M3. »843 Uatbachev Scttung. Dinstag Ärn KO. Jänner. VNt i e n. ^>e k. k. vereinigte Hofkanzlei hat eine bei dem küstenländischcn Gllbernium erledigte Gubernial» Secr^älzstelle, ihrem bisherigen Hofconcipiften. Hermann DaublebSkp Freiherr« v. Sterneck, verliehen. Die k. k. vereinigte Hofkanzlei hat eine erledigte Hofconcipistenstelle dem KreiScommissär dritter Classe imKüstcnlandc, Eduard v. Scheuche nstucl, ocrliehen. Bei der am 2. d. M. in Folge des Allerhöchsten Patentes vom 21. März I8l8 vorgenommenen toasten Verlosung der älteren Staatsschuld ist dic Serie Nr. 466 gezogen worden. Diese Serie enthalt die bömisch > ständische Aera-'ial.Obligation zu 4 pCt. Nr. l64,856 mit einem Zweiunddreißigslel der Capitals » Summe, dann die "'^«r.'osicrreichlsch^ ständischen Aerarial - Obligatio» "^n vom Recesse vom 30. April 1767 zu 4 pCt. ^^'- 1?,577 bis cinschlicßig Nr. l9,1^9 mit ihren ganz,rl Capitals»Beträgen im gesammtcn Capitals-^trage von 1.255,526 si. 42 kr.' und im Zinsen» b"l'age nach dem herabgesetzten Fuße von 25,110 si. ^« kr.Die in dieserSerieenthaltcnen einzelnen Obli-sations.Nummern werden in einem eigenen Vcr« «cichnisse nachträglich bekannt gemacht werden. ^ ^l»näsihc>t der ertheilten Zusicheruna bringt . . °^r priviligirten ostcrr. Nationalbank , l letztem Dcc. ,^2 abgeschlossene Uebersicht dcr t.°Ns-Scheme zur au„,,^^ ^^^^^ Wien, am 1. Iän»^, ,^^^ Carl Freih.tr v. Lederer, ^ank.G°i,vc.,icur. Daniel Bernhai d. Freche, r v. EskeleS, Bant-Directov. V u s >v e i s Über die im Umlaufe befindlichen Einlösungs - und Anticipations'Scheine. Laut Abschluß vom 3o. Ilini i6/i2 waren im.llüllause...... 10,3^9,^63 Gc^en unbrauchbare, durch Vcrwechellinc, eingecianaciie Scheine wurden ail neu vcr« ^ fertigten auegegeben ... .... o6O/ll8 Zusammen. l0,694,781 Daacqen llcgt bis Zt.z-Dec. ll!^» e ligdoölcK Papiergeld l zum Vcrdleuiieit l^l cit . . 2,28l), l^^i H'urvon .ch d,ebereits inii5c) Juni ,6H2.6l5znm Verbren. ncll bereit liegend iaufge-flchtten . . . /.......^1.883,475 Mithin verbleibe!, . 39l!,6ö0 An unbrauchbaren Scheinen wu'.den neqcnl obige lieu verfertigte durch Vcrw^ch' selung'einLelivminen .... 565/N8, ------------- 962,068 Mithin verbleiben mlt<'5l. «««^,^ ^ Dec. 1642 im Umlanfe...... 9,935,713 Wien, am 3l. Dec. 1842. Von der Buchhaltern der priv. österr. Nationalbank. Franz Salzmann Eoler v. Biencnfeld, Ober/Buchhalter. Carl Hos. n er, Buchhalter. Nombarvisch. ^cnetianisches Königreich Venedig, 25. Dec. Ich bin heute >n z"blr"ch"' Gesellschaft auS Trieft hier eingetroffen, «" m°'gcn daS uns noch neue Schauspiel cincr E.scnbahnfahrt nach Padua mit genießen zu lönncn. Ich schrclbc Ihnen dieß bloß, um Ihnen zu zeigen, welcher Theil, liahme die E.senbahn cn s'ch '" ""strcr Gegend erfreuen. — Gestcl-n ,fi der engüfchc Capitän Bloom» field in Begleitung zweier andnn Herren in Triest 18 angekommen. Cr ist von seiner Negieruttg ^»bgese,n< det, um über den Zustand der Straßen in Bayern, Tyi-ol ,c. Bericht