(M llyrilch e^H laMö Kamstag den 7. Februar i<^36. Historische Erinnerungen aus dem Vater lande. Februar. 1. Februar ,558 stellt dct Magistrat der Hauptstadt Laibach an die löl'licl'.en Stände des Herzc^ttüilüs Krain tie dringende ?it48 wild Christoph Graf von Herl> erstein Tisches in Laibach. ?. F. ,6U5 slirbt Fürst Johann Ferdinand Porcia, Oberslhofmcistcr Sr. Majestät des K. Leopold l. »o. K. i6Zu stirbt Thomas Chrön, vcr neunte Vischof Laibach's, der irachsamt Hlrt tind ßiferer gegell alle Nelierunaisuchl in Re< lissionssachcn. »l. F. »83.? wird der neue Leuchtthnvm zu Tricst zUin ctst>.'n Mal kclsüchtct« «H. F. »768 G c l> u r t 6 ta ss Sr. Ma ic stä t, u ,! ser 5 a l l c rg » a d i g st c „ Kaisers Fra >, z l. »3. F. ,8>6 crfo gt vas W'i e l> c ra u flc l> e"n dcr krainischcn A cke rb'a u c, e fe ll scha ft, lind Freiherr Iof>e»,n Vrn Bliset ,v?id i«»l Prodircct«r c»!vahlt. »8. F. l/,5(i verkauft der Viirgcr, Martin Prasütschek in «aibach/ zur Vergrößerung der St. Iohanücscapcllc (jel^t ^farrlirche in der Lirnau) sei» daran stessendes Haus. ,l. F. «620 erkau'feü öie Verordnetest der Herren Otände das, zur Vcrgrösierung des Landhauses, in der Calenderynsse (damals S«< li »ting e rgassc genannt) gelegene freiherrliche von Tau ffc t c r'schc Haut^ «5. F< ,635 vermählt sich Franz Carl Fürst »on Auersperg mit Ler Grafii:» Maria Theresia von Rappall,. 26. F< »58o erlaufen Freiherr Oosmus von R.'übcr zu Weinccjg und Kräutberg, Martin Gall von <5'allen st cm und Bal!l'.is.,r ^tasp zu Altenlak, als Velüiünsser l'c's Minäerjä'hri^n Hans Gc'org rcn Lanibcrg, das zu Laibach auf den, »luc» Movl» , Vc? Witwe des ehenialigen Siadtschreibers, Prmuis Etrusinger, gelegene Haus, zu s,ncr Resid.nz der Grafen vo»: ^,'amblrg, ^8. F. ,6!>/^ wird Iol>«nn Wcichhart erster Fürst vo» «uersperg i« das Vieichsfurstencollegium ilil»«0ucirl. 3" den glorreichen G e b lirl s tci g ell N. A Kaiferl. ksttiAl. MajestKtcn. Vn:,. ^V5frt3?. v^i)c>. IVIic2N5. c,''5cit. Vl.l'rll.^ VI, I V-. ? l-,,! <^15(^ V5. .V Vg V 8!, V5. -^^^x^^ ' — 22 — » Ver Mephant als ^rievenstifter. ^^ Wer hat nicht von der Klugheit der Elephanten gehört und gelesen? Zwei Brüder, im Jahre 1?93, Menagerie-Inhaber in N eap e l, erbten, als der Vater starb, d!e sämmtlichen Thiere desselben, wollten sich jedoch trennen, und der eine nach England, der anderL nach Frankreich ziehen. Vergebens predigte jhnen dex Sterbende, daß sie nie von einander scheiden, daß sie ihre schöne Thiersammlung beisammen lassen, und nicht?einzeln zur Schau bringen möchten; er fügte hin« zu: daß sie hiedurch viele Kosten ersparen und dem Publi-cum aller Städte, die sie besuchen dürften, ein erhöhtes Vergnügen bereiten würden. Sie waren taub gegen die Lehren des Vaters. Der jüngere Sohn bestand soglcich auf seinem Theil, und da die Menagerie alleZExemplare wenigstens doppelt, viele vierfach und sechsfach besaß, so ward es dem ältern Bruder nicht schwer, die Theilung zu bewerkstelligen. Nur ein Elephant war vorhanden; derselbe war zwar so geschickt, wie zwei und drei seiner Gattung, aber es war nur Ein Elephant und er ließ sich leider nicht