latbacher SettniW Dienstag, den i. Februar 1826. Wien, den li-Iänncl. ^5e. f. k. Majestät baden mit AllelhochNel ssnlschlie« lung vom 11. Jänner d. I. .den Hof Secretär del k. t. allgemeinen Hofkammel. Joseph Ludwig Poldoni, »UM k. f. Gubctnialrathe und Administlatoi der verei> nigte» steyerisch illylischen ZollgefäUen ° Administration, welche ihren S>h in Grätz haben wild, zu tlnennen geruhet. Der an die Stelle des verstorbenen Feldzeugmeisters Vincen^ Grafen von Nolowrat. LiebsleinZen.. am hiesigen k. k. Hoftager accreomrte auße»«ldentliche Gesandte «nd bevollmächtigt« M'nistel des I°hannitel°R>tte»ol> 5 hat die 'Ehre gehabt. Sr. k. k. M.ncslät sein dießfäUige« Veglau» d, fi,l em Wolf einen slarken Mann an, 0er so lange mit i!,m sämpfte, b,S d'« Nachbarn i!,m zu Hülfe eilten, und da» Naubthiel mit Flintenschüssen veltrieben. l?s ist eine Treibjagd i>Hraufveranstaltet.u!,d tine Velo!,nung von i5oFran> ten für jcden getndtettn Wolf al!e.,e!chr,eben wsrden. Man «eisct nur m,t Furcht durch jene Gegenden, un0 stettz >n größerer Ne,segesel!schaft. Päpstliche Staaten. R«m, den .5. Iän. Am 12. d. sottet, der l,. Va. ltl d«r vtlwltweten «önic,i»n von Sarv.men in der V Ua Mass,mo einen Besuch ab. - Der Cardinal Spma. B'schof von P»lst au« Bologna >n Nom «n. z«lemmen. «önigl.ich h.yV,, ^^j^,„/ N<«!l ll> 0«, ,«. Jan. Del Leichnam d«Kömq, ««d.n.no» I. wmd, h«ut< UN S»»l< d»l P!«e«n>li« «u«' gessht. Dieser ist aan; schwarz aussseflblagen. nu« l« Gewölbe befindet sich ein großes aus Goldsloff«ingeweb« les Nreuz. Große Wachsfackeln beleuchten den Saal. In del Mitte lieqt der königliche Leichnam mit «inem we>ß>n 'Fchleyer bedlckl, unter einem prächtigen, t«l» moislnfarbigen < mit Gold aesiickiem !!,lonh!mmtl, zu dessen Füßen liegen dieSinnbMerder töniglichen Wüldt der Scepter, die Krone, die Hand de» Gerechtiakeit» und si' Lilie, das Zeichen det Vourbone- Eine Sl»> tue. die Religion vorstellend, steht zul Rechten , zu« Linten eine Andere, welche die Gerechtigfeit abbildet. Auf den v er im Saale bssindlichen Altären werden ohn« Untelblechung Seelenmessen gelesen. S P a n i t n. DieVt 0 ile meldet aus M a 0 r id vom 2c>. Decem» der: „Der Commandant der französischen Seestsslion vor Cad,x berichtet amtlich an d,e Negielung, daß dl« ' frauMschf Fregatte An,a^on, medrele zu Port-Ma!)»»^' in Quaraütaine lieaende spanische Schiffe abgekehlt.'und' an i!,«e Bestimmungsorte. Alicante, Malaga und Cal>!je' geleitet habe. Vier darunter kamen aus del Ha »an nah» und überbrachten 2 Millionen Realen in harten P>asltli»^ __ Der Köing bat befoblen. jenen spanischen Beamten/ in Südamerika, welche lieber nach Hause geben, «!i !n den, von den Insurqesitvn dss>'eser T^ge, vom Könige unv de^'tö» niglichen Fqm>l>, begleitet. das natulh,storische Cl,b,Nel^' wo Ve. 'o»ig!, Hobeil vor^ücilich das unqetieure Scelill des Megatsron. nach Velsicl,erung der Aufsehe» d«l tN»i" zig« in d^ Die St,Pctetöbulg,i Zeitung vom^,/scheow)«m »3 Sep't/ «ls' Anlaß seiner ssrnennun,, >,>m Vors,» bey der Obel'Ss^s Dileclion gehalten hat. Der Anfang diese» Rld« .''e«»ij, Schluß wir in unserem lehl«n Freyl«gebl«tle »eml»^ d. M. mitgttbeill h«b«n. lH»t,»t fol^»nl>,lm«H^':^ !', ,,.., /."'. !^.„ ^.^, ',, ^ ^ »',,. ^,.