zu erstatten und die Dauer ciner Reise von London nach Tricst zu ermitteln, um dar» nach in Betreff der Sendung deö indischen F.lle,, sens, auf diesem Wege zu beschließen. Hr. Bloom» field hat sich über die Resultate befriedigend ausgesprochen; ganz besonders lobt cr die Posteinrichcung und den Straßenzustand in den besuchten österreichischen Provinzen. Die ganze Reise von London nach Trieft über Ostende, Köln, Frankfurt, München, Augsburg, Innsbruck u. s. w. legte cr in 135 Stun» den und 25 Mtuucen zurück. Die Aufgabe, eine Cor» respondenz von Alexandria nach Londo» in ll'/^ bis ^2 Tagen zu befördern, wäre also schon jetzt voll-kominen gelöst und da noch ein bedeutenderer Zeit» gewinn/erwachsen must, wenn die im Bau begriffe» uen Eisenbahnen vollendet scr)n werden, so dürften n'ir bald d«c ostindische Post «hren Weg durch Deutsch, land nehmen sehen. Freilich bestehen noch kellle Telegraphen auf dieser Route, wie >n Frankreich, aber die französischen Telegraphen haben England bisher noch lMlner mehr Verdruß als Vortheil gebracht. (Allg. Z.) D t a I i e n. Nom, 22> Dec. Der glückliche Ausgang des englischen Krn-gs in China har dcr Propaganda dcs Christcnlh'.ims c,n unübersehbares F.'lo fü,- ihre Mis» s,onScl)ätigbe,t in d>:ul himmUscheu Reich eröffnet. W'chl'g «st in dieser Hinsicht, daß man hlcr stark daran denkt einen apostolischen Vicar nach China zu schicken. Dii Initiative der Maßregel geht nicht von Rom auS, vielmehr haben die römischen Kacho-Uken m China sich vom Papst den V>car erd.ren. — AllS Aquileja wird gemelöct, daß die Stadt am 5. d. Morgens um 6 Uhr durch einen wellenartigen Erdstoß erschüiteet wurde. Menschen kamen nicht um, und nuc wenige Häuser sollen be» schädigt'ftyn. (Allg. Z.> V e u t s ch l a n v. Hamburg, 24. Dec. Em schöner Weil> „achcs-Abend! Wieder Glockenklang vom Perri» Thurme! G.'wiß fin- Tausende eine herrliche Christ, freudc! Auch ist es ja iin s.hl- erquickliches Zclchen, daß in den 8 Monaten s.'it v^ Brande ^r mancher schritt zum w.it.-n Ziele der Herstellung geschehen. Die Pctri «Thurmrume, an der bald nach dcm Brande mit rastlosem Eifer gearbeitet wurde, ist so weit ausgebaut, daß der Wächter oben sVme Ge» schäfte wicter verrichten kann. Seine Wohnung ,st eingerichtet. Sieben Gl^ck^l — von drclunddrelßig welche auf dem Thurme waren — die einzig gertt-teten, sind aufgehängt, so daß wieder die Stunde ang.schlagen und der Gottesdienst ,n der benachbar« ten Aula deS Iohanneunlö eingeläutet werdcn kann. Heure Mittag um 12 Uhr hörten wir diese St,,n. men zum ersten Male. Der Thürmer zog die Glocke an. Als es aufgeschlagen und die Beiglockc auch an» gezogen war, wurde mit Posaunen und Pauken das Pico »Nun danket Allc Gott" gespielt auS den offenen Schall. Luken hei aus. Dann wurde das Fest tingclaucet. D" fromme Wunsch fehlte auch nicht nach dcm Danke. »Anf Hamburgs Wohlerge. hen!" riefen die Posaunen und Pauken hinaus. Gott erhöre die Bitte, wie cr den Dank annehmen