Tatbach er- Settu^rH ________________________'^HZ^ Dienstag, den ». Februar 1826. >^^ L a i b a ch. ^eine k. k. Majestät haben geruhet, mit a. h. Vnt> schließung vom 10. December 1L24 folgende Privilegien zu verleihen: I. Dem I.nn?.° 6° peret und Friedrich Schmoll. beyde Gesellschafter des Hause« 'leruaux ci-luäolpI.L «t ^nm^, ^,, P^lis, wohnhaft Ersterer zu Mailand in der Ouiui^clu ä«1 M»,W<, Nro. n38, und Letzterer zu Par,S m d«i Vorstadt poissonui«!« Nro. 44, für die Dauer von fü»f Iahrcn, auf die (irfindung ,einer neuen Methode zur Beleuchtung mitttlstdesin tragbare Behältnisse von jeder beliebigen Glstalt gepreßten Wasserstoffgases, wo> durch »ichc nur alle Unzukömmlichkeiten u-nd Gefadren vermieden, sonder» auc!>, bey der Leichtigkeit, womit diese N,'lcuä,tung auf jede Art und Weise und in jedem Locale a»g"ve>,5,t werden könne, und bey den geringen «»sten, die sie erfordern, viele bedeutende Vortheile l' llicht würden." II. Dem Philipp Reger, gewesenen Vranntweiner zu Mariahüls, und Joseph ttl°ß« . Bronce-Arbctter > wohnhaft zu W>en , Landfttasjc Nro-«ä4, für die Dauer von fünf Jahren, auf die V<'.desser»ng: ^aus Wachs uno elwas reinem Unschlttt dauerhaste, rein, hcll und luhig breüneude Lichter zu erzeugen, welche dem Auge nicht sHaden, nicht« Unreines zurücklassen, nicht abrin° nen, lciürn bemerkbaren Ranch von sich geben, im Pn'Ue sehr billig, und hinsschllich ihrer Sch°nh"t »>nd Plciowürdi^kcit sowohl zu Tafel« als zu Kanzlei)>L>ch° tern anwendbar seyen." UI. Dem Robert Reißer, Stuck« und Kunssgießer, wohnhast in Wien, Landstrafie Nro.3o6, für die Dauer Von einemIc>l,r, auf die Entdeckung , „welche Mi Wesenlli, cheu darin bestehe: ,) Schmelzöfen von einer ganz neuer Art zu bauen,und in denselben mit selbst verfertigter fcuer fester und die ausländischen weit übertreffender Schmelz tiegel, mit bloßer Anwendung von Stcinkol,l«"< "^' Gattungen von Metall zu schmelze»; «) die in Frank »tich schon lange bekannt« nasse Santgießerey «in^u.ich teu, wedulch die l3uß«a»«en l«in sondecer Vortheile a!Ie Bestandtheile zu Visenwaaren, d. i. zu Schnallen für Pferdgeschirre, zu Schlössern, Maschinen u. s. w,,aus Gußeisen und daher wohlfeile« zu verferiigen > wobey das auf diese Art bearbeitete l3i» sen die Eigenschaft erlange, daß es leicht verzinnt, plat» tirt, gedreht, gefeilt, gebohrt, glühend geschnitten, in dünnen Stücken auch kalt gebogen werden könne, und eine so schöne feine Politur annehme, wieder echt eng» lischt Wußstahl; und endlich /j) mittelst dieses besonders eingerichteten Ofens eine neue Art Messing^Schlagross» (Reißerisches Schlagroth genannt) von drey Gattungen, nähmlich ein leicht, ein mittelmäßig und «in streng fiüs» siges zu erzeugen, welches bey einem sehr geringen Hih» grode sehr rein schmelze, ohne das geringste Korn zu» rück zulassen , viel weniger Borax als das gewöhnliche el> fordert, und vorzüglich zur VojerNgung von Nlasin» strumenten anwenddal sey," IV. Dem Ferdinand Hallmann , Bürger und Haus» inhaber, wohnhaft in Wien , Lccpoldstad! Nro. 5y, und Wilhelm Knepper,Papierfarberund Presser. wohnhaft i» Dödlmq bey Wien, fürdie D°«crvo,i süüfIahlen, aufdi« Verbesserung, welche im Wesentlichen darin l?