M LN5 pmSDllr« « ^chtzr»«»ee«t^G»»t»»r, Su^te«« uttca 4. HG V«»«q»?rstzß» Rbhol« «oaaUch . , K..kS'-^ Düstes. .... . L»-^ mch Post .^. . . . . bholen vtettey. . . . K. Sl»*^ S. . «.. » . » « Jultelle« Durch Post » Sinzeinummee flnz«la«aai»nal»m«« An «arbor W< »nitoneenizveditto« ..Iotr«»", „triglad". Än Graz? «anone-nexpeUttmi W!a»r»ich »«» Maft»ig«r. I« Wien? »« alle« >«,«iae»annahm«stelle«. Ve?1chl«Idftette» : «elie. Ptuj, Vlov. « priee, ßl^lka Slatina. Glov»niaratzl? Sp. ^aaograd, Poljcanel Kr. S Sometog. den «. ÄSnner Konsollbltnmg. GrenzpolM fft krieflerisch, Ä^rtschaftS-U.NÄ Kottso-lchiierull^gspolilti-l 'cmfbauenid. Es ist aber,mcht immer möglich, die^se vonernan'^ dsr zu trennen, denn es ka>mi leiM vlnkom-1NLN. eine Grenzkorrekttir nivr WS wi-rt-jchaftlichen Gründen lmgostrebt wird. Beispiele für dies« Ansicht könnten aus.i^er iiln-cl-sten Vcrstaln^en'heit gennq cm^eführt werden. 7^a, der Welttr'tec, selbst ist ein solches Beispiel, denn wie die durch dre siegreich goblve^ denen Machte qeschasfenen neuen Grenzen beweisen, kam es ihn vor allem daraus an, für ihre wirischaftlichen Verhältnisse günsti-qc Grenzverhällnisse zu schassen. Es Mt kein ffrvszeres tzindsAnis für eiue zielbewuhtie Wirtschaftspolitik als unsichere Grenzen. Die Wahrheit dieser Erfahrung Ziatten wir Gelegenheit, am eigenen Leibe zzur Genüge auszuprobieren. Diesem uner-ipkicklichen Zustan'd ist min durch den Vertrag von Napallo ein Ende gemacht. Unsere Grenzen sind in großen Zügen festgestellt unas ist i^re Sprache des kühlen Verstandes, ^in großer Teil der Gemüter dürfte aber «noch immer mrderS fühlen, doch se rascher sie sich. ber'uHigen und an bie Arbeit heran-^eh?n, einen umso größeren Dienst erweisen fie flch selbst und dem nach Konsolidierung seiner Verhältnisse sich sehenden Vaterland^'. Konsolidierung! Ein sehr schSneS Wmt, ldias aber im unserem Staate zu seiner Ver» wirklichung stanz besonders schwiervsse Ver-Hüttnisse findet. Schon die Regelung der Be' stie'tnmlgen deS Staa-teS M seinen' Nachlbarn stAftt airf die widersprechendsten CtrSmun-yen. So ist es ans nndbo-nalen und wi'rtschaift. lichen Grüniden schwer, von den^ Slowenen Vnd ftro^t'^'n zu verlangen, dost sie Verständnis sür eine itMsche Freunidschast fln'den lltnd so wie diese sträuben sich-die Serben ge' Yen di« iihnen zugemubete Freundschaft zu hen Dnlaren. Ebenso berührt die Kleutsch. Asterreichische, miyarische und rumänische Naich'bairschia'st den Slowenen ganz «nlderS als den Kl?o«as5n older Serben. Der jsur TntwurzelN^'g dieser G^gensähe richtige zentrn'listische Standpuinkt „Ein St^lM ein Volk" stärkt crber wieder die Innern deS Staates vorhmidenen Ge? yensätze und erschwert die viel wichtigere im->»ere Konsoilidieniny. Vom den drei südsllawischen Volfsstäinmen >I!mln mrr der serbische für seine Zuknnft als imtilomvil imd wirtschalftlich fii.tiur^rt bezeich-net werden. Die Msi lmderen sind eS wedei' wn'tion'al und wirtschafiilich, dies imd die ai»s'-psMumgene ita-lienische Fre>lndscl>a „T cnip!" w-ldet, die französische Nc^ierun^ Hobe beschlossen, das von der britischen R?-qierunsi sür die Versammlung deS Obersten Rates der Verblindcten in Paris vorg«'. shlagene Datum des Z9. Männer apzunch-inen. tvKB. Paris, 5. Männer, s^avas.) Der Londoner Berichterstatter des „ZNatin" mel«' det: Die Besprechung des Mitnjlerpräsidenten wird sich auf folgende 6 Punkte erstrecken: 1. Zerstörung und Verminderung der Rüstungen Deutschlands. S. Reichswehr oder stehendes k^eer. 3. Sicherheit«- und Grdnungs-polizei. 4. Einwohnerwehren; S)rgesch und andere Freiwilligen- (t)rganifationen. 5. Linschrünkung der Bestückung deutscher Festungen und K. Auslieferung der Geheimnisse skrSprengßoffe und Gas. Arbeitsiosenunrichen in Sng-land. WKB. London. 