möge. Auf den Straßen herum waren viele Menschen versammelt, viele auch auf dnn Thurm in den verschiedenen Stockwerken. Alles frcuete sich über die treffliche Eiinichtung, die in so kurzer Zeit zu Stande gekommen. Schön auch war das End«, .dtr Fe.er. Die auf dem Thurme und an den Glok, k,n beschäftigt gewesenen Arbeiter erhielten jeder von den schönen Denkmünzen, welche auS dcm Kupfer des Thurmes geprägt, als Christgabe, durch den verwaltenden Iuraten. Dank den Männern, durch deren Bemühen es möglich geworden ist, daß wir an dem Thurme n«cht bloß mehr eine Ruine haben. __ Gott helfe ihnen weiter in ihrer Arbeit fü5 die Kirche: (P^ <2t.) V v e u st r n. Posen, 27. Dec. Der Erzbischof von Posen und Gnesen, Herr von Dunin, ist gestern nach m^hr-, wöchentlicher Krankheit im 63sten Jahre seines A» ter? mit Tode abgegangen. (Pr. St.) .Frankreich. Eine Privatcorrespondenz aus Alg,^- meldet daß die aus der Provinz Algerien abmarschirten Co-lonnen sich am It). Dec. an den Ufern der Mi« na vereinigt sinden sollten. Die^ Generäle Lamori-cierc und Gentil, Commandanten der activen Djvi. sionen von Mascara und Mostagannu, hatten' zur nämlichen Zeit Instruktionen deS GcnerallieutcnantS. Gouverneurs erhalten. Die großen Operationen gegen die Stämme der O.uanseriS, welche dem Abd-el-Kader eine Zufiuchtsstättc gegeben haben, werden, wenn man sich auf die Correspondenzen von der Armee verlassen darf, nicht >vor dem 20. Dcc. beendigt seyn, welche Zeit, w»e cS scheint, für die Ruckkehr dcs H"!0gs von Aumale nach Algier bestimmt ist, von wo cr sich unverzüglich nach Medeüh, dcm Haupt. ,yire, wie man sagt, crstjin den ersten Tagen^ des Jänners l9 nach Algicr zu'ückkehrcn,^ was vermuthen läßt, daß cr Hillens war, tie g.'geil dii Gtämine des Litto» rale, vi>n Mostaganem bis Sch^rscycl, beal sichtiglen Operationen zu Iciten. Einige P.rscncn versicherten indeß, Gencral Bugeaud werde sich zu Mostaganem tinschiss.n. um zur See zurückzukehren, während er ven General Changarnier zurücklasse, der beauftragt werd.'n würde, die Expedition zurückzuführen. Ein herrliches Wetter hat beständig daS Expedltionscorps begünstigt. Paris, 29. Dec. Der M c ssa g c r verthci» digt dle königl. Ordonnanz über die Staatsministcr und den geheimen Nalh in nachstehendem Artikel: »Dle Ordonnanz vom 23. Dec. über d»e StaatS-mnnst.r und den gehe,men Rath hat ,M Publikum fast einstimmigen Beifall gefunden. Man hat gc« fühlt, das; diese Maßregel gut, nützlich, eben sowohl im Intercsse der Dynastie alS in jenem der Würde der Staatsgewalt und der regelmäßigen Vc-festlgung unserer Institutionen war. Der Gedanke, welcher diese Ordonnanz eingegeben, halte schen Meh' rere Male seit 12 Jahren d»c Aufmerksamkeit der Staatsmänner auf sich gezogen. Zwe« Commiss,ontzt auf uoch wichtigere Crwägungcn, deren Autorttät n»chi >erkannt werden konnte. Jeder ist daher, was das Wesen dccrifft, fast übereinstimmend. CS blöden eouge Details r und Formfragen übrig, welche An« ^^ zu