>'s.che: 1) „mittelst einer neuen Maschine das Papier »nd tzie Leinwand sehr schnell, regelmäßig und reiner als bisher zu fladern; «) durch bessere Vehiindlung und Zersehunc, der chemischen Producte. der Färb« und den Fladern sowohl des Papiers c,ls dcr Leinwand und anderer Gewebe größere Dauerhaftigkeit, Glanz und Fchönheit zu ge-. ben, und 2) mit Hülfe einer eigenen Maschine eine di« , bisher bekannten Wachsleinwanden an Schönheit über-. ^ treffende. wasserdichte Leinwand n> bereiten, und auf , dieselbe durch eine besondere Vorrichtung dieser Maschine, . Dessein« anzusingen." s V. Dem Stephan Eduard Startloff, Gold- und » Silber < Galanterie > Arbeiter, wohnhaft in Wien, am > Neubau Nro. »6«, für die Dauer von zwey Jahren, » auf di« LntdeÄnng, ein neues Metall von viol«ltbl«u«r 42 Farbe (^tarklosss violettdlaue« Metall genannt) h«l» vorzubringen, welches selbst alle edlen Metalle an Halt« barkeit übertreffe, keinen Grünspan annehme, demAn» laufen des Goldes Nro. i, dem e« in jede« Hinsicht vor» zuziehen sey, nicht unterliege, und hauptsächlich zur Verfertigung von allen möglichen Arbeiten , und zu den geschmackvollsten, durch Mischung von Mordant und colorirter Einlegung erzielten mosaikähnlichen Verzie» rungen anderer edlen Metalle verwendet werden könne." VI. Dem Anton Reiner Ofenheim, Inhaber mehrerer Privilegien, wohnhaft zu Wien Nr?. «6°, für die Dauervon einemIahre, aufdie Erfindung: ») „mit, telst einer neuen beweglichen Vorrichtung, welch« auch für sich u. z. ohne Rauchfang nöthig zu haben, «l« Ofen zum Hohen verwendet, und wegen ihrer Ein» fachhcit in größer» Häusern, m Fabriken und auf dem Lande le,cht tüigeführt werden könne, au« Steinkohlen und a»0 waleriale zu erzeugen, unb hiebey zugleich die Neben» producle zu benutzen; 2) da« Gas entweder an die zu beleuä,t«»den Orte mittelst Röhre hinzuleiten, od«r e» unmittelbar aus dem G»zomcter in Lampen, odir in an< dcre mit Lampen in Verbindung gebrachte G,fäße zu füllen, u>,0 2) dien < GoIdschmie0gas.se Nro. 6oZ, für die Dauer von fünf Jahren, auf die Entdeckung: „mittelst eines von ihm erfundenen Mörtels nasse Kell ler und unterirdische Gewölbe aller Art gegen das Lin> dringen des Wassers dergestalt zu sichern, daß sich in denselben nicht die geringste Feuchtigkeit mehr verspü» ren lasse.« VIII, Dem Jacob Wertheimer, Handelsmann aus , Neutra in Ungarn, wohnhaft zu W>en. auf der Ma° riasliege Nro. 22a, für die Dauer von fünf Jahren, auf di« Verbesserung, welche im Wesentlichen darin bestehe: «durch eine Composttionsmasse hellbrenn,nd« und Wohlgeruch verbreitende ganz feine und ordinäre Kerzen zu billigern Preisen al» die gewöhnlichen zu er> zeugen» wovon die de« ersten Gattung gleich dem Kry» stall durchsichtig seyen, äußerst selten schmelzen oder tropfen, nicht so leicht wie die Wachzke?i,en zerbrechen, und alle bisher bekannten Kerzen an Schönheit übe«» treffen < und di« der 2ten Gattung sowohl hinsichtlich ihres schönen Äußern als ihrer Dauerhaftigkeit uni) PreiLwüsdigkeit vsr den Unscklilt und andern ordinärcn Kerzen den Vorzug verdienen." IX. D:m Angelo Videmari, Seidenzeug-Falili« kant, wohnhaft in Mailand in der Gasse °lura ««nannt. — Am 17. d. besucht« der hlil. Vater die lateranische und liberianische Kirche, das Kloster der Eamaldulenser > Nonnen, und das Al' beitszimmer de« berühmten Mahlers