer Majestäten i^^Ä l ^ der Kaiserin!. Die letzten Worte fprach Kaiser Wilhelm russisch. ^ ^.!l^^' 8. August. Ueber die Ernennung oes deutschen Kaisers zum Admiral der russischen A°"e mrd Mitgetheilt: Unmittelbar nachdem Kaiser Wilhelm die russische Kaiser-Yacht betreten hatte, bat '?" . ,'" Nikolaus um die Erlaubnis, ihn zum Äomlral der russischen Flotte ernennen zu dürfen. ^lchMig überreichte Kaiser Nikolaus seinem kaiser« Mn Gaste die russische Admiralsflagge in Seide und oas Nounralspatent, worauf die russischen Schiffe zu m lA ^ ^^" ernannten russischen Admirals auf Befehl des Kaisers Nikolaus salutierten. Ankuns^^!"s' 8 August. Heute erfolgte die A? - ? futschen Kaiserpaares in Petersburg. Die DieZH ^"rlichen Flaggen- und Blumenschmuck, u 5sN ^ °"l der Newa waien reich beflaggt. Eine ?iVare Menschenmenge erfüllte die Straßen Gegen L°n!un^"""^ langte das deutsche Kaiserpaar am städtiN^ °n. wo ihm von einer Deputation der wu^^?^'ben Brot und Salz dargereicht w deuts^ Stadtoberhaupt begrüßte die Majestät/n A „7"^r Sprache und überreichte der Kaiserin Wils^l^ c!-"°l'° einen Blumenstrauß. Kaiser d7s N./^-'i!!'". die Front der Ehrencompagnie Kaiser ^5'^'"s ab. worauf sich das deutsche mch d7r N^""rmischem Jubel der Bevölkerung des K l^M^°"? Festung begab, um am Grabe ine M An^"" '"' Kranze niederzulegen und Will. l^ ,?>. ^ i" "^richten. Hierauf fuhren Kaiser U'lm und Katrin Auguste Victoria nach dem deutschen Alexander-Kranlenhause zur Einweihung eines neuen Flügels desselben und sodann nach dem Winter-p""«. Um 1 Uhr nachmittag« begaben sich die deutschen Majestäten, abermals von der Menschen- Deputationsmitglieder richtete. Hd K^ an welchem der Minister des W'^ Finanzminister Witte, der deuM «.' Hohenlohe. Staatssec«tar von « ^^ nahmen. Nach demFruhM^^« Kaiserpaar in das WnUerpa a«- „h ^-dasselbe wurde dem Kaiser MM h -Auguste Victoria von en'er Dp °^ ° auf kunstvoll gearbeiteten SchHl" ^ d< überreicht. Das StadthauPt g" ) W> der VeMkerung von Peters« ^^ ^, Majestäten bei.n ^ entbot den erlauchten Gasten herz seitens der Stadt. , , ..^ den >h" 'l Kaiser Wilhelm sp"« ^ ^ Kaiserin in St. Petersburg Me" Dank aus. . . <...,- elg"^,.5 Als der Kaiser sendet ^t'^O, Haupt nochmals das Wort, «n ^ d'l für diese eindrucksvolle Ansprache u> dcs Kaisers zu danken. . her ^ ' Hierauf folgte die ""^^^4 der übrigen Mitglieder des H ^^^^^^^ worauf Kaiser Wilhelm den sren . suche abstattete. ^b s'^,F Abends um 6 Uhr "U es oo^ Kaiserpaar nach K"sii0le-SH „,,^ und der Kaiserin von N^lano , ^s ^ Heinrich von Preußen iw MY^ >^ Di Petersburg, 9.AugH ^! ., eingetroffen, schritten d" 7^ ^ ^ Klängen der deutschen HY"" ^. ^d ^ Militärs die Ehrencomp^ . indaNt beiden Kaiser und Pnnz H '"^iserii""'.", und zu Wagen fürstinnen. Der deutsche Ka "hielte dli ^ Truppen russisch. Die jestäten in das prachw°U ^ Herre" ,^, Tribüne sahen die Da"en un° ^^ V , Hofes, darunter Minister M'" M wurden beim 2^«^^^^ .