zur Laibacher Zeitung. .H^? 68- DinstHg den 7 Muni 1g/jz iKubernial Verlautbarungen. Z. 824. (,) 5!r. 11609. C i r c u l a r e des k. k. il lyrischen Gubern,ums. — Neue Dreißlgst- und Zollgebühren. Bcstim» mungen für Borstenvieh und Stemgut. — In Folge Verordnung der hohen k. k. allgemeinen Hofkammer vom 26. Ap il l8/»2, Z. 1267!, werden nachstehende ungarisch siebenbürglsche Dse«ß,gst'GebühreneGe ftlMMltngen, die auf den Verkehr über d»e lnnere Zwlschenzoll- und Dreißlgsslinie Bezug nehmen,, nebst eincr an der inneren« nd äußeren Zoll» und D'sl ßigssllnre eintretenden Verminderung elner Ausgangsgebühr zur allgemeinen Kenntniß gebracht. — I. Dle bis nun beim Verkehre über die innere Zwischenzoll' und Drelßigst« linie bestandenen verschledcntlichen Dreißig^.-sttbührm auf die Ein- und Ausfuhr der ge-mästeten Gchwem,, so wie der Frl'chlmgc, w-r, den, s» wre es beim Verkehr über b»e äuße'e Zoll' und Dltiß,gstlinie emgeführl »st, in e»ne einzige Emgangs«/ m>d ebenw in «lnt einzige Ausgangs,Dreißigstgebühr zusammengezogen^ und d»e erste Gebühr nnrd m»l 6 kr. pr. Stück, und die letzte mit »3 kr. pr. Slück hierm t f nern Verkehre zu entrichtende Eingang Drcl. ßig^gedühr wird von z fi. l5k^. auf 25 kr. 0?. Wlener Zentner 8port:c) herabgesetzt. — UI. Di^ aügtmeins Ausga^gsgebühr auf die eb,n g.-, nannte», Thonwaren wird un Verkehre üble d,e ä uß ere und innere Zoll' und Drnß,g,1-lmie von 6'/. kr. auf 2'/, kr. pr. Wlener ZentF ner LsiOl-co verminden. — Sämm^llche vor Kch^de neue ^,hühr n >. Bcstiuinulng-l'. l^c!^. m.t dem Tage d,r öffentlichen Kundmachuna tn W.'ksamkel'. — Lsikach am .8. Mai ,6^2 Joseph Freiherr v. Weingarten, Landes -Gouverneur. Carl Graf zu Welßperg, Raitenau und Primör, Vice - Präsident. Joseph Wag^ls, k. k. Gubcrmallalh. b- ^6. (1) Nr. 12659. Verlautbarung. Aus Anlaß cines besondern Falles habm Seine k. k. Majestät mit Allerhöchster Entschließung uom 7. !. M. zu erklären geruht, daß von der Erwerbung eines (Industrie-) Privilegiums diejenigen nicht ausgeschlossen sind, denen die freie Verwaltung ihres Vermögens nicht zusteht; waZ jedoch dieAusübung dcZ Privilegiums durch solche Personen anbelangt, so lst sich nach den für solche Individuen bestelMden Cwil - und politischen Vorschriften zu benehmen. — Diese Allerhöchste Entschließung wird in Folge hohen Hofkanzlei-Decretcö vom 11. Mai l. I., Z. 143!!), ^r allgemeinen Kenntniß gebracht. — Vom k. ?. illyr. Gubel'nium. Laibach am 27. Mai 1342. Carl Xaver Raab, k. k. Gub. - Sccrctar Rrngänullche 5?erlaulbHlunZen" Z. 6l5. (2) Nr. 5203. K. u n d m a ch u n g. Da die. bei der Laibacher Krciöcaffe erledigte Botcnstelle, wofür der Concurs in dt!n Laibacher Zeitungöblatte vom 7. Mai l. I., Nr. 37, von Seite der hohen Landesstclle ausgeschrieben war, dem ältesten Kreisbotc?! vel liehen, und somii bei diesem Krcisümtc dic lil)le Hvclödotcilstelll', mit dcm Ia')r<6^'!''!^ 406 von 150 st (3. M-, und dem Kleidungsbei« trage pr. 15 st. C. M. erlediget worden ist, so wird zur Wiederbesetzng dieser Stelle der Concurs bis 15. Inni d. I. hiermit ausgeschrieben. Die Bewerber um diesen Posten haben ihre Gesuche in der eben bezeichneten Frist bei diesem Kreisamte zu überreiche», lind sind gehalten, folgende Nachwcisungcn zu liefern: — 3) Die Kenntniß der deutschen ui:0 klinischen oder einer verwandten slavischen Sprache ; d) die Kündigtet des Lesens und Schreibens der deutschen Sprache; 0) ihr Alter und ihre Moralität, dann die körperliche Tüchtigkeit; cl) die bisher begleiteten Dienste. — Jene Bewerber, die bernts m l. f. Diensten stehen, haben dle Gesuche durch ihre vorgesetzte Behörde an das Kreisamc Laibach zu leiten. — K. K. Kreisamt Laidach am 1, Juni 1842. 3. 