Tatbachee SetknAM. Dienstag, den 22. Februar 1826. L a > d a «. ^eine k. t. Majestät haben geruhet, mit allerhöchster Entschließung vom «9. D««mbe» »8«4 folgende Privi. legten zu velleihen: I. Dem Joseph D'llinget, Meerschaum«Pfeifen. Schneidet zu Wien, wohnhaft an der Wien Nro. 24, fü» die Dauer von 6 Jahren, aus die Erfindung: «neue Patent. Tavaks. Pfeifen aus Meerschaum, mit Silbe«» beschlagen, von einer neuen Form und mit verschiede« nen «lhöhten und vertieften Verzierungen zu verfett!' gen. welche bey ihrem Ansähe nie einen sogenannten Bart bekommen können, beym Rauchen den echten rei« nen TabatSgeschmack geben, leicht zu reinigen, der Gt« sundheit nicht schädlich, und im Preise billig seyen.- II. Dem Joseph Kühn. Gold» und Silbtlarbeite» au« Ödenburg, wohnhaft zu Wien, an der Wien Nr. 22, fü» die Dauer von 2 Jahren, auf die mehreren Verbes» serungen an den ordinärsten für Unschlittkerzen sowohl als den elegantesten für Wachskerzen bestimmten Feder« Leuchtern von jedem Metall, welche entweder einzeln oder «ereint angebracht werden tonnen, und >m We« sentlichen darinbestehen : i) „inder defonderir Gestaltung der Mün0ung.w°c>urch die «erzen sich nicht einwärts drü üen. reiner brennen, selbst im Freyen nicht abrinnen, «nd ihre Dauer sich ziemlich genau bestimmen lasse, ») in einer äußerst einfachen Vorrichtung, wodurch das Licht leichter und immer gleich hoch geputzt werden könne, uni> die vorhin erwähnten Vortheile befördert werden; 2) in einerebenfallssehr e'nfachenVorrichtung, wodurch das Löschhörnchen das Licht entweder unmittelbar vo« dem Ausbrennen, oder zu einer beliebigen Zeit von selbst auelösche; 4) in einem Schirm« zum Zurücklegen» wo» durch da« Licht beynahe die Helle einer argantischen Lampe erhcilt«; 5) in einer über dem Licht« offenstehen» den Lichlpuhe mit R ss rt und Federzange, wobey die Zange bloß angedrückt zu werden brauche < um da« Licht zu putzen; 6) >n der Einrichtung diese» Leuchter m tl«>< neren, auch auf Wachsnachtlichter, wobey ein Rechaud, »>e auch eine Uhr-Pollichtungln Verbindung gebracht werden könne, durch welche beym Abbrennen des Lichtes, Stunden und halbe Stunden angezeigt werden." III. Dcm Iaeod Wertheimer aus Neutra inUngarn, wohnhaft zu Wien auf der Mariastiege Nro. »2a , für die Dauer von 2 Jahren, auf die neue Verbesserung: »au» einer eigenen Compositionemasse ganz seine und ordinäre Kerzen zu verfertigen, wovon erstere durch» sichtig wie Krystall, hell glänzend und überhaupt von einem schönen Äußeren seyen, wederschmelzen noch tlie« fen, nicht geputzt zu werden brauchen, Wohlgeruch ver» breit««, und «in» solche Festigkeit besitzen, daß sie durch' die Wärme nicht leiden und daher auch leicht versendet werden können, letzter« aber in minderem Grade mit «den denselben Eigenschaften versehen seyen, bedeutend länge» als die Unschlittkerzen dauern, und dayel weit wohlfeiler als diese zu stehen kommen." IV. Dem Ignaz Maierhofer und Ignaz Oberste!» ne». Rad> und Hammersgewcrken zu Naltenhofen und Hohenmauthen in Untersten«!, wohnhaft in der Stadt St. Veit in Kärnten, für die Dauer von 5 Jahren» aufdieErfindung, »au« einem besondel« zähen uno eigens zubereiteten Gußeisen im Ganzen und in Stücken gegos» sene Radreife fü» vier bis sechs Zoll biot« Radfelgen» dann all« Pflug- und Alltheile leichte», viel wohlfeiler, eben so dauerhaft, wo nicht0auerhaf.it», als aus Schiyied° eisen zu erzeugen.« V. Dem Joseph D'llinger. Meerschaum . Pfeifen» Schneider zu Wien, an der Wien Nro. 24, für d!