^^ Hurrah-Rufen und der oeu ^ ^ ^ l. grüßt. Der deutsche Ka'seH einige Griffe ausfichren, w^ dierte. Beim Zapsenst«'« s deuts^ >', -Sang an Aegir», was dM erfreute. Nach der ^uckleh "^^terv^l ^, das deutsche Kaiferpaar^emer^ ^^ ^," Die Ermordung ^5 . näherte und meuchl.ng« ^ ^,^ ^, abgab. Der Abvocat S^ , ^ dingfest, welcher der ^ °« ^ st Eanovas stürzte, «ls b.e de« ^c ^ Stirne durchbohlt h"""'" n°^H< mahlin nieder und «"^0 .^OterH Minuten, nachdem er dtt^,^^ halten hatte. Der Mrv" .^ A"^ cc ProviniNeapel g^ revolutionärer foclalist' cy" ^hellt t° ^F> > zu einer Gefängnisstrafe vtt^, ^ .hm jedoch, von dor " ^o er , <, er einige Zeit m ^"""lehrte. ,5> ^ der «Sciencia Sociale- ven ^„ u , eine Reife nach hielt sich anfangs Iu'lN^ Oag^e >i Madrid, ^^"' in H«!^ Regierung ein Telegram", ^, g»'H ".^ Entrüstung über d°« " ° ,nd <,'^!' gangene Attentat ausdrM ^rH't" ^ lchl»,«, die «rnennu« ° >"' ^ erftchle den Mims«p"N «!><««'»' / Mitteln, „ !hr »" °V°«!H >' > t Document ,»»el°»"""'» >»< «' „i> ' ^ und lundi«! Pr°"l w« ^« -— 1L3I _______________ _______________10. August 1887. k»"»5'« ^ ««.ehr d°r von «i.n '''°^ «H?"de.^^'^l^ - Wiener kd?'^^"^'^) Die L»nde«. - « °!' be»ch°°^°b'"««!°nz!ei Sr. Majestät '<'"«<>» !»rch.V, ,^!»'T°l,) G.st.in ^^^^/^^^ Blitze erschlagen. London, 9. August. (Orig..Tel.) Wie drr «Times» aus Conslanlinopel vom gestrigen Tage berichtet wild, hat Tewfil.Pascha im Vereine mit den Volschaftern einen neuen Artikel über die Räumung Thessaliens ausgearbeitet. Der neue Artikel setze die ftromple Bezahlung der ersten Rate der Kriegsentschädigung nach der Unterzeichnung der Friedenspräliminarien und die Offenhaltung des Hafens von Volo zum Zwecke der Verschiffung der heimkehrenden Truppen fest. Tewfik Pascha hat dem Sultan den Artikel vorgelegt, dessen Zustimmung derselbe erhalten dürste._______________ Meteorologische Beobachtungen in Laibach. _______^__________Seehvhe 306 2 m.__________________ » z n.ss. 7.W 3 13 3 SO. Mwach Gewitterreg. 9.N!.. 734-6,42 NO. mäßig fast heiter 10. l ? Ü. Mg., 736 - 3 I 1 l - 2 > windstill"^ Ncbel , 44 6 Das lagesmittel der gestrigen temperatur 14 9«. um 4 4» unter dem Normale. verantwortlicher «edacteur: Julius Oh««3anulch°»elv _________________«W" von Wissehrad In kürzester Zeit verschwinden alle Unreinlichkeiten der Haul bei täglichem Gebrauche von Melusine- #« «2:ii2i2ri --<¦¦ Gesichtssalbe. Preis: 1 Tiog-ol 35 lcr. Allein-Depöt: „Mariahilf'-Apotheke des M. Leustek Laibach, Resselstrasse Nr. 1 xieToen. d.er nelsclxli.3fa.exTor-o.clEe- Z žalostnim srcem javljamo vsern prijateljem in znancem. da je umrl po dolgi in muèni bo-lezni, prejemši sv. zakramente za urnirajoèe, blagorodni gospod Ivan Vidmar c. kr. gimnazijski profesor v Novemmestu v pondeljek dne 9. avgusta 1897, ob 