^z»^»>« 34 »h« d<« V«»Ntz«« unte« Ihnen zu bekleiden. Ich fühle und dedaur« «s, daß Krankheiten und H»n° fslllgkeit der Jahre meinem Lifer Gränzen setzen und Mir nicht gestatt««, mit jener Lebendigkeit und Schnelle zuwirken, mit welcher ich wünschte, Seinen geheiligten Willen zu erfüllen. Aber ich besitzt in Ihnen, geehrte Mitarbeiter, zuverlässige Gehülfen, und deßwegen d>n ich fest überzeugt, daß der Mangel meiner Kräfte durch Ihren Eifer durch 0,3 allgemeine Wohl ersetzt werden wird. Iyre Arbeiten und Bemühungen werden meine käst erleichtern. Ihre Sorgfalt und Umsicht meinem schwindenoen Gedächtnisse u»0 meinen matt werdenden Blicken zu Hülfe kommen. Un« ist'<>n-wlcht'ge2Geschäft übertrafen: Aufsicht über oen Unterricht und 2>e Erzie. hung der russischen Jugend. Wir werden Gott u»d dem Vaterland« Rechenschaft geben müssen, wenn wir unsere Pflicht un0 Obliegenheit nicht sorgfältig erfüllen. D>e Dankbarkeit oder gerechten Vorwürfe der Ällern, das WIüü oder Unglück ihrer Kinder, bereiten sich, m den kommenden Zoten ihr Urtheil über uns auszusprechen. Wollen wir uns in Gedanken über sechs oder sieben Quin» ^uennien hinaus versetzen, und im Geiste «inen Blick auf Hie Folgen unserer Handlungen wtlfen? Da werden «>«One groß« Anzahl von Männern >n dem weiten Umfange oon Rußland gewahr, von denen einige im Felde dienen, andere zu Gericht« sitzen, und wieder ander« in »«»fchiedenen Ämtern und Gejchäften flehen. AU« sind sie in ihren jungen Jahren von Männern unterrichtet werden , 0>t sich unte» unsere» Aufsicht befunden yad«,n. D>« Lehren wirken «nzarten Alter auf den menschlichen Verstand, die S'llen und die Seele, gleich den für d>« körperliche Gesundheit heilsamen oder schädlichen Säften, «yd^erbleiben oft unauslöschlich blS zum Höchsten Alter. Hy^nn also die Jugend, d>e in «inet Menge von Schulen «rzogen wird. durch unser« Sorglosigkeit mit gewissen Mängeln und Fehlern aufwachst und hera«re>^ , wenn ß«. nicht befestigt in Andacht gegen Gelt, in Ergeben-heit gegen oen Monarchen und dae Val«lan0, >n Liede zur Wahrheit, >n Gefühlen der Ehre und Menschenliebe angesteckt w'ld durch falsche Vernünfeeleyen, schädliche Phantasten, aufgeblasenen Stolz und verderbliche Eigen» litb«. d>« den Menschen ,n den gefährlichen Irrthum ^itdl' zu glauben, daß «l in der Jugend «in Greis ist, «nd 5>e ihn dadurch >" feinem Alter zum Kind« macht; M»nn. /"g« >ch> ähnlich« Sorglosigkeiten in Schulen ge« »uldft. un?jur Abwtndung derselben nicht alle möglich« Maßregeln gen'ommen werden. wi« vi:l Unheil muß »«nn iy d« Folg«' d» 2«'t0«du,ch nicht lntstth«». so. wohl bey den Kriegshetren, als in den GeriHisbehöldt», sowohl ,n der Erfüllung jeder Pflichten , als im Schooßt der Familien und üderhaupc für die Interessen des gt» mcinen Lebens! D>e Wissenschaften, die den ÄHerslano schärfen, gereichen ohne Religion uno ohne Moralist nicht zum Voltswohl. S>« sind eben so nützlich bey einem gutgesinnten Menschen, als schädlich bey einem schlecht» gesinnten; denn sie dienen ihm zum Mittel, i>>< >n ihm durch Leidenschaften reg« werdenden Tneoe bequemer ü» Vollziehung zu bringen, und diejenigen zu virfüliren^ die, ohne seine hinterlistigen Raiyschläge, ,n ocr Ein» fält ih»r Scel« und il)«cü Hcrzenü gut gedlieb«» wären." Berliner-Blätter melden au« St. Petersburg vom 4. Jänner: ,D>e Ichöne marmorne Stalue, Cl)r»stu!N verslelieüd» von Dannecter, >sl bereits vor einigen Wo» che« >n 0er kaiserlichen Schloßcapelle, zu Zarstoiesel» «ufgesleUt." —Foltwäl)l«!id ge!)