837. (2) Nr. 8497. Kundmachung. Wegen Beistellung der im nachstehenden Verzeichnisse aufgeführten Material-Gegcnstan-de, welche für das Laidacher Diö'cesan-Pricster-haus pro 1842^1343 benöthiget werden, wird an: 10. Juni 1842 um 10 Uhr Vormittags bci diesem Kreisamte in Folge h. Gudcrnial - Verordnung vom 13. d. M., Z. 10709, eino Mi-ruendo-Licitation abgehalten werden, wozu die Veferungslustigen hicmit eingeladc-il werden. — ^. Auf Bekleidung: 280 Vllcn ^ dreu tes kastorschwarzcs ungenctztes Tuch auf 2alare; 186 Ellen 6/, breites detlo detto feinerer Gattung auf Mäntcl, Westen und Vcmklcidcr; 80 Ellen granatfarbcnen Perkan zum Manti.'lfuttcr; 280 Ellen gefärbten Kauavaß zum Tala^futter; 450 Ellen, 1 Elle brcite feine L>.'d.'r:clnwand für Hemden; 240 Ellen detto dctto für Gatjen; 160 Paar schwarze gewirkte feine baumwollene Strümpfe; 120 Paar weiße gestrickte zwirnene Stümpfe; 160 Paar kalblederne Schuhe mit Bändern und Pfundsohlen; 40 Stück Halbka-storhüte; 26 Stück Colarc mit MänN'lchen; 40 Stück Mantelschlingen; 26 Stück Cingula. D. Auf^Conservirung des Haus -Inventars: gl) Stüb 1 Elle breite Hausleinwand für Bettüchcr, 30 Stab "/g Ellen breite Hausleinwand für Handtücher; 65 Btab '/g Ellcn breiten Tischzeug besserer Gattung. — O. Auf Beleuchtung: 1AX) Pfund gegossene Unschlittkerzen Z Stück pr. Pfund; 100 Pfund detto detto zu 10 Stück pr. Pfund; 60 Pfd, Lsinöl. — ü). AufSchreib'.nateriale: 6'/z «iieß feines Schreibpapier; 20'/, Rieß ordinäres Schreibpapier; 34 Buschen Federkkle; 166 Stück Bleistiften; 21 Maß Tinte. — K. K. Kreisamt Laidach am 28. Mai 1842. Z. 839. (2) Nr. 6839. Kundmachung. Vermö'g einer Eröffnung des k. k. Militar-Hauptvcrpflegsmagazins zu Neustadtl soll über Auftrag der hohen k, k. Militärbehörden der Militär-Verpflegbedarf für die Zeit vom I.Au» gust bis Ende October 1842 im Sudarrendi-rungöwege sicher gestellt, so wie auch die Aer« Handlung wegen der Vcrschassung des Brotes für auswärtige Gränzwache - Assistenz und Lan-deösicherheitspostcn, die dermal in den Bezirken Rupertshof zu Neustadtl, Landstraß, Krupp und Pölland aufgestellt sind, im alternativen Wege mittelst der Verführung odcr durch die Ausmittlung des VrottragerlohnS für obige Bc-darfszeit gevsiogen werden. — Die gewöhnliche tägliche Erfordel'niß in der Station Ncustadtl und Concurrenz besteht: u. in 471 Brot-, k. in 4 Hafer- und c. in 4 Heu-Portionen :'l 8 Pfund, wobei rücksichtlich der Durchmarsch-Er-foroerniß bemerkt wird, daß das Maximum der-selbenin dem uicrtäglgen Bedarfe von 160Brot-und Fourage - Portionen mit der weitcrn Beschränkung ausgeboten werden wird, daß dieser Bedarf monatlich nur zwei- höchstens dreimal gefordert werden dürfe. — Hievon werden die Ullternehmungslustigcn mit der Aufforderung verständiget, zuobiger am 14. Iuni1642Vor-mittagH im k. k. Krelsamte in Neustadtl Statt finden werdenden Verhandlung erscheinen zu wollen. — K. K. Kreisamt Neustadtl am 25. Mai 1642. Ztavl. unv lauvrechlliche Verlambarungett. Z. 817. (I) Nr. 967. Von dem k. k. Stadt« und Landrcchte zugleich- Criminalgerichte in Kram wird bekannt gemacht, daß sich bei demselben ein Kelch und eine Patene befinden, deren Eigenthümer unbekannt sind; es werden daher diejenigen, die ein Recht auf die obigen Objecte zu haben vermeinen, aufgefordert, sich bei dem gefertigten Criminalgcrichte binnen Jahresfrist zu melden und ihr Recht zu beweisen, widrigenfalls die vorgedachten Gegenstände veräußert, und das Kaufgeld biö zur Verjährungszeit aufbehalten werden würde,, — Laibach am 14. Mai 1842. - W7 — Z. S49. (1) aä Nr. 3969^1635. Edict. Won dem k. k. Stadt- und Landrechte in Kram wird bekannt gemacht: Es sey von die< sem Gerichte auf Ansuchen des Magistrates der Hauptstadt Laidach, gegen Johann