9. uri do-poldne, v Toplicali na Dolenjskem. Truplo predragega pokojnika se prepelje v sredo, dnè 11. avgusta, v Ljubljano ter bode pokopano s sprevodom iz pokopaliäke cerkve pri sv. KriŠtofu ob (>. uri zve^er v Iastni gomili. Predragega rajnika priporoèamo v blag in pobožen spomin. Žalojoèi ostali. VanksagMg. ssür die zahlreichen Beweise herzlicher Theil« Nahme anlässlich des Todes unseres mivelgrsslichell Gatte», beziehungsweise Vaters und Onlels, des Herrn Anton Umberger Gastwirt für die vielen schönen Kranzspenden und das zahl« reiche Geleite zur letzten Ruhestätte sagen wir aUeu Verwandten, Freunden und Velannten, krsondcrs der Genossenschufl der Gastwirte, dem Militär'Veteraueu» Corps und den Herren Sängern den herzlichsten Danl. Laib ach am 9. August 1897. Die trauernden Hinterbliebenen. Vourse an der Wiener Börse vom 9. August 1897. «««d««, offic^n 1°«««^ MM"—' ^^"-st^tz..f.,/'°/ ^l °ll ' ' ' - - l»> l»U l,» «, »runl»,ntl..,b«g,llon»« (für ,«o st, ,W.) "°"°?°N..^. . . . »9..«9.° «"then b.r «N^" ' - lo»'«,'<"»«, «Nietend O.«^ ".^' - - l"»0 ..- ßs»»Uri«ft Mllllyfl.). «ob«, »ll«. kft. w « I. d«rl. 4»/, 9« 70 lvo 70 dt«. krü«..VchN,v. »»/», i.»». »3 L» l« »l» bto. bt«. »"/»,«.««. ll?-?b ll8-!>o «ll.<0st«r.Landt».Hyp.«nst.«»/, 99 8U l«o »o 0tft..unz. «an» v»ll. <»/, . . ll« »o «0l — dt«. bt«, l«)Ml. „ 4»/, . . lw'lo >0l — Vp»«ass«,».«st.,»oI. L'/,°/«vl »öl« —-- Pri«rn»°/»^3«».500p.Vt. ,x«._. — — Gübbahn »°/° ^ s««. «« p. St. ,«,.^ ,84 4l> bti>. »»/» k»«»fi. p. lvv fi. l»««l»?»5 Una.ilall,. «ahn..... l0S »0 ll)« «0 »»/. Uuterlrolner »ahnn, . 99 «»l«! — ,lv,ls» ««s» «°thtn Kreuz. Un»,»es.v..l fi. l0— lU?° «udolph liolc l« st> - - - ' 5,.^, 3^ E°I«.L°,f 4N N. «M. - - - "^ "" bto. blo. ll.»» l«« «!3 33.»3 Geld ««^ lp«r «»«). >n«l»O«. «anl «X> ff. «0°/«». l«» — l8« 25 »»nlvelew. «iener. l«> si. . >,!»9 50 »»0— »«b«.^ln»l.,c!eft.,»«>fl.V.40°/, !4?v — 4?» -lrbt..»nst. ,. Hanb.u.». l«c»fi -- — -bt». dt«. per Ulti», Septbr. »«9 »b 5«» ?!> «rebltbanl, «0«. un«, «X> ll. . »»9 — 403 — DePosittnb«nl, »ll«.. »00 fi. . N» — »X7 l»l» «comptt»<»tl., «brist., eoo st. ?4< — 760 — Mr»»u. laffenv., «len«,»oust. — — - — Hypytl)«ll,.,Oest^»00fi.«b°/,». «s— 8»-ÜLberbsnl, Oefi., »«> st. , , »4l »5 «4l 7t. vefterr>ung»l. lvanl. «00 st. . 9.»» — 9b4 — Uni«»b»nl »00 st......502 «> »03 - «erlthrlbanl. «ll«., l« st. , l?4 « l?b— Ketten «»n tzr«»«p<»»l, A«t»nl»h«»»l«» tper Vtück). »usst«^r«vl. «l fi.. . l«!6 l«l0 »öb», »orbbahn l50 st. . . »?»» b0 ,?: 5l, «uschtiekiab« »«. «X> fi. l°. (Ut. U) »00 st. . 55?'b0 56S 50 Donau' »»«pfsch«N»hr» < Ges., vtfterr., «X» st. «M, . . . 45b — 4l? — Dui.»o!»nb»cher»..»,»aofi.E. ?«— 74- »elbln»nd».«ordl,.l0<>««.««». 54«« 343« 2««b.' lzernolu.'Illssy > «nsenb.» »lltlllchoft »00 st. fi. V. , »55 — »t»5 50 bto. bt». Mt. U) «00 fl. E, ,«0-— »«0.U> Pla«'D>«ler!t»ltnb, ,5«fi. V. . 