Kritiken gegeben haben, auf welche leicht zu antworten ist. Man erhebt vor Allein und haupc< schlich si,,«: pläjudizielle Frage; man fragt, waimn '^ M^sil^el lurch enie Ordonnanz und nicht durch ^'N Geseh genommen worden sey. Der National b"t sich nicht gescheut, zu b^aupten, d»cß sey eine l n u Charte. Die einfachste Prüfung reicht ^ ' " "^ Zwe.fcl ,n d.eftr Hinsicht zu lösen. D.. he.me Nath S^abe, welche die Maßregelnach sich zieht, zu votircn. Diese Ausgabe wird ohne Zweifel wcnig bid.'ucend seyn, aber die Summe, welche sie auch seyn möge, wnd zu dcr weitläufigsten und gründlichsten Dlscusion Anlaß gebcn tonnen. Dulch diese Discussion und durch dieseS Votum werden dic Kammern ihr gesetzliches Controlle, und Beaufsichcigungörecht auoüben. Jedes Jahr werden die Kammern, indem sie über die im Budget auf» geführte Bewilligung votiren, von Neuem die Frage anregen und die Mißbrauche unterdrücken können, w.nn die Vollziehung deren gewahren ließe. Sie bleiben fortwährend Herr ihrer Controlle; sie bleiben im vollen B.sitz ihres Nichts, wie die Krone in jencm des ihrigen. Es ist eine der.bewunderungswürdigen Wirkungen dcS const,tutionnellen Systems, daß zugleich, wie eine richtige Schranke darin stets jede dcr Staatsgewalten trennt, sie indeß nie auf» hören, d,e einen auf die andern durch dle alleinige und gesetzliche Ausübung der jeder derselben vorbe-haltenen Attribution?«, zurückzuwirken." (Ocst. iv.) S 6000 anwesend seyn. Da brach ein Theil des Geländers an einer zur Galerie (Empor-kirche) führenden Treppe, und bei dem Krachen riefen einige Leute, Lie Galeric stürbe ein. AlleS flüchtete nach den Thüren, und in dem Gedränge wurden 35 Personen erdrückt, und eine große Anzahl verletzt, so daß noch bei 10 bis l5 del.- Tad ci'fol. gen dürfte. Die Verunglückten 'sind meist arme Handwerksleute, Arbeiter und Kncchce. Die Gefahr des ^Einbrechend ter Emporkll'che war eine ganz eingebildete. (Allg. Z.) Die Hofzeitung enthält die schon erwähnte ko'nigl. Verordnung, wornach österreichische Schiffe, welche mit Waren aus dem österreichischen Gaüzien von dem russischen Hafen Odessa kommen, in Groß-britannien und den brittischen Colonien so zugelassen werden sollen, als wenn sie aus österreichischen Häfen kämen. Die Verordnung laucct wie folgt: „Am Hofe zu Winsor, 10. Dec. 1842. In Gegenwart Ihrer Majestät der Königinn im Geheimen - Nathe. Ihre Majestät die Kölnginn hat geruht, nach und unr dem Guctachtcn Ihres Geheimen»NatheS zu bcfeh-len und zu erklären, ^daß 'österreichische Schiffe und ihre Ladungen, welche aus solchen Producten Gali-zienS bestehen, die gesetzlich auS österreichischen Hä. fen in daS verewigte Königreich und in die brittischen auswärtigen Besitzungen eingeführt werden dürfen, auch wenn sie von Odessa kommen, in sovol^ lem und weitem Maße, in die Häfen des veremigten Königreichs und der brittischen auswärtigen Besitzungen zugelassen werden sollen, als ob der Hafen v?n Odessa innerhalb der österreichischen