Saurou, in die öffentliche Versteigerung des dem Excquirten gehörigen , auf 1539 st. 30 kr. geschätzten, hier hinter St. Florian liegenden Hauses Consc. Nr. 61 gewilliget, und hiezu drei Termine, und zwar aufden 16. April, 23. Mai und27. Juni HH42, jedesmal um 10 Uhr Vormittags vor diesem k. k. Stadt- und Landrechte mit dcm Beisatze bestimmt wordeil, daß, wenn dicsts Haus weder bei dcr ersten noch zweiten FeUbi^ tungs-Tagsatzung um den Schähungsdeirag o-ber darüber an Mann gebracht werden könnte selbes bei der dritten auch unter dem Echäz-z-ungsbetrage hintangegedcn werden würde. Wo übrigens den Kauflustigen frei steht, die dieß-falligen Licitationöbeoingnisse, wie auch die Schätzung in der dießlandrechtlicheu Registratur zu den gewöhnlichen Amtsstunden, oder bei dem Vertreter dcs Excclttionsfuhrers, vr. Wurzbach, einzusehen und Abschriften davon zu verlangen. — Laibach dcn 12. März 18^2. An merkung. Bei der zweiten Feilbietungs-taasatzung ist kein Kauflustiger erschienen. — Laibach den 2g. Mai 1642. Z. 8/.9. (i) Nr. 3968,972. Edict. Von dem k. k. Stadl, ul?d ?and?cchte m Kram wird dckannt gemacht: E« sey vrn tne« sem Gerichte auf Ansuchen dcs Anton Herlcm-f^erger, durch.O^. Wurzbach, gegcn Maria Bor. mann, ^w. 239 st. 7 kr., in d»e öffenU che V^r» steigttUlig des der Excqmnen gehörig.n, auf 4,98 st. 55 kr. geschaylen Hauses änl) (^^u». Nr. 65 in der Et°dt hier gewilliget, u„d htc-zu drei Termine, und zwar auf dcn ü. Arril, ^3. Ma» und 27. Juni ^8ä2, j.desmal um 10 llhr Vormitags vor diesem f. k. Stadt, und Landrcchte mn dem Beisätze bestimmt worden, daß, rvcnn dicics HauS weder b» dev ersten noch zwcitln Feilbietungs, Tagsatzu^g um den Schatzungsbetra^i oder darüber an Marin ge, bracht werden könnte, selbes bei d«, dritten auch unter dem Schatzungsdetrage hintangcge. ben werden n>ürd<>. Wo übrigens dcn Kauf» lusslgen fre» stehl, die dlcßfa'lllgen Licitations« bedingnlff?, rv>e auch die Schätzung in der dicßlanorcchil'chen 3ilglstratUr zu den gewöhnlichen Asstt'stulipcn, oder h?l dem Vcltrcter des Er,cutions-Fühltts, Dr.Wurzbacb, einzusehen und Abschriften davon zu verlangen. — Laibach den 12. Februar 16^2. Anmerkung. Bei der am 23. Mai 16H2 abgehaltenen zweiten Fcilbietungstag» sahulig ist kein Kaustussiger erschienen. Laidach am 2L. Mai 18^2. 3. 643. (2) Nr. 4212. Von dem k. k. Stadt- und Landrechte in Krain wird durch gegenwärtiges Edict allen Denjenigen, denen daran gelegen, anmit bekannt gemacht: Es sey von diesem Grrichte in die Eröffnung des Concurses über das gesammte, im Lande Krain befindliche bewegliche und unbewegliche Vermögen des hiesigen Handelsmannes Joseph Bobnizh und dessen gewesenen Handlungsgesellschafter Fel. Andr. Heß, gewilliget worden. Daher wird Jedermann, der au crstgcdachte Verschuldete eine Forderung zu stellen berechtiget zu seyn glaubt, anmit erinnert, bis zum 30. September 1842 inolnsivs, die Anmeldung seiner Forderung in Gestalt einer förmlichen Klage wider den zum dießfälli-gen Massevertreter aufgestellten Dr. Johann Euan. Oblak, unter Substituinmg des Or. Mathias Burger, bei diesem Gerichte sogewtß einzubringen, und in dieser nicht nur die Richtigkeit seiner Forderung, sondern auch das Recht, kraft dessen er in diese oder jene Classe gesetzt zu werden verlangt, zu erweisen; als widrigenö nach Verflicßung des erstbestimmten Tages Niemand mehr angehört werden, und diejenigen, die ihre Forderung bis dahin nicht angemeldet haben, in Rücksicht des gesammten im Lande Krain befindlichen Vermögens der eingangsbenannten Verschuldeten ohne Ausnahme auch dann abgewiesen seyn sollen, wenn ihnen wirklich ein Ccmpensationsrechtgebührte, oder wenn sie auch ein eigenes Gut von der Masse zu fordern hättcn, oder wenn