Dienstag , den ^). Msvembev 1833. Vapstliche Staaten. vlach einem Schreiben aus Bologna vom 6. November siild am 2. solchen Monatü dicpäpst» lichen Truppe»!, bestehend aus Kavallerie, Infanterie und Artillerie in diese Stadt eingezogen. Der General Hrabowski wa> ihnen mit seinem Gene-»alstab entgegen geritten. (B. v. T.) T e u t s ch l a n V. Münchener Blatter melden, daß sich Se, Ma-jtstät der Konig Otto von Griechenland am 7. November zuin Besuche Ihrer Maicstät der Königinn Witwe nach Tegernsce begab, woselbst zwsi Tage Vorher auch die griechischen Deputirten die Ehre hat. tcn, ihre Aufwallung zu machen. — Der Bai. erische Volts freund schreibt: „Nach den neue. sien allerhöchsten Bestimmungen werden Se. Majestät der König von Griechenland nicht mit der Brigade abreisen. — Der Baierische Beobachter will «rissen, König Otto werle die Reise tlber Neapel machen, und sich in Ottcnito einschiffen. West. B.) Zu D üsseldo rf war nach der dortigen Zei» tung vom 7. November der Befehl eingegangen, daß eic Linientruppcn dcö siebenten Armeecorps auf tie Kriegsstarke gesetzt werden, und sich zum Ab' marsche bereit halten sollen. — In Koblenz erhielt General Borskel hinsichtlich des achten Armeecorps einen ähnlichen Befehl. Die Truppen müssen bis zum »6. November marschfertig seyn. (Mg. Z.) O i e V e r I a n V e. Lüttich, 2. Nov. Die zwei belgischen Gcn-darmericdrigadcn, die in dem strategischen Rayon der Festung Luxemburg, zu Niederanven und Ma. mer stationitt lvarcn, haben Befehl erhalten, am 2g. October den Nayon zu räumen, widrigenfalls man sie alö Gefangene nach Luxemburg abführen würde. (Allg. Z.) N e I g i e n. Nach dem Journal von An twerpen Vom ?. November hatte der Ginmarsch der Franzosen in Belgien bereits begonnen. Zu Riel, drei Meilen von Antwerpen, ist bedeutendes Material? mit vie» len Anillerie. Pferden angekommen, von mehreren Hunderten von Soldaten begleitet. Diese Nach« richten verbreiteten Bestürzung in Antwerpen. Pis' le Personen bringen ihre Waaren und Effecten in Sicherheit. (B. v. T.) Der Monitcur Beige vom 5. Novem« ber eml'ält folgenden Artikel: «Wir hören, daß seit einigen Tagen große Beunruhigung in Ant« w erp e n herrscht; diese Besorgnisse sind übertrieben, indem die Ereignisse, die sich vorbereiten, von verschiedenen Eventualitäten abhängen. Die Regierung hat sich an 5ie Mächte, welche den Tractat vom i5. November unterzeichnet haben, gewcncet, um die Vollziehung der im Artikel 25 dieses Trac« tatö stipulirten Garantie zu erhalten; diesem An« suchen ist entsprochen worden. Die Ooerciiiv-Mah. regeln, welche gegen Holland angewendet werden sollen, sind nach einer bereits allgemein bekannten Abstufung comdmirt; rie ersten Maßregeln werden gegen den holländischen Handel gerichtet werden; die Seeblockade wird der Landexpcdicion vorangehen, und letztere nur dann Statt finden, wenn erstere ohne Wirkung bleiben sollte. In diesem lctztern Falle wird die (Zitadelle ron Antwerpen wahrs^einlich das Hauptziel der Operationen wcrden; s/her auch dann noch wird der Angriff del. 376 gestalt combinirt werden, daß die Stadt selbst, wenn es möglich ist, außer dem Bereich der Feindseligkeiten bleibt. Dieser äußerste Fall kann nicht var dem i5. d. M. eintreten, und in allen Fällen wird sichs die Regierung zur