4. Jänner. fNeuter.) In J'^linaton bei London haben Arbeitslose versucht, sich deS Nati^auses zu bemäch-ii(,en. Die Polizei zerstreute sie und nahm 20 Verhaftungen vor. Frankreichs friedliche Gesinnung i WKB. Paris, 4. Iänmr. (Havas.) <)er französische Kriegömlnister erklärte bei eincm Empfange der sremoländischen Mili-lärattacheeS, Frankreich sei durchaus friedlich gesinnt.' Es t'abe unter dem Krieg mehr als irgendein Land gelitten. Daher sei sein Bestreben daraus gerichtet, dte.Miedelkehr jolchen Unheils sowohl um der Menschheit wie um seiner selbst willen zu verhindern. »Frankreich will dcltialb stark bleiben, um oen anderen vollständige Erjiillune der Ven llä'ge zu sichern. WKB. PariS, 4. Jänner. nisierpräsident Leygues unterrirbtetc den Ministerrat über die schwierige Lage Oesterreichs und legte die Maßnahmen dar, die die französische Regierung ergreifen werde, um Abhilfe zu schnffen. Die Mission Krassyne. WKV, London, 6. Jänner. (Reuter.) Krassyn hat abends mit dem Präsidenten des Handelsamte» konferiert. Gr hofsi SamStag de« Entwurf eines Handeliver-trage», dessen Annahme durch die Gow-jetregierung er verlangen wird, «ach Nuß. ^i'on'sl.Miierimg »i.userer VerhAttiisse a^i^ Va» t'innsoM^i»p"ii'a n'n^rvv 0j>ttome?, «areu^erl^ Zagreb, Z? »n, Sara» Dvo. g» DeutlchdK«» «ich: »l«uc«tch» Graö. St. Äadrg. land mitnehmen zu können. Da jedoch Krassyn nicht mit den nötigen Vollmachten ausgestattet ist um wirtschaftliche Fragen verhandeln, können sich noch schwer zv überwindende Hindernisse einstellen« Der Gifenbadnerstreik in Oesterreich — beendet. WKB. Graz, 6. Jänner. Eine am HauptVahnhose abgehaltene Versammlung der streikenden Südbahner beschloß, aus Grund der günstigen Nachrichte« der nach Wien entsandten Vertrauensmänner, wonach die Forderung der AnSzshlung eines Vorschusses von 1000 K. bewilligt wurde, de« Streik sofort zu beenden und den Berkehr tlm 12 Uhr mitternachts wieder aufzunehmen. Auf der Staatsbahnstrecke wird de« Verkehr morgen um 6 Uhr ftüh wtede» ausgenommen lverden. Einigung aber die Forberun-gen deutscher Eisenbahner. U?UV. Berlin, 5. Jänner. Zwischen dem Sechzehner-2lnsschuß der Lisenbahner und den Vertretern des Reichsoerkehrsmini» steriums kam heute eine Linigung über die Forderungen der Lisenbahnbeamten und Arbeiter zustande. Der Vorsitzende der ver« Handlung, Staatssekretär Stiler, erklärte sich bereit, den Linigungsvorschlag dem Reichsverkehrsminister zur Vertretung in der Reichs« regiernng zu empfehlen. Westungarn. Vfitztelle» Deme«ii der »schechOflswO« kei. U)l(B. Prag, 5. Jänner. Das tschecho« slowakische preßbüro meldet: Einige Blättsit brachten die Nachricht, daß kvestungarn, das an (Yesterreich abgetreten werden soll, auf Weisung der Lritente durch tschechoslowakisches Militär besetzt werden soll. !vir sind zu der Grklä?ung ermächtigt, daß diese Nachricht jeglicher Grundlage entbehrt. W^B. Budapest, 5. Jänner, wie d^ Blätter melden, hat Ministerprästdent Graf Teleli für heute vormittags die Führer der parteietl zu sich berufen um sie Aber dw politische Lage zu informieren. Rkättertt zufolge wird der Ansschuß für Aeußer»« wahrscheinlich in den nächsten Tagen zus«M MSN berufen werden. D'Annunzla von elgenenLeuten beftodlen. LKB. Nom, d. Jänner. Der ^Tempo* meldet aus ,>tume: D'Rnnunzio wlrd morgen Fiume verlassen; wodtn ist nochl nicht bekannt. D'ilnnunzio ist über d« Diebstahl, den einige seiner Arditi tn sein«' skanzlei verübten, äußerst beunruhigt, Dt« Arditi die «nter dem Besehl von Marine» Unteroffizieren stanzen, hatten einen Schrank erbrochen'und einige Millionen, sowie auch ^kte über d'.An!l.»;nzlo5 AntVRLhMVi^ W«V. Rom, S. I«imer. Da gerüchtweis» verlautet, daß serbische Truppen auf der Insel Rr? gelandet seien, wurde ein Tor-pkdoboetzerstSrer dorthin