Cavalieie Camuc» cini. Königreich beyder Sicilien. Neapel, den i5. Jan. Nach dem Leichenbegäng» nisse zu St. Clara warteten der Staatsrath, das dipl"' malische Corps, die Chefs der Hofämter, und die oste«' reichischen und neapolitanischen Generale dem König« Franz zu Capodimonre auf. Der päpstliche Nuntius spraö zum Monarchen im Nahmen des diplomatischen Corps : „Sire! Das diplomatische Corps, von dem lebhafteste« Schmerze durchdrungen, kömmt, um mit Ew. Majestät da« bittere Schmerzensgefühl zu theilen, welches der Vcht minder die Souveräne von Europa den theu° len Freund, den getreuen Alliirten , die Kirche den from« m«n und ergebenen Sohn. In dieser so großen Traurig» teit labt Jeden die Zuversicht, daß der beste König im Vchooße de» Gottheit jen« jlron« de« Lebens genieß«, 43 welche den Gerechten bestimmt !N. Geruhen S>«, Sil«, f die Huldigung 0e« diplomatisch«» EorpS anzunehmen, s und die Wünsche de«sclden fül die Wohlfahrt Ihrer er> habenen Person und jene der tön. Familie, di« süßesten Hoffnungen Alle«, genehm zu halten.« — Der König ^ antwortet«: »Er bitte das diplomatisch« Corps > ihre re- < speclwen Souveräne zu versichern, daß »gegen siedi« ! Nähmlichen freundschsfÜichenWesinnungen, wie sein vel> 5 sloidlne» Vater, hege, nnd hoffe, d«ß auch sie gegen ! ihn eden s, sreunoschaftlich. wie gegen seinen Vaier, ^ gesinnt seyn werden.- — Zu d«n österreichischen Gene« »alen , an de«en Spitz« statt des durch Unpäßlichkeit »er» hinderten Gene»«!» Flimont der General Lederer stand, sagte der König: ,S« möchten sein« Gesinnungen der ganzen braven österreichischen Arm« g< seinen Vater. dankbar > und zähle ganz auf ihr« guten Gesinnungen gegen seine eigen« Person." — Et ließ hi«i«uf die neapolitanischen Generale zum Handkuß und empfahl ihne« oi« gute HaltungderTiuppen, ro«l> cht «in besondere» Z,«l seine« Augenmerk« seyn werd«. Hierauf zog sich der Monarch mit del ganzen k. Familie >N seine Gemächer zurück- — Htut« früh pass,rt« die ganze neapolitanisch« Garnison der HauptstaLt die Musterung. Der Gchlg«gen se,nen Erden und Nachfolger >ndelReg!elungv«yd»S>c>Uen, Franz den Ersten, unsern erhabenen Monarchen, auf. Ich din versichert, daß dieser heilig« Schwur so unvertilgdar in Euer AU«r Herzen, wie in dos mnmge, gegraben ist. Unverletzbar und unabänderlich sind die Pflichten, wel> n Ruf nur wiederhalle von allen Seiten: Heil unserem ruhmvollen Könige Franz dem Ersten! Ls lebe e«« König!« — Und alle Krieger ri«fen: «Es lebe der König! Es lebe Franz der Erste!« und hoben zum feyerlichen Schwüre 0i« bände empor. Neap«l . den »7, Ja«. Heute Abends ist die t. Familie von Capodimyme nach Neapel zurückgekehrt. — D«r erstgeborne Sohn de» Königs Franz I.< D.Ferdi» nando, hat nun den Titel eines Herzog von Calabrien ««genommen. — Der Konig wird 2 Monathe lan>, gar nicht öffentlich sunctioniren , sondern nur nach dem v«l< lossenen erfltnMonath die Beyleidlbezligungen oer ovei» ten Staatsbehörden annehmen. Frankreich. Der König ertheilte am «,. und 21. Jänner viele privataudienzen , «erließ aber dieTuillerien nicht. I» der Melropolitantircke von Paris hielt der Ei>,b,schof am 2l. >as jährliche Todtcnamt für Ludwig XVI, Dcsclde Feyer wurde in allen Kirchen Frankreichs begangen. Die meisten loyal,stischen