Psticht mache«,, der B.'oölterung, von Antwerpen die erforderlichen Winke Bruder zu geben." (Oest. B.) Frankreich. Der Mesfagcr meldet in einem Privat« schreiben aus dem Haag vom 2^. October: „Ich kann Sie aus bester Quelle versichern, daß Gene« val Shasse den bestimmten Befehl erhalten hat, in »em Falle, daß die (Zitadelle von Antwerpen, von wem es auch immer seyn mochte, angegriffen wer-Den sollte, die Stadt zu bombardircn und anzu» zünden, und mit dem Feuern nicht früher aufzuhö« reii/ als bis die angreifenden Heere eine Gonven« tion zur unverzüglichen Räumung des niederlän« dischen Gebiets unterzeichnet hätten. Es sind auch Befehle zur Überschwemmung von Staatsflanoern ertheilt, und wcnn man Holland angreifen wollte, so wurde man hmrelchenoe siasslge Erfrischungen sinden. (Z5 fehlt nicht an Wasser, und es gibt in ganz Holland kcilien einzigen Glnwohlier, der nicht bereit wäre, den Damm zu durchstechen, und da» durch seine Felder uno feme Wohnung zu über« schwemmen. Oer (Hnchusiaömus ist nichl in den Köpfen, sondern in den Herzen, und dieser vergeht nicht so schnell. Sin Schreiben aus Havre vom 2. Novem» ber gibt den Slano der französischen Armee folgen« dermaßen an: „Auf der Linie von Baysnne nach Bordeaux zählt man unter dem Namen der Beob« achtungsarmee der Pyrenäen 20,000 Mann, die Vendee beschäftigt 40,00a, die Armee an der bel« gischen Gränze macht eilva 60,000 Mann aus, ni ^Parisund in Marseille, Lyon und dem Suden 00,000, in, Algier, Ancona und Morea 2^,000 Mann. Dies) ,nacht im Ganzen ungefähr 20^,000 Mann. Iüg l man, seht dieses Schreiben bei, zu dieser Zahl ei< nige tausend Mann für die verschiedenen Besatzungen im übrigen Lande, so wird man ungefähr den wirklichen Bestund unserer Armee haben, den das nächste Budget uns als aus 5oo,ooo Mann beste« hend vorlegen oürfte, obgleich er sich in der That nicht auf die Hälfte dieser Zahl beläuft'. Der portugiesische General StubbZ', der sich zu Dünkirchen aufhielt, wird nach Oport? reisen, wohin er berufen ist, um an der Expedits» Theil zu nehmen. Gr gehört zu den Offizieren, die in seinem Lande in großem Ansehen stehen. Paris, 3. November. Das Ministerium hofft, daß eine Demonstration hinlänglich sey« werde, die Räumung von Antwerpen zu erreichen; man glaubt, daß der König von Holland sich dem Handelsstande von Amsterdam und Rotterdam ge-genüder die Evidenz geben,müsse, zur Räumung ge-zwungcn worden zu seyn, raß er aber nicht einen nutzlosen Widerstand versuche», werde. Der Artillerie« General Bernard garantirt die Einnahme der lZi» tadelle in höchstens sechs Tagen. Die Frage ist aber dadurch noch nicht gelöst. Der König von Holland hat dem englischen Gesandten erklärt, daß er die Schelde schließen werde, wenn er genöthigt sey, Antwerpen zu räumen. Hr. v. Rigny ent» warf hierauf einen Plan, die Forts von Vliehin» gen zu nehmen, der für ein Meisterstück von nautischer Taklit gilt, aber Lord Palmerston widersetz, te sich dieser Unternehmung, weil sie eine Verlcz« zung des holländischen Territoriums mit sich brin « ge, die zu tincm Kriege mit Prcußen führen, und dadurch Belgien unmittelbar in die Hände dcr Franzosen werfen würde, was der Hauptpunct ist, den Ongland vermeiden will. Nebrigens wird die Einnahme von Antwerpen hinreichen, dem Ministerium die Majorität