zerschneiden. Das Thier konnte Wunderkünste ! es blies die Trompete und verstand die Baßgeige zuspielen; es apportirte wie «in Hund und schob Kegel; es trank ein Glas Li-queur auf oie Gesundheit der Zuschauer aus, und verstand das Alter der Damen zu errathen; ja es ließ sich sogar darauf ein, durch Zeichen mit seinem Rüssel zu bestimmen, wie viel ein Frauenzimmer Liebhaber besitze, und wie oft ein Herr die Pchwüce der Treue gebrochen; kurz der Elephant war ein Tausendkünstler u«ü ganz Neapel war auf den Beinen, wenn von dem seltenen Thiere ein neues Kunststück angekündigt wurde. Ein jcder der Brüder wollte deßhalb den Ele« phanten besinn, und der jüngere Bruder bestand mit Ungestüm darauf, weil er es gewesen, der dem Hexenmeister fast mit jedem Tage etwas Neues gelehrt. Der ältere wollte ab?r den Gelehrigen ein Mal von einer bösen Krankheit befreit haben — wollte das Vorrecht durch sein Alter beweisen, und gab endlich auch vor, daß Tubu, so hieß dcr Elephant, mehr an ihn gewohnt sei. T)er Streit wurde sehr heftig. Das italienische Blut kochte leicht auf. «Ich lasse dir alle Bären,« sag-- teFranz Tasoni, der jüngere; nzumTeuftl! die Bären sind fiuch uicht zu verachten, zwei davon verstehen sozar Walzer zu tanzen; ich lasse dir alle Affen,« fuhr er fort, «sie wissen ein förmliches Trauerspiel aufzuführen, und mehrere davon können, in ftdem Theater als, Grotesk«Tälizec fia.urireH-—nrmm auch meinen Löwen da^u, aber laß mir nur den Mephanttn ',« "- »Ich will dir den Ziegenbock geben,« antwortete Pqul Tasoni, der ältere Bruder, »den herrlichen Ziegcnbock, der cin« zlge in dcr Welt, der nicht stinkt, «nd der sich mit ei- nem Wolf zusammenhetzen laßt, ohne daß ihm ber Wolf,das mindeste anzuhaben vermag, ein Schauspiel, durch welches unser Vater Tausend« gewann; nimm Mch den Tiger, dn mjt tinem Adter an einem Fleisch-Ilumpen frißt; nimm dir den Orangoutang; den wir .als Thierwärter gebrauchen, und der die Katzen so un-perglelchlich rasixt; Bruder! Bruder!« setzte Paul in Hitze dazu: »nimm mein liebstes Thier, nimm die Hyäne endlich, die ein Kind aus Papier gemacht, in der Wiege schaukelt, worübex Ue Damen laut aufschreien, weil sie den Popanz wirklich für ein schlafendes Weseit halten.« — «Nichts! nichts!" schrieFranz, »denElephanten muß ich haben, oder oejn Leben.« Flugs waren die Messer gezogen, und wie der Blitz standen sich hie Brüder gegenüber. Der Elephant hatte im Hm-lergrunde dem Treiben lange zugehört; er glotzte geraume Zeit die Streitenden an, als er aber die blanken Messer sah, da ward «r's ülxrdrWg; da kommt nichtH Gutes heraus, mochte er denken, er ging daher nach der lm Hintergrunde des Hofes der Menagerie stehenden Wasserkufe; sog sich den Rüssel voll an — und als die Prüder auf einander losstürzten, da blies er sie durch einen gewaltigen Wasserstrahl so stark auseinander, daß sie zurückprallten, und das italienische Vlutzu friedlicheren Gedanken abkühlen konnten. Freilich mußten die in der Nahe befindlichen Affen und Papageien auch mit in die gewaltsame Taufe gezogen werden — aber der Elephant hatte nur Augen für seine beiden Herren, die er unuerrückt beobachtete, ob er Nicht noch andere Mittel gebrauchen müsse. Zum Gliick war es nicht nö'thig. Die Brüder steckten die Messer ein/ pSieh Franz,« bemerkie je^t Paul, als er sich von scinem Bade erholt hatte, »der Elephant macht den,Friedensrichter. Er duldef nicht, Vaß wir uns entzweien — er will nicht, daß unser Blut seinetwegen vergossen Mrde.