Besitzungen läge; iii-.d das; solchen Schiffen gestattet seyn soll, jene oben genanncen P-oducte unter denselben Bedingungen einzuführen, unter welchen diese besagten Producte eingeführt werden können, wenn sie von österreichischen Häfen kämen; jedoch dabei wohl verstanden, daß dl.se Privilegien sich auf die o'stcrrcl-chlsch.'N Sch'fs- und ihre Ladungen nur so lange er, sirecken, alS brmische Schisse und ihre Ladungen bei ihrer Anklinft und ihrem Abgänge vo„ dem Hafen von Odessa auf demselben Fllße behandelt werden, wie die österreichischen Sch'ff'' und ihre Ladungen und so lange die L-idlü^en, welche gesetzlich in brittischen Schiffen durch den Hafen von Odessa nach den östcr« reichischen Besitzungen eingeführt werden können, in den österreichischen Besitzungen auf demselben Fuße behandelt werden, wie die ähnlichen auf dicsc Weise in österreichischen Schiffen eingeführten La. düngen." Die Fregatte Blonde wird mit einem Theil der chinesischen KriegsContribution nächstens erwartet. Man hcssc, dasi dadurch der Baarbestand der Bank um eine Million Pf. St. vermehrt, und die Direktoren sich beeilen werden, dem Handel größere Unterstützung zu gewähren. __ In Blackwall werden fünf große Dampffregatten zur Fahrt auf dem schwar° zen Meere für die russische Negierung erbaut; eine ist bereits vollendet. — DieZurückbcrufling der englischen Marine.-Ossiciere aus dem mex-camschen Dienste bestätigt sich. Dem Eapitän Charlewood, der die > Expedition gegen Mlcatan befehligte, hat Santa Anna einen jährlichen Gehalt von 7000 (?) Pf. St. ge-boteNs wenn er die englischen Dienste vetlassen wolle; man zweifelt aber, das; er den Antrag annehmen werde.— Die Botschaft deS nordamerikanischen Prä, sidenten Tyler hat auf der Börse einen günstigen Eindruck gemacht. Der Glohe betrachtet sie jedoch als einen Versuch, den Amerikanern zu schmei-cheln, und ihren Credit auf den Geldmärkten Europa's durch Uebertreibung >hrcr Hilfsmittel wieder herzustellen. Der Globe meldet in seinem Börsenberichte, das; die Geschäfte auf dem Geldmärkte ein beruhigendes Ansehen gewinnen und die Consols wieder eine feste Haltung annehmen, was man dem Aufhören deS Wei-chcns der französischen Renten und der in Paris herrschend»» Ueberzeugung zuschreibt, daß die jetzigen Zwlstigkelten mit Spanien eine fricdUchl Erledigung finden werden. Nachrichten aus Gibraltar von» 7. Dec. melden, daß der ncucrnannte Bischof von Gibraltar an Bord der Fregatte Bclvcdera Tags vorher in jener Festung gelandet war, und im Hause deS PastorS, Herrn Clcugh, sein Absteigequartier genommen haite. (W. Z ) n u 6 l a n v. Stockholm, 20- Dec Briefe aus <2t. Petersburg melden, daß sämmlliche Oss>c«ere des an der norwegischen Küste gestrandeten Lüncnschiffz he, gradirt oder caffirt worden sind, mit Ausnahme des Chefs, welcher gleich im Anfang des Unglücks von einer Maststange beschädigt und über Bord geworfen wurde. (Allg. Z.) Verleger: Ignaz Alois Sdler v. Kleiumayi. An!mm zur Rmlm^wrSeitmm. Gaur, vom 5 Dänner t842. Mittelpsli«. SlaHlslcbulovtNlbrelvunq. l« 5 ^^t (in EM > »»c, ,j9 Varl.iuU illtrlos.v. I.»e5^für5c>o fi. (in EM.) ?25 2)»6 h,tto detto v.J. »«.