« Dauer von SIahren, aufdie Erfindung: «neugeformte, mit jedem beliebigen Fardenkck überstrichen« und leicht zu reinigende S'lberbeschläge zu Tabakspfeifen, welch« auch gravirt, ciselirt oder glatt polirt werocn können, und insbesondere zu seinen neuen Patentpfeifen passend seyen, zu verfertigen." VI. D«m Ignaz Fränll, Handelsmann aus Brody, und Wolf Stengel, Handelsmann aus Lemberg, erste« rer wohnhaft zu Wien am BerglNro. 484, und zwey» ter wohnhaft,n Wxn Nro. 184, für die Dauer von » Jahren, auf die Entdeckung: 1) »aus «ine« Compo» sltionsmasst verflinert« Unschlittkerzen jede« Gattung. 58 welche wegen ihre« Festigkeit nicht schmelzen , auch heller, länger und angenehme« brennen, als die gewöhnlichen; ,) aus den Abfällen der hierzu verwendeten Stoffe, nähmlich des Unschlittes, des Fettes und des Öhls und anderen Zusähen , Walk-, Wasch-, Fleck-, Hand ° und Ga> lanteeie < Scife; 2) mittelst ausgewählt«« Veifen «inen zum Lothen für Goldschmiede und andere Arbeite« fehl brauchbaren und wohlfeilen Borax (Seifen «Volax gt» nannt) zu verfertigen. Von ob>> «e ts^ Schreiben, 0en k. k. Kämmerer, wiiklichin geheimen N>th< General der Cavallcri« , und commandiren» den General in Ober»und Nicder^Qsterrcich , Hannibal Marquis von Sommariva, in Anerkennung der, während einer vieljährigen ruhmwürdigen militärischen Laufbahn geleisteten auegezeichneten Dienste, und in Rücksicht seiner erprobten Anhänglichkeit an die höchst« Person unsers einebenen Monarchen > zu der durch das Ab!cbe,n des k. k. Feldzeugmiisters, Grafen von Kollo-wralh, erledigten Stelle eine« t. k. Trabanten-Leibgarde« Cap,tänsmit Nelassung in Ver Anstellung als comman« dirender General,nOber> und Nieder > Österreich , zu ernennen geruht. — Den >n der Eigenschaft als Trabanten-Leibgarde > Capitän zu lnllenden Lw hat der Ma«> quis von Sommariva am 10. d. M- in die Hände Sr. Majestät des Kaisers abgelegt, und ist am 12. d. M. Vormittag von dem k. k, ersten Obersthofmeister, Fürsten zu Trauttmansdorff, in dessen Behausung dem daselbst versammelten Corps der k. k. Trabanten-Leibgarde und Hofburgwache feyerlich vorgestellt worden. Deutschland. In der Hamburger > Borsenliste vom 5. Februar heißt ts : «Die Fluth von gestern Morgen hat die Höhe von 2a Fuß 4 Zoll erricht; die von gestern Nachmittag war i5 Fuß 9 Zoll. Die vorläufigen Aussagen über die Wirkun. gen der Fluth am hannövei'schen Elbeufer klingen schreck« lich, und daß viele Deiche weggeschwemmt sind." ,. .^.^.tz>. In der^Hamburger Börsenliste vom 7. d. M. heißt «s: «Auf den uns zunächst gegenüber liegenden Elb'In» seln und an dem hannöoerschen Ufer sind, wie wir be-«eils erwähnten , durch die gewaltige Fluth vom H. 0, M. «nehrere Deiche weggeschwemmt, von den übrig gebliebe- nen aber die meisten durchbrochen, welches vorläufig h!n° reichen wird (da wir nicht gewohnt sind , bey Schickungen dieser Art ohne Noth oder vor uns liegende Verickt« ins Schwarze zu mahlen) auf die Wirkungen schließen zu lassen. Vollends aber gib! die Kunde , welche sich ron Siade u. s. w. her über den Zustand der unleren Elb° gegcnden zu verbreiten anfängt, Anlaß genug zu glau« ben , daß, wenn die harten Verhängnisse, welche die umliegende!, Länder im November und December betrafen, noch nicht berechtigten , ihr lUnglück dem der oberrhcini' schen Gegenden gleich zu stellen, dieses jetzt mit allem Fug geschehen kann. Eme Menge Menschen, Vieh und Gebäude scheint in den Ländern Kehdingen, Hadeln,Wur> sten u. s, w. ein Naud der B^ellen geworden zu seyn, und den genaueren Berichten