entsandt. Nach Aussagen der VevSlkerung ist von der tan-dung serbischer Truppen keine Rede, lvie aus Fiume gemeldet wird, vollzieht sich oer «eitere Abtransport der Regionäre odne Störung. SM Abkommen mN den KtmalMen. WKB. «onstantinopel, 4. JSnmr. .Hava?.) Aus Anyora wird gemeldet, daß Izit Pascha ein 9lbkommen mit den Kema-listen unter'/ichnet habe und ^onstar-tinopel zurückqelchrt sei, um die Forderungkn otn Vertretern der Entente zu untccbre'tm. FtierNcherl^mpfang des Mof-ders Essad Vaschos. LKB. Beoyrad, 6. Jänner. AuS Ska-wird gemeldet: In Vcilona ist der Morder Cssad Paschaö elnz^etroffen. Die l^eyner des ermordeten Präsidenten der al-fikinischcn?!eq!eruttg empfinücn den?.^ti):der scierlich mid süüricn iljn als Vesreier deS Vcitcrlondeö im Triumph durch die Stcidt. Zagreb, li. Jänner. Heute ist H.indelS> minister Dr. Ziukovcc hier eingetroffcn. Vor einer Kabinettskrise in Frankreich? Aeoqrad, Jänner. Das Pref^-Vnro melde! nuS Paris: In parla-mentarischcn .^reisen liä!t man di^ Demission deo Kabinetts Llt)qu?S sür ml^glich. Mi>g-licherweise wird daS Kcibtnett seine Tcmis. sion no.-f, l^or E'rberuwnn. deS PcnlamentS absvbcn. so dciß sich dem Parlamente in der nnf(stcn bereit? die neue ^e» k>ic?nn.i vorstcl^M' kannte. Es ist mi^c^lich, zur 5v.ihinett>'!lnlduttq aber-mul5 bcrufeu wird, szllle oies nicht der ^ali sein» werden der ey^malige Nepalilik?-Präsident Poir.ccl?e und der Präsident des jetzigen Varlamenteö ocnannt. Sine Jasclstenverfchwörung gegen GioliNt. Nom ^ Icinn?'. Der ,Temp!^ melde!, d^sj die ri^mische Polizei eine ^asc?ste»ive'. ,'chmo'unq l^e^en den M nisterp'Zsi^tnten (^toltttl ausqedkcfc l)ätlc. In die Verschwörung sind die nationalistischen ''U'qeordneten Tos^n!. General ^)!ard'no. M^ijor Pansst, Ing. SeneqaVia und Plos(ss?r Prez'oji ver. wickelt. Die Polizei l?at alle P?rs6)wörer verhastet und in itzren Wot)nnnpen etliche Bomben und Höllenmaschinen konfisziert. Das Geheimnis von Dubschinka. Kriminullvaiun r>vn l^rlch Edulstein. 4') oerdolcru „Aber bin ich denn rin».' lner?" fftu!lilMt.'lte sic' linl „So ptivas lü^d s<'ien Ci.b ist. U>.l'ri' ^NH will ich enznr Wei .Dm.Te iaqen. Erstens: Ter N>miknvcht ist nicht tot uttid l?cfii!dct sich ln ^lchcrs?lü!. llnd Zweitens: das; 5ie schon in wl" T^i'gen Tcl'rii wt^^er im B<'sit^ .hr<'r vollen '^'reil^t'i-i sein werden uwd Dnlbschinka d-a'nin emch Belieben Ivt'rd^n nerlallt'n kl^n^icn Bis jbahin lBl^er — voix^ ssen ^i<' dies k<^inen Au-«PlMiel! — bän-ai ^hre 5irl>erlu'lt allein von 7^lircr scheinbaren llnbi^fanqvnhevt ab!" Helcni.' st.aii^t<''ihn fra'(i<'nd an „Wer bist du?" fraqte ilir erstaunter Vlick, ^nn er k>atte mit der »cherlesienen Tichcr-heit oi'nes Mcn'schen qospvoclx'n, die qe irael) ?i.elil>l>^'n lmm<'vdi?n'l-r lack^eltie. si>qte den Ki.nsnn' an di^e L?im>en, als wollte er saoen: „Ttill! Frac^ niich nicht!" mch ench'rnte sich bs'nn !"rl>er di<> Treppe hiii-ab. Ccchzehntos 5ka itcl. O t^l^n Mtt^ kam in zwei ?chMien <-lne b<'hördli/be twinnMot^i, ,im A»«»? Ver- MarVvrSe stambullskls Reife. VKS. Prag, 6. Männer. (Tschechoslowakisches z)reßbüro.) Ministerpräsident Stam> buliski ist heute früh aus Warschau zu einem eintägigen Aufenthalt hier eingetroffen. Mit« tags wurde er vom Minister des Aeußeren Benes empfangen. Abends wird der ZNini-sterprSsldent die Reise ngch Rumänien fortsehen. LiechtenNeln schweizerischer Vvstvertrag. WÄB. Bern, 4. Jänner. sAchwsizerische Telegraphen-Agentur.) wie der Bund ve?» nimmt, wird, nachdem der Liech^ensteinsche tandtag d»?n j)ostvertrag nlit der Schweiz genehmigt hat, die tiechtenfleinsche j?ost vor-aussichtiiich am 1. Fcber von der Schwsiz übernommen. Liechtenstein behält wenigstens vorläufig seine eigenen Briefmarken. Inland. Der Dekfoffungsentwmf. tUB. Beograd, 6. Männer. In der ^Ninisterratssitzung am Mittwoch abends wurden die !?erhandlung^n über den neuen Verfassungsentwurf zu Lnde geführt. Ls wurde beschlossen, durch IZustiz« und Konstituante,ninistec Trifkovic die letzten Redak tienen des neuen Verfassungsentwurfes vor» nel^men zu lassen, worauf der Lntwurf in Druck gegeben und später unter die Abge« ordneten verteilt werden soll, ^n der L^aupt-säche wurde der Verfassungsentwurf der ^^egierung Dr. vesnic' mit geringfügigen Abänderungen angenommen. Der neue Lnt' wurf bestinuitt obligatorischen und entgelt« losen vzlksschulunterricht u. zw. einheitlich im gesamten I^on'greiche. .5ür den Staatsrat nnd im Äassationsgerichtshof wird ein !l?ahlsystem eingeführt. Das «Zweikammersystem wird beibehalten. allerdings mir denr Vorbehalt, daß die ^^egierun"». an dies nicht gebunden ist. Die Thronfolgerfrage wurde im Sinne der «Lin-wände dsr Demokratenpartei gelöst und wurde da» Necht auf die Thronfolge aus die männliche tinie beschränkt. Minisierprä-,ndent ^asic befand sich zur Information des Thronfolaerrelzenten zu k?o'e. Bas VegrSbni« Gtojanovlc. Beograd, 1. Männer, lieme vormittags wurde der dalnngcscbiedcne .?inan;minister Stojanooic in feierlicher weise zu Grabe getragen. Nach einem ^^eschlus'se des Mi-nisterrates fand das Begräbius auf Staatskosten statt. ?ln den Trauerfeierlichkeiten nahmen alle!?egierun?snütgliedsr, zahlreiche Abgeordnete, das Diplomatenkorps, da» s>!ki^.v!ndielte, nunre .^iüiichl'r ^islivl'^'n. Dro^nngen ae-'en l m?sl','ka in ^'^st aenontmen. ?ll'? die ^fl"nmisstc»n di^nn miit ilbrem ^annenen nk'i'san m!e'dl»r a'N die ?l? b'e'lil. ,'rld lene ssch mit ^^-ivber imd ^'topsschin^rz ent» schulik^aen lieft nn«d zn V-ett aog'ang^n waT. Pttt^tllTvn af, M Ämliiinka mus dfren Zim. mcn^. Nnt dri»! Uli? rbtt Gross foT-t, anaeb« lich. ntn in e-iniigen !neiter entfernt si^iieN' ^'n Ortschast^ Nachforschimgyn srbei- Wentel an-^nst<'slen. l^nrz darmkf fuf«? k'ln ?l,ptomo?i'il voi-Dobrnck, d".'? bei,jv Ml'br als sr>nst i^n seiner Porti<'rlo>a<' wnir, o>bn>o?)l, wie er sagte, der a<'strig^ Gichtunftill ikjm noch in allen l^^ticidei^n li^e. oilte scvfort dcnst.fert'i^ l^inail'). r Zeit«« q UniverfitStsprofessorenkovegmm, verschiedene Korporationen und eine imposante Menschenmenge teil. Der feierlichen Einsegnung wohnte auch Regent Alexander bei« ^ Einberufung derAhgeordneten Beograd, 5. Jänner. Der Ronflituante» Präsident hat gestern telegraphisch die Abge« ordneten für den 9. Jänner nach Beograd berufen. Die Ätzung der Konstituante wird am 12. Jänner abgehalten werden. In der Zwischenzeit sind Klubsitzungen umgeordnet. Spaltung in der republikanischen Partei. Beograd, 5. Jänner. In der republikanischen Partei dürfte es zu einer Spaltung kommen. Linige Mitglieder stimmen mit der Taktik der Leitung der Partei, voi^ allem mit Iase prodanooic, .der sich immer mehr den Kommunisten nähert, nicht überelnen. Unzufriedenheit rief auch das Gerücht hervor, demzufolge j)rodanovic zu einer Mitarbeit mit der Radicpartei gewillt sei. Au» der Parteileitung sind UniversitStsprofessor petronijevic und der President der Akademie der Wissenschaften Professor Zujevic ausgetreten. Die Kominuniften Mr den Siv? Beograd, ö. Jänner. Wie die „pravda^ aus Sarajewo meldet, hätten kommunistische Abgeordnete beschlossen, am 12. Jänner zur Lidesablegung nach Beograd zu kommen. Die Derdanbiungen mit den Muselmanen. Beograd, ö. Jänner. Ministerpräsident pasic hat die Besprechungen mit der Muselmanenpartei über deren Lintritt in die Ne-gierung bis nach den orthodoxen weihnacht»-feiertagen verschoben. Gestern abends, ver-lautete in parlamentarischen Kreisen, daß die Muselmaneit zwei Portefeuille u. zw. das Kultusministerium und das Ministerium für Volksgeiundheit für sich beanspruchen. Für