« »Vei meiner Seele!« versetzte Franz, der sich in der Schußlinie befunden, und wie ein Schwamm tropfte, »der Elephant ist klüger als wir — wir wollen seinen Wink benutzen. Wir wollen beisammen bleiben, und des Vaters Willen befolgen.« »Ja, ja,» rjes Paul, »wir wollen die Menagerie nicht theilen.« Versöhnt stürzten sie sich in die Arme. Der Elephant aber blieb nicht mllssig, er umschlang sie mit seinem Rüssel und meinte: Beisammen bleiben ist bes. ser! Die Brüder entzweiten sich nie wieder, und noch im Jahre 131^ zeigten sie ihre Menagerie in Florenz mit dem Schilde: Zur Eintracht. ------------«»^—,------. - Die Seemacht vcr Amerikaner. Erst seit 1735 sind die vereinigten Staaten uon Nordamerika in die Reihe dcr Staaten getreten, und — 23 — schon Ha5cn sie eine Handelsmarine, welche von! de« englischen nur um H5 übertroffen wird. Der Ton-"engehalt ihrer Handelsschiffe betrug im Icchre 182? schon 1,53^000, also um eine Million weniger als die der englischen Kauffahrer. Ihre Wallsischfangerei beschäftigte im Jahre 1821 schon L^ Schiffe in de« Südsce und i^u Schisse mit Hlloo Seeleulen in den Nordmeercn. In «den demselben Verhältnisse vermehrte sich U)re Kriegsflotte. Anfangs .v«n den Engländern überall zur See geschlagen, bewaffneten sie schnell ihre Handelsschiffe und in dcm Mischen ihnen und England im Jahre 1L12 ausgebrochcnen Kriege gingen sie selbst zur Offensive über, und brachten im ersten Kriegsjäh' re 21L englische Schiffe mit ^574 Kanonen und H1U6 Mann Besatzung auf. Auf den großen nordamerikanischen Binnenseen errichteten die Nordamerikaner eigene Flotillen. Nach dem Friedensschluße von 1815 zahlte die amerikanische Marine schon 2', Kriegsschiffe mit 953 Kanonen auf dem Meere und Z2 Schisse mit ^65 Kanonen auf den großen Binnenseen. Nedcn dleser bedeutenden See schissfahrt besteht ei-M Flußschisssahrt^ wie sie kein Land besitzt, ^uf dem Missisipi allein fahren mehr als 80 Dampfschisse und die Zahl der Nuder und Segelschiffe ist fast unzählig. Kcin Land besitzt so viele schiffbare Uferstreck"« und kei-»cs so ungemein große Lanä'le. Jetzt soll auch der ^olumbiufluß, welcher in den stillen Ocean mün. "t, durch eine Eisenbahn mit dem Missouri, ei-ncm Nebenfluße des Missisipi, in Verbindung gesetzt ' werden. Ver SanV ver TNüste. Nichts ist für die durch die große Sandwüsie Sa-harre ziehenden Karawanen furchtbarer als der böse Wind Samum. Den ham hatte auf seiner Neise urch Afrika Gelegenheit, die überwältigenden Wirkungen dieses Sandwindes zu sehen. »Der Sandsturm,« 'herzählt dieser berühmte Reisende «der uns un. glücklicher Weise auf unserm Marsche durch die Wü-sle überfiel, gab uns einen ziemlich lichtigen Begriff von den gefurchteten Wirkungen dieser Orkane. Der Wmd hob den feinen Sand, womit die weit ausae. dehnte Wüsie bedeckt war, in solcher Menge empor, vaß die ganze Atmosphäre damit erfüllt und der uner-"lßUchc R,um vor uns dem Auge bis auf wenige l'"e undurchdringlich wurde. Sonne und Wolken d^7^""'^ den Blicken, und eine erstickende und ortende Schwere begleitete die Sandschichten und durchdringen hatten. 