kann nur mit Zittern entgegen« gesehen werden. Ein gestern eingelaufener Vricf au» unserm Amte Nihebüttel, meldet, daß die me,sten Häuser und fast alles Vieh von der Insel Neuwert weggetrieben ; das Trmkwasser daselbst (so wie auch auf dem zu» nächst liegenden festen Lande) durch Vermischung mit Seewasscr ungenießbar geworden und sämmtliche Ve« wohner das Land verlassen haben, den Lampenwächtcr und die Bewohner des LeuchtthurmsauZgeuommen, die treulich auf ihrem Posten verblieben. Der kleine Thurm stand noch auf Stützen. Von hier sind bereits Fahrzeuge mit süßem Wasser dorthin bestimmt, was für den ersten Augenblick das dringendste Bedürfniß der Menschen da« selbst war. Aus einem vorläufigen Bericht in den hcuti' gen wöchentlichen Nachrichten erhellt, daß mehrere Ritzebütller uno die Grodener Deiche gebrochen sind, an verunglückten Menschen, Vieh, Schiffen und umge» stürzten Häusern großer Schade sich ere,gnet hat; auch das Badehaus und Zubehör hat ansehnlich gelitten < so wie das Fundament des Leuchtthurms. Das Leuchtschiff hatte, weil es seinen Besansmast gebrochen, seine Station verlasse,, und bei, Neuwert gelegen. Auf der holstei« nischen Seite sind alle Deiche bis nach Glückstadt h,nun« tcr gebrochen. In K,rchwerder ist der Deich gebrochen und es sind i5ao Morgen des besten Vierländer Marsch' landes überschwemmt," Königreich Sardinien. Folgendes stnd die auf den Tractat zwischen Sardi» nien und der Pforte sich beziehenden Noten und V <° k » n n t m a ct> u n g e n : Note Sr. Excell. des Lord Strangford. Der Unterzeichnete, außerordentlicher Bothschaft«« und beooUmächtiglei Minister Sr, großbritannischen M«> jeslät und Nevollmächtigtel Sr. Majestät deö Königs «»« 59 Sardinien bey der hohen ottomanischen Pforte, hatdie Ebre, Sr. Vfcell. dem Hrn. Grafen d < laTou « , Minister der auswärtigen Angelegenheiten Sr. sardinischen Majestät anzuzeigen, das, die hohe Pforte, zugleich mit derUnterfertigung de« am heutigen Tage zwischen dem königlichen Turin« Hofe und '2r. kaiserl. Majestät dem Sultan Mahmud II, abgeschlossenen Freundschafts-, Handels, und Schifffahrts - TractatL der sardinischen Flagge förmlich durch eine eigens zu diesem Vehuf er> lassenen Acte die fr eyeFahrt inö schwarz« Meer in der Art, wie solche andern Flaggen bewilligt ist, zuge< standen hat, jedoch mit der ausdrücklichen Bedingung, daß die fardinischen Fahrzeuge sich dcg Gebrauchs enthal» tcn, unter fremder Flagge auf dem besagten Meere zu schiffen. Der Unterzeichnete bittet Se. Excel!, den Hrn. Grafen de la Tour die Versicherung seiner Hochachtung zu genehmigen. Constantinopel, den 25. Octobcr »823. Unterz. Strangford. Note Sr. Excel l. des Lord Strangford. Der unterzeichnete Bothschafler u. f. f. hat die Lhr,: Sr. Excellenz dem Hrn. Grafen de la Tour, Minister der auswärtigen Angelegenheiten Sr. sardinifchen Majestät anzuzeigen, daß die oltomanische Regierung mittelst einer unter heutigem Tage an den Unterzeichneten gerichteten offic,ellen Erklärung förmlich anerkannt hat, daß aU«s ottomanische Eigenthum, welches in die Staa> ten von Sardinien eingeführt worden, im Innern der genannten Staaten denselben Abgaben und Gebühren unterworfen seyn soll, die von Effecten de« andern Mächte erhoben werden, welche Handelsverträge mit dem kö» Niglichen Türmer > Hofe haben. Der Unterzeichnete hat die Ehr« u. s. f. C on stan ci no p e l am «4- August i8«n ettomanifcdcs Fahrzeug ist e,n solches , welches mit einem Berat (Pa< tent) Ler hohen Pforte »ersehen ist, und dessen Capttax