das Kultusministeriutn kandidiere Satip Loetidi Korkuta, Redakteur der in Sarajevo erscheinenden „pravda^, für das Ministerium für Volksgesundheit aber Dr. Karamehme-dovic. Kui'ze Nachrichten. Konfiökktio« l»eA Vermögens des Vtraren Karolui. wie „pefti hirlap" n.e!d»^t, stcht die Konfiskation de^ Vermögens des Grafen ?1iichael Karolyi nuf Grund de» Geief,es über Vc tarlandsv^rrat bevor. G^ktodlene DIembrant»tA. Aus dem Kontor der 5rma heische in Hamburg sind Nembrandt-Gemälde tm werte von acht Millionen Mark gestohlen worden. Ls wird wahrscheinlich oersucht, die Gemälde nach dem Auslande zu bringen. um de^m Hrrrn, wc'lchcr mit dem Anw gekommen war, beim Aussteigen behilflich zu inen sehr gleiäMiltigen i'lbcr Herrn Dobruck gleiten und c'sab zwei Äart^n ob. „M?ldclt mich den ^crrschiften". sa-g^ tr er lur^z. „ich bin Assa>n Parkinson, ein Vctter der ^ran Gräfin." „Ter Herr^ Gras sind niäft zu !;>aiusc, und die Fmu Gräfin sin^ ekwaS lcidend. a^r ich wcr^^' fragen, ob sie den Herrn trotzdem mn-Pfansoen will" be>merkt>e Dobruck untertänig. „Darf ich bitten einstwevlen einzutrieten?^ Er wollte eine Tiir im Erdar^chosj öffnen, d-ie in eine Art ^olon ssibrte, a'ber der Frcm' de minktv ungeduldig ab. ,.G.ib<.n Cic» nur. ich hi'er." (5s d'Niierte eine Ni>ile, el)e Livbruck wie» der erschien. „Dir s^rau Gräfin lassen bitten", saate er milt einer Verlie'uigitng, u-nd schnitt div Trxp» pe voran. Die GrSftn mufzte wirklich leidend sein, ^enn sie lm? auf eim'r Ct>aliielongne i^rcs Boil^oirS, dt'ssen Rouleaur beraib^elassen un'd dessen Lichtl^r durch kleine gri'me Sei» denschirm.'sx'n a^'^/impft waren. ?llS Parkinson eintrat, erliob sie sich sofort und gi'ng thm sichtlich bewegt entge'gen. Anch er ratig mit okner lnTienen Be>we^ tfltlig, t»ie er nnr schnür nerk^^^rgen lownte . 8. Jänner 19Zr Marburger- und Tages-Rachrlchten. Hs Am Sonntag den 9. d. M. feiert yerr Ferdinand pamber» g er, privatbeamter und dessen Gattin Anna in Maribor, Kopitarjeva ulica 14 f Wieland» gasse) in voller geistiger und körperlicher Frische im engsten Familienkreise das seltene Fest der goldenen Hochzeit. Wir wünichen dem Jubelpaare noch eine Reihe von Zähren in ungetrübter Gesundheit und Wohlergehen. EwstchttUAhmew i«die«echn»msD, aVschlüffe ch« GiadiMMgiftrate. Im Stline Z 7l) der Gememdeordnung der Stadt Maribor wtrd öffentlich bekannt-aegebep, daß die Rechnunqsabsch'üffe Über Einklinste und Ausgaben für daS Jahr 1919 u. zw. deS städtischen Mondes und anderem in der Stadtgemeindeverwaltuya sich befindender »?onde zusammengestellt und in der städtischen Buchhaltung 14 Tage, u. zw. vom 3. bis 21. Jänner der Bevot>!keruna öffentlich zur Einsicht auflegen, so daß jedermann imstande ist, seine Bemeikunge» hiezu vorzubringen. Das staatliche «rbeitVaM«, UxvOßt«U Maribor teilt init, daß im tanfe de» Iah« res 1920 die Anstalt 11.775 Parteien, hie« von 5.04k Arbeitgeber und K.729 Arbeite nehmer in Anspruch nahmen, während die» ser Zeit sind 2.857 Stellen angewiesen wor-den u. zw. männlichen Bewerbern: 1.7V0^ weiblichen: 1.097. Die Vermittlung erfolgt für jedermann kostenlos, u. z«. für par» Parteien währetid der Winterszeit täglich ununterbrochen von halb 9 bi» IS Uhr, jedoch werden von 14 bis IS Uhr nur Anmeldungen von Arbeitgeber« und Arbeitnehmern entgege»»genommen. Ta» hßeßaeHa«ptpOßa«t fMaribori^ bleibt an jenen Tagen, an welchen die städti» sche Gasanstalt kein Gas abgeben känn, für den Parteienverkehr nur von S bi» lS'Uhr offen. Die Parteien werden darauf aufmerk« sam gemacht, daß sie ihre Geschäfte beim ^Hauptpostamt in der Zeit zwischen 8 und 16 Uhr erledigen, da wegen Beleuchtungs» schwierigkeiten auch da» Bahnhofpostamt (Maribor 2) nicht dafür gutstehen kann, daß es den Betrieb in den normalen Amtsflun« den