Pariser,Zeitungen erjchiencn mit schwarzen Rändern. Nach der Vtoile sind sieben Regimenter über Bayonnc nach Frankreich zurückgekehrt: die Iägerregi» menter zu Pferd Nr. 7, 9 und ,2, die nach Commerc,!), Limoges und Niort zu slel/en kommen, und die Linien» Infanterieregiment«! Nr. i? > «» , »2 und »N , die sich Latur und Graf d'Qrsny, die Marechaux de Camp Meynatner, M>cci, Ioanncs, Desperamoni, Broussier Graf d'Adhemar, Rnpatcl, St- Michel lc. ' Der Unterlieutenant Anton Voyer, 27 Jahr alt» verschon früher Spuren von Wahnsinn gezeigt hatte, befand sich dieser Tage unterwegs, um zu seinem Ne« giment zu stoßen. Als er in Naziig« eingetroffen war, wünschte er, vorgeschützter Müdigkeit halber , zulückblei» den zu dürfen. Es ward hm bewilligt. Am Ufer de« Canals begegnete er Jemanden und doch ihm einen Trunk Branntwein an; während er trank, spräche«: dießistdaz letzte Mahl! Am 5. d.M, Nachmittags trafer imDorfe Pomperpuz»! ein, und fragte eine Bauersfrau, ob sie Stroh feil habe? Da « aber den Preis zu theuer fani?» ging er nach einem geeinteren Feld«, machte sich «,nen Haufen Stoppeln zurecht und zündete ihn an. Erlegte hierauf seine Kleider ab, und die Bauern in der Nach» barfchaft glaubten mcht anders, als daß er sie trocknen wolle, Boycr aber geht mehrere Mahl rund umden Haufen her, und plötzlich n»rft er seine Kleider m die Flam. men und stürzt selber nach. Die Bauern laufen herbey, und zielien ,hn heraus, aber er war bereitü verschieden, obwohl er kaum zwey Minuten im Feuer gelegen hatte. Man hat nachher in Erfahrung gebracht, daß Boyer sich verschiedentlich erkundigt hatte,wie Nark einePosis Opium seyn müsse, um zu todten, und daß es ihm mcht ge» lungen war, sich welchen anzuschaffen Grv hb r >tanni«n und Irland. ! In den Steinkohlen - Gruben bey Nliddlet»n< in > Schottland, welche «inem Hln.Vranoling gehören, er» 44 eignete sich am ,». Jänner ein schrecklicher VorfaU, Die von dem berühmten S>r Humphry Davy erfundene S>^ cherheitslampe liess hoffen, daß man nicht mehr von je «en unvorhergesehenen Frrlossoncn hören würde , welche sich sonst so häufig den den Schückitenaibetten ereigneten; durch di« unselige Undlsonnenheit eines Arbeiters sind aber in dem genannten Steinkohlenbergwerk alle Vor» sichtsmaßrcgeln ocr Wissenschaft vereitelt worden. Die, sei U»glücll,che nabm, aus welcher Alisicht ist unbekannt, den Deckel der Lampe ab, und wurde von seinen E>n>e> »aden ernsthaft wegen dieser Verletzung der Vorschrift zurechtgewiesen. Er antwortete ihnen mit spöttereyen über ihre Furcht; in demselben Augenblick aber streckte die schrecklichste Explosion drey und zwanzig Arbeiter to5t darnieder , und verwundete v,cr andere töotlich ; letztere sind nach Leedz in» Spiial gebracht worden. Das Neig. werk ist in Brand gerathen, und Niemand wagt mehr in die Schachten herunter zu steigen. , Bey einem Voxcr > Kampfe, der am »9. Jänner bey London Scatt hatte, blieb der eine der beyden Kämpfen gleich todt auf dem Platze, u»d der andere verschied zwey Stunden darauf! Vermischte Nachrichten. Zu Motha'ilt. in Rücksicht auf die jetzige Wohlfeil» heil der Lebensbedürfnisse, der tägliche Arbeitslohn der Maurer», Stexnhauer-, Tüncher- und Zimmcrgesellen und Lehrlinge um ss,»en Groschen herabgesetzt worden. (Für die