und zwey Driliheile der Mannschaft Muselmänner s!n0 ; cs muß mit Speditionen eines sardinischen Conwls, oder >n Ermanglung eines lolchen mit denen eine« in dem Hafen, aus dem e« abgeht, leslo,rinden fränkischen Con-suls versehen, und das ottomanische Eigenthum durch «incn türkischen T e 2 k e r e t (Paß) «nd ein Cerlificat des in dem Hafen . auL dem das Sch,ffabgcgangen, befindlichen sardinifchen ConsulL bescheiniget seyn. Kundmachung der kö n.i glichcn Ad-m i r a l i t ä t. In Folge des zwischen Sr. Majestät und dcr hohen Pforte abgeschlossen Traclatz, und der bestehenden all» gemeinen Marine-Verordnungen, macht das Admirali-tätsamt den seefahrenden Unterthanen Sr.Maj.bekaunt, daß sie sich in keinerlei) Eigenschaft am Vord f r e m> der nach den Häfen der Levante oder des schwarzen Mee» res bestimmter Sckiffe einlassen sollen, in dcm hierzu keine Erlaubniß, anßer in dringenden und außeiordentlichen Fällen, ertheilt werden wird; die früher ausgefertigten Licenzen werden übrigens zurückgenommen, und für die Rückkehr derjenigen ins Vaterland, welche früher dergleichen Licenzen erhalten haben, eme Frist von sechz Monathen bewilliget. Die Capitäne, Schiffepatrone und Matrosen, welche sich heimlich auffremden Fahrzeugen einschiffen, ode« »ach Ablauf obgedachter Frist noch nicht zurückgekehrt sind, sollen angehalten, und einer Gesang» mßstrafe, welche sich bis auf ein Jahr erstrecken kann, unterworfen werden. Z>n Veräußerung von Schiffen mit sardinischer Flagge in vorbesagtcn Häfen an auswärtige Individuen, muß vermittelst der Consularbehörde d,e Erlaubniß nachge» sucht werden, die auf keinen Fall anders, als unter der. Bedingung ertheilt werden wird, vaß weder die Capi» täne noch irgend Jemand von der Mannschaft am Vor!) des verkauften Schiffes bleiben, und daß für die Be> strcitung der Kosten der Rückreise der sardinischen Matrosen in ihr Vaterland gesora/wcrde. Die Übertreter sollen mit einer Geldbuße, die b>3 zum Werthe des uer» kauften Schiffes erstreckt werden kann, und für welche die Capitäne und die Eigenthümer des verkauften Schif. fes, oder deren Associ°s W 5uU<1um haften, bestraft werden. Genua, den 20. Jänner 1825. Der General, Staatsminister Ober-Präsident der Admiralität: Grafdes-Geneys. Großbritannien und Irland. D« Schauspieler Ne.an >st am 2i. Jänner indem Stücke: »Neue Manier alte Schulden zu zahlen« (»K«" v»x to ^>»^ old clekt«) im Drurylane.Theater zumd ri t-t« n Mahl wieder aufgellet«». Der Tumult, welcher sich bey feinem Erscheinen erhob, war stürmischer, als bey de>l beyden ersten Vorstellungen. Während das Parterre, wo sich auch Damen befanden, in zwey Parteyen getheilt >var, di« sich mit Faustschlagcn und Stocken wacker prügelten, machcen die beyden GaUerien ein »nhaltendc» und lzefti» 6a gee Feuer mit allen Projectilien, womit die Taschen der Freunde und Feinde des Schauspielers, welcher derGe« genstand dieser mörderischen Fehde war, im reichlichen Maße verseilen waren. Auf eine jede solche volle Ladung von Kartoffeln, Oranqen und Äpfeln aus diesen Taschln-batterien fielen Stucke von Krystall vom großen Hang«, l sen Mitleiden zu erregen. Der Kampf dauerte abe«des> sen ungeachtet fort, und unter den VoxernaufdemPal» terre wurden viele Israeliten bemerkt. Gin Theilder zischenden Partey, welcher sich in dem Orchester verschanzt hatte, wurde lebhaft angegriffen, und die Verschanzun-gen mit stürmender Hand genommen. Kean benahm sich niit ziemlicher Fassung; nur jedes Mahl. wenn er in sei» ner Rolle eine Anspielung zu