«n für 0az Zusluchibyau», welches i>,e Kaiserinn Mutter für die Kinder, 0>e ihre Ältern durch die Überschwemmung verlorenhaben, erlich« ttl Hut. so wie bey der Unlerslutzuugh CoMile zahlreich» Beylläg« e>n. Der Qb««st»»n Po«i.,r>!, l)al 6a«,» Ru» b«l; ein Bauer, Nahmens Sergius Grigvlxf, »ou ^uvelz 0« niederländilche Consul «7», Arschinen f«nen Callu» und acht große Shawls eigener gaorck exigeschittl. Del Kaufmann Serevriakof hal ftil üooa Rubtl Bauholz und de< Kaufmann Vilk« hundert Beicoeclen geliefert. Ein Beamter der zehnten Cwsse, Iwanof.hat aus feint «gen« Kosten all« oen 19. Nouember ertrunkene Dürf« »i^e < deßgleichen aUc Leichen, 0>« man nicht wilder «l» tannl hat, deerdigln lassen. L>n armer Mann, der sich Nicht genannt hat, und welche» b«rechl>gt war, «in«, versetzten Pelz un«ntgeldl,ch aus dem Leihhaus« zurück» zufordern, hat darauf zu Gunsten «ines durfligcren Man» ne« großmüthig Verzicht geleistet. Der beym Zollamt« angestellt« Rath Smirnof ist zum Ritter d«s Wl«üimil« Ordens vierter Closse ernannt worden, weil «r «7 Ar» heitern das Leben gerettet. Unter den kürzlich hier ang« kommenen Beyträgen zur Aufhülfe der durch 0>«Ü»t»^ schwemmung Verarmten, befanden sich auch io,aoo3lu« del von den Gebrüdern Rothschild au« Wien. — Die hiesig« französische Gesandtschaft hat d«n Artikel, welche» das Journal d«5 Devat, übel di< Details 0er Üb«« schwemmung gelieftrt hat, und der so gcsteUt war, als sey er durch 0l,n a!s Geschäftsträger Si- M>>ic!iät des iiaisers »«N Rußland «credinren, l>em Reis^Lfendi ützerreiidt." Osmanüches Reich. D»l österreichüche Veobachter vom 22. Jänner mel, det Folgendes auü Conftantinopel vom 25. Deccm» der und 4. Jänner: Dx ägypiiiax Flotte ist am 5. D«° «emvel m>t allen ihren Transportschiffen aus dem Meer» dusen von Malmarlssa ausgelaufen, und hat sich nach d«l I>isn dem Hafen von Suda. und schien «>n« Landung m Moee» n,cht aufgegclien zu da» den. Die gncchischen «HHüffe sind, lo viel mnn weiß, > Roman,« und den An» hlingern de» C oloc » t 1« n > sollen, »ußel einem Sohne d«e lehlern > nah« an »uoa Mann umZ Leben gekommen seyn. Der Qbelaufseher Staito walv mit 6» andern Gefangenen nach Napoü »bgefühlt, der Klieg walober VUlch diesen Vorfall nu« noch heftiger und grausamer ge> worden. Dl« Chefs der colocotronüchen Pallty bllagel' t«n Trip oll z za. D>e l)«lt!chende Partey hatt« G o u-. »a» 0«n Commandantenvo»Athen, der in Griechenland wegen debpotücher Halle mehr gesütchlet wird, »l« ir^ gend <>n tültücher 'üefchlbhaber. und 0«t «den eine Ex> yedition nach Negropont« unlernehmensoUt«, mit seinen 2uc>c> Mann nach K 0 r > nth derusen < um ihn ih» «en Feinden entgegen zu steUen. D>« Blockade von Pa» ll»« war nicht allein von 0er Lanoieil«, s«nt>ern auch »»n der Seeselte aufgehoben. Eine glänzenlose Verwir« »ung heilschl« m au.n Thellen 0e« L>,n0e3. Gerade ,n dem Zenpunct > wo diese großen Aufsttn-d, «uzbrachtn. war das D'lectorium zu Napel, in «. «,m Zusland« der Auflösung. Um der Epidemie zu ent» ^ ^"^ ^5 b'" folgenden. g«ößtentheil5 au« den grlechlschen