auch ihre Forderung auf ein liegendes Gut der Verschuldeten vorgemerkt wäre, daß also solche Gläubiger, wenn sie etwa in die Masse schuldig seyn sollten, die Schuld, ohngeachttt des Compensations-, Eigenthums-, oder Pfandrechtes, das ihnen sonst zu Statten gekommen ware, abzutragen verhalten werdenwürden. — Uebngenswird dendießfäüi-gcn Glaubigem erinnert, daß die Tagsatzung zur Wahl eines neuen, oder Bestätigung deö bereits aufgestellten Vcrmögcnvcrwalters, so wie zur Wahl eines Gläubiger-Ausschusses und zur Einvernehmung über das gestellte Begehrender Gewährung der Rechtöwohlthaten, auf den 3. 408 October 16^2 Vormittags um 9 Uhr vor diesem k. k. Stadt- und Landrechtc angeordnet werde. — Von dem k. k. Stadt- und Land» rechte in Kram. Laidach den 2. Juni, 1842. Z< 838. (2) " ' Nr. 166. E d i c t. Bon dem k. k. Stadt- und Landrechte, zugleich Merkantil- und Wechselgerichte in Kral,, wird der unwissend wo befindlichen Ma. ria Skaria bedeutet, daß wider sie bei diesem Gerichte Joseph Czeicke, Gewaltstrager des Gparks Mollinc, (Ilrut!,^ David Mol-line, die, Klsge auf Zcchlung einer Wechsel« schuld aus dem Wechsel clcio. Inest am 15. April 1841, pr. 3150 fl. c. 5. c. eingebracht und den Zahlungsauftrag erwirkt, und daß man auf ihre Hefahr ^nd Kosten den hieror« tigen Hyf- und Gerichtsadvocaten Dr. Na» preth als du^awr akzentis aufzustellen be« funden, habe, welchem Maria Skaria die nö<« thigen Rechtsbehelfe an die Hand zu geben oder einen andern Rechtsfreund diesem Gerichte namhaft zu machen bevorsteht. — Laibach am 3l Mai 1842, Z.. 6l0. (2) Nr. 3163. Verlautbarung. Es ist eine Anton Rabische Madchcn-Aus-steuer^Stifamg pr. 40 fl. für das Jahr 184l in Erledigung gekommen. Diese wird jencr armen gesitteten Bürgerstochter verliehen werden, welche die im Jahre 1841 vollzogene Trauung nachweisen wird. — Die dießMi« gen Gesuche sind bis Ende Juni l. I. beim gefertigten Magistrate einzureichen. — Stadt-magistrar. Laibach am 27. Mai 1342. 3. 8^2. (2) Nr. 2624. Am 11. Juni d. I. Vormittags um N Uhr wird am Rathhause die Licitatio.n, zur Beistellung der nöthigem Gassen- und Pflastersteine vorgenommen werden. —' Hiezu sino alle jene Parteien vorgeladen, die sich im Stands befinden, an den Ufern des Save« stromes geeignete Kugelstcine nach den vorgelegt werdenden Mustern sammeln zu lassen — Die Bedingnisse sind täglich im Magistrats-Expedite einzusehen. — Stadtmagistrat Laibach am 30. Mai 1842._________________ ^Z 8t6. (2) ' "" Nr. 3356. i^it dein Schlüsse, dieses Monates- wivo . on ^.l,'!st^l oic 5^ ^iirercss^l^^s T::ft:::l^- Capitals pr. 2000 fl. für die I. Hälfte deä laufenden Solarjahres an ältern- und verwandtschaftslose Kinder, welche das 15. Lebensjahr noch nicht erreicht haben , nach dem Willen der Frau Helena Valentin vom I.December 1835» vertheilen. — Jeder, der von derlei Kindern Kenntniß hat, wird hiennt aufgefordert^ die dießfällige Anmeldung bis 25. dieses spätestens Hieramts anzubringen. — Angemerkt wird es, daß diese Siftung nur für den Bereich der Vorsiadtpfarr Maria Verkündigung im Stadt-Pome-no ausgedehnt ist, daß hingegen die Geburt oder der dermaliqe Aufenthalt im erwähnten Pfarrbereiche zum Genusse der Stiftung berechtiget. — Stadrmagistrat Laibach am 30. Mai 1642. 3. 818. (3) »ä Nr. 3286. Am 14. Juni 1842 wird am Rathhause die 3i« citation zur Vornahme mehrerer Bauherstellun«-gen in der Ouasi-Caserne der Karlstädter-Vor«-stadt, bestehend in Maurer-, Zimmermannöc, Tischler-, Schlosser-, Anstreicher«, Glaser- und Hafner-Arbeit, mit dem gesammtcn Betrage pr. 212 st 46 kr., vorgenommen werden— Stadt-magistrat öaibach am 29. Mai 1642. 