seinen Gunsten oder gegen seine Widersacher fand, sprach er die Stelle mit einer Donnerstimme aus, welche dem Publicum Aufmerksam» ttit abnöthigte. Nach Beendigung des ersten Stücks klei» dete er sich ganz schwarz an, und trat aufs Proscenium, um da« Publicum anzureden. Ein neues Gefecht ward zu« Entscheidung de« Frage geliefert, ob er angehört werden solle, oder nicht. Als die Opposition übermal» tigt und unter die Bänke geworfen war, erklärte Kean in kurzen Worten, daß e«die in seinem Engagement stipu« lilten zwanzig Vorstellungen vollenden» alsdann aber dem Theater für immer entsagen wolle. Rußland. Bcrline«'Blätter melden aus St. Petersburg vom 2«. Jänner: «Das Fest de« Wasserweihe auf de« Newa, dem kaisellichen Winterpalais gegenüber, wurde am l8. d. M. milden herkömmlichenFeyerlichleiten be» gangen. S«. Majestät der Kaise« war in Zarskojefelo.— Nach einigen heftig kalten Tagen, mit denen unser neues Iah« begann, ist seit der vergangenen Woche wieder die gelindeste Witterung (—4 Grad Reaumur) eingetreten. Die schrecklichsten Südwest »Stürme wüthen nicht mehr, gllein die schlechte Schneedayn erschwert auf mancherley Weife den innern Verkehr und den auswärtigen Post«n» lauf.« ' ' ' ' .....»> , » » ^ » ^ « 1 , !, , « „ , , Fremden-Anzeige. Angekommen den l5. Februar ,8,5. Her» Joseph Graf v. Roaaendorf. von Triest nach Ag»«m. — Hl. Peter v. Franken, Rechnungg.Qfficial bey der k. k. illyr. Zollgefällen > Administration , von Wien. — Hr. D>mnig, AmtLschrciber bey dem k. k. Vancalamle zu Oplschina, von Optschina. — Die Herren Anton Tscheolini , Emanuel Weidmger, Kaufleute; Johann Cofi Vuro , Handelogrieche , und Abraham Moises, Handelsmann (türk. Unterthan), alle von Wien nach Triest. Den »6. Die Herren Jean Iurner» engl. Edel» mann; Augustin Pfeiffer, und Heinrich Zündel, Han» delsleute» alle drey von Triest nach Wien. Den 17. Die Herren Ludwig v. Weißenbach, k. sächsischer Rittmeister von der Armee, und August v> Mangold, k. fächs, Premier > Lieutenant vom ersten leich» ten Reiter l Regiment, beyde v. Wien n. Florenz. -— Die Herren Eusevius de Blun, und Johann Hcmrich de FenSmark, k. dänische ArtiUerie-Lieutenants , beyde v. W>en n. Turin. __ Hr. Aloys Chimani , k. k. Stadt» und LandrechtS'AuscuItant, von Triest. Den 18. Hr. Leopold Edler v. Hudeith, Privat, v> Gräh n. Idria. — Die Herren Eouard Iäll. Ton» künstler. und Johann Sedlazecl , Tonkünstlcrund M>t» glied der k. k. Capelle, beyde v. Triest. Den ,9. H«. Venedict Graf u. Auersperg, k. k. Kämmerer, v. Triest. — Hr. William Forbes Leith. engl. Marine» Capital», v. M,iland n. Wien. — Hr. Wilhelm Würz, k. k. Obcrpostamt«. Offcier in Grätz» v. Triest n. Grah. Abgereist den r6. Februa« ,8,S. D>« Herren Joseph Zockelt, Handelsmann, und Johann Alton , Kaufmannssohn, beyde n. Wien. ^««<«,,<^^«,««»«^^««^^^^^^^„^^^,,,,> Euli vom 17. Februar ,825. Mittelprei3. Vtaatsschuldverschltihungen zu5y,H. (in CM.) 952/16 Darl. mit Verlos, v. 1.182c. für ioc> fl. (in C, M.) i52 detto detto v. I. >8n für iaa fl. (in C. M.) »2i >/4 Wien. Stadt-VancoObl. ;u,,/,vH.(inE.M.) 55 ,/« Obligationen der allgem. und ungar. Hofkamme« zu» v.H. (in C. M-) 44 ^ (Ärarial) (Domest.) Obligationen de« Stände (C,M.) (E.M.> v. Österreich unter und zu3 v.H.) — -^ ob derEns, von Nöh zu2,^lv.H.l — —' men, Mähren, Schle-1 zu 2 ,/5 v,H. > — "" ^, sien.Steyermark.Kärn-. zu« vHl ä3V5 2, »/^ ten, Kram und Görz. zu , Z/H vH. s 38 >/» — Vantactien pr. Stück 1,78 ,/2 in C> M. Igna» Aloy» lll>l. 0. jlleinmayl» Verlege» und Redact««.