Zeitung«,» selbst entlehnten Nachrichten, werden die, welche der österreichische Beobachter v°m '»'d. M au« Berichte» von 6 0 rfu und 3 ante (S. Laib. Zelt. vom .8. h. M>i geli.ft.t halt», in «U<« Puntten bestätiget. gehen, und nickt da« Sch'cklal de« V>cepräsld hatte sich der Piasidenl ö 0 nduriotl > ni,it sei» ner Familie nach Hydra begeben, von wo au« ec «int lange und pathetische Proklamation an die Glichen «,« ließ, um sie zum Frieden zu ermähnen, und gegen die Feinde der Freyheit aufzubringen. Lin andere« ?^>,tglied des VoUzlehungerathtA. genannt AssimaÄi Fotil» la«, war heimlich eolw'che». und e« wurde ihm dtt Prozeß gemacht, weil er durch lcme Entwcichung die nu» noch übrigen zwey außer Siand gesetzt hatte, gültig« Befehle zu erlassen. (Neuern Nachrichten zusolge, w« Couduriotti von Hydra «bgereisel, um nach N>ipl'li zu« rüct zu lehren,) Die Zeitung «n v°n Hydr« vom 2». und 2i-November (2. und 6, December) sind voll von Kwgelie» dein über die unmittelbaren Drangsal« des innern Kric» ges < und die davon zu befürchtenden ferneren Gefahren. Colocotroni wird in einem feyerlichcn (anmanche» GteUen w>« bittre Ironie klingenden) Aufruf beschworen, sich den Tod semeä geliebten Sohneo zur Warnung die» nen zu lassen, und ourch freywiUige Unterwerfung dem Untergänge de«Valerlan0e«vorzudeug''n. Ein und«»« Artikel in dem nähmlichen Platte besagt Folgende«: >,D>« zur Blockade von P a tr as zusammengezogt» nen Truppen befinden sich zu Demeslik»; sie delerli«» täglich, und wenn nicht in Kurzem d«l 2old tinläuft, werden sie «llc nach ihrer Heimalh zurücktehren, und P^ lra« wird in derselben Loge bleiben, wie bisher.— Da« Lager bey Salon« >!l aufgelöst; die Truppen begabt, sich ebenfalls nach Morea. — Di« Ausgaben, welche auf 0lt zur See-Blockade von Patras bestimmten 8 Schifft verwendet worden, sind verloren; und so auch die «oo.oa«, Piaster, welch« außerdem den mit der Land »Blockade beauftragten Befehlshabern, bar ausgezahlt wulvln. Diele haben Truppen und Geld, anstatt davon gege« Patra» Gebrauch zu machen, zu Feindseligkeiten gegen die Regierung gemißbraucht. ,—Hierauf folgt «vermahl» eine nachdrückliche Aufforderung an die Patrioten, an die Staatsbeamten, die Soldaten, Matrosen, Sch>ffü» Capilan«. Brander» Capitän« u. s. f. — ,<>d sie denn, wenn solcher Unfug geduldet, nicht strenge deslraft würVe» jemahls hoffen dürften, zu« Fr«yh«it zu gelangln?« In der Zeitung von Hydra vom 6. Decembe« wlld «rzählt. daß «m ,. eirl,N,cpeUCorp« unt«r Nilit«, Stamat«l 0 p 0 ul 0 sich den « utsop 0 0 i aufgestillt halle, daß aber die Truppen der Regierung» «om M>«' nist«, d«2 Innern angeführt^ drd große Maßre» Ztln ge>,,en die Rallen ergreifen,; unterdessen »st T »i-Pylizz» von ihnen belagert, und leidet nickt wenig." Am 4. December Word auch Theodol'Negri, ^er in den ersten Zeiten der Insurrection eme so thätige Rolle gespielt hatte . zu Argos ein Opfer der Epidemie. Als ein Mann von B ldungund ausgezeichneten Fähigkeiten überließ er sick nur zu leicht d«r «ileln, Hoffnung, «n «in« von unwissend«» SckwHrmern und rohen Sol» h«ten begonnenen Volksbewegung daL Ruder zu führen. Sl ward seine« Irrthums bald inn«. Eine Zeitlang schien de« nicht viel besser behandelt wurde, al« er, und war zuletzt von