^ . ,5a . (i>l(5M.) ,8, ,j4 dttco oetlo ,Uä9 , 5a , (in(3M.> 56 »>4 ,8,««. Ieadt.^»ilco.0bl.iU» »j» pCl. (in LM.) 6K ^8 A»rar. Domest. Od ^«l^'n 5«l Gl^nd« ((3- Vt)(<3.M.) ,1<<,,Hl«l'tilnalt. ^ar». ds.l, ^lmtl« ^ ) A^iin 0tr Raiser Ftr0illalld»7 fi. in C.M. Netreiv - Durchschnitts - Vrnse in Laibach am 7. Jänner »64. M a»t t p, e i se. Vin Wien. Mehen Weihen . . 3 fl. 2a s,. »« — Kutuvuy . . — » __ » ^. »» Halbslucht . — „ — »» .« «— Korn . . . 2 ,, »2 ,, — . — Ge»st« ... — ,— " «. «» Hilse . . . l « 46 »> ^. — Heiden . . » >» 5« » ^ — Hase» ...»,, »6 >, V N » 25 Ü l v » » I 8 » der Neujahrs - Gratulanten für das Jahr 1943, wclchezurNlttcrstützung dcö hiesigen Armen-Instituts Wünsch-Erlaßdillets gclöset haben : (Fortsetzung.) 7U3 Herr Philipp Forstner, Verwalters der und Grundbuchsführcr f Hcnschast 78^» , Anton Eagorz, Kastlier, ? Thmn 7Ü5 » Ignczz Groschel, Practikant,)Gallcnstein. ?6ü « Joseph Gogala, <^oopcwtor in Watsch. 767 » Ig"az Glum, Pfarrdikär zu Oslitz. 768 n Mariln Ritaine, ^ievwaltcr in Rcifniz. ?8c) » Andlcas M»)star, Localcaplan in Marobiz. 75/0 „ Andr. Strabez, Pfarrcoopcralol in Nieg. ^9» » Ioh. Vidmar, Pfarrcooperator in Äiessel- thai. ?32 „ Ioh. Wutsches, Feldwebel de» k. k. Po> lizeiwache. "^ „ Ioh. Burger, Bezirks - Commissar und !)iichter ill Schncederg. 735 y Dr. Preschen,. ?95 Fnnl Margaretha Podlwy sammt Töchter. 79l> Herr Fran^ X. Kogl, k. t. Viathsprowcollist, sammt Fainilie. ?Qg " I°s- Wurschl.'auer sammt Frau. " " Lwnz Ncpeschitz, k. k. Stcivt.- und Land. ^nf» s^ ''ccht5.-Pwtocollist ill Tricst, s. Gattinn. 7." » ^chiii^. bitter v. Echildrnfcldi k. k. 6^iFrau Gräfi,m f"^"' . «02 Fräulein Margar^^Nl 2a3, „ Jeanette Pol». ""' ! (Zur Laib. Zlitung ,. 10. Ianu« H8iH.) 604 Herr Anton Stare, Wcltpriester. 6«5 « Michael Starc, Gutsbesitzer, s. Frau. Lu6 « Ioh. Stare, Handelsmann und Bierbrauer zu Mannsburg, s. Frau. 607 » Joseph Starc sammt Gattinn. LoU Frau Thcrcs clc: Redangr, >.icrwitwctcMoschitz. U«9 Herr Bczirkscommissä'r 3lizzi,,in Egg ob Pod-petsch. L'« , Wilhelm Betge. 8»« ^ Philipp Freiherr v. Ncchbach, k. k. Kä'm^ 8»2 merer und 3littmcister, s. Gattinn, 9»3 Frau Aloisia Iermann, geb. Edle v. Lehmann, in Katzen stein. L»^ Herr Andreas Vittenz. 6»5 n Dr. Vurgcr, Hof-und Gerichts-Advocat. Ü»6 v Valentin Nachoner, k. k.^ Postmeister, l in ö«? Frau Elisabeth Rachoncr, dessen l Völkermarkt. Gattinn, l 8l6 Herr Ioh. Ncp. Hradeczky, Bürgermeister, s. Gattinn und Sohn, L'9 « Ioh. Globotschnig, Cooper, zu Mcschna« 620 > 62» ^ „ Simon Pcßiak sammt Fainilie. L22 ^ 623 ^ Ludwig Semen, Jurist. (Der Nachtrag folgt.) — 22 »^ '- , .^ ^ der Namens-und Oclmrwfest.Grütulantcn fur das Bahr 1943 ^ welche zur Unterstützung des hiesigen Armen-Instituts Wünsch-ErlaßbMets gelöset l/aben: (F o r t s e t z u n g.) 22»,^ Herr v^. Georg M. Sporrcr, k. k. Gu ^22 ^ dernialrath und Prolomcdicus, s. 225 D Familie. 