3 853. (1) Nr. 5669/KVl. Verlautbarung. Von dem k. k. Verwaltungsamte dcr Staats-herrschaft AdelSberg wird bekannt gemacht, daß am 14. Juni l. I, Vormittags von 9 bis 12 Uhr, 696 Stück Latisanibretter, 36 Stück Boden- und 1l Stück Buchcnbrctter, die sich auf dem dleßhcrrschaftlichcn Melerhofe am Schov:tzbcrge bcsinden, dortselbst durch licita-tionsweiftn Verkauf werden hintangcgebcn, werden. — Die Licitationsbedingnisse stehen zu Jedermanns Einsicht täglich bereit.— K. K. Werwaltungsamt der Staatshcrrschaft Adels-derg den 20. Mai 1L42. ________ Z. 334. (3) 2(1 Nr. 375HXV1. Nr 356. Getreide-Verkauf. Am 16. Iuui 1642 Vormittags um 9 Nhr werden in der Amtskanzlei der Camera!-Herrschaft Lack beUäusig 72 Metzen Weizen, beiläufig 149 Mehen Korn und beiläufig 12H3 Metzen Hader mittelst öffentlicher Versteigerung, gegen gle^h bare Bezahlung, sowohl in kleinen als in gr.ößercnPaNien veräußert werden. H;e-. zu werden Kauflustige mit dem Bemerken eingeladen,, daß die Licitatwnöbcdinqmsse hicramts täglich ei^^'sih,^ w^'d^n könnri'. - K- K,. ^^1^.^!::: ^'^ ai:i 27. Mai ^'l2. 409 - Nubernial- ^erlautbarungen. I. 855. Nr. 12653. Veränderungen in den ausschließenden Privilegien. — Die k. k. allgemeine Hofkammer hat nachstehende Privilegien zu verlängern befunden: für das zwölfte Jahr, da6 am 24. März 1831 an CarlHuttzky verliehene achtjährige, in der Folge blö auf 11 Jahre verlängerte Privilegium, auf dle Erzeugung aller Gattungen Oon-, Lehm-, Dach-, Platt-lmd Mauerziegel; — für das dritte Jahr, das an Johann H- Witasek, Carl Scheurich und Gottlieb Spitzbart am 17. April 16^10 verliehene einjährige, auf das zweite Jahr verlängerte Privilegium, auf eine Verbesserung m derVcr-webung des nackten und bekleideten Kautschuks; —für das siebente Jahr, das an Friedrich Ga-miuö und Wilhelm Stenzl am 24. März 1836 verliehene dreijährige, und auf die Dauer von 6 Jahren nach und nach verlängerte Privilegium, auf die Erfindung und Verbesserung in der Le-auna der weichen und der parketirten Fußböden; -.für das dritte Jahr, das dem Moriz Metzner «m 23. April 1840 verliehene einjährige und auf das zweite Jahr verlängerte Prwileglum, aufdle Verbesserung und Erzeugung der Armspangen und Bracelets; — für das dritte und vierte Jahr, das dem Ignaz Stabler am 17. April 1840 verliehene zweijährige Privilegium auf die Erfindung und Verbesserung oer Erzeugung von Gußeisen-Falzplattcn für Hcerde. — Freiwillig zurückgelegt wurde von der Direction des Ma-schinen-Ziegel-Erzcugungs-Vereins, das dem Ianaz Helmer verliehene und von diesem dem erwähnten Vereine abgetretene fünfjährige Privilegium vom 27. Mai 1867, auf die Entdeckung und Erfindung, jede Art Thon mittelst einer eigenen Maschine durch Compression in alle Art Thonvroducte umzustalten, so, vaß dieselben unmittelbar zum Brennn befördert werden können. — Welches nach den Bestimmungen des a.h. Patentes vom 31.M<5rzi632 zur allgemeinen Kenntniß gebracht Klavt- unv limvrechtllchc ^erlautvarungen. ö. 866. (1) Nr. 2206. Edict. Von dem k. k. Stadt- und öandrechte in Hram wird bekannt gemacht: Es sey von die-jcm Gerichte auf Ansuchen dcr Iostpha Melloni, durch Or. Paschali, wider Michael Melloni, wegen aus dem Urtheile <16o. 23. Juni 1L41 schuldigen Vitalitiums und Erziehungsbeitrages pr. 61 si. 40 kr. c. s. o. in die öffentliche Versteigerung des, dem Exequirten gehörigen, auf 6542 fl. 30 kr. geschätzten, bei St. Florian 5ub Consc. Nr. 63 liegenden Hauses gcwilliget, und hierzu drei Termine, und zwar auf den 23. Mai, 20. Juni und 15. Juli l. I., jedesmal um 10 Uhr Vormittags vor diesem k k, Etadt-und Landrcchte mit dem Beisätze bestimmt worden , daß wenn dieses Haus weder bei dcr ersten noch zweiten Fcilbieiunqs - Tagsatzung um den Echätzungsbetrag oder darüber an Mann gebracht werden könnte, stlbes bei der dritten auch