9»^. ,3^» Tta»t»«lssl,b»hn »00 st. G. . . «l.15351 «ll Sübbahn »ou fi. L..... »4— «5- - Vübnordd. Verb.»». »00 ft. «W. »ll-. »« ^ I«»«»ay<««l.,Mr.,,?0fl.».W, 460-4«4- «».«».»»»?.»«)«. — — _-^ »eld W«,^ rit«t^«ctten loo st. . . . ,,8 s>» ,»o--. Un«.<»ll».«AcN»« lp« Vtüch. Vllll»,!., «ll«. Sst., l00 st. . . 9«<,0 9?l»<, «,y>>«l»ül,l" Papierf., LOU l. »<3 50 Kl4 1.« „Vtevrm»/^, P«plers.». V.^>. l?t — l?3 — lriMer »ohlen».. »e<. 70 st. l?<» — »70 l»u »affenf.»«..^.»» Men, »00 l. 32» 50 3»l — »u«zn,»üell,anst., «ll«., ln Pest, «>st.........«5-575 — <»r. V»u«e»tlllchaft l00 st.. . ,o»-. ,(^ — Wlentrb««el Z' Bla"fd6mU*. hann Rabuse von Obeldeutjchau Nr. 8 ylemit erinnert: . Es habe wider ihn bei diesem Beuchte Mathias Iallitsch von Bilchel Nr. 8 d'e Klage 66 prue«. 19. Juli 1897, I- 6406, pun«,« 300 fl.. Johann Kump von Oberdeulschau die Klage äs pl-»68. 19. Juli 1897. Z. 6408, punelo Urkunde-auistellung und Agnes Stalzer von Oberdeutschau die Klage 66 pr»6». 19. Iull 1697. Z. 6409, punelo Ausstellung einer Urkunde eingebracht, wornber die Tag-satzung zur mündlichen Verhandlung auf den 20. August 1897, vormittags 9 Uhr, angeordnet wurde. Da der Aufenthaltsort des Geklagten diesem Gerichte unbekannt und derselbe vielleicht aus den k. l. Erblanden abwesend ist. so hat man zu seiner Vertretung und auf feine Gefahr und Kosten den Herrn Dr. Julius Gustin in Gottschee als Eurator aä aolum bestellt. Der Geklagte wird hievon zu dem Ende verständigt, damit er allenfalls zur rechten Zeit selbst erscheine oder sich einen anderen Sachwalter bestelle und diesem Gerichte namhaft mache, überhaupt im ordnungsmäßigen Wege einfchreite und die zu feiner Vertheidigung erforderlichen Schritte einleiten könne, widrigens diefe Rechtsfachen mit dem aufgestellten Curator nach den Bestimmungen der Gerichtsordnung verhandelt werden und der Geklagte, welchem es übrigens freisteht, seine Rechtsbehelfe auch dem benannten Curator an die Hand zu gebeu, sich die aus einer Verabfäumung entstehenden Folgen selbst beizumessen haben wird. Goltschee am 20. Juli 1897. (3543) Nr. 7163. Kundmachung. Vom l. l. Landes- als Handelsgerichte in Laibach wird bekannt gemacht, dass im Concurse des Hugo Pramchi« in Krainburg über Vorschlag der Gläubiger gemäß z 74 C. O. der einst.valige Masse Verwalter Dr. Valentin «vtemvihar bestätigt und Dr. Valentin Prevc. Mvocat in Kraiuburg, als dessen Stellvertreter bestellt wurde. Laibach am 3. August 1897. (3544) Sl. 7098. RazglaH. Pri c. kr. deželnem kol Irgovskem sodiACu v Ljubljani se je v zadružnein regisLru pri firmi : «Hranilnica in posojilnica v Blokah, registro vana zadruga z neomejeno zavezo», a) izbris dosedanjih èlanov naèelslva Karol Lenasi in Jakob Otonièar in b) vpis novo voljenih èlanov naèel-stva Jožefa Žnideršiè, posestnik, in Jerneja Bernard, kaplan, oba v Blokuh, izvršil. V LjuUijam, dn6 Sl.julija 18«7,