3n, m^.. ^^.... .,. ^ ° ir weit Zaus der Schnauhe hervor, und weigerten sich ge- l- gen die Sandwolkcn zu gehen. Ein ausdörrender ? Durst quälte uns, den nichts stillen wollte." s »Einst sahen wir auf unserer Wanderung eine An- ei zahl höchst wunderbar gestalteter Sandsäulen, die :r sich bald mit großer Schnelligkeit fortbewegten, bald mit n majestätischer Langsamkeit von einer Stelle zur ander« rückten. Dann und wann schien es uns, daß sie bin» H nen sehr wenig Minute" auf uns loskommen und uns :- liderschüttcn würden i bisweilen trennten sich die Gipfel !- oder Spitzen, die bis in die Wolken reichten, von deü n Hauptmassen, und, einmal getrennt, zerstoben sie in st der Luft um nie wieder zu erscheinen. Bisweilen zer- l- rissen sie gerade in der MiNe< als wenn sie durch ei- 6 ncn starken Kanonenschuß getrennt worden wären. Wic >- bemerkten in der Entfernung von anderthalb Stunde« l^ eilf solche Sandsäulen, von denen uns die größte einen 5 Durchmesser von ungefähr 10 Fuß zu haben schien, e Ihre Erscheinung machte auf mich einen Eindrucks den t ich nicht recht beschreiben kann, der jedoch in einem guten Theil Furcht, vermischt mit Verwunderung unb - Staunen, bestehen mochte. An Flucht war dabei nicht ' zu denken; das schnellste Noß würde nicht im Stande ^ seyn, den Bedrohten der Gefahr zu entreißen, und die ' vollste Ueberzeugung von dieser Unmöglichkeit fesselte ' mich an Ort und Stelle.« r ' Das Meueste unv Interessanteste »ü« Gebiete ver Kunst unv Industrie, ver Nänver- unv ^olkerkmwe. Bei den Kirgisen gibt es einen Stamm, der sich - zum Jagen der Hasen, Füchse und wilden Ziegen, die ! in ihrer Gegend in großer Anzahl vorhanden sind, der > zahmen Ad ler bedienen. Der Jäger steigt zu Pferde, stellt vor sich aufscinem Sattel den Adler, dessen er sich zur Habhaftwerdung seiner Beute bedient, und bedeckt ihm den Kopf mit einer Kappe. So wie er ein Wild bemerkt, das er verfolgen will, entblößt er den Kopf des Vogels, der nun auf die Beute zuschießt, sie mit seinen Klauen saßt und so lange festhält, bis sich der Jäger derselben bemächtigt hat. Diese Adlerart, dort zu Lande Verkut genannt, wird von den Kirgisen so sehr geschätzt, daß sie ein solches Thier gern mit mehreren Pferden und selbst einigen gefangenen Kalmücken bezahlen. Auf den Abhängen des Libanon hält sich eine besondere Ziegenart mit langem seidenartigen Haare und langen Ohren auf, dercn Zähne durch eines der — 29 -^ ^ Krauter, von denen sie sich'nahren, vergoldet wer- ^ den. Man hat noch nicht entdecken können, welche ^ Pflanze diese merkwürdige Eigenschaft besitzt. So er- ^ zahlt der ehemalige französische Consul Ch. Ed. Guis, ^ »velcher 30 Jahre in Syrien lebte, und von dem ein ^ wichtiges Werk über dieses Land erwartet wird. ° Die wohlklingendste linier allen Sprachen allerer ^ und neuerer Zeit ist doch unstreitig