unter dem Schätzungsbetrage hintange-gebcn werden würde. Wo übrigens dcn Kauflustigen freisteht, die dicßfälligcn Licitationö-bedilignisse, wie auch die Schätzung in der dießlandrechtlichen Registratur zu dcn gewöhnlichen Amtsstunden einzusehen und Abschriften davon zu verlangen. — Laibach den 26. März 1812. Nr. 3970. Anmerkung. Bei dcr crstcn Feilbietungs-Tagsatzung hat sich kein Kauflustiger gemeldet. — Laibach dcn 28. Mai 1842. Z. 359- (l) Nr. 4267. Edict. Von dem k. k. Stadt, und Landrechte ln Krain wnd durch gegenwärtiges Edict bekannt gemacht: Es s>y über Ansuchen des Johann Ortgolanz, Elgc^tbnmer dcs Guccs Rosenbückl, die stückweise Vcrssligslung desselben bewilliget, und zur Vornahme dersllbtn zu de» gewöhnllchkli Ämtesiiiliden in loco der Realttat der ,6. Juni l. I. und röchigcn-falls dit darauf folgcndtn Tage desslwmt wvr, den. — Dieses wird ollen Kauftustigcn mit dcm Beisätze bekannt gegebcn, daß die Schaz» zung dlcscr Realität so wie die Lll'lations-Be» dinglnsse beim Dr. Ovjiazh, ulid lctzlere auch ln dcr dießgetlchllichen Registratur eingesehek werde» kölincn. — Laibach am 4. Mai !Lä2. Ncmlllche ^erlautbarunben. Z. 353. (3) »ä Nr. 3780Nr. 58,/^. Concurs? Ausschreibung. B idir k. k. sameral'Bizltks.Velwallung zu Neul'tadll ln Unierkvam sind znei ulicntgrllll» che Ämlspramkanlen ' Stellen erlebt«.— D«e-jenigen Individuen, welche dem zll Frlge unle« dcn Bestimmungen, d,e mtt alleihdchster snt-schließung am 22. August 16^» über die Aufnahme und dle D'ensivcrhalllnssc der Amls-praclikanten bli den Eamerolbchötden und den dtnftlben untcrstchcnden Aemtern festgesetzt (Z. Amts-Blatt Nr-68. d. 7.Juni I8'i2.) 410 - »vurdln, bei dieser Camera!-Vezirks«Verwaltung »n unentgeltliche Geschaftsübung treten wollen, haben »hre eigenhändig geschriebenen Gesuche unmittelbar, odec wenn fie bereits in einem öffentlichen Dlenste stehen, durch ihre vorgesetzte Behörde bls i5. Juli l. I. hierorts zu überreichen und sich gleichzeitig über alle Er, fordernisse, welche zur Aufnahme v^n Amts. practikanten vorgeschrieben sind, mtt legalen Zeugnissen auszuweisen, dann writers darzu, thun, daß der Unterhalt des Bewerber« blß zu dem Zeitpuncte, ,n dem er eine Anstellung mit Gehalt erreicht, gehörig gesichert jcy. — K. K. Cameral Bezirks Verwaltung. —Neustadt! am 24. Ma, 1642. Z. 825. (3) Wttnverkauf. Es wird hiemit bekannt gemacht, daß diese Com-mende im Schloßgebäude zu Leopoldsruhe nächst Lai-bach ganz reine und unzu-aerichtetc Weine aus den Neustadtler Wemgebirgen fortwährend zum Verkaufe vorrathig habe, und zwar: die Maß zu a kr. „ ,/ ^'^ „ ,, /, ^ „ mit dem Bemerken, daß wemger als ein Eimer nicht verkauft wird. Verwaltungsamt der ritterl. D. O. Commenda Laibach am 3i. Mai 2842. Z. 857. (1) Nr. 701. Verlautbarung. Am 24. Juni 1842 Vormittags um 10 Uhr wird über erfolgte Bewilligung der k. k. Cameral - Bezirks - Verwaltung zu Neustadt! vom 12, Juli 18N, Zahl 8099, und 16. October I84l, Zahl 11341, der zur Religionsfondsherrschaft Sittich gehörige Weinzehent nebst Bergrechte von St. Gcorgenberg nächst Hmeltschitsch, Globokendul, Grafenberg, Karteleu und Kamen in der Amtskanzlei des k. k. Verwaltungsamtes zu Sittich auf sechs nacheinander folgende Jahre, nämlich vom 1. November 1k4l bishin 1847, mittelst öffentlicher Versteigerung verpachtet werden, wozu die Pachllustigen eingeladen sind. Die betreffenden Zehentholden aber werden angewiesen, da5 iynen zustehende Einstandsrecht entweder gleich bei der Versteigerung oder binnen sechs Tagen darauf in der gesetzlichen Form geltend zu machen. Die Pachtbedingnisse können täglich hier eingesehen werden. K. K. Verwaltungsamt Sittich am 26. Mai 1642. 