Iteinhauer« Gr, , für die Gesellen der andern Nauhandwere« 7 Gr. und für aUe Lehrlinge 5 Gr.) Auch ist da» Feuern blauer Montage und! dritter Feyertage verdorben worden. Au» Wewenberg wird vom it. Jänner geschrieben: V«Y den vielen auffallenden, Erscheinungen, die slch seit einiger Zeit ,n Wellenberg, einem Landgerichtssitze am Fuße des FichtelgebirgeZ, zugetragen, hatte sich das G<< rücht von dem am 24. December u. I herannahenden Gnde der Wclt auch dorr verbreitet. Nachdem eü meh> »erc Tage, gegen diese Zeit hin, beständig geregnet, und die Gebirge von dichtem Nebel umzogen waren, erhob sich nm 17. December ein heftiger Sturm, wie in der WolfZschlucht des Freyschützen , woben um 6 Ubr Abends viel Schnee fiel. Bald darauf erbellte c,n starker Blitz die ganze Gegend, und eine große Heu^rkugel flog von Südwest nach Norden über den Marktflecken Weiden« herg, setzte sich auf t>er Spitze des Kirchtlüirmes, der Nlit einem Vl,hable,ter versehen, fest und zerplatzte un> ter starkem Zischen, wobey das Feuer u»n allen Seiten herab, uno e,n großer Theil »xserMasst an dem Blitzableiter, über die«!lche hinweg, big zu dessen Ende auf dem Boden, fiel, und die Luft mit SHwefelciampf an> gefüllt wurde. AlleZ lief zusammen, um das Beginnen 0«z Weltgerichts zu elw»rttn. Allein, n«chd«m ylüger Vlch m>t einem starken Donneischlage begleitet wal, welchem 5 d>2 6 kleinere Schläge folgten , ward cö wie» der stille. Zwey Jahre früher, am 1^ Jänner 1L22 Nachts >o Uhr, war ebenfalls eine solche Kugel über Weiden« berg geflogen, nur war damit keine Zerplahung und lein Sturm verbunden. ,,„, , » , „»»«>.»'»»»>»« >>«> . F r e md e n >A n z e l g e. Angekommenden «. Februar 18l5- Herr Andreas Gollmayer. Priester , von Wien. __ Hr, Diamandy S>s>, Handelsmann (türk. Unter» t!'«!^), v Srmlin n.Tricst. — D>e Herren Jacob Levi» Haiii>luiig8 - Agent, und N^clas Zach, Coplan und Ca° techet, beyde v, Triest n. Wien. Den 3. Hr. Jobann Nupprecht, Zucterraffinerie» Fabr,kZ,Inbaber, mit seinem Buckhalter Maximilian Philipp,^'. Triest n, Ödenburg. — Hr. Wolfgang Hein» rick Hüclner, Handlungz,Reisender, v. Tnest »ach Kla» genfuct. Den 5, Hr. Johann Risnich, f. russ. Co>n/rzien> Rath, v, Wil>n n. Triest — Die Herr,» Peler Baroli, Dr, der Rechte, und Carl Baroli, Handelsmann, deydl v. Mailano n. Wien. Abgereist den 2. Februar 1825, Hr. Iobann Nep. We'nkardt, erster k. k, M>n,tk>> Oberamts-Controllor, n. Wörz___Hr. DiamandySisl, Handelsmann, n. Tricst. Den ä. Fr. Iosepl>ine Baronesse v, Schimelpfen» ning,n. Wörz, Den 5. Die Herren Georg und Loren; Zoff, Hand» lungs,Agenten, n. Triesl. Curs vom 3. Februar 1625. Mittelpi'«!». Staatsschuldverschreibungen zu5v.H. (in CM.)95 5/»6 Verloste Obligationen u-Ära: ^zu5 v.H,)^ — ri",l°Qbligationen der Stände )i"ä i>2v,H,s^ — von Tyrol......^"^i «.H-sN 762/20 D«rl. mit Verlos. l,',I.i82i für 100 ff, (in C.M.) :3o 5/L W>en. Stadt NancoQbl. zu ! 1/2 v H. 54 detto detto zu« v,H^,n C, M.) /^3 l/5 detto dcttc» zu 1 3/4 u.H, sin C.M.) 3? ^/5 (Ararial) (Domest.) Obligationen der Stände s(H,M.) (E.M-) v. O^erreich unter und zu3 vH.1 — — ob der ssnü, von Böh 1 z>! 2 1/2 v.H,! — — men , Mähren, Si'le-^ z» 2 1/4 v.H, > — — s zu 2 ' v,H,I 45,/5 — ten, Krain und Gorz. zu 1 3/T u,H,! 37 4/5 "-Vankactien pr. Stück n62 S/6