in der Kammer zu geben; ohne die Räumung könnte es nicht die Adresse ab», warten, darüber ist Jedermann einstimmig. (Moni teur.) Heute den 4. November um ei«i Uhr hat die Negierung durch den Telegraphen folgende Depcsch« erhalten: ».Haag, 2. November 1W2 , Mitternacht. Der Geschäftsträger Frank, reichs an den Präsidenten des lZonseils. Die hol« ländiscde Regierung weigert sich, für den 12, PaK belgische Gebiet zu räumen." (Allg. Z.) ,''—v? A p a n i e n.' Es geht das Gerücht, auf eer Insel Majyrka sey ein Aufstand aufgebrochen, und der Grsf d'Espagnesey mit 2000 Mann von Barccllona auf? gebrochen, um sich dahin zu begeben» Madrid, den 24. October. Das Amnestie» Decret hat schon erfreuliche sichtbare Wirlungen/ Alie politische Gefangenen sind in Freiheit gesetzt, und sogar Brigas, dcr so tief verwickelt in die Ve» schwörung des Herbstes ittZo war, konnte am Abende der Publication ruhig in seinem eigenen Bette schlafe«. Der neue Fmanzmimster will die Ein* , künfce für die nächsten 12 Monate sicher stellen untz trennen; demzufolge wisl er verschiedene Branchen, 5?7 die bisher von seinem Ministenmn getrennt waren, alsdiePost, die Kanäle, die Straßen und Brücken u. s. w. damit vcrcinig.,'1,. — M^n vcrsichenuns, daß man dcil festen Einschluß gefaßt hade, die Un. adhängigkcit der (Zolonicn anzuerkeuuen, im Falle diesclben geivisft Gcldentschädigungen zahlen, die durch Frankreich und England garantirt werden scllen. (Prg. Z.) Gin englisches Blatt theilt folgende Erklärung mit, welche die russischen Bevollmächtigten bei Gelegenheit der lZonvcntion zwischen Ongland und Frankreich abgegeben haben sollen: „Die russischen Bevollmächtigten handeln in Gemähheit der aus-drücklichen Befehle des Kaisers, ihres Herrn, indem sie Folgendes erklären: Die Annahme von Zwangsmaßregeln, zu denen sich England und Frankreich gegen Holland entschlossen haben, bringt die Lage der Dinge auf einen Punct, wobei die Bevollmächtigten Rußlandö kraft der Instruktionen, womit sie versehen, und mit deren Inhalt die Bevollmächtigten der alliirtcn Kabinette nicht unbekannt sind, sich in die Nothwendigkeit verseht sehen, sich von dcr (Zonferenz zurückzuziehen. Sie «erden sogleich »hren Höfen die wichtigen Umstände mittheilen, welche den Sharacber der friedlichen Vermittlung, an welcher sie Antheil zu nehmen eingeladen waren, ändern, und ihnen nicht länger gestatten, an den Arbeiten ihrer Eollcgen Theil zu nehmen. Indem sic ihre Theilnahme an der lZon» fcrenz suspendiren, erwarten die Bevollmächtigten, Rußlands die weitere Entschließung ihres Hofs m Bezug auf die wichtigen Umstände, welche ihnen diese Erklärung zur gebieterischen Pflicht gemach^ haben." Nach dem tZou?ricr soMe Sir P. Malcolm sei« uc letzten Instructions am 2. November empfangen, nächste Woche in den Dünen ankern. Der (Zourrier meldet aus Deal vom 2. November Nachmittags, daß fünf Fregatten, drei englische und zwei franzosische, von Spithead dort ankamen, und in den Dünen vor Anker gingen. Zu Deal waren Befehle eingelaufen, alles für den Ompfang von 5ooo Rekruten zu rüsten, und man hatte demnach für die nöthige Menge von Rind« fleisch, Brod, Gemüse und andern Nahrungsmu. teln gesorgt. (lZourrier.) Wir haben heute (2. Nov.) teine directen Nachrichten auö Portugal, wohl aber erfahren