aufrechterhalten wird kK»men. Der Glanzpvtttt aller heurigen Ftd. schingSuntert^altunge« wird unftreitbar das heute stattfindende Wohltättqkeitekränzche« bei Götz sein. Die benliche'Dekoration des Saales und sämtlicher Nebenräume wird die Erwarluisgen der verwvSutesten Besucher bei weitem übertreffe«. Alle BerkausSzelt« find auf das prächtigste hergerichtet u«d ^eteu einen wirklK überraschenden Anblick. So wurde daS Ko^ee- und Teezelt tu etN japanisches Teehau», daS Zucke.bäckereizelt in ein SchneebauS, daS Eßwarenzelt tn ei« Waldhau?, da« Tabakzelt in ein« alle Rlt-tnburg usw. umgewandelt. Im große« Saale spielt die Südbahnwertstättenmusit zum Tt nze auf, im we.ßen Saal konzer-ttert die neugegründete Feuerweyrkopclle unter Leitung threS Kapellmeisters Hetr» Jng. Stock, in den anderen Räume» „Willkommen, lieber Allam", sagt« di« Gräfin dann mit ihrer n^eichen, Wohllauten« deit Stimme, indem sk' öhm einen Platz sich gegellüber ttnwies; „welche lleberrafchuisg, dich plötzlich dn Dirbschinka zu'sohen! Bil^t du schon lange in Europa? Warum schriebst dv luir nicht vorher?" „'^il unse-ne Vrivfe in letzter AeU das llngli'lck haltten.-dich nicht !^ek: zu erreichen^ und du ^igiessen hattest» umS mitzuteilen, d'ah du wil^'der rn Du^schinika biist. Ich suchte dich also zerst in Ncvpal." „All — i>n Neapel —" D?e Gräfim ließ sich w'ked'er aus der Cho'ijselongue nWde^^r Ge« sicht. eben noch lächelnd, ver^üsterm sich. :^ch konnte e^ do'kt t?ach der widerwärtii» l^en Geschtchte nicht läirqer auÄ^alten und de-tieschiei-lte an (!i^l>n, er mi^chi^e mich abliolen. Du wirst ja vo>n dem Schreck qebört hoben^ dem ich dort ausgesetzt wtirde. Man stl^ztie eines Tage^ mit der )?achricht z-u mir, .?>«> riet sei erinordel worden —- eS war gräß^ lich! Dainn schlevp'tv inaln inich v»r ei'ne gvtt-lob fremde ^'eiche! Ue^riigens. wie geht eS Hektar. Für jedes verheiratete Mitglied, das in der Familie lebt, weiden noch je 4 b>ektar, für jedes unverbeiratete Mitglied über 21 Jabre noch je Z kzekiar. für jedes FamUienmitglied zwi scheu 16 und 21 Jahren noch je 2 k^eltar tand zugewiesen. Männlichen Familienmit. gliedern über 20 Iahren kann der zugewiesene Grund und Bodeu um Ä Hektar iser mindert werden. In besonderen Fällen wird da» zuständige Organ des Ministeriums für Agrarrefo'M ermächtigt, sei es infolge der Bodenbeschaffenbeit oder aus Familieilrück-sichten, noch bis zu 5 l^ekiar tand zuzuwei sen. Ferner kann mehr Boden zugewiesen werden durch da» Mitbringen von Ackerbaugeräten und Vieh. Attdere Begünstigungen für Kolonisten sind: Freie Fahrt aus den St^ialsbol^nen vom. eh^malig^n Aufenthaltsort, bezw. von Staatsgrenzen für die Familie und da» mitzunehmende Gepäck (GeräischaN.'u Vieh) bis z»» der der?In>1ed lurgsstätte nächsilicgenden Lisenbal?nstation. Kostenlose Bolieseruna mit Z.i!auholz, freie vitl?weide anf den Gen,e,n>epl^tztn, d,csel-ben Serv'ulttz'N in den G'in/'inde« und staat lichen Wälidern. dort wo He. die aliM Aniredler Im betreffenden Orte haben, dann zollfreie Liiifuhr von Vieh, landwirtschastli chen Maschinert, Gerätschaften, Samen, Ge. treide und anderen tebensbedarfsartikeln. Die Ansiedler bleiben drei Jabre hindurch von staatlichen, Kreis.-, Bezirks- und Ge-meindesteuern befreit. Andererseits sind die Kolonisten verpflichtet, den ihnen zugewiese nen Grund und Boden zu bearbeiten, sich auf diesem ihre Wohnstätte und Wirtschaftsgebäude einzurichien. Durch 10 Jahre hin-durch können sie die Liegenschaften we>er verkaufen noch irgendwie belasten. Inl Falle des Todes des «Ligentümers gehen alle ZZechte und Pflichten auf dessen gesetz-liche Lrben über. Wer beabsichtigt, sich in den neuen jüdserbischen Bezirken anzusiedeln hat ein Gesuch an das Ministerium für Agrarreform einzureichen und dieses im Wege des zunächstbefindlichen Grganes diese» Mini^erinms ffür Slowenren die Ag?ar. direktion in tiuvljana) einzusenden. Dieses hat zu entlialten: 1. Name des Familienvorstandes und aller Familienmiiglieder, ferner Angabe des Geschlechtes, Standes (oerheiratet oder ledig), Beschäftigung jedes einzelnen. Z. Wieviel tand die Familie jetzt ungefähr hatte. 