M'. 3V3. Mittwoch den 3. September »GH«. Z 5«8. » (,) Nr. 17968. Konkurs-Kundmachung ^egen Besetzung einer definitiven "'nanz-Konzipisten - Stelle in Dal- mati en. Im Bereiche der k. k. Finanz-öandes-Direktion "l Dalmatien ist eine definitive Finanz-Konzipi-^cnstelle mit dem Gehalte jährlicher «W fi. zu besehen. Bewerber um diese Stelle haben ihre gehörig belegten Gesuche unter Nachweisung ihres Alters, ber absolvirten juridisch-politischen Studien, der vollständigen Kenntnis; der italienischen und ^lyrisch-dalmatinischen Sprache, der bisherigen Dienstleistung, insbesondere im Zweige der Finanz-Vmvaltung, und unter ?lngabe, ob und in wel-^em Grade sie mit einem Finanz-Beamten in Dalmatien verwandt oder verschwägert sind, bis längstes 15. September 185tt im vorgeschriebenen Dienstwege beim Präsidium der k. k. «inanz-LandeS-Direktion in Zara zu überreichen. Bewerbern, welche auch der deutschen Sprache ^"chtig ^,^ ^^.h ^,^. Vorzug gegeben. Vom Präsidium der k. k. Finanz-öandes-Direktion. Zara am «. August 185 5'73. a (I) ^^2972. Konkurs-Kundmachung. "krleihung von- Adjutcn an Kon- ^'ptsprakti kanten im Bereiche der " e i e v. - i l l y r. - k ü st e n l. F i n a n z - L a n d e s - Direktion. Im Vcrwaltungsgcbiete der steirisch-illyrisch-^üstenländischen Finanz - Landes - Direktion sind Mehrere Adjuten jährlicher :wO si. an Konzeptö-^'aktikanten zu verleihen, zu deren Besetzung der Konkurs eröffnet wird. Die Bewerber haben ihre gehörig dokumcn-tirtel, Gesuche unter Nachweisung ihres Lebens-^rs, Religionsbekenntnisses, ihrer bisherigen Ableistung, über die zurückgelegten juridischen Studien und bestandenen Prüfungen, ferners ^^' ihre morallsche und politische Haltung und Fe Mittellosigkeit, endlich über ihre allfä'lligcn Sachkenntnisse längstens bis 2«. Scp-Mh^. ,H^ ^ vorgeschriebenen Dienstwege / ^^r einzubringen, und darin Zugleich anzuge-h '^ od und in welchem Grade sie mit Beamten ./ hierortiqen Amtsbereiches verwandt oder ver-'^wägert smd. Auf jene Bewerber, welche sich über die ab- A 9,te gefällsobergcrichtliche Prüfung, oder über e^enntnisi der italienischen Sprache, oder über ', . ^ zugleich auszuweisen vermögen, wird vor- ^goweise Bedacht genommen werden. "om Präsidium der k. k. stcir.-illyr.-küstenl. Finanz^Landcö-Direktion. Graz am 23. ^^^ugust 18',6. ^' '^. " (l) Nr. 2357. ^ K o n k u r s - K u n d 'N a ch u n g. k ""zlei-Assistcntenstellen im Kon-küst ^"l"6 der innerösterreichisch-'l^nländischen Finanz - Behörden, inn^ ^"" vereinten Konkrctalstatus der k. k. l^ö/d, ."'"'-^^ - küstenlandischen Finanz - Be-d?>- ^, V?'"'-'" wehrcre Kanzlei-Assistentenstellen '''Gchaltsklasse jährlicher 350 si. mit der Ver-N ^ ^" Dienstleistung bei jeder der obigen buchen "' ^' '^chdem es der Dienst erfordert, zu Kan^e?)?^' "" b^s' oder eventuell um eine 3U0 fi !'7"Uenstclle in der Gehaltsstufe von des Alters w /^'' ^chchc ^,^er Nachwcisung l^'" und 'vo i^l""^ckenntnisses, der morali-^^"stlei'stuna ^ ^'" Haltung, der bisherigen ^" Gefälls- ^ <3" der abgelegten Prüfung aus ^ und der' ^/. ""d Verrechnungsvorschrif-ausalllgen Gprachkenntnisse unter der Angabe, ob und in welchem Grade sie mit einem Beamten der Finanz-Behörden des hier-ortigen Verwaltungsgcbietes verwandt oder verschwägert sind, im vorgeschriebenen Dienstwege bis 2tt. September 1856 bei diesem Präsidium zu überreichen. Vom Präsidium der k. k. inncrösterrcichisch- küstenländischcn Finanz-Landesdircktion. Graz am 2>t. Juli 1856. Z. 577. n (I) Nr?t85I2. B e r i ch t i st,l u st zur Konkurs-Kundmachung dcr Fi -nanz-Land es-Direktion vom 22. August ,850, Z. I3«47. In der Kundmachung wegen Besetzung der bei dem k. k. GefäUen-Oberamte in Graz erledigten Amtsdiencrsstelle, wurde der mit diesem Dicnstposten verbundene Iahresgehalt irrig mit Zweihundert fünfzig Gulden statt mit Zweihundert Gulden ausgeschrieben, welches hiermit mit dem Bemerken bekannt gegeben wird, daß im Uebrigen die Konkurs-Kundmachung v. 22. August 185 (,) K u n d in a ch u n g. Von der k. k. Finanz-Landes-Direktion Neustadt! wird hiermit zur Kenntniß gebracht, daß, nachdem die am «. August 1856 zu Landstraß abgehaltene Pachtversteigerung der Wegmauth-station Landstrast und Iessenitz, dann der Weg-und Brückenmauthstation Munkcndorf erfolglos geblieben ist, am N!. September !tt5U Vormittag um II) Uhr eine neuerliche Pachtversteigerung des Erträgnisses der genannten Mauthstationcn bei dem k. k. Verwaltungsamtc Landstrast vorgenommen werden wird. Bei dieser Versteigerung wird das Erträgnist der Weg-mauthstation Iessenitz um den Auörufspreis pr. 342 si., der Weg- und Brückenmauthstation in Munkendorf um 22W si., endlich der Wegmauth-station Landstraß um 1 und Ni2, kundgemachten Bestimmungen für die Ver-waltungöjahre !«57, »858 und !859, oder für die Nerwaltungsjahrc 1857 und 4858, oder endlich nur für daS Verwaltungsjahr 1857 allein zur Pachtung ausgcboten. Zu dieser neuerlichen Versteigerung werden die Pachtlustigen mit dem Beisatze eingeladen, dast allfällige schriftliche, gehörig gestempelte und mit den vorgeschriebenen Vaoien belegte Offerte längstens bls 14. September 185 dall' inti-inazione del relativo decreto di delibera. g. Terminato c collaudalo il lavoro ver-ranno reslituili o rispeitivamente stornata la intavolazione per ii. 200O, *?d i ressidui si 1000 resteranno a garan/.ia della forma-zione dellc scale, dei due porioni, del pozzo del canale e delle mura di sostcgno, e cio per im1 anno calcolabilo dal giorno del se-guilo collaudo del dct.lo lavoro. 10. U prcazo di delibera verra pagato in 4 uguali rale, la prima in un quarto dri pveno rncdesimo dopo eseguito '/3 di lavoro, la seconda pure in un quarto a 2/3 di lavoro, la terza di un quarto a lavoro conipiuto, e la quarta coll' ultimo quarto a lavoro collaudato e Lrovato in ordine. Dul civico magislrato Fiume 22 Agosto 1866. il Borgomastro Francesco cav. de Troyer rn. p. 642 Z. 572. ll (l)"' Nr. 94«4 » der Bezug dcr einigen Gemeinden etwa bewilligt weroenden Zuschläge zu del' allgemeinen Verzehrlingssteuer im Wege der öffentlichen Versteigerung unter nachsteyeli-den Bestimmungen in Pacht auSgebotcn wird. 1. Die Pachtverhandlungen werden in dop. pelter 'Art, nämlich auf Ein Jahr, d. i. auf das Verwaltungsjahr ^5,7, und mit der Bedingung der stillichweigenden Erneuerung auf die Dauer Dreier Jahre, d. i. der Verwal-tungöjahre lH',7, l^8 und 185»!) gepflogen, und es wird im Falle eines günstigen Erfolges für dic längere oder kürzere Pachtzeit mit Demjenigen der Vertrag abgeschlossen werden, dessen Anbot über den Ausrufspreiö sich als der vortheilhafteste darstellen wird. 2. Aus obigem Ausweise sind auch die Ausrufspreise für die einzelnen Pacht-Bezirke und Steucrobjekte, so wie die Standorte und Tage, an welchen die Pachtvcrhandlungen vorgenommen werden, zu entnehmen. 3. Zur Pachtung wird Jedermann zugelassen, der nach den Gesehen und der Lanoeö^ Verfassung hiervon nicht ausgeschlossen ist. Für jeden Fall sind alle Jene, sowohl von der Uebernahme, als von der Fortsetzung einer solchen Pachtung ausgeschlossen, welche wegen eines Verbrechens mit einer Strafe belegt, oder welche in eine kriminalgcrichtlichc Untersuchung verfallen sind, die bloß aus Abgang rechtlicher Beweise aufgehoben wurde. Jene Individuen, welche zu Folge des Strafgesetzbuches über Gefällsübcrtrctungcn wegen Schleichhandels oder einer schweren Gefälls-Ucbertretung in Untersuchung gezogen und bestrast, oder nxgen des Abganges rechtlicher Beweise von dem Strafverfahren losgezählt wurden, sind durch sechs, auf den Zeitpunkt der Uebertretung, oder wenn derselbe nicht bekannt ist, der Entdeckung derselben folgende Jahre als Pachtlmgsbewcrber ausgeschlossen. — Ueber die persönliche Fähigkeit zur Eingehung eines Pachtvertrages überhaupt, hat sich der Pachtlustige vor dem Beginne der Pachtung über Aufforderung der Gefällsbehörde mit glaubwürdigen Dokumenten auszuweisen. 4. Wer im Namen eines Andern einen Anbot machen will, muß sich mit der gehörig lega-lisirten Vollmacht seines Machtgebcrs bei der Kommission vor der Lizitation ausweisen und dieselbe ihr übergeben. 5. Diejenigen, welche an der Versteigerung Theil nehmen wollen, haben einen, dem zehnten Theile für die Verzehrungsstcuer und für den Gemeindezuschlag (wo ein solcher bewilligt ist) zusammen festgesetzten Ausrufspreiscs gleichkommenden Betrag im Baren oder in öffentlichen Staats-Obligationen, welche nach ihrem zur Zeit des Erlagcs bestehenden Vörsenwerthe an^ genommen werden, der Lizitations-Kommission als vorläufige Kaution zu erlegen. Auch kann dafür eine einverleibte Pragmati-kal-Sicherhcits-Urkunde mit Beibringung des neuesten Grundbuchs- oder Landtafel-Extraktes, worin der als vorläufige Kaution sicherzustellende Betrag bereits ersichtlich sein muß, überreicht werden, welche jedoch zur Beurtheilung der Annehmbarkeit der Sicherj'iellimg auch mit dem Schä'hungsakte der verhypothezirten Realität belegt sein muß. lt. Die im Ausweise benannten Steuer- und rücksichtlich Pachtbezirkc werden zuerst einzeln und zwar, wenn in ewcm Bezirke zwei oder meh-rere Steuer-Objekte zu verpachten sind, diese beiden oder mehrere Objekte zusammen ausgeboten, es wäre denn, das; kein Anbot für alle Objekte eines Pachtbezirkes gemacht werden sollte, in welchem Falle auch Anbotc für einzelne Steuer- Objecte des betreffenden Bczirkeü angenommen werden, Die Gemeinde-Zuschläge, wo solche bewilliget sind, werden immer vereint mit der Verzehrungssteuer ausgeboten, und gesonderte Anbote fur die Gemeinde-Zuschläge werden niemals und unter keiner Bedingung angenommen. Nach geschehener Versteigerung der einzelnen Pachlbezni'e ist es den Pachtlustigcn gestattet, mündliche Anbote auch fur die Pach.ung zweier oder mehrerer Bezirke, insofern sie bei der>elben Tagsatzung ausgcboten werden (was aus dem beiliegenden Aubwelse ersichtlich ist) und unter der zdoraubsetzung, daß dit Konkretal - Anbote den Betrag der für die betreffenden Bezirke erzielten einzelnen Meistbote übersteigen, gegen dem ^ zu machen, daß sie aus die im K. 5 duser Kund- , machung bezeichnete Arc, die vorläufige Kaution für alle jene Bezirke, für welche der Gesammt-^ anbot gestellt wird, erlegen. Wenn in dem mündlichen Konkretal-Anbote auch ein solcher Steuer» oder Pachtbczirk enthalten ist, für den bei der Einzel-Versteigerung kein Anbot gemacht wurde, so wird der Kon-krctal-Anbot nur unter der Bedingung angenommen, daß derselbe wenigstens der Gesammtsum-me der für die un Konkretal-Anbote enthaltenen Bezirke festgesetzten Ausrufspreise gleichkomme. 7. Eben so ist es gestattet, schriftlich e j Anbote für die Pachtung des Vcrzehrungssteuer- ^ Bezuges einzureichen, und zwar für die Pachtung bloß eines oder mehrerer Bezirke, insofern solche bei derselben Tagsatzung versteigert werden, wobei der Offcrent auch die Bedingung stellen kann, daß sein Anerbieten nur für den Fall gelte, wenn ihm der Bezug der Verzehrungösteuer für alle Bezirke, für welche er den Anbot stellte, ohne Ausscheidung irgend eines Bezirkes oder Steuerobjektes überlassen wird. 8. Bei den schriftlichen Anboten ist Folgendes zu beobachten: n) Dieselben müssen mit dem zu Folge §. 5 dieser Kundmachung als Kautions-Depositum bestimmten Betrage im Baren oder in öffentlichen Staats-Obligationen belegt oder mit dem Beweise versehen sein, daß dieser Betrag bei einer Aerarial-Kasse oder einem Gcfälls-amte im Baren, oder in Staatspapiercn erlegt worden sei. Wird die vorläufige Kaution mittelst einer geleistet, so muß dieselbe sammt den übrigen im Punkte 5 angegebenen Instrumenten mit dem Offerte vorgelegt werden. d) Die schriftlichen Offerte müssen der oben im Punkte U aufgestellten Regel gemäß, alle Steucrobjcktc der im Offerte begriffenen und genau zu bezeichnenden Pachtbczirke umfassen, zugleich den für alle Pachtbezirke angebotenen Betrag mit Zahlen und Buchstaben genau ausdrücken, und sind von dem Anbotsteller mit seinem Vor- und Zunamen, dann Charakter und Wohnort zu unterzeichnen; Parteien, welche nicht schreiben können, haben das Offert mit ihrem Handzeichen zu unter' fertigen, und dasselbe ncbstdem von dem Namensfertiger und einem Zeugen unterschreiben zu lassen, deren Charakter und Wohnort ebenfalls anzugeben ist. Wenn mehrere Personen gemeinschaftlich ein schriftliches Offert ausstellen, so haben sie in dem Offerte beizufügen, daß sie sich als Mit-schuldner zur ungethcilten Hand, nämlich Einer für Alle und Alle für Einen dem Gefälls-Aerar zur Erfüllung der Pachtbedingungen verbinden. Zugleich müssen sie in dem Offerte jenen Mitoffercntcn namhaft machen, an welchen auch allein die Uebergabe des Pacht-objektes und im gegebenen Falle die Aufkündigung des Pachtvertrages geschehen kann. w-' mündlichen Anbotes zusammen Vestbieter g/^ ! ben sind, so haben dieselben ebenso, wie <^ Punkt 8, litt. l> für schriftliche Offerte best'""^ ! wurde, denjenigen unter ihnen namhaft z" "^ chen, an welchen auch allein die Uebergabc ' Pachtobjektcs und im gegebenen Falle die """ klmdigung des Pachtvertrages geschehen ka""' . Würde die Zustellung der Aufkündigung ^ Pachtvertrages von Seite des Aerars w^ Abwesenheit des Pächters oder des Bcvollma/ tigten nicht rechtzeitig geschehen können. ^ die Gcfallsbehö'rde die persönliche Zustcllu^ nicht passend finden, so soll die Uebcrl-cichu^ der 'Aufkündigung bei der betreffenden ^'"^ l Bezirks-Obrigkeit und falls die Pachtung "^, ! rerc Bezirke umfaßt, bei einer oder der an^ , > Steuer-Bezirks-Obrigkeit zur weitern ^"!^n ^ digung der Partei die Wirkung der persi"" ^ Zustellung vertreten. «^i ll. Die allgemeinen Pachtbcdingnisse ^ nen bci der k. k. Finanz - Bezirks-Dirckno^ Görz, dann den und den Obern der Finanzwache in den gc lichen 'Amtsstunden eingesehen werden. N43 Die für dcn Fall eintretender Tarifs- oder ^schanderuiigen geltenden Bestimmungen smd w' Bandes - Negiernugöblatte für die Stadt fliest und das Küstenland vom 3l Juli t854, ^l. Slück, U. Abtheilung, Nr. l 5 enthalten. l2. Die Lizitationen beginnen an den festge-^tzten Tagen immer pünktlich um die neunte Stunde Vormittags. Von der k. k^ Finanz-Bezirks-Direktion. Gö'rz am 28. August »856. Formulare eines schriftlichen Offertes. Von Innen. Ich Endesgefertigter biete für die Pachtung der allgemeinen Berzehrungssteuer sammt dem allfälligcn Zuschlage von (folgt die Angabe der s Steuerobjekte) in dem Tteuerbezirke (folgt der Name des Steuerbezirkes) oder in den Steuerbezirken (folgen die Namen der Steuerbezirke) für die Zeit vom .... l8. .. bis..... l«. . . den IahrespachtschiUing von..... (Geldbetrag in Ziffern) das ist (Geldbetrag in Buchstaben), wobei ich die Versicherung bei-füge, daß ich in der Ankündigung ddo. . . . und in den eingesehenen, daher mir wohlbe-! kannten Pachtbedingnisfen enthaltenen Bestimmungen genau befolgen werde. Als vorläufige Kaution lege ich im Anschlüsse den Betrag von........Gulden .... Kreuzer bei, oder lege ich die Kasse-, I Quittung über das erlegte Vadium bei .... .... am........!8. . . . (Eigenhändige Unterschrift mit Angabe des Charakters u. Wohnortes.) Von Außen. (Nebst der Adresse der Behörde, an welche das Offert eingesendet wird, und Bezeichnung des Betrages des beiliegenden Geldes oder der > Amtöquittung.) Offert für die Pachtung der allgemeinen Verzehrungssteuer sammt Zuschlag in dem Steuerbezirke oder in den Steuerbezirken (folgt die genaue Bezeichnung der Stcuerobjekte und des Steuerbezirkes oder ! der Steuerbezirke.) Ausweis über die zu verpachtenden Steuerbezirke und Steuerobjecte. H N a m e Ve^eh,unMeue< . ... ^ ^r die Aer- l für den l ^)"" schrift dcs unddesGemeinoe- ^^'"^"'^' '"^/"^" sUl den ------------------------- l.cke Offerte Anmerkuna zchrungö. HeMi'.nde- Zusammen , ^ 7^/ "l'Mttlung. K Steuerbez'rkes ^' ' ^' ^,, t,„ P^enten Steuer Zuscklaq der vorzunehmen- eingebracht ,vi,d. Ausmaßes. "^--------^ —-------^--------5--------den Versteigerung werden ___ ________ j ' V ^ ' ^' lkr.> st >kr______________ können______________^ ^ 5^a,denschast . ^'" '^! ^ Im Fallc al^ für Flelscy l6.)U — einigt GcunmdcuVcr- zehlllugssteucr - Zu- ^ ytt.j,, l Hi^W ,__ "» schlage bcwilliqct wer- 2 Stadt cAö'r; » " dm. wird. sobald die ^ !? 55 hiczu aufforbslt. Rccht «n 7.N.» -« «3 ^ und Psiichl dcs Päch- 3 Umacbuna Klöll ^"" ^ 6i R ^- <"« sti«, m,ch dicse UMgsvUNg W0lj ^. .^65,) .__ - ^ ^ ^"^l^N .inzuhebcn " ' ^ ^ ^- bm' Pachlschillinge ^ ^ , Wein !55l1 — " «n 2 ^ ""ch Mas! dlr btwil- ^ banale . . . »z,«-^ i^il« N .1- " ligtm »>»d ihm w vleljch ^l" -- >^ « L V f,„„t gcgtbtMN Zu- t- »H H sch!l,ssSperz,»tt von d,r l» Tolmein mit Flitsch Wein 3U5O — 3 V Z "< f.n^dirl'ctrcffc.'dcOt-und KllchhclM Fleisch l?.)tt — 3^ ^ Acrzchrunas.St.nnl "" ^l L Pachtschillmgs'Quote Monfalcone . ^"". ,^"" " ^ H" ^ G.nm.lu..g«l«ssr ab- ' Flelsch t!5N — Z Z - - K) zuführe,,. ^ N..^i^. Wein 4UNU — -^ ä , 2 Flel ch llM» — i3 " L ^ l5,>..^„« Wein , 42!« 50 Z Z H Hormons . . c^. /-^ -,'H,^ «,<» c,, ^ ^. Flelsch I6lU 3U « l> s, . Wein »UM, — C''rmanano. . ^,^ ^^ ^ j ^' ^32. (2) Nr. 4748. Edikt. . . ^on dem k. k. Landesgerichte in Laibach ^lrd im Nachhange zum Edikte vom 5. Juli ^ ^ / ^r. !!«<;?, hiemit bekannt gemacht, daß a . ,.'" Exekution gezogene, der Äloisia Klebet ^^uge Halls ^nl) Konsk. Nr. 242 in Laibach, l).> !, ^ ber ersten Feilbietung nicht angecht werden konnte, bei der zweiten hierge-taas <^^' ^" ''^' September l. I. Vormit-M a<'^ ^^ angeordneten Tagsatzung an den "Mbletcnden hintangegeben wird. ^- k. Landesgericht Laibach den 23. Auaust 2' »5U0. (3) '^'47!»3. Edikt. Von dem k. k. Landcsgerlchte in Laibach wird en Erben dcö G.org B^iicr, qe.vesenen Gart-""s zu ^ustthal, bekannt gemacht: Att. 1 ^^ "'^"' ^ F"" Antonia Gräfin Reä!te "" ^^^ ""l Vcrjahrt-Erklärung dcr N^lt^ s-^"' ""f dem Gute Luftthal intad. Ger,chtsa^,'^uU'^ "urde dn> h.ermt.g. ^' ihrer Vm ,.^'^'' ^"""aus Kaut,V.ttsch ""d :ur 3^ . ^'"" "lö Kuwlor m.sgcst.llt, i.tzun. am d /'."" ""'"' Rechtssache dic Taa-Mn 9 Nln- ' ^cuembcr l. I. Vormittags ""l ""ttordnct, zu wclch.r d,e Gcklag ten entweder persönlich, oder durch einen Sack-waller zu erschemcn, oder ihre Rechtsdchclfe dem genannten Kurator an die Hand zu a,eden hadtn, wldrlgcns die Rechtssache mit dem Lehtern nach dcr bestehenden Gerichtöoldlnmg ausgeführt u»d entschieden wcrden wird. La,bich am ll>. ?lugust »85« Z. l59l. (3) 3ir. 4855. Edikt. Von dem k. k. LandeS« als Handelsgerichte in La'bach wird hiemit bekannt gemacht: (5s fcien in d votkommenden Wiesen^ tcrrams in der Tiluau, dann dtS G^m^indc-. hutweldeanthcllrs Z)^l- ^(.'^^ul»/^la Mapp. «Nr, 3, Rekt. Nr.ttOl '/,, zusvim^n ,m Schatzun^s^ detrage von 552!> ss. 3i '^ kr., auf del, 2U. sfpi.m^er, 27, Oktober und 2l- Novemdcr l, I, Vormittags um w Uhr vor diesem k. k. La^dcs^erichte mlt d.m Anhange bestimmt wor-d.n, d.»ß dl.' R.alitatll, oci d^r ersten und zwei» ten Fciltmtungtltagsatzuna nur um oder über den Ächätzulia.6werth. brl der dritten aber auch untlr demselben hlntanqlqeben werden und d^ß daS Schatzllnsssprotokull , die L<^tütionsv»0'l,^„ ssl» und die neu.sten Giundduchs^rtr^kt»' >n der oieß qeric, hiemit aufgefordert, binnen 3 Monaten von drr Vinschaltuna diescs Ediktes angefangen, sogewiß anher zu erscheinen, oder l»l> sonst von seinem Aufenthalte dieses Bezirksamt in Kenntniß zu sehen, als widrigcns das ihm verliehene Kramergewetbe ohne wei-tcrö gelöscht werden würde. Großlaschitz am 25. August »856. Z. 563 a (2) Nr. »332. Muc Hebammmstelle, mit jährl. Löhnung von 4« ft. und dem Sitze zu Hinnach, kommt bei diesem k. k. Bezirks-Amte zur Besetzung. Bewerberinnen um diesen Posten haben ihre gchong belegten Gesuche binnen i k t. Von dcm k. r. B^ziitsamte Krainburg, aid Gericht, wird mit Blzu^ auf das Edikt vom 11. Mai l, I. , Z l!),i«. b^rainu gemacht, daß in dir Exckutionssachc dcr Vianc Ilurian, wider Mathias und Maria Lolcr roi, Gorrjne, pclo. 300 st. <:. 8. c auch bei der auf den 22. d. M. angcordnelcn zwei lcn FcilbiilUug^tagsatzuug der, im Giundbuche E^g ol,' Kl'Nnb»ri; ^lN» Rcttif, Nr, 80 volkomn.sudlu G"nzhul'e sich temc Kaliflustigcu juoieldct habcn, taker zu dcr ans dcu 23, September d. I. augend' nett» dliitcn und lctzte" Feilbielurig geschüttt» wer» den wird. Kiainburg am 22. August 1850. Z7"!60^7"^I) ' Nr. 2„8zirks.lmtc Seiscnbcrg. alb Gcuchl, wird kund gemacht'. Es hade auf Anlangen des Äüton Kuustel v^>, Sagrah, g»gcn Ig»az Tomscdizt) vcn Klcinglobo!!u, wcgen aus dcm gsricbllichen Ver^lliche ddd. 24 Oltt'der »851, ^i. t049, s!l <-x»?c»tiv<'! intali. 12. Iänncr 1852 schuldigen 19 fl. 47 kr. c. 5. <^,, d>c cxct>ni^e Fcilbieluug der, dem Lctztcrn gcdösigen, im vormalige», Gruudbuche der Herrschaft Weircl-ber^ »,,li Nckt. Nr. 382^ vorkominendtn, in Kllin kloboku Z«!' Kousk, Nr. 9 a/lea/nen, gerichtlich au, 300 fl. gsschäytcn Kaischeurealität blwilliget und yiezu drei Tagsatzungcu, als: auf den 2. Oktober, ,) „ 4. November d. I., und ,) „ 4. Dezcinbei jedesmal ld Uhr ä^onnittags in loco der Realität mit dc>n Beisahe bestimmt, daß diese Realität nur dei dcr dritttn Tacisaluiug allch untcr dem Schäl' zungswerlhe bintanqcgebeu wcrdcn wüide. Drr Gruudblichscxtiakl, das Schätzungsploto koll und die Lizitatil'nZbedingnisse können Hieramts eiugrschen werden. Heisenberg am 23. Juli l856. ^j. ,605. (2) ^ Nr. 2053, Edikt. Von dem k. k. Bezilkoamte Seiseuberg, als Gericht, wird bekannt gemacht: E^ habe über Ansuchen des Josef Papesch von Schaufel, in die Reassumirung der mit Bescheid vom 2«. März I. I,, Z. 795, bewilligten exekutiven Feilbielung der, dcm Anton Papefch gehöligcu, ge-richtlich auf 568 si. geschätzten, iin vormaligen Grundbuche der Herrschaft Zobelsdelg 8ul> Retlil. Nr. 314 vorkommenden ^ Hübe sammt Wohn und WirlhschaslsgcbaVden zu Schaufel Haus'Nr. 5, ^<:»c>. 8l ft. <:. 8. l-., gcwiUigct und es seien zur Feilbie tung diestl Realität drei Tagsatzungcn als : auf den 29. September, » » 29. Oktober d. I., llnd „ „ 29. November jedesmal von !0 bis 12 Uhr Vormittags zu Schau sel mit dem Anhange bestimmt, daß diese Realität bei der dritten Feilbieluug auch unter dem Schat-zunstswellhe an den Meistbietenden l)inta»gegebci> werden würde. Die lüzilationsdedingnisse, der Grundbuchsex^ trakt und das SchatzungsprotokoU erliegen hicramls zur Einsicht bereit. Seisenberg am »9. Juli 1856. ' Z7 l606. (2) Nr. «98«. Edikt. Das f. k. Bezirksamt Seisenderg, als Gericht, macht bekannt: Es habe in der Exekulionssache des ^ohanu Pograitz von Seiscnbcrg, gegen Jakob Hozhcvar ro» Amarus, wegen aus dem gerichtlichen Nerglciche ddo. 22. August, und lxekutw intabulirt 2li. Nuvcni-der l854, Z. 3585, an Darlehen noch schuldigen ll5 fl. >6 kr. a. 5. c., in die Reassuinirung dli6, bewilligten erckulim'u Felll,'ictllng der, den Eheleuten I.i tob und Ursula Hozhcvar gehörigen, im vormaligen (Hlundbiichc dcr Pfarrgült Odergurr «ull Nett, Nr. »2^2 vorkommenden, gerichtlich auf 330 sl. geschätzten '/4 Hlide zu Ambius Hauö Nr. l^gewiUi^ get und hiezu drei Tagsatzungcn, als: auf den 23. S'ptrmdcr, „ „ 23. Oltober d. I. u»d ,) ,) 2'H. Novlnlbcr um u Uhr ^orluittags iu, Orte dcr ^ccalitat mit dem Beisätze l'estimml, daß dicse Re.ilital bu der dritten Tags>,tzung uullr dru, Sli'atzungvwcllhc hinl-angegeben werdtn würde. Das Schätzuugsprolokoll, der Wrlli'dbuchscx. lrakt und die Lizitalionsbcdlngnisse können hicramls emgesedcn werden. Sci,mdc»g am ,<>. Iu,,i ,«.>cf .Nastelitz von Birkenthal, wcgci^ aus dcr Zession ddo, ll>. Iauner l855 und dem gcrichlli'deu Ver-gleiche oov. 7. Juni 1853, und cxitiv intab. 30. Ma»z l854, Z. 255,i, noch schuldigen l 33 fi. 52 tr. 0. 5, <,., iu die Reassumirun.n der mit ?ücschci^c vom 7. Ottober 1854, Z. 3999, bewilligte» erctu lioen Feilbietui'g dcr zu Blirklinhal 5ul, .Nonsk. Nr. 5 gelegenen, i,» vormaligen Grundbuche dcr H<'llschast Zudclsblrg 5ul, Rltt. 255 volroiulncudcu. gcvichllich auf «62 fl. gcschäytcn Halblmbe samiut WoljU- uud Willhschaftsgcdauden gcwilNget, uod dazu drci Termine, als: auf de» l9, Scpt'mbcr, „ >> 2!. Ottl'brr d I., und „ » 21. Nooemder jedesmal von 10 bis !2 Uhr ^olmittags im Orte 0er Rcalitat mit dem Anhange bestimmt, daß bei ocr drillen Feilbiclu»^ diesc Aicolttat auch unter dem SchatzungZwcrthe hintangc^ebcl, werden wttd. D>^S Schci^urigsprolorull, dcr Grunobuchsex trakt und die Lizttationsbedingniffc lieben hierauus zur Einsicht beilit. K t. Hezillsamt Seisenberg am 8. Juli »856. Z. Issö. "(2) Nr. l924 Edit l. Von dem k. l. Bczirksamte Liltai, als Gelicht, wi»d den Erben und Rechtsnachfolgern des versto» beuen Johann Lcüjak von Goizd 01 Rcka durch ge-geinvält>ge6 Edikt bekannt gemacht: <^s habe wider sie Martin Moizh, Grundbesitzer zu Goizd el, Reka Haus Nr. 11, bei dicscm Geriete die Klage auf Zucrkennung dcs Eigenthumes der im Grundbuche R. 8- Herrschaft Sittich 5lili Nctt, Nr. 199 vorconunenden, zu Reka ober dcr Struß'« scheu Mühle gelegenen Mahlmühle und der dabei befindlichen Behausung so wie dcs dazu gehimge», am linte» Ufer des Rclabaches gelegencu Wies- uud Ackergnludes <,-. z. <-. augedracht, worüber zur uu'iud. Iichnit welchem diese Rechtssache nach der bestehenden a. G. O. ausgeführt und entschttden wer-ocn wird. Dieselben werden daher dessen durch dieses Edlkt zu dem Ende erinnert, daß sie allensaUs zu rechter Zeit selbst zu erschcineu, oder den, bestimmten Ver,-treler ihre Rcchlsbehclse an die />aud zu geben, oder aber auch sich selbst einen aodern Sachwalter zu be-stellen und diescm Gerichte namhaft zu machen, und übcihaupt in alle dir rechtlichen und ordnuugsmä--ßlgcn Wege linzuschreiten wissen mögen, die sie zu ihrer Vertheidigung dicusam finden wü'iden, widri^ geufalls sie sich die aus ihrer Verabsäumuüg entsir hcnden Folgen selbst beizumesscn haben welden. K, k. Bezirksamt ttittai, <,ig Gericht, am 13. Juni l856. Z. l6l5. (2) Sir. «4509. Edikt. Mil Bezug auf daö dießgenchtliche Edikt vom 28, Juli d. I., Z. 10901, wild hiennt bekannt gemacht, daß üder Einuclstäuduiß der Parteien die eiste auf den 18. August d. I. angeordnete exekutive zeilbictlmg der Realitäten des Valentin Tomz für adglhalten, dah demnach zur zweit:,» und drille», auf den 22. September und 20. Oktober d. I. augcoldiielcn exekutiven Fcilbietung gcschlitlen wer» dcu wird, K. k. städt. dclcg. Äezilksgcricht L^ibach am 18. August 1856. Z 1616. (2) N. l3223. Edikt. Im Nachtrage zum dicßamtlichcn Edikte vom 28. Juni 1856, Z. 10901, wird in dcr Exekutious-sachc der Theresia Mcßcßnu, gsgcn Valentin Tomz von GIcinitz bckan.'t ^egcbcn, daß iu den festgesetzten Terminen mit demselben Auhaugc auch dcr im nnigistrallichen Gmudbuchc 8ul) Map. 22? und Rcklf. Nr. 227'^ vorcommendc Waldantheil ocr-außllt werde. K. k, stadt. deleg. Vczillsgelicht ^aibach am 27. Juli 1856, 0 16>7. (2) Nr. «4628. Edikt Bezug nehmcud auf das dicßamlliche Edikt vom 10, Juli l. I. , «5, l200<), bellesscnd die Ereku. lionölühruug dcs Martin Pczhck, gegen Sebastian Pczhck von Secdorl, wird bet«"»?'^macht, daß bei fruchtlos vcrstlichcner erster Fcilbiclu..^lac,sat^ zu»g in dcn angeordneten Terminen zur weile<» Fcill'ictung gtsch'ilten werden wirb. K. k. stadt. dcleg. Bezirksgericht Laldach am ll). August 1856, Z. ,618. ^ Urb, Nr. 34, Rettf. Nr. 32"/« volkouimcuden, gerichtlich auf 540 st. bewerthctcn Kaischenrcalitat, wegcn aus dem Vergleiche vow 19. Februar »856, Z. 3300. schuldiger 100 st> <-. 5. c., gcwiUlgct und zu deren Vucuahmc die Tagsatzungcn auf den 22. Septembcr, auf den 23-Ottober, und aus den ^4. Novembe,-, jedesmal Vo^ mittags von 9 bis 12 Uhr in der Gerichts kanzle« mit dem Anhange angeordnet, daß d« Realität bei der ersten oder zwettcn Tagsatzuug U'N dm Schätzunstswerth oder über dtnsclben, oci del drills» aber auch unter dem Schätzuügs'v-rlhe «N dtll ^«'eistbitleiiden überlassen werdrn wird, Zurich wird den unbckanut wo befindliche" Tal'ulargläubigern, Lorenz, Barbara und Kcnia Tlaun und Helena Rebol! erinnert, daß zur W^h rung ihrer Rechte der Herr Julius v. Wurzbach als Klilator bestellt worden «st, u»d daß ihm die tilU' drit dcs FeilbielungsgesucheS für si^ zu<,est>Ilt wel' den wird. Das Scbatzungsproloroll, dcr Lasteuextrakt ««d die Bediunnisse zur Feilbietung können hicramls e!^ geschcu werdeu. K. k. stadt. deleg. Vezitksgericht Laidach dcl' 14. August 1856. ^l6I9. (2) N?. 144» l. Edikt. Das gefertigte l. t. Bezirlsgelicht macht hie' mit bekannt: C'5 habe über Ansuchen des Herrn Dr. Matthäus Kaulschilsck, Kurator dcr Vcrlaßmasse des selige" Georg Saller, zur Vornahme der mit Bescheid voi« 6. Juni 1855, Z, 1l379. bewilligten und mit Bescheid vom 5. Oktober 1855, Z. 18427, i Mn!»!»!"!" ,'Xücutiv!'Fcilbietung der, dem Johann Ansclz ge!)ö' ligcn, in ^Podgoist Nr. 3 gelegenen, im Gruudbucht Aucrsper^ U>b. Nr. 423 vorkommenden Ganzhudc. im gerichtlich erhobenen Schähwerlhe pr. 1695 s^' 30 kr., wcgen schuldigen l65 si. 30 kr., die drel ueucllichen Tagsatzungen auf dcn 29. September, auf den 30. Oktober und aus den l. Dezember d> I., jedesmal Vormittags von 9 biö l2 Uhr M>t dem Anhange in loco dcr Realität angeordnet, daß die Realität bci der ersten und zweiten TagsalMg um oder über den Schätzungswerth, bci der drille» Fcilbictllug jedoch auch unter demselben an dc" Meistbietenden hintaugegcben werde. Der Grundbuchsertrakt, daS Schätzungsproto' koll, so wie die Lizitatiousbedingnisse können zu de» gchörigcu Amtöstundcu hicrgcrichs eingesehen werdel^ Wovon beide Theile, so wie die Tabulalgläl<< biger Agnes, Apollonia und Helena Schwieget l>"d Martin Ilhizh, so wie das k. k. Steueramt verstatt' digct wird K. k. städt. deleg. Bezirksgericht Laibach a>" ^7. August 1856. ^^^ ___^ Z. 1^207 (2) Nr7"l 4^' Edikt. In der Exekutionsfühlung der Frau Ioha"«" Achazhizh, wider Iohonn Zcrne von Unterschisch^ wird dcn unbekannt wo befindlichen Tabularglä^ bigrrn Anton Zhernc und Ursula Prestopizl) crintiert, daß für sie die bezüglichen Rubriken dem bestellte" (^ul-auir nil actum Herr Dr. Rudolf zugcstclll wol' dcn siud. K. k. städt. delcg. Beznksgcricht Laibach de" 19. August 1856. ^ Z. ,621. (2) 9^ is55l!' Edikt. . . Von dem gefertigten k. k. B.zilkSgelicbte »"'^ bekannt gcmacht, daß der an Maria Mohn ""' Laibach lautende Tabular-Bescheid vom 18. Iul'"' I., Z. »2734, betreffend die von derselben a'i^' suchte Intabulation dcs Schuldscheines vom l^' Mai 1856, pr. 200 st. auf die Realität dcs V""'' tin Vollck von Gollu, ob deren dermalen undctalU tcn Aufenthaltes, dem Herrn Dr. Rudolf, als del unter Einem aufgestellten (^ul-Ilol- .-n! recipll.'""" zugcscrligt wurdet ^, K, k. stadt. dclcc,. Bezirksgericht Laibach "' 18. August 1856. ..,.^ Z. 1622. (2) E d' i r t^ N'. l^6' Vom gefertigten k. t. Bezirfögrrlcht, '"'^ ^, mit bckailnt gcmacb^ »>..ß oer ^" Franz Molt^/ ^ Waizh lautende Tab»!"r.ü)cschcid n.,.» 9, ^."ll ' I., Z. 1176", oetrcssend die vom Josef K"M von K^salje gegen denselben angcsuchte S^P"' tabulation dc/Zessions.Urkunde vom 2. Juli <^/ pr. l^i0 si., ob dessen dermale» unbetauntcu "".'^ culhaltcs, dcm unter Einem al ^u,ilt,u,- "c^ re" in«,!