Zsr. »7 R84«. M.ä^'ali 166 nn^ «6 Is 2»^n6 «6, pomläll ^6 llru^öt xo; V drä^i 8lnv6N8ki vli.l-ot6n ni äomovmi viliär. 8t686M0 8V'0^i 8l «oln'io nuv, 2 L6^2M 2ra^M0 ^lt v»Iuv»M) Lr6»N0V 86 8käl ci^iuäl' «6 N6IlilV^'6Nl^9. 2V6266, lii re«'^tt i,Ü6 80 N62ilän6) l^i «ü!n P0^ul)6^li; 1'l N5M olßl 8l «olllw 8l mn 2 ^'älllälni icermo j)0prävil) 8l66ni ^6 liil ti l!i8 in llir, Kar r66 na^ 8l0vön8ki 8Iävnik iLnnslil 8i dil cüs» clo tvo^a pisäi^', ?olntt «i 2nä(1»08t iinel n^'ill öop, v«Ii!cäli ,li>«nö8ti! ^68 81) 23liläli6 llllllä Kl-62ttV6 l)il 8l II3l)l-äl. 8«l)i 2I0ä«N0 inlil(l08t, llllio« 8i 2 lljlltl tiN^Ätll. Xomej Lastävil roz'äli! 8i pero, prHcl prgiLlluv^oös, V 2«ül)0 V6llk0 roclü, krivi^g 6uli»^' 23MÜll. V 8avs 6<3i'6«6 valov tam vsi'tinöinIll 8mört ts »38ä«I, 6Iä» 2»^I'<5 l)68«(Ii, '2 rok tl ziotsAns P6r6< 26ml^'n N6mili «,lv»i »am Laklaä tvns väri^'ß 8k6na, ^rölii n» lvo^'iin ooi mätori 8Iävi l086. ?äll»m oci, Ici 86 8p0mni,no töbs, ln« pl-6l1räAil» 2 t6bch' tvo^'6 ^'ul)62ni liaröv. 86M6, lii ti 2Ä86^äI 8l ^ 26 ^^6 V kläljs V686lo, ^2M in 2g nämi liok^ vnükam ol)6t» 8» die in Wien zu einem Zug- und Kassastücke gewordene treffliche Posse: ,,der Goldteufel," von Elmar, in Kürze zur Aufführung gelangen sollen, und endlich, daß alle diese Theatcrgcnüsse uns im kommenden Monate März bevorstehen. L. K. Theater in Laib ach. Wir wollen im heutigen Theatcrreferale nur die zwei Vorstellungen erwähnen, die noch im Laufe des eben geendeten Faschings über die Bühne «ingen, damit die Stücke, die in der Fastenzeit gegen den Schluß der Saison zur Aufführung kommen und die gemeiniglich zur gewähltere» Galtung gehören, ein besonderes Repertoir bilden können. Fasching-Mon-tag, am 23, Februar, sahen wir Nestroy's bekannte Posse: „Der böse Geist Lumpacivagabundus, oder das liederliche Kleeblatt." Obscbon uns diese Posse alljährlich vorgeführt zu werden pflegt und man sie daher unter verschiedener Besetzung sah, fand sich dennoch dießmal ,:icht minder ein zahlreiches Publikum ein. Es ist bekannt, das, unter den 3ll Personen, die der Zettel ausweist, nur die drei Gesellen : Leim, Zwirn u^d Knieriem, die Stützpfeiler der Handlung dieser Posse ausmachen, dießmal b.'setzt durch die Herren Zeiner, Schmidt und Mold t, Herr Z e i n e r spielte den Leim recht artig, nur machte der Umstand, daß er des Wiener-Dialectes, in welchem die Rolle geschrieben, nicht mächtia ist, dem Spiele einigen Eintrag. Für Herrn Schmidt war die Parthic des Zwirn offenbar eine zu schwere Rufgabe. Man darf über die Kräfte sich nicht hinauswaaen. Herr Schmidt ist ein schätzbarer . talentirter, junaer Schauspieler, aber die Rolle eines ersten Komikers, der im Gesang, wie in der Darstel-lu„g ausgezeichnet und Dl!e. Vt ay erHofe r (Laura) mit Herrn Schmidt (Zwirn), waren die ersteren recht brav. Sonst verdient nur noch das brillante neue Costüme der Dlle. Etterich als Fec Amorosa lautes und verdientes Lob. — Faschingsdinstag am 2t. Februar: „Evakathel und Schnudi, oder die Belagerung von Vpsilon/' Faschingsposse in 2 Acten von P e r i n e t. Diese sogenannte Possc, die abcr die Benennung nur usurpirt u,,d eigentlich der krasseste Unsinn ilt. über d<>n man wirklich nicht lachen kann, steht unter der Kritik, daher über Stück und Besetzung lein Wort und es erübrigt nur noch beizufügen, daß sich, trotz des Anfangs um K Uhr Nachmittags und trotz der bekannten Werthlosigkeit dieser uralten Comödie, wunderbarer Weise eine s.-hr zahlreiche Zuhörerschaft im Theater eingefunden hatte; — indeß es war Fastnachtabend !— , Leopold Kordes ch. Earnevalisti sch e s. Der vom Herrn Thom« am Faschinadinstag im Nedoutensaale veranstaltete große maskirte Floradall war wirklich der schönste dießjährige Maskenball. Er zahlte nahe an 600 Personen, worunter sich sehr viele äußerst glänzende und prachtvoll? Masken befanden, zwei derselben aber ein besonderes Augenmerk aller Anwesenden erregten , nämlich die brillante Gärtnermaske mit dem Glashause und dle des Rastelbinders. Die Unterhaltung dauerte von 6 Uhr Abends bis gegen 2 Uhr Morgens und war der Schlußstein unseres Larnevaltreibens. — b —> Berichtigung. Im letzten Illyrischen Blatte wolle in dem Gedichte: „An die Geschiedene" in der vierten Strophe, vierte Zeile, „die fernen Brüder." statt „die frommen Brüder" gelesen werden. Verleger: Igna; Alois Edler v. Kleinmayr.