3^ 6)5. (3) Nr. 2462. Mlnuendo,Lici ration. In Folge lödl. f. k. KreisamlsiVerord« nung ällu. 19. d. M., Z. 823», wird wegen Beistellllng mehrerer für das l. f. Bezirks» comm'siarlal Egg ob Podpetsch noch erfordtrli-cher Kanzlci Requisiten, und zwar an Tischlerarbeit auf . . 22 st. ,c> fr. „ Schlosse:arbeit ,, . . 18 « 20 » „ vtrschleoencn andern Gegenständen auf .....2a „ 4 » zusammen auf 70 fil^"kr^ veranschlagten Betrage am ia. Juni d. I. Vor« mittag um 9 Uhr eine Mmuendo-VerHand, lu^g hierorts abgehalten werden, wozu man die Unternehmungslustigen Mlt dem Be»satze einladet, daß die Devise und Bedingnisse in dm gewöhnlichen Amtsfiunden und bli der L>cltat«on hier emgcsehen werden können. «» K. K. Bezirks C^'mmlssariat der Umgebung Lai« bachs am 5o Mal 164?. vermischte Verlautbarungen. Z. 65o. (l) Nr. 97. Edict. Von dem vereinigten k. t. Bezirksgerichte Mi» ckelstetten zu Klainburg werden eie unbekannt wo tlcftndlichcn Oheleute Franz und Apolonia Schissrce, And deren ebenfaNö unbekannte Rechtsnachfolger muteljt gegenwärtigen Goictes erinnert: Oö hade 411 gegen dieselben der Franz G2hl von Kramburg die Klage auf Verjährt. undErloschenerklärung, dann (Hxcabulalion der auf dem Hause er füglichen BcrmögenKgebahrung als Verschrven. d<« zu erklären und demselben in der Person des Valentin Urbanz von Tlrstenig einen Curator zu bestellen befunden habe. K. K. Bezirksgericht Mlchelstetten zu Krain-burg am lä. November 1641. Z. 95». (l) . Nr. 443. S d , c c. Von dem vereinigten t. k. Bezirksgerichte Mi. chelstetten zu Krainburg wird den abwesenden uno unbekannt wo befindlichen Helena Vockarin, Georg Rescheg, Agnes Fose, Ferdinand Pucher und Franz «oh uno deren ebenfalls unbekannten RcchtSnach. folgern mittelst gegenwärtigen Gdlctes erlnnert: <3b habe Anton Preuh von Krainburg gegen die» selben die Klage auf Verjährt- und Erloschenerklä. »ung nachstehender, auf seiner dem Stadt-Dom,, nio Krainburg 5ub Dom, Urb. Fol. 6 dm,stba. »en Stadl und Garten in Krainburg ,ntabulirt«n Sahposten, als: ». oer Tigenthumsurkunde vom ». October ,79,, haftend zur SichersteNung des lebenslänglichen Unterhaltes der Helena Vockarin und eine For. derung pr. 200 fi.; b. des Kaufbriefes vom 2. Jänner »792, haftend zur Sicherst.aung yer Forderung deä Georg Re< scheg pr. 60 fi. y. W und des Rechtes zur Wie^ dereinlüsung des Stadels und GartenS; c. des Uebcrgabsverlrages vomZo. 3)?ai ,6»o, has, tend zur Sicherstellung des Gigenthumrechtes der Agnes Keh auf die ehegattlich Thomas Koh'schc« Rcaliläten, und li. des Heirathvertrages vom 6. Jänner ,6l,, has, tend zur SichersteNung desZubringens des Fer» dinand Pucher pr. ,5o ft. und zur SichersteNun^ der, d«m Franz Koh angefallenen Erbschaft pr. 496 fi. 27 kr., bei diesem Gerichte eingebracht, worüber die Berhandlungstagsayung auf den ,g. August d. I. Vormittag um 9 Uhr bestimmt wor« den ist. Da der Aufenthalt der Geklagten diesem Ge-richte unbekannt ist, und weil dieselben vielleichc aus den t. k. tZlblanden abwesend sind, so hat man zu ihrer Vertheidigung und auf ihre Gefahr unb Kosten den Hrn. Augustin Queifer in ssrain bürg zum (Zurator bestellt, mit welchem die angebrachte Rechts» fache nach der bestehenden Gerichtsordnung ausgeführt und entschieden werden wird. Die Geklagten werden dessen zu dem Ende erinnert, damit sie allenfalls zu rechter Zeit selbst erscheinen, oder in» zwischen dem bestimmten Vertreter ihre Rechtibe« hrlfe an die Hand zu geben, oder auch sich selbst einen andern Sachwalter zu bestellen und diesem Gerichte namhaft zumachen, und überhaupt im rechtlichen ordnungsmäßigen Wege einzuschreiten wissen mögen, indem sie sich sonst die aus ihrer Verabsaumung entstehenden Folgen selbst beizu» messen haben würden. KK. Bezirksgericht Mchelstetten zu Krainburg am 28. Februar 1L42. Z. L58. (,) Nr. K62,. Edict. Vom Bezirksgerichte der Herrschaft Save», stein wird zu Jedermanns Wissenschaft gebracht: Es sty auf Ansuchen des Herrn Anton Julius Bar« do, Gültcnbesihers zu Ratschacb, mit dießortigelN Bescheide vom heutigen Tage Nr. 2L2, in die exe» cutioe Veräußerung der in den Blas Sagraischeg!