22^ „ Georg Perz, Steuereinnehmer und Ac. tuar zu Auerspcrg. 2^5 ,, H. Krausenck, Director der k. k. priv Zuckerrassinerie. 226 », Ios. Leßiak, Katechet zu Adclöbcrg. 2»? ? « ?lnton Miller, Stadt- und Landrechts -2Ltt ^ Secretär, sammt Gemahlinn. 229 »» Ioh. Ernest Bruncr in Wei^elburg, s. Familie. '22y " Ioh. Burger, Bezirköcommissär und dichter, in Schneebcrg. 23, » Anton Stare, Weltpricster. 252 « Michael Stare, Gutsbesitzer, s. Frau. 225 »'D VW Herr Ioh. Stare, Handelsmann und Blcr» bräuer, san„nt Gattinn, in Manns.. 2^>« bu»g. 235 » Joseph'Stare sammt G^ttirn,. 256 Frau Therese ittenz. 24z , Vr ^mger, Hof-und Gerickts-Advolat' ' ^°l). "'p. Hradeczly, Vü.gcrmclste>, s. 2^4 Gattinn und Tolm » Ioh. Globotschmg, Cooper, zn Meschna. (Der Nachtrag folgt.) Li t er a ri sch e I. 2099. (1) «^ Wiener polytechnisches Journal i»43. Bei Braumüller ^ Seidel in Wien erscheint für das Jahr R843, und bci VLN55 l^dlen V. UleinMilZll-, wird Pränumeration angenommen auf- Allgemelncs Wiener polytechnisches Journal. Oesterreichisches Organ zur Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse im Gebiete der Industrie, der Gewerbe des Hiindels, der Manufacture», der Haus» und Landwirtlilchafr. 'v,ll,r. In Hochquart mit zahlreichen, dem Text deigedruckten Holzschnitten und artistischen Bcilaaen Verantwortlicher Redacteur: Scbwarz. Pr«iz des Jahrgang« (l60 bis 170 Bogen) l0 ss. C. M., durch di« Post bezogen big ^ den tntfelnltsten Puncten der Monarchie ll fi. /<8 kr. ohn, allen w»il,ln Aufschlag. Die Nahmen sämmtlicher Herren Mitarbeiter, dc-rl!n vielumsassende Thätigkeit das Bl^it vor aller Cinsciti^lcit dcwahr», hier aufzusühren, gsstattet der Ramn dicscr Axzcigc nicht; wir erlcmdcn uns daher auf lü^cvi, Prospectus und die Probemnnmcr, welche " leder Buchhandlung vorliegen, hitiznwcisen. Daö Blatt erscheint wöchentlich dreimal zu ei» nem Bogen in Hochquart, aus schönem Velinpapier. Die Nmnmcm , — e wcrden gleich nach dncn Erscheinen an alle Buchhandlungen Deutschlands nnd der Mo. narchie gesandt. Ohne uns zum eigenen Lobrcdner auswerfen zu wollen, laden wir jeden, der an den Fortschritten der Industrie und namentlich der unseres Vaterlandes Antheil nimmt, sich dnrch Einsicht in das Probcblatt von der Gediegenheit und Mannigfaltigkeit des Inhaltes, wie auch von der glänzenden Ausstattung zu überzeugen. Wir können mit Zuversicht das Versprecht« geben, daß wir im ^aufe des Jahres nicht allein regelmäßig die 15« Bvg ^ Fort-schritte nnd das Gedeihen der österreichischen Industrlc interessiren und ft gleichem eine wechselseilige ^i. Näherung aller industriellen und aller Freunde des vaterländischen Gewerbfieißcs zu vermitteln; sundern es wird ein Adreßbuch bilden, welches sich j^cs Jahr erneuert und ergänzt. Daher bitten wir um genaue Angabe der Namen, des Charakters und des Gewerbes, um die möglichste Vollständigkeit zu crrei-chen. ,^