allen We> schäften ausgeschlossen. Trotz stinerWeschickllclikelt (Stan-hopt nannte ihn den geschicktesten Mann in Griechen, l«nd) kannte er nirgend« Verlrauen einflößen. Vr wa» htkannllich beym Ausbruch dcrRevl'lutn'n von 5er Pforte ju einer diplomatischen Sendung nach Paris bi'snmmt; n abzugehen» landete er m Morta, und machte Hemeinsckaftliche S>>che ni,t den Infurgenlen. In jiur, zem ward eutig,n Nuf hmierlassen hat. VermischteNachrichlen. Nach Angabe der Aarbuser Zeitung, daften Reisen''« «zählt, daß die letzten fürchterlichen Stürme daZ W'sser Per W^st'ee so Iil^ch gi'tr!>l'en ha^en, das, TrümMsr?cn »>en Landstrich in den L^mfiord gesrishsn worden sind Alle übrigen Zeitungen sind auch mit Nachrichten von Gen Beschädigungen an«,füllt, w,Oe d/r letzte Orcan «m 2». December aller Ort^n besonders aber «n der Weslsüste Iütlands verursacht !"t. Vm nach Diemandslaii!' D'l'ostirter g^st.ind neu« liä» Thaten ein, die Schauder ,r!,.,,r». haib mit m,h° »eien Cameraden !n die Wä>de Leben«< »ittel m«ngtlten balv. Mai, beschloß einen von «hnen Hu»ch» e«« »um tod« i« bestimmen. Drey Gestllschof. t«r wurden auf die/e Weile m!t einer Hacke getödtet, vo» der,,, Fleisch die Ü^ri^en Nch nährten. Nun war nur mchr dieler Deportirte und noch ein Camera!) am ?e> ben. Ersterer sam dem Letztern zuvor, ermordete iho» zehrte i!,n auf, und wurde während dieses schrecklich«!» ' MahleL gefangen.— V» ist gehangen worden , und mit Zeichen der Reue gestorben. Man schlägt das gegenwärtig in Großbritannien in Umlauf befindliche W«lc> auf folgende Summen an : An Banknoten ,«,<,<,<,<,<,<, Pf. St.; Gold in Sovereign« »ä.uaaoao, wovon jedoch 6 Mill. bey der Ba»k liegen; an Z>lkermünz«n 6 oaa oaa; zusammen o,c>ac» Pf. Sterlmg. F r e m d e n l A n z e > g e. A n g e tl>n^m»n den 26. Jänner i8»5. Di« Harren Aloys Nadel, Gestüts D>r«lor zu Lwiza» und Wcorg Palletta, Herischafis . Insprctor» beyde von Trilll nach W>en. — Hr. Il,n^z v. Dreer» G^wcrk, von Tr,e!'t nach itlagenfurt. — D>e Herren Dan,«l Walln, r < Peter Andreas DelvlUeHandelz» leute, und August Krause, Ass,sttrtt der Physik, «lll drey von Tri^st nach W>en. D^n 2?, D>e H^rcn C^ll und David Maquet, Kaufl^ui, , beyo« von Wi^n nach Tll«st Den «». Herr Iolcp» Poich, Inhaber der HR>t!«ach, von Raischach. Abge»«!«t 0«N2L. Jänner 1826, D>e Herren Anton Curnerlonder; Jacob P'cke»; Iol'ann Ciloi, Seidenzeug - Fadnk^inen, und Franz Iuch. S^dcndändel-Fabrikant, alle nach Gorz. Curi vom 27. Jänner itt25. Mitlelprei». Ttaatsschuldverschreibungen zu b v.H. (in CM.) 96 »7/3» dilio detlo zu i i/2v.H. (,n CM.) 5c> onio dello zu 1 v.H. (>n CM,) «c» - . Verlöte Qbligationen u.Ära.^'us ^H'^ ^ , r.al.Ot'ligalioncnoe.Stänoc ^4,/,o,H.V — von Tylol ...... ^zu4 v,Hl^ — ^ /<,U2 ,/,vH. )- — Darl. mit Verlos, v. 1.1820 für ,uo fl, (iri C. M.) ,5: ,/» Men-Htadt-Vanco 0bI.zu»l/i v H. (m C.M ) 55 ,/4 j)Vl,gal>«nen der a>!gem. und ungar. Hostammer zu, 1/« v.H. (in C. M,) 5^ 5/» . (Ararial) (Domes!.) Obligationen de« Stände (V,M.) (E.M,)<< v.Oüerreich unter und zu3 V-H.^ __ __ 00 dcrlHnl,, von^voh 1 zu,,/, y.H.l 54 «/^ ». , mcn, Mähren, >Hchle^ zu , i/5 y.H.<> — — sien.Vteyermalt.jiärn'. zu« «H-l 43 2/5 — l«n, Krain undGorz. zu »Äv"4vH.j — — V»nl«cti«n pt.Vtücl »»7» in C. W. )g»<» >ls,» Edl. «.