3. Wieviel ihr bewegliches und unbewe^^liches Vermögen betrug. 4. Wenn und zu welchen Bedingungen das unbewegliche vermögen (Wertangabe) zurückgelassen wird und warum. Weiters sind anzuführen 5. eine Bestätigung, daß der Bittsteller in den letzten fünf Iahren seinen tandbesitz nicht verkauft hatte oder, falls er dies, tat, die Erklärung, weshalb er verkaufe und was er mit dem Gelde unternahm. 6. Angabe über die Anzahl und Gattung des viebes, über die Ackergeräte und welche^ über Saatgetreide und so weiter, das er mit sich zu führen beabsichtigt. 7. Die Erklärung, ob er inlflande ist. die im Artikel 5 angeführten Gege,»stände aus eigenen Zl^itteln anzuschaffen oder ob er nm ihre Anschaffung ansuchen wird« 8. Line Beitrittserklärung zur Vereinigung, die in Artikel 22 der Verordnung vorgesehen ist. Das Gesuch samt den Beilagen muß von der Gemeindebebörde, die zugleich dem Ge-suchsteller die Bestätigung über sein ver mögen und seine Wirtschaft aufstellt, bestätigt werden. Für solche, die sich im Auslande befinden, ist hierzu das nächste Kon« iulat oder die nächste Gesandtschaft odcr ein hiesür bestimmtes Organ zuständig. 7>le Gesuchs usw. lind gebührewrei. Außerdem sind zmsenlose Darlehen Ansckaffungen von Samen, . Getreide und landwirtschaftliche Ge räte usw. vorgesehen, die der Staat nach der oben zitierten Verordnung des Mini steriums für Agrarreform vom 12. Oktober l9S0 geben wird, und zu deren Rückgabe die Darlehensnehmer in l^albjahrsraten nach einem Termin von 10 Jahren verpflichtet sind. BolkSWIMchaN. Dit wirtschaftliche Lage Jugottawie«». Unter diesem Titel brint^t die „Handel?, nnd Indnstrtezeituna" nachstehende bemer. kknSmerte AuSfKhrunl^en: Nächst der Stabiliiierunq Handels-bilan^ interkssterte die iucoslawischen we^b^lll-i^e am me'sten di? F>aqe der G> nfsurg und Vervol^kzmmpuna deS Verkehr? ^ur;e t lieqen flroßt' natsirl'chc Nelchtlimel d«'S Landes brach, siockk die Versorauno em'^elner Geaendcn mit NMunq^mitteln und die Einsal?? von notwendigen Bedarfs-art^keln au!^ dein Auslände. naS all:? da-rauf ^;ttri!ckmfiihren ist. das; die jugoslaw « schen E''enbaknen nicht in der La^e sind, ?>en an sie gestellten Anforderungen zu ge« nüaen. Die Beschwerden ersirkcken sich hauptsächlich auf foigrnde dret Punkte: den Wap-nonmanoel. die zu tepere Fracht und die Unzuverlässigkeit der StckerheitSverbältniss-bei den Bal,nen. Der Waflqonmangel ist darauf zurück'usühren, da^ zu wenia Loko» Motiven im Lande sind, um die an sich in genügender Zahl vmhandenen WagoonS abtzutranSportteren, wodurch einzelne Sta tionen überfüllt werdkn und In den Be-^arfSflegenden die Wag?jons'fehlen. Da Iu-goslaw'kn keine eigenen VcrkstStten zitr Ne-varatur der grosienteilt! ilnbrauchbaren Lokomotiven hat, ist eö darauf angewiesen, die Reparaturen im .Auslände vornehmen lassen. Aber auch bei schnellster Dnrch-'ührung der Reparaturen genügt der vo^-tiandene Lokomotivenbcstand nicht, uns so wird die juqoslawlsche Neqieruna au» die t'aner nicht umtz'.n lljun?»', n^U'' 'dolomo-t'ven zu kaufen. Die großen Z^'vst'n c>n.r mef»rte Ekn- und Ausfuhr und entsprechen^ größere Zolleinnabmen gedeckt werden köts-nen. Auch ließen sich Ersparnisse dadurch erzieken. dasi eine praklische Berso gunß mit Kohle du^ch i-iulirt wird, die jetzt teilweise gan; übeiflüssiq weit transportiert wird, ehe sie zur Veiwerinng gelangt. Auch würde eine Verwendung der Ran^ierloko-mot'vkn zum Transport auf tur^e Strecke« in der Umgebunq größerer Städte eine H?buni des GütelVerkehrs herbeiführen. . Eine Vcrbllliqung der Frachen ist be^ der jehiqcu Finanzlage Zugoslawien» n'cht mbqlich. Dagegen ließen sich höhere EtN> nahmen dadurch einu'lcn, daß der Stal'i die Kleinbahnen erwirbt und besser auSnütz?