die mexikanische. ^ So heißt der Lohn, den man den Dienstboten gibt, ^ wenn sie etwas überbringen: Amatlacuiluliquitcatlaxt- ^ lahuilli. ^ M i s c e l l e lt. ^ Ein Maurer zu Paris behauptete, er habe eine k Schlange im Leib. Herr Jules Cloquet, jetziger Chirurg am St. Ludwigshofpicale, fragte ihn darüber aus, t erkennt, daß es bloß Einbitdung ist, bestätigt aber, um z ihn zu heilen, seine Aussage. — Ja, sagte er, ich füh- l le dieselbe, hier ist sie; si» kömmt bis in die Speiseroh« ß ' »e. Und der Kranke rief aus: Ich war davon über- k "Zeugt. Vor langer Zeit, als ich aus einem Pfuhle l trank, habe ich sie verschluckt» si« war damals klein, k aber seitdem hat sie sich ausgebildet, sie ist dick und p Oroß geworden, und wenn man nicht Ordnung mit der-- k selben trifft, so verzehrt sie mich endlich, ja, so verzehrt k sie mich ganz und gar. Ich war dessen gewiß, wieder- ß holte der Maurer;, ich sa^te es überall, und übera-ll k lachte man mir in's Gesicht. — Nun, sagte der Aesku» k lap, da muffen wir zur Operation schreiren. Füße und ^ Hände wurden gebunden, um dle Augen «in» Vind» ^ «ethan, und der freudenvolle Kranke auf Vas Schmer- ^ zensdett gelegt. Nun ward ein langer, aber oberstäch- ß licher Einschnitt in der Magengegend gemacht, und ß Binden, Kompressen und Bandagen, welche mit Blut e roch gefärbt worden waren, angewandt. Absichtlich k hatte man sich mit einer Schlang? versehen, und mit k Oeschscklichkeit ward dieselbe zwischen dre Bander lmd e die Wunde gebracht. — Nun haben wir sie, rrcf der k gewandte Chirurg 5 hier ist sie. Sogleich reißt de? l Kranke seine Hände los, und verlangt das Thier zu ß sehen, welches er so lange in seinem Leibe genährt hat, ^ und betrachtet die Schlange mit oller der Freude, wis ^ vine Mutler ihr erstes Kind nur betrachten kann. Eini- ^ ge Stunden nachher aber bemächtigt sich seiner einc Lü- ^ siere Melancholie; er seufzt und stöhnt; der Arzt ws'rd ß gerufen. — Mein Herr, sprach er ängstlich zu ihm: r «^,^s!7^->. , , , , , , > , > , >„ wenn sie aber Junge gehabt hatte!s! — Unmöglich! sie ist männlichen Geschlechts! Und der Kranke war gesund zu derselben Stunde. Ein junger Referendar besuchte das Oberlandes-gericht mit klirrenden Sporen. Der alte Präsident des Collegiums war ein trockener Mann, der nur eine passende Gelegenheit suchte, um dem jungen Manne seine untere Garderobe zu vereinfachen. Diese fand sich bald, denn da man im Laufe des Vortrages eine Acte begehrte, rief er aus: »Herr Referendar, reiten Sie doch einmal in die Registratur, und holen Sie mir die Acte.« Der Referendar trägt scit jener Zeit Schuhe in den Sessionen,- der Witzblitz hat also richtig einO<-sthlagen. Dreisilbige Oharave. Wenn die ersten Vciden schweben Wie Gedanken leicht dahin, Ihre Schleier hell sich hcbcn Auf der Wiese Lcnzesgnin; Wn'd des Laudmanns 2lngc trüber. Pocht sei» Herz, so rasch lind bang» Zagend eilet er vorüber, Eh' die Mitternacht erklang; Nnr der Sänger weilt noch gerne. Ihm gr,nit ja vor Geister» nichte Di-e beim Glanz d« goldncn Sterne Zarte Lust zum Tanz verflicht. N^dem fühlt er jede dritte In sich fcsi, gesund und star?, Vt