« schen Verlaß gehörigen, dem l2bl Gute Untererken« stein zuk Urb. Nr. 29 und Rectf. Nr. 25 eindicnenden halben Hude zu Duorz, im Schätzungswerthe von. ,00 ft., und des dabei befindlichen unbedeutenden Mobilarö pr. 7a st.»» kr., wegen aus den Urtheilen vom 5. Juni iL33, Nr. 275, und 3i. August »636, Nr. »016, behaupteten Schuldposten pr. 35 st. und pr. 5 ss. sammt 5A Zinsen und Unkö« sten, gewilliget, und hiezu drei Versteigerungsrag» sahungen, als: den ^9. April, den 3o. Mai uno den 26. Juni 1L42, stets früh um 9 Uhr in Loco> Duorz bei der exequirten Hübe mit dem Anhange einberaumt worden, daß in dem Falle, als das gedachte R«al« und Mobilarvermögen weder bei der ersten nach zweiten Versieigerungötagsatzung um den Schätzungswerth oder darüber verlauft werden könnte, solcheS bei oer dritten auch umer demselben hintangegeben werden würde. Wozu die Kauftustigen mit dem Beisahe eingeladen sind?, eahderGsundbuchsexcra«tun0dieLicilationöbeding« 412 Me in den gewöhnlichen AmtssiundtX atthier ein« gesehen werken können. Bezirksgericht Savensicin am 5, März 1642. Anmerkung. Bei ter ersten und zweiten Li. citation hat sicl) lein Kauflustiger gemeldil. Z 664^1) Nr. 1U66. Edict. Vor dem k. k. Bezirksgerichte Umgebung Lai« backs wird hicmit bekannt gemacbc, rahmen den Andreas Saih vu!°u Nlehlc, Hübler zu Unier-Kaschel, Haus Nr. 26. wegen erhabener übler Vermögensgebarung und Hange zur Trunkenheit, unter Kuratel zu seyen und zu dessen lZuralor den Andreas Klcschnig von Unter. Kaschel Nr. 9 auf» zustellen beluoecn habe; daher Jedermann ge» warnt wird, sich mit dem Andreas Saitz in irgend ein verbindliches Geschäft einzulassen. Laibach am 7. Mai »842. Z7gä2. (») 3k7M. O d i c t. Vom r. k. B.'zirkögerichte der Umgebungen 3«nbacbs wird dem unbekannt wo befindlichen Bernard Kastclih ran Brunndorf zur Verwahrung seiner Reckte hicmil bekannt gemacht, daß rvicer denselben Johann Tscherne von Dobruine, sub pl-a«. 26. Februar d I., wc^en auS dem w. ä. Vergleiche cjclo. 26. Juli lL34, Nr. 99, rückstäntll gen «l ft. 3o kr. c. 8. c.» die Execution angesucht, man solche bewilliget, und demselben auf seine Ecfahr und Unkosten den Johann Stemdou von Nrunndorf als mal Vormittags von 9 bis '2 Uhr in loco Nieder- «' dorf mit dem Anhange bestimmt worden, daß A tiese Gegenstände bei ocr elsicn und zweiten Feil« bictungstagfatzung nur um den Schätzungglrerth oder darüber, bei der drittcn aber auch in'ter der Schätzung hintangcgeben werben. Dcr Grund, buchseflract und oie Bcdingluffe können bei diesem Gerichte eingesehen werden. BlzirtSgericht Haasderg den 24. Mai t842. Schwimmschul-Anzeige. Krgebenst Gefertigter zeigt hi<,'mit an, daß er dic Schwimmschule, welche, wie in den vergangenen Jahren, untcr der Direction eines Hrn. Offiziers des löblichen k. k. Vaterlands schen Regimentes stehen wird, Mittwoch am 6. Juni eröffnen werde, wozu er die I'. IV Herren Schwimmlielchabcr und jene, die sich die edle Kunst des Echwimincns eigen machen wollen, höflichst einladet. Die übrigen Bedingniffe beliebe man bei der Cassa der Badeanstalt in Augenschein zu nehmen. Laibach am 4. Iuui 1842. Z i m m e r m e i st e?. Z. 660 (l) Gewölbe zu vermuthen. Am Hauptplatz Nr. 259 ist mit Michaeli l. Z. ein großes schö- nes Handlungs - Gewölbe sammt Einrichtung und Schreibcomptoir zu vergeben. Das Nähere erfahrt man beim Gefertigten. KilveNcrNomantt, Wachszlchcr. Z. 668.