> die bisher infolge ihr?r higheren Frachtsätze. rierhältniS' ämg wenkq benützt werden? Erwirbt der Zkaat diese Bahnen, so würde»? vor allsm deren Einnahmen !m Land bleiben (sie gehören größtenteils ausländischem Kapital) und daS investierte Kapital würde sich bcsi'?r ci?7oitisieren. Zu berücksichtigen wäre auch, daß die Erhaltung der Meinbahnen billiger ist als die der Voll-hal)nen. Die VelkehrZsicherheit und auch die SlcheriieiL für daS Leben der Reisenden hat seit dem Kriege, besonders nach Becn« VtguN'; dcSsclben. außerordentlich nachgf-lassen. E? ist daraus ^urückzu'ül^.en, dai»^ der qualifizierte Arbeiter und Brannte of^» ma'.s ivcnlgcr Lohn erhält, als de? un>^ua-llfizierte und infolgcdessm den^ Dienst kür.» digt. Eine entsprechende gerechte Eat ohnuuA ver Beamten uud Albeiter würde die bc/ scren und zuverlässij^^eret: Elemente an den Dienst bei den StaatSbahnen fesseln nnd damit die Verkehrssicherheit sSrdern. V«fheb««a de» Ri«berei«fuhrver» bäte» aus KSrnte«. Da die infektiöse Lunglnseuche der Rmder aufgehört hat, iu L)esterreich M grassieren, und schon seit 2nnte, beschäftigten kürzlick^ die Strafk.immer des tandesgerichtes Wegen Olebsrahls. Betruges, Urkundenkäl^ schung usw. Halle sich der Kciusmann Brunns Ryczck zu verantworten. Der Angeklagte war seinerzeit von Spartakisten aus der, Stadtvogteigefängnis, von wo er zur ver büßung einer längeren Zuchthausstrafe nach Neugrad überführt werden sollte, befrei: worden. Die Zeit b:5 zu seiner erst im Juli d. I. erfolgten Wiedernerliaftung benutzte er zur Ausführung einer grotzcn Relb»« von Verbrechen. Lr verkel^lte in den vornehmen Weinrestaurants und Bar» und nahm jede Gelegenheit zur Ausführung eines Diebstahlss od^c Schwindels wahr. Bei einem Ko?ainge>chäst geriet sr mit zwei Kriminalbsamten zwammen. 5^ gelang ihm aber, die Beamten in einer Bodega in der Bülows^rape nur Sekt und t'kAren derart zu trakiieren, daß si-' em» ichliesfn. Zvyczek entwendete ihnen nun ihre Dienstmarken und l'tdroi^te sie, paedem s?e wieder erwa-ht «>clren und ll-n veiharten wollten, mit ibren eigenen Dlenstwclft'en. von nnn ab führte er teil» als Dr. von liartung, teils als Kriminalwachtnicister mit echter Dienstmarke und Dienstrev^'^lver zahlreiche verbrechen ans; er beicblagnabmts Scheckbücher, fäiscbte Schecks m»p>;'ert« al» Beamter der Kriminalpolizei Neitaurqnt» und trieb den gros^ten llnsug, b's endlich seine Verhaftung gelang. Der Staatsanwalt t,eantragte mit Nückiicht auf das gemeingefährliche Treiben des Anaekla .»e i ein» Zuchthausstrafe von vier Ial?ren. Das Ge« richt erkannte auf 1 Iabr Monate Zuchl-hau». Das Zchirksal eine^ vermifjten mnerikan?« sthen Marinelenkballon«^. Tie drei ^ffizicr? st'it di'm sZ. Tvzvmbcr nrrmis^ten Ma-rin^'lcnkl^lillonS lialx'n L'nlario t^^Ieqra« t'kii> ' "U»r. Uteitsatß« ceftil 14 «iti^net.- MM« Kleiner Anzeiger. MstvvrsVe ?seV?VUff b?r. V — U. Jänner IS?^ Verschiedene» Goter Kostplatz für et» Jahr a«e« Vnb rl aeaen qute Bezah. luni gesucht. Anfr. in Bw N1 AeaUIitten «tsit». ?^och. an der Bahn oeleaen. Pre^S.?.80s>00s> K "er- kSuNi». Vobseije bei Maribor. TrLaSfa eesta b. 43 gu Kausen gesucht Koftnaksla'che«. VordeouxNa'ch. »W.. Flaschenkapscln höchstpreisi i. Thiel, 'vieljska cesta 23 (Mel- lin^erstraße.) 9K?9 «»»»»»»»»«»»»»»»»»» Z« verkause« Rum«fsenz, allerfeinsier ^q. 100 A.. Cognac Kg. i00 K. Liquen? pg. M0 K. woqflvnwei'e qem k>ijolen a 7 K. waggonn>e,je klein. 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