wir durch ein Schreiben aus Portsmouth, daß das Schiff Wellington, jetzt Don Pedro, seine Kanonen an Bord genommen hatte: 00 Zwciunddreißigpfündner und Zo Achtzehnpfünd» ner. Seine Mannschaft ist jetzt vollständig, Hao Matrosen, 5c» Seesoldaten und 25 Ofsiciere. A,n 3i. October hißte es die Flagge von Dona Maria auf, und lief unter Sakttirung von den Batterien in Cherbourg ein. Am ,. November sollte es absegeln, um zu Sartorius zu stoßen. Mit Einschluß dieses Schiffs haben die Agenten Don Pe« dro's seit dem 2«. nicht weniger als 26 größere und kleinere Fahrzeuge mit Mannschaft, Munition und Mundvorräthen aus verschiedenen Häfen chm zu Hülfe gesendet. Nachdem Albion sols eine Anleihe von 40 Millionen Francs für Don Miguel von zwei an« gesehenen Häusern in Paris undLondon unternom» men worden seyn. — Nach demselben Blatte e?» wartete man einen Angriff auf OpoNo am 26. October mit solcher Zuversicht, daß die Secsoldalen und die Nacketenlnigade vom Admiral Sartorius ans Land gesetzt wurden, um die Vertheidiger dcr Stadt zn unterstützen. (Allg. Z.) Zu London soll zwischen dem Fürsten von Talleyrand und dem preußischen Botschafter nach Versicherung dcr Sun, eine Convention abgcschlos« sen worden seyn, welcher zufolge Preußen beim Oinrückcn der französischen Truppen in Belgien, von Venloo und Macstnch Besitz nehmen, uno diese beiden Städte bis zur gänzlichen Beilegung der holländischen Angelegenheiten und der Rän« mung Belgiens von den französischen Truppen behalten darf. Diese Convention soll von den Gesandten der übrigen Wächte unterzeichnet, und zur Ratification nach Berlin geschickt worden seyn. (B. v. T.) Rußland. Von der polnischen Gränze, den 2a. October. Bei der russischen Armee bemerkt man große Bewegungen. DieieniqcnNegimcnter, wcl» che nach den gewöhnlichen Hcrdstüdnügen in ihre« Santonnements auseinander gclcgt wurden, wer« den wieder concentrirt und brigadenweise aufgestellt. Mehrere Magazine werden an dcr südwestlichen Gränze Polens für die russische Armcc errichtet. (Prg. Z.) Gsnummfchcs Neich. Der Semaphore von Marseille meldetFol« gmdeö auö Alexandrien: „pussem Pascha 373 hatte nach der letzten, von Ibrahim Pascha'ihm beigebrachten Niederlage, seinen Privatschatz und dcn Rest dcr Armcegeldcr, im Ganzen gegen fünf Millionen türkischer Piaster, einem griechischen Schiffe anvertraut, dessen Kapitän jeioch die zur Bewachung der Gelder mit an Bord gegebenen Türken ans Land sehte, und seitdem nichts mehr von sich hören ließ. — Am i5. September verließ die türkische Flotte die Bai von Marmonssa nach einer am 20. noch unbekannten Bestimmung; tie ägyp^ tische befand sich damals m dem (Zanale von Stan« chio. Vermuthlich werden beide, wenigstens vor Beendigung dcr unter Frankreichs und OnglandK Vermittlung angeknüpften Unterhandlungen, nichts feindliches gegen einander unternehmen. Die Trum» mer dcr türkischen Armee zählen mit den ihr nachgeschickten Verstärkungen etwa noch 26,000 Mann. Ibrahim Pascha soll gegen Crscrum im Marsche seM. . . Mg. Z./ OriechelllanV. Die französische (Zorvette Oorneliev die englische Fregatte Madagascar und eine russische Bria,g sind von Navarin nach Trieft abgesegelt, wo sie Otto I., Konig von Griechenland, und fein Ne-gentschaftsconscil aufnehmen werden. Die englische Fregatte wird den. König Otta, nachdem sie ihn durch die verschiedenen Inseln des Archipels gefahren, nach Argoö bringen. Kolokolroni stehtmit feinem Heere von, 2^00 Mann, das er in zwei Kolonnen getheilt., zu Maina, eine Stunde von Nauplia, Er sucht seine Parted mit allen Unzu» friedcnen zu verstärken. Man fürchtet, er möchte gegen die Truppen der Negierung noch vor der An-tunft dcs Prinzen Otto cinen Gcwattstreich unter» nehmen. (Alkg. Z.) Ueber die schon mehrmal erwähnte militärische Gewaltthat gegen die Nationalversammlung gibt ein Schreiben aus Nauplia vom 5. September fvlgeMen näheren Aufschluß: „Die Verschwörer Met.-xa, Zaimi (alle.von (Zapodistrias Partei) wuß» ten, d,aß inan damit umging, die ftühcre Regie« lungsjuntö zu erneuern, was durch t,cn Tod des Fürsten Msilanti noch nothwendiger geworden war, und kannten das Loos, daö ihrer in dieftm Falle wartete. Sie gewannen daher ein 6prps, dem tnan den Sold schuldig war, zu ihlen Zwecken, mio ter Plan ging dahin, in den Eongrehs^al cinzu» Bungen und sämmtliche Repräsentanten zu crin^. den. Das Eindringen erfolgte, doch wagten sich die Soldaten nicht an das Leben eines einzigen, soliden, hielten nur acht der angesehenste!, Dcpu-tirten fest, führten sie mit sich nach einem mcbt weit von hier entlegenen Orte, wo sie sich befeiUgtcn, und erklärten, daß sie ihrc Gefangenen nur gegen ein Lösegeld von i5a,c,oc> türkischen Posier, als cen Betrag ihres rückständigen Soldes, loslassen wür< den. Die allgemeineGährung ^ar unbeschreiblich; nur der französischen Garnison verdankt man es, dciß es zu keinen Schreckensscenen kam. Koletti uno die einflußreichsten unter den (Zonstitutionnellen l,'c» mühten sich, das Lösegcld zusammenzubringen, und nach acht Tagen hatten die Deputincn ihre Freiheit wieder. Diese ruhige Weise, dic Verschwörer zu entwaffnen, hat viel dazu beigetragen,. daZ ganze Komplott zu enthüllen; denn die nun« mehr befriedigten Soldaten gaben jetzt selbst die Aufschlüsse. Nun entstand der Wunsch nach Rache, und die Hauptverschwörer, an ihrer Rettung' verzweifelnd, bereiteten sich zur ocrzweiftungsvol-l?n Vertheidigung. , Kurz, Nauplia stand auf ei« nem Vulcan, als, wie onrch eine goMichc Schik, knng, der so sehr ersehnte (Zourrier des KönigK von Baicrn ankam. Seine Erscheinung hat die schreck« lichstc Krisis, welche beverziaud, wie durch einen Zauberschlag gehemmt." .. (Qest. B.) A e g ^ p t e n. Durch da5 österreichische Schiff „lo Splendore" hat man aus- Alexandria die Nachricht erhalten, daß daselbst ein Linienschiff von 144 Kanonen mit 4 Batterien vom Stapel gelassen wurde, an des' sen fernerer Ausrüstung mit allem Gifer gearbeitet werde. Auch wird der Bau von vier andere» Linienschiffen begonnen. — Die beiden Kneg führen» den E'scadren befinden sich gegenwärtig in den Gewässern von Ecnomanien, ohne daß es jedoch zwi-schen ihnen noch zum Kampfe gekommen wär?. Dagegen macht die Landarmee des Vicelönigs große Fortschritte. Beständig werden nach Alexandria neue Recruten abgeführt. Im Hafen dieser Stadt hatten unlängst ein französisches Dampfschiff un!5 cinc englische Fregatte sich vor Anker gelegt. T h e n t e r. - Heute, dcn 2c,.: Ni chard's Wanderleben. Msrgcli, dcn 21.- Der I^shbock. — Concert. NelsHtteur